Vertiefungslehrgang / Stufe. Palliativmedizin. Oktober 2017 bis Jänner 2019
|
|
- Hennie Kristin Dieter
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vertiefungslehrgang / Stufe II
2 Lehrgang Leitung & Begleitung Der ische Vertiefungslehrgang trägt die Grundsätze Wissensvermittlung auf höchstem Niveau und Qualität durch Begegnung, Erfahrungsaustausch und Reflexion. isch denkende und handelnde Ärztinnen und Ärzte finden in diesem durchgängig begleiteten Lehrgang motivierende Begegnungen mit erinnen aus ganz Europa, sie erhalten Feedback und Tipps für ihre tägliche praktische Arbeit, bekommen einen Einblick und Anleitung in wissenschaftliches Arbeiten und haben durch verschiedene interaktive Methoden Gelegenheit zu Reflexion und kollegialem Austausch. Im Lehrgang ergeben sich reichlich Möglichkeiten zur Vernetzung mit KollegInnen, Lehrenden und führenden Institutionen. Besondere Schwerpunkte liegen auf den Themen Ethik, Recht und Kommunikation. Univ. Prof. Dr. Johannes G. Meran, M.A. KH der Barmherzigen Brüder, Wien Dr. in Christina Grebe, MSc Palliative Care Dr. in Annette Henry, MSc Palliative Care Dr. in Irmgard Nake, Studiengangsleitung
3 ReferentInnen Zielgruppe Prof. Dr. Bernhard Iglseder, Dr. Hendrik Koller, Univ. Prof. DDr. Christian Kopetzky, Dr. in Martina Kronberger-Vollnhofer, MSc (Palliative Care), Dr. DI Heinz Lahrmann, Univ.-Prof. Dr.med. Stefan Lorenzl, Dr. in Elisabeth Medicus, Prof. Dr. Christof Müller-Busch, Prof. Dr. Friedemann Nauck, Prof. Dr. Lukas Radbruch, Dr. in Gabriele Schauer- Maurer, Dr. Ralph Simanek, MSc (Palliative Care), Univ. Prof. Dr. Anton Stift, PD Dr. Florian Strasser und Dr. Dietmar Weixler, MSc Palliative Care Ärztinnen und Ärzte, die einen interprofessionellen Palliativbasislehrgang abgeschlossen haben. AbsolventInnen der OPG Diplom-Lehrgänge können den Vertiefungslehrgang als abgeschlossene Fortbildung besuchen, zum Weiterstudium bedarf es unbedingt des Besuches eines interprofessionellen Basislehrganges oder eines interprofessionellen Vertiefungslehrganges (Psychosozial-spirituelle Palliative Care oder den Lehrgang Palliative Care in der Pädiatrie). Nach Maßgabe freier Plätze werden auch ÄrztInnen aufgenommen, die (noch) keinen Palliativlehrgang absolviert haben, aber im Hospiz-/Palliativ- Berufsfeld tätig sind oder tätig werden wollen.
4 Termine Block 1 Salzburg Block 2 Wien Block 3 Wien Block 4 Salzburg Block 5 Wien Block 6 Wien Abschluss Salzburg
5 Themen > Einführung in wissenschaftliches Arbeiten > Aktuelle Forschungen im Bereich der > Kommunikation, breaking bad news > Ethische Herausforderungen in Palliative Care > Palliative Sedierungstherapie > Schmerztherapie in der Praxis, Neuropathischer Schmerz > Onkologie und Palliative Care > Behandlung gastrointestinaler Symptome > Notfälle in Palliative Care > Palliative Chirurgie > Palliative Radiotherapie > Palliative Geriatrie > Betreuung von Patienten mit ALS und neurologischen Erkrankungen > Psychiatrische Herausforderungen in Palliative Care > Das sekundäre maligne Lymphödem > Leitung des multiprofessionellen Palliative Teams > Rechtsfragen in Palliative Care, Patientenverfügung > Arbeiten im Mobilen Palliative Team > Palliative Pädiatrie > Terminal Care, Angehörigenbegleitung > Kinder als Angehörige > Jeder Teilnehmer ist aufgefordert ein eigenes Patientenbeispiel einzubringen und in der Folge als Case-Report auszuarbeiten.
