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- Ina Hofmeister
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13 PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Bericht Bayer Cares Foundation Leverkusen Prüfung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2007 Auftrag:
14 PricewaterhouseCoopers refers to the German firm PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft and the other member firms of PricewaterhouseCoopers International Limited, each of which is a separate and independent legal entity. PricewaterhouseCoopers bezeichnet die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und die anderen selbständigen und rechtlich unabhängigen Mitgliedsfirmen der PricewaterhouseCoopers International Limited.
15 PricewaterhouseCoopers 3 Inhaltsverzeichnis Seite Abkürzungsverzeichnis...5 A. Prüfungsauftrag...7 B. Grundsätzliche Feststellungen...8 I. Erläuterungen zur Geschäftsentwicklung...8 II. Wiedergabe des Bestätigungsvermerks...9 C. Gegenstand, Art und Umfang der Prüfung...11 D. Feststellungen zur Rechnungslegung...13 I. Ordnungsmäßigkeit der Rechnungslegung Buchführung und weitere geprüfte Unterlagen Jahresabschluss...13 II. Gesamtaussage des Jahresabschlusses...14 E. Feststellungen aus anderen Erweiterungen des Prüfungsauftrags...15 F. Schlussbemerkung...17 Anlagen (siehe gesondertes Verzeichnis) Aus rechentechnischen Gründen können in den Tabellen Rundungsdifferenzen in Höhe von ± einer Einheit (, % usw.) auftreten :55:00
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17 PricewaterhouseCoopers 5 Abkürzungsverzeichnis AG GmbH HFA HGB IDW PS RS StiftG NRW Aktiengesellschaft Gesellschaft mit beschränkter Haftung Hauptfachausschuss des IDW Handelsgesetzbuch Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e.v., Düsseldorf Prüfungsstandard des IDW Rechnungslegungsstandard des IDW Stiftungsgesetz für das Land Nordrhein-Westfalen :55:00
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19 PricewaterhouseCoopers 7 A. Prüfungsauftrag 1. Mit Schreiben vom 15. Juli 2008 hat uns der Stiftungsvorstand der Bayer Cares Foundation, Leverkusen, (im Folgenden kurz "Cares" oder "Stiftung" genannt) den Auftrag erteilt, den Jahresabschluss der Stiftung für das Rumpfgeschäftsjahr vom 22. April bis 31. Dezember 2007 unter Einbeziehung der Buchführung gemäß 316 ff. HGB zu prüfen. Die Stiftung ist nach 7 StiftG NRW zur Aufstellung einer Jahresrechnung verpflichtet. Die Stiftung hat den Jahresabschluss unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer veröffentlichten Stellungnahme zur Rechnungslegung von Stiftungen (IDW RS HFA 5) aufgestellt. Die Stiftung hat keinen Lagebericht aufgestellt, da dies gesetzlich nicht vorgeschrieben ist. Der Jahresabschluss ist der Stiftungsaufsichtsbehörde vorzulegen. Die gesetzlich nicht vorgeschriebene Prüfung erfolgte auf der Grundlage des vom Vorstand erteilten Auftrags nach den Vorschriften der 316 ff. HGB. 2. Darüber hinaus hat uns der Stiftungsvorstand beauftragt, im Rahmen der Abschlussprüfung auch die Erhaltung des Stiftungsvermögens, der satzungsgemäßen Verwendung der Erträge des Stiftungsvermögens und der sonstigen Stiftungsmittel nach 7 StiftG NRW zu prüfen und hierüber entsprechend 321 Abs. 4 HGB zu berichten. 3. Für die Durchführung des Auftrags und unsere Verantwortlichkeit sind, auch im Verhältnis zu Dritten, die diesem Bericht beigefügten Allgemeinen Auftragsbedingungen für Wirtschaftsprüfer und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften vom 1. Januar 2002 vereinbart. 4. Über Art und Umfang sowie über das Ergebnis unserer Prüfung erstatten wir diesen Bericht nach den Grundsätzen des IDW PS 450, dem der von uns geprüfte Jahresabschluss als Anlage I bis III beigefügt ist. Da es sich nicht um eine gesetzlich vorgeschriebene Prüfung handelt, ist dieser Bericht nur an die geprüfte Stiftung gerichtet :55:00
