Berufsfachschule Holztechnik LEHRPLAN. Holztechnik

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1 Anlage Berufsfachschule Holztechnik LEHRPLAN Holztechnik ab Schuljahr 2009/10

2 Das Lernfeldkonzept Unterricht und Lernen erfolgte bisher zumeist nach Fächern getrennt und als ein Nacheinander von verschiedenen und fachsystematisch geordneten Fachinhalten, deren Zusammenhang für die Schüler/innen und Lehrlinge oft wenig einsehbar wurde. Lernen für Gegenwart und Zukunft, zumal berufliches Lernen, orientiert sich hingegen vor allem an betrieblichen Handlungsabläufen und zielt auf die Ganzheitlichkeit der Lernprozesse ab. Dafür steht der Begriff und das Konzept Lernfeld. Ein Lernfeld ist die Bündelung von Inhalten und Themen aus verschiedenen Fächern und Sachgebieten zu sachlogischen Einheiten, deren Zusammenhang auch für die Schüler/innen und Lehrlinge als notwendig und daher als sinnvoll erkannt wird. Dies stärkt die Lernmotivation der Jugendlichen und führt dazu, dass sie am Ende des Ausbildungsabschnittes die beruflichen Handlungsabläufe in ihrer Gesamtheit (Auftragsakquisition, -analyse, -planung, -durchführung und -auswertung) beherrschen. Die unterrichtliche Planung orientiert sich daher nicht mehr ausschließlich an fachsystematischen Inhaltskatalogen, sie hat berufliche und betriebliche Handlungsabläufe und die Person des Lehrlings, der Schülerin, des Schülers im Blick. Dadurch geht dieses fächerübergreifende Lernen in Lernfeldern über die reine Vermittlung von Fachkompetenz hinaus, indem es zusätzlich auf den Erwerb von Methoden-, Sozial- und Individualkompetenzen abzielt. Dafür muss allmählich auch die traditionelle Segmentierung der Lernzeiten überwunden werden, muss die traditionelle Stundentafel größere Zeitgefäße vorsehen. Das Lernfeld wird zu einem Identitätsmerkmal der Berufsbildung, welches folgende Vorzüge aufweist: > die Lernenden können möglichst eigenständig analysieren, planen, durchführen, kontrollieren, korrigieren und ihre eigenen Leistungen bewerten; > berufliches Fachwissen und das Wissen um Arbeitsabläufe wird in ganzheitlicher Form, d.h. mitsamt den notwendigen Kommunikativen, Sozial und Methodenkompetenzen vermittelt; > die Eigenverantwortung der Einzelnen tritt in den Vordergrund, das Individuum wird gestärkt für einen produktiven Umgang mit dem gesellschaftlichen Wandel und mit pluralen Werten. 1

3 Lernfelder der 2. und 3. Klasse Lernfeld Schuljahr 01 Herstellen von Verbindungen 2. Klasse 02 Herstellen von Korpusmöbeln 03 Herstellen von beweglichen Teilen 04 Bedienen von Maschinen 3. Klasse 05 Entwerfen von Möbeln 06 Oberflächenbehandlung 07 Einen Kundenauftrag durchführen 2

4 FSH 2. Klasse LF 01: Herstellen von Verbindungen Zeitrichtwert: 14 Wochen Die Schüler stellen Werkstücke unter Anwendung der fachgerechten Holzverbindungen her. Dazu lesen sie technische Zeichnungen. Auf der Basis der theoretischen Grundlagen der anzuwendenden Technologien planen sie die Arbeitsschritte mit den erforderlichen Werkzeugen, Werkstoffen und Hilfsmitteln. Sie übernehmen die notwendigen Maße und führen die erforderlichen Berechnungen durch. Sie übertragen die Maße fachgerecht auf das zu bearbeitende Werkstück. In Übungen führen sie ausgewählte Arbeitsschritte durch. Dabei beachten sie besonders die Regeln für den unfallsicheren Umgang mit Bank-, Gemeinschaftswerkzeugen und Holzbearbeitungsmaschinen. Sie präsentieren die Arbeitsergebnisse und achten besonders auf den richtigen Gebrauch der Fachbegriffe. Lehrer und Schüler bewerten die Arbeitsergebnisse und verbessern den Herstellungsablauf. FSH 2. Klasse - LF 02: Herstellen von Korpusmöbeln Zeitrichtwert: 9 Wochen Die Schüler stellen ein Kleinmöbel her. Dazu werten sie technische Zeichnungen aus und erstellen Detailzeichnungen auch mit CAD- Programmen. Auf der Basis der theoretischen Grundlagen der anzuwendenden Technologien planen sie die Arbeitsschritte mit den erforderlichen Werkzeugen, Werkstoffen und Hilfsmitteln. Sie ermitteln die notwendigen Maße. Sie übertragen die Maße fachgerecht auf das zu bearbeitende Werkstück und überprüfen sie. Die Schüler stellen das Kleinmöbel und den dazu notwendigen, tragenden Teil her. Lehrer und Schüler bewerten die Arbeitsergebnisse. Sie beachten die Bestimmungen des Arbeitsschutzes, insbesondere die Sicherheitsvorschriften für elektrische Handmaschinen und Tischlerstandardmaschinen. Sie beachten die Regeln des Umweltschutzes bei der Entsorgung der Materialien. 3

