Kaufkraft und Konsumverhalten - Neuseeland
|
|
- Jörg Böhme
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kaufkraft und Konsumverhalten - Neuseeland Inhalt Kaufkraft Ausländische Investitionen in Immobilien sorgen für frisches Geld Konsumverhalten Nordinsel steht für Großteil des Konsums Internethandel wächst kontinuierlich Kontaktanschriften Online-Handel und "Kaufen auf Pump" nehmen zu / Von Werner Kemper (Oktober 2016) Sydney (GTAI) - Der private Konsum ist eine wesentliche Stütze der neuseeländischen Volkswirtschaft. Das Wachstum ist allerdings zunehmend kreditfinanziert. Die Konsumfreude basiert zu großen Teilen auf den steigenden Immobilienpreisen und dem daraus resultierenden "gefühlten Wohlstand". Rund Dreiviertel des gesamten Verbrauchs entfallen auf die Nordinsel. Der Umsatz im Einzelhandel legte in 2015 um knapp 5% zu, wobei der Online-Handel einen immer größeren Stellenwert einnimmt. (Kontaktanschriften) Kaufkraft Der private Konsum ist einer der wichtigsten Wachstumsträger der neuseeländischen Wirtschaft. Er steht für rund 60% des Bruttoinlandsprodukts. Umso bedeutsamer ist seine glänzende Entwicklung im 1. Halbjahr Lag das reale Plus im 1. Quartal bereits bei sehr beachtlichen 4,9% im Vergleich zur Vorjahresperiode, konnte es im 2. Quartal mit 6,0% sogar noch getoppt werden. Experten hatten mit einem deutlich niedrigeren Wachstum gerechnet. Als Gründe für die anhaltende Konsumfreude der Bevölkerung werden drei Faktoren genannt: die nach wie vor recht niedrigen Zinsen, der sehr hohe "gefühlte" Wohlstand durch stetig steigende Immobilienpreise sowie das Bevölkerungswachstum. Insbesondere der rasante Anstieg der Immobilienpreise in Auckland dürfte bei dieser Entwicklung eine nicht zu verachtende Rolle spielen. Die neuseeländische Presse spricht inzwischen schon vom "hottest property market in the world". Die Einwohnerzahl der Stadt ist mittlerweile auf knapp 1,4 Mio. angewachsen, das entspricht rund einem Drittel der gesamten neuseeländischen Bevölkerung. Der durchschnittliche Preis für ein Haus liegt bei etwas über 1 Mio. neuseeländische Dollar (NZ$; rund Euro; 1 Euro = etwa 1,62 NZ$ - Jahresdurchschnitt 2015). Für diese Summe bekommt man heute ein nicht renoviertes Haus mit drei Zimmern, Küche, Bad in einer Stadtrandlage. Vor zehn Jahren lag der Preis noch bei der Hälfte. Die Durchschnittsmiete beträgt etwa 500 NZ$ pro Woche, was rund 32% des durchschnittlichen wöchentlichen Haushaltseinkommens entspricht. Der Anteil der Bevölkerung, der Wohneigentum besitzt, ist auf dem niedrigs 1
2 ten Stand seit 60 Jahren. Gleichzeitig lag die Zahl der ausländischen Einwanderer mit in den zwölf Monaten bis Juli 2016 auf einem Rekordhoch. Dies treibt die Preise auf dem Immobilienmarkt weiter nach oben. Ausländische Investitionen in Immobilien sorgen für frisches Geld Im Jahr 2012 wurden noch 63% der Häuser für den Eigenbedarf gekauft. Aktuell liegt dieser Wert nur noch bei knapp 50%. Ein wachsender Teil der Käufer sind Investoren aus der VR China. Dies bedeutet zwar einerseits, dass es für Einheimische schwieriger wird, in den bevorzugten Wohnlagen Aucklands Wohneigentum zu erwerben. Andererseits wird durch die ausländischen Investoren aber sehr viel "frisches" Geld in den Markt gepumpt, was wiederum auch dem Konsum zu Gute kommt. Neuseelandweit müssen Haushalte im Durchschnitt 23% ihres verfügbaren Bruttoeinkommens dafür aufwenden, ein Dach über dem Kopf zu haben. Der OECD-Durchschnitt liegt bei 21%. Das durchschnittliche verfügbare Haushalts-Nettoeinkommen pro Kopf lag 2014 nach OECD-Quellen bei US$, was deutlich unter dem OECD-Schnitt von US$ liegt. Durchschnittliche jährliche Brutto-Einkommen pro Haushalt nach Regionen (Veränderung zum Vorjahr in %) Region 2014 (in NZ$) 2015 (in NZ$) 2015 (in US$) 1) Veränderung 2015/14 2) Gesamt Neuseeland ,6 Northland ,2 Auckland ,0 Waikato ,4 Bay of Plenty ,3 Gisborne/Hawkes Bay ,9 Taranaki ,4 Manawatu-Wanganui ,8 Wellington ,0 Tasman/Nelson/Marlborough/West Coast ,6 Canterbury ,4 Otago ,6 Southland ,9 1) durchschnittlicher Wechselkurs 2015 (NZ Forex) US$/NZ$: 0,6999; 2) Veränderung auf Basis von NZ$ Quelle: Stats NZ Auffällig bei der regionalen Betrachtung ist, dass zwar in den Metropolregionen Auckland, Wellington und Canterbury nach wie vor das meiste Geld verdient wird, einige andere Regionen wie Waikato oder Hawkes Bay jedoch durchaus die Lücke etwas schließen konnten. Dennoch liegen derzeit die Einkommen in Auckland um 8,3%, in Wellington um 12,4% und in Canterbury (Christchurch) um 7,2% über dem landesweiten Durchschnitt. 2
