Maßnahmen bei MRE. Maßnahmen bei multiresistenten Erregern. Patienteninformation

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1 Maßnahmen bei multiresistenten Erregern Patienteninformation

2 Einleitung Information 2 Liebe Patientin, lieber Patient, Sie sollen sich im Krankenhaus einer Behandlung unterziehen und es wurde bei den Vorbereitungen ein sogenannter multiresistenter Erreger (MRE) festgestellt. Was sind diese MRE? MRE sind Bakterien, die eine Resistenz (erhöhte Widerstandsfähigkeit) gegen Antibiotika besitzen. Normalerweise ist das nicht schlimm. Viele Menschen wissen gar nicht, dass sie mit einem solchen Keim besiedelt, also Träger dieses Keims, sind. Der bekannteste Keim ist der MRSA, der multiresistente Staphylococcus aureus, aber es gibt noch viele andere Bakterien, die Resistenzen aufweisen, wie z. B. multiresistente Gram-negative Bakterien (MRGN). Nachweisbar sind diese Keime über Abstriche, die üblicherweise aus der Nasen-, Rachen-, Achselhöhlen-, Anal-, Leistenregion und / oder aus der Wunde entnommen werden. Was bedeutet das für Sie? Im häuslichen Umfeld gehen von diesen Keimen normalerweise keine Gefahren für Sie oder Ihre Angehörigen aus. Jedoch sollten Sie einen direkten Kontakt zu immungeschwächten Personen und Säuglingen vermeiden. Im klinischen Bereich besteht allerdings die Möglichkeit, dass durch chirurgische Maßnahmen und bei geschwächtem Immunsystem die MRE ins Körperinnere verschleppt werden und dort Enzündungen, z. B. Lungenentzündung, Abszesse, Wundinfektionen oder Blutvergiftungen auslösen. Diese Entzündungen treten nicht häufiger als bei antibiotikasensiblen Keimen auf, allerdings sind die Behandlungsmöglichkeiten viel eingeschränkter. So stehen durch die Resistenz kaum Antibiotika zur Behandlung zur Verfügung. Auf der Haut liegende Keime können in die Wunde gelangen. Um es nicht soweit kommen zu lassen, können Sie in der Vorbereitung Ihres Krankenhausaufenthaltes unterstützend mithelfen. Sie sollten die empfohlenen Maßnahmen zur Keimlastsenkung auf der Körperoberfläche und Kontaktflächen gründlich und gewissenhaft durchführen. Diese Maßnahmen können entweder zuhause oder in der Klinik umgesetzt werden. Solch eine Dekolonisation wird i.d.r. über 5 Tage durchgeführt. 3

3 Besonderheiten Sanierungshindernisse 4 Manchmal kommt es vor, dass die Keime sich durch die Waschungen nicht entfernen lassen. So können Sie immer wieder Kontakt zu den MRE haben. Eine andere Möglichkeit ist, dass die MRE an Stellen sitzen, die durch die antimikrobiellen Maßnahmen nicht erreicht werden, z. B. im Darm, in Wunden oder bei liegenden Kathetern. In der Klinik werden dann besondere Maßnahmen ergriffen, wie die Unterbringung im Einzelzimmer. Die Mitarbeiter werden Ihr Zimmer nur in Schutzkleidung betreten. Auch Ihre Besucher werden zum Tragen von Schutzkleidung sowie zur Händedesinfektion aufgefordert. Wenn Sie das Zimmer verlassen, müssen auch Sie Schutzkleidung tragen. Sie sollten regelmäßig, vor allem aber immer nach Kontakt mit Körperflüssigkeiten, die Hände desinfizieren. Die Waschungen werden ggf. fortgeführt. Das dient Ihrem Schutz und soll auch die Übertragung der Keime auf andere Patienten verhindern. Bevor es losgeht ist es sehr wichtig eventuelle Quellen von Keimen aus Ihrem Umfeld zu entfernen. Insbesondere Gegenstände und Produkte, die mehrfach Haut- oder Schleimhautkontakt haben, könnten mit Keimen besiedelt sein und den Sanierungserfolg beeinträchtigen. Deshalb ist es ratsam, Zahnbürste, Zahncreme, Cremetiegel, Deoroller, Lippenstift etc. zu verwerfen und statt dessen Einmalartikel (z. B. Zahnbürsten, Kämme) und Neuprodukte zu verwenden. Bitte entsorgen: Dinge des täglichen Pflegebedarfs, die direkten Körperkontakt hatten Zahnbürste Zahncreme Cremetiegel Deoroller Haarbürste Lippenstift Bitte verwenden: Ratsam: Einige Pflegeutensilien auswechseln. Pflegeutensilien ohne direkten Körperkontakt oder Einmalprodukte Einmalzahnbürste neue Zahncreme Spenderflaschen / Tuben Deospray Einmalkämme 5

