MUNDSTÜCKE für Blechblasistrumente

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1 avisegno -Infobroschüre MUNDSTÜCKE für Blechblasistrumente oder Wie finde ich mein richtiges Mundstück für mein Instrument Materialsammlung und Zusammenstellung Burladingen Markus Best avisegno

2 INHALT Einleitung... 3 Aufbau... 4 Rand... 5 Kessel... 6 Kesseldurchmesser... 6 Kesseltiefe... 7 Stengel und Bohrung... 9 Kesselgrundbohrung (Seele)... 9 Übersichtsmatrix Trompete Flügelhorn Quellenverzeichnis Burladingen Markus Best avisegno -2-

3 Einleitung Professionelle Musiker in großen Orchestern und die meisten fortgeschrittenen Studenten haben sich in den vergangenen Jahren für ein großes Mundstück entschieden. Hier zählen vor allem das musikalische Ergebnis, die Tonfülle und die Tonqualität. Ihr Ziel ist es, ein Maximum an Qualität, d.h. ein Maximum an Volumen und Ton, mit minimaler Anstrengung zu erreichen. Hier geht es nicht darum, superhohe Töne ohne Qualität und Volumen herauszuquetschen. In einem weiten Kessel können mehr Lippenanteile schwingen, wodurch ein vollerer, resonanzreicherer Ton entsteht. Solch ein großes Mundstück hat die Tendenz, die Lippen zu öffnen (eine Öffnung annähernd 1/64 zu 1/32, ähnlich einem Querflötenansatz). Das erzeugt einen klaren, reinen Ton, weil die Lippen frei schwingen können und nicht andauernd gegeneinander gedrückt werden. Bei dem Gebrauch eines großen Mundstückes kann ein Bläser keine hohen Töne herauszwingen, im Gegenteil: Er wird automatisch die korrekte Funktion der Lippenmuskeln (sprich richtigen Ansatz) erlernen, was ein leichtes Spiel ohne Pressen und Quetschen erlaubt. Denke immer daran, dass der Ton eines Musikers sein größter Besitz ist. Wenn man sich für ein Mundstück entscheidet, sollte man eines mit einem großen Volumen und einem kompakten Ton nehmen. Ein gutes Mundstück dieser Art verbessert den Ton eines mittelmäßigen Blechblasinstrumentes und macht ein gutes Blechblasinstrument noch besser. Ein sorgfältig ausgewähltes Mundstück wird eine entscheidende Hilfe sein für einen guten Ansatz, Stoß, Bindung und Ausdauer. Burladingen Markus Best avisegno -3-

4 Aufbau Nachfolgende Abbildung zeigt ein Trompetenmundstück im Schnitt. Die angeführten Bezeichnungen treffen auf alle Arten von Mundstücken zu und sind teilweise Alt-Wiener Bezeichnungen. Burladingen Markus Best avisegno -4-

5 Rand Die Randform des Mundstückes soll die Lippenschwingungen weitgehendst unterstützen, soll demnach weder zu breit (blockieren) noch zu schmal (schneiden) sein. Der gute Rand sollte ein ermüdungsfreies Spiel auch über längere Zeiträume ermöglichen. Extreme Formen sind zu vermeiden (steil nach innen oder außen abfallend, zu breit, zu schmal). Ein Blasinstrumentenmundstück sollte einen mittelbreiten (medium wide) Rand mit einer deutlichen, leicht scharfen Kesselrandinnenkante (Ansatzkante) haben. Die richtige Platzierung der Innenkante erlaubt den Lippen die nötige Vor- und Rückwärtsbewegung. Die Angst vieler Bläser vor einer normal scharfen Ansatzkante ist unberechtigt, weil sich die Ansatzkante nicht in das Lippenfleisch einschneidet, wenn man das Mundstück und damit den geraden Teil des Randes richtig in einer horizontalen Position auf die Lippen ansetzt. Diese Position verlangt ein leichtes Vorschieben des Unterkiefers, so dass die unteren und oberen Zähne in einer Linie sind, also übereinander stehen. Vincent Bach Breiter Rand fühlt sich bequemer an erhöht die Ausdauer reduziert die Beweglichkeit der Lippen Schmaler Rand verbessert die Flexibilität und Beweglichkeit der Lippen fördern alle Zungentechniken erweitert den Tonumfang anstrengender zu spielen Scharfe Randkante erzeugt einen brillianteren, metallischen Ton verbessert den Anstoß Abgerundete Randkante angenehmer an den Lippen erhöht die Beweglichkeit in den tieferen Lagen Burladingen Markus Best avisegno -5-

