3. Dateiverwaltung und Fenster

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1 3. Dateiverwaltung und Fenster Meine Lernziele: Ich kenne die verschiedenen Bereiche eines Fensters wie: Titelleiste, Menüband, Menüleiste, Statusleiste und Bildlaufleiste (2.2.1). Ich weiss, wie man Fenster öffnet, minimiert, wiederherstellt, maximiert, verkleinert, verschiebt, schliesst und die Fenstergrösse anpasst (2.2.2). Ich kann zwischen offenen Fenstern wechseln (2.2.3). Ich verstehe, wie mit einem Betriebssystem Laufwerke, Ordner und Dateien in einer hierarchischen Struktur organisiert werden. Ich kann zwischen Laufwerken, Ordnern, Unterordnern und Dateien navigieren. Ordner erweitern und reduzieren. (4.1.1). Ich kann die Eigenschaften einer Datei, eines Ordners anzeigen: Name, Grösse und Speicherort (4.1.2). Ich kann ein Laufwerk, einen Ordner und eine Datei öffnen (4.1.5). Ich kenne die wichtigsten Speichermedien, wie: interne und externe Festplatte, Netzwerklaufwerk, CD, DVD, Blu-ray Disc, USB-Stick, Speicherkarte und Online- Datenspeicher (4.3.1). Ich kenne Masseinheiten für die Grösse von Dateien und Ordnern und für die Kapazität von Speichermedien: KB, MB, GB, TB (4.3.2). Ich verstehe, warum man regelmässig Backups erstellen soll und warum man sie an räumlich getrennten Orten aufbewahren sollte (6.1.3). Der Windows-Explorer Im Betriebssystem Windows 7 werden mit dem Programm Windows-Explorer (Computer) alle Dateien und Verzeichnisse verwaltet. Adressleiste Navigationsbereich Auf der linken Seite des Explorers befindet sich das Navigationsfenster. Die Laufwerke, Ordner und Unterordner werden hier in einer hierarchischen Struktur aufgelistet. Schaust du dir die Struktur der Abbildung an, so siehst du auf dem Laufwerk (W:) die Ordner Deutsch, Informatik und Mathematik. Diese Ordner liegen direkt auf dem Laufwerk (W:). Der Ordner Informatik hat die Unterordner Modul1, Modul2, Modul3 und Modul4. Des Weiteren sieht man, dass der Unterordner Modul2 einen weiteren Unterordner mit dem Namen Länder beinhaltet. Vor dem Ordner Länder befindet sich ein Pfeil ( ), der anzeigt, dass noch weitere Unterordner vorhanden sind. N. Jäger, K. Romeikat SchulArena.com 7