6 Orte Einführungstag Gebühr Information Anmeldung St. Virgil Salzburg Ernst-Grein-Straße Salzburg Kardinal König Haus Kardinal-König-Platz Wien Samstag, 21. Oktober Uhr Kardinal-König-Haus, Wien Einführungstag und Anmeldegebühr EUR 90,00 Semestergebühr (2 mal) EUR 1.550,00 Nächtigungen und Verpflegung nicht im Preis inbegriffen. Dachverband HOSPIZ ÖSTERREICH Frau Sabine Tiefnig Tel: dachverband@hospiz.at
Palliativmedizin. März 2014 bis Mai 2015 (2 Semester) Vertiefungslehrgang / Stufe
Vertiefungslehrgang / Stufe II (2 Semester) In Zusammenarbeit mit dem Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Wien/Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Wien und der Professur für an der Universität
MehrHospiz & Palliative Care
Hospiz & Die Weiterbildungsmöglichkeit mit akademischem Abschluss Graduierung zum Master of Science (MSc ) und/oder zum/zur Akademischen Palliativexperten/in Über den Universitätslehrgang Der Universitätslehrgang,
MehrHospiz & Palliative Care
Hospiz & Die Weiterbildungsmöglichkeit mit akademischem Abschluss Graduierung zum Master of Science (MSc ) und/oder zum/zur Akademischen Palliativexperten/in Über den Universitätslehrgang Der Universitätslehrgang,
MehrFreitag Wahrnehmung und. Kommunikation
Block I Stand: 07. 12. 2016 02.02.2017 09.00 10.30 Uhr Begrüßung / Einführung Dr. med. U. Vehling-Kaiser B. Augustyn R. Gebhardt 03.02.2017 04.02.2017 05.02.2017 Aromapflege Decubitus und Wickel und Auflagen
MehrDer 7 Schritte Dialog
Der 7 Schritte Dialog Zur ethischen Entscheidungsfindung in Palliative Care für AbsolventInnen und Studierende in Palliative Care 25. Juni 2015, 10.00 Uhr bis 27. Juni 2015, 12.30 Uhr Eine Initiative des
MehrDie Patientenverfügung als wichtiger Schritt zur Vorsorge für die letzte Lebensphase
HERZLICH WILLKOMMEN im Bildungshaus Schloss Puchberg Die Patientenverfügung als wichtiger Schritt zur Vorsorge für die letzte Lebensphase 1 MMag.Josef Sinkovits / im Auftrag von HOSPIZ ÖSTERREICH 2 In
MehrWeiterbildung Palliative Care
Eingliederungshilfe und Palliative Care eine neue Herausforderung für multiprofessionelle Helfer? 1. Geschichte der Weiterbildung 2. Worin besteht die neue Herausforderung? 3. Aufbau, Inhalte, Umfang der
MehrGrundkurs Palliativmedizin. Allgemeines
Allgemeines Die Akademie für ärztliche Fort- und Weiterbildung bietet in Kooperation mit der Akademie für Palliativmedizin und Hospizarbeit Dresden ggmbh wieder einen Grundkurs Palliativmedizin nach dem
MehrGrundkurs Palliativmedizin. Allgemeines
Allgemeines Die Akademie für ärztliche Fort- und Weiterbildung bietet in Kooperation mit der Akademie für Palliativmedizin und Hospizarbeit Dresden ggmbh wieder einen Grundkurs Palliativmedizin nach dem
MehrHospizkultur und Mäeutik
Gelebte Interdisziplinarita ẗ von Pflege und Medizin im palliativgeriatrischen, ma ëutischen Betreuungskonzept der Caritas Socialis Wien Barbara SUPA Karlheinz WIESINGER Hospizkultur und Mäeutik Projekt
MehrWeiterbildung Ärztekammer-Diplom 7. Interprofessioneller Basis-Lehrgang
Weiterbildung Ärztekammer-Diplom 7. Interprofessioneller Basis-Lehrgang Palliative Care Beginn: 16. Jänner 2014 Kursleitung Unsere Motivation Palliative Care begreift den Menschen als ganzheitliches Wesen
MehrAkademie für Palliativmedizin und Hospizarbeit Dresden GmbH. gefördert durch: Basiscurriculum. Palliativmedizin für Ärztinnen und Ärzte
Akademie für Palliativmedizin und Hospizarbeit GmbH Staatlich anerkanntes Weiterbildungsinstitut für Palliativ- und Hospizpflege gefördert durch: Basiscurriculum Palliativmedizin für Ärztinnen und Ärzte
MehrUnser Leitbild. eine Aufgabe der. Unser Leitbild 1
Unser Leitbild eine Aufgabe der Unser Leitbild 1 Du bist wichtig, einfach weil du du bist. Du bist bis zum letzten Augenblick deines Lebens wichtig. Und wir werden alles tun, damit du nicht nur in Frieden