6 Kessel Die Kesselformen differenzieren Tonfarbe und -Qualität Kesseldurchmesser Der Kesseldurchmesser bestimmt wieviel Lippenfläche schwingen kann. Die Form des Kessels trägt wesentlich dazu bei, eine gewünschte Klangfarbe zu erlangen oder mitzuwirken, dem Spiel den gewünschten Ausdruck zu verleihen. Nach wie vor stimmt, daß ein großer Kessel eher zu einem schönen runden Ton beiträgt als ein seichter. Doch letztlich sollte alleine der Bläser entscheiden, welche Kesseltype zu seinem Wohlbefinden im Spiel führt. Der Keseldurchmesser muss so groß gewählt werden, dass die Beweglichkeit der Lippen gewährleistet wird. Dadurch wird eine optimale Tonqualität und ein schwingender Ton erreicht. Der passende Kesseldurchmesser wird durch die Physiologischen Eigenschaften (Kieferstellung, ahnstellung, Anlage der Ringmuskulatur) des einzelnen Blechbläser bestimmt. Grosser Kesseldurchmesser vergrößert das Volumen des Tones ermöglicht größere Tonkontrolle Kleiner Kesseldurchmesser erfordert weniger Kraft beschränkt den Ton Hemmt die Entwicklung der Lippenmuskulatur vermindert die Lippenschwingungen benötigt mehr Kraft und Luftdruck Burladingen Markus Best avisegno -6-

7 Kesseltiefe Die Kesseltiefe beeinflußt sowohl Klang als auch Leichtigkeit des Spieles. Zu tiefe Kessel geben zwar einen schönen Ton, doch sobald der Bläser durch die gewählte Größe überfordert ist, bleibt nicht nur die Ausdauer, sondern auch die Musikalität auf der Strecke. Eine Leichtigkeit des Spieles läßt dem Musiker Freiraum für musikalische Entfaltung. Versuchen Sie in jedem Fall mit entsprechenden Stengelbohrungen Ihren Klang zu finden. Bedenken Sie, daß die Beurteilung eines Mundstückes ausschließlich durch einen Blick in den Kessel und durch die Bohrung meist zu Fehlurteilen führt. Bleibt die Stengelbohrung (engl. backbore) unberücksichtigt, stimmt auch die optische Einschätzung des Mundstückes nicht. Von wesentlicher Bedeutung für das Wohlbefinden auf einem Mundstück ist der Innendurchmesser. Lassen Sie sich diesbezüglich beraten und probieren Sie verschiedene Weiten. Ein Mundstück mit einem weiten Kesseldurchmesser oder einem extrem tiefen Kessel vermindert die Grundstimmung eines Instrumentes, ebenso wie ein Mundstück mit einem kleinen Kessel oder einem kleinen Durchmesser die Stimmung erhöht. Ein Mundstück mit einem weiten Kesseldurchmesser vergrößert das Volumen des Tones, während ein tiefer Kessel dem Ton eine dunkle Färbung gibt. Ein normaler Ton wird durch einen weiten Kessel verstärkt, während die Obertöne (besonders bei sehr hohen Frequenzen) vermindert werden. extrem flacher Kessel harter, brillanter Ton für Bläser mit sehr schmalen Lippen midert Probleme in den hohen Lagen flacher Kessel mittelharter, strahlender Ton hellt den Ton auf (wird jedoch flacher ) erhöht den Widerstand speziell im Jazz- und Tanzmusikbereich mittlerer Kessel größte Variationsvielfalt im Klangbereich sehr flexibel in der Tonstilistik tiefer Kessel grosses Tonvolumen voller, weicher Ton natürliche und kompakte Klangqualität (geeignet für Konzertbereich) Burladingen Markus Best avisegno -7-

