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1 Windows Server 2008 Technischer Überblick Stärkerer Schutz Härtung des Betriebssystems Richtlinien basierte Verwaltung Markus Erlacher Technical Solution Professional Microsoft Schweiz Größere Flexibilität Integrierte Server Virtualisierung Zugriff auf Anwendungen von überall aus Erweiterbare Weblösungen Verbesserte Bereitstellung Effizientere Administration Größere Flexibilität Stärkerer Schutz Serververwaltung Effizientere Administration Erweiterte Aufgaben Automatisierung Rollen basierte Installation und Verwaltung Server- Virtualisierung Sicherheit Web & Applikation Plattform Terminaldienste Hochverfügbarkeit Netzwerk, File & Print Active irectory Netzwerk, File & Print Active irectory Active irectory Neue Features Überblick Sicherheit A S, LS und NS Server Rollen für f r Server Core Read-only omain Controller für f r Zweigstellen Verbessertes Auditing Granulare Password Policy elegation von CPromo und Admin Separation auf read-only Cs Zuverlässigkeit Server Core erfordert weniger Neustarts Restartable Active irectory Service atabase Page Checksumme zur Fehlerkorrektur FSR für f r SYSVOL Replikation Snapshot Browser Active irectory Neue Features Überblick Leistungsfähigkeit Optimierung für f r Start des NS Servers Verbesserungen des Algorithmus für f r genutzten C hinsichtlich vorhandener Sitekonfiguration Globalisierung und Standards Volle IPv6 Unterstützung tzung für f r C und NS Unterstützung tzung für f r phonetische Sortierungsreihenfolge des Adressbuchs

2 Active irectory Read-Only omain Controller (ROC) Active irectory-atenbank kann nur gelesen werden Unidirektionale Replikation Speichert standardmäßig keine Kennwörter Caching von Credentials konfigurierbar Bei Anmeldung ohne gecachte Credentials auf dem ROC wird C mit voller atenbankkopie kontaktiert Eröffnet Unternehmen mit verteilten Strukturen neue Möglichkeiten Adressiert Sicherheitsbedenken beim Einsatz in Zweigstellen Erhöht die Sicherheit für entfernte omänencontroller an Stellen wo die physikalische Sicherheit nicht garantiert werden kann Netzwerk Next Generation Networking Autotuning Receive Windows (Empfänger) Automatische Anpassung auf Bandbreite und Latenz der Verbindung Compound TCP (Sender) Bessere Ausnutzung von Leitungen mit hoher Bandbreite TCP Offload Auslagerung von TCP Operationen auf Hardware der Netzwerkkarte Receive-Side Scaling (RSS) Verteilung des ankommenden Netzwerkverkehrs auf mehrere CPU s IPv6 Unterstützung IPv6 für alle Komponenten unterstützt File & Print Neue und verbesserte Funktionalitäten 1. SAN Integration Windows iscsi Software Initiator (mit RAIUS support) integriert Multi-Path I/O (MPIO) als optionales Feature Internet Storage Naming Server (isns) 2. Neue Backup Applikation Server Backup mit minimalem Konfigurationsaufwand 3. Protokollverbesserungen SMB 2.0 mit weniger Overhead und größeren Werten für die im Protokoll definierten Limitierungen File & Print Windows Vista / Server 2008 Printing Ecosystem XPS ist der zentrale Punkt der Windows Vista / Server 2008 Verbesserungen für Printing Word ocument (.docx docx) Print to XPS spool file XPS ist ein okumentenformat, ein Spool File Format und eine PL Publish as XPS ocument File & Print Windows Vista / Server 2008 Printing Ecosystem Point and Print/Remote Connections Effizientere Administration W2K Clients XP/Vista Clients Windows Server 2003 / Windows Server 2008 Windows 2000 Servers Serververwaltung Unidrv PostScript Monolithic XPSrv rivers rivers rivers rivers Existierende Printing Infrastruktur Neue Printing Infrastruktur Web & Applikations- Plattform XPS XPS Local Printers Remote Printers

