Unterrichtsvorbereitung für einen Unterrichtsbesuch für das Lehramt an xxx-schulen im Fach Sport
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- Daniel Althaus
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1 Klaus Mustermann Gerd Müller Schule Wilhelmshöher Allee Haupt- und Realschule Kassel Gartenweg 8-10 Tel.: Borntobealive Unterrichtsvorbereitung für einen Unterrichtsbesuch für das Lehramt an xxx-schulen im Fach Sport Freitag, 13. November 2018 Klasse: Zeit: Raum: Schulleitung: Ausbilder: Mentorin: 6k 3. Stunde (9.40 Uhr Uhr) Sporthalle Herr Knallkopf Herr Möchtegern Frau Ersatzmutter Thema der Unterrichtseinheit: Thema der Unterrichtsstunde: I Bezugsrahmen 1.1 Analyse der Ausgangssituation Beschreibung der Lernumgebung Entwicklung und Lernstand der Gruppe 1.2 Bezüge und Bedeutsamkeit für die Schüler 1.3. Analyse des Lerngegenstands 1.4. Angestrebter Kompetenzzuwachs in Bezug zur Einheit II III Didaktische Konzeption: Der Lernweg der UE Didaktische Struktur der Unterrichtsstunde 1. Zentrales Stundenziel in Bezug zur Kompetenzerwartung an die UE 2. Konkretisierung der Lernsequenz bzw. Unterrichtsstunde 3. Verlaufsplan IV Anhang
2 I Bezugsrahmen 1. Analyse der Ausgangssituation Beschreibung der Lernumgebung Hier werden die lernförderlichen Voraussetzungen und äußeren Rahmenbedingungen aufgezeigt, die bezogen auf die Klasse für den Unterricht und den Lernprozess von Bedeutung sein können. Dazu zählt die Vorbereitung des Lernumfelds (Bereitstellung von Geräten, vorbereitetes Arbeitsmaterial usw.), das vorhandene und verwendete Material, die Sportgeräte und die räumlichen Gegebenheiten, das Lern- und Arbeitsklima, das Lehrer-Schüler-Verhältnis und alle lernförderlichen Maßnahmen, die von der Lehrkraft im Vorfeld ergriffen werden, um einen erfolgreichen Lernprozess abzusichern. Da erzieherische Absprachen und Maßnahmen helfen, einen förderlichen Rahmen herzustellen bzw. zu sichern sind verwendete Regeln und Rituale hier ebenfalls aufzuführen. Folgende allgemeine Fragen zur Situation der Klasse/Lerngruppe können dabei eine Rolle spielen: Klassenstärke, Anteile und Verhältnis Jungen/Mädchen Altersstufe, Entwicklungsphase (bes. bezogen auf motorischen Wahrnehmungs- und körperlichen Entwicklungsstand z.b. nach Meinel/ Schnabel) auffällige Schüler soziographische Daten, Ranggefälle Kinder mit Migrationshintergrund und der Grad ihrer Integration Kooperationsverhalten, Rivalitäten Gruppen und Cliquen Lern- und Leistungsstand der Klasse, Lernfortschritte Lernverhalten, Konzentrationsfähigkeit, Ausdauer Einstellungen zum Unterricht und zur Lehrperson Homogenität oder Inhomogenität der Klasse
3 bisherige auf die Situation der Klasse abgestimmte pädagogische Bemühungen Gelungenes, Misslungenes, offene Probleme auffällige Auswirkungen von Schulordnung, Lehrplan und Schulausstattung institutionelle Voraussetzungen (räumliche, materiale und organisatorische Gegebenheiten) Vorgeprägtheit der Klasse durch bestimmte Erziehungs- und Unterrichtspraxis. Lern- und Arbeitsklima Verwendete Regeln und Rituale Aufschließende Fragen (in Anlehnung an den HRS): Wie wird die Vorbereitung der Lernumgebung von der Lehrkraft im Unterricht sichergestellt? Wie ermöglicht die Lehrkraft die Absicherung einer lernförderlichen Umgebung? Wie könnte sich dies