8 Gute Musiker haben es nicht nötig, hohe Töne nur mit Hilfe von kleinen Mundstücken mit flachen Kesseln und breiten Rändern hervor zu quetschen. Sie blasen einen reichen, weichen Ton und erreichen durch intelligentes Üben eine große Ausdauer und ein ausgezeichnetes hohes Register. Mit einem großen Mundstück kann man keine hohen Töne herausquetschen, auch nicht mit extrem starkem Lippendruck, d.h. man muss durch konsequentes, richtiges Üben seine Lippenmuskeln so einsetzen, dass diese, in Verbindung mit Luft, die Arbeit tun. Auf diese Weise wird sich ein richtiger Ansatz herausbilden. Schüler, die mit einem großen Mundstück beginnen, erhalten grundsätzlich Beides: Einen schönen Ton und ein ausgezeichnetes hohes Register. Ein Mundstück mit einem weiten Kesseldurchmesser und einem tiefen Kessel hat entscheidende Vorteile. Man ist in der Lage, ein natürliches, kompaktes und gleichmäßig hohes, mittleres und tiefes Register zu blasen. Die Flexibilität und die Kontrolle der Lippen: Ein großes Mundstück bietet einen größeren Komfort und ermöglicht eine gute Tonqualität, sogar dann, wenn die Lippen nach langem Spiel ermüdet sind. Ein kleiner Kesseldurchmesser vermindert die Lippenschwingungen. Mit weniger Lippenschwingungen erreicht man keinen schönen, runden und weichen Ton, der Bläser wird also gezwungen, mit mehr Kraft und mit höherem Luftdruck zu spielen, ein kleines Mundstück kann den hohen Luftdruck aber nicht verarbeiten. Der Ton wird schrill, näselnd und scheppernd. Burladingen Markus Best avisegno -8-

9 Stengel und Bohrung Der Schaft eines Mundstückes, als Stengel bezeichnet, beeinflußt die Spielbarkeit eines Mundstückes zu einem Prozentsatz, der seinem Längenanteil entspricht. Dem Musiker ist die Wichtigkeit dieses Teiles in den seltensten Fällen bewußt. Ein Mundstück wird herkömmlich nach Kesseltiefe und Randbreite taxiert, ein Blick durch die Bohrung gibt maximal über den Grad der Verunreinigung Auskunft. Kesselgrundbohrung (Seele) Eine mittelgroße Kesselgrundbohrung produziert ein gleichmäßiges Register, gute Intonation und ausreichende Ausdauer. Es ist irrig zu denken, dass eine kleine Kesselgrundbohrung ein leichtes, hohes Register ermöglicht. Im Gegenteil, sie verkleinert den Ton und verringert das ganze Register, es bewirkt, dass hohe Töne zu tief und tiefe Töne zu hoch werden. Ein Mundstück mit zu großer Kesselgrundbohrung produziert zwar einen größeren Ton, macht aber das Spielen im pianissimo quasi unmöglich. Wichtig ist, dass ein Mundstückbauer wissen muss, dass die Größe der Kesselgrundbohrung nicht nur entscheidend von der Mensur, sondern auch von der Grundstimmung abhängt. Ein Beispiel: Eine Piccolo- Trompete in Bb benötigt eine kleinere Kesselgrundbohrung als eine Trompete in Bb. Eine größere Kesselgrundbohrung wird für Horn, Posaune und Tuba empfohlen. Die Größe der Bohrung bestimmt wieviel Klangvolumen im Instrument entwickelt wird. Die Länge der Seele beeinglußt entscheidend die Ansprache. Ist sie zu kurz, leidet die Tonstabilität. Ist sie zu lang, wird die Ansprache und Intonation beeinträchtigt. Diese Zeichnung soll nur eine grobe Vorstellung des Aussehens dieser Bohrungen vermitteln. Letztlich entscheidet neben der Bohrerfaçon auch die Bohrtiefe (ergibt die verbleibende Seelenlänge) über die Auswirkung auf das klangspezifische Verhalten. Manchmal verlangen bestimmte Instrumente diverser Hersteller nach unterschiedlicher Bohrtiefe (Seelenlänge), es kann dadurch die Intonation verbessert werden. Instrumente mit Perinetventilen benötigen enger mensurierte Stengel, der Luftdurchsatz in diesen Ventilen ist unkomplizierter und effizienter. Würde man große Stengel ( W1, 1oder 2) einsetzen, würde dieses System dem Bläser zuwenig Widerstand entgegensetzen, was zu einer unsicheren Tonbildung führen Burladingen Markus Best avisegno -9-

