WinLine EBILANZ DE. Administratorhandbuch. Stand:

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1 WinLine EBILANZ DE Administratorhandbuch Stand: mesonic software gmbh Hirschberger Straße Scheeßel

2 Inhalt Inhaltsv erzeichnis Einführung 4 Installation 5 Externe... Datenbank 12 Lizenzierung Lizenz-Server Wartung Erw eiterungen... installieren 23 Speed4Cell Update Auf Online-Updates... prüfen 31 Update... aus Datei laden 32 Performance Window... s-scheduler 34 Support-Formular Konfiguration Allgemein Netzw... erkverbindungen 38 Datenbank Hilfe Inhalt Import Datei (CSV/... Festfeld) 41 Grundeinstellungen Spaltenzuordnung Installieren/... Aktualisieren 42 Automatische... Aktualisierungen 43 LDAP... Authentifizierung 44 Passw... orte 46 Sicherer... Speicher 46 Statuszeile Virtuelle... Konten 48 Überleitungsrechnung XML XML-Files XML-Katalog

3 Inhalt 50 System Systemvoraussetzungen... Remote 50 Systemvoraussetzungen... Desktop 51 Konfigurationsmöglichkeiten Index 58 3

4 Einführung 1 Einführung Das Administrator-Handbuch beschreibt die technischen Themen, die beim Einsatz der EBilanz-Lösung durch den Administrator zu beachten sind. Es werden folgende Bereiche beschrieben:» Installation 5» Wartung 22» Konfiguration» System Installation der E-Bilanz-Software Wartung der E-Bilanz-Software Konfiguration der E-Bilanz-Software Systemvoraussetzungen sowie Konfiguration/Schaubilder Die Änderungen in der neusten Version sind in diesem Handbuch mit einem senkrechten, schwarzen Strich gekennzeichnet. Es wird immer nur der erste Abschnitt eines neuen Textes so dargestellt., Version vom , Seite 4

5 Installation 2 Installation Bei der Installation der E-Bilanz-Software wird unterschieden zwischen einer Client-ServerInstallation für Windows sowie der Web-Installation. Für jede dieser Installationsarten existiert eine eigene SETUP-Routine, die zur Auslieferung kommt. Die möglichen Installationsarten werden in den folgenden Kapiteln beschrieben. Für die Rich-Client-Lösung wird eine Installationsdatei <OEMProduktname>.win32.complete.exe ausgeliefert. Ein Doppelklick auf <OEMProduktname>.win32.complete.exe startet die Installation. Es erscheint zunächst ein Willkommens-Bildschirm, der mit "Weiter" bestätigt wird. Der Installations-Assistent führt den Anwender durch die Installation. Zunächst sind die zu installierenden Komponenten auszuwählen. Die Kern-Anwendung ist grundsätzlich auszuwählen. Wählen Sie nun ein Zielverzeichnis aus. Die Installations-Routine unterbreitet einen Vorschlag, der übernommen oder abgeändert werden kann. Der benötigte Speicherplatz wird dem verfügbarem Speicher gegenübergestellt. Wählen Sie das Zielverzeichnis für die Programm-Installation aus und bestätigen Sie Ihre Eingabe mit "Weiter". Wählen Sie anschließend den Startmenü-Ordner für die Programmverknüpfungen aus. Starten Sie die Installation über den Button "Installieren". Der Fortschritt der Installation wird in einem Fenster angezeigt. Die Installation ist in wenigen Minuten abgeschlossen. Über den Button "Weiter" wird die letzte Funktion der Installations-Routine erreicht. Hier kann eine Verknüpfung des Programms auf dem Desktop angelegt werden. Der Button "Fertig stellen" beendet die Installation. Idealerweise starten Sie das Programm über Ihre ERP-Software. Beim Export der Daten für das E-Bilanz-Tool wird das Programm automatisch mit Ihren Daten gestartet. Alternativ kann das Programm über die Desktop-Verknüpfung gestartet werden. Die E-Bilanz-Bearbeitung kann beginnen. Beim ersten Programmstart wird gemeldet, dass noch keine Benutzerrechte hinterlegt sind. Benutzer und Benutzergruppen sollten gemäß Anwender-Handbuch unmittelbar nach Installation angelegt werden, um die Anwendung zu schützen. Das Programm ermöglicht jedoch, dass bei jedem Programmstart an die fehlenden Benutzerrechte erinnert wird. Entscheiden Sie sich zur Anlage der Benutzerrechte, so sollte mindestens ein AdministratorKonto angelegt werden. Außerdem erscheint beim ersten Programmaufruf das Begrüßungsfenster. Über den Button "Testflug" legen Sie den Beispiel-Mandanten Rigel an. Über "Handbuch" wird das AnwenderHandbuch aufgerufen und über "Weiter" starten Sie die Anwendung. Das Begrüßungsfenster kann für die folgenden Programmaufrufe deaktiviert werden., Version vom , Seite 5

6 Installation [ i ] Stellt der Installations-Assistent beim Programmstart fest, dass bereits eine gleichartige Installation vorliegt, wird zunächst die Deinstallation der "alten" Version veranlasst. Vorsicht bei bereits erfassten Daten! Die Anwendung verfügt über eine eigene Datensicherungsroutine. Eine Datensicherung kann in eine *.tax-datei erstellt werden. Diese *.tax-datei kann in einer gleichen oder neueren Programmversion wieder eingelesen werden. Führen Sie also immer zunächst eine interne Datensicherung durch, bevor die SETUPRoutine "offline" läuft. Die Anwendung verfügt über einen "geführten" Update-Prozess, der eine ordnungsgemäße Sicherung erfasster Daten gewährleistet. Web-Installer Die Web-Version der E-Bilanz-Anwendung kann auf jeder beliebigen Workstation, idealerweise auf einem Server, installiert werden. Zur Installation werden Admin-Rechte benötigt. Ein Doppelklick auf <OEM-Produktname>.web.installer.win32.complete.exe startet die Installation. Es erscheint zunächst ein Willkommens-Bildschirm, der mit "Weiter" bestätigt wird. Der Installations-Assistent führt den Anwender durch die Installation. Zunächst sind die zu installierenden Komponenten auszuwählen. Die Kern-Anwendung ist grundsätzlich auszuwählen. Wählen Sie nun ein Zielverzeichnis aus. Die Installations-Routine unterbreitet einen Vorschlag, der übernommen oder abgeändert werden kann. Der benötigte Speicherplatz wird dem verfügbarem Speicher gegenübergestellt. Wählen Sie hier das Zielverzeichnis für die Programm-Installation aus und bestätigen Sie die Eingabe mit "Weiter". Wählen Sie anschließend den Startmenü-Ordner für die Programmverknüpfungen aus. Starten Sie die Installation über den Button "Installieren". Der Fortschritt der Installation wird in einem Fenster angezeigt. Die Installation ist in wenigen Minuten abgeschlossen. Zum Abschluss der Installation erscheint ein Texteditor, der die Konfigurationsdatei <OEM-Produktname>.cfg (der Dateiname sollte der <OEM-Produktname>.exe entsprechen) der Webversion anzeigt. # Konfigurationsdatei Web-Version # Einträge für eigene Konfiguration anpassen und editieren # Port unter dem die Web-Seite erreichbar ist org.osgi.service.http.port=8080 # Nach Server-Start befindet sich der Server im Wartungs-Modus # Direkt nach der Installation notwendig zur Grundkonfiguration! server.maintenance.mode.on.startup=true # Anzahl Minuten, die die angemeldeten Anwender haben, bevor der Server herunter gefahren wird server.shutdown.logoff.time=5, Version vom , Seite 6

7 Installation In dieser Datei müssen zwei Parameter angepasst werden: Portnummer, unter der die Web-Anwendung erreichbar sein soll (Default=8080) Anzahl Minuten für die Zwangsabmeldung der User der Web-Anwendung (Default=5) bei Beenden des Dienstes, z. B. für das Herunterfahren des Servers Anschließend wird gefragt, ob der Dienst automatisch gestartet werden soll (Default = ja). Der Web-Server wird gestartet. Die Installation ist nun vollständig durchgeführt. Über den Button "Weiter" wird die letzte Seite der Installations-Routine erreicht. Der Button "Fertig stellen" beendet die Installation. Der Dienst bzw. service kann selbstverständlich auch manuell verändert werden (mit Windows-Bordmitteln). Der Starttyp des Web-Servers steht standardmäßig auf "automatisch". Für eine Testphase sollte der Dienst auf Starttyp="manuell" gestellt werden. Das Programm auf dem Webserver ruft die Webclient-Version auf. Beim ersten Programmstart wird gemeldet, dass noch keine Benutzerrechte hinterlegt sind. Benutzer und Benutzergruppen sollten gemäß Anwender-Handbuch unmittelbar nach Installation angelegt werden, um die Anwendung zu schützen. Das Programm ermöglicht jedoch, dass bei jedem Programmstart an die fehlenden Benutzerrechte erinnert wird. Entscheiden Sie sich zur Anlage der Benutzerrechte, so sollte mindestens ein AdministratorKonto angelegt werden. Außerdem erscheint beim ersten Programmaufruf das Begrüßungsfenster. Über den Button "Testflug" legen Sie den Beispiel-Mandanten Rigel Elektronik GmbH an. Über "Handbuch" wird das Anwender-Handbuch aufgerufen und über "Weiter" starten Sie die Anwendung. Das Begrüßungsfenster kann für die folgenden Programmaufrufe deaktiviert werden. Die E-Bilanz-Bearbeitung kann beginnen. [ i ] Stellt der Installations-Assistent beim Programmstart fest, dass bereits eine gleichartige Installation vorliegt, wird zunächst die Deinstallation der "alten" Version veranlasst. Vorsicht bei bereits erfassten Daten! Die Anwendung verfügt über eine eigene Datensicherungsroutine. Eine Datensicherung kann in eine *.tax-datei erstellt werden. Diese *.tax-datei kann in einer gleichen oder neueren Programmversion wieder eingelesen werden. [ i ] Um einen neuen Programmstand einzuspielen, verfügt das Programm über eine UpdateRoutine, die bereits erfasste Daten sichert. Die Webapplikation kann von jedem webfähigen Arbeitsplatz erreicht werden: des Web-Servers]:[Port-Nummer]/rap?startup=[Name des Dienstes], Version vom , Seite 7

8 Installation Die Webversion besitzt gegenüber der Client-Version einige wenige Einschränkungen bzw. Besonderheiten: Kein freies Anordnen der Fenster möglich - jedoch können die Fenster vergrößert oder verkleinert werden Weitere Funktionen sind häufig über die rechte Maustaste zu finden. Die Client-Version arbeitet stattdessen mit eigenen Icons, zum Beispiel beim Aufruf weiterer Berichtsbestandteile, die bisher nicht angezeigt werden. Mit der Version 1.6 sind weitere Verbesserungen in der Webversion zu verzeichnen: Die Webversion nähert sich der RCP-Version an. Der Umfang des Live-Reporting ist in Webversion jetzt identisch zur RCP-Version. 5 User teilen sich 1 GB Hauptspeicher bei ausreichender Geschwindigkeit. Wir empfehlen die jeweils neusten Browser von Firefox oder Google Chrome. Besonderheiten im Live-Reporting: Grafikmodus in drei Varianten: Testen Sie, welche Variante am ehesten zusagt. Blättern im Live-Reporting: Seiten mit Pfeilen blättern, Scrollen geht nicht. Nutzen Sie auch die Funktion "Springe zu Seite". Drucken im Live-Reporting: Als Druckvariante steht im Web die Ausgabe und der Download als PDF-Datei zur Verfügung. Besonderheiten in der Webversion: Die Konsole wird nicht immer automatisch angezeigt und muss in diesen Fällen manuell aufgerufen werden. Besonderheiten des Web-Clients: Zentrale Installation auf Server Benötigt Webbrowser (IE/Firefox o.ä.) Ggf. Netzwerkkonfiguration (Proxy o.ä.) Empfohlen externer Datenbankserver Datensicherung/Wiederherstellung, Konfiguration, Update und Erweiterungsinstallation nur im Wartungsmodus möglich. Verwendung der Benutzerverwaltung empfohlen Besonderheiten des Fat-Clients: Installation pro PC/Arbeitsplatz keine weitere Software erforderlich, Version vom , Seite 8