4 Was kann ich anwenden? Ganzkörperwaschung octenisan Waschlotion Waschlotion für Haut und Haare auf Basis ausgesuchter Pflegesubstanzen. Alternativ für immobile Patienten: octenisan Waschhandschuhe & Waschhaube. octenidol md Mundspüllösung Gebrauchsfertige Lösung zur Dekontamination des Mund und Rachenraums durch physikalische Reinigung und zur unterstützenden Wundbehandlung von Läsionen im Mundraum. octenisan md Nasengel Zur Befeuchtung und Dekontamination der Nasenvorhöfe durch physikalische Reinigung und zur unterstützenden Wundbehandlung bei Läsionen des Nasenepithels. Händedesinfektion desderman pure Farbstoff- und parfümfreies alkoholisches Präparat zur Händedesinfektion. Flächendesinfektion mikrozid AF wipes Mit alkoholischer Lösung getränkte Desinfektionstücher zur Schnelldesinfektion für Medizinprodukte in allen Bereichen und wischbare Flächen aller Art. Alle Produkte gibt es auch in einem Set. antimreset Systemlösung für die 5-tägige MRE-Dekontamination. Einmalzahnbürsten und Einmalkämme zur täglichen Pflege. Desinfektionsmittel vorsichtig verwenden. Vor Gebrauch stets Etikett und Produktinformationen lesen. 6

5 1 Maßnahmen über 5 Tage: 2 x täglich Zähneputzen mit Einmalzahnbürste 2 Die richtige Anwendung... 1 x täglich Ganzkörperwaschung mit octenisan Waschlotion x täglich Mund spülen mit octenidol md Mundspüllösung... für einen guten Erfolg! 4 1 x täglich Haare kämmen mit Einmalkamm Einmalzahnbürste verwenden und nach einmaligem Gebrauch entsorgen. Zahnprothesen mit Einmalzahnbürste reinigen. Die angefeuchtete Haut gründlich mit der unverdünnten Waschlotion einseifen und 1 Minute einwirken lassen. Besonderes Augenmerk auf Gesicht, Hals, Nacken, Leistenbereich, Achseln und Haare richten. Nach dem Waschen können alle sonst üblichen Pflegeprodukte verwendet werden. Diese sollten aber anstelle aus einem Tiegel aus einer Spenderflasche oder einer Tube entnommen werden. Vom Gebrauch von Lippenpflegestiften wird abgeraten. Mit 15 ml (siehe Markierung im beiliegenden Messbecher) ca. 30 Sekunden spülen und gurgeln. Vor Einsetzen von Zahnprothesen die Mundspülung durchführen und anschließend noch einmal mit Prothesen spülen. Messbecher nach Gebrauch mit Wasser reinigen. Einmalkamm am Ende des Tages entsorgen. 5 Bis zu 2 x täglich Reinigung der Nasenvorhöfe mit octenisan md Nasengel 6 Hände desinfizieren mit desderman pure 7 Gegenstände desinfizieren mit mikrozid AF wipes + Außerdem: Mit Hilfe eines Watteträgers eine ausreichende Menge Nasengel in die Nasenvorhöfe einbringen. Die Nase sollte vor Anwendung des Nasengels gut gereinigt werden. Bei starker Nasenbehaarung empfiehlt es sich die Haare zu trimmen. 3 ml (ca. ein Teelöffel) desderman pure unverdünnt 30 Sekunden in die Hände einreiben, bis diese wieder trocken sind. Nach Kontakt mit Körper - sekreten, nach dem Naseputzen und zwischendurch. Lichtschalter, Fernbedienung, Türklinken, Griffe von Gehhilfen generell Gegenstände, die häufig berührt werden, sollten regelmäßig mit mikrozid AF wipes desinfiziert werden. Vorsicht bei alkoholempfindlichen Flächen. Täglicher Wechsel von Bett-, Nacht- und Unterwäsche (Waschen bei mind. 60 Grad). Einmaltaschentücher nach jedem Gebrauch entsorgen. Nach dem Waschen morgens/abends ein frisches Handtuch verwenden. Waschlappen ebenfalls nur einmal verwenden. Brillen, Hörgeräte und sonstige Hilfsmittel nach Angaben der Hersteller reinigen und ggf. desinfizieren

