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1 Funeralmaster Hauptaufgabe des Berufs Bestattermeister/innen (Funeralmaster) übernehmen Fach- und Führungsaufgaben in Bestattungsunternehmen. Sie organisieren Trauerfeiern, Bestattungen und Beisetzungen und kümmern sich um anfallende Formalitäten. Oft leiten sie ein entsprechendes Unternehmen auch eigenverantwortlich. Aufgaben und Tätigkeiten (Kurzform) Bestattermeister/innen (Funeralmaster) steuern das kaufmännische, personelle und handwerkliche Geschehen in Bestattungsunternehmen und überwachen die sach- sowie termingerechte Arbeitsdurchführung. Auch als Geschäftsführer/innen oder selbstständige Unternehmer/innen arbeiten Bestattermeister/innen (Funeralmaster) häufig selbst mit. Darüber hinaus gestalten sie den Betrieb und die Geschäftspolitik. Den Angehörigen von Verstorbenen bieten sie Hilfe an: von der Erledigung der Formalitäten bei den zuständigen Behörden über die hygienische Versorgung Verstorbener, die Organisation des gesamten Ablaufs der Bestattung mit Todesanzeigen, Trauerbriefen, Nachrufen, Sterbebildern, Trauerfloristik, Trauermusik und Terminen mit den entsprechenden Pfarrern oder Rednern bis hin zur Kaffeetafel. Sie sind nicht nur Dienstleister, sondern bis zu einem bestimmten Grad oft auch Trauerbegleiter/innen der Hinterbliebenen. Als Fachleute informieren und beraten sie Kunden in allen Fragen der Bestattung, beispielsweise zu Gestaltung, Organisation und Ablauf der Trauerfeier sowie zu Möglichkeiten der Finanzierung. Ferner beraten sie auch Angehörige anderer Kulturen hinsichtlich ihrer speziellen Wünsche wie Überführungen oder besondere Bestattungsarten. Dabei berücksichtigen sie religiöse, ethische, regionale, soziale und kulturelle Bedingungen. Außerdem sind sie für die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften verantwortlich. Als Betriebsinhaber/innen stellen sie Personal ein, unterweisen und beurteilen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Gegebenenfalls sind sie auch in der betrieblichen Aus- und Weiterbildung tätig. Bestattermeister/innen (Funeralmaster) organisieren und kontrollieren außerdem die Arbeitsabläufe, sichern den Betrieb durch Gestaltung der Geschäftspolitik oder bauen diese aus. Sie kontrollieren die Kostensituation des Unternehmens und beobachten den Markt. Darüber hinaus entwickeln sie künftige Betriebs- und Werbestrategien, die besonders in dieser Branche entsprechendes Feingefühl erfordern. Aufgaben und Tätigkeiten im Einzelnen Bestattermeister/innen (Funeralmaster) haben folgende Aufgaben: Fachaufgaben im Bestattungsunternehmen übernehmen Kunden über Möglichkeiten der Bestattungsvorsorge informieren, Angebote unterbreiten und Finanzierungsmöglichkeiten erläutern bei einem Todesfall Hinterbliebene in feinfühligem Umgang mit deren Situation über Bestattungsarten beraten; im Gespräch mit ihnen Bestattungseinzelheiten festlegen, wie Organisation und Ablauf der Trauerfeier behördliche und kirchliche Formalitäten für Bestattungen regeln, Trauerfeierlichkeiten und Bestattungen mit Vertretern der Kirche oder Glaubensgemeinschaft abstimmen Todesbenachrichtigungen (Todesanzeigen, Trauerbriefe, Nachrufe, Sterbebilder) und Danksagungen abfassen, gestalten und liefern Särge, Zinkeinsatzsärge, Sargausstattungen, Bestattungswäsche, Urnen und sonstige Zubehörartikel herrichten; Gräber und Räume für Trauerfeierlichkeiten dekorieren, Trauermusik vorbereiten Seite 1 von 12

