Daten zur Entwicklung der Energiewirtschaft im Jahr 2014
|
|
- Hajo Kalb
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Daten zur Entwicklung der Energiewirtschaft im Jahr 2014 Stand: 27. November Allgemeiner Überblick Die folgenden Darstellungen zeigen die Entwicklung von der Energieaufbringung bis zum energetischen Endverbrauch in den Jahren 2013 und 2014, wobei die wichtigsten Kenngrößen im Einzelnen dargestellt sind Energieaufbringung und verbrauch in PJ Energieaufbringung und -verbrauch in PJ Veränd. in % Inlandserzeugung 515,6 512,8-0,5 Einfuhr 1199,4 1180,5-1,6 Aufkommen 1715,1 1693,3-1,3 Lager 33,1-42,6. Ausfuhr 321,8 269,9-16,1 Bruttoinlandsverbrauch 1426,3 1380,8-3,2 Umwandlungseinsatz 884,5 858,2-3,0 Umwandlungsausstoß 794,1 774,1-2,5 Verbrauch des Sektors Energie 128,5 129,0 0,4 Transportverluste, Meßdifferenzen 20,8 19,6-5,7 Nichtenergetischer Verbrauch 76,0 84,9 11,7 Energetischer Endverbrauch 1110,7 1063,2-4,3 Produzierender Bereich 318,8 315,5-1,1 Verkehr 371,4 366,5-1,3 Dienstleistungen 123,9 121,1-2,2 Private Haushalte 272,9 237,5-13,0 Landwirtschaft 23,6 22,5-4,6 Quelle: Sofern bei den Tabellen nicht anders angeführt, Energiebilanz der Bundesanstalt Statistik Austria vom Nov. 2015; geringfügige Differenzen in den Summen sind aufgrund von Rundungsdifferenzen möglich; Richtigstellungen vorbehalten Abteilung III/2 - Energiebilanz und Energieeffizienz 1010 Wien Stubenring 1 Tel.: Fax: DVR post.iii2@bmwfw.gv.at
2 1.2. Österreichische Primärenergieerzeugung nach Energieträgern Die inländische Energieerzeugung ist grundsätzlich durch eher bescheidene Vorkommen an fossilen Energieträgern und die hohe Nutzung umweltfreundlicher erneuerbarer Energien gekennzeichnet. So decken Wasserkraft und sonstige erneuerbare Energien nunmehr gemeinsam bereits 77,9 Prozent der gesamten heimischen Primärenergieproduktion (2013: 77,8 Prozent). Der leichte Rückgang der Primärenergieerzeugung im Jahr 2014 um 0,5 Prozent war in erster Linie auf die gesunkene Gasförderung (minus 8,8 Prozent) und die ebenfalls rückläufige Stromerzeugung aus Wasserkraft (minus 2,4 Prozent) aufgrund des schlechteren Wasserdargebotes (der Erzeugungskoeffizient der Laufkraftwerke nahm von 1,07 auf 1,03 ab) zurückzuführen. Deutlich gestiegen sind hingegen die Ölförderung (plus 4,6 Prozent) sowie die Nutzung brennbarer Abfälle (plus 7,1 Prozent). Auch die Erzeugung sonstiger erneuerbarer Energien konnte leicht (plus 0,6 Prozent) gesteigert werden. Primärenergieerzeugung nach Energieträgern Kohle 0,0 0,0 0,0 0,0. Erdöl 37,1 7,2 38,8 7,6 4,6 Erdgas 49,8 9,7 45,4 8,9-8,8 Wasserkraft 151,3 29,3 147,6 28,8-2,4 Sonst. erneuerb. Energien 250,0 48,5 251,7 49,1 0,6 Brennbare Abfälle 27,4 5,3 29,3 5,7 7,1 Gesamt 515,6 100,0 512,8 100,0-0,5 Der Eigenversorgungsgrad (Inländische Erzeugung in Relation zum Bruttoinlandsverbrauch) stieg im Jahresabstand leicht von 36,1 Prozent auf 37,1 Prozent Energieimporte nach Energieträgern mengenmäßig Aufgrund seiner relativ geringen heimischen Produktion muss Österreich einen Großteil der fossilen Energieträger importieren. Im Jahr 2014 konnten die Gesamtenergieimporte allerdings um 1,6 Prozent verringert werden. Gesunken sind die Importe von Gas (minus 2,5 Prozent), von Kohle (minus 2,2 Prozent) und auch von Öl (minus 2,2 Prozent), aber auch jene von erneuerbaren Energien 2