3 Einkommensentwicklung der Haushalte 1) Brutto pro Kopf Brutto pro Kopf (in Veränderung Netto pro Kopf Netto pro Kopf (in (in NZ$) US$) 2) (in %) 3) (in NZ$) US$) 2) , , , ) laufende Preise; 2) durchschnittlicher Wechselkurs (NZ Forex) US$/NZ$: 2013: 0,8203; 2014: 0,8306; 2015: 0,6999; 3) Veränderung gegenüber Vorjahr, auf Basis von NZ$ Quelle: Stats NZ Konsumverhalten Im Durchschnitt verfügt ein neuseeländischer Haushalt über ein Netto-Gesamtvermögen von etwa NZ $. Das Vermögen ist allerdings ungleich verteilt. Rund 70% des gesamten Nettovermögens des Landes gehören den oberen 20% der Haushalte. Auf die unteren 40% entfallen hingegen lediglich knapp 3% des gesamten neuseeländischen Haushaltsvermögens. Etwa 5% der Haushalte haben ein negatives Vermögen, das heißt ihre Schulden sind höher als ihr Vermögen. Fast 25% verfügen über ein Privatvermögen zwischen null und NZ$, während 8% ein Vermögen von mehr als 1,5 Mio. NZ$ besitzen. Daraus erklärt sich, dass zwar im Durchschnitt jeder Haushalt ein Vermögen von NZ$ besitzt, der Median jedoch nur bei NZ$ liegt. Knapp über die Hälfte der Neuseeländer besitzen das Haus, in dem sie wohnen. Bei rund 30% von ihnen entspricht dieses Wohneigentum ihrem gesamten Privatvermögen. 14% der Bevölkerung haben neben ihrem eigenen Wohnhaus weiteren Immobilienbesitz. Entwicklung der Konsumausgaben der Haushalte (Veränderung in %) 1) Pro Haushalt in NZ$ Pro Haushalt in US$ 2) Veränderung 3) , ,7 1) laufende Preise; 2) durchschnittlicher Wechselkurs (NZ Forex) US$/NZ$: 2007: 0,7362; 2010: 0,7216; 2013: 0,8203; 3) gegenüber statistisch erfasstem Vorjahr, basierend auf Werten in NZ$ Quelle: NZ Stats NORDINSEL STEHT FÜR GROSSTEIL DES KONSUMS 75,1% des gesamten neuseeländischen Konsums entfallen auf die Nordinsel. Allein Auckland ist für 36,4% verantwortlich. Danach folgen auf der Nordinsel Wellington mit 9,8%, Waikato mit 9,7% und die restlichen Gebiete mit 19,3%. Die Südinsel wird von der Region Canterbury dominiert. Sie generiert 14,4% des gesamten neuseeländischen Konsumaufkommens. Die übrigen Regionen der Südinsel schlagen zusammen mit 10,5% zu Buche. 3
4 Im Jahr 2015 betrug der Umsatz im Einzelhandel 79,1 Mrd. NZ$. Dies entsprach einem Plus von 4,6% im Vergleich zum Vorjahr lag der Zuwachs bei 3,8%. Die Umsätze verteilten sich wie folgt: Supermärkte 17,7 Mrd. NZ$ (+3,0%; Marktanteil 22,3%), Warenhäuser 4,4 Mrd. NZ$ (+6,2%; Marktanteil 5,5%), Möbel, Einrichtungsgegenstände 2,2 Mrd. NZ$ (+5,3%; Marktanteil 2,8%), Baumärkte 6,4 Mrd. NZ$ (+8,9%; Marktanteil 8,1%), Waren zur Freizeitgestaltung 2,2 Mrd. NZ$ (+3,2%; Marktanteil 2,7%), Bekleidung 3,5 Mrd. NZ$ (+3,9%; Marktanteil 4,4%) sowie Gaststätten und Restaurants 8,8 Mrd. NZ$ (+8,1%; Marktanteil 11,1%). Struktur der Konsumausgaben der privaten Haushalte 2013 NZ$ US$ 1) Veränderung (in %) 2) Nahrungsmittel ,6 Wohnraum ,4 Energie und Wasser ,1 Möbel, Haushaltsgeräte ,6 Kleidung und Schuhe ,2 Kosmetika ,1 Medizinische Versorgung ,5 Verkehr ,9 Telekommunikation ,1 EDV/IT ,3 Bildung ,2 Kultur, Freizeit ,0 Sonstige Konsumausgaben ,0 Gesamt ,7 1) durchschnittlicher Wechselkurs (NZ Forex) 2013 US$/NZ$: 0,8203; 2) Veränderung gegenüber 2010 (Daten werden nicht jährlich erfasst), auf Basis von NZ$ Quelle: NZ Stats Die Sparquote der Neuseeländer ist traditionell negativ oder sehr niedrig. Die OECD wies für das Land im Jahr 2012 einen Wert von 2,2% aus (letzte verfügbare Zahl). Für Australien wurde damals ein Wert von 10,3% angegeben (aktuell 7,6%). In den 1990er und 2000er Jahren lebten die Neuseeländer deutlich über ihren Verhältnissen. Die "Entsparquote" lag in dieser Zeit jenseits der 5%-Marke. Wegen globaler finanzieller Unsicherheiten stellte sich zwischen 2011 und 2014 ein Umdenken ein, und die Sparquote drehte ins Positive, lag aber immer nur um die 2%. Seit 2015 ist die Sparquote wieder negativ, da die Bevölkerung durch die niedrigen Zinsen und die hohen Werte ihrer Immobilien verstärkt kreditfinanziert konsumiert. Das Finanzministerium zeigt sich wegen der steigenden Verschuldung der privaten Haushalte zunehmend besorgt. Im Juni 2016 lag der Wert bei 246 Mrd. NZ$. Das entspricht einem Verhältnis der Verschuldung zum verfügbaren Einkommen von 163%. Zwar entfällt der Löwenanteil mit 215,9 Mrd. NZ$ auf Immobilienkredite, diese sind jedoch in den letzten fünf Jahren kumuliert um 26,6% gestiegen. Bei den Banken machen Immobilienkredite inzwischen 60% des Kreditgeschäftes aus. Sollten die Zinsen steigen oder es zu Einkommensausfällen bei den Verbrauchern kommen, sieht das Ministerium auch einige Banken als gefährdet an. 4