5 FSH 2. Klasse LF 03:Herstellen von beweglichen Teilen Zeitrichtwert: 9 Wochen Die Schüler stellen bewegliche Teile, wie z.b. Schubkästen, Auszüge und Türen her. Dazu erstellen sie technische Zeichnungen von Funktionselementen mit CAD-Programmen. Aufbauend auf den theoretischen Grundlagen planen sie die Arbeitsschritte mit den erforderlichen Werkzeugen, Werkstoffen, Beschlägen und Hilfsmitteln. Sie wählen produkt- und fertigungsbezogen die Werkstoffe unter Berücksichtigung ihrer Eigenschaften aus. Sie berücksichtigen die Maßangaben laut Herstellervorgaben und übertragen diese auf die benötigten Werkstückteile. Sie fertigen die Teile nach Planungsvorgaben, dabei beachten sie die Bestimmungen des Arbeitsschutzes. Sie dokumentieren und präsentieren die Arbeitsplanung sowie die Arbeitsergebnisse. FSH 3. Klasse LF 04: Bedienen von Maschinen Zeitrichtwert: 9 Wochen Die Schüler bedienen Maschinen fachgerecht. Dazu nutzen sie Informationsquellen, um den grundsätzlichen Aufbau, die Funktionen und die Einsatzmöglichkeiten der Maschinen zu verstehen. Je nach Auftrag wählen sie die Maschinen und die entsprechenden Werkzeuge unter Berücksichtigung funktionaler, technologischer und wirtschaftlicher Kriterien aus. Sie bereiten die Maschinen für den Einsatz vor, indem sie selbständig die notwendigen technologischen Daten bestimmen und die vorgeschriebenen Sicherheitsvorkehrungen treffen. Sie üben ausgewählte Arbeitstechniken an den Maschinen. Sie berücksichtigen dabei besonders den unfallsicheren Umgang mit den Maschinen. Sie erarbeiten und verdeutlichen die Regeln im Umgang mit den Maschinen. 4

6 FSH 3. Klasse LF 05: Entwerfen von Möbeln Zeitrichtwert: 7 Wochen Die Schüler entwerfen Möbel. Sie analysieren den Auftrag zur Herstellung eines Möbelstückes. Sie erstellen einfache Handskizzen, in denen sie sich mit der Entwicklung der Formidee, der Funktion und der Konstruktion auseinandersetzen. Nach diesen Vorüberlegungen entwerfen die Schüler das Möbel als Entwurfszeichnung in Form von Handskizzen bzw. CAD-Programmen. Schüler und Lehrpersonen diskutieren gemeinsam die Arbeitsergebnisse und überprüfen sie auf ihre Umsetzbarkeit. Eventuell werden Varianten erarbeitet Nun erstellen die Schüler die Fertigungszeichnung mit CAD-Programmen. Weiters erstellen sie die Kalkulation mit EDV Programmen. Alle Arbeitsfortschritte werden von den Schülern dokumentiert und präsentiert. In der Besprechung der Entwürfe lernen die Schüler diese fachlich einzuschätzen. Die verschiedenen Aspekte der Teamarbeit sind hierbei von besonderer Bedeutung. FSH 3. Klasse LF 06: Oberflächenbehandlung Zeitrichtwert: 8 Wochen Die Schüler behandeln Oberflächen von Werkstücken. Sie wählen den Werkstoff und die Oberflächenbehandlungsmittel unter Berücksichtigung von Anforderungen und Eigenschaften aus. Sie stützen sich dabei auf grundlegendes fachliches Wissen. Sie planen Arbeitsabläufe, bestimmen die Mischverhältnisse der Oberflächenbehandlungsmittel und achten bei den Arbeitsvorgängen auf den verantwortungsvollen Umgang damit. Arbeits- und Umweltschutz haben höchste Priorität im Umgang mit den Oberflächenbehandlungsmittel. Sie üben die dazu nötigen Arbeitstechniken ein. Schüler und Lehrer prüfen gemeinsam die Arbeitsergebnisse, bewerten und dokumentieren diese. Sie analysieren insbesondere Qualitätsmängel und Fehlerursachen. 5

7 FSH 3. Klasse LF 07: Einen Kundenauftrag durchführen Zeitrichtwert: 10 Wochen Die Schüler analysieren den Wunsch des Kunden und arbeiten Lösungsvorschläge aus. Sie skizzieren von Hand ihre Vorstellungen und erarbeiten mit dem Kunden eine mögliche Ausführung. Dabei bringen die Schüler Vorschläge zur Materialwahl, Konstruktion und Oberflächenbehandlung ein. Auf der Basis der Fertigungszeichnung werden die Kosten ermittelt und es wird ein Arbeitsplan erstellt. Die Schüler planen die Fertigungsabläufe, wählen die entsprechenden Materialien, Werkzeuge, Hilfsmittel und Maschinen auftragsbezogen aus. Sie achten dabei besonders auf die Gefahren in der Tischlerwerkstätte und berücksichtigen umweltschutztechnische Aspekte. Die Schüler führen selbständig den Kundenauftrag durch. Die Art der Umsetzung und das Möbel werden nach vorgegebenen Kriterien bewertet. In die Bewertung fließen die Dokumentation und Präsentation der Umsetzung des Kundenauftrages ein. 6

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