2 Nicht nur im Navigationsfenster kannst du zu einem bestimmten Laufwerk oder Ordner navigieren, sondern auch über die Adressleiste. Diese Leiste befindet sich über dem Navigationsfenster. Hier kannst du auch direkt einen Pfad eintippen, diesen mit der Taste ENTER bestätigen und der Explorer führt dich zum Ziel. Befindest du dich schon in einem Ordner und du möchtest dir den Pfad anschauen, so klickst du mit der Maus in die Adressleiste und der Pfad wird dargestellt. Der Pfad fängt immer mit einem Laufwerksbuchstaben an. Daraufhin folgt der Ordner mit den weiteren Unterordnern. Befindest du dich beispielsweise im Ordner Modul2, so lautet der Pfad W:\Informatik\Modul2. Klickst du auf einen Ordner oder eine Datei, so kannst du dessen Eigenschaften (Name und Grösse) am unteren Rand des Windows-Explorers, dem sogenannten Detailbereich, entnehmen. Auf der rechten Seite des Windows-Explorers befindet sich die Dateiliste. Klickt man ein Laufwerk oder einen Ordner im Navigationsfenster an, so werden auf der rechten Seite dessen Dateien und Ordner angezeigt. Speichermedien Der wichtigste Datenträger ist die interne Festplatte (Partition), auf der das Betriebssystem installiert ist. Diesem wird der Laufwerksbuchstabe C: zugewiesen. Alle weiteren Datenträger erhalten fortlaufend einen Laufwerksbuchstaben (D:, E:, usw.). Zu den häufig genutzten Datenträgern zählen die Wechseldatenträger. Sie werden überwiegend zum Transport und zur Sicherung von Daten verwendet. Zu den Wechseldatenträgern zählt man die Blu-Ray Disc, die CD, die DVD, die Speicherkarte, der USB-Stick und die externe USB-Festplatte. Datenträger, die über ein Netzwerk (Verbund von Computern) erreichbar sind, bezeichnet man als Netzlaufwerke. Viele Firmen und Schulen arbeiten überwiegend in einem Client- Server-System. Hier können alle Personen über ein Netzlaufwerk auf die gleichen Daten, die zentral auf einem Server gespeichert sind, zugreifen. Computer, die auf den Server zugreifen bezeichnet man als Client. Deine Daten kannst du durch ein Backup (Datensicherung) auf einen Wechseldatenträger sichern. Bei einem Datenverlust durch zufälliges Löschen oder einem Viren-Befall kannst du dann auf diese zurückgreifen. Immer häufiger werden Daten über das Internet, der sogenannten Online-Datenspeicherung (Cloud), gespeichert. Vorteile dieser Methode sind die weltweite Abrufbarkeit der Daten und die vom Anbieter (Provider) durchgeführte und automatisierte Datensicherung. Zu den bekanntesten Anbietern gehören DropBox, icloud und Wuala. Die Grösse eines Datenträgers wird in Bit, Byte, Kilobyte (KB), Megabyte (MB), Gigabyte (GB) und in Terabyte (TB) bestimmt. Die kleinste Speichereinheit ist das Bit. Das Bit hat nur zwei Informationen 0= Aus und 1= An. Acht solcher Bits werden zu einer Einheit zusammengefasst und Byte genannt. 1 KB = 1024 Byte, 1 MB = 1024 KB, 1 GB = 1024 MB, 1 TB = 1024 GB Auf einer CD können z.b. bis zu 700 MB gespeichert werden und eine DVD fasst bis zu 4.7 GB. Die Dateigrösse eines durchschnittlichen Microsoft Word Dokuments beträgt ca. 40 KB. Aufbau eines Windows-Fensters Jedes Programm, das du unter Windows öffnest, wird in einem Fenster aufgerufen. Dieser Eigenschaft verdankt Windows auch seinem Namen (Windows = Fenster). Am oberen Rand eines Fensters befindet sich die Titelleiste, in der der Datei- und Programmname 8 N. Jäger, K. Romeikat

3 (Abb. Dateiname: Stern; Programm: Paint) steht. Auf der rechten Seite der Titelleiste findest du die Fensterschaltflächen zum Verkleinern, Vergrössern, Minimieren und Schliessen des Fensters. Durch Ziehen am Fensterrand mit der Maus kannst du ein Fenster beliebig vergrössern und verkleinern. Unter der Titelleiste besitzen viele Programme ein Menüband. Diese enthalten Befehle, die du zum Arbeiten mit dem Programm benötigst. Am unteren Fensterrand findest du häufig den Statusbereich mit Informationen zur aktuellen Datei (Abb. 104 x 80px). Es kann vorkommen, dass nur ein Ausschnitt einer Datei dargestellt wird. Den Fensterinhalt kannst du dann mit der Bildlaufleiste bewegen, die am rechten oder unteren Fensterrand erscheint. In Windows ist es möglich, mehrere Programme gleichzeitig auszuführen. Diese Funktion bezeichnet mal als Multitasking. Geöffnete Anwendungen (Tasks) sind auf der Taskleiste abgelegt und können durch Anklicken wieder aktiviert werden. Verdeckte geöffnete Fenster kannst du auch über die Tasten Alt und Tab oder Windows und Tab aufrufen. Aufgaben: 1. Beschrifte den Pfad der Adressleiste mit den Begriffen: Laufwerk, Datei, Ordner, Unterordner. C:\Eigene Dateien\Biologie\AufbauZelle.txt Der Schrägstrich, der von links oben nach rechts unten geht, wird Backslash ( \ ) genannt und wird zum Trennen von Laufwerk-, Ordner- und Dateinamen verwendet. 2. Schreibe die Speichereinheit einer Datenmenge auf. Beginne mit der kleinsten Einheit. < < ( ) < ( ) < ( ) < ( ) 3. Beschrifte die Abbildung mit folgenden Begriffen: Bildlaufleiste, Fensterschaltfläche, Menüband, Statusleiste, Titelleiste. N. Jäger, K. Romeikat SchulArena.com 9