5 INTERNETHANDEL WÄCHST KONTINUIERLICH Der Online-Handel wird in Neuseeland immer bedeutender. Im Jahr 2015 nahmen die Umsätze um 4,0% im Vergleich zum Vorjahr zu und betrugen laut der Marktforschungsgesellschaft Nielsen 4,7 Mrd. NZ$. Gegenüber dem Jahr 2012 bedeutet dies ein Plus von 28%. Die Umsätze landen immer öfter in den Händen internationaler Anbieter, vor allem wenn es um Flugtickets, Bekleidung, Unterhaltungselektronik, Hotels oder Bücher geht. Nielsen erwartet, dass sich die Zahl der neuseeländischen Online-Shopper im Jahr 2016 auf 2,1 Mio. erhöhen wird. Rund 21% der Online-Einkäufe werden mittels eines Smartphones getätigt, 16% nutzen ein Tablet. Der Anteil der internationalen Umsätze liegt bei 55%. Die beliebteste Handelsplattform ist "Trade Me". Dort kaufen 44% der neuseeländischen Konsumenten ein. Das australische Unternehmen "Target" ist ein gutes Beispiel für Händler, die "Trade Me" nutzen, um Umsatz in Neuseeland zu generieren. Zum Vergleich: Amazon wird von 20% der User genutzt, Ebay von 16%. Rund ein Drittel derer, die nicht online einkaufen, nennt als Grund die Versandkosten. Einige internationale Ketten wie Topshop, Zara, David Jones oder H&M überlegen derzeit, Niederlassungen in Neuseeland zu eröffnen. Bei Topshop und H&M liegt der Grund in den guten Online-Umsätzen vor Ort. Der lokale Handel ist bemüht, die neuseeländische Regierung zu überzeugen, auch auf Online-Geschäfte Mehrwertsteuer zu erheben. Seit Oktober 2016 wird diese bereits auf digitale Dienste von Netflix, Itunes und Amazon ebooks erhoben. Kontaktanschriften Nielsen Nielsen Centre, 129 Hurstmere Rd, Takapuna, Auckland 0622 Internet: Retail NZ PO Box 12086, Wellington 6144 Internet: Statistics New Zealand Tel.: info@stats.govt.nz, Internet: (WK) KONTAKT Frank Malerius Wirtschaft +49 (0)
6 Ihre Frage an uns Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck auch teilweise nur mit vorheriger ausdrücklicher Genehmigung. Trotz größtmöglicher Sorgfalt keine Haftung für den Inhalt Germany Trade & Invest Gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages. 6
KAUFKRAFT UND KONSUMVERHALTEN NIEDERLANDE
KAUFKRAFT UND KONSUMVERHALTEN NIEDERLANDE Niederlande (Oktober 2015) Privatverbrauch und Kaufkraft erholen sich nach Talfahrt Den Haag (gtai) - Nach langer Kaufzurückhaltung geben die niederländischen
MehrKAUFKRAFT UND KONSUMVERHALTEN GRIECHENLAND
KAUFKRAFT UND KONSUMVERHALTEN GRIECHENLAND Griechenland (Februar 2016) Geld nur für das Notwendigste Athen (gtai) - Etwa 85% aller griechischen Haushalte leben mittlerweile mit weniger als 25.000 Euro
MehrWirtschaftsausblick Winter 2016/17 - Neuseeland
Wirtschaftsausblick Winter 2016/17 - Neuseeland 07.02.2017 Inhalt Wirtschaftsentwicklung: Steigende Milchpreise und reger Bausektor Investitionen: Wachstumstreiber ist der Bausektor in Auckland Nationale
MehrEinzelhandel in den arabischen Golfstaaten expandiert
Einzelhandel in den arabischen Golfstaaten expandiert 06.07.2015 Starkes Wachstum kaufkräftiger Kundengruppen / Von Robert Espey Dubai (gtai) - In den arabischen Golfstaaten zeigt der Einzelhandel stabiles
MehrWirtschaftsausblick Juni Neuseeland
Wirtschaftsausblick Juni 2017 - Neuseeland 22.06.2017 Inhalt Wirtschaftsentwicklung: Tourismus wichtiger als Molkereisektor Investitionen: Wachstumstreiber ist der Bausektor in Auckland Nationale Ausschreibungsdatenbanken:
MehrDeutsche Exporte nach Asien-Pazifik legen weiter kräftig zu
Deutsche Exporte nach Asien-Pazifik legen weiter kräftig zu 02.10.2017 Hohe Zunahme deutscher Ausfuhren im 1. Halbjahr 2017 / Fast alle Länder der Region nehmen mehr Waren ab / Von Frank Robaschik Bonn
MehrIrlands Wirtschaftsboom treibt Immobilienpreise
Irlands Wirtschaftsboom treibt Immobilienpreise in die Höhe 13.10.2016 Dubliner Büros, Läden und Wohnungen verteuern sich besonders / Brexit könnte Nachfrage zusätzlich steigern / Von Torsten Pauly Dublin
MehrIsraels Einfuhr von Wasch- und Reinigungsmitteln
Israels Einfuhr von Wasch- und Reinigungsmitteln schwächelt 03.05.2016 Längerfristig moderates Wachstum zu erwarten / Deutscher Marktanteil rückläufig / Von Wladimir Struminski Jerusalem (GTAI) - Im Jahr
MehrDeutschland erobert den weltweiten Markt der Computerspiele-Industrie
Hände mit SmartPhone TommL / istockphoto.com Gaming Industrie Deutschland erobert den weltweiten Markt der Computerspiele-Industrie Deutschland ist nicht nur ein bevorzugter Standort für innovative Start-up
MehrBelgien ist ein wichtiger Ziel- und Durchgangsmarkt
Belgien ist ein wichtiger Ziel- und Durchgangsmarkt 11.09.2015 Westlicher Nachbar ist Deutschlands zehntgrößer Handelspartner / Außenhandel stark auf die Nachbarländer ausgerichtet / Von Torsten Pauly
MehrIsraelische Nachfrage nach Elektrohausgeräten bleibt kräftig
Israelische Nachfrage nach Elektrohausgeräten bleibt kräftig 04.04.2016 Starke Position deutscher Anbieter / Kundendienst und Energieeffizienz wichtig / Von Wladimir Struminski Jerusalem (gtai) - Zwar
MehrDirektinvestitionen in Rumänien auf Wachstumskurs
Direktinvestitionen in Rumänien auf Wachstumskurs 01.11.2016 Handel, Finanzen und produzierendes Gewerbe im Fokus / Ausländische Beteiligungen befeuern Außenhandel / Von Michael Marks Bukarest (GTAI) -
MehrKAUFKRAFT UND KONSUMVERHALTEN KOREA (REP.)