10 könnte. Instrumente mit Drehventilen sollten nur für bestimmte Effekte mit eng gebohrten Stengeln versehen werden. Normalerweise benötigt dieses Ventilsystem (bietet höheren Wiederstand) große Stengelbohrungen, welche jenes Timbre generieren, das wir beim Wiener Klangstil so schätzen. Sollten Sie bei einem Hersteller von Mundstücken oder Instrumentenbauer Ihr Mundstück auf einen größeren Bohrdurchmesser aufbohren lassen, beachten Sie, daß sich dadurch die Länge der Seele erhöht! Unsachgemäße Behandlung kann ein für Sie wertvolles Mundstück nachhaltig beschädigen. Die Schaftbohrung (Rückbohrung oder Hinterbohrung) Auch die Rückbohrung stellt einen sehr wichtigen Bestandteil jedes Mundstückes dar. Sie ist für die Weiterführung einer konzentrierten Luftsäule in das Instrument bedeutend. Rückbohrung, Kessel, Rand und Seele eines Mundstücks müssen in ein richtiges Verhältnis zur Bauweise der Instrumente gebracht werden. Generell kann man Rückbohrung nicht exakt in Größen bestimmen. Die Größe einer Rückbohrung kommt immer auf die Kombination von Kessel und Kesselbohrung an. Es können verschiedene Effekte erreicht werden. Der Ton kann dunkler oder heller (brillanter), die Grundstimmung höher oder tiefer, der Umfang erweitert, das Volumen vergrößert oder verkleinert werden. Die Form der Stengelbohrung läßt sich mit herkömmlichen Methoden kaum bestimmen. Zu eng und lang verläuft diese Bohrung um sie betrachten zu können. Das Mundstück funktioniert wie eine Düse, die Form dieser entscheidet über die Stärke und Rasanz der Luftkompression im Instrument und der damit ausgelösten stehenden Welle. Jeder Musiker kann nun mit wenig Aufwand sein optimales Tonsystem wählen. Er sollte sich bei der Wahl des richtigen Stengels nach Leichtigkeit der Tonbildung und gewünschter Klangfarbe leiten lassen. Nachfolgende Darstellung zeigt die Formen einiger Stengel. Burladingen Markus Best avisegno