20 PricewaterhouseCoopers 8 B. Grundsätzliche Feststellungen I. Erläuterungen zur Geschäftsentwicklung 5. Da der Vorstand unter Inanspruchnahme der Erleichterungen gemäß 264 Abs.1 Satz 3 HGB zulässigerweise keinen Lagebericht aufgestellt hat, können wir als Abschlussprüfer zur Beurteilung der Lage der Stiftung durch den Vorstand, wie sie ansonsten im Lagebericht zum Ausdruck käme, nicht nach 321 Abs. 1 Satz 2 HGB Stellung nehmen. Aus dem unter Zugrundelegung der Fortführung der Unternehmenstätigkeit ( 252 Abs. 1 Nr. 2 HGB) aufgestellten Jahresabschluss sowie den sonstigen geprüften Unterlagen heben wir folgende Aspekte hervor, die für die Beurteilung der wirtschaftlichen Lage der Stiftung von Bedeutung sind: Die Bayer Cares Foundation wurde mit Genehmigung der Stiftungsaufsicht am 22. April 2007 gegründet und hat auf diesen Tag die folgende Eröffnungsbilanz erstellt: T % Aktiva Umlaufvermögen Forderungen gegen die Stifterin , , ,0 Passiva Eigenkapital Stiftungskapital , , ,0 6. Das Stiftungskapital der Bayer Cares Foundation in Höhe von 1 Mio. ist eine Spende der Bayer Schering AG und war zum 31. Dezember 2007 vollständig eingezahlt :55:00
21 PricewaterhouseCoopers 9 II. Wiedergabe des Bestätigungsvermerks 7. Nach dem abschließenden Ergebnis unserer Prüfung haben wir mit Datum vom 1. September 2008 den folgenden uneingeschränkten Bestätigungsvermerk erteilt: "An die Bayer Cares Foundation: Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Wir haben den Jahresabschluss - bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang - unter Einbeziehung der Buchführung der Bayer Cares Foundation für das Rumpfgeschäftsjahr vom 22. April 2007 bis 31. Dezember 2007 geprüft. Auftragsgemäß wurde entsprechend 7 StiftG NRW der Prüfungsgegenstand auf die Erhaltung des Stiftungsvermögens und die satzungsmäßige Verwendung der Erträge des Stiftungsvermögens und der sonstigen Stiftungsmittel erweitert. Die Buchführung und die Aufstellung des Jahresabschlusses nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften liegen in der Verantwortung des Vorstands der Stiftung. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung sowie über den erweiterten Prüfungsgegenstand abzugeben. Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach 317 HGB und 7 StiftG NRW unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden und dass mit hinreichender Sicherheit beurteilt werden kann, ob die Anforderungen, die sich aus der Erweiterung des Prüfungsgegenstandes nach 7 StiftG NRW ergeben, erfüllt wurden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Stiftung sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung und Jahresabschluss überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen des Vorstands der Stiftung sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt :55:00
22 PricewaterhouseCoopers 10 Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Stiftung. Die Prüfung der Erhaltung des Stiftungsvermögens und der satzungsgemäßen Verwendung der Erträge des Stiftungsvermögens und der sonstigen Stiftungsmittel nach 7 StiftG NRW hat keine Einwendungen ergeben." :55:00