KAUFKRAFT UND KONSUMVERHALTEN KOREA (REP.) Korea (Rep.) (Juli 2014) Kauffreudige Konsumenten mit hohen Ansprüchen Seoul (gtai) - Korea (Rep.) verfügt über eine hohe Kaufkraft. Etwa die Hälfte der insgesamt
MehrCountry factsheet - Oktober 2015. Die Vereinigten Staaten
Country factsheet - Oktober 2015 Die Vereinigten Staaten Inhalt Einleitung 3 Kaufverhalten der E-Shopper in den USA 4 Bevorzugte Zahlungsverfahren 4 Grenzüberschreitender Handel 5 Der Einfluss der sozialen
MehrImmobilienpreise in Irland ziehen vielerorts kräftig an
Immobilienpreise in Irland ziehen vielerorts kräftig an 20.09.2017 Gute Konjunktur und Bevölkerungszunahme erhöhen den Bedarf / Brexit kann Teuerung zusätzlich anheizen / Von Torsten Pauly Dublin (GTAI)
MehrGedämpfte Stimmung im griechischen Tourismus
Gedämpfte Stimmung im griechischen Tourismus 14.11.2016 Hoteliers und Gastronomen beklagen Einnahmeverluste / Von Michaela Balis Athen (GTAI) - Zwischen Januar und Juli 2016 schrumpften die Tourismuseinnahmen
MehrMyanmars Außenhandel stark von China bestimmt
Myanmars Außenhandel stark von China bestimmt 19.01.2016 Bearbeitete Edelsteine dominieren myanmarische Exporte / Deutschland drittgrößter Abnehmer von Bekleidung / Von Lisa Flatten Bonn (gtai) - Der gesamte
MehrTourismus für Bulgariens Wirtschaft bedeutend
Tourismus für Bulgariens Wirtschaft bedeutend 08.05.2014 Mehr Reisende im Jahr 2013 / Russen und Ukrainer mit Feriendomizilen / Von Michael Marks Sofia (gtai) - Bulgarien will seine Tourismusindustrie
MehrGriechenland verbessert seine Handelsbilanz
Griechenland verbessert seine Handelsbilanz 23.01.2017 Wirtschaftskrise lässt Importe einbrechen und Exporte zunehmen / Lieferungen aus Deutschland überdurchschnittlich stark rückläufig / Von Michaela
MehrIn einem weltweiten Vergleich der wichtigsten Industrieländer zeichnet sich Deutschland durch eines der wettbewerbsfähigsten
Steuerumfeld Wettbewerbsfähiges Steuersystem In einem weltweiten Vergleich der wichtigsten Industrieländer zeichnet sich Deutschland durch eines der wettbewerbsfähigsten Steuersysteme aus. Die durchschnittliche
MehrIm Fokus: Privathaushalte in Deutschland
Paris, Februar 2016 Im Fokus: Privathaushalte in Deutschland Die Entwicklung des Wirtschaftswachstums erhält immer viel Aufmerksamkeit, jedoch ist es für die Beurteilung des Wohlbefindens privater Haushalte
MehrRohstoffpreise dominieren Entwicklung des kasachischen Außenhandels
Rohstoffpreise dominieren Entwicklung des kasachischen Außenhandels 30.12.2016 Hohe Importabhängigkeit wegen schwacher industrieller Basis / Von Fabian Nemitz (November 2016) Almaty (GTAI) - Die Entwicklung
MehrFORSCHUNGSTELEGRAMM 10/2013
FORSCHUNGSTELEGRAMM 10/2013 Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Die Ungleichverteilung des Vermögens ist im Europavergleich in Österreich besonders groß,
MehrDer Lebensmittelmarkt in Österreich LEH / DFH / GH / C&C
Der Lebensmittelmarkt in Österreich LEH / DFH / GH / C&C 1 Impressum Herausgeber:... AHK Österreich... Schwarzenbergplatz 5/3/1, 1030 Wien... www.dhk.at Redaktion:... Ulrich Schlick Ausgabe:... 10/2016
MehrAgnda. Handel digital ONLINE-MONITOR
Handel digital ONLINE-MONITOR 2017 Entwicklung Onlineumsatz (netto) in Deutschland Anteil der Branchen am Gesamtonlinevolumen in Prozent und Branchen-Onlinevolumen 2016 in Mrd. Euro* Lesebeispiele: Der
Mehrinformation Konjunktur LAGE UND PERSPEKTIVE IM FRÜHJAHR _18 Januar 2018 Gesamtwirtschaft
information Konjunktur LAGE UND PERSPEKTIVE IM FRÜHJAHR 2018 Gesamtwirtschaft Die deutsche Konjunktur läuft rund. Das Bruttoinlandsprodukt stieg 2017 um 2,2% (Vorjahr +1,9%). Einen wesentlichen Wachstumsbeitrag
MehrAuszug aus HDE-Zahlenspiegel 2009
Auszug aus HDE-Zahlenspiegel 2009 09 Gesamtwirtschaftlicher Rahmen Konsumausgaben der privaten Haushalte im Inland nach Verwendungszwecken; Mrd. Euro 1 Gegenstand der Nachweisung 2006 2007 2008 Nahrungsmittel,
MehrStrandkörbe im Seebad Bansin Deutsche Zentrale für Tourismus/bilddatenbank-dzt.de Bild # 945
Strandkörbe im Seebad Bansin Deutsche Zentrale für Tourismus/bilddatenbank-dzt.de Bild # 945 Tourismus & Freizeit Reisen in und nach Deutschland immer beliebter Reisen ist in Deutschland mittlerweile Teil
MehrIndonesiens Airlines bestellen Hunderte von Maschinen
Indonesiens Airlines bestellen Hunderte von Maschinen 25.10.2016 Billigfluglinie Lion Air expandiert besonders stark / Auftragsvolumen von über 40 Mrd. US $ / Von Roland Rohde Jakarta (GTAI) - 2012 orderte
MehrOnline-Handel Fashion & Accessoires Online
BRANCHENREPORT Online-Handel Fashion & Accessoires Online JAHRGANG 2015 IMPRESSUM HERAUSGEBER IFH RETAIL CONSULTANTS GmbH Dürener Str. 401b / D-50858 Köln Telefon +49(0)221 943607-68 Telefax +49(0)221
MehrHDE-Pressekonferenz Stefan Genth HDE-Hauptgeschäftsführer
HDE-Pressekonferenz Stefan Genth HDE-Hauptgeschäftsführer 1 Herbst-PK Handelsverband Deutschland Düsseldorf, 24. September 2015 Konsumklima auf hohem Niveau 2 Herbst-PK Handelsverband Deutschland Düsseldorf,
MehrBilanz über das Jahr 2016 im österreichischen Einzelhandel und Ausblick. Pressekonferenz der Bundessparte Handel 31.1.