MehrHospiz und Palliativpflege im stationären Bereich
Hospiz und Palliativpflege im stationären Bereich Impulsreferat am 26. Juni 2014 in Eisenstadt Dr. Gustav Herincs Mobiles Hospizteam der Caritas Wien Definitionen: Palliative Care (WHO 2002) Ist ein Ansatz
MehrDauer der Weiterbildung: bis
Internationale Gesellschaft für Sterbebegleitung und Lebensbeistand e.v. HOSPIZBEWEGUNG A - 1090 Wien, Währinger Straße 3/11, Tel: 01-969 11 66, Fax DW: 90, E-Mail: info@igsl-hospizbewegung.at WEITERBILDUNG
MehrMaster of Palliative Care
Die neue Weiterbildungsmöglichkeit mit akademischem Abschluss für Hospiz- und Graduierung zum Master of und/oder Akademischen Palliativexperten/in Eine Kooperation von Das Profil des Universitätslehrgangs
MehrPalli... wie bitte? Informationsbroschüre Palliative Care und Hospiz im Bezirk Lilienfeld
Palli... wie bitte? Informationsbroschüre Palliative Care und Hospiz im Bezirk Lilienfeld Zusammengestellt im Rahmen des 13. Basislehrganges Palliative Care (Landesverband Hospiz NÖ) von der Projektgruppe
MehrLebens-, Sterbe- und Trauerbegleitung. Hospizlehrgang
Lebens-, Sterbe- und Trauerbegleitung Hospizlehrgang Beginn: 29. September 2016 Ziel des Lehrgangs Das Ziel dieses Lehrgangs ist die Auseinandersetzung mit Sterben, Tod und Trauer sowie mit den Erfordernissen
MehrLebens-, Sterbe- und Trauerbegleitung. Hospizlehrgang
Lebens-, Sterbe- und Trauerbegleitung Hospizlehrgang Beginn: 29. Jänner 2015 Ziel des Lehrgangs Das Ziel dieses Lehrgangs ist die Auseinandersetzung mit Sterben und Tod und mit den Erfordernissen für die
MehrMaster of Palliative Care
Die Weiterbildungsmöglichkeit mit akademischem Abschluss für Hospiz und Palliative Care Graduierung zum Master of Palliative Care und/oder Akademischen Palliativexperten/in Eine Kooperation von Das Profil
MehrMOMO Wiens mobiles Kinderhospiz
MOMO Wiens mobiles Kinderhospiz Umfassende Betreuung zu Hause Das multiprofessionelle MOMO-Team begleitet schwerstkranke Kinder von 0-18 Jahren und ihre Familien medizinisch und psychosozial. MOMO ist
MehrKontaktstudiengang. Palliative Care Pädiatrie. Eine Kooperation. i n H o s p i z e n u n d e n t s p r e c h e n d d e n R i c h t l i n i e n
Kontaktstudiengang Palliative Care Pädiatrie G e m ä ß d e n A n f o r d e r u n g e n f ü r F a c h - u n d F ü h r u n g s k r ä f t e i n H o s p i z e n u n d e n t s p r e c h e n d d e n R i c h
MehrZentrum für Palliativmedizin
Zentrum für Palliativmedizin ES GEHT NICHT DARUM, DEM LEBEN MEHR TAGE ZU GEBEN, SONDERN DEN TAGEN MEHR LEBEN. Die Palliativmedizin Die Palliativmedizin kümmert sich um Patienten mit einer nicht heilbaren,
MehrSYMPOSIUM. 13. EAPC-Kongress, Prag
SYMPOSIUM 13. EAPC-Kongress, Prag am 30. Mai 2013 um 9.00 bis 16.30 Uhr Ort Prague Congress Centre 5. kvetna 65, 4021 Prag 4 Sprachen Deutsch / Englisch/ Tschechisch Anmeldung erforderlich Kosten frei
MehrPalliativstation Klinikum Mittelmosel, St. Josef- Krankenhaus in Zell
Palliativstation Klinikum Mittelmosel, St. Josef- Krankenhaus in Zell Palliativteam Ärztinnen mit Zusatzbezeichnung Palliativmedizin Zwei weitere Ärzte mit Zusatzbezeichnung Palliativmedizin (Nacht-, Wochenenddienste)
Mehr2. SYMPOSIUM. Buntes Leben von ehrenamtlichen HospizmitarbeiterInnen in Europa
2. SYMPOSIUM am 09. April 2015 um 10.00 bis 17.30 Uhr Ort Reed Messe Wien Congress Center Messeplatz 1 1021 Wien Sprachen Deutsch / Englisch Kosten frei ANMELDUNG www.hospiz.at/symposium_volunteering_2015
MehrLeben bis zuletzt Die hospizliche und palliative Versorgung schwerstkranker und sterbender Menschen
Leben bis zuletzt Die hospizliche und palliative Versorgung schwerstkranker und sterbender Menschen Vortrag bei den Seniorenbeauftragen des Bezirks Schwabens am 11. März 2015 Heidi Hailand Pflegefachkraft
MehrInterdisziplinäre Fortbildungsplattform. 27. März Uhr Rainers Hotel Vienna.
