Antonio Sagardoy OCD. Teresa. vila. von. Viele Wege zu Gott VERLAG CHRISTLICHE INNERLICHKEIT

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1 Antonio Sagardoy OCD Teresa von A vila Viele Wege zu Gott VERLAG CHRISTLICHE INNERLICHKEIT

2 1. Auflage September 2015 Verlag: Christliche Innerlichkeit 1190 Wien, Silbergasse 35 Bildnachweis: P. Antonio Sagardoy Hersteller: The Best Kunstverlag, ISBN

3 Inhalt Vorwort Gebet Gebet als Weg Weg der Freundschaft Weg der Zusammenarbeit Weg nach innen Weg der Verwandlung Weg der Wahrheit Weg der Nachfolge Weg der Vereinfachung... 54

4 Vorwort Eine Bilderausstellung zu Ehren der hl. Teresa hat die Idee dieser Publikation entstehen und wachsen lassen. Bilder muss man richtig lesen lernen: Sie sind eine Hilfe, religiöse Themen von einer anderen Warte zu betrachten. Zu den bekannten Bildern Teresas gehört die Seelenburg mit sieben Wohnungen. Dieses Bild wollen wir im Zusammenhang mit folgendem Satz lesen: Die Dinge des Geistes soll man sich in Weite und Größe vorstellen. Dies schreibt Teresa in der Überzeugung, dass es verschiedene Wohnungen gibt und Gott nicht alle Menschen gleich führt. Eine Überzeugung, die unsere Neigung in Frage stellt, zu glauben, dass es nur unsere Art zu beten gibt: Was wir erfahren haben und vor allem wie wir es erfahren haben, ist der richtige Weg, natürlich nicht nur für uns, sondern für alle! Teresa ist anderer Ansicht: Denn so wie es im Himmel viele Wohnungen gibt, gibt es auch viele Wege (V 13,13). Das Wichtigste ist die Begegnung, daher wollen wir die Form suchen, die uns hilft, mit Gott in Kontakt zu treten. Also inneres Gebet, meine Schwestern! Und wer dies nicht kann, der bete mündlich und lese und unterhalte sich mit Gott (C 18,4). Interessant ist diese Aussage in unserer Zeit, in der die meditative oder kontemplative Form des Betens gleichgesetzt wird mit qualitativer Beziehung zu Gott. Dies entspricht allerdings nicht der Haltung Teresas. 4

5 Da wir Menschen nicht nur verschiedene Begabungen haben, sondern auch verschiedene Glaubenserfahrungen machen, die unsere persönliche Beziehung zu Gott prägen, wollen wir jenen Weg entdecken, auf den Gott uns persönlich führt. Im Buch Klostergründungen, wo Teresa wertvolle Ratschläge über das Gebet für Menschen gibt, die im Dienste der Menschen und des Glaubens sehr engagiert sind, fügt sie hinzu: Weder ist es meine Absicht noch bin ich der Meinung, dass das, was ich hier sage, so zutreffend ist, dass es als unfehlbare Norm gelten könnte. Es gibt ja viele Wege auf diesem Pfad des Geistes. Begegnung, freundschaftlicher Umgang, vertrauensvolle Mitteilung oder einen liebevollen Blick erwidern sind Begriffe, mit denen Teresa, die am 28. März 1515 in Avila geboren wurde, das Gebet beschreibt. Ein Leben aus der Begegnung mit Gott ist ein Weg, der uns eine Palette von Möglichkeiten zeigt: als Weg der Verständigung, Weg der Verwandlung, Weg der Zusammenarbeit, Weg der Vereinigung, Weg der Wahrheitsfindung, Weg der Freundschaft Dieses Buch will uns einige Zugänge zur Begegnung mit Gott zeigen und uns ermutigen, uns in aller Bescheidenheit, doch voll Zuversicht auf den Weg einzulassen, der uns zu Gott führt und unser Leben verwandelt. P. Antonio Sagardoy Abkürzungen: V - Vida, Autobiographie C - Camino, Weg der Vollkommenheit F - Fundaciones, Klostergründungen S - Moradas, Seelenburg 5

