Südtirolreise Obstbau vom März 2017
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- Ernst Huber
- vor 6 Jahren
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1 Südtirolreise Obstbau vom März 2017 Montag, Am Montagmorgen, dem 20 März, traf sich die Abschlussklasse der Obstfachleute am Strickhof in Lindau. Die Fachreise ins Südtirol stand auf dem Programm. Pünktlich um 7 Uhr konnte die Fahrt gestartet werden. Die Klasse wurde in 2 Busse aufgeteilt. Eine Gruppe fuhr über St. Moritz ins Vinschgau. Die andere Gruppe wählte die Route über den Reschenpass. Bereits am Mittag waren wir im Vinschgau angekommen. Vor der Betriebsbesichtigung der Rizzi Group, verpflegten wir uns aus dem feinen Lunchpaket vom Strickhof. Am Nachmittag durften wir die Kirschenanlage und der Verpackungs- und Sortierbetrieb der Rizzi Group kennenlernen. Wir wurden vom Lukas Rizzi geführt. Der Kirschenanbau in Südtirol ist wenig verbreitet. Denn es werden fast ausschliesslich Äpfel angebaut. Lukas Rizzi hat eine Kirschenanlage mit einer Fläche von 8ha. Diese befindet sich in 950 m.ü.m. Durch das milde und sonnige Klima mit 2000 Sonnenstunden funktioniert der Anbau auf dieser Höhe. Sämtliche Bäume stehen unter einem Witterungsschutzsystem. Die Kirschenbäume sind sehr schlank geschnitten. Es wurde ein Fensterschnitt gemacht. Darunter versteht man, dass schlanke Äste auf mehreren Etagen formiert werden. Zwischen den Ästen wird eine Kahlstelle gelassen. So ist eine ideale Ausfärbung der Früchte gewährleistet. Weiter schneidet Lukas Rizzi die Bäume nicht auf Zapfen. Die Wundheilung ist besser und das Infektionsrisiko deutlich kleiner, wenn die Schnittstelle bündig ist. Unmittelbar nach dem Schnitt wird eine Kupferbehandlung durchgeführt. Diese wirkt antibakteriell. Die Bäume werfen einen Ertrag von t pro ha ab. Der Kilopreis von Kirschen mit Kaliber 26+ beträgt 4,50 Euro. Ein Ziel von Lukas Rizzi ist den gesamt Betrieb Bio umzustellen. Das heisst auch die Kirschen, welche bis anhin noch konventionell bewirtschaftet werden. 13. April 2017 Südtirolreise OF 3 1
2 Am Abend liessen wir den eindrucksvollen Tag bei geselligem Beisammensein in einer Pizzeria ausklingen. Dienstag Um 08 Uhr fuhren wir los, mit dem Ziel BerMar-Tec in Lana. BerMar-Tec Um 08:30 Uhr begann die Führung. Wir bekamen einen Einblick in die Familien- und Betriebsgeschichte der BerMar-Tec. Auf dem Rundgang sahen wir die verschiedenen Herstellungsschritte von der Idee bis zum Fertigstellung und Verkauf. Was uns sehr beeindruckt hat, war die familiäre Atmosphäre, die beim ganzen Personal vorhanden war. 13. April 2017 Südtirolreise OF 3 2
3 Lochmann Spritzen Um 11 Uhr kamen wir auf dem Betrieb Lochmann an. Wir wurden sehr freundlich empfangen. Es gab eine kleine Einführung und dann ging es gleich weiter mit einem Rundgang. Wir bekamen einen Einblick in die Produktion, aber auch in die Tests, die an den frisch hergestellten Spritzen gemacht werden, was für uns sehr interessant war. EGMA Nach unserer Mittagspause ging es weiter zur Firma EGMA. Auch hier gab es eine Einführung, in der wir erfuhren was bei der Firma EGMA alles abläuft und passiert unter dem Jahr. Wir waren alle erstaunt, dass die Preisdifferenz zwischen den Sorten zum Teil recht gross ist und die Preise für Kernobst auch im Südtirol sehr tief sind. Bei der Firma EGMA wird Obst versteigert und vermittelt. Wir durften die Räume, in denen die Sortierten Posten gezeigt werden, betrachten. Auch die Lagerhallen, in denen das Obst meist für kurze Zeit gelagert wird, bekamen wir zu sehen. Auf dem gleichen Gelände, wie die Firma EGMA steht, ist noch die Firma Fructus vertreten. Die Fructus ist vor allem für die Verarbeitung und Sortierung/Verpackung spezialisiert. Auch hier bekamen wir eine Führung durch den ganzen Betrieb plus Lagerhallen. Nach einem spannenden und lehrreichen Tag kehrten wir am Abend wieder zurück in die Jugendherberge in Bozen. 13. April 2017 Südtirolreise OF 3 3