2 Verstorbene in die Aufbahrungshalle überführen, reinigen, waschen, desinfizieren und ggf. einbalsamieren, rasieren, frisieren und einkleiden; Verstorbene aufbahren und einsargen Kondolenzbücher auslegen, Kondolenzkarten sammeln, Blumenspenden erfassen bei Erdbestattungen mitwirken, bei Feuerbestattungen Urnenbeisetzungen durchführen Führungsaufgaben im Bestattungsunternehmen wahrnehmen Arbeitsabläufe inhaltlich und terminlich planen, organisieren und steuern Kostenfaktoren analysieren, beeinflussbare Kosten minimieren mit Auftraggebern und Kunden, Lieferanten, Verbänden und Kreditinstituten verhandeln und zusammenarbeiten Marketingkonzepte entwickeln betriebliches Qualitätsmanagement planen und kontrollieren Mitarbeiter/innen anleiten und fachlich unterstützen, bei deren Aus- und Weiterbildung mitwirken Als Selbstständige/r eigenverantwortliche Leitungsfunktionen übernehmen die Grundsätze für das gesamte kaufmännische, personelle und technische Geschehen gestalten die Geschäftspolitik bestimmen, künftige Betriebsstrategien entwickeln und festlegen Tätigkeitsbezeichnungen Auch übliche Berufsbezeichnung/Synonym Handwerksmeister/in (Bestatterhandwerk) Arbeitsbereiche/Branchen Bestattermeister/innen (Funeralmaster) arbeiten in der Regel im Bestattungswesen, hauptsächlich in Bestattungsunternehmen bzw. -instituten. Branchen im Einzelnen Bestattungswesen Bestattungsinstitute Friedhöfe und Krematorien Arbeitsorte Sie sind im Ausstellungsraum tätig, in Büroräumen, in der Werkstatt, in der Aufbahrungshalle oder im Krematorium. Wenn sie grabtechnische Arbeiten überwachen und Trauerfeiern organisieren, halten sie sich auch in der Trauerhalle und im Freien am Grab auf. Bei Überführungsfahrten sind sie ggf. auch im Ausland unterwegs. Arbeitsgegenstände/Arbeitsmittel Särge, Zinkeinsatzsärge, Sargausstattungen, Urnen und sonstige Zubehörartikel für Bestattungen gehören zu ihren alltäglichen Arbeitsgegenständen. Um diese herzurichten, werden entsprechende Werkzeuge, Textilien sowie Geräte und Maschinen für die Bearbeitung von Holz, Metall und Kunststoffen benötigt. Seite 2 von 12

3 Um die Verstorbenen für die Einsargung vorzubereiten, verwenden Bestattermeister/innen (Funeralmaster) Wasch-, Rasier- und Frisierutensilien, Desinfektionsmittel sowie Artikel der Gesichts- bzw. Wiederherstellungskosmetik. Gräber sind mit Erdbewegungsmaschinen anzulegen, mit Kränzen und Blumen zu dekorieren und nach einer Beerdigung zu verschließen. Zur Überführung des Sarges benutzen sie spezielle Fahrzeuge. Bestattermeister/innen (Funeralmaster) erledigen den behördlichen Schriftverkehr, schalten Traueranzeigen im Auftrag der Hinterbliebenen, legen Kondolenzbücher aus und versenden auf Wunsch Trauerkarten. Organisations- und Planungsaufgaben, Preis- und Kostenkalkulation sowie sonstige kaufmännische und verwaltende Aufgaben nehmen einen großen Teil ihrer Tätigkeit ein. Diese erledigen Bestattermeister/innen (Funeralmaster) meist am Computer im Büro. Außerdem verwenden sie Formulare und Vordrucke, Gesetzestexte und Regelwerke. Arbeitsbedingungen Die Trauerbegleitung der Angehörigen von Verstorbenen gehört zu der zentralen Arbeit von Bestattermeistern