9 Installation Nach dem Server-Start befindet sich der Server im Wartungs-Modus. Dies ist nach der Installation notwendig zur Grundkonfiguration der Software. In der Konfigurationsdatei wird dieser Modus durch den Parameter server.maintenance.mode.on.startup=true gesteuert. Der aktive Wartungsmodus ist notwendig, bis der Dienst vorhanden ist. In dieser Zeit kann sich kein Web-Client anmelden. Der erste User startet immer im Wartungsmodus. Im Menü "Wartung" der Anwendung sind folgende Programme vorhanden: Wartungsmodus beenden oder Wartungsmodus starten bei aktiven Wartungsmodus: Server herunterfahren Bei aktiven Wartungsmodus kann der Server heruntergefahren werden. Angemeldete Anwender werden unter Berücksichtigung des Zeit-Parameters server.shutdown.logoff.time in der.cfg-datei informiert. Nach einem undefinierten Programmzustand (Absturz) könnte noch ein User angemeldet sein. Meldet der User sich erneut an, erhält er eine Meldung "Dieses Projekt wird von [User] bearbeitet...". In diesem Zusammenhang wird eine Frage gestellt, ob die bestehende Sitzung unter gleichem Benutzerkürzel beendet werden soll. Der User kann wieder normal arbeiten. Wenn der Dienst gestartet ist, kann die Verarbeitung beginnen. Der erste User muss den Wartungsmodus über Programmanwahl beenden, damit die Web-Clients mit der Anwendung arbeiten können., Version vom , Seite 9

10 Installation Installation der Anwendung im Silent Mode Aufruf: <OEM-Produktname>.installer.win32.complete.exe /S /D=<Zielpfad> Soll der Prozess erst zurückkehren, wenn die Installation komplett abgeschlossen ist, so ist der Aufruf zu erweitern: start /wait <OEM-Produktname>.installer.win32.complete.exe /S /D=<Zielpfad> Verwendete Browser Eine Web-Anwendung wird in Ihrem bevorzugtem Browser angezeigt. Die jeweils freigegebenen Browser sind unter Systemvoraussetzungen im Kapitel» System 50 beschrieben. Wir empfehlen den jeweils neusten Browser von Firefox oder Google Chrome. Die meisten Installationen funktionieren mit den Default-Einstellungen des Browsers. Besonderheiten und Fehler können aber sicher bei bestimmten Einstellungen auftreten. Möglicherweise entstehen Probleme bei der Softwareverteilung mit Gruppenrichtlinien, also z. B. bei den diversen Berechtigungen. Mit den Standard-Einstellungen kann man eigentlich nichts blockieren - außer Java-Script abzuschalten. Java-Script wird jedoch zwingend benötigt. Java selbst wird hingegen nicht benötigt. Eigene Sicherheitseinstellungen werden nicht benötigt. Je Browser gibt es mehr oder weniger versteckte Bereiche für erweiterte Einstellungen. Bei diesen Einstellungen gilt immer eine gewisse Vorsicht - egal in welchem Kontext. Die E-Bilanz-Lösung ist in diesem Bereich eher genügsam. Es ist aber nicht auszuschließen, dass Sicherheitseinstellungen, die standardmäßig nicht gesetzt sind, sich auswirken könnten. Bitte wenden Sie sich bei Problemen dieser Art an den Support. In der Webversion kann man die Seite nicht neu laden. Sollte dies browser-abhängig doch möglich sein, wird die aktuelle Session verworfen und zurückgesetzt. Installation auf einem Terminalserver (WTS) Eine weitere Möglichkeit ist die Installation der Software auf einem Terminalserver (WTS = Windows Terminal Server). Hierzu wird eine relationale Multiuser-Datenbank, z.b. SQL-DB, vorausgesetzt. Die integrierte Datenbank Derby ist eine Single-User-Datenbank und ist daher auf einem Terminalserver nicht einsetzbar. Für die Installation sind folgende Schritte notwendig: Sofern vorhanden, alle vorhandenen Instanzen der E-Bilanz-Lösung herunterfahren und deinstallieren Anmeldung als Administrator Installation einer normalen Rich-Client-Version, z. B. nach C:/Programme Eventuell die zu verwendenden Windows-Verknüpfungen in den Profilen der berechtigten Nutzer anlegen, damit sie die Anwendung starten können, Version vom , Seite 10

11 Installation Die ausgelieferte "Terminalserver-Lizenz" in das licenses-verzeichnis der Anwendung kopieren Die ausgelieferte <OEM-Produktname>.CFG-Datei in das Root-Verzeichnis der Anwendung kopieren und folgende Einträge einfügen bzw. anpassen. Dabei den Applikationsnamen entsprechend ändern. o osgi.instance.area=$(env:userprofile)\<applikationsname>\workspace o osgi.configuration.area=$(env:allusersprofile)\<applikationsname> \configuration Anwendung im Administrator-Account starten Einstellungen gemäß» Erweiterungen installieren, beispielsweise bei der DatenbankAnbindung, sofern diese nicht bereits vorhanden sind, vornehmen; beinhaltet unter Umständen auch Neustarts der Anwendung, bis der korrekte Betrieb sichergestellt ist Korrekt arbeitende Anwendung schließen Das Verzeichnis %ALLUSERSPROFILE%\<Applikationsname> lokalisieren und Dateiberechtigungen anpassen: Allen Nutzern der Anwendung das Recht "Ändern" auf das Verzeichnis und allen Unterverzeichnissen gewähren. Die Funktion "Erweiterung installieren" ist nicht aufzurufen, wenn beispielsweise die SQLDatenbankanbindung bereits vorhanden ist. Nachfolgend der Inhalt einer beispielhaften <OEM-Produktname>.CFG-Datei (Zeilen, die mit einer Raute "#" beginnen, sind Kommentare). Der Applikationsname ist beispielhaft EBilanzTool. <Snip> # Konfigurationsdatei # Einträge für eigene Konfiguration anpassen und editieren osgi.instance.area=$(env:userprofile)\ebilanztool\workspace osgi.configuration.area=$(env:allusersprofile)\ebilanztool\configuration Xmx768m <Snip> Die Angaben in der <OEM-Produktname>.CFG-Datei für osgi.instance.area und osgi.configuration.area sind Vorschläge. Der Server-Administrator kann den Pfad für das workspace-verzeichnis bzw. configuration-verzeichnis nach eigenen Vorstellungen anpassen. Im aktuellen Programmstand muss die <OEM-Produktname>.CFG-Datei noch manuell gepflegt werden. Die <OEM-Produktname>.CFG-Datei wird analog zur Web-Version genutzt. Sie heißt wie die Launcher-Executable (<OEM-Produktname>.exe), allerdings mit der Dateiendung ".cfg". Also beispielsweise EBilanzTool.cfg parallel zu EBilanzTool.exe. Die Multi-User-Fähigkeit unter WTS funktioniert nur in Verbindung mit MS-SQL/Oracle. Derby ist hierfür nicht geeignet. Einige Anmerkungen zur Projektsperre bei Multi-User-Anwendungen: Ein Nutzer mit dem Recht "Projekt Sperre überschreiben" kann jederzeit ein Projekt, dass von einem anderen User genutzt wird, öffnen und bearbeiten, erhält jedoch eine Warnung. Beim Schließen der Anwendung wird der Benutzer automatisch abgemeldet. Sollte das Programm per Taskmanager "abgeschossen" werden, so bleibt die Projektsperre erhalten, beim anschließenden Neustart wird der Benutzer wieder zur Anmeldung aufgefordert., Version vom , Seite 11

12 Installation 2.1 Ex terne Datenbank Standardmäßig wird eine integrierte Datenbank verwendet. Eine externe Datenbankanbindung, wie zum Beispiel eine Oracle-DB-Anbindung, ersetzt die Speicherung der Daten in der integrierten Datenbank Derby. Um eine externe Datenbank anzubinden, sind insbesondere folgende Kapitel zu beachten:» Erweiterungen installieren» Datenbank Die Systemvoraussetzungen der Varianten sind im Kapitel» System 50 enthalten. Wenn Sie die Datenbank wechseln möchten, beispielsweise von Derby auf MS SQL, sind folgende Schritte notwendig: Datensicherung erstellen Datenbank wechseln Datensicherung wieder einspielen Die Datenbankanbindung ist in den Connectoren und Brandings schon fest mit enthalten. Eine Nach-Installation ist nicht notwendig. Datenbank-Connector: Datenbankname mit Leerzeichen DB-Name in JDBC-URL für DB-Verbindung darf Leerstellen enthalten. Erfolgt der Zugriff auf das E-Bilanz-Programm von mehreren Arbeitsplätzen, so ist dafür die Anlage einer separaten Datenbank erforderlich, welche dann für den Zugriff der jeweiligen Benutzer frei geschaltet werden sollte. Im nachfolgendem Kapitel werden die notwendigen Einstellungen zur Einrichtung einer Datenbank auf einem Microsoft SQL-Server aufgeführt. Das E-Bilanz-Programm erfordert beim Zugriff von mehreren Arbeitsplätzen (Mehrplatzvariante) auch auf jedem PC eine separate Installation. Aufgrund des Lizenzschutzes ist auch pro Arbeitsplatz eine eigene Lizenz erforderlich, sodass von jedem Arbeitsplatz für die Echtlizenz-Erstellung die jeweilige Computer-ID benötigt wird. Bitte geben Sie bei Übersendung der Computer-ID auch die Namen der jeweiligen Nutzer mit an, damit eine bessere Zuordnung erfolgen kann. Dies gilt sinngemäß für jegliche Installation, auch bei der Rich-Client-Lösung. Die Installation der Mehrplatzlösung wird pro Arbeitsplatz als einfache Rich-Client-Variante vorgenommen. Als Mindestvoraussetzung wird der SQL-Server 2008 benötigt. Um eine Anbindung an eine SQL-Datenbank herstellen zu können, muss die Microsoft SQL-Server Erweiterung zum EBilanz-Programm installiert werden., Version vom , Seite 12

13 Installation Dies erfolgt im Menüpunkt Hilfe mit dem Programm» Erweiterungen installieren 23. Das Programm sucht automatisch bei aktiver Internet-Verbindung nach Erweiterungen und schlägt die Erweiterung für den Microsoft SQL-Server vor. Diese wird ausgewählt und mit "Fertigstellen" gelangen Sie zum Installationsassistenten. Weitere Informationen zur Installation siehe» Erweiterungen installieren 23. Einrichtung SQL-Server-Datenbank Es muss eine eigene Datenbank auf dem SQL-Server angelegt werden. Dies kann zum Beispiel über "SQL Server Management Studio" erfolgen. Es wird empfohlen, im E-Bilanz-Programm einen eigenen Benutzer mit vollen Zugriffsrechten auf die Datenbank anzulegen. Der Benutzer ist als db_owner zur DB zu aktivieren. Im Anschluss müssen die Eigenschaften für alle TCP Verbindungen angepasst werden. Der TCP-Port für den SQL-Server lautet: Dieser ist zum Beispiel für den MS SQL-Server 2012 oder MS SQL-Server 2008 über den "SQL Server Configuration Manager" änderbar. Einzutragen ist der Port in den IP Adressen (Fenster Eigenschaften von TCP/IP) unter "IPALL". Bitte ebenso prüfen, ob der Port 1433 für den "Native Client" aktiviert ist. Nach den Änderungen der Ports MUSS der SQL-Server neu gestartet werden, damit diese Änderungen wirksam werden. Einrichtung der Datenbank-Verbindung im E-Bilanz-Programm In der Software wird im Menüpunkt Fenster/Einstellungen das Programm» Datenbank 39 gestartet. Über die Dropdown-Auswahl wird die Vorlage "Microsoft SQL Server" ausgewählt, die anstatt der Standard-Datenbank Derby verwendet werden soll. Nach Auswahl der Vorlage sind folgende SQL-Server Angaben einzugeben: Name des SQL Server Host: Bei einer lokalen Einplatz-Installation kann hier "localhost" bestätigt werden. Soll von mehreren Arbeitsplätzen auf die Datenbank zugegriffen werden, so ist hier der SQL-Server und ggf. die Instanz (je nach SQL-Server-Installation) anzugeben. Verwendetes Schema: Hier wird der Name der auf dem SQL-Server angelegten Datenbank eingetragen. Nachdem diese beiden Felder bestätigt werden, werden die Felder "JDBC url", "JDBCTreiber Klasse" und "Datenbank Typ" automatisch gefüllt., Version vom , Seite 13

14 Installation Nun wird das Fenster der Datenbankeingaben wieder angezeigt und es sind folgende Felder zu füllen: User Password Es sind die Login-Daten des angelegten Nutzers der Datenbank einzugeben. Die Dateneingaben werden über den Button OK gespeichert und es wird geprüft, ob eine Datenbankverbindung hergestellt werden kann. Die Anwendung muss nun neu gestartet werden. Bei Bedarf ist der Demo-Mandant (Rigel Elektronik) über Hilfe/Willkommen/Testflug erneut zu installieren. Wird ein SQL-Server auf dem gleichen Rechner verwendet, auf dem auch die Installation des E-Bilanz-Programms als Einzelplatzversion durchgeführt wird, so können die Einträge beispielsweise wie folgt aussehen: JDBC url: jdbc:sqlserver://localhost:1433;databasename=ebilanz JDBC Treiber Klasse: com.microsoft.sqlserver.jdbc.sqlserverdriver Datenbank-Typ: SQLServer User: EBilanzUser Passwort: geheim Wird ein SQL-Server + Instanz verwendet, so sind beispielsweise folgende Einträge zu sehen: JDBC url: jdbc:sqlserver://sqlserver\instanz:1433;databasename=ebilanz JDBC Treiber Klasse: com.microsoft.sqlserver.jdbc.sqlserverdriver Datenbank-Typ: SQLServer User: EBilanzUser Passwort: geheim Diese Datenbankeingaben sind für jeden Client identisch vorzunehmen. Es kann überall der gleiche User verwendet werden., Version vom , Seite 14