Interdisziplinäre Fortbildungsplattform 27. März 2010 8-18 Uhr Rainers Hotel Vienna www.neuro-geriatrie.at Grußworte Peter Rigaud Mag. a Sonja Wehsely Die Stadt Wien setzt derzeit ein einzigartiges Neubauprogramm
MehrGesundheit ist für alle da
Gesundheit ist für alle da Michael Etges Arzt für Allgemeinmedizin und Anästhesiologie Palliativmedizin Spezielle Schmerztherapie STEG - Sterkrader Gemeinschaftspraxis Steinbrinkstraße 261 46145 Oberhausen
MehrMusik und Begegnung im Zeichen von Krebserkrankungen KREBS AKADEMIE EINE EINRICHTUNG DES ZENTRUMS FÜR TUMORERKRANKUNGEN
Musik und Begegnung im Zeichen von Krebserkrankungen KREBS AKADEMIE EINE EINRICHTUNG DES ZENTRUMS FÜR TUMORERKRANKUNGEN Einladung: Sonntag, 12. Juni 2016 ab 10.00 Uhr Anton Bruckner Privatuniversität Hagenstraße
MehrSymposium Demenz und Palliative Care Das Recht Demenzkranker auf palliative Versorgung
Symposium Demenz und Palliative Care Das Recht Demenzkranker auf palliative Versorgung Dienstag, 9. November 2010, 9.00 bis 17.30 Uhr Entwickelt vom Forum Palliative Praxis Geriatrie Das Thema 35 50% aller
MehrProjekt Palliative Versorgung, Betreuung und Pflege im KWP
Projekt Palliative Versorgung, Betreuung und Pflege im KWP Pflegekongress 2016 Peter Kreuter, DGKP Projektleiter Ausgangslage 30 Pensionisten-Wohnhäuser mit mehr als 8500 BewohnerInnen (70% > 80J.) und
MehrPalliative Care Kompetenzzentrum. Palliative Care Kompetenzzentrum. Akutspital Psychiatrie Geriatrie Palliative Care
Palliative Care Kompetenzzentrum Palliative Care Kompetenzzentrum Sonnenbergstrasse 27 8910 Affoltern am Albis Telefon 044 714 21 11 Fax 044 714 25 32 kontakt@spitalaffoltern.ch www.spitalaffoltern.ch
MehrPflege in einem Palliativmedizinischen Konsiliardienst
Pflege in einem Palliativmedizinischen Konsiliardienst Beate Augustyn Dipl. Krankenschwester, Palliativfachkraft, Trainerin für Palliative Care, Master of Palliative Care, Trauerbegleitung (TID) Dame Cicely
Mehrwww.pctduesseldorf.de www.pctduesseldorf.de WIR SIND FÜR SIE DA Wir sind für Menschen in Düsseldorf da, die an einer nicht heilbaren, voranschreitenden und weit fortgeschrittenen Erkrankung mit hoher
MehrFortbildung Aktuell. Palliative Care. gesundheit und pflege
Palliative Care Fortbildung für Pflegefachkräfte in Krankenhäusern, ambulanten Diensten, stationären Pflegeeinrichtungen und Einrichtungen der Behindertenhilfe Fortbildung Aktuell gesundheit und pflege
MehrGrenzen in der Onkologie. 20. März 2015, Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Linz, Seilerstätte 4, 4010 Linz, Festsaal (3. OG)
Einladung Grenzen in der Onkologie 20. März 2015, Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Linz, Seilerstätte 4, 4010 Linz, Festsaal (3. OG) Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen! Die rasanten Entwicklungen
Mehr10. Interprofessioneller Basis-Lehrgang. Palliative Care. ÖÄK-Diplom
10. Interprofessioneller Basis-Lehrgang Palliative Care ÖÄK-Diplom Beginn: 19. Jänner 2017 Unsere Motivation Palliative Care begreift den Menschen als ganzheitliches Wesen mit physischen, psychischen,
MehrWeiterbildung. Demenzsensibles Krankenhaus Qualifizierung zum/ zur Demenzbeauftragten GFO oder zum/zur Demenzexperten/in
Demenzsensibles Krankenhaus Qualifizierung zum/ zur Demenzbeauftragten GFO zum/zur Demenzexperten/in GFO Kursnummer: WB-Dem-2017 Intern Extern Intention/Ziel: Ziel dieses Qualifizierungskonzeptes ist es
MehrDem Menschen mit all seinen Bedürfnissen begegnen
Sterben in der Schweiz Dem Menschen mit all seinen Bedürfnissen begegnen Bern, Schweiz (21. November 2017) - In der Schweiz sterben die meisten Menschen in Spitälern und Pflegeheimen. Ihre individuellen
MehrPalliativmedizinische Versorgung in Deutschland ein zukunftweisendes Konzept
www.dgpalliativmedizin.de Palliativmedizinische Versorgung in Deutschland ein zukunftweisendes Konzept Elisabeth Albrecht Friedemann Nauck Barbara Schubert 114. Deutscher Ärztetag am 1. Juni 2011, Kiel
MehrWeiterbildung Ärztekammer-Diplom 5. Interprofessioneller Basis-Lehrgang
Weiterbildung Ärztekammer-Diplom 5. Interprofessioneller Basis-Lehrgang Palliative Care Beginn: 12. Jänner 2012 Kursleitung Unsere Motivation Palliative Care begreift den Menschen als ganzheitliches Wesen