und -meisterinnen (Funeralmaster). Sie übernehmen für die Angehörigen wunschgemäß viele einzelne Tätigkeiten und gehen dabei rücksichtsvoll auf deren Trauer und unterschiedliche kulturelle Hintergründe ein. Um einfühlsame Beratung der Hinterbliebenen zu leisten und gleichzeitig professionell mit dem Thema Tod umzugehen, müssen Bestattermeister/innen (Funeralmaster) psychisch stabil sein und geduldig mit Menschen umgehen können, denn die Angehörigen eines Verstorbenen können sehr unterschiedlich auf den Todesfall reagieren. Vertrauliche Informationen behandeln sie verschwiegen und taktvoll. Um ihre Kunden gut beraten und die Trauerfeier nach den persönlichen Wünschen der Angehörigen der Verstorbenen gestalten zu können, zeigen sich Bestattermeister/innen (Funeralmaster) kommunikativ sowie kunden- und serviceorientiert. Bestattermeister/innen (Funeralmaster) arbeiten je nach Tätigkeit allein oder gemeinsam mit Kollegen. Sie haben häufig Kontakt zu Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen von Friedhöfen, Behörden, Kirchen und Glaubensgemeinschaften. Sie leiten ihre Mitarbeiter/innen an und planen den betrieblichen Teil der Ausbildung von angehenden Bestattungsfachkräften. Einen großen Teil ihrer Arbeit nehmen organisatorische Aufgaben ein. Häufig müssen sie z.b. mit der Friedhofsverwaltung oder Sarg- und Blumenschmucklieferanten Konditionen aushandeln. Bestattermeister/innen (Funeralmaster) haben oft unregelmäßige Arbeitszeiten. Abhängig vom Zeitpunkt des jeweiligen Todesfalles müssen sie auch außerhalb der üblichen Geschäftszeiten Hinterbliebene aufsuchen, beraten und betreuen. Sie stehen dann in Rufbereitschaft, auch nachts und am Wochenende. Bei langen Überführungsfahrten, ggf. auch ins Ausland, können auswärtige Übernachtungen anfallen. Arbeitsbedingungen im Einzelnen Bildschirmarbeit (Preise und Kosten kalkulieren, organisatorische und planende Aufgaben erledigen) Handarbeit (z.b. Verstorbene waschen, bekleiden, einsargen) Arbeit in Büroräumen Arbeit in Verkaufsräumen Arbeit in Werkstätten, Werk-/Produktionshallen (bei der Vorbereitung von Särgen, Urnen und Sargausstattungen) enger Körperkontakt mit Menschen (Verstorbene für die Beisetzung vorbereiten, z.b. Leichname waschen) gefühlsmäßig belastende Situationen und Tätigkeiten (Umgang mit Trauernden) Kundenkontakt (Kunden in allen Fragen der Bestattung beraten) Verantwortung für Personen (Schulen von Auszubildenden und Nachwuchskräften im Betrieb, Anleiten und Einarbeiten der Mitarbeiter/innen) Seite 3 von 12

4 Bereitschaftsdienst, Rufbereitschaft unregelmäßige Arbeitszeiten (je nach Zeitpunkt des Todesfalls) Verdienst/Einkommen Für diese berufliche Tätigkeit liegen im Moment keine Informationen über Verdienstmöglichkeiten vor. Zugang zur Tätigkeit In der Regel wird für den Zugang zur Tätigkeit eine bestandene Prüfung als Bestattermeister/in (Funeralmaster) gefordert. Zugangsberufe/Zugangstätigkeiten Bestattermeister/in (Funeralmaster) Bestattermeister/Bestattermeisterin Bestattungsfachwirt/Bestattungsfachwirtin Unmittelbare Beschäftigungs- und Besetzungsalternativen Im Folgenden werden Berufe oder Tätigkeiten genannt, die Ähnlichkeiten zum Ausgangsberuf aufweisen. Diese Berufe stellen für Bewerber, die in ihrem erlernten Beruf keine freie Stelle finden, eine mögliche Alternative