3 Verwaltung bei Windows Server 2003 Installation, Absicherung sowie die Verwaltung von Serverrollen sind fragmentiert und auf mehrere Tools verteilt Windows Server 2003 Setup Post-Setup Security Updates Serververwaltung Serverkonfiguration Windows-Komponenten hinzufügen/entfernen Computerverwaltung Serverkonfigurations-Assistent Verwaltung bei Windows Server 2008 Serververwaltung Grundkonfiguration Installation des Produkts Server-Manager Tool zur Erweiterung, Konfiguration und Verwaltung von Serverrollen Server-Manager as Rollenkonzept 1. Serienmäßige Out-of-the-box Experience (OOBE) Führt den Administrator schrittweise durch die Aufgaben, die erforderlich sind, um das Setup fertig zu stellen und den Server in Betrieb zu nehmen 2. Erste Anlaufstelle zur Konfiguration von Windows Server 2008 Leitet den Administrator sicher durch die Erweiterung und Entfernung von Serverrollen und Funktionen 3. Portal zur laufenden Verwaltung Zeigt den Serverstatus an, listet wichtige Verwaltungsaufgaben auf und führt den Administrator zu erweiterten Verwaltungs-Tools Eine Rolle ist die logische Gruppierung vom Komponenten auf Basis von häufig verwendeten Szenarien Hierarchie und Abhängigkeiten einer Rolle sind im Modell abgebildet, ebenso wie efault-einstellung Abhängigkeiten werden bei der Installation von Rollen geprüft, fehlende Komponenten installiert Windows Eventing 6.0 Neue Event Log Infrastruktur Events sind abgelegt im XML Format Mehr Informationen Leichte Integration in andere Tools Event Forwarding Weiterleitung von Events an andere Windows Systeme Filterung basierend auf I, Quelle etc. Neuer Event Viewer Möglichkeiten zur weitgehenden Filterung, Abfragen über mehrere Event Logs hinweg Integration von Application Logs Task Scheduler Flexible Möglichkeiten zur Automation Ausgefeilte Optionen zur geplanten Ausführung von Tasks Reaktion auf Bedingungen, wie z.b. bestehen einer Netzverbindung Verknüpfte Ausführung mehrerer Schritte möglich Übersichtlichkeit ashboard zeigt aktive und anstehende Tasks Komplett von der Kommandozeile steuerbar (schtasks.exe) Anlegen und ändern von Tasks Import / Export von komplett konfigurierten Tasks Speicherung der Tasks in xml-ateien

4 Windows PowerShell Revolutionäre Möglichkeiten für Command Line Automation Aufgaben-basierte Befehlszeilen-Shell, die Windows- Administratoren umfangreiche Funktionen zur Steuerung und Automatisierung bereitstellt Neue Interaktive Shell und Scriptingsprache Basierend auf.net Neuer Satz von eingebauten Tools (+120) Eine neue object-pipeline Sicht auf das System Grundlage für eine neue Admin UI Architektur Objektbasierter Zugriff auf Stores, z.b. Filesystem, Registry, WMI Internet Information Services (IIS) 7.0 Mehr als nur ein Webserver, stellt Internet Information Services 7.0 eine sichere, leicht zu verwaltende Plattform für die Entwicklung und das zuverlässige Hosting von Webanwendungen und -diensten bereit IIS 7: Modulare Architektur & große Erweiterbarkeit Nur die tatsächlich benötigten Funktionen werden installiert 40 Installations-Komponenten mit minimalen Standardvorgaben adurch verbesserte Performance und geringerer Arbeitsspeicherbedarf Nur installierte Funktionen müssen gepatcht werden Speicherung aller Konfigurationseinstellungen in Textdateien Übertragung der kompletten Konfiguration durch einfaches kopieren Neue MMC Remote Administration über http elegation von Administration innerhalb der MMC IIS 7-Funktionen bauen auf veröffentlichten APIs auf Ermöglicht es rittanbietern und der Community, Funktionalität zu erweitern, zu ersetzen und hinzuzufügen Neue iagnosefunktionen Größere Flexibilität Server- Virtualisierung Terminaldienste Windows Server-Virtualisierung Windows Server-Virtualisierung Virtualisierung Plattform und Verwaltung Virtualisierungslösung mit hoher Performance Bis zu 8 virtuelle Prozessoren für eine virtuelle Maschinen >32 GB RAM pro virtuelle Maschine Neue Architektur für gemeinsame Hardwarenutzung Unbegrenzte virtuelle Instanzen mit Windows Server 2008 atacenter Edition Unterstützung von Intel VT und AM VT Bereitstellung im Rahmen der Windows Server 2008-Welle von Produkten

