Die SGNOR empfiehlt dieses Seminar für ärztliche und pflegerische Kaderpersonen September 2013 AMTS, Luzerner Kantonsspital, Luzern

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1 Die SGNOR empfiehlt dieses Seminar für ärztliche und pflegerische Kaderpersonen September 2013 AMTS, Luzerner Kantonsspital, Luzern Winterthurer Institut für Gesundheitsökonomie WIG 1

2 1. Zielgruppe Den Notfallstationen in allen öffentlichen Spitälern und den Institutionen für Notfallversorgung kommt eine immer grössere Bedeutung zu. Die Notfallstationen sind zur Visitenkarte, zum Tor des Krankenhauses geworden. Entsprechend gestiegen sind die Anforderungen, die stetig zunehmende Zahl an Patienten medizinisch qualitativ hochstehend, aber auch mit effizienten Abläufen und in schlanken Strukturen zu behandeln. Die Kader aller Notfallstationen sind im Team gefordert, diesen neuen Herausforderungen und Aufgaben kompetent zu begegnen. Das Seminar richtet sich an (zukünftige) Kader von Notfallstationen, sei es Ärztlicher Dienst, Pflege oder Verwaltung. Das vermittelte Management-Wissen soll dazu dienen, die Versorgungsqualität und Patientenzufriedenheit zu verbessern, dies unter Berücksichtigung der zur Verfügung stehenden Ressourcen. 2. Lernziele Die Teilnehmenden erhalten vertiefte Einblicke in bisherige und neue Prinzipien des Strategischen Managements sind in der Lage, Prozesse zu analysieren und anzupassen lernen die Effizienz und die Qualität der Notfallversorgung im eigenen Spital zu verbessern analysieren die Umwelteinflüsse auf die Notfallstation im eigenen Spital und erarbeiten strategische Stossrichtungen erhalten die Gelegenheit, Teamwork im Schockraum zu simulieren Winterthurer Institut für Gesundheitsökonomie WIG 2

3 3. Seminarprogramm Montag, Moderation: Vormittag M. Maurer; Nachmittag Ü. Can Prozessmanagement: Analyse und Optimierung von Prozessen im Spitalwesen Begrüssung, Einleitung: Zielsetzung Analyse und Optimierung von Prozessen im Spitalwesen Ist-Situation des Prozessmanagements in der Schweiz Definition von Performance Zielen Tools zur Prozessaufnahme Tools zur Prozessoptimierung Pause Fortsetzung: Analyse und Optimierung von Prozessen im Spitalwesen Mittagspause Fortsetzung: Analyse und Optimierung von Prozessen im Spitalwesen Pause Fortsetzung: Analyse und Optimierung von Prozessen im Spitalwesen Dr. Ünal Can, SGACT Stv. Chefarzt Klinik für Allgemein- Hand- und Unfallchirurgie Stadtspital Triemli, Zürich lic.oec. Matthias Maurer, MHA Stv. Leiter Winterthurer Institut für Gesundheitsökonomie (WIG) Dr. Alfred Angerer Dozent Zentrum für Strategie und Operations Management (ZSO) Dr. Alfred Angerer Dr. Alfred Angerer Dr. Alfred Angerer Winterthurer Institut für Gesundheitsökonomie WIG 3

4 Dienstag, Moderation: M. Arigoni Strategisches Management: Prinzipen und Methoden der Strategieentwicklung Einführung Strategisches Management: Ausgangsanalyse Strategieentwicklung Strategieimplementierung Pause Fortsetzung: Einführung Strategisches Management Mittagspause Fortsetzung: Einführung Strategisches Management Pause Fortsetzung: Einführung Strategisches Management Dozent Winterthurer Institut für Gesundheitsökonomie (WIG) Winterthurer Institut für Gesundheitsökonomie WIG 4

