Was behalten wir im Gedächtnis?

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1 Was behalten wir im Gedächtnis? 10% von dem, was wir lesen 20% von dem, was wir hören 30% von dem, was wir sehen 50% von dem, was wir hören und sehen 70% von dem, was wir sagen 90% von dem, was wir tun

2 Lernrelevantes Wiederholen Lernrelevantes Wiederholen Quelle: «Lernen ist lernbar» von Frick/Mosimann; Verlag Sauerländer; ISBN Wiederholung nach 10 bis 20 Minuten 2. Wiederholung innerhalb von 24 Stunden 3. Wiederholung innerhalb einer Woche 4. Wiederholung innerhalb eines Monats 5. Wiederholung innerhalb von sechs Monaten 6. Weitere Wiederholungen, wenn notwendig

3 Lernen kann Freude machen! Lernen macht zufrieden und im Erfolgsfall auch glücklich, weil körpereigene Endorphine ausgeschüttet werden Beginne und beende das Lernen jeweils mit einer Sache, die du gerne machst und gut kannst Lerne schrittweise das Kurzzeitgedächtnis kann in der Regel nur fünf plus/minus zwei Informationen kurzfristig behalten «Use it or lose it»! Unser Gehirn bleibt ein Leben lang plastisch, bis ins hohe Alter Anstrengungsbereitschaft, Interesse und Ausdauer sind unerlässlich

4 1. Stell dich aufs Lernen ein! Lüfte den Raum und atme tief durch Entspanne dich Reduziere ablenkende Reize bringe dich in Lernstimmung Rufe mental ein positives Bild hervor Gewöhne dich an ein gewisses Lernritual

5 2. Schaffe eine Lernumgebung Wähle fürs Lernen möglichst gleichbleibende Orte, Lernzeiten und Methoden Nutze mit den Lernorten verbundene Hinweisreize: Zettelwand Merkhilfen Vermeide wenn möglich Lernkiller wie Geräte oder Personen, die dich stören könnten

6 3. Erstelle ein Lernkonzept Setze dir Ziele: in 6 Monaten will ich bereit sein, die Essentialsprüfung zu absolvieren Erstelle einen Lernplan: In einem Monat will ich 7 Übungen aufarbeiten und zwei theoretische Themen beherrschen Entwirf eine Feinplanung jeden 2. Tag von : Übung XY durchlesen, durchführen ohne und mit Anleitung, nochmals durchlesen

7 4. Spare Repetitionszeit Je länger du mit Repetieren wartest, desto grösser ist der Lernaufwand Repetiere nach 24 Stunden, 1 Tag, 1 Woche, 1 Monat Auf mehrere Tage verteilte Lerneinheiten sind effizienter als einmal pro Woche stundenlanges lernen

8 5. Visualisiere Rufe Wissen über Skizzen und Metaphern ab Katze Auf Zebra Könnte Kanarienvogel Fressen, Der Kakerlake Isst (die 9 goldenen Regeln)

9 6. Lerne im Schlaf Schlaf steigert die Behaltensleistung Im Tiefschlaf wird neu Gelerntes verstärkt, reaktiviert und zum Teil neu organisiert (Vormitternachtsschlaf!) Ein Powernap stärkt Kurzzeitgedächtnis, Konzentration und Erinnerung Wiederhole vor dem Einschlafen wenige Inhalte Ein Schlafmanko setzt die Konzentrationsfähigkeit herab

10 7. Weiteres Bilde mit anderen Mitschülern eine Lerngruppe Mache Tonaufnahmen und repetiere unterwegs Schreibe Lerninhalte auf Zettel und verteile sie in der Wohnung Lerne ganzheitlich und Lerntyp übergreifend: Handle Lies und höre zu Schreibe auf, fasse zusammen und erkläre es einem Aussenstehenden Skizziere und kreiere innere Bilder Lerne beim Spazieren, Joggen, Wandern, Velofahren

11 Prüfungsangst Die Vorbereitung positiv gestalten: wer mit Freude lernt und Erfolgserwartungen hat, der schüttet körpereigene Endorphine aus, die glücklich und zufrieden machen. Sich ausmalen, wie man die Prüfung erfolgreich bewältigt. Allgemein auf genügend Schlaf und eine gesunde Ernährung achten. Am Prüfungstag selbst nicht mehr lernen. Einen Lieblingskugelschreiber mitnehmen oder T-Shirt tragen, das Glück bringt. Die Prüfungssituation ruhig angehen: tief durchatmen, theoretische Aufgaben zuerst langsam 2x durchlesen, bzw. die erste Minute der praktischen Sequenz sehr gut auswendig lernen.

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