3 (minus 1,8 Prozent). Deutlich gestiegen sind die Stromimporte (plus 7,0 Prozent). Öl ist mit einem Anteil von 48,1 Prozent in diesem Bereich der wichtigste Energieträger, gefolgt von Gas mit einem Anteil von 29,5 Prozent. Energieimporte mengenmäßig nach Energieträgern Kohle 129,8 10,8 127,1 10,8-2,2 Erdöl und -produkte 580,7 48,4 567,9 48,1-2,2 Erdgas 357,0 29,8 348,1 29,5-2,5 Erneuerbare Energien 42,0 3,5 41,3 3,5-1,8 Elektrische Energie 89,9 7,5 96,2 8,1 7,0 Gesamt 1199,4 100,0 1180,5 100,0-1, Energieimporte nach Energieträgern wertmäßig Die Ausgaben für Energieimporte sanken im Jahr 2014 mit rund 13 Mrd. im Vergleich zum Vorjahr um fast 12 Prozent. Gut zwei Drittel der Ausgaben entfielen auf Erdöl und -produkte, bei denen ein Rückgang um 9,4 Prozent zu verzeichnen war. Die Ausgaben für Gasimporte gingen um fast 19 Prozent zurück, jene für Kohle sogar um rundd25 Prozent, während jene für Stromimporte um rd. 5 Prozent sanken. Der Anteil der Energieimporte an den Gesamtwarenimporten nahm von 11,3 Prozent auf 10,0 Prozent ab. Energieimporte wertmäßig nach Energieträgern Mrd. % Mrd. % in % Kohle 0,728 4,9 0,547 4,2-24,9 Erdöl und -produkte 9,708 65,8 8,797 67,6-9,4 Erdgas 3,247 22,0 2,643 20,3-18,6 Elektrische Energie 1,075 7,3 1,022 7,9-4,9 Gesamt 14, ,0 13, ,0-11, Nettoimporttangente Die Auslandsabhängigkeit der österreichischen Energieversorgung ist im Jahr 2014 (trotz des gesunkenen Bruttoinlandsverbrauches, vor allem aufgrund der 3
4 stark rückläufigen Energieexporte) gestiegen und liegt nunmehr bei 65,9 Prozent. Nettoimporttangente *) Jahr Gesamt Kohle Erdöl Erdgas Erneuerb. Energien ,5 94,4 92,5 74,7 5, ,9 100,6 92,1 98,3 4,7 *) Importe minus Exporte in % des Bruttoinlandsverbrauches 1.6. Bruttoinlandsverbrauch (auch Gesamtenergieverbrauch) Die österreichische Energieversorgung basiert auf einem ausgewogenen Energieträger-Mix. Von besonderer Bedeutung für die österreichische Energieversorgung ist der hohe Beitrag der erneuerbaren Energien mit einem Anteil von nunmehr 30,2 Prozent (2013: 29,7 Prozent) am Bruttoinlandsverbrauch. Sie sind damit knapp hinter Öl der zweitstärkste Energieträger. Im Jahr 2014 war im Vergleich zum Vorjahr eine deutliche Abnahme des Bruttoinlandsverbrauches (minus 3,2 Prozent) zu verzeichnen. Neben den weitaus besseren Witterungsverhältnissen (die Zahl der Heizgradtage sank um 19,2 Prozent) war auch die mäßige gesamtwirtschaftliche Entwicklung (BIP real plus 0,4 Prozent) für diesen Rückgang verantwortlich. Deutliche Rückgänge gab es bei Kohle und Gas, leichtere bei den erneuerbaren Energien, Wasserkraft und Öl. Gestiegen ist der Bruttoinlandsverbrauch bei den brennbaren Abfällen. Starke Zuwächse gab es bei den Nettostromimporten (plus 27,6 Prozent). Die Struktur des Bruttoinlandsverbrauches hat sich 2014 geringfügig verändert, wobei Öl, erneuerbare Energien und Nettostromimporte zulasten von Gas und Kohle leichte Marktanteilsgewinne verbuchen konnten. 4
5 Bruttoinlandsverbrauch (auch Gesamtenergieverbrauch) Kohle 137,5 9,6 126,3 9,1-8,1 Erdöl 515,4 36,1 505,3 36,6-2,0 Erdgas 295,6 20,7 269,8 19,5-8,7 Wasserkraft 151,3 10,6 147,6 10,7-2,4 Sonst. erneuerb. Energien 273,0 19,1 269,0 19,5-1,4 Brennbare Abfälle 27,4 1,9 29,3 2,1 7,1 Nettostromimporte 26,2 1,8 33,4 2,4 27,6 Gesamt 1426,3 100,0 1380,8 100,0-3, Energieverbrauch und Wirtschaftswachstum