MehrGefördert aus Mitteln des Fonds Gesundes Österreich. Hospizkultur und Palliative Care in der mobilen Pflege und Betreuung zu Hause
Ge aus Mitteln des Fonds Gesundes Österreich. Hospizkultur und Palliative Care in der mobilen Pflege und Betreuung zu Hause Wünsche und Möglichkeiten in der mobilen Pflege und Betreuung zu Hause, wie geht
MehrFortbildung Aktuell. Palliative Care. gesundheit und pflege
Palliative Care Fortbildung für Pflegefachkräfte in Krankenhäusern, ambulanten Diensten, stationären Pflegeeinrichtungen und Einrichtungen der Behindertenhilfe Fortbildung Aktuell gesundheit und pflege
MehrHospiz- und Palliativversorgung für Erwachsene
Hospiz- und Palliativversorgung für Erwachsene Die Sorge um schwerkranke Menschen, bei denen eine Heilung nicht mehr möglich ist, wird Hospiz- und Palliativversorgung genannt. Der Begriff Hospiz (von lateinisch
MehrRichtlinie. des Gemeinsamen Bundesausschusses. zur Verordnung von spezialisierter ambulanter Palliativversorgung
Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Verordnung von spezialisierter ambulanter Palliativversorgung (Spezialisierte Ambulante Palliativversorgungs-Richtlinie / SAPV-RL) vom 20. Dezember 2007,
Mehr11. Interprofessioneller Basis-Lehrgang. Palliative Care. ÖÄK-Diplom
11. Interprofessioneller Basis-Lehrgang Palliative Care ÖÄK-Diplom Beginn: 11. Jänner 2018 Der Grundgedanke des Lehrgangs Wenn wir beabsichtigen, einen Menschen zu einer bestimmten Stelle hinzuführen,
MehrStrukturierte curriculare Fortbildung Geriatrische Grundversorgung Themenübersicht
Strukturierte curriculare Fortbildung Themenübersicht Die strukturierte curriculare Fortbildung wird in Zusammenarbeit mit dem Landesverband für Geriatrie Sachsen durchgeführt. Kursumfang: 60 Stunden Kurstermine:
MehrDie Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin Schwerkranke Menschen und Angehörige im Mittelpunkt. deutsche gesellschaft für palliativmedizin
Die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin Schwerkranke Menschen und Angehörige im Mittelpunkt deutsche gesellschaft für palliativmedizin >> DABEI SEIN Die DGP stellt sich vor >> WEGE WEISEN Projekte
MehrErnährungskonzept Ernährungssymposium Ethik in der klinischen Ernährung Donnerstag, 15. Mai 2014, 13.30 Uhr Hörsaal WEST U UniversitätsSpital Zürich
Ernährungskonzept Ernährungssymposium Ethik in der klinischen Ernährung Donnerstag, 15. Mai 2014, 13.30 Uhr Hörsaal WEST U Einleitung Sehr geehrte Damen und Herren Liebe Kolleginnen und Kollegen Ernährungsprobleme
MehrAllgemeine Kursinformation. Praxisbegleitender Grundkurs Palliativmedizin (40 UE)
Allgemeine Kursinformation Vielen Dank für Ihr Interesse an unserem Fortbildungsangebot: Praxisbegleitender Grundkurs Palliativmedizin (40 UE) Die Kassenärztliche Vereinigung Brandenburg (KVBB) und ihre
MehrPalliative Praxis als Vernetzungsmodell der Altenhilfe in den neuen Bundesländern am Beispiel von Sachsen
Palliative Praxis als Vernetzungsmodell der Altenhilfe in den neuen Bundesländern am Beispiel von Sachsen 1 Ein erfolgreiches Projekt? Abschlussveranstaltung am 25.10.2013 3 Mitarbeiterzufriedenheit am
MehrLehrbuch Palliative Care. Click here if your download doesn"t start automatically
Lehrbuch Palliative Care Click here if your download doesn"t start automatically Lehrbuch Palliative Care Cornelia Knipping (Hrsg.) Lehrbuch Palliative Care Cornelia Knipping (Hrsg.) Download Lehrbuch
MehrEinladung Palliativ Basislehrgang Bildungshaus Batschuns. Bildungshaus Batschuns Februar 2013 Block
Bildungshaus Batschuns Ort der Begegnung Einladung Palliativ Basislehrgang Bildungshaus Batschuns 2013 14. 17. Februar 2013 Block 1 03. 05. Mai 2013 Block 2 05. 08. September 2013 Block 3 14. 16. November
MehrRichtlinie. des Gemeinsamen Bundesausschusses. zur Verordnung von spezialisierter ambulanter Palliativversorgung
Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Verordnung von spezialisierter ambulanter Palliativversorgung (Spezialisierte Ambulante Palliativversorgungs-Richtlinie / SAPV-RL) vom 20. Dezember 2007,
MehrVSD Vorsorgedialog für Senioren- und Pflegeheime
Dialog als Vorsorge für Senioren- und Pflegeheime Ein einheitliches Instrument der vorausschauenden Planung in Österreich Wien, März 2016 MMag. Christof S. Eisl Hospiz-Bewegung Salzburg AK Salzburg - 8.