15 Installation Beispiel für mögliche Fehlerquellen Sie erhalten die Fehlermeldung "...Driver not found..." oder ähnlich, obwohl die korrekten Daten zur Datenbank, wie IP, Port, Datenbankname, User und Password eingegeben wurden. Prüfen Sie folgende Punkte: Ist die hinterlegte Datenbank auf dem SQL-Server angelegt? Hat der hinterlegte Benutzer volle Zugriffsrechte auf die Datenbank? Ist der Port, beispielsweise 1433, in der Konfiguration des MS SQL-Servers für den Native Client freigeschaltet? Blockiert beispielsweise Ihre Firewall den Port 1433? Die Vorlage "SQL Server" wird im E-Bilanz-Programm nicht angeboten. Ist noch die Demo-Lizenz ohne SQL-Zugriff installiert? Über die Auswahl Vorlage können weitere Datenbanken ausgewählt werden, die alternativ zur Standard-Datenbank Derby verwendet werden sollen. Vorlagen gibt es für MS-SQL und Oracle. Zukünftig geplant ist MySQL. Individuelle Änderungen sind bei den Angaben Servername, Hostname, IP-Adresse und Standard-Port notwendig. Standard-Ports sind: MS SQL 1433 Oracle 1521 MySQL 3306 PostgreSQL 5432 Firebird SQL 3050 Sybase 2638 Ein Administrator kann diese Standard-Einstellungen wie oben beim MS SQL-Server beschrieben ändern. Generell gilt auch hier: Auf dem Server muss eine Datenbank angelegt werden, die im Aufruf-Parameter benannt wird, z. B. ebilanzdb. Ein Benutzer der Datenbank muss Vollzugriff haben und benannt werden, z. B. ebilanzuser. Bei einigen Datenbanken sind noch besondere Einstellungen notwendig: Bei MS SQL muss beispielsweise der Native Client freigeschaltet werden. Genauere Informationen sind ggf. beim Datenbank-Hersteller zu erhalten. Der Zugriff wird über den jeweiligen JDBC-Datenbanktreiber realisiert. Genauere Angaben sind den Systemvoraussetzungen unter» System 50 zu entnehmen. Sollte die Datenbank trotz korrekter Parametrisierung nicht ansprechbar sein, erstellen Sie bitte ein Ticket mit Screenshots der Datenbank- Konfiguration, der Datenbankeinstellungen im E-Bilanz Tool, sowie der Log Files aus dem "workspace" Verzeichnis der E-BilanzInstallation., Version vom , Seite 15

16 Installation Besonderheiten bei einzelnen Datenbanken Windows8: Neustart bei sybase-connector nach Eingabe der sybase-einstellungen notwendig; für Installation zusätzliche Batch-Routine notwendig Windows 8 enthält ein Subsystem, das sich um abstürzende Applikationen "kümmert". Das Subsystem heißt FTH (Fault Tolerant Heap), beobachtet Anwendungsabstürze und versucht, sie zukünftig zu vermeiden. In dieser Applikation sollte FTH jedoch deaktiviert werden, da es zu unerwünschten Nebeneffekten kommt. Unter Windows 8 erfordert der sybase-connector beispielsweise einen Neustart der Anwendung, nach dem die sybase-benutzervorgaben unter Fenster -> Einstellungen -> Datenbank eingegeben wurden. Für die Neu-Installation unter Windows 8 wird eine Batch-Routine ausgeliefert, die zusätzlich zum SETUP ausgeführt werden sollte. Die Batch-Datei fix_fth.vbs muss mit Admin-Rechten ausgeführt werden und kann zu jeder Zeit aufgerufen werden, wenn es zu Problemen mit dem Subsystem FTH unter Windows 8 kommt. Die Verwendung einer weiteren Datenbank ist auf Anfrage möglich., Version vom , Seite 16

17 Installation 2.2 Lizenzierung Haben Sie eine Demoversion erhalten, wird hierfür keine Lizenzierung benötigt. Erst wenn die Software für den Echtbetrieb vorbereitet wird, sind Vorgaben bei der Lizenzierung zu beachten. Schon während der Prüfphase mit der Demoversion oder unmittelbar nach dem ersten Programmstart kann das Programm Hilfe/Über... aufgerufen werden. Hier erscheinen z. B. folgende Informationen: <Applikationsname> Version: Build id: a3 ComputerID: 8026-E A C47 Lizenznehmer: unlizensierte Demo-Version [ Demo-Lizenz März/April 2013 ] Die Computer-ID wird benötigt, um eine Lizenzdatei zu erstellen. Bitte geben Sie bei Übersendung der Computer-ID an den Support auch den Namen des jeweiligen Nutzers mit an, damit eine bessere Zuordnung erfolgen kann. Der Support erstellt aus diesen Informationen eine Lizenzdatei, die im Unterverzeichnis licenses abgelegt werden muss. Dieser Rechner ist nun berechtigt, das E-Bilanz-Programm zu starten. Beim Austausch des Rechners ist diese Vorgehensweise auf dem neuen Rechner zu wiederholen. Für den Mehrplatzbetrieb der Anwendung steht ein» Lizenz-Server 18 zur Verfügung., Version vom , Seite 17

18 Installation Lizenz-Serv er Server Der License Server (Lizenz Server) verwaltet und überwacht die vorhandenen Lizenzen für ein Netzwerk. Jeder Client-PC ohne eigene Lizenz meldet sich beim Lizenz Server an. Zwischen dem Client-PC und dem Server werden verschlüsselte Daten ausgetauscht, anhand derer sowohl Client als auch Server erkennen, ob es sich um ein lizenziertes Original-Produkt handelt. Nachdem die erste Verifizierung stattgefunden hat und der Client validiert wurde, prüft der Lizenz Server die vorhandenen Lizenzen und deren Nutzung. Ist noch eine Lizenz verfügbar, weist der Server diese dem anfragenden Client-PC zu und erhöht die in Gebrauch befindlichen Lizenzen um die entsprechende Anzahl und verringert die Anzahl der noch zur Verfügung stehenden Lizenzen. Sind alle Lizenzen in Gebrauch, weist er die Anfrage eines anfragenden Client-PCs zurück und der Client-PC kann dann das E-Bilanz-Programm nicht starten. Die Gesamtnutzung der Lizenzen ist in der Concurrent-Sessions-View zu erkennen. Der Server erhält in festen Zeitabständen eine kurze Anfrage für ein Lebenszeichen, das er dann beantwortet und die Lizenz aktualisiert. In der Concurrent-Sessions-View hat der Administrator die Möglichkeit, bestehende Verbindungen manuell zu beenden ( Kill selected sessions -Button). Er kann sehen, wie lange eine Lizenz schon benutzt wird (Spalte Last Access ) oder wie viel Zeit bis zum nächsten Lebenszeichen (Keep Alive) noch übrig ist (Spalte Will Expire (HH:MM:SS ). Veränderungen innerhalb der aktiven Session können durch den Refresh list content -Button abgerufen werden. Soll eine Verbindung beendet werden, kann der Administrator den Kill selected sessions Button klicken und der Client-PC wird vom Server getrennt. Dadurch wird die dort laufende EBilanz-Instanz nach kurzer Zeit beendet. Um eine versehentliche Betätigung des Buttons abzufangen, wird nach Klicken des Buttons eine Nachricht angezeigt, die mit OK bestätigt werden muss, um den Client-PC auch tatsächlich zu beenden. Falls der Button Kill selected sessions versehentlich geklickt wurde, kann mit Abbrechen der Prozess vorzeitig beendet werden. Eine Gesamt-Übersicht erhält man über List of Sessions. Hier werden alle mit dem Server verbundenen PCs mit IDs und IP gespeichert und angezeigt. Über eine Auswahlfunktion nach Datum und / oder IP lässt sich eine differenziertere Auswahl anzeigen. Die View License Information enthält Informationen zur Lizenz, wie Gültigkeitsdauer, Anzahl der lizenzierten Clients oder Produkt-Lizenz-Code. Die Benutzer-Verwaltung entspricht den Möglichkeiten innerhalb des E-Bilanz-Programms. Für den Lizenz Server sind jedoch spezielle Rechte zu vergeben, wie zum Beispiel Killselected-sessions-Button erlauben bzw. nicht erlauben oder Recht zum Starten des Lizenz Servers vergeben oder nicht vergeben., Version vom , Seite 18

19 Installation Client RAP Web (Remote Application Platform) Ein separater Server stellt den E-Bilanz-Lizenz-Server zur Verfügung und der Client-PC ruft über eine IP- Adresse im Browser die Web-Variante des E-Bilanz-Programms auf. Der RAP Client verbindet sich über das Netzwerk mit dem License Server und fragt nach einer freien Lizenz für die vom Client-PC initiierte Session an. Der License Server prüft die Anzahl der vorhandenen Lizenzen und ermittelt, ob noch eine freie Lizenz verfügbar ist. Bei einer freien Lizenz sendet er die verschlüsselte Lizenz an den RAP Client und der Client-PC erhält Zugang und kann arbeiten, solange eine Netzwerkverbindung vorhanden ist. In regelmäßigen Abständen, wird die Verbindung zum License Server überprüft. Sollte die Verbindung nicht vom License Server beantwortet werden, wird die Anfrage noch zweimal an den License Server gesendet. Bleibt auch die letzte Anfrage unbeantwortet, wird die bestehende EBilanzSitzung mit einer Warnmeldung an den Benutzer geschlossen. Beim RAP Client erscheint die Meldung Lizenz Server Fehler: Es besteht keine Verbindung zum Licence Server. Nach Bestätigung der Warnmeldung springt der RAP Client zurück zum Log-In-View und der Benutzer kann sich erneut anmelden. Hier gibt es Abhängigkeiten zu den vorhandenen Benutzerrechten, die später noch erläutert werden. Wurde die Verbindung beendet, ohne das der Benutzer Änderungen vorgenommen hat, ist das soeben beschriebene Verfahren erfolgt. Sind jedoch Änderungen vorgenommen worden, erscheint eine weitere Warnmeldung, die den Benutzer auffordert, die Änderungen zu speichern oder zu verwerfen. Erst danach wird zum Log-In-View gewechselt. Meldet der Benutzer sich selber ab und hat noch ungesicherte Änderungen, wird er mit folgender Warnmeldung aufgefordert, die Änderungen zu speichern oder zu verwerfen: Um fortzufahren müssen die ausstehenden Änderungen gespeichert werden. Speichern?. Diese Meldung gibt dem Benutzer genügend Zeit, seine Änderungen abzuspeichern und eine erneute Einwahl vorzunehmen. Bei weiter bestehenden Zugriffsproblemen ist der Administrator zu kontaktieren. Gegebenenfalls liegt dann ein Problem mit dem Server vor. Abhängig von den Benutzerrechten, gibt es bei Verbindungsproblemen zwei mögliche Vorgehensweisen. Der normale Benutzer erhält die obigen Warnmeldungen. Er sollte sich mit dem Administrator in Verbindung setzen, da sich ggf. die Verbindungsparameter geändert haben. Der tatsächliche Superadmin kann hingegen nach einem fehlgeschlagenen Verbindungsversuch die Server-Parameter manuell eingeben. Er findet die Angaben unter den Benutzervorgaben (Fenster > Einstellungen) im Bereich Lizenz Server. Hier können Hostname (IP-Adresse) und Port eingetragen werden. Die Änderungen werden nach einem Neustart gültig. Sind hier falsche Informationen hinterlegt, erhält ein Benutzer mit Superadmin-Rechten die Möglichkeit, erneut die Einstellungen zu verändern. Ein Benutzer ohne Superadmin-Rechten erhält nur die Meldung, dass keine Verbindung zum Server besteht. Zu beachten ist auf jeden Fall, das sich nur eine Browser Sitzung desselben Browsers realisieren lässt. Um eine weitere E-Bilanz-Session aufzurufen, muss ein anderer Browser gewählt werden. Wir empfehlen Safari von Apple. Der Benutzer erhält zwischenzeitlich die Meldung Es werden gegenwärtig Wartungsarbeiten durchgeführt. Bitte haben Sie Verständnis., sofern der Administrator mit Änderungen beschäftigt ist. Sind alle Lizenzen gleichzeitig in Gebrauch, erhält der nächste anfragende Client-PC eine Hinweismeldung, dass keine freie Lizenz verfügbar ist. Das E-Bilanz-Programm startet nicht., Version vom , Seite 19