Bilanz über das Jahr 2016 im österreichischen Einzelhandel und Ausblick Pressekonferenz der Bundessparte Handel 31.1.2017, Cocoquadrat Ihre Gesprächspartner KommR Peter Buchmüller Bundesspartenobmann Handel
MehrLeben in Bayern. Grafiken. Bayern auch beim Wirtschaftswachstum überdurchschnittlich. Bayerns Pro-Kopf-Wirtschaftskraft an vorderer Stelle
Leben in - sozial, familienfreundlich, familienfreundlich, sozial, leistungsstark - - III. Wirtschaft: Leistungsstarkes Grafiken In in den letzten 10 Jahren größtes Wirtschaftswachstum aller Länder auch
MehrEntwicklung des grenzüberschreitenden Warenhandels
Index 16 15 14 Entwicklung des grenzüberschreitenden Warenhandels Index (1960 = 1), in konstanten Preisen, Entwicklung in Prozent, weltweit 1960 bis 1960 bis : + 1.586,8 % 1960 bis : + 457,2 % 15,6-12,0
MehrInvestorenanwerbung. Projektübergaben und Arbeitsplätze. Branchenschwerpunkte der Projektübergaben
Zwei Geschäftsmänner unterhalten sich istock/mediaphotos Investorenanwerbung Projektübergaben und Arbeitsplätze Insgesamt gewann Germany Trade & Invest 2015 1.200 neue Investitionsvorhaben zur Beratung
MehrWeihnachtsgeschäft 2017 im österreichischen Einzelhandel
Weihnachtsgeschäft 2017 im österreichischen Einzelhandel Zwischenbilanz bis inkl. 3. Advent-Einkaufssamstag Pressekonferenz der Bundessparte Handel Wien, 19. Dezember 2017 Ihre Gesprächspartner KommR Peter
MehrErgebnisse zum Bruttoinlandsprodukt und zur Bruttowertschöpfung für die Stadt Trier und die rheinland-pfälzischen Vergleichsräume 2006
Stadtverwaltung Trier/Rathaus Amt für Stadtentwicklung und Statistik / Zimmer 208 Datum 22.04.2009 Auskunft erteilt Herr Fries (0651) 718-3121 (0651) 718-193121 raimund.fries@trier.de Ergebnisse zum Bruttoinlandsprodukt
MehrDer afrikanische Kontinent in Zahlen
Der afrikanische Kontinent in Zahlen 18.09.2017 Inhalt Demografische Entwicklung und Fläche Bruttoinlandsprodukt (BIP) Außenhandel Bilateraler Handel Ausländische Direktinvestitionen Internationale Rankings
MehrDer afrikanische Kontinent in Zahlen
Der afrikanische Kontinent in Zahlen 18.09.2017 Inhalt Demografische Entwicklung und Fläche Bruttoinlandsprodukt (BIP) Außenhandel Bilateraler Handel Ausländische Direktinvestitionen Internationale Rankings
MehrRegionale Tourismusausgaben
Regionale Tourismusausgaben 1 Ausgangslage und Ziel der Arbeiten Im Juni 2017 wurde vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie der Ergebnisbericht Wirtschaftsfaktor Tourismus in Deutschland veröffentlicht.
MehrLasst uns den Kunden fragen Einkaufen in der Zukunft
Lasst uns den Kunden fragen Einkaufen in der Zukunft Stephan Fetsch, Partner KPMG AG & Jörg Pretzel, Geschäftsführer GS1 Germany GmbH 04.12.2014, Köln Wen haben wir befragt? 1000 Personen Nach Altersgruppen
MehrBritischer EU-Austritt stellt Irland vor Herausforderungen
Britischer EU-Austritt stellt Irland vor Herausforderungen 22.07.2016 Deutsche Exporte könnten britische Lieferungen ersetzen / Firmen könnten aus Vereinigtem Königreich nach Irland ziehen / Von Torsten
Mehrinformation Konjunktur LAGE UND PERSPEKTIVE IM FRÜHJAHR _16 Januar 2016
information Konjunktur LAGE UND PERSPEKTIVE IM FRÜHJAHR 2016 Der Einzelhandel kann sich in einem günstigen gesamtwirtschaftlichen Umfeld gut behaupten. Das Bruttoinlandsprodukt stieg 2015 um 1,7%. Den
MehrDeutsche Elektrotechnik- und Elektronikindustrie bleibt optimistisch
Deutsche Elektrotechnik- und Elektronikindustrie bleibt optimistisch 22.09.2016 USA und VR China dominieren Ausfuhrgeschäft / Von Siegfried Ellermann Berlin (GTAI) - Die deutsche Elektrotechnik- und Elektronikindustrie
MehrDas Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe
Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008
MehrJahrespressekonferenz Handelsverband Deutschland (HDE) Berlin 31. Januar 2014
Jahrespressekonferenz Handelsverband Deutschland (HDE) Berlin 31. Januar 2014 Gesamtwirtschaft: Gute Aussichten Weltwirtschaft zieht an, Investitionen legen zu Energiekostenanstieg flacht sich ab (Ölpreisentwicklung),
MehrImmobilienmärkte bleiben weiter in Fahrt
GEWOS GmbH Pressemitteilung vom 25.09.2014 Neue GEWOS-Immobilienmarktanalyse IMA : Immobilienmärkte bleiben weiter in Fahrt Ein- und Zweifamilienhäuser in 2013 mit höchsten Umsätzen Eigentumswohnungen
MehrBauwirtschaft und Industrie in Katar Informationsveranstaltung Katar, 12. Juni 2015 in Köln
Chris Schmidt - istockphoto Bauwirtschaft und Industrie in Katar Informationsveranstaltung Katar, 12. Juni 2015 in Köln Peter Schmitz, Referent Afrika/Nahost Germany Trade & Invest - Gesellschaft für Außenwirtschaft
MehrHDE-Konjunktur-Pressekonferenz
HDE-Konjunktur-Pressekonferenz 3. September 2014, Düsseldorf mit Ergebnissen der HDE-Konjunkturumfrage Sommer 2014 1 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen Gesamtwirtschaft Bruttoinlandsprodukt im 2. Quartal