im Lernverhalten der Schülerinnen und Schüler zeigen? Entwicklung und Lernstand der Gruppe Hier werden Lernvoraussetzungen, Vorerfahrungen und Bedingungen aufgezeigt, die die Schüler in Bezug auf den Lerngegenstand und den Inhalten der Unterrichtseinheit und der Stunde betreffen. Für den Sportunterricht werden das Aussagen zur Bewegungskompetenz, den motorischen Fähigkeiten und Fertigkeiten, der Team- Urteils- und Entscheidungskompetenz sowie den fachlichen und überfachlichen Kompetenzen sein, falls diese in dieser Stunde bedeutsam sind. Die in diesem Kapitel beschriebenen motorischen Fähigkeiten und Fertigkeiten haben einen Bezug zum erwarteten Kompetenzerwerb der Stunde und der Einheit. Beim Lernstand werden auch Aussagen zur Sozial- und Personalkompetenz und dem Lernverhalten gemacht, wenn sie für die konkrete Unterrichtsstunde bedeutsam sind. Folgende Fragestellungen können zur Erschließung der Entwicklung und des Lernstands hilfreich sein: Welche individuellen Voraussetzungen bezüglich der Wahrnehmung, der konditionellen und koordinativen Fähigkeiten und der motorischen Fertigkeiten werden vor dem Hintergrund der gewählten Stundeninhalte bedeutsam? Welche unmittelbar ziel- und vermittlungsbezogenen Voraussetzungen brauchen Schüler, wenn sie in der zur Verfügung stehenden Zeit das vorgestellte zentrale Stundenziel erreichen wollen? Welche dieser Voraussetzungen/ Vorerfahrungen sind bei allen Schülern durch vorangegangenen Unterricht etwa im Rahmen der Unterrichtseinheit als gesichert anzusehen? Welche Voraussetzungen/ Vorerfahrungen sind nicht bei allen Schülern vorhanden? Wo zeigt sich besonders die Heterogenität der Lerngruppe? Über welche fachlichen und überfachlichen Kompetenzen verfügen die Schüler bezüglich des erwarteten Kompetenzzuwachs der Einheit Stunde und des zentralen Stundenziels?
4 Aufschließende Fragen (in Anlehnung an den HRS): Wie wird die Entwicklung und der Lernstand von der Lehrkraft im Unterricht wahrgenommen und ermittelt? Wie ermöglicht die Lehrkraft die Berücksichtigung des Entwicklungsstands? Woran kann die Lehrkraft den Lernstand der Schülerinnen und Schüler erkennen? Woran kann sich im Unterricht zeigen, dass der Lernstand angemessen ermittelt wurde? Zur Beschreibung der Entwicklung und des Lernstands der Lerngruppe erfolgt eine Beschreibung der allgemeinen Lernvoraussetzungen und vor allem der speziellen Lernvoraussetzungen. Die Analyse der speziellen Lernvoraussetzungen bildet DIE entscheidende Planungsgrundlage! Die speziellen Lernvoraussetzungen stehen dabei in sehr engem Zusammenhang mit dem Lernziel der Stunde: Welche besonderen Voraussetzungen bringen die Schüler mit, um die Lern ziele der Stunde erreichen zu können? Allgemeine Lernvoraussetzungen Namen Arbeitsund Sozialverhalt en Kooperationsbere itschaft Konzentrationsfähigkeit Regelverhalten Koordina tive Fähigkeiten Motorik A F R D G U Tr Z R Df C Spezielle Lernvoraussetzungen Name Kann sich klein machen (Päckchen) Beherrscht Rückenschaukel Kann ohne Handstütz aus der RS aufstehen Kann sich nach vorne abrollen