20 Installation RCP Lokal (Rich Client Platform) Falls eine lokale Lizenzdatei auf dem Client-PC vorhanden ist, nutzt die E-Bilanz-Software diese. Ist keine Lizenzdatei vorhanden und der Demo-Modus ist verfügbar, startet die EBilanz-Software in diesem Modus. Möchte der Nutzer die E-Bilanz-Software mit einer EchtLizenz vom License Server verwenden, so muss er die Verbindungsparameter für den License Server unter Fenster > Einstellungen) im Bereich Lizenz Server einstellen. Wird die Eingabe mit OK bestätigt, wird das Programm neu gestartet und eine Verbindung mit dem Lizenz-Server erfolgt. Sind die Verbindungsparameter ungültig oder kann keine Verbindung mit diesen hergestellt werden, erscheint ein Abfrage-Fenster, in dem die Daten (Hostname und Port) eingegeben werden können. Diese erstmalig oder neu eingegeben Daten werden in einer Datei im Programmverzeichnis gespeichert. Die RCP Version versucht eine Verbindung zum License Server herzustellen und fragt nach einer freien gültigen Lizenz. Erkennen sich die Client- und Server-Version als Originalprogramme, prüft der License Server die vorhandenen Lizenzen. Bei Verfügbarkeit einer freien Lizenz erhält der anfragende Client-PC eine gültige Lizenz. Die E-BilanzSoftware startet mit den erlaubten Modulen. Über die Benutzervorgaben in der Anwendung können die Server-Informationen ebenfalls verändert werden. Als Eingabefelder stehen Protokol, Hostname und Port zur Verfügung. Sind keine verfügbaren Lizenzen mehr vorhanden, erhält der Benutzer die Nachricht Die maximal erlaubte Anzahl gleichzeitiger Benutzer wurde erreicht. Hat der Benutzer eine falsche Lizenz oder kann keine Lizenzdatei gefunden werden, erhält er diese Nachricht: Client license information is not available. Bei einem Verbindungsabbruch von Seiten des Servers (zum Beispiel Kill Session) erscheint eine Warnmeldung Lizenz Server ist nicht erreichbar, die den Benutzer über die Verbindungsprobleme informiert. Hat der Benutzer ungesicherte Änderungen, erhält er nachdem er Programm beenden gedrückt hat, die Möglichkeit, diese Änderungen zu speichern, zu verwerfen oder den Prozess abzubrechen. Daraufhin wird der RCP Client geschlossen und muss manuell neu gestartet werden. Hardware und Software Der Lizenz-Server wird mit Version 1.6 freigegeben. Die bisherigen Tests erfolgten auf Windows-Systemen. RAP Web Für die Nutzung der RAP Client Version, können alle gängigen Browser verwandt werden. Die zuverlässigste Nutzung erreicht Mozilla Firefox und Google Chrome. Internet Explorer kann unter Umständen nicht alle benötigten Funktionen zur Verfügung stellen. Der SafariBrowser von Apple verursacht Probleme bei der Erfassung von eingeloggten und ausgeloggten Client Sitzungen. Softwareseitig gibt es bei der Web- Version keine Besonderheiten, da über Browser auf den E-Bilanz- Server zugegriffen wird. RCP Lokal Die Software-Anforderungen haben sich nicht verändert. Auch bei der Installation haben sich die Basis-Funktionalitäten nicht verändert., Version vom , Seite 20

21 Installation Update Über den Button Upload License in der Toolbar gibt es die Möglichkeit, eine Lizenz hochzuladen. Im Bereich Upload Licence kann man mit dem Browse-Button in einem lokalen Verzeichnis nach der Lizenz suchen, diese auswählen und dann hochladen (geschieht automatisch). Hierbei ist es unerheblich, ob es eine Erst-Lizenz oder eine FolgeLizenz ist. Die bisherige Lizenz wird mit der ausgewählten Lizenz überschrieben. Die Lizenzen der WTS-Lösung in der bisherigen Form werden durch die Möglichkeiten des Lizenz Servers ersetzt. Der Server erhält eine eigene Lizenz mit seiner ComputerID und weitere, verwaltete Anwendungs-Lizenzen, die ebenfalls die Lizenz-Sever ComputerID enthalten. Bei Anfragen an den Server überprüft dieser, ob für den Client eine entsprechende Lizenz verfügbar und frei ist und sendet eine entsprechende Antwort. Installation Basis-Funktionalitäten sind nicht verändert worden. Server Analog zur Einzelplatz-Installation wird die Software mit einem Doppelklick auf die Installer.exe Datei auf dem Server installiert. Hierbei gelten dieselben Bedingungen wie bei jedem anderen License-File. Diese Lizenz ist nur für den Server. Das Installationsprogramm führt in der gewohnten Routine durch die Installation und fragt, ob der Service jetzt gestartet werden soll. Wird dies bejaht, startet das Programm den Server-Dienst automatisch. Nachdem die Installation beendet ist, kann durch Anklicken des Icons entweder im Startmenü oder im Zielverzeichnis die Oberfläche des License Server aufrufen werden. Der Server startet ein Fenster des Standardbrowsers. Hier kann ein Benutzer angelegt werden. Auch hier hat der Super-Admin alle Rechte. Ist ein Super-Admin angelegt, können weitere Benutzer angelegt werden. Anschließend wechselt der Administrator in die Concurrent Sessions Ansicht und lädt die erhaltene Produkt Lizenz über die Funktion Upload License in der Toolbar auf den Server. In dieser Lizenzdatei sind Informationen zu Anzahl und Nutzungszeitraum enthalten. Nachdem der Server-Dienst neu gestartet ist, kann der Administrator unter License Information alle wichtigen Informationen wie Anzahl der Gesamt-Lizenzen und Gültigkeitsdauer der Produkt Lizenz einsehen. Sicherung des Lizenz-Servers In die Sicherung müssen folgende Bereiche eingeschlossen werden: Kompletter Lizenz-Server mit allen Programmverzeichnissen Verzeichnis mit *.key-dateien, Version vom , Seite 21

22 Wartung 3 Wartung Der Wartungsmodus ist insbesondere für den Multiuser-Betrieb wichtig. Wird beispielsweise ein neuer Programmstand installiert, so ist es wichtig, dass kein anderer User mit den bestehenden Programmen arbeitet. Das Menü "Wartung" besteht aus drei Programmen: Wartungsmodus beenden oder Wartungsmodus starten bei aktiven Wartungsmodus: Server herunterfahren Bei aktiven Wartungsmodus kann der Wartungsmodus beeendet oder der Server heruntergefahren werden. Ein aktiver Wartungsmodus schaltet den User auf "Single-UserBetrieb" um und sperrt alle anderen Clients. Bei beendetem Wartungsmodus kann wieder normal im Multiuser-Betrieb gearbeitet werden. Der Wartungsmodus ist auch erforderlich, um die Wartungsprogramme aus dem Hilfe-Menü zu starten. Auch während dieser Wartungsarbeiten kann sich kein weiterer Client anmelden. Für Single-User-Systeme sind diese Programme ohne Wartungsmodus erreichbar. Die Programme zur Wartung der Software befinden sich im Hilfe-Menü:» Erweiterungen installieren 23» Update aus Datei laden 32» Auf Online-Updates prüfen 31, Version vom , Seite 22

23 Wartung 3.1 Erw eiterungen installieren Mit diesem Menü-Eintrag installieren Sie verfügbare Erweiterungen vom Update-Server. Zu lizenzierende Erweiterungen sind mit einem Schlüssel markiert. Ein Suchfeld ermöglicht das Finden verfügbare Erweiterungen auf dem Update-Server. Als weitere Option können bereits installierte Erweiterungen angezeigt werden. Die Erweiterungen sind nach Kategorien geordnet. Kategorie Datenbank Anbindungen Diese Kategorie enthält Erweiterungen zur Anbindung externer Datenbanken. Hier werden die Datenbank-Anbindungen angeboten, die bisher realisiert sind. Eine externe Datenbankanbindung ersetzt die Speicherung der Daten in der integrierten Datenbank Derby. Erweiterungen sind verfügbar für die Datenbanken Firebird-Server, Microsoft SQL-Server, Oracle SQL-Server, PostgreSQL-Server und Sybase SQL-Server. Beispiel: Microsoft SQL-Server Erweiterung Diese Erweiterung ermöglicht die Anbindung eines Microsoft SQL Servers als DatenbankSystem. Der Schlüssel signalisiert, dass diese Erweiterung eine separate Lizenzierung erfordert. Über das Info-Icon können weitere Informationen zu dieser Erweiterung abgefragt werden. Beinhaltet den Microsoft SQL Server JDBC Driver, der es ermöglicht, einen Microsoft SQL Server als Anwendungsdatenbank zu verwenden. Die gewünschte Erweiterung wird zur Installation ausgewählt. Über den Button "Fertigstellen" wird die Installations-Routine aufgerufen. Wählen Sie hier die Elemente aus, die Sie installieren möchten. Über "Weiter" werden die Details zur Installation und danach die Lizenzbedingungen angezeigt. Der Button "Fertigstellen" installiert die Erweiterung. Ist eine Erweiterung bereits installiert, wird sie nicht mehr als verfügbare Erweiterung angezeigt. Jedoch kann die Option "bereits installiert" die Erweiterung anzeigen. Es stehen noch andere Erweiterungen zur Verfügung: Kategorie Import Module / EXCEL Datei-Import: Erweiterungen zum Import von Saldenlisten aus verschiedenen Datenquellen / Importieren von EXCEL-Dateien., Version vom , Seite 23

24 Wartung Kategorie E-Bilanz-Ratgeber (Stotax aus dem Stollfuß-Verlag) Um die Stotax-Integration nutzen zu können beachten Sie bitte folgende Hinweise: 1. Download der Plugins über einen Link, den wir Ihnen nach der Lizenzierung mitteilen werden 2. *.jar-datei in den Ordner Plugins im Installationsverzeichnis kopieren 3. Lizenzfile für Stotax-Integration in den License-Ordner kopieren 4. Software über das Hilfe-Menü in der Anwendung starten. Zur Installation dieser Erweiterung ist also ein neuer Lizenzkey erforderlich, der im licensesordner abgelegt werden muss. Zur Ermittlung des richtigen Verzeichnisses kann beispielsweise unter Windows auf dem Start-Icon des E-Bilanz-Tools die rechte Maustaste gedrückt und die Funktion "Dateipfad öffnen" ausgewählt werden. Der Ordner licenses ist zu öffnen. Die Datei *.key ist auszutauschen. Im E-Bilanz-Programm ist über Hilfe/Erweiterungen installieren die entsprechende Erweiterung für den E-Bilanz-Ratgeber (Stollfuss Verlag) auszuwählen und zu installieren. Die Installationsroutine ist auszuführen. Im Anschluss ist zu prüfen, ob dem E-Bilanz-Tool-Anwender über das Hilfe-Menü das Programm E-Bilanz Ratgeber (Stollfuss Verlag) zur Verfügung steht., Version vom , Seite 24

25 Wartung Speed4Cell Installation Falls speed4cell als.zip-datei ausgeliefert wird, ist das.zip-paket zunächst zu entpacken. Es werden zwei Dateien zur Verfügung gestellt: *.jar: Das Plugin (*.jar) in Ihren E-Bilanz-Programmordner/Plugins kopieren *.msi: Danach einfach die Datei *.msi mit einem Doppelklick ausführen/installieren. Eine SETUP-Routine wird aufgerufen. Folgen Sie den Anweisungen des Installationsprogramms und starten Sie die Installation. Wenn die Software installiert ist, erscheint eine Abfrage des ersten Benutzers. Geben Sie ein Benutzerkürzel und ein Passwort ein. Zur Passwortkontrolle ist das Passwort erneut einzugeben. Danach erscheint ein neues Fenster mit den Reitern: Mandantenzuordnung (für die E-Bilanz ohne Bedeutung) Datenbanken (hier muss die Verbindung zur E-Bilanz-Datenbank aufgebaut werden) Lizenzierung (für die E-Bilanz ohne Bedeutung) Wählen Sie den Reiter "Datenbanken" und den Button "Neue Datenquelle" aus. Das Fenster "Datenquellen bearbeiten" erscheint. Vergeben Sie bei "Name" eine frei zu wählende Bezeichnung für den Datenzugriff, z.b. Vorlagen für E-Bilanz. Wählen Sie anschließend einen passenden Datenquellentyp aus. Alle möglichen Datenquellen werden angezeigt. Folgende Datenquellen stehen Ihnen zur Verfügung: bup (zur Anbindung des Rechnungswesens der B&P Computer GmbH), NAV (dto. für NAVISION), SAP (dto. für SAP), Sage (dto. für Sage) und Opti.Tax (wenn keine OEM-Lösung angesprochen wird). Erfassen Sie danach die Login-Daten eines Benutzers, der im E-Bilanz-Programm angelegt ist und ausreichende Rechte hat. Als Beispiel kann hier der Benutzer "sa" mit seinem hinterlegten Passwort eingetragen werden. Für das Feld "Connection-String" existiert der sog. Verbindungsassistent. Wenn dieser Button gedrückt wird, erscheint ein neues Fenster, welches die URL des Webservices ermittelt. Mit "OK" kann der Vorschlagswert übernommen werden. Das Feld "Connection-String" wird nun mit den notwendigen Parametern vorbelegt. Während dieser Abfrage muss das E-Bilanz-Programm geöffnet sein. Der Fall einer Multiuser-Lizenz (z.b. Terminal-Server-Lizenz) ist hiermit nicht abgedeckt. Dafür besteht die Möglichkeit, die IP manuell einzugeben. Über den Button "Verbindungstest" kann die Verbindung zur E-Bilanz-Datenbank überprüft werden. Erscheint in der anschließenden Meldung "Login successful", so kann der angegebene E-Bilanz-User grundsätzlich auf die E-Bilanz-Datenbank zugreifen. Die Datenquelle kann mit "OK" bestätigt werden und wird in das Auswahlfenster der Datenbanken übernommen. Mit "OK" wird die Verarbeitung fortgesetzt. Ein Abschlussfenster mit weiteren Informationen wird angezeigt. Die Installation von speed4cell ist abgeschlossen., Version vom , Seite 25