11 Übersichtsmatrix (Arnolds & Sons Mundstücke) Trompete Modell Kessel Rand Beschreibung 1C Mittelflach Mittelbreit Sehr großer Kessel. Außergewöhnliches Tonvolumen. 1 ¼C Mittelflach Mittelbreit Sehr großer Kessel. Hervorragendes Tonvolumen. Eignet sich besonders für Bläser, die häufig zwischen B-, C- und D-Trompete wechseln müssen. 1½C Mittelflach Mittelbreit Großes Volumen. Strahlender, tragender Ton. Angenehm an den Lippen, nicht zu scharf. Für Bläser mit gutem Ansatz. 2½C Mittelflach Mittelbreit, nach außen abfallend Großer Kessel, extrem brillanter Ton, für Bläser mit sehr gutem Ansatz. Ausgezeichnet für den Einsatz im Symphonie-Orchester. 3C Mittelflach Mittelbreit Großer Kessel, jedoch nicht überdimensioniert. Für Bläser, die ein großes W-Mundstück benötigen, ohne dabei auf leichte hohe Lagen zu verzichten. 5C Mittelflach Mittelbreit, nach außen abfallend 6C Mittelflach Mittelbreit, nicht zu scharf 7C Mittelflach Mittelbreit, nach außen abfallend, Mittelscharfer Innenrand 7CW Mittelflach Wie 7C, jedoch etwas breiterer Polsterrand 7EW Äußerst flach Wie 7CW, jedoch mit breiterem Polsterrand 7DW Sehr flach Mittelbreit, nach außen abfallend 7E Äußerst Mittelbreit, wie 7C flach 10½C Mittel flach Mittelbreit, angenehmer Rand Für Bläser, die einen scharfen Rand lieben. Lebhafter variationsreicher Ton. Besonders geeignet für Symphonie und Theater. Extrem durchdringende Klarheit, besonders für Big-Band und Orchesterarbeit geeignet. Das ideale Mundstück für C-Trompete. Das am häufigsten empfohlene Mundstück für Anfänger bis zum Berufsmusiker. Brillanter, in allen Lagen ausgeglichener Ton, Ein ideales Mundstück für Tanzmusik und Bühne, das aber auch in Symphonie-Orchestern von vielen Bläsern bevorzugt wird. Breiterer Rand für Bläser mit weichen oder dicken Lippen. Sehr angenehmer Ansatz. Wird von Bläsern bei langer, anstrengender Arbeit bevorzugt. Extra flacher Kessel, erzeugt einen besonders brillanten Ton in den hohen Lagen. Nur zu empfehlen für Bläser, die ein besonders flaches Mundstück wünschen. Etwas flacherer Kessel als 7CW. Sehr gut für D- und Es-Trompete geeignet und für Bläser, die sich auf hohe Lagen spezialisiert haben. Durchdringender, glänzender Ton vor allem in extrem hohen Lagen. Für Trompete in B weniger geeignet. Dieses Mundstück ist fast so beliebt wie das legendäre Modell 7C und wird von Bläsern bevorzugt, die noch nicht über einen sehr ausgeprägten Ansatz verfügen. Sehr ausgeglichen in den unteren und oberen Lagen. Ideal für C- Trompete, Solo-Arbeit und Tanzmusik. 10U Mittelflach Breit Wie 1¼,1½ C, jedoch mit breitem Rand. 10T Mittelflach Breit Wie 10½C, jedoch mit breitem Rand. DK Sehr flach Mittelbreit Doppelkessel-Mundstück. Besonders für Jazz geeignet. Flügelhorn Modell Kessel Rand Beschreibung 6C-D Mediumtief Mittelbreit Kessel extra weit. Großer, für Flügelhorn charakteristischer Ton 6T-D Mittel Mittelbreit, nach innen und außen abfallend Kessel etwas flacher als 6C. Der Ton ist brillanter. 7C-D Mediumtief Mittelbreit, nach Großes Volumen. Strahlender, tragender Ton. Angenehm zu blasen. außen abfallend, mediumscharfer Innenrand 7C-FL Mediumtief Wie 7C-D, jedoch mit Trompeten- Schaft Großes Volumen. Strahlender, tragender Ton. Angenehm zu blasen. Burladingen Markus Best avisegno

12 Quellenverzeichnis Trompetenmundstücke von Karl Breslmair Welches Mundstück ist das richtige? Original-Autor: Vincent Bach LEITFADEN für die Auswahl eines JK-Mundstückes Flyer der Firma Josef Klier JK Arnolds & Sons Mundstücke Übersichtsmatrix der Firma Arnold Stölzel GmbH Burladingen Markus Best avisegno