4 Mittwoch, Norbert Jageregger führte uns durch seinem Betrieb Am Mittwochmorgen machten wir uns zum Betrieb von Norbert Jageregger auf. Der Betrieb hatte eine Landwirtschaftliche Nutzfläche von 2 Hektaren, auf denen er Äpfel anbaute. Er hatte das Anbausystem Bi-Baum. Das spezielle an diesem System ist, dass man zwei Triebe auf die Veredelungstelle okuliert. So konnte er pro Wurzel 2 Bäume aufziehen. Das eindrücklichste an seiner ganzen Philosophie war der Schnitt. Die Triebe wurden nicht so geschnitten, dass sie ruhig werden. Er schnitt sie nämlich sehr schlank und nah an den Stamm. Die einjährigen Triebe schnitt er auf die schwachen Knospen. Deswegen hatten die Bäume einen sehr guten Wuchs. Erstaunlicherweise hatten sie trotzdem sehr viele Blütenknospen. Er sprach von einem durchschnittlichen Jahresertrag bei Pink Lady von 80 Tonnen pro Hektare. Das Bi-Baum-System, das wir auf dem Betrieb Jageregger kennengelernt haben 13. April 2017 Südtirolreise OF 3 4
5 Am Nachmittag machten wir uns zur Berufsschule und Forschungszentrum Laimburg auf. Dort wurden wir vom Leiter vom Forschungszentrum herumgeführt. Er zeigte uns verschiedene Unterlagen, Anbausysteme und Sorten. Aber vor allem ging es bei der Führung darum, einen Einblick in die Tätigkeiten und die Aufgaben eines Forschungsbetriebes zu erhalten. Dr. Markus Kelderer führte uns durch die Versuchsanlagen des Forschungszentrums Laimburg; rechts im Bild: das 2D V-System Nachher wurden wir von einem Lehrer empfangen, der an der Berufsschule unterrichtet. Er führte uns durch die vielen Klassenzimmer und Räume und so erhielten wir einen guten Einblick in das System und den Aufbau der Schule. Nach diesem sehr spannenden Tag machten wir uns wieder auf in Richtung Bozen und liessen in einem Restaurant beim Nachtessen den Tag ausläuten. Donnerstag, Nach einem eher mittelmässig guten Frühstück, mit verwässertem Orangensaft, haben wir uns um acht Uhr auf den Weg zu unserem ersten Ausflugsziel gemacht. Dieses befand sich ca. eine halbe Autostunde von der Herberge entfernt. Wir haben eine der vielen Genossenschaften, den Fruchthof Überetsch, im Südtirol besucht. Von rund ca Hektaren und hunderten Produzenten, genauer gesagt 578, werden Äpfel produziert welche dort dann gelagert, sortiert und verpackt werden. Jährlich sind dies ca Tonnen. Die Führung begann mit einem oberflächlichen Werbefilm für den Obstbau. Nach dem mässigen Start ging es dann aber interessant weiter: über die Sortierhalle mit über 50 Bahnen, zu den fast vollständig automatisierten Packstationen bis hin zum Kühllager für tausende vom Grosskisten. Alles war in einer solch gigantischen Grösse und Geschwindigkeit, dass uns allen bewusst wurde, wie gross die Konkurrenz auf dem internationalen Markt ist. Nachdem wir mit Werbegeschenken eingedeckt wurden, mussten wir weiter um unseren straffen Terminplan einzuhalten. 13. April 2017 Südtirolreise OF 3 5