26 Wartung Wenn Sie MS-EXCEL starten, finden Sie in der Menüleiste den neuen Bereich "speed4cell". Wird dieser Bereich ausgewählt, erscheinen in der Symbolleiste zahlreiche Funktionen von speed4cell. Sie können über die rechte Maustaste das Menüband anpassen, um zum Beispiel die E-Bilanz-Funktionen in den vorderen Bereich des Menübands zu verschieben. Notwendige Vorbereitungen im E-Bilanz-Programm Starten Sie das Programm Klicken Sie nun auf den Menü-Punkt "Hilfe" und dann auf "Erweiterungen installieren...". Wählen Sie hier nun bitte die "RESTful WebService-Schnittstelle" aus und klicken sie auf "Fertigstellen". Sollte die Schnittstelle nicht in Ihrer Liste der Erweiterungen zu finden sein, setzen Sie den Haken bei "bereits installiert" und sehen nach, ob die Schnittstelle nun in Ihrer Auflistung zu finden ist. Ist dies der Fall überspringen sie den letzten Schritt. Zur Einrichtung von Speed4Cell gibt es einen FAQ-Eintrag unter der Nummer in der Kategorie Speed4Cell. Hier könnten aktuellere Informationen zur Installation zu finden sein. Mit den beschriebenen Schritten haben Sie nun den Zugriff auf die Oberfläche von Speed4Cell in MS-Excel und haben Zugriff auf die jeweils aktiven Berichtsbestandteile der Projekte. Deinstallation von speed4cell Wie jede Software eines Windows-Systems, kann speed4cell installiert und deinstalliert werden. Für die Deinstallation gilt folgendes: z.b. bei Windows 7: Alle Programme / Systemsteuerung / Programme und Funktionen / Programme deinstallieren oder ändern / speed4cell Deinstallieren-Button "Möchten Sie speed4cell wirklich deinstallieren?" -> Ja Sofern MS-EXCEL noch geöffnet ist, erscheint eine entsprechende Meldung, dass das Programm geschlossen werden muss. Systemvoraussetzungen Speed4Cell für die E-Bilanz kann ab MS-EXCEL 2007 eingesetzt werden. Speed4Cell für die E-Bilanz ist lediglich eine Erweiterung zum eingesetzten E-Bilanz-Tool und kann dementsprechend nur in dieser Verbindung verwendet werden. Hier sind keine freien Zugriffe auf ERP-Systeme möglich. Speed4Cell kann jedoch für den Einsatz im Rechnungswesen lizenziert werden., Version vom , Seite 26

27 Wartung 3.2 Update Für die Anwendung stehen regelmäßig Updates zur Verfügung. Beim Update-Prozess ist folgendes zu beachten. Die Lizenzverwaltung besitzt eine Releasestand-Update-Berechtigung, zum Beispiel für Version 1.4./1.5/1.6 - immer die letzten 3 Stände (jeweils das höchste Minor-Release y von 1.x.y). Wichtig: Wenn bei einem Update das Datenbank-Schema aktualisiert wird, dann werden alle Tabellen in dem vom E-Bilanz-Programm verwendeten Schema gelöscht. Ausgenommen sind spezielle Übergabe-Tabellen, die individuell festgelegt wurden. Ansonsten ist es wichtig, dass das Datenbank-Schema eigens für das E-Bilanz-Programm genutzt wird und keine anderen Systeme ihre Daten in demselben Schema vorhalten. Diese Daten könnten ansonsten bei einem DB-Schema-Update verloren gehen! Also: Keine individuellen Änderungen des Datenbank-Schemas! Das Schema legt fest, welche Daten in einer Datenbank in welcher Form gespeichert werden können und welche Beziehungen zwischen den Daten bestehen. Das Schema legt die Tabellen und deren Attribute zur Sicherstellung der Konsistenz die Integritätsbedingungen fest. Daher dürfen keine individuellen Änderungen des Datenbank-Schemas erfolgen. Der Hersteller behält sich vor, im Rahmen von Wartungsaktivitäten das gesamte Schema zu löschen und anschließend neu aufzubauen! Hinweise zum Update von Single-User-Umgebungen* * gilt grundsätzlich auch für Installationen auf einem WTS Vor einem Update ist immer eine Datensicherung innerhalb der Anwendung anzulegen Vor einer Neu-Installation per SETUP ist immer eine Datensicherung innerhalb der Anwendung anzulegen Bei Verwendung einer externer Datenbank: Eine Neu-Installation per SETUP muss immer mit einer leeren Datenbank verbunden werden., Version vom , Seite 27

28 Wartung Möglichkeiten eines Updates: Online Update über die Funktion» Auf Online-Updates prüfen Über die Funktion» Update aus Datei laden 32 Update durch Neu-Installation (nicht empfohlen) 31 Beim Auslösen eines Online-Updates geschieht folgendes: Zur Datensicherung wird aufgefordert - Benutzer soll einen Speicherort angeben Prüfung auf Updates Neue Update-Pakete herunterladen "Lösch-Skript" für das Datenbank-Schema wird erstellt Database-Dump erstellen (workspace\<dump>.tax) Alte Pakete werden deinstalliert Neue Pakete werden installiert Neustart Optional: Alter Launcher wird gelöscht (<launcher>.exe.outdated) Alte Pakete/Bundles/Plugins werden gelöscht Datenbank-Check Datenbank-Schema-Update o Datenbank-Lösch-Skript wird ausgeführt o Schema wird neu erstellt o Database-Dump wird eingespielt Update wird beendet, Version vom , Seite 28

29 Wartung Hinweise zum Update von Multi-User-Umgebungen* * gilt grundsätzlich auch für Installationen auf mehreren WTS bei Nutzung der gleichen Datenbank In Multiuser-Umgebungen mit einer externen Datenbank muss folgender Ablauf eingehalten werden. Datensicherung Alle Clients, bis auf einen, von der Datenbank trennen. Dazu ist das Verzeichnis "configuration" zu löschen oder die Datenbankverbindungseinstellungen auf Derby zu stellen. Der verbliebene Client ist upzudaten Nacheinander alle weiteren Clients auf den neusten Stand bringen Datenbankverbindung wiederherstellen Hintergrund: Sobald der erste Client das Update durchgeführt hat, wird u.u. das DatenbankSchema aktualisiert. Wenn nun ein anderer Client mit einer niedrigeren Version versucht, auf die Datenbank zuzugreifen, dann kann dies im schlimmsten Falle zu einem Datenverlust führen. Beschreibung der Verzeichnisse und deren Funktion: configuration - speichert Konfigurationseinstellungen pro Installation workspace - "Arbeitsbereich" pro User / laufender Instanz licenses - Ablageort der Lizenzdatei plugins + features - Installationsort für die Pakete, die das Programm intern benötigt p2 - Installationsinformationen, Version vom , Seite 29

30 Wartung Manuelles Update RCP (nicht empfohlen)* * Der Prozess eines manuellen Updates wird nicht empfohlen und sollte nur in Ausnahmefällen vom Administrator angewendet werden. Datensicherung folgender Dateien/Verzeichnisse: o <Pfad zum Installationsverzeichnisses>\licenses o <Pfad zum Installationsverzeichnisses>\configuration o <Pfad zum Installationsverzeichnisses>\workspace (nur im Falle eines manuellen Updates aus Sicherheitsgründen) o Komplett-Sicherung innerhalb des Programms (*.tax) o DB-Schema Installer als Admin ausführen o Deinstallation bestätigen und durchführen o Installationsprozess durchführen Vor dem Starten der Anwendung: o Dateien aus "Sicherung" zurückspielen o <Pfad zum Installationsverzeichnisses>\licenses o <Pfad zum Installationsverzeichnisses>\configuration o <Pfad zum Installationsverzeichnisses>\workspace (nur im Falle eines manuellen Updates aus Sicherheitsgründen) o Schema aus DB löschen bzw. leeren Programmstart Wiederherstellen der Datensicherung (*.tax-datei) Neustart, Version vom , Seite 30

31 Wartung Auf Online-Updates prüfen Ein Update erfordert immer eine aktuelle Datensicherung, die zwingend bei Programmanwahl ausgeführt wird. Sie finden diese Funktion im Menü Hilfe unter "Auf Online-Updates prüfen". Sofern es einen neuen Programmstand gibt, wird dieses angezeigt. Im Browser erscheint dann ein Eintrag mit Name, Version und ID. Außerdem werden Ihnen alle Updates angeboten, die verfügbar und für Ihre Installation notwendig sind. Deshalb sind standardmäßig alle Module für die Installation markiert. Eine manuelle Änderung ist jedoch möglich. Die Spalte Name enthält Infos zum Modul. Das Produkt selbst wird mit seinem Produktnamen angezeigt. Das Modul "Externe Abhängigkeiten" enthält zum Beispiel aktuelle Änderungen zum Connector oder zum Branding. Die Software-Version setzt sich aus den Teilen <major>.<minor>.<micro>.<qualifier> zusammen. Der Qualifier enthält einen Build-Zähler und einen eindeutigen Repository-HashWert. (Also: <build-zähler>-<repository-hash>). Eine mögliche Version ist demnach: Version In der Spalte ID folgt dann der technische Modulname. Aus diesem Namen ist der Produktname und weitere Details zu erkennen. Bestätigen Sie mit "Weiter". Lesen Sie anschließend die Lizenzbedingungen und akzeptieren Sie die Bedingungen der Lizenzvereinbarungen. Die Software wird aktualisiert. Folgen Sie den Anweisungen der Update-Routine. Während der Verarbeitung wird eine Datensicherung der Datenbank durchgeführt. Nach Abschluss des Updates kann das Programm Hilfe/Über... aufgerufen werden. Hier werden folgende Informationen angezeigt: Version: Build id: a3 ComputerID: 8026-E A C47 Lizenznehmer: unlizensierte Demo-Version [ Demo-Lizenz März/April 2013 ] Neuerungen in dieser Version: - Zuordnung auf übergeordnete Summen-/Muss-Felder (2eea0915b4b4) Die Version ist zum Beispiel wichtig für Fehlermeldungen an den Support. Die Computer-ID wird für die Lizenzierung benötigt. Die "Neuerungen in dieser Version" fassen die aktuellen Programmänderungen kurz zusammen. Ist kein neueres Update als das Installierte verfügbar, erscheint eine entsprechende Meldung. Die Update-Routine kann auch automatisiert werden. Genaue Anweisungen zur Einrichtung sind im Kapitel» Automatische Aktualisierungen 43 beschrieben., Version vom , Seite 31

32 Wartung Update aus Datei laden Eine Variante des Updates ist es, die Aktualisierung nicht direkt aus dem Internet durchzuführen. Die Update-Datei liegt in der Regel als *.zip-datei vor. Der Update-Prozess entspricht der zweiten Variante, der Funktion» Auf Online-Updates prüfen 31. Ein Update erfordert immer eine aktuelle Datensicherung, die zwingend bei Programmanwahl ausgeführt wird. Die jeweilige Update-Datei kann von einem Update-Server heruntergeladen werden und lokal gespeichert werden. Dort sind zwei Dateien verfügbar: update-site.zip (für fat-clients) update-site-web.zip (für web-clients) Die Adresse des Update-Servers erfragen Sie bitte ggf. im Support. In der Anwendung "Hilfe/Update aus Datei laden" öffnen und die lokale Datei auswählen. Der normale Update-Prozess wird gestartet. Einziger Unterschied zum Online-Update ist, dass sich der Update-Prozess aus der lokalen Datei bedient, anstatt auf die Internet-Seite zuzugreifen. Es ist auch möglich, dieses Programm zu öffnen, die Update-Datei auszuwählen und nach Anzeige des verfügbaren Updates (oder es werden keine verfügbaren Updates angezeigt) die Verarbeitung abzubrechen. Anschließend bedient sich auch die Funktion» Erweiterungen installieren 23 aus dieser Datei - statt aus dem Web. Grundsätzlich sind diese Funktionen für Installationen konzipiert, bei denen möglichst wenig Online-Aktivitäten am Arbeitsplatz ermöglicht werden sollen. Aus diesem Grunde könnte dieser "Offline-Update" bevorzugt werden. Der Download der Updates (direkt aus der Anwendung per Internet oder per zip-datei) ist für alle Brandings identisch. Alle Brandings sind in der "Update-Site" enthalten und nur die Komponenten, die zum jeweiligen Produkt gehören, werden beim Update zusätzlich aufgerufen., Version vom , Seite 32