5 1.2 Bezüge und Bedeutsamkeit für die Schüler Eine Untergliederung kann hier in folgende Bereiche erfolgen: a) Einordnung des Themas in den Rahmenplan / die Bildungsstandards b) Bezüge zum Bildungs- und Erziehungsplan; Hessischer Referenzrahmen Schulqualität und zum Kerncurriculum c) Bedeutsamkeit des Themas für die Schüler. Folgende Fragekomplexe können Berücksichtigung finden: Zu a) Ist der Unterrichtsinhalt von den Bildungsstandards her vorgesehen? Wie ist er begründet? Welchem Inhaltsfeld/ welchen Leitideen ist der Lerngegenstand zuzuordnen? Zu b) Welche Rollen spielen Gesundheitserziehung (BEP S.61-62) oder Sicherheit im Sportunterricht? Inwieweit spielen fächerübergreifende Kompetenzen eine Rolle? Zu c) Welche Rolle spielt der Inhalt für die Freizeitorientierung oder die Erziehung zum Sport (BEP S.62-63)? Wie hoch ist das Transferpotential auf Alltagssituationen oder andere Fächer einzuschätzen BEP S.62-63)? Wie ist der Inhalt gegenüber den Schülern zu rechtfertigen? (Grundsätze für den Schulsport, Motivationsgehalt, Einbeziehung der Schüler, Gegenwarts-, Zukunftsbedeutung für den Schüler) 1 Aufschließende Fragen (in Anlehnung an den HRS): 1 Quelle: Bildungsstandards und Inhaltsfelder für das Fach Sport
6 Worin zeigt sich eine entsprechende Orientierung? Welche Wirkung hat das auf die Schülerinnen und Schüler? 1.3. Analyse des Lerngegenstands HRS: Unterrichtsinhalte basieren auf einer fachwissenschaftlich und fachdidaktisch sowie pädagogisch-psychologisch abgesicherten Grundlage. In der Analyse des Lerngegenstand werden das Thema und die Inhalte der Unterrichtsstunde fachwissenschaftlich dargestellt. Dabei ist es bedeutsam, dass möglichst konkret an der geplanten Unterrichtsstunde orientiert vorgegangen wird. In der Analyse des Lerngegenstands soll nicht eine komplette Fertigkeit oder ein Bewegungsund Inhaltsfeld systematisch analysiert werden sondern die Inhalte dargestellt werden, die im engen Begründungszusammenhang zu den didaktischen und methodischen Entscheidungen der Unterrichtsplanung und zum Lernprozess stehen und als Ausgangspunkt den Entwicklungs- und Lernstand der Lerngruppe berücksichtigen. Der Lerngegenstand wird didaktisch reduziert dargestellt und einem Inhaltsfeld und einer Leitidee des Sports zugeordnet. Es ist hier auch oft hilfreich aber nicht zwingend erforderlich, eine schematische Darstellung der Sachstruktur des Lerngegenstand anzufügen. Besonders für das Erlernen von Bewegungsfertigkeiten, Techniken und Lernen von taktischen Verhaltensweisen bieten sich derartige Möglichkeiten an. Zur Analyse des Lerngegenstands bei handlungsorientierten-offenen Unterrichtsformen: Es sollte ein Überblick über die möglichen Themen, Arbeitsmittel, Geräte usw. gegeben werden, für die sich die Schüler alternativ entscheiden könnten. Aufschließende Fragen: Gibt es einen roten Faden zwischen Thema, Lerngegenstand und Kompetenzzuwachs bzw. zentralem Stundenziel? Woran kann man im Unterricht erkennen, dass der Lerngegenstand angemessen für diese Lerngruppe reduziert wurde? 1.4. Angestrebter Kompetenzzuwachs in Bezug zur Einheit