MehrTschechische Republik
Unser Länderwissen zu: Tschechische Republik Die wichtigsten Informationen auf einen Blick Wirtschaftsklima Top-Produkte Wirtschaftsdaten kompakt Wirtschaftsausblick Aktuelle Meldungen zum Wirtschaftsklima
MehrMalaysias Wirtschaft Ausblick für Treasury Research
Malaysias Wirtschaft Ausblick für 2016 Bernhard Esser, Treasury Research 17. März 2016 1 Welthandel und Industrieproduktion weiter ohne Dynamik Stand: 15.03.2016; Zeitraum 01.01.1998 39.02.2016 2 Änderungen
MehrVermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn
An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße
MehrKaufkraft und Konsumverhalten Algerien
Kaufkraft und Konsumverhalten Algerien Algerien (November 2012) Bedeutender Markt für Konsumgüter mit hohem Importanteil Tunis (gtai) - Algerien bildet mit rund 35 Mio. Einwohnern einen in der Region wichtigen
MehrWo die höchste Kaufkraft wohnt
GfK-Kaufkraftstudie 2017 Wo die höchste Kaufkraft wohnt Der Einzelhandel kann sich freuen. Die Pro-Kopf-Kaufkraft steigt im Jahr 2017 nominal um 1,7 Prozent auf 22.239 Euro. Die 25 einwohnerstärksten Kreise
MehrPressemitteilung Seite 1
Seite 1 Essen, den 18. März 2008 RWI Essen: Deutsche Konjunktur derzeit im Zwischentief Das RWI Essen geht für das Jahr 2008 weiterhin von einem Wachstum des realen Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 1,7%
MehrPrivate Haushalte und ihre Finanzen (PHF)
Private Haushalte und ihre Finanzen (PHF) Pressegespräch zu den Ergebnissen der zweiten Erhebungswelle 2014 Dr. Tobias Schmidt, Forschungszentrum der Deutschen Bundesbank Der Vortrag stellt die persönliche
MehrConTraX Real Estate. Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche Immobilien) Transaktionsvolumen Gesamt / Nutzungsart
ConTraX Real Estate Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche ) Der Investmentmarkt im Bereich gewerbliche wurde im Jahr 2005 maßgeblich von ausländischen Investoren geprägt. Das wurde auch so erwartet.
MehrZentrale Ergebnisse. Vierter Bericht der Bayerischen Staatsregierung zur sozialen Lage in Bayern
Zentrale Ergebnisse Vierter Bericht der Bayerischen Staatsregierung zur sozialen Lage in Bayern München, Mai 2017 1. Bayern erreicht die Vollbeschäftigung 1 Bayern hatte mit 3,5 % im Jahresdurchschnitt
MehrWeihnachtsgeschenke 2011 Schweiz. Konsumentenumfrage zu Kaufabsichten und -gewohnheiten
Weihnachtsgeschenke 2011 Schweiz Konsumentenumfrage zu Kaufabsichten und -gewohnheiten Das Design der Studie Telefonische Befragung durch ein unabhängiges Marktforschungsinstitut (Valid Research, Bielefeld)
MehrGlobal denken lokal handeln: Mehr landwirtschaftliche Produkte aus Österreich
Studie im Auftrag der Österreichischen Hagelversicherung: Global denken lokal handeln: Mehr landwirtschaftliche Produkte aus Österreich 14. Dezember 2016 www.gaw-mbh.at Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c.mult. Friedrich
MehrTürkische Baubranche wächst 2016 wieder stärker
Türkische Baubranche wächst 2016 wieder stärker 22.08.2016 Einheimische Unternehmen beherrschen den Markt / Kooperationen mit lokalen Partnern sind sinnvoll / Von Necip Bagoglu Istanbul (GTAI) - Die Baukonjunktur
MehrExpedition zum vernetzten Kunden Anbieter stellen sich den steigenden Kundenanforderungen im Onlinehandel
Zürich, 4. Juni 2014 Medienmitteilung zum E-Commerce-Report Schweiz 2014 Expedition zum vernetzten Kunden Anbieter stellen sich den steigenden Kundenanforderungen im Onlinehandel Schweizer Anbieter wollen
MehrSozial- und Wirtschaftsstatistik aktuell AK Wien
Sozial- und Wirtschaftsstatistik aktuell AK Wien Die Ausgaben der privaten Haushalte WUSSTEN SIE, DASS im Durchschnitt jeder österreichische Haushalt im Monat 2.910 ausgibt, die Hälfte der Konsumausgaben
MehrFebruar 2014 FLASH INSIGHT. Apples Mobile Payment Der Game Changer am POS
Februar 2014 FLASH INSIGHT Apples Mobile Payment Der Game Changer am POS Copyright Die Nutzung der Inhalte und Darstellungen in Drittdokumenten ist nur mit vorheriger Zustimmung von MÜCKE, STURM & COMPANY
MehrKAUFKRAFT UND KONSUMVERHALTEN AUSTRALIEN
KAUFKRAFT UND KONSUMVERHALTEN AUSTRALIEN Australien (April 2015) Ende des Bergbaubooms spürbar / Niedriges Zinsniveau kurbelt Umsätze im Handel jedoch an Sydney (gtai) - Das Ende des Investitionsbooms
MehrWirtschaftsklima. Top-Produkte. Unser Länderwissen zu: Japan. Flagge Japan. Die wichtigsten Informationen auf einen Blick. Wirtschaftsdaten kompakt
Unser Länderwissen zu: Japan Flagge Japan Die wichtigsten Informationen auf einen Blick Wirtschaftsklima Top-Produkte Wirtschaftsdaten kompakt Wirtschaftsausblick 1 www.gtai.de Aktuelle Meldungen zum Wirtschaftsklima