5 Windows Server-Virtualisierung Parent Partition VM Worker Processes WMI Provider VM Service Windows Server 2008 Windows Kernel VSP Applications Applications Applications Windows Server 2003, 2008 Windows Kernel VSC Child Partitions Non- Hypervisor Aware OS VMBus VMBus Emulation VMBus Windows hypervisor Xen-Enabled Linux Kernel Linux VSC Hypercall Adapter esigned for Windows Server Hardware Provided by: OS Windows Server Virtualization ISV / IHV / OEM Microsoft / XenSource User Mode Kernel Mode Terminaldienste mit neuen Potenzialen Zentralisierter Anwendungszugriff Bereitstellung von Anwendungen ( Anwendungs-Virtualisierung ) Zweigstelle Sicherer Zugriff von überall aus Neue Funktionen Terminal Services Gateway Terminal Services Remote Programs Single-Sign-On für verwaltete Clients Terminal Services Easy Print Terminal Services Session Broker Zweigstelle Mitarbeiter im Außendienst Zentraler Standort Arbeitsplatz zu Hause Server-Härtung modell zur umfassenden Abwehr Stärkerer Schutz Sicherheit Hochverfügbarkeit Größe von Ebenen mit hohem Risiko verringern e segmentieren Anzahl der Ebenen erhöhen A B Kernel-Treiber User-Mode Mode-Treiber Server-Härtung Kontrolle über die Geräteinstallation Installation jeglicher neuer Geräte kann geblockt werden Ausnahmen auf Basis von Geräteklassen oder Geräte-Ids, z.b. Tastaturen und Mäuse lassen sich installieren, andere Geräte aber nicht Konfigurierbar über Gruppenrichtlinien auf Computer-Ebene Windows-Firewall mit erweiterter Sicherheit Kombinierte Firewall- und IPsec-Verwaltung Konfiguration der Firewall von entfernen Systemen über MMC Per Group Policy konfigurierbar Schutz der aten BitLocker -Laufwerksverschlüsselung Schützt vor der Verwendung eines anderen Betriebssystems oder eines Hacking-Tools zur Aushebelung der Windows-ateiund Systemschutzmaßnahmen Schützt aten auf Windows- Systemen, auch wenn sich diese in unauthorisierten Händen befinden Verwendet einen TPM 1.2-Chip oder ein USB-Flash-Laufwerk zur Speicherung des Schlüssels