33 Wartung 3.3 Performance Es werden regelmäßig "Refactoring"-Maßnahmen in der Software durchgeführt. Für eine Überprüfung bieten sich folgende Möglichkeiten an: Performance Es ist eine Überprüfung durch Laden des Test-Mandanten Rigel oder durch eine Massenzuordnung von Konten zu einer Taxonomie-Position möglich. Beide Funktionen werden nun deutlich schneller ausgeführt. Speichernutzung Die Speichernutzung ist auf 300 bis 768 MB je Instanz reduziert worden. Die Werte der Vorgängerversionen lagen bei 600 bis 950 MB., Version vom , Seite 33

34 Wartung Windows-Scheduler Installationsanleitung: Windows-Task-Scheduler zum Anhalten eines Services In der Webversion kann es bei längerer Programmlaufzeit dazu kommen, dass der Arbeitsspeicher voll ist. Da die Performance dann spürbar sinkt, sollte der Dienst gestoppt werden. Um die Applikation zeitgesteuert anzuhalten, bietet sich Verwendung des WindowsTask-Schedulers, in deutschen Systemen als Aufgabenplaner bekannt, zum Anhalten eines Services an. Dazu wird zunächst ein Batch-File benötigt. Service off NET STOP "Servicename" Die Aufgabenplanung wird für alle Windows-Systeme angeboten. Beispielhaft soll die Aufgabenplanung eines Windows7-Rechners beschrieben werden. Die Aufgabenplanung wird über eine Erweiterung für die Computerverwaltung von Windows (Management Konsole) gesteuert, die am einfachsten über Start / Alle Programme / Zubehör / Systemprogramme erreicht werden kann. Das neu geöffnete Fenster gibt zunächst Auskunft darüber, welche Aufgaben gerade aktiv und für die nächste Zeit geplant sind. Abgeschlossene Aktionen kann sich der Nutzer im Aufgabenstatus anzeigen lassen Windows 7 merkt sich alle Aufgaben, die weniger als einen Monat zurückliegen. Aktionen In der rechten Spalte der Aufgabenverwaltung erscheinen alle Aktionen, die der Nutzer durchführen kann. Dazu gehört auch die Möglichkeit, Aufgaben auf einem entfernten Computer zu verwalten - hierfür müssen nur die IP-Adresse und ein gültiges Nutzerkonto bekannt sein, um sich aus der Ferne anzumelden. Hinter den anderen Verknüpfungen verstecken sich alle aktiven Aufgaben, der Verlauf aller ausgeführten Aufgaben und auch die Einstellung, unter welchem (Admin-)Konto Aufgaben gestartet und verwaltet werden sollen. Einfache Aufgaben Die schnellste Möglichkeit, eine neue Aufgabe anzulegen, ist der Assistent für einfache Aufgaben. Er fragt neben dem Titel auch eine Beschreibung ab, um die geplante Aktion später in der Aufgabenverwaltung wieder zuordnen zu können. Nach der Einstellung der gewünschten Ausführungszeit muss der Anwender angeben, was passieren soll: Windows 7 kann Programme automatisch starten, eine senden oder auch nur eine Meldung auf dem Bildschirm anzeigen, was für regelmäßige Erinnerungen nützlich ist. Über Aktion/Programm starten kann die oben beschriebene Batch-Datei eingebunden werden. Erweiterte Aufgaben Neben dem Assistenten für einfache Aufgaben bietet die Aufgabenverwaltung noch ein Dialogfenster mit erweiterten Optionen an. In diesem lässt sich zum Beispiel angeben, dass eine Aufgabe höchstens X-mal ausgeführt werden soll und danach ruht. Sofern eine Aufgabe sehr viel Rechenleistung benötigt, bietet es sich an, diese so zu konfigurieren, dass sie nur bei Leerlauf des PC gestartet wird. Aufgaben unabhängig von dem angemeldeten Benutzer, automatische Neustarts und viele andere Optionen sind ebenfalls möglich., Version vom , Seite 34

35 Wartung 3.4 Support-Formular Für eine vollständige Fehlermeldung an den Support sind folgende Inhalte wichtig: Datum der Meldung: Kurzbeschreibung des Problems: A. Fragen zum E-Bilanz-Tool: 1. Welches Betriebssystem setzen Sie ein? Microsoft Windows XP, Vista, Windows 7 Version des Servicepacks 32-Bit oder 64-Bit Prüfung über: Windows "Arbeitsplatz" -> Rechte Maustaste -> Eigenschaften. Unter Windows Vista bzw. Windows 7 gehen Sie bitte entsprechend vor. 2. Über wie viel Arbeitsspeicher (in RAM) verfügt Ihr System? 3. Welche Version des E-Bilanz-Tools setzen Sie ein? Prüfung im geöffneten Programm über: Menü Hilfe - Über 4. Welche Build-Id wird verwendet? Prüfung im geöffneten Programm über: Menü Hilfe -> Über 5. Welche Datenbank (z. B. derby (Standard), MS SQL, Oracle) ist im Einsatz? Prüfung im geöffneten Programm über: Menü Fenster -> Einstellungen -> Datenbank -> Verbindungsdaten 6. Wenn keine derby-datenbank im Einsatz ist, senden Sie uns bitte einen Screenshot dieses Fensters zu. Die JDBC url und der Datenbank-Typ muss vollständig lesbar sein. Senden Sie uns den Screenshot bitte als Mailanhang zu. 7. Wird ein Proxy-Server genutzt? Prüfung im geöffneten Programm über: Menü Fenster -> Einstellungen -> Allgemein -> Netzwerkverbindungen 8. Wenn ein Proxy-Server genutzt wird, senden Sie uns bitte einen Screenshot dieses Fensters zu. Senden Sie uns den Screenshot bitte als Mailanhang zu., Version vom , Seite 35

36 Wartung B. Zusätzliche Fragen bei Lizenzproblemen 9. Senden Sie uns bitte die Lizenzdatei *.key zu. Diese befindet sich unter: "C:\Programme \<Applikationsname>\licences". Senden Sie uns die Datei bitte als Mailanhang zu. 10. Teilen Sie uns bitte die Computer-ID mit. Prüfung im geöffneten Programm über: Menü Hilfe -> Über C. Weiterhin benötigte Dateien und Screenshots 11. Sofern eine Fehlermeldung angezeigt wird, senden Sie uns einen Screenshot der Meldung zu. Notieren Sie bitte auch, wann (Datum / Uhrzeit) die Meldung angezeigt wurde. Senden Sie uns die Fehlermeldung als Screenshot bitte als Mailanhang zu. 12. Die Log-Datei wird benötigt. Sie heißt "logback.log" und befindet sich im Verzeichnis: "C:\Programme\<Applikationsname>\workspace". Der Pfad kann bei einer WTS-/CitrixInstallationen oder bei englischen Betriebssystemen abweichen. Senden Sie uns die LogDatei bitte als Mailanhang zu. Falls der Sachverhalt sich nur an den spezifischen Daten erklären lässt: 13. Erstellen Sie eine benutzerdefinierte Datensicherung des Projektes über das Menü Datei - Datensicherung erstellen. Die Datensicherung trägt die Dateiendung TAX. Senden Sie uns diese Datei zu. Senden Sie uns die Datensicherung bitte als Mailanhang zu. Die Datensicherung wird mit einem Passwort geschützt. Teilen Sie uns das Passwort bitte fernmündlich mit. D. Ihre detaillierte Problembeschreibung Notieren Sie bitte, ob das Programmverhalten immer oder nur gelegentlich reproduzierbar ist. Geben Sie das Vorgehen, das zu diesem Programmverhalten geführt hat, genau an. Bitte senden Sie den ausgefüllten Standardfragenkatalog und die benötigten Screenshots und Dateien an die Ihnen bekannte Mailadresse des Supports. Wir bedanken uns für Ihre Mühe und freuen uns auf die weiterhin erfolgreiche Zusammenarbeit., Version vom , Seite 36

37 Konfiguration 4 Konfiguration Die Konfiguration des Programms ist über Fenster/Einstellungen zu erreichen. Hierbei handelt es sich um die technischen Einstellungen des Programms Diese Einstellungen sollten dem Administrator vorbehalten sein. Die Menüpunkte werden im Folgenden erläutert:» Allgemein 38» Datenbank 39» Hilfe 40» Import 41» Installieren / Aktualisieren» LDAP-Authentifizierung 44» Passworte 46» Statuszeile 47» Virtuelle Konten 48» XML Ein Suchfeld ermöglicht das schnelle Auffinden von Untermenüs. Mit dem Radiergummi-Icon kann das Eingabefeld wieder gelöscht werden., Version vom , Seite 37

38 Konfiguration 4.1 Allgemein Hier wird der Standardwert für die Währung eingestellt. Der ausgewählte Standardwert wird bei allen währungsrelevanten Programmabläufen vorgegeben. Mit Hilfe der Schaltfläche Standardwerte wiederherstellen kann auf den Wert EUR, Germany, Euro zurückgestellt werden. Nach jeder Änderung der Einstellung muss mit der Schaltfläche Anwenden und anschließend mit OK bestätigt werden. Ferner kann die Sprache der Bedienerführung (deutsch oder englisch) und ein Theme für die Anzeige, z.b. Blue-Sky oder Anthrazit, festgelegt werden. Eine Beschreibung kann zusätzlich hinterlegt werden Netzwerkv erbindungen Diese Seite dient der Festlegung der Netzwerkverbindungen für den aktiven Provider. Als Einstellungen für den aktiven Provider können festgelegt werden: Nativ Direkt Manuell In entsprechenden Tabellen werden Proxy-Einträge und Proxy-bypass-Einträge gespeichert. Bei den Proxy-Einträgen sind die Schaltflächen "Bearbeiten" und "Inhalte löschen" möglich. Bei den Proxy-bypass-Einträgen werden die Schaltflächen "Host hinzufügen", "Bearbeiten" und "Entfernen" angeboten. Die Schaltfläche "Standardwerte wiederherstellen" stellt die Eingaben wieder auf den Ursprungszustand zurück. Netzwerkfähigkeit Es wird kein Administrations-Client benötigt. Die Administration geschieht in der Anwendung bzw. über eine Konfigurationsdatei im Applikationsverzeichnis. Für den Betrieb der Software sind keine UNC-Namen (nur Laufwerksbuchstaben) nutzbar, wohl aber bei den Im- und Exporten. Als Protokoll wird TCP/IP verwendet., Version vom , Seite 38

39 Konfiguration 4.2 Datenbank Dieser Menüpunkt umfasst die Parameter für die Datenbankverbindung. Die standardmäßig verwendete Datenbank ist Derby (embedded). Diese wird im Feld "Vorlage" ausgewählt. Zuerst muss hier die URL zum JDBC-Datenbanktreiber und anschließend die Treiberklasse angegeben werden. Es folgt der Datenbank-Typ, z. B. Derby. Zur Authentifizierung des Benutzers der Datenbank müssen zum Schluss dessen Zugangsdaten (User, Password) eingegeben werden. Java Database Connectivity (JDBC) ist eine Datenbankschnittstelle der Java-Plattform, die eine einheitliche Schnittstelle zu Datenbanken verschiedener Hersteller bietet und speziell auf relationale Datenbanken ausgerichtet ist. Sollen die Daten verschlüsselt übertragen werden, muss im Kontrollkästchen Datenbankseitige Verschlüsselung verwenden die Option gesetzt werden. Das Fenster wird durch Bestätigen mit OK wieder verlassen. Die Einbindung einer Non-Standard-Datenbank ist im Kapitel» Externe Datenbank 12 beschrieben. Zusammengefasst gilt folgendes: Im E-Bilanz-Programm muss eine Erweiterung installiert und lizenziert werden (beispielsweise SQL Server Connector). Nachdem dies geschehen ist, besteht die Möglichkeit, unter Fenster/Einstellungen/Datenbank die SQL-Datenbank via Assistent einzutragen. Lokal sind keine weiteren Anforderungen erforderlich. Serverseitig muss ein MS-SQL-Server vorhanden sein, auf dem bereits eine Datenbank angelegt wurde. Auf dieser Datenbank muss ein User (freie Wahl, jedoch nur SQL Authentifizierung) "db_owner"-rechte besitzen. Bei der Einrichtung von SQL-Datenbanken ist auf die Authentifizierung zu achten. Wenn in den Benutzervorgaben eine SQL-Datenbank im Feld Vorgabe ausgewählt wird, kann im folgenden Dialog die Authentifizierungsmethode festgelegt werden. Alle abgefragten Festlegungen werden als Parameter im JDBC-Aufruf im Feld JDBC url eingetragen. Der Administrator kann diesen Befehl frei editieren., Version vom , Seite 39