6 Mehr unter: Ihr Ablaufplan zum Ankreuzen Einfach ankreuzen; So sind Sie sicher, dass Sie nichts vergessen haben. Ganzkörpewaschung inkl. Haare mit octenisan Waschlotion (1 Min. Kontaktzeit) Zähneputzen mit Einmalzahnbürste, anschließend Mund spülung mit octenidol md (15 ml / ca. 30 Sek. Kontaktzeit) Reinigung der Nasenvorhöfe mit octenisan md Nasengel (2 Min. Kontaktzeit) Wechsel von Bett-, Nacht- u. Unterwäsche (bei 60 C waschen) Tag Datum täglich morgens abends morgens abends täglich desderman pure Zusammensetzung: 100 g Lösung enthalten: Arzneilich wirksame Bestandteile: 78,2 g Ethanol 96 %, 0,1 g Biphenyl-2-ol. Sonstige Bestandteile: Povidon 30, Isopropylmyristat (Ph.Eur.), (Hexadecyl/octadecyl) (2-ethylhexanoat), Sorbitol-Lösung 70 % (kristallisierend) (Ph.Eur.), 2-Propanol (Ph. Eur.), gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiete: Hygienische und chirurgische Händedesinfektion. Ethanol und Biphenyl-2-ol wirken gegen Bakterien (inkl. Mykobakterien), Pilze und viele Viren. Die Wirksamkeit von desderman pure gegen Viren schließt behüllte Viren (Klassifizierung begrenzt viruzid )* und Rotaviren ein. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber den arzneilich wirksamen Bestandteilen oder einem der sonstigen Bestandteile. Nicht auf Schleimhäuten anwenden. Nebenwirkungen: Gelegentlich kann es zu für alkoholische Händedesinfektionsmittel typischen Nebenwirkungen wie Hautirritationen (z.b. Rötung, Trockenheit) kommen. Meist klingen diese Missempfindungen trotz weiterer Anwendung bereits nach 8-10 Tagen wieder ab. Auch Kontaktallergien können auftreten. Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht aufgeführt sind. Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung: Nur äußerlich anwenden. Bei versehentlichem Augenkontakt mit desderman pure sofort bei geöffnetem Lidspalt mehrere Min. mit viel Wasser spülen. Flammpunkt nach DIN C. Leicht entzündlich. Nicht in Kontakt mit offenen Flammen bringen. Nach Verschütten des Desinfektionsmittels sind unverzüglich Maßnahmen gegen Brand Klinikstempel / Ansprechpartner: und Explosion zu treffen. Geeignete Maßnahmen sind z.b. das Aufnehmen verschütteter Flüssigkeit und Verdünnen mit Wasser, das Lüften des Raumes sowie das Beseitigen von Zündquellen. Ein etwaiges Umfüllen darf nur unter aseptischen Bedingungen (Sterilbank) erfolgen. *Geprüft gegen Testviren BVDV (Surrogatviren für Hepatitis-C-Virus) und Vakziniavirus. Die Ergebnisse lassen nach aktuellem Kenntnisstand den Rückschluss auf die Wirksamkeit gegen andere behüllte Viren zu, z.b. Hepatitis B-Virus, HI-Virus. Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller: Schülke & Mayr GmbH, D Norderstedt, Tel , info@schuelke.com 10 Schülke&Mayr GmbH Norderstedt Deutschland Customer Sales Service Telefon Telefax Ein Unternehmen der Air Liquide-Gruppe I A westwerk Produktinformation wird nicht vom Änderungsdienst erfasst.

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