23 PricewaterhouseCoopers 11 C. Gegenstand, Art und Umfang der Prüfung 8. Gegenstand unserer Prüfung waren die Buchführung, der nach den ergänzenden Vorschriften für Kapitalgesellschaften sowie bestimmte Personenhandelsgesellschaften ( 264 bis 288 HGB) aufgestellte Jahresabschluss für das Rumpfgeschäftsjahr vom 22. April bis 31. Dezember Die Verantwortung für die Ordnungsmäßigkeit von Buchführung und Jahresabschluss trägt der Vorstand der Stiftung. Unsere Aufgabe war es, diese Unterlagen einer Prüfung dahin gehend zu unterziehen, ob die gesetzlichen Vorschriften zur Rechnungslegung beachtet worden sind. 9. Darüber hinaus haben wir im Rahmen unserer Prüfung die Einhaltung der Pflichten zur Erhaltung des Stiftungsvermögens, der satzungsgemäßen Verwendung der Erträge des Stiftungsvermögens und der sonstigen Stiftungsmittel geprüft. 10. Die Beurteilung der Angemessenheit des Versicherungsschutzes der Stiftung, insbesondere ob alle Wagnisse bedacht und ausreichend versichert sind, war nicht Gegenstand des uns erteilten Auftrags zur Jahresabschlussprüfung. 11. Unsere Prüfung haben wir in den Monaten Juli und August 2008 in den Geschäftsräumen der Stiftung in Leverkusen durchgeführt. 12. Ausgangspunkt war die von der Stiftung erstellte Eröffnungsbilanz vom 22. April 2007, von deren Richtigkeit wir uns im Rahmen unserer Prüfung überzeugt haben. 13. Bei Durchführung der Prüfung haben wir die Vorschriften der 316 ff. HGB und die in den Prüfungsstandards des IDW niedergelegten Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung beachtet. Danach haben wir unsere Prüfung so angelegt, dass wir Unrichtigkeiten und Verstöße gegen die gesetzlichen Vorschriften, die sich auf die Darstellung des den tatsächlichen Verhältnissen entsprechenden Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, erkennen konnten. Gegenstand unseres Auftrags waren weder die Aufdeckung und Aufklärung strafrechtlicher Tatbestände, wie z.b. Unterschlagungen oder sonstige Untreuehandlungen, und außerhalb der Rechnungslegung begangener Ordnungswidrigkeiten noch die Beurteilung der Effektivität und Wirtschaftlichkeit der Geschäftsführung. Prüfungsplanung und Prüfungsdurchführung haben wir jedoch so angelegt, dass diejenigen Unregelmäßigkeiten, die für die Rechnungslegung wesentlich sind, mit hinreichender Sicherheit aufgedeckt werden. Die gesetzlichen Vertreter des Unternehmens sind für die Einrichtung und Durchsetzung geeigneter Maßnahmen zur Verhinderung bzw. Aufdeckung von Unregelmäßigkeiten verantwortlich :55:00
24 PricewaterhouseCoopers Die Stiftung ist nicht operativ tätig. Sie nimmt lediglich vermögensverwaltende oder sonstige satzungsgemäße Aufgaben wahr. Daher haben wir unter Beachtung des Grundsatzes der Wesentlichkeit und des Grundsatzes der Wirtschaftlichkeit der Prüfungsdurchführung im Wesentlichen Einzelfallprüfungshandlungen auf der Basis von Stichproben durchgeführt. Eine Beurteilung des internen Kontrollsystems haben wir insoweit vorgenommen, als sie zur Bestimmung des Risikos wesentlicher Fehler in der Rechnungslegung erforderlich war. 15. Nachfolgend geben wir einen Überblick zu den von uns bei der Jahresabschlussprüfung gesetzten Prüfungsschwerpunkten: Zuwendungen Erhaltene Spenden Wertpapiere des Anlagevermögens 16. Zur Prüfung der Posten des Jahresabschlusses der Stiftung haben wir u.a. Verträge, Belege und sonstige Unterlagen eingesehen. Zur Prüfung der geschäftlichen Beziehungen mit Kreditinstituten haben wir zum 31. Dezember 2007 Bankbestätigungen angefordert. 17. Die Eröffnungsbilanzwerte haben wir daraufhin geprüft, ob sie ordnungsgemäß aus den Gründungsunterlagen abgeleitet wurden. Wir haben zusätzliche Prüfungshandlungen durchgeführt, um eine hinreichende Sicherheit darüber zu erlangen, dass die nicht geprüften Eröffnungsbilanzwerte keine wesentlichen Fehler enthalten. 18. Vom Vorstand der Stiftung und den von ihm beauftragten Mitarbeitern sind uns alle verlangten Aufklärungen und Nachweise erbracht worden. Der Stiftungsvorstand hat uns die berufsübliche schriftliche Vollständigkeitserklärung zum Jahresabschluss erteilt. In einer ergänzenden Erklärung hat der Stiftungsvorstand zudem bestätigt, dass nach seiner Auffassung die Auswirkungen von nicht gebuchten Prüfungsdifferenzen im Jahresabschluss sowohl einzeln als auch insgesamt unwesentlich sind :55:00