40 Konfiguration 4.3 Hilfe Unter dem Punkt Hilfe wird ausgewählt, wie die Online-Hilfe im Programm angezeigt werden soll. Die Auswahl hierfür ist in zwei Ebenen mit jeweils mehreren Unterpunkten aufgeteilt. Es handelt sich um das Öffnen Dabei gibt es folgende Bereiche (in Klammern die auswählbaren Darstellungsmöglichkeiten in den Drop-Down-Menüs) o Öffnen der Suche für die Hilfe (dynamisches Hilfefenster oder Browserfenster) o Öffnen der Hilfsdokumente (im selben Fenster, im Editorbereich oder einem Browserfenster) o Öffnen der Hilfeinhalte (im Hilfefenster oder im externen Webbrowser) die Kontexthilfe Hier gibt es die folgenden Bereiche o Kontexthilfe für Fenster (dynamisches Hilfefenster oder Popup-Fenster) o Kontexthilfe für Dialog (in Dialogfenstererweiterung oder Popup-Fenster) Die Schaltfläche "Standardwerte wiederherstellen" stellt die Eingaben wieder auf den Ursprungszustand zurück Inhalt Der Menüpunkt Hilfe hat einen Unterpunkt. Er ist entsprechend als Menüunterpunkt Inhalt im Menü auf der linken Seite des Fensters auswählbar und bietet die Möglichkeit, die Quellen für die Informationen zur Hilfe auszuwählen. Dabei kann mit Hilfe von Radio-Buttons eine von drei Möglichkeiten gewählt werden: Nur lokale Hilfedateien Einschließlich Remote-Hilfedateien, aber mit Priorität für lokale Hilfsdateien Einschließlich Remote-Hilfsdateien mit Priorität auf diesen. Im Tabellenfenster unter dem Auswahlbereich können die URLs mit Hilfedateien angelegt und aktiviert bzw. deaktiviert werden. Hierbei können Namen für verschiedene URLs vergeben werden. Ferner befinden sich auf der rechten Seite der URL-Auswahltabelle verschiedene Schaltflächen, mit denen die URLs verwaltet werden können. Auch hier können mit Hilfe der wiederhergestellt werden. entsprechenden Schaltfläche die Standardwerte, Version vom , Seite 40

41 Konfiguration 4.4 Import Der Menüpunkt Import dient der Festlegung von Import-Eigenschaften. Zur Zeit wird auf dieser Seite lediglich festgehalten, ob die Quelldaten gespeichert werden sollen (Default: ja). Der Menüpunkt Import besitzt einen Unterpunkt Datei (CSV/Festfeld), welcher die Unterpunkte Grundeinstellungen sowie Spaltenzuordnung enthält. Weitere individuelle Import-Festlegungen sind hier möglich Datei (CSV/Festfeld) Alle Einstellungen für die Anzeige, Verarbeitung und Ausgabe von CSV- und Festfelddateien sind unter diesem Punkt zusammengefasst Grundeinstellungen Unter Grundeinstellungen können verschiedene Parameter für das Lesen von CSV- und Festfelddateien gesetzt werden. Hierbei wird in die Bereiche Allgemein, Saldenlistenimport und Standard-Quelldatei aufgegliedert. Unter Allgemein lässt sich eine Währung vorgeben. Unter Saldenlistenimport werden aus den Drop Down-Menüs die Kodierung sowie die Steuerzeichen Texterkennungszeichen, Dezimaltrennzeichen und Tausendertrennzeichen ausgewählt. Es können über die entsprechenden Schaltflächen abweichende Steuerzeichen eingefügt werden. Ferner lässt sich unter Standard-Quelldatei eine Standard-Datei oder ein Verzeichnis auswählen, aus welcher im Normalfall der Datenimport durchgeführt werden soll Spaltenzuordnung Unter Menü-Unterpunkt Spaltenzuordnung werden den Feldern in den Kontenpositionen die entsprechenden Felder der Datenquelle zugeordnet. Die Zuordnung wird über entsprechend benannte Spaltenköpfe in der Datendatei umgesetzt. Für folgende Felder kann die Zuordnung festgelegt werden (Beispiel für Spaltenköpfe): Kontonummer / ID (ID) Beschreibung (DESCR) Saldenspalte Soll / Endsaldo (DEBIT) Saldenspalte Haben (CREDIT) Taxonomie-Zuordnung (TAXID) Mandant (CLIENT) Projekt (PROJECT) Zeitstempel (TIMESTAMP) Änderungen werden mit der Schaltfläche Anwenden bestätigt und mit Standardwerte wiederherstellen rückgängig gemacht., Version vom , Seite 41

42 Konfiguration 4.5 Installieren/Aktualisieren In diesem Fenster kann unter Suche nach Updates entschieden werden, ob bei einem Update nur die neusten Versionen oder alle bisherigen Versionen angezeigt werden sollen. Unter der Option für den Installations-Assistenten wird festgelegt, wie sich dieser verhalten soll, falls er mit der für die Installation ausgewählten Software nicht kompatibel ist. Standardmäßig eingestellt ist, dass bei den Updates jeweils nur die neueste Version zum Download angezeigt wird. Für den Assistenten gilt, dass er bei Inkompatibilität die weitere Vorgehensweise beim Benutzer erfragen soll. Über den Link Uninstall or update (software that is already installed) können die installierten Komponenten der Software gewartet oder deinstalliert werden. Die einzelnen Funktionen werden über folgende Reiter zur Verfügung gestellt: Installierte Software Installationsprotokoll Features Plug-ins Konfiguration Der Konfigurationsbericht (unter Konfiguration) kann in die Zwischenablage kopiert werden. Bei auftretenden Fehlern kann hier auch ein Fehlerprotokoll erzeugt werden. Bei Fehlern wenden sich bitte an den Support des Herstellers. Die Support-Mitarbeiter werden in diesem Bereich Einstellungen abfragen, falls es sich um ein Installationsproblem handelt. Für eine bestmögliche Bearbeitung eines gemeldeten Fehlers werden folgende Informationen benötigt: Screenshot der Fehlermeldung Datei ".log" aus dem Installationsverzeichnis..\workspace\.metadata Datei "eric.log" aus dem Installationsverzeichnis..\workspace Datei "logback.log" aus dem Installationsverzeichnis..\workspace Teilmengen-Datensicherung (Datei *.tax) über Menü Datei/Datensicherung erstellen und Passwort der Sicherung mitteilen Da Fehler auch bei unterschiedlichen Betriebssystemen oder Datenbanken auftreten können, haben wir ein» Support-Formular 35 entwickelt, welches auch diese Themen behandelt., Version vom , Seite 42

43 Konfiguration Automatische Aktualisierungen In der folgenden Maske im Menü-Unterpunkt Automatische Aktualisierungen wird festgelegt, ob die Software selbständig nach Updates suchen soll. Soll dies so sein, wird die Checkbox Neue Updates automatisch suchen und Benachrichtigung senden aktiviert. Anschließend kann weiter bestimmt werden, wann die Software nach Updates suchen soll (beim Programmstart oder zu einem wählbaren Zeitpunkt) und wie im Erfolgsfall zu verfahren ist (Benachrichtigung oder automatisches Laden mit anschließender Benachrichtigung). Zum Schluss kann noch ausgewählt werden, ob die Benachrichtigung über neue Updates einmalig erfolgt oder in wählbaren Zeitabständen eine Erinnerung erfolgen soll., Version vom , Seite 43

44 Konfiguration 4.6 LDAP Authentifizierung Das Lightweight Directory Access Protocol (LDAP) ist ein Anwendungsprotokoll aus der Netzwerktechnik. Es erlaubt die Abfrage und die Modifikation von Informationen eines Verzeichnisdienstes (eine im Netzwerk verteilte hierarchische Datenbank) über ein IPNetzwerk. Die aktuelle Version ist in RFC 4510 / RFC 4511 spezifiziert. LDAP basiert auf dem Client-Server-Modell und kommt bei sogenannten Verzeichnisdiensten zum Einsatz. Es beschreibt die Kommunikation zwischen dem sogenannten LDAP-Client und dem Verzeichnis-(Directory-)Server. Aus einem solchen Verzeichnis können objektbezogene Daten, wie zum Beispiel Personendaten, ausgelesen werden. Die Kommunikation erfolgt auf Basis von Abfragen. In der Anwendung kann LDAP verwendet werden, wenn mindestens ein User in der Benutzerverwaltung angelegt ist. Als Vorlagen stehen MS Active Directory (AD) und andere (z.b. OpenLDAP) zur Verfügung. Die Beispiel-Daten beziehen sich auf eine Microsoft Muster Domäne. Im Bereich Verbindung sind folgende Eingaben möglich: Protokoll: (Beispiel: ldap) mit den Varianten ldap und ldaps. Wird die Variante ldaps gewählt, sind die beiden folgenden Angaben erforderlich. TrustStore: Ein Dateipfad ist anzugeben bzw. auszuwählen TrustStore Passwort Host: Host-Adresse des LDAP-Servers (Beispiel: Adresse des DC (IP-Adresse und Name)) Port: (Beispiel: Global Catalog 3268 oder LDAP Port 389): Port-Adresse des LDAP-Servers URL Base: Eine Organisationseinheit (OU) ist ein Containerobjekt, das zum Gruppieren anderer Objekte im AD dient. Eine OU kann neben Objekten auch andere OUs enthalten. Die frei definierbare Hierarchie der OUs vereinfacht die Administration von Active Directory. In der Regel richtet sie sich nach den Netzwerkstrukturen (Netzwerkverwaltungsmodell) oder nach der Organisationsstruktur des Unternehmens. Die OUs sind die unterste Ebene von Active Directory, in der administrative Rechte aufgeteilt werden können. Beispiel einer Eingabe im Feld "URL Base": OU=Organisationseinheit,DC=Domäne, DC=de oder com (Domämenpräfix), also beispielsweise OU=devlab,DC=devlab,DC=firma Im Bereich Authentifizierung bestehen folgende Möglichkeiten: Methode (Beispiel: Simple): Simple Authentication and Security Layer (SASL) ist ein Framework, das von verschiedenen Protokollen zur Authentifizierung im Internet verwendet wird. Folgende SASL Authentifizierungsmechanismen werden unterstützt: Simple, Anonymous, DIGEST-MD5 und CRAM-MD5. DIGEST-MD5 ist ein SASL Authentifizierungsmechanismus, ähnlich zu CRAM-MD5, jedoch mit der Möglichkeit, zusätzliche Parameter wie Integritätssicherung auszuhandeln. Dafür dient das nächste Eingabefeld. SASL Realm: Parameter-Eingabe beim Verfahren DIGEST-MD5., Version vom , Seite 44

45 Konfiguration Im Bereich Abfrage Benutzer sind folgende Eingaben möglich: Benutzer: Angelegter Benutzer im LDAP-System (Beispiel: Domäne\Domänenbenutzer, also z. B. devlab\pmustermann) Kennwort: Kennwort des Benutzers im LDAP-System Über die Schaltfläche "Abfrageverbindung testen" kann die Verbindung zum LDAP-System mit den hinterlegten Parametern getestet werden. Im Bereich Benutzer Element Mapping stehen weitere Filterungsmöglichkeiten zur Verfügung: Base DN: Im Feld "Base DN" wird der Startzweig der Suche erwartet. Es ist ein Filter, um die Nutzersuche weiter einzuschränken, z. B. auf bestimmte Nachnamen (UID=Mueller). Objekt Klasse (Beispiel: user): Andere Objektklassen sind beispielsweise root (das Wurzelelement des Verzeichnisbaums, das nicht real vorhanden ist), c (Land), ou (organisatorische Einheit) und dc (Domänenkomponente). Dieses Modell ist mit Verzeichnissen (Ordnern) in einem Dateisystem vergleichbar. Objektklasse = user bedeutet: Alle User und Kontakte Benutzer ID Attribut (Beispiel: samaccountname): Im Active Directory Attribut samaccountname wird der Anmeldename für das Konto eines Benutzers gespeichert. Namens Attribut (Besipiel: cn): Filter für "alle Empfänger" Die eingestellten Filter in diesem Bereich sollten nur verändert werden, wenn eine weitere Eingrenzung der angezeigten User im E-Bilanz-Tool bezweckt wird. Über die Schaltfläche "Standardwerte wiederherstellen" Auslieferungsstandes wieder eingestellt werden. können die Werte, Version vom , Seite 45 des