dar. Darüber hinaus können Arbeitgeber Fachkräfte dieser Berufe als Alternativen für die Besetzung einer Arbeitsstelle im Ausgangsberuf in Betracht ziehen. Manche Alternativberufe umfassen nur Teiltätigkeiten des Ausgangsberufs, andere erfordern eine Einarbeitungszeit, die im Einzelfall unterschiedlich lang sein kann. Job- und Besetzungsalternativen für die Gesamttätigkeit (i.d.r. kurze Einarbeitung): Bestattermeister/Bestattermeisterin Bestattungsfachwirt/Bestattungsfachwirtin mit niedrigerem Qualifikationsniveau: Bestattungsfachkraft Eine Aufstellung aller möglichen Verwandtschaftsstufen findet man hier: Erläuterungen zu den einzelnen Verwandtschaftsstufen Weitere Beschäftigungsalternativen aus der Sicht eines Bewerbers Der genannte Bereich und die genannten Berufe basieren auf gemeinsamen Kenntnissen, Fertigkeiten und Erfahrungen. Ggf. erfordern die genannten Jobalternativen eine längere Einarbeitung oder eine Zusatzausbildung. Seite 4 von 12

5 Jobalternative im Bereich Betriebswirtschaft Bürofachwirt/Bürofachwirtin Gemeinsame Aufgabenfelder: kaufmännisch-betriebswirtschaftliche Fach- und Führungsaufgaben, u.a. Kostenrechnung und Angebotserstellung, Finanzbuchführung, Lohn- und Gehaltsabrechnung; Kunden beraten. Weitere Besetzungsalternativen aus der Sicht eines Arbeitgebers Arbeitnehmer/innen des hier genannten Bereichs besitzen durch ihre Ausbildung und Berufstätigkeit Kenntnisse, Fertigkeiten und Erfahrungen, die für die Ausübung der Tätigkeit als Bestattermeister/in (Funeralmaster) von Vorteil sind. Ggf. ist eine Einarbeitung erforderlich, die im Einzelfall unterschiedlich lang sein kann. Besetzungsalternative im Bereich Betriebswirtschaft Bürofachwirt/Bürofachwirtin Gemeinsamkeiten mit dem Ausgangsberuf: kaufmännisch-betriebswirtschaftliche Fach- und Führungsaufgaben, u.a. Kostenrechnung und Angebotserstellung, Finanzbuchführung, Lohn- und Gehaltsabrechnung; Kunden beraten. Spezialisierungsformen Bestattermeister/innen (Funeralmaster) spezialisieren sich in Bestattungsunternehmen vor allem auf Fach- und Führungsaufgaben in der Betriebs- und Arbeitsorganisation sowie im Angebotswesen. Auch auf die Trauerbegleitung können sie ihren Schwerpunkt legen. Daneben finden sie in der Ausbildung des Fachkräftenachwuchses weitere Spezialisierungsmöglichkeiten. Beschreibungen im BERUFENET liegen z.b. für folgende Berufe vor: Fachkraft in der überbetrieblichen Aus- und Weiterbildung Kalkulator/Kalkulatorin Funktions- und Aufgabenbereiche Als Bestattermeister/in (Funeralmaster) arbeitet man vorwiegend in folgenden betrieblichen Funktions- und Aufgabenbereichen: Angebotswesen, Kalkulation Management, Unternehmensführung Darüber hinaus kann sich die Tätigkeit auch auf folgenden Bereich erstrecken: Aus- und Weiterbildung Weiterbildung im Überblick Weiterbildung kann dazu dienen, fachlich auf dem Laufenden zu bleiben und sich als Führungskraft zu etablieren. Andere Perspektiven im Berufsleben können sein, sich zu spezialisieren, beruflich voranzukommen oder sich selbstständig zu machen. Qualifizierung für Führungskräfte Nicht nur Weiterentwicklungen der Dienstleistungsangebote im Bestattungsgewerbe, auch die Veränderungen im Kundenverhalten sind Herausforderungen, denen sich Bestattermeister/innen (Funeralmaster) immer Seite 5 von 12