5 Mittwoch, Moderation: M. Arigoni Strategisches Management: Strategieentwicklung Notfallstation (Gruppenarbeit 1) Katastrophenmanagement Vertiefung Strategisches Management: Makroumwelt- und Branchenanalyse Pause Gruppenarbeit 1: Analyse für eine Notfallstation Fortsetzung Gruppenarbeit Dozent Winterthurer Institut für Gesundheitsökonomie (WIG) Mittagspause Auftragserteilung Gruppenarbeit 2: Strategieentwicklung Notfallstation :15 14:15 15:00 Katastrophenmanagement Schadensplatzorganisation präklinisch Kompetenzen Rettungssanitäter Schnittstelle Präklinik/Notfall Dr. med. Patrik Schwab FA Notarzt und klinische Notfallmedizin SGNOR Kursdirektor Sanitätsdienstliche Führung Grossereignis (SFG- Hospital) Pause :00 Organisation Notfall im Grossereignis Planspiel Dr. med. Patrik Schwab Winterthurer Institut für Gesundheitsökonomie WIG 5

6 Donnerstag, Moderation: A. Platz Schockraumsimulation (3 Gruppen) Strategisches Management: Strategieentwicklung Notfallstation (Gruppenarbeit 2) Gruppe 1: Schockraumsimulation (AMTS) Gruppen 2/3: Gruppenarbeit Pause / Gruppenwechsel Gruppe 2: Schockraumsimulation (AMTS) Gruppen 1/3: Gruppenarbeit Dr. med. Jan Rosenkranz Leitender Arzt Chirurgische Klinik Kantonsspital Luzern 6000 Luzern jan.rosenkranz@ksl.ch lic.oec. Matthias Maurer, MHA Stv. Leiter Winterthurer Institut für Gesundheitsökonomie (WIG) matthias.maurer@zhaw.ch Dr. med. Jan Rosenkranz lic. oec. Matthias Maurer Mittagspause Fortsetzung Gruppe 2 Schockraumsimulation (AMTS) Fortsetzung Gruppen 1/3: Gruppenarbeit Dr. med. Jan Rosenkranz lic. oec. Matthias Maurer Pause / Gruppenwechsel Gruppe 3: Schockraumsimulation (AMTS) Gruppen 1/2: Gruppenarbeit Dr. med. Jan Rosenkranz lic. oec. Matthias Maurer Winterthurer Institut für Gesundheitsökonomie WIG 6

7 Freitag, Moderation: Vormittag K. Käch/M. Schwendinger; Nachmittag M. Maurer Diagnosis Related Groups (DRG) und Notfall Unterschiedliche Modelle von Notfallstationen: Ihre Chancen und Risiken Strategieentwicklung Notfallstation: Präsentationen Gruppenarbeiten Notfallpraxis Erfahrungen und Lehren Dr. med. Markus Schwendinger Chefarzt und Departementsleiter Interdisziplinäres Notfallzentrum Kantonsspital Baden DRG und Notfall Pause Modell Spital Limmattal Modell Kantonsspital Winterthur Modell Stadtspital Triemli, Zürich Diskussion Mittagspause Katharina Thyssen, emba Gesundheitsökonomin Stationsstrasse Zürich Dr. med. Rita Sager Leitende Ärztin Institut für Klinische Notfallmedizin Spital Limmattal PD Dr. med. Kurt Käch, SGACT Chefarzt Unfallchirurgie Kantonsspital Winterthur Dr. med. Elisabeth Simons Leitende Ärztin Innere Medizin und Leitung Notfall Innere Medizin Stadtspital Triemli, Zürich Kurt Käch / Markus Schwendinger Winterthurer Institut für Gesundheitsökonomie WIG 7

8 Strategieentwicklung Notfallstation: Präsentationen und Diskussion der Gruppenarbeiten Dozent Winterthurer Institut für Gesundheitsökonomie (WIG) lic.oec. Matthias Maurer, MHA Stv. Leiter Winterthurer Institut für Gesundheitsökonomie (WIG) Pause Abschlussdiskussion und Fazit lic.oec. Matthias Maurer Winterthurer Institut für Gesundheitsökonomie WIG 8

erhalten vertiefte Einblicke in bisherige und neue Prinzipien des Strategischen Managements

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