46 Konfiguration 4.7 Passw orte Diese Seite dient der Voreinstellung der Komplexität des Passwortes. Zunächst kann die minimale Länge des Passwortes festgelegt werden. Weitere Optionen sind: muss muss muss muss Kleinbuchstaben enthalten Großbuchstaben enthalten Ziffern enthalten Sonderzeichen enthalten Alle Passworte des E-Bilanz-Tools erhalten diesen Standard. Bei einer Passwort-Änderung ist das alte Passwort nicht erforderlich Sicherer Speicher Mit diesem Programm werden die verwendeten Sicherheits-Standards hinterlegt: Kennwörter im Cache Anbieter von Master-Kennwörtern Standard-Sicherheitsspeicher verwendeter Verschlüsselungsalgorithmus, Version vom , Seite 46

47 Konfiguration 4.8 Statuszeile Das Fenster Statuszeile enthält ein Listenfeld, zu welchem sich über die Schaltfläche Neu beliebige Konzepte hinzufügen lassen. Über die Schaltfläche Entfernen werden die Einträge wieder aus dem Feld gelöscht. Das Erscheinen in der Statuszeile ist von der Reihenfolge im Listenfeld abhängig. Diese kann über die Schaltflächen Nach oben und Nach unten geändert werden. Die Funktion wird insbesondere dann genutzt, wenn bestimmte Obersummen in der Statuszeile dauerhaft angezeigt werden sollen, wie z.b. Bilanz, Aktiva (bs.ass) Bilanz, Passiva (bs.eqliab) Gewinn- und Verlustrechnung, Ergebnis (is.netincome) Die Inhalte und die Reihenfolge werden mit Anwenden bestätigt und mit Standardwerte wiederherstellen zurückgesetzt. Die Anzeigen in der Statuszeile können taxonomie-abhängig hinterlegt werden. Während die Bilanzsumme Aktiva in der Kerntaxonomie die Taxonomie-ID bs.ass besitzt, heißt diese Position beispielsweise in der Bankentaxonomie bsbanks.ass. Standardmäßig werden hier die drei Angaben Summe Aktiva, Summe Passiva und Summe GuV hinterlegt., Version vom , Seite 47

48 Konfiguration 4.9 Virtuelle Konten Unter Fenster -> Einstellungen -> Virtuelle Konten können eigene virtuelle Konten angelegt werden, die standardmäßig bei neuen Projekten erzeugt werden sollen. Die Festlegung kann pro Taxonomie erfolgen. Hier können neue virtuelle Konten mit der Quell-/Ziel-Taxonomie-Position festgelegt werden. Ein virtuelles Standardkonto ist NETINC. Der Wert von is.netincome kann an beliebiger Stelle in der Bilanz eingefügt werden, z.b. bei bs.eqliab.equity.netincome. Beispiel des Standardwertes in der Kern-Taxonomie 5.1: Von Taxonomie-Position: is.netincome Nach Taxonomie-Position: bs.eqliab.equity.netincome Kontonummer: NETINC Diese virtuellen Konten werden standardmäßig erzeugt, wenn ein neues Projekt mit dieser Taxonomie angelegt wird. Die Zuordnung des Eintrags "Nach Taxonomie-Position" wird ausgeführt. Hier erscheint beim Kontennachweis das Konto NETINC mit dem Wert von "Von Taxonomie-Position". Dadurch wird ermöglicht, dass gleiche Werte an verschiedenen Stellen erscheinen. Ändert sich beispielsweise der Wert von is.netincome, wird die Wertänderung automatisch auch bei bs.eqliab.equity.netincome durchgeführt. In der Taxonomie selbst gibt es diese Gleichheitsbeziehung auch, doch sind hier die Taxonomie-ID's gleich. Über diese Funktion können beliebige Beziehungen mit unterschiedlichen Taxonomie-ID's aufgebaut werden. Die Einträge in der Tabelle "Virtuelle Konten" können gelöscht und angelegt werden. Außerdem besteht die Möglichkeit, über die Schaltfläche "Standardwerte wiederherstellen" die ausgelieferten Standard-Einstellungen wiederherzustellen Überleitungsrechnung Auch in der Überleitungsrechnung muss der Jahresüberschuss/-fehlbetrag sowohl in der GuV als auch an der richtigen Stelle in der Bilanz geändert werden. Die Stelle in der Bilanz wird durch NETINC bestimmt und kann daher auch in der Überleitungsrechnung automatisch in der Bilanz vorgetragen werden. Hier wird gefragt, wie das System auf eine Eintragung im GuV-Bereich der Überleitungsrechnung reagieren soll. Es stehen 3 Möglichkeiten zur Verfügung: Immer fragen (Standard), Immer automatisch anwenden und Nie automatisch anwenden., Version vom , Seite 48

49 Konfiguration 4.10 XML Der Menüpunkt XML gliedert sich in zwei Unterpunkte auf: XML Files XML-Katalog Für alle Änderungen im Fenster XML und den Unterfenstern gilt: Übernehmen der Änderungen mit "Anwenden", Zurücksetzen mit "Standardwerte wiederherstellen" XML-Files Hier werden allgemeine Einstellungen zur XML-Dateierstellung festgelegt, u. a. die zu verwendende Codepage. Einstellungen sind auf den Seiten Editor, Farbgebung für Syntax, Inhaltshilfe, Schablonen, Tippen und Validierung möglich. Auf eine Beschreibung der einzelnen Parameter wird an dieser Stelle verzichtet, da die Einstellungen sich nur auf die konkrete Ausprägung der XBRL-Instanzdatei auswirken. Fragen Sie im Zweifelsfall im Service nach, welche Auswirkungen die Änderung eines bestimmten Parameters für den Programmablauf haben kann XML-Katalog In dem Listenfeld lassen sich xml-schemata diverser Anbieter hinzufügen, bearbeiten oder entfernen. Die Änderungen von Werten in diesem Bereich sollten nur vom Service vorgenommen werden. Fragen Sie im Zweifelsfall im Service nach, welche Auswirkungen die Änderung eines bestimmten Parameters für den Programmablauf haben kann., Version vom , Seite 49

50 System 5 Sy stem Im Kapitel System sind die Systemvoraussetzungen und die Konfigurationsmöglichkeiten in Schaubildern zu finden. 5.1 Sy stemv oraussetzungen Remote Web Client Version Applikations-Server: Windows Server 2008 R2 oder höher Quad-Core (oder mehr; je nach Anwenderzahl) 2 GB freier Festplatten-Platz 2 GB freier Ram (für hohe Anwenderzahlen können u.u. weitere Applikations-ServiceInstanzen notwendig werden) Datenbank-Server (optional): ca. 60 MB Datenbank-Speicher zuzüglich 3-5 MB Datenbank-Speicher je Projekt Per JDBC-Treiber-Typ 3/4 erreichbare Datenbank Oracle JDBC (8, 9, 10, 11) MS-SQL Server 2008 (Express) oder höher MySql Version 3 und höher, PostgreSQL, Firebird, Sybase. Empfohlene Browser: Internet Explorer IE9 oder neuer, Firefox 11.0 oder neuer, Google Chrome 3.7 oder neuer Sonstiges: Java Script muss aktiv sein., Version vom , Seite 50

51 System 5.2 Sy stemv oraussetzungen Desktop Rich Client (Single- und Multiuser) Windows-Client-PC: ab Windows 7 (32/64bit) Dual-Core 2 GB freier RAM 2 GB freier Festplatten-Platz 1920 x 1080 (empf.) oder höhere Auflösung Softwareanforderungen Linux "glibc" ab Version (mit einem LSB 3.0+ konformen System erfüllt; LSB Konformität ist dabei nicht zwingend erforderlich) für den Fat-Client dazu noch "GTK+" in der Version 2.x für die 32-Bit Variante müssen auf 64-Bit Systemen die x86/i386/i686 System Bibliotheken vorhanden sein Die Hardware-Anforderungen entsprechen der Windows-Version. Unterstützung verschiedener Plattformen Folgende Plattformen werden ab Release ERiC 20 (erscheint: Mai 2014) nicht mehr unterstützt: Windows XP wird nicht mehr unterstützt. Das Ablaufdatum des Extended Support durch Microsoft endet am Siehe auch» und» Der ERiC-Client in der Version 20 wird Windows XP nicht mehr unterstützen. Daher sind wir gezwungen, die Unterstützung für Windows XP ebenfalls einzustellen., Version vom , Seite 51

52 System Ab Version ist eine Funktionalität auf Windows 8 gewährleistet. Windows Versionen: Windows 8 Windows 8 Pro Windows 8.1 Windows 8.1 Pro Nicht unterstützt Windows RT Da die Bedienung des E-Bilanz-Tools auf Maus und Tastatur ausgelegt ist, wurde eine Funktion auf Touch - kompatiblen Geräten nicht geprüft. Hardware: - Dual-Core x86 CPU - 2 GB freier RAM - 2 GB freier Festplatten-Platz x 1080 (empf.) oder höhere Auflösung Weiter gilt es zu beachten, dass die offiziellen Systemanforderungen durch Microsoft gegeben sind. Ein PC muss zum Ausführen von Windows 8.1 folgende Voraussetzungen erfüllen: Prozessor: 1 Gigahertz (GHz) oder schneller mit Unterstützung für PAE, NX und SSE2 siehe auch RAM: 1 GB (32-Bit) oder 2 GB (64-Bit) Festplattenspeicher: 16 GB (32-Bit) oder 20 GB (64-Bit) Grafikkarte: Microsoft DirectX 9-Grafikkarte mit WDDM-Treiber, Version vom , Seite 52

53 System Datenbank-Server (optional): ca. 60 MB Datenbank-Speicher zuzüglich 3-5 MB Datenbank-Speicher je Projekt Per JDBC-Treiber-Typ 3/4 erreichbare Datenbank, bspw. Oracle JDBC (8, 9, 10, 11) MS-SQL Server 2008 (Express) oder höher MySql Version 3 und höher PostgreSQL, Firebird, Sybase. Rich Client (Terminal Server / Citrix): Applikations-Server: ab Windows Server 2008 R2 RDP Quad-Core (oder mehr; je nach Anwenderzahl) 2 GB freier Ram (für hohe Anwenderzahlen können u.u. weitere Applikations-ServiceInstanzen notwendig werden) 2 GB freier Festplatten-Platz Hinweis für die Berechnung des Speicherbedarfs: Jede Instanz benötigt zwischen 300 MB bis 768 MB Speicher Datenbank-Server (optional): ca. 60 MB Datenbank-Speicher zuzüglich 3-5 MB Datenbank-Speicher je Projekt Per JDBC-Treiber-Typ 3/4 erreichbare Multiuser-Datenbank, bspw.. Oracle JDBC (8, 9, 10, 11) MS-SQL Server 2008 (Express) oder höher MySql Version 3 und höher, PostgreSQL, Firebird, Sybase. Freigabe Citrix / Load-Balancing Für Citrix-Systeme gibt eine Freigabe für das getestete System Citrix XenApp 6.x. Zum Thema Load-Balancing und zur Frage nach dem Installationsort, wenn verschiedene Terminal-Server vorhanden sind, bitte die Installation auf allen Terminalservern vornehmen. Software Voraussetzung für die Durchführung der Softwarepflege ist die Möglichkeit einer Fernbetreuung., Version vom , Seite 53

54 System Datenbank Standardmäßig wird die Single-User-Datenbank Derby verwendet. Es kann jedoch optional jede oben genannte Datenbank zum Einsatz kommen. Internet-Zugang Zum Online-Update und zur Elster-Nutzung ist ein Internet-Zugang erforderlich. Elster-Nutzung Für die Verarbeitung von Echtdaten benötigt der Benutzer auf das Unternehmen ausgestellte Elster-Online-Login-Daten. Über diesen Link erfolgt die Registrierung:» Sobald das Programm die Login-Daten kennt, kann die Meldung von Daten an das Finanzamt durchgeführt werden. Bitte verwenden Sie die Möglichkeiten von ElsterBasis. Die nachfolgenden» Schaubilder verdeutlichen den Datenfluss zwischen den verschiedenen Komponenten:» Installationskonfigurationen Rich-Client-Lösung» Installationskonfigurationen Web-Client-Lösung» Installationskonfigurationen Terminal-Server , Version vom , Seite 54

55 System 5.3 Konfigurationsmöglichkeiten Für die Rich-Client-Installation Single- und Multi-User wird folgende Konfiguration (minimale Systemanforderungen) empfohlen: Skizze: Konfiguration Rich-Client-Installation Single- und Multi-User, Version vom , Seite 55

56 System Für die Web-Client-Installation wird folgende Konfiguration (minimale Systemanforderungen) empfohlen: Skizze: Konfiguration Web-Client, Version vom , Seite 56

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