MehrWeihnachtsgeschäft 2016 im österreichischen Einzelhandel. Zwischenbilanz bis inkl. 4. Advent-Einkaufssamstag
Weihnachtsgeschäft 2016 im österreichischen Einzelhandel Zwischenbilanz bis inkl. 4. Advent-Einkaufssamstag Ihre Gesprächspartner KommR Peter Buchmüller Bundesspartenobmann Handel Mag. Iris Thalbauer Bundesspartengeschäftsführerin
MehrWirtschaftsklima. Top-Produkte. Aktuelle Meldungen zum Wirtschaftsklima. Unser Länderwissen zu: Frankreich. Flagge Frankreich
Unser Länderwissen zu: Frankreich Flagge Frankreich Die wichtigsten Informationen auf einen Blick Wirtschaftsklima Top-Produkte Wirtschaftsdaten kompakt Wirtschaftsausblick Aktuelle Meldungen zum Wirtschaftsklima
Mehrdas journal Weinimporte Schweiz 2013: Weniger Menge, höhere Preise 3 5 S c h w e i z e r i s c h e We i n z e i t u n g
das journal Weinimporte Schweiz : Weniger Menge, höhere Preise wurde im Vergleich zum Vorjahr 3 Prozent weniger Wein in die Schweiz importiert. Der Wert stieg um 5 Prozent. Der durchschnittliche Literpreis
MehrDie Gefahr einer Immobilienblase am Beispiel der Hansestadt Hamburg
Die Gefahr einer Immobilienblase am Beispiel der Hansestadt Hamburg Dr. Reiner Brüggestrat Vorstandssprecher der Hamburger Volksbank 21. September 2016 30.03.2016 2 Erläuterungen zur Definition Immobilienblase
MehrGEPLANTE WEIHNACHTSEINKÄUFE DER OBERÖSTERREICHER/INNEN 2017
040 Wien, Gußhausstraße 8 Tel: +4-505 97 6 Fax: +4-50 46 60 www.kmuforschung.ac.at office@kmuforschung.ac.at GEPLANTE WEIHNACHTSEINKÄUFE DER OBERÖSTERREICHER/INNEN 207» 90 BZW., MIO OBERÖSTERREICHER/INNEN
MehrRückblick Tarifrunde 2012
Rückblick Tarifrunde 2012 Tarifentwicklung seit 2000 Reallohnverluste in allen Branchen Durchschnittliche Lohnerhöhung blieb um über 6 % unter verteilungsneutralem Spielraum 2000 bis 2012 Reale Tariflöhne
MehrKaufkraft und Konsumverhalten - Australien
Kaufkraft und Konsumverhalten - Australien 17.04.2015 Ende des Bergbaubooms spürbar / Niedriges Zinsniveau kurbelt Umsätze im Handel jedoch an / Von Werner Kemper Sydney (gtai) - Das Ende des Investitionsbooms
MehrTourist Barometer. Januar Dezember 2012
Tourist Barometer Januar Dezember 2012 Inhaltsverzeichnis Seite 4-5 Germany Shopping Verhalten der Touristen Global Blue Tax Free Umsatzwachstum Durchschnittliche Einkaufsbeträge Überblick Top 10 Einkaufsnationen
MehrSmart TV in Deutschland: Status Quo und Ausblick
Smart TV in Deutschland: Status Quo und Ausblick Informationen aus dem GfK PoS Tracking und dem Konsumentenpanel GfK Media*Scope May 31st, 2016 Haus der Bayerischen Wirtschaft Bettina Steinbrenner, GfK
MehrZwischenbilanz 2016 im stationären Einzelhandel. Konjunkturanalyse: I. Halbjahr 2016 Strukturanalyse: Gesamtjahr 2015 Ausblick: Gesamtjahr 2016
Zwischenbilanz 2016 im stationären Einzelhandel Konjunkturanalyse: I. Halbjahr 2016 Strukturanalyse: Gesamtjahr 2015 Ausblick: Gesamtjahr 2016 Ihre Gesprächspartner KommR Peter Buchmüller Bundesspartenobmann
MehrE-Commerce Stationärer Handel Herausforderung und versus Chance Onlinehandel für den Handel 1
E-Commerce Herausforderung Stationärer Handel und Chance versus für Onlinehandel den Handel 1 3 17% Wo kommen wir her? Rasantes Wachstum der Online-Umsätze 38,7 Mrd Euro Veränderung zu Vorjahr 33,1 29,5
MehrSchweiz. Wirtschaftsklima. Top-Produkte. Aktuelle Meldungen zum Wirtschaftsklima. Unser Länderwissen zu: Die wichtigsten Informationen auf einen Blick
Unser Länderwissen zu: Schweiz Die wichtigsten Informationen auf einen Blick Wirtschaftsklima Top-Produkte Wirtschaftsdaten kompakt Wirtschaftsausblick Aktuelle Meldungen zum Wirtschaftsklima 1 www.gtai.de
MehrStudie Immobilienmärkte Berlin und Ostdeutschland 2015. TLG IMMOBILIEN AG, 15. September 2015
Studie TLG IMMOBILIEN AG, 15. September 2015 AGENDA STUDIENERGEBNISSE IM ÜBERBLICK 1.Marktumfeld 2. Berlin und die ostdeutschen Wachstumszentren Transaktionsmarkt Highlights am Büroimmobilien-Markt Highlights
MehrWirtschaftsdaten kompakt: Neuseeland
159710 Wirtschaftsdaten kompakt: Neuseeland Stand: November 2015 Basisdaten Fläche Einwohner Bevölkerungsdichte 268.000 qkm 2014: 4,6 Mio. Bevölkerungswachstum 2014: 1,5% Fertilitätsrate Geburtenrate Altersstruktur
MehrJahresbilanz 2017 im österreichischen Einzelhandel und Ausblick. Pressekonferenz der Bundessparte Handel
Jahresbilanz 2017 im österreichischen Einzelhandel und Ausblick Pressekonferenz der Bundessparte Handel 01.02.2018 Ihre Gesprächspartner KommR Peter Buchmüller Bundesspartenobmann Handel Mag. Iris Thalbauer
MehrWirtschaftsklima. Top-Produkte. Unser Länderwissen zu: Spanien. Flagge Spanien ixpos. Die wichtigsten Informationen auf einen Blick
Unser Länderwissen zu: Spanien Flagge Spanien ixpos Die wichtigsten Informationen auf einen Blick Wirtschaftsklima Top-Produkte Wirtschaftsdaten kompakt Wirtschaftsausblick 1 www.gtai.de Aktuelle Meldungen