6 wieder neu stellen müssen. Doch es geht nicht nur um fachliche Anforderungen - sie werden auch ihre Führungskompetenzen weiterentwickeln und ihr betriebswirtschaftliches Wissen ausbauen wollen. Das Themenspektrum für eine fachliche Anpassungsweiterbildung ist breit und reicht von Hygiene im Bestattungswesen über Beratungsgespräche bis hin zu Planung und Steuerung. Seminare und Kurse bieten die Möglichkeit, auf dem Laufenden zu bleiben, Innovationskraft zu entwickeln und somit auch konkurrenzfähig zu sein. Aufstieg und Studium Eine Aufstiegsweiterbildung kann neue berufliche Perspektiven eröffnen. Naheliegend ist es, die Prüfung zum Betriebswirt bzw. zur Betriebswirtin des Handwerks abzulegen. Wer nach seiner Prüfung als Bestattermeister/in (Funeralmaster) studieren möchte, kann, sofern die schulische Hochschulzugangsberechtigung vorhanden ist, beispielsweise einen Bachelorabschluss im Studienfach Betriebswirtschaftslehre, Business Administration erwerben. Existenzgründung Bestattermeister/innen (Funeralmaster) können sich z.b. mit einem eigenen Bestattungsunternehmen selbstständig machen. Weiterbildung (berufliche Anpassung) Anpassungsweiterbildung Qualifizierungslehrgänge (Auswahl) Beratungsgespräche Trauerbegleitung, Seelsorge Arbeitssicherheit und Arbeitsschutz Betriebswirtschaftliche Fachfortbildung für Meister/innen, Techniker/innen, Ingenieure/Ingenieurinnen, Fachkräfte im Handwerk Planung und Steuerung, Arbeitsvorbereitung Mitarbeiterführung Betriebliches Aus- und Fortbildungswesen Anpassungsweiterbildungen in KURSNET - Das Portal für berufliche Aus- und Weiterbildung Weiterbildung (beruflicher Aufstieg) Aufstieg und Studium Aufstiegsweiterbildungen (Auswahl) Fach- und Betriebswirte/-wirtinnen, Fachkaufleute Betriebswirt/Betriebswirtin des Handwerks Aufstiegsweiterbildungen in KURSNET - Das Portal für berufliche Aus- und Weiterbildung Studienfächer (Auswahl) Betriebswirtschaftslehre, Business Administration (Bachelor) Studiengänge in KURSNET - Das Portal für berufliche Aus- und Weiterbildung Seite 6 von 12

7 Existenzgründung Funeralmaster können sich mit einem eigenen Bestattungsunternehmen selbstständig machen. Wer sich selbstständig machen möchte, sollte sich umfassend beraten lassen, beispielsweise bei den Beratungsstellen der Kammern, Agenturen für Arbeit oder Kommunalverwaltungen. Informationen der Bundesagentur für Arbeit: durchstarten - Existenzgründung Internet: Existenzgruendung-2012.pdf Weitere Informationen: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Postfach Scharnhorststraße Berlin D Internet: info@bmwi.bund.de KfW Mittelstandsbank Palmengartenstraße Frankfurt D Internet: info@kfw.de Bundesverband Deutscher Bestatter (BDB) Volmerswerther Straße Düsseldorf D Internet: info@bestatter.de Verband Deutscher Bestattungsunternehmen e.v. Residenzstraße Berlin D Internet: kontakt@vdb-berlin.de Darüber hinaus empfehlen sich Weiterbildungsmaßnahmen zum Thema Existenzgründung, die den Übergang in die Selbstständigkeit unterstützen, z.b.: Existenz- und Unternehmensgründung Interessen Folgende Interessen sind wichtig und hilfreich, um diesen Weiterbildungsberuf ausüben zu können. Dabei werden besonders die Interessen hervorgehoben, die im Vergleich zu den einschlägigen Ausbildungsberufen an Bedeutung gewinnen. Zu jedem Interessenbereich werden zur