6 Sortier- und Verpackungsanlagen Das Kloster Muri-Gries befindet sich in Bozen und ist von weitem sichtbar. Vor Ort wurden wir bereits erwartet. Wie wir erfuhren, wurde das Kloster 1845 durch Benediktinermönche gegründet, welche von dem ehemaligen Kloster Muri im Aargau stammten. Schon bei der Gründung wurden Reben gepflanzt und selbst gekeltert. Diese Tradition besteht bis heute und mittlerweile betreut das Kloster rund 30 Hektar Weinbau und 52 Hektar Obstbau. Gekeltert werden hauptsächlich die Sorten Lagrein, St. Magdalener und Weissburgunder. Nach einer sehr eindrücklichen Besichtigung der Keller und des Klosters wurden wir noch zu einer Weindegustation eingeladen, auf welcher wir die ganze Geschichte des Klosters in vollen Zügen geniessen durften. Auf dem Weg zum Parkplatz konnten wir noch spontan den Glockenturm besichtigen, welcher zu einem Museum für Krippen umgebaut wurde. Oben angekommen, warteten wir auf den Glockenschlag der Zweitgrössten Glocke des Südtirols. Nach diesem Abschluss ging es weiter zur nächsten Station. Weinfass im Kloster Muri-Gries und Besuch in der Fassbinderei 13. April 2017 Südtirolreise OF 3 6
7 Um beim Thema Weinbau und Kelterei zu bleiben besichtigten wir als nächstes eine Fassküferei der Gebrüder Mittelberger in Bozen. Die Holzfässer werden dort noch nach traditioneller Art und Weise per Handarbeit hergestellt. Um Holz für ein Fass zu gewinnen werden die gespaltenen Stämme ca. 3-4 Jahre im freien gelagert. Anschliessend werden diese nach Jahrringen ausgerichtet, gehobelt und mithilfe von Feuer in der Mitte gebogen. Für einen Kubikmeter Fassholz werden ca. vier Kubikmeter Rundholz benötigt. Bei diesem immensen Aufwand sind Preise von tausend Euro aufwärts pro Fass gerechtfertigt. Allerdings ist dies auch ein sehr kleiner Markt wie uns die Brüder erzählen. Nur noch 10% des Südtiroler Weins wird in Holzfässern gelagert. Deshalb werden die Fässer auch nur auf Bestellung gefertigt. Nach unserer Rückkehr ins Hostel gingen wir gemeinsam Essen und verbrachten einen unterhaltsamen Abend. Freitag, Ca. um 8.00 Uhr fuhren wir nach Roverchiara (Region Verona) zu Gruber Genetti. Der Betrieb Gruber/Genetti war für uns von der Grösse und der Organisation her der eindrücklichste. Vor 30 Jahren hatte der Betrieb eine Grösse von vier Ha. Andreas Gruber und Beat Lehner zeigten uns den Betrieb. Ganzjährlich arbeiten 150 Leute, bei Erntearbeiten sind bis zu 500 Leute auf dem Hof angestellt. Neben 50ha Heidelbeeren, 50ha Kirschen, 50ha Äpfel, bewirtschaftet Gruber/Genetti noch 200ha Baumschule. Sie zeigten uns eine 80ha grosse Baumschulparzelle auf welcher die Arbeiter Stickel zu den gepflanzten Bäumen steckten. Andreas erzählte uns, dass er darauf achtet, dass jeder Stickel tief genug im Boden ist und vor allem gerade steht. Die Anlagen werden alle über Fertigation gedüngt und sind somit Technisch auf dem neusten Stand. Firmen eigene Mechaniker reparieren die defekten Maschinen und sorgen für einen reibungslosen Ablauf bei den Maschinellen Arbeiten. Dies ist bei 52 Traktoren auch notwendig. Andreas erzählte uns, es sei für Ihn sehr wichtig den Betrieb technisch auf dem neusten Stand zu haben. Die Früchte werden in ganz Europa und teilweise auch in Übersee vermarktet. Die Baumschule exportiert in 25 Länder davon sind 80% Knipp Bäume, 10% sind ein Jährige. Die Firma achtet darauf, dass sie von der Herstellung bis zu Vermarktung alles abgedeckt haben. Heidelbeerkulturen Flüssigdünger- und Säurebecken 13. April 2017 Südtirolreise OF 3 7
8 Eingepflanzte Heiderbeeren Die Baumschule produziert jährlich 2 mio Jungbäume 13. April 2017 Südtirolreise OF 3 8
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