7 HRS: Neben und im Rahmen der Vermittlung von fachlichem Wissen enthält der Unterricht Lerngelegenheiten zum Erwerb von überfachlichen Kompetenzen: - Personale Kompetenz, - Sozialkompetenz, - Sprach- und Textkompetenz, - Lern- und Arbeitskompetenz. Hier wird der Aufbau von fachlichen und überfachlichen Kompetenzen im Rahmen der Unterrichtseinheit deutlich. Es wird beschrieben, welche Kompetenzen die Schüler im Rahmen der Einheit erwerben können. Dabei sollte auf die 3 Kompetenzbereiches des Fachs Sport Bezug genommen werden: 2 Aufschließende Fragen (in Anlehnung an den HRS): Wie ermöglicht die Lehrkraft die Absicherung des angestrebten Kompetenzzuwachs? Woran kann man den Kompetenzzuwachs im Lernverhalten der Schülerinnen und Schüler im Rahmen der Einheit erkennen? Welche Wirkungen zeigen sich aufseiten der Schülerinnen und Schüler? Woran zeigt sich das im Unterricht? II Didaktische Konzeption: Der Lernweg der UE Hier wird der Weg der Unterrichtseinheit beschrieben. Alle Stunden der Einheit werden hier aufgeführt und durch die jeweiligen Stundenziele ergänzt. Die Darstellungsform ist freigestellt (Tabelle, Mind Map, Organigramm ). Es muss ein roter Faden in der Einheit erkennbar sein, aus dem der erwartete Kompetenzerwerb der Einheit ersichtlich wird. Erwarteter Kompetenzzuwachs/ zentrales Stundenziel Stunden Stundeninhalt 1./2. 3./4.. 5./ Quelle: Bildungsstandards und Inhaltsfelder für das Fach Sport
8 III Didaktische Struktur der Unterrichtsstunde 1. Zentrales Stundenziel in Bezug zur Kompetenzerwartung an die UE Hier wird die oben im Kontext der Unterrichtseinheit bereits aufgeführte Kompetenzerwartung der konkret beschriebenen Stunde noch einmal deutlich in Form eines erwarteten Stundenzieles herausgestellt. Das Stundenziel beschreibt sehr konkret was die Kinder am Ende der Stunde mehr wissen und können, d.h. es verbindet inhaltliche Aspekte mit konkreten Handlungsbeschreibungen. Um ein Stundenziel operational zu formulieren, können folgende Punkte benannt werden: - Das beobachtbare Endverhalten (Die Schüler lernen... kennen; die Schüler wenden... an;... dabei müssen folgende Merkmale erkennbar sein:...) bzw. Indikatoren, an denen man erkennen kann, dass die Lernziele erreicht wurden - Die Bedingungen (Die Schüler können an der Gerätebahn..., die Schüler können an den Stationen...) - Beurteilungsmaßstab (Qualität der Ausführung, erkennbare Bewegungsmerkmale) (Die Schüler können... sicher anwenden, die Schüler können... mit gleichmäßigem Rhythmus ausführen...) Stundenziele können auch differenziert für heterogene Lerngruppen formuliert werden! Z.B. nach Mindest-, Regel- und Expertenstandards bzw. Minimalziele und Maximalziele! Für alle Schüler geltende Stundenziele können auch mit folgender Formulierung benannt werden: Die Schülerinnen und Schüler können gemäß ihrer individuellen Fähigkeiten 2. Konkretisierung der Lernsequenz bzw. Unterrichtsstunde Didaktische Entscheidungen sollen Inhalte und Ziele und deren Auswahl für die konkrete Unterrichtssituation begründen. Es muss deutlich werden, welches didaktische Unterrichtskonzept (offen, geschlossen, Mischform, mehrperspektivisch, sportartenorientiert, fähigkeits- oder fertigkeitsorientiert...) in fachdidaktischer Hinsicht verfolgt wird. Die didaktische Reduktion (Umfang und Schwierigkeit des Lernstoffes müssen soweit begrenzt bzw. herabgesetzt werden, dass er in der zur Verfügung stehenden Zeit behandelt sowie von den Schülern bewältigt werden kann), d.h. die didaktisch begründete Konzentration des Inhaltes auf wesentliche Elemente, ergibt sich aus dem Bezugsrahmen und stellt den wesentlichen Teil der didaktisch-methodischen Überlegungen dar. (Warum diesen Inhalt zu diesem Zeitpunkt mit diesen Schülern?)