MehrChris Schmidt - istockphoto. Frank Malerius Manager Asien/Pazifik Germany Trade & Invest
Chris Schmidt - istockphoto Frank Malerius Manager Asien/Pazifik Germany Trade & Invest 03.12.2015 1. Wirtschaft und Handel 2. Investitionen 3. Perspektiven 4. Zukunftsbranchen 5. Freihandel 2 Wirtschaft
MehrVermögensungleichheit in Deutschland
Vermögensungleichheit in Deutschland Eine neue Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW-Wochenbericht 4/2009) zeigt auf, dass die soziale Kluft zwischen den besonders Vermögenden und
MehrKleines Land mit Potenzial -
Kleines Land mit Potenzial - Markteinstieg & Marktchancen für deutsche Unternehmen Januar 2014 Neuseeland auf einen Blick Fläche: 270.000 km² Einwohner: 4,5 Mio. (Januar 2014); 17 Einwohner pro km² Hauptstadt:
MehrKonjunktur im Herbst 2007
Konjunktur im Herbst 27 Überblick Die Expansion der Weltwirtschaft setzt sich fort, hat sich im Jahr 27 aber verlangsamt. Auch in 28 wird es zu einer moderaten Expansion kommen. Dabei bestehen erhebliche
MehrWirtschaftsklima. Top-Produkte. Unser Länderwissen zu: Israel. Flagge Israel. Die wichtigsten Informationen auf einen Blick. Wirtschaftsdaten kompakt
Unser Länderwissen zu: Israel Flagge Israel Die wichtigsten Informationen auf einen Blick Wirtschaftsklima Top-Produkte Wirtschaftsdaten kompakt Wirtschaftsausblick 1 www.gtai.de Aktuelle Meldungen zum
MehrStaatsverschuldung. Vorlesung Bauwirtschaft Öffentliche Ausgaben
Staatsverschuldung Vorlesung Bauwirtschaft 31.1.26 Öffentliche Ausgaben Einteilungen der Ausgaben Nach Gebietskörperschaften (Bund, Kantone, Gemeinden) Nach Funktionen Nach Sachgruppen (volkswirtschaftliche
MehrImpressum. Ansprechpartnerin: Alexandra Voss Tel.: /
Impressum Bundesagentur für Außenwirtschaft Postfach 10 05 22, 50445 Köln Tel.: 0221/20 57-0, Fax: 0221/20 57-275 Internet: www.bfai.de German Industry and Commerce Ltd., Hong Kong, South China, Vietnam
MehrZahl der Kinder. Haushaltsgröße. Haushaltsnettoeinkommen PRIVATHAUSHALTE. Erwerbstätige Rentner Einpersonenhaushalte Konsumausgaben.
Haushaltsgröße Zahl der Kinder Haushaltsnettoeinkommen PRIVATHAUSHALTE Erwerbstätige Rentner Einpersonenhaushalte Konsumausgaben Folie 1 Zahl der Privathaushalte nimmt seit Jahrzenten zu Seit 1990 ist
MehrKOMPAKTER MARKTÜBERBLICK UND ENTWICKLUNGEN IM BAUSEKTOR IN BELGIEN
KOMPAKTER MARKTÜBERBLICK UND ENTWICKLUNGEN IM BAUSEKTOR IN BELGIEN BONN, 25.1.2017 Torsten Pauly Director for Belgium, Luxembourg and Ireland www.gtai.de Kompakter Marktüberblick und Entwicklungen im Bausektor
MehrWeitere Erholung im Zeichen der Produktivitätserhöhung. Rudolf Minsch, Chefökonom
Weitere Erholung im Zeichen der Produktivitätserhöhung Rudolf Minsch, Chefökonom Unsicherheiten aufgrund politischer Entscheide - Brexit - Donald Trump - Referendum in Italien (Rücktritt Renzi) - Wahlen
MehrChina verschärft Auflagen für Babymilchpulver
China verschärft Auflagen für Babymilchpulver 26.09.2016 Milchpulverimporte werden reglementierter / Deutsche Hersteller eher unterrepräsentiert / Von Stefanie Schmitt Beijing (GTAI) - Nur etwa ein Viertel
MehrWirtschaftsklima. Top-Produkte. Unser Länderwissen zu: China. Flagge China. Die wichtigsten Informationen auf einen Blick. Wirtschaftsdaten kompakt
Unser Länderwissen zu: China Flagge China Die wichtigsten Informationen auf einen Blick Wirtschaftsklima Top-Produkte Wirtschaftsdaten kompakt Wirtschaftsausblick 1 www.gtai.de Aktuelle Meldungen zum Wirtschaftsklima
Mehr2016: 13,3. Altersstruktur 2016: 0-14 Jahre: 19,76%; Jahre: 13,56%; Jahre: 40,05%; Jahre: 11,7%; 65 Jahre und älter: 14,94%*
WIRTSCHAFTSDATEN KOMPAKT Neuseeland Juni 2017 Basisdaten Fläche (qkm) 268.838 Einwohner (Millionen) 2016: 4,7 Bevölkerungsdichte (Einwohner/qkm) 2016: 17,7 Bevölkerungswachstum (%) 2016: 0,8* Fertilitätsrate
MehrWirtschaftsausblick November Ungarn
Wirtschaftsausblick November 2017 - Ungarn Inhalt 13.12.2017 Wirtschaftsentwicklung: Bruttoinlandsprodukt dürfte bis 2019 kräftig wachsen Investitionen: Kräftiger Anstieg dank wieder fließender EU-Gelder
MehrWirtschaftsklima. Top-Produkte. Unser Länderwissen zu: Tschechische Republik. Flagge Tschechien. Die wichtigsten Informationen auf einen Blick
Unser Länderwissen zu: Tschechische Republik Flagge Tschechien Die wichtigsten Informationen auf einen Blick Wirtschaftsklima Top-Produkte Wirtschaftsdaten kompakt Wirtschaftsausblick 1 www.gtai.de Aktuelle
MehrExporte und Importe legen in Mazedonien weiter zu
Exporte und Importe legen in Mazedonien weiter zu 11.04.2016 Knapp ein Fünftel der Umsätze durch Lohnveredlung / Zweistelliges Plus im bilateralen Austausch mit Deutschland / Von Jan Triebel Skopje (gtai)
Mehr