Veranschaulichung Tätigkeiten genannt. Interesse an sozial-beratenden Tätigkeiten z.b. einfühlsames Beraten und Betreuen von Hinterbliebenen bei der Vorbereitung und Durchführung einer Trauerfeier z.b. kundenorientiertes Informieren und Beraten über Gestaltungsmöglichkeiten, Formen und Kosten in der Bestattungsvorsorge Interesse an kaufmännisch-organisatorischen Tätigkeiten z.b. sorgfältiges Kalkulieren der Kostenfaktoren eines Bestattungsauftrags z.b. wettbewerbsorientiertes Entwickeln und Umsetzen von Dienstleistungsangeboten und Werbemaßnahmen eines Bestattungsunternehmens Interesse an verwaltend-organisatorischen Tätigkeiten z.b. detailgenaues Planen der Arbeitsabläufe und der Einsätze der Mitarbeiter/innen bei Trauerfeiern, Bestattungen und Beisetzungen Seite 7 von 12

8 Interesse an praktisch-konkreten Tätigkeiten z.b. Aufbahren und Einsargen von Verstorbenen, stilbewusstes Dekorieren bei Trauerfeiern Arbeits- und Sozialverhalten Einige Merkmale des Arbeits- und Sozialverhaltens sind gleichermaßen für alle Berufe relevant und werden deshalb nicht gesondert erwähnt. Hierzu gehören: Leistungs- und Einsatzbereitschaft, Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit, Ehrlichkeit, selbstständige Arbeitsweise, Kritikfähigkeit sowie angemessene Umgangsformen. Zusätzlich werden die nachfolgend genannten berufsspezifischen Merkmale benötigt, um diesen Beruf ausüben zu können. Sorgfalt (z.b. korrektes Versorgen der Verstorbenen unter Beachtung der Hygienevorschriften, exaktes und fehlerfreies Berechnen der Betriebskosten) Flexibilität (z.b. Umgehen mit Personen mit unterschiedlichen beruflichen und sozialen Hintergründen) Verschwiegenheit (z.b. vertrauliches Umgehen mit den persönlichen Verhältnissen der Verstorbenen und Hinterbliebenen) Psychische Stabilität (zugewandtes Verhalten und gleichzeitige professionelle Distanz beim Umgang mit dem Thema Tod) Kommunikationsfähigkeit (z.b. Hinterbliebene umfassend beraten und - sofern ein Wunsch nicht umsetzbar ist - Alternativen vorschlagen) Beherrschtheit / Selbstkontrolle (z.b. geduldiges Umgehen mit schwierigen Kunden; den Hinterbliebenen ausreichend Zeit widmen) Einfühlungsvermögen (z.b. feinfühliges und taktvolles Umgehen mit Hinterbliebenen bei der Vorbereitung und Abwicklung von Trauerfeierlichkeiten) Kunden- und Serviceorientierung (z.b. Trauerfeiern nach den persönlichen Wünschen der Hinterbliebenen gestalten) Verhandlungsgeschick (z.b. mit Auftraggebern, Friedhofsverwaltungen, Sarg- und Blumenschmucklieferanten über die Konditionen von Leistungen und Aufträgen verhandeln) Fähigkeiten, Kenntnisse und Fertigkeiten Folgende Fähigkeiten, Kenntnisse und Fertigkeiten werden für die Ausübung der möglichen Tätigkeiten im Weiterbildungsberuf benötigt. Bei einigen Fähigkeiten wird ein Ausprägungsgrad genannt. Dieser gilt für den mittleren oder typischen Vertreter dieses Berufes. Fähigkeiten Gut durchschnittliches allgemeines intellektuelles Leistungsvermögen Gut durchschnittliches rechnerisches Denken (Beispiele siehe unter Kenntnisse und Fertigkeiten) Gut durchschnittliches sprachliches Denken (Beispiele siehe unter Kenntnisse und Fertigkeiten) Handgeschick (z.b. Rasieren, Frisieren und Einkleiden von Verstorbenen) Kaufmännische Befähigung (z.b. Begrenzen der beeinflussbaren Kosten im eigenen Verantwortungsbereich, Achten auf die Wirtschaftlichkeit der eingesetzten Betriebsmittel) Befähigung zum Planen und Organisieren (z.b. Planen und Koordinieren von Trauerveranstaltungen, Erstellen von Dienstplänen) Pädagogisches Geschick (z.b. Schulen von Auszubildenden und Nachwuchskräften im Betrieb, Anleiten und Einarbeiten der Mitarbeiter) Hinweis: Die Ausprägungsgrade beziehen sich auf Personen mit Hauptschulabschluss. Seite 8 von 12