25 PricewaterhouseCoopers 13 D. Feststellungen zur Rechnungslegung I. Ordnungsmäßigkeit der Rechnungslegung 1. Buchführung und weitere geprüfte Unterlagen 19. Die Buchführung und das Belegwesen sind nach unseren Feststellungen ordnungsgemäß und entsprechen den gesetzlichen Vorschriften. Die aus den weiteren geprüften Unterlagen zu entnehmenden Informationen führen zu einer ordnungsgemäßen Abbildung in Buchführung und Jahresabschluss. Die Bücher der Stiftung wurden von der Euroservices Bayer GmbH geführt. 20. Bei unserer Prüfung haben wir keine Sachverhalte festgestellt, die dagegen sprechen, dass die von der Euroservices Bayer GmbH getroffenen organisatorischen und technischen Maßnahmen geeignet sind, die Sicherheit der rechnungslegungsrelevanten Daten und IT-Systeme zu gewährleisten. 21. Das rechnungslegungsbezogene interne Kontrollsystem ist nach unseren Feststellungen grundsätzlich dazu geeignet, die vollständige und richtige Erfassung, Verarbeitung, Dokumentation und Sicherung des Buchungsstoffs zu gewährleisten. 2. Jahresabschluss 22. Im Jahresabschluss für das Rumpfgeschäftsjahr vom 22. April bis 31. Dezember 2007 der Bayer Cares Foundation wurden die gesetzlichen Vorschriften einschließlich der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung beachtet. Ergänzende Bestimmungen der Satzung waren nicht zu beachten. 23. Die Bilanz und die Gewinn- und Verlustrechnung wurden ordnungsgemäß aus der Buchführung und den weiteren geprüften Unterlagen abgeleitet. Dabei wurden die handelsrechtlichen Ansatz-, Ausweis- und Bewertungsvorschriften eingehalten. 24. Der Anhang entspricht den gesetzlichen Vorschriften. Die Angaben im Anhang sind vollständig und zutreffend :55:00
26 PricewaterhouseCoopers 14 II. Gesamtaussage des Jahresabschlusses 25. Der Jahresabschluss entspricht den gesetzlichen Vorschriften und vermittelt insgesamt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Stiftung. 26. Zur Darstellung der wesentlichen Bilanzierungs- und Bewertungsgrundlagen verweisen wir auf den Anhang. Änderungen in den Bewertungsgrundlagen, die insgesamt Einfluss auf die Gesamtaussage des Jahresabschlusses haben ( 321 Abs. 2 Satz 4 HGB), ergaben sich nicht :55:00
27 PricewaterhouseCoopers 15 E. Feststellungen aus anderen Erweiterungen des Prüfungsauftrags 27. Wir haben uns davon überzeugt, dass die Erhaltung des Stiftungsvermögens gewährleistet ist. Die laufenden Dispositionen haben wir daraufhin überprüft, ob sich die einzelnen Förderprojekte und Zuwendungen mit den in der Satzung festgelegten Stiftungszwecken decken :55:00
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29 PricewaterhouseCoopers F. Schlussbemerkung Den vorstehenden Bericht über die Prüfung des Jahresabschlusses der Bayer Cares Foundation, Leverkusen, für das Rumpfgeschäftsjahr vom 22. April bis 31. Dezember 2007 erstatten wir in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften und den Grundsätzen ordnungsmäßiger Berichterstattung bei Abschlussprüfungen (IDW PS 450). Der von uns erteilte Bestätigungsvermerk ist in Abschnitt B. unter "Wiedergabe des Bestätigungsvermerks" enthalten. Essen, den 1. September 2008 PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Wolfram Feld Wirtschaftsprüfer ppa. Nicola Haastert Wirtschaftsprüferin :55:00
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