6 Installationsoption Server-Core Minimales Server-Footprint vereinfacht die Wartung Neue Installationsoption, enthalten in jeder SKU Stellt die grundlegende Serverbetriebssystem- Funktionalität bereit as Booten und der Betrieb kann selbständig in Headless/Embedded-Szenarien erfolgen Kann verwaltet werden über: Lokale und Remote-Befehlszeilen-Tools Terminaldienste (remote) Microsoft Management Console (remote) Server-Core Minimale Installationsoption Geringe Angriffsfläche Befehlszeilen-Benutzeroberfläche Nur für bestimmte Serverrollen Serverrollen von Server-Core NS HCP atei A File/ Print Stream. Media Server-Core Sicherheit, TCP/IP, ateisysteme, RPC plus andere grundlegende Server-Subsysteme Term. Server Rollen eines Servers (beispielhaft) IAS Webserver Share Point Server mit WinFx, Shell, Tools etc. GUI, CLR, Shell, IE, Media, OE, etc. Etc Server-Core esktop Rollen eines Servers (beispielhaft) Netzwerkzugriffsschutz Auf einen Blick Network Access Protection (NAP) Gewährt nur solchen Computern Zugang zum Netzwerk, die anhand von Richtlinien bestimmte Mindestkriterien erfüllen müssen Beispiel: Automatische Updates eingeschaltet, installierte Sicherheitspatches, Virenscanner mit aktuellen Signaturen Ermöglicht mehr Kontrolle über die Sicherheitskonfiguration von Computern im Intranet sowie von Remote-PCs, die sich via Internet mit dem Unternehmensnetz verbinden Unsicher konfigurierte Computer können abgewiesen oder in eingeschränkten Bereich umgeleitet werden, der Updates bereithält NAP setzt voraus Windows Server 2008 NAP-Client (in Windows Vista enthalten, separat für Windows XP SP2) Failover-Clustering Simpel, sicher, stabil Simpel: Cluster-Einrichtung erfordert kein Expertenwissen Setup ist optimiert und vereinfacht Kompletten Cluster in einem urchgang erstellen Keine Cluster HCL mehr Sicher: Bessere konten-verwaltung Clusterdienst läuft nun als LocalSystem-Systemkonto Kein separates Cluster-konto mehr erforderlich Stabil: Höhere Zuverlässigkeit und Performance Neues Resource Hosting Subsystem (RHS) Neues Quorum-Modell keinen Single-Point-of-Failure mehr Neues MMC-Snap-in zur Cluster-Verwaltung Cluster Administrator-Tool bei W2K3

7 Geografisch verteilte Cluster Keine Begrenzung mehr auf ein einzelnes Subnetz Erlaubt es Cluster-Knoten, über Netzwerkrouter hinweg miteinander zu kommunizieren Keine Notwendigkeit mehr, Knoten mit VLANs zu verbinden Konfigurierbare Heartbeat-Timeouts Heraufsetzbar zur Ausdehnung geografisch verteilter Cluster auf größere Entfernungen Herabsetzbar, um Fehler schneller zu erkennen und Schritte zur Wiederherstellung für ein rascheres Failover einzuleiten Neues Hybrid Quorum Modell 2 oder mehr Knoten mit Shared Storage Majority basierend auf Replikas der Cluster-Verwaltungsdaten Replica Private Storage evice Replica Node 1 Shared Storage evice Replica Private Storage evice as Beispiel zeigt 3 Replikas, so dass diese Konfiguration den Ausfall von jeder einzelnen Replika übersteht (Quorum oder ein Serverknoten) Weitere Änderungen Windows Server 2008 benötigt eine Aktivierung wie Windows Vista (OEM, Retail und VL mit KMS oder MAK) SSTP Unterstützung zusammen mit Windows Vista SP1 Neue Group Policy Preference Funktionien EFS ateien werden verschlüsselt zum Client übermittelt EMO Weitere Informationen Windows Server 2008 Home Windows Server 2008 TechCenter Changes in Functionality aa-4cef e8bcc mspx?mfr=true 2006 Microsoft Corporation. All rights reserved. Microsoft, Windows, Windows Vista and other product names are or may be registered trademarks and/or trademarks in the U.S. and/or other countries. The information herein is for informational purposes only and represents the current view of Microsoft Corporation as of the date of this presentation. Because Microsoft must respond to changing market conditions, it should not be interpreted to be a commitment on the part of Microsoft, and Microsoft cannot guarantee the accuracy of any information provided after the date of this presentation. MICROSOFT MAKES NO WARRANTIES, EXPRESS, IMPLIE OR STATUTORY, AS TO THE INFORMATION IN THIS PRESENTATION.

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