4 4. Beschrifte die Abbildung mit den folgenden Begriffen: Adressleiste, Ansicht ändern, Datei, Dateiliste, Detailbereich, Funktionsleiste, Laufwerk, Navigationsfenster, Ordner, Unterordner. 5. Schreibe den Namen der gesuchten Fensterschaltfläche auf und kreise das entsprechende Symbol ein. Benutze folgende Begriffe: Maximieren, Minimieren, Schliessen und Verkleinern. Name Symbol Funktion Ein Klick auf die Schaltfläche schliesst das Fenster bzw. Programm. Diese Schaltfläche blendet das Fenster aus, das dann in der Taskleiste liegt. Ein Klick auf die Schaltfläche und das Fenster nimmt die gesamte Bildschirmfläche ein. Das Fenster wird von der gesamten Bildschirmfläche auf die ursprüngliche Grösse verkleinert. 10 N. Jäger, K. Romeikat

5 6. Im Windows Explorer siehst du im Navigationsbereich vor den Ordnern Natur und Technik und Biologie zwei unterschiedliche Dreiecke ( und ). Welche Bedeutung haben diese? 7. Hier siehst du einen Teil des Windows-Explorers. a. Vervollständige den Pfad, der in der Adressleiste steht. X:\Länder\ b. Was würde in der Adressleiste stehen? Wenn du die Datei Wein.docx anklickst, die sich im Ordner Italien befindet. Radfahren.pptx anklickst, die sich im Ordner Mallorca befindet. Schokolade.xlsx anklickst, die sich im Unterordner Spezialitäten des Ordners Schweiz befindet. c. Welche Aussagen sind richtig? Begründe jeweils deine Antwort. Auf der gleichen Ebene wie der Ordner Spanien, kann im Navigationsbereich die Datei Ungarn.docx vorkommen. Richtig Falsch Begründung: im Navigationsbereich der Ordner Ungarn vorkommen. Richtig Falsch Begründung: N. Jäger, K. Romeikat SchulArena.com 11

6 8. Hier siehst du einen Teil des Windows-Explorers. a. In welchem Ordner befindet sich die Datei Sommer_Klima.pptx? b. Trage die fehlenden Ordnernamen im Navigationsbereich ein. Verwende zur Hilfe den Pfad aus der Adressleiste und die unten genannten Pfade X:\Länder\Kroatien\Geschichte X:\Länder\Italien X:\Allgemein Beachte: Die Ordner werden im Navigationsbereich alphabetisch sortiert! 9. Was ist ein Backup? _ 10. Starte den Windows Explorer und blättere bis zum Ordner Modul2. a. Folge nun dem weiteren Datei-Pfad: \ Modul2\Länder\Schweiz\Schaffhausen b. Schreibe die Dateigrösse der Datei Schaffhausen.docx auf. c. Schliesse nun alle offenen Anwendungen. 11. Starte die Anwendungen WordPad, Paint und Rechner. a. Wechsle mit Hilfe einer Tastenkombination zwischen diesen Fenstern. Wie wechselt man von einer Anwendung zur anderen? b. Passe nun das Fenster von Paint so an, dass es die gleiche Grösse wie das Fenster des Programms Rechner hat. c. Schliesse daraufhin alle Anwendungen. 12 N. Jäger, K. Romeikat

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