9 Darüber hinaus werden folgende Fähigkeiten benötigt, die auch für die Ausübung der Tätigkeiten in den einschlägigen Ausbildungsberufen erforderlich sind: Merkfähigkeit (z.b. Einprägen von Namen, Gesichtern und Besonderheiten von Hinterbliebenen nach Beratungsgesprächen) Sinn und Gespür für Ästhetik (z.b. Gestalten der Trauerfeier durch Trauerfloristik und Trauermusik, Entwerfen von Trauerbriefen, -anzeigen und Danksagungen) Kenntnisse und Fertigkeiten Rechenfertigkeiten (z.b. Beachten von kaufmännischen Kennzahlen und Kalkulieren von Kosten und Preisen) Verständnis für mündliche Äußerungen (z.b. Erfassen von z.t. undeutlich geäußerten Wünschen trauernder Angehöriger) Mündliches Ausdrucksvermögen (z.b. Beraten und Betreuen von Kunden, etwa über Möglichkeiten der Bestattungsvorsorge) Textverständnis (z.b. Lesen und Verstehen von einschlägigen Rechtsvorschriften des Friedhofs- und Bestattungsrechts) Schriftliches Ausdrucksvermögen und Rechtschreibsicherheit (z.b. Abfassen von Todesbenachrichtigungen, wie etwa Todesanzeigen, Trauerbriefe, Nachrufe, Sterbebilder und Danksagungen) Kompetenzen Die folgende Liste enthält eine Auswahl der wichtigsten Fertigkeiten und Kenntnisse. Die Auswahl dieser berufsbezogenen Kompetenzen erfolgt auf Basis der jeweiligen Rechtsgrundlage bzw. zugrundeliegenden Regelung sowie der Auswertung von Stellen- und Bewerberangeboten. Kernkompetenzen, die man während der Weiterbildung erwirbt: Bestattungsvorsorge Desinfektion Einsargen Kalkulation Kundenberatung, -betreuung Särge und Sargausstattungen Thanatologie Trauer-, Beisetzungsfeiern durchführen Trauergespräch Weitere Kompetenzen, die für die Ausübung dieses Berufs bedeutsam sein können: Arbeitsvorbereitung Betriebsleitung, Betriebsführung Betriebsmitteleinsatz planen Buchführung, Buchhaltung Embalming Finanzplanung Friedhofsrecht Seite 9 von 12

10 Grabmachen Kosten- und Leistungsrechnung Urnenbeisetzung Werbung Rechtliche Regelungen Rechtsvorschriften zur Prüfung Für die Weiterbildungsprüfung zum/zur Funeralmaster/in gibt es keine bundeseinheitlichen rechtlichen Regelungen. Von den zuständigen Handwerkskammern wurden jedoch besondere Vorschriften erlassen. Nachstehend ist ein Beispiel aufgeführt: Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung zur/zum Bestattermeister/in (Funeralmaster) vom (HWK Düsseldorf) Internet: Übersicht der zuständigen Handwerkskammern: Bestattermeister (Funeralmaster)/Bestattermeisterin (Funeralmaster), Regelungen der zuständigen Stellen für die berufliche Fortbildung Internet: Funeralmaster (Bestattermeister)/Funeralmaster (Bestattermeisterin), Regelungen der zuständigen Stellen für die berufliche Fortbildung Internet: Weitere Rechtsvorschriften Gesetz zur Ordnung des Handwerks (Handwerksordnung), zuletzt geändert durch Artikel 33 des Gesetzes vom (BGBl. I S. 2854) Internet: Berufsbildungsgesetz (BBiG), zuletzt geändert