9 Mögliche Leitfragen: Welche Unterrichts-, Arbeits- und Sozialformen sind im Hinblick auf Ziele, Inhalte und Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler geeignet? Wie kann ich den Lernerfolg/ Kompetenzerwerb feststellen und kontrollieren? Warum strebe ich die Intentionen mit diesen ausgewählten Inhalten an? Wie ist der Unterrichtsgegenstand strukturiert? (Charakteristische Merkmale, Kriterien) Wie bringe ich den Schülerinnen und Schülern die Ziele und Inhalte nahe, und welche Möglichkeiten haben die Kinder, diese in einem Lernprozess zu erfassen? Welche lern- und entwicklungspsychologisch begründeten Möglichkeiten selbsttätigen und selbstgesteuerten Lernens gibt es für meine Schülerinnen und Schüler? Wie kann ich Lernschwierigkeiten vorbeugen? In welchen Phasen muss ich differenzieren? In welche Phasen gliedert sich der Lernprozess und welche Unterrichtsphasen lassen sich von daher ableiten? Grundsätzlich muss klar und deutlich angegeben werden, mit welcher Methode der Inhalt vermittelt werden soll. Dazu sind die entsprechenden Fachausdrücke zu verwenden, z.b.: methodische Verfahrensweisen (Deduktive oder induktive Verfahrensweise), handlungsorientierter Unterricht, Ganzmethode (synthetische Methode) Teilmethode (analytische Methode), Ganz-Teil-Ganz-Methode, methodische Prinzipien (Vom Leichten zum Schweren, vom Allgemeinen zum Speziellen) oder das angewendete Sportspielvermittlungsmodell usw... Zu folgenden Bereichen sollten immer Angaben gemacht werden: Differenzierung, Bewegungsintensität, didaktisch-methodische Alternativen Aufschließende Fragen (in Anlehnung an den HRS): Wie ermöglicht die Lehrkraft die Absicherung des angestrebten Kompetenzzuwachs? Woran kann man dies im Lernverhalten der Schülerinnen und Schüler erkennen? Woran zeigt sich das im Unterricht? Welche Wirkung hat das auf die Schülerinnen und Schüler?
10 3. Beispielhafter Verlaufsplan Phase Zeit Unterrichtsgeschehen Didaktischer Kommentar Sozialform/Methode Medien Umziehen ab 8.00 ca. 2 Min. Einstieg und Erwärmung Vorwissenaktivierung ab 8.02 ca. 7 Min. Transparenz Schritt 1 (Alternativen zum 4-Schritt Modell sind denkbar) Organisation Problemstellung Erarbeitung Wissenserwerb Schritt 2 Sicherung/ Anwendung Schritt 3 Reflexion/ Evaluation und Abschluss Schritt 4 ab 8.09 ca. 3 Min. ab 8.12 ca. 18 Min. ab 8.30 ca. 10 Min. ab 8.40 ca. 5 Min.
11 Alternatives Verlaufsschema 3 : Thema der UE: Thema der Stunde: Klasse:.. Datum:.. Didaktischer Mittelpunkt der Unterrichtsstunde Kompetenzerwerb: Was wissen und können die SuS am Ende der Sitzung (besser)? Lernstruktur Lernschritte, Methode, Inhalt, Differenzierung Zeit Medien 3 In Anlehnung an das Verlaufsschema von Martina Sutter, Studienseminar Fritzlar
12 Anhang: Literatur: Verschiedenes: z.b. Aufbauplan der Halle, Erläuterungen zu bestimmten Spiel- und Übungsformen, Stationskarten, Arbeitsblätter usw.
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