MehrPalliative Care eine Gemeinschaftsaufgabe von Staat und Bürgerschaft
Palliative Care eine Gemeinschaftsaufgabe von Staat und Bürgerschaft Alois Glück in Zusammenarbeit mit Dr. Erich Rösch 1 Die 7 Leitsätze der Hospizbewegung 1. Im Mittelpunkt der Hospiz- und Palliativarbeit
MehrKonzept Weiterbildung Palliative Care im Oberwallis
Konzept Weiterbildung Palliative Care im Oberwallis Carlen Fernando HES-SO/Wallis 14. Juni 2007 SGPMP kommt ins Wallis / Oberwallis 2004: Bildung der Kerngruppe und Standortbestimmung zur Palliativen Betreuung
MehrProgramm 8.30 Registrierung
08.10.2016 Einladung Morbus Hirschsprung Bedeutung der interdisziplinären Zusammenarbeit bei der Behandlung von betroffenen Patientinnen und Patienten kepleruniklinikum.at Sehr geehrte Kolleginnen und
Mehr1. Tagung der österreichischen interdisziplinären Arbeitsgemeinschaft für angeborene Gefäßfehlbildungen
Lisa Winger Verzweigung 1. Tagung der österreichischen interdisziplinären Arbeitsgemeinschaft für angeborene Gefäßfehlbildungen Programm 12./13. März 2010 St. Wolfgang im Salzkammergut Sehr geehrte Kolleginnen
MehrORGANISATIONS ETHIK WIEN MÜNCHEN ZÜRICH
Internationaler Universitätslehrgang ORGANISATIONS ETHIK WIEN MÜNCHEN ZÜRICH märz 2014 november 2014 Ethik hat Konjunktur Der ökonomische und technische Wandel im Sozialund Gesundheitswesen verlangt nach
MehrSoziale Arbeit in Palliative Care - Profil, Rolle, Kompetenzen - HERZLICH WILLKOMMEN ZUM WORKSHOP
Soziale Arbeit in Palliative Care - Profil, Rolle, Kompetenzen - HERZLICH WILLKOMMEN ZUM WORKSHOP 10.07.2015 Was haben wir heute vor? Einstieg, Vorstellung Standortbestimmung Arbeitskreis Psychosozialer
MehrMedizinische Versorgung im Bereiche der Palliative Care Stadt & Kanton Luzern
Medizinische Versorgung im Bereiche der Palliative Care Stadt & Kanton Luzern Beat Müller Schwerpunktabteilung Palliative Care Tumorzentrum LUKS Luzern 06.07.2016 Gesetzesgrundlage Zeitachse Ausgangslage
MehrNotfallkoffer Palliativmedizin der Einstieg
HERZLICH WILLKOMMEN ZUR EINFÜHRUNG IN DIE FORTBILDUNGSREIHE NOTFALLKOFFER PALLIATIVMEDIZIN Die Reihe umfasst neben dieser Einführungslecture insgesamt vier CME-Einheiten: Schmerz Atemnot Gastrointestinale
Mehr4. Kongress für Kardiologie Pulmologie Rehabilitation
4. Kongress für Kardiologie Pulmologie Rehabilitation Neue Aspekte in der Prävention und Rehabilitation (Angiologie, Diabetologie, Kardiologie, Onkologie, Pulmologie) 23. + 24. Februar 2018 Schloss Wilhelminenberg,
MehrDachverband HOSPIZ ÖSTERREICH Serviceeinrichtung und Partner der Hospiz & Palliativarbeit Hildegard Teuschl CS /Wien
Dachverband HOSPIZ ÖSTERREICH Serviceeinrichtung und Partner der Hospiz & Palliativarbeit Hildegard Teuschl CS /Wien 1. Wozu ein Dachverband? 2. Wovon lebt ein Verein? 3. Wie Ziele und Aufgaben sich verändern
MehrVier Krankenhäuser mit Gütesiegel ausgezeichnet
Vier Krankenhäuser mit Gütesiegel ausgezeichnet Im April 2014 wurden weitere vier oberösterreichische Spitäler mit dem Gütesiegel Selbsthilfefreundliches Krankenhaus ausgezeichnet. Der gemeinsame Erfahrungsaustausch
MehrModelle vernetzter Palliativversorgung. Standortbestimmung Möglichkeiten Gefahren
Modelle vernetzter Palliativversorgung Standortbestimmung Möglichkeiten Gefahren Begriffsverwirrung Palliative Care Hospizarbeit Palliativmedizin Seelsorge Palliativpflege Psychosoziale Begleitung Palliative
Mehr6. SALZBURGER PRÄANÄSTHESIE-FORUM
PROP VI 6. SALZBURGER PRÄANÄSTHESIE-FORUM 9.-10. Juni 2017 www.salzburg-praeop.at Titelbild: Prof. Dr. Werner Lingnau VORWORT Liebe Kolleginnen und Kollegen! Ich darf Sie sehr herzlich zu PROP VI - Sechstes
MehrEinladung. Fachtagung. Patientenverfügungs-Gesetz
Einladung zur Fachtagung Patientenverfügungs-Gesetz und Sachwalterrechts-Änderungsgesetz 2006 Mit 1. Juni 2006 ist das Patientenverfügungs-Gesetz in Kraft getreten. Das Gesetz regelt die Voraussetzungen
MehrOnkologischer Tag. Fachtagung Samstag, 25. September 2010 von und Uhr. Onkologischer Tag
Onkologischer Tag Fachtagung Samstag, 25. September 2010 von 8.30-12.30 und 14-17 Uhr Onkologischer Tag Ganzheitliche Begleitung und Betreuung onkologischer Patientinnen und Patienten Einleitung Die erste
MehrCheckliste Palliative Care in der Gemeinde
Checkliste Palliative Care in der Gemeinde Schritt 1: Personen/ Organisationen Alle Personen und Organisationen die in der Gemeinde in einer palliativen Situation zum Einsatz kommen könnten, sind deklariert.