6 Gebet 1 Gebet besteht nicht darin, viel zu denken, sondern viel zu lieben. Teresa von Avila Viele suchen die Stille, um auf Gott zu hören: vor ihm zu stehen oder zu knien, auf ihn zu schauen Gott spricht zu uns durch Menschen, Ereignisse des Lebens und Begegnungen. Mündliche Gebete sind für viele Menschen ein guter Weg, Gott zubegegnen. In der Gemeinschaft Gott zu loben und zu preisen kann zur tiefen Begegnung mit ihm führen. 6

7 Ich sage Gebet und denke an jeden konkreten Menschen, der vor Gott steht und sich für Gott öffnet. Die persönliche Geschichte, die dieser Mensch erlebt hat, ist geprägt von Situationen der Hoffnung und vielleicht auch von Nieder lagen und Enttäuschungen. Er bringt seine Begabung mit, alles, was in seinem Leben zur Entfaltung gekommen ist und was verkümmert, vernachlässigt oder zertrampelt wurde. Der Charakter und die Veranlagung dieses Menschen spielen eine Rolle im Aufbau und in der Entfaltung einer Gebetsbeziehung zu Gott. Das Gebet (ein Leben in Beziehung zu Gott führen) ist eine anspruchsvolle Angelegenheit, die wir nicht nebenbei machen können. Ein Leben in Beziehung kann nicht nach Schema F aufgebaut werden. Gebet setzt voraus, dass ich bereit bin zu entdecken, wer mit wem: Wer bin ich und wer ist er, mit dem ich den Kontakt aufbaue und pflege. In einer lebendigen Beziehung sind viele konkrete Akzente in der Begegnung denkbar. Sie sind bestimmt von der Lebendigkeit der Begegnung und von der konkreten Situation, etwa: bitten, danken, loben, um Verzeihung bitten, Worte aussprechen, still sein, zuhören, anschauen Die verschiedenen Ausdrucksformen des Gebetes können oder sollen parallel zueinander existieren, einander ergänzen und in manchen Fällen Fehlhaltungen korrigieren und Einseitigkeit ausgleichen. 7

8 Offen vor Gott stehen wie ein Wasserkrug. Gott kann den Krug mit Wasser füllen, er kann Wasser aus dem Krug schöpfen, er kann den Krug beachten, er kann den Krug übersehen... Offen vor Gott stehen, offen für Überraschungen, wartend auf ein Wort des Trostes, auf ein Zeichen der Vergebung, auf einen Blick der Zuwendung. Offen vor Gott stehen, sich zur Verfügung stellend, ohne Ansprüche und Forderungen, ohne Bedingungen, offen, ganz einfach aus Dankbarkeit. Gott kann den Krug vergessen oder verwenden, er kann ihn ignorieren, dem Krug einen Ehrenplatz geben oder ihn für überflüssig halten. Der Krug lässt sich nicht enttäuschen, er steht weiterhin offen vor Gott. 8

9 Gebet offen stehen vor Gott 9

10 Wer heute den Weg des Gebetes gehen will, sollte von Beginn an unterscheiden können zwischen wesentlich und nebensächlich, Oberfläche und Tiefe, Ich und Du. Das Gebet als freundschaftliche Beziehung verlangt die wesentliche Haltung, auf den anderen hin zugewandt zu leben, in Solidarität mit ihm. Gebet, schreibt Teresa, besteht nicht darin, viel zu denken, sondern viel zu lieben. Das Gebet als Ausdruck der Liebe und der Freundschaft bringt mit sich die Forderung, Ausdrucksformen für die Liebe zu finden, das Bedürfnis, den anderen zu treffen, und den Wunsch, mit dem Freund oft allein zu sein. Bewusst habe ich geschrieben: oft allein zu sein, da es der Zweisamkeit mit dem Herrn, die Teresa so sehr betont, besser entspricht als die Formulierung oft und allein. Teresa weiß, wie wichtig eine aufrichtige und entschlossene Haltung bei uns Menschen ist. Je größer die Entschlossenheit ist, desto leichter werden wir Schwierigkeiten, die unterwegs auftreten, in Kauf nehmen, ohne den Mut zu verlieren: Müdigkeit, Kritik, Umwege oder Fehltritte. Das Gebet ist ein Treffen in Nähe und Distanz, eine Begegnung mit Worten und ohne Worte, ein Sich-persönlich-angesprochen-Wissen, ein Sich-aufeinander-Einlassen, ein Sich-füreinander-Öffnen, ein Leben in und aus der Freundschaft. 10

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