durch Artikel 24 des Gesetzes vom (BGBl. I S. 2854) Internet: Gesetz zur Förderung der beruflichen Aufstiegsfortbildung (Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz - AFBG) in der Fassung der Bekanntmachung vom (BGBl. I S. 2126) Internet: Informationsquellen Informationen von Ministerien, Verbänden und Organisationen Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG) Internet: Eine Information des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). Ausbildung und Berufsbild im Bestattungswesen Internet: Eine Information des Bundesverbandes Deutscher Bestatter e.v. Bestattung. Online-Portal Internet: Seite 10 von 12

11 friedhofskultur.de - Die Website für das gesamte Friedhofswesen Haymarket Internet: Meisterschulen Deutschland Internet: Die Suchmaschine für Weiterbildung und Meisterkurse Qualifizierte Bestatter Internet: Fachzeitschriften Bestattung Internet: Fachzeitschrift im Bestattungsgewerbe bestattungskultur Fachverl. des deutschen Bestattungsgewerbes Internet: Bundesverband Deutscher Bestatter (Hrsg.) Eternity Hülswitt Internet: Verband Dienstleistender Thanatologen e.v. (Hrsg.) Friedhofskultur Thalacker Medien Internet: Verband Deutscher Friedhofsverwalter Deutschland (Hrsg.) OHLSDORF - Zeitschrift für Trauerkultur Förderkreis Ohlsdorfer Friedhof Internet: Förderkreis Ohlsdorfer Friedhof e.v. (Hrsg.) VuB-Aktuell Internet: Die Fachzeitschrift des Verbandes unabhängiger Bestatter e.v. wird an alle Bestattungsunternehmen kostenlos versendet und ist auf Anforderung via im PDF-Format erhältlich. Auswahl an Büchern/Medien, die im Buchhandel erhältlich sind Der Handwerksmeister Feldhaus Bde. Tod und Trauerrituale in der modernen Gesellschaft. Perspektiven einer alternativen Trauer- und Bestattungskultur Julia Schäfer ibidem 2011 Todesfall und Bestattungsrecht: Sammlung bundes- und landesrechtlicher Bestimmungen Horst Deinert u.a. (Hrsg.) Fachverl. des Deutschen Bestattungsgewerbes 2010 Adressen für weiterführende Informationen Berufs-/Interessenverbände, Arbeitgeber-/Arbeitnehmer-Organisationen Bundesverband Deutscher Bestatter (BDB) Volmerswerther Straße Düsseldorf D Internet: info@bestatter.de Arbeitgeberverband Verband Deutscher Bestattungsunternehmen e.v. Residenzstraße Berlin D Seite 11 von 12

12 Internet: Arbeitnehmerverband ver.di - Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft Paula-Thiede-Ufer Berlin D Internet: info@verdi.de Internationale Verbände European Federation of Funeral Services EFFS Simmeringer Hauptstraße Wien A Internet: c/o Bundesverband Deutscher Bestatter e.v. Executive Director Stellen- und Bewerberbörsen Stellenangebote in Deutschland und im deutschsprachigen Ausland Bestattungsinstitut.de Internet: Das Portal der Bestattungsbranche bietet in seinem Diskussionsforum einige Stellenanzeigen. Gesucht werden z.b. Bestattungsfachkräfte, Bestattungsunternehmer oder Trauerredner. Bundesverband Deutscher Bestatter e.v. Internet: Ein Forum für Bestatter in Deutschland. Auf der Website findet man neben einer Stellenbörse mit aktuellen und detaillierten Angeboten auch viele Informationen zur Branche. Zuordnung Berufsfelder Der Beruf Bestattermeister/in (Funeralmaster) ist folgendem Berufsfeld zugeordnet: Berufe im Bestattungswesen Seite 12 von 12

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