MehrSEMINARINFORMATION FÜHRUNGSLABOR Ärztliche Führungskräfte von morgen treffen Profis von heute.
SEMINARINFORMATION Ärztliche Führungskräfte von morgen treffen Profis von heute. EXKLUSIVSEMINAR DES WEITMOSER KREISES VOM 14. BIS 16. JUNI 2018 Sechs erfahrene Ärztinnen und Ärzte, die als Geschäftsführer,
Mehr8. BKKÖ ExpertInnentag in St. Pölten
8. BKKÖ ExpertInnentag in St. Pölten Lebenssaft - Lebenskraft Erkrankungen des Blutsystems Duden.de Schwerpunktthema Hämophilie Fortbildungsveranstaltung für Kinderkrankenschwestern und Kinderkrankenpfleger
MehrBegleitung von Menschen mit Demenz
2. ISD - Lehrgang Begleitung von Menschen mit Demenz Fortbildung für ehrenamtliche Mitarbeiter/innen Veranstalter: Innsbrucker Soziale Dienste GmbH ISD Ehrenamt Ziele: Die Fortbildung soll Sie in der Methodik
MehrBillrothhaus Gesellschaft der Ärzte in Wien
15.+16. März 2013 Billrothhaus Gesellschaft der Ärzte in Wien Hauptthema: Demenz: gestern-heute-morgen Themenschwerpunkte: Diagnostik, Ethische Aspekte, Medikamentöse und nichtmedikamentöse Behandlung,
MehrPalliativ Basislehrgang Bildungshaus Batschuns. Bildungshaus Batschuns. Ort der Begegnung. Block Februar Block
Bildungshaus Batschuns Ort der Begegnung Block1 23. 26. Februar 2017 Block 2 05. 07. Mai 2017 Einladung Palliativ Basislehrgang Bildungshaus Batschuns 2017 Block 3 14. 17. September 2017 Block 4 16. 18.
MehrPsychotherapeutisches Propädeutikum
Psychotherapeutisches BILDUNG & SOZIALES GESUNDHEIT & NATURWISSENSCHAFTEN INTERNATIONALES & WIRTSCHAFT KOMMUNIKATION & MEDIEN Psychotherapeutisches UNIVERSITÄTSLEHRGANG Short Facts WISSENSCHAFTLICHE LEHRGANGSLEITUNG
MehrStrukturierte curriculare Fortbildung Geriatrische Grundversorgung Themenübersicht
Strukturierte curriculare Fortbildung Themenübersicht Die strukturierte curriculare Fortbildung wird in Zusammenarbeit mit dem Landesverband für Geriatrie Sachsen durchgeführt. Kursumfang: 60 Stunden Kurstermine:
MehrAnfang März 2014 fand ein erneuter Palliativ-Care-Kurs für Ärzte in der Krankenpflegeschule Vilsbiburg statt.
Anfang März 2014 fand ein erneuter Palliativ-Care-Kurs für Ärzte in der Krankenpflegeschule Vilsbiburg statt. Der Palliativ-Care-Kurs wird organisiert vom Onkologisch-Palliativmedizinischen Netzwerk Landshut
MehrH e r z i n s u f f i z i e n z
H e r z i n s u f f i z i e n z a l s p a l l i a t i v e D i a g n o s e HOSPIZ: Definition Begriffe vom lateinischen Hospitium Mittelalter: kirchliche oder klösterliche Herberge/Unterbringung für Pilger,
Mehr1. Grazer Transplantationssymposium Standortbestimmung
PROGRAMM Medizinische Universität Graz 1. Grazer Transplantationssymposium Standortbestimmung Zeit: 9. September 2017, 09.00 16.00 Uhr Ort: Hörsaalzentrum, Medizinische Universität Graz Auenbruggerplatz
MehrKlinische Notfallmedizin: Vom Symptom zur Diagnose. 11. September :30 18:00
1. Jahrestagung der Österreichischen Vereinigung für Notfallmedizin (AAEM) Klinische Notfallmedizin: Vom Symptom zur Diagnose 11. September 2009 08:30 18:00 Hörsaalzentrum Währinger Gürtel 18-20 A-1090
Mehr- Kursplan - Organisation, Termine und Inhalte. Palliativmedizin. Weiterbildung für ÄrztInnen. mit dem Erwerb der Zusatzbezeichnung Palliativmedizin
- Kursplan - Kurs 09-01 Organisation, Termine und Inhalte Palliativmedizin Weiterbildung für ÄrztInnen mit dem Erwerb der Zusatzbezeichnung Palliativmedizin (nach dem Curriculum der Deutschen Gesellschaft
MehrHospiz und Palliativbetreuung in Österreich
Hospiz und Palliativbetreuung in Österreich Univ. Prof. Dr. Herbert Watzke Abteilung für Palliativmedizin Medizinische Universität Wien 1 Hospiz-und Palliativbetreuung in Österreich Vergangenheit Gegenwart
MehrDas neue Alt Der Weg zu einer neuen Pflege. www.elisabethinen.or.at
Das neue Alt Der Weg zu einer neuen Pflege forte Fortbildungszentrum, Museumstraße 31, 4020 Linz EINLADUNG zur Tagung am Di, 12.05.2015, 11.00 19.00 www.elisabethinen.or.at Einladung zur Tagung Programm
MehrWeiterbildung für: Thema: Palliative Care (Kurs 20)
Weiterbildung für: Altenpflegerinnen und Altenpfleger, Krankenschwestern und Krankenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Kinderkrankenschwestern und Kinderkrankenpfleger, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen
MehrKompetenzzentrum Palliative Care
Kompetenzzentrum Palliative Care Klinik für Radio-Onkologie 02 Was bedeutet Palliative Care? Was ist unser Auftrag? Palliative Care umfasst die Behandlung und Betreuung von Menschen, die an einer unheilbaren
MehrVom Schutz des Lebens und Sterbens in der Begegnung mit Todeswünschen Hochbetagter in der Hospizarbeit
Vom Schutz des Lebens und Sterbens in der Begegnung mit Todeswünschen Hochbetagter in der Hospizarbeit Sepp Raischl raischl@chv.org / www.chv.org kath. Theologe und Sozialarbeiter Christophorus Hospiz
MehrHospizbewegung. Norbert Heyman Katholischer Krankenhausseelsorger
Hospizbewegung 1 Die modernehospizbewegung befasst sich mit der Verbesserung der Situation Sterbender und ihrer Angehörigen sowie der Integration von Sterben und Tod ins Leben. Dazu dient vor allem die
Mehr6. 7. ai Fachtagung Physiotherapy in End-of-life care Alte Universität Graz Hofgasse 14, 8010 Graz
Lebens ualitä am Lebens n Fachtagung Physiotherapy in End-of-life care Alte Universität Graz Hofgasse 14, 8010 Graz Tagungsgebühr: Mitglieder: 120 Euro Nichtmitglieder: 150 Euro Juniormitglieder (Studierende
MehrDr. Gerhard Fritsch Im Namen der ARGE präoperatives Patientenmanagement der ÖGARI
Liebe Kolleginnen und Kollegen! Ich darf Sie alle sehr herzlich bei unserem 3. Salzburger Präanästhesieforum begrüßen. Dieser Seminarkongress widmet sich allen wesentlichen Feldern der präoperativen Medizin
MehrCurriculum Vitae. Magª Sonja Handler (geb. Widegger) Geburtsdatum: , Wels/ Oberösterreich Zivilstand: verheiratet Kinder: eine Tochter
Curriculum Vitae Magª Sonja Handler (geb. Widegger) Geburtsdatum: 24.08.1979, Wels/ Oberösterreich Zivilstand: verheiratet Kinder: eine Tochter Geschäftsadresse: UMIT Private Universität für Gesundheitswissenschaften,
MehrPassage SRK Lehrgang in Palliative Care
Passage SRK Lehrgang in Palliative Care Begleitung von schwerkranken und sterbenden Menschen für Angehörige, Freiwillige und Pflegehelfer/-innen SRK. Es ist eine wichtige und anspruchsvolle Aufgabe, die
MehrAufbaumodule - Universitätskurs. Konsiliar-/Liaison-Psychiatrie und Konsiliar-/Liaison-Psychologie
Aufbaumodule - Universitätskurs Konsiliar-/Liaison-Psychiatrie und Konsiliar-/Liaison-Psychologie UNIVERSITÄTSKURS KONSILIAR-/LIAISON- PSYCHIATRIE UND KONSILIAR-/LIAISON-PSYCHOLOGIE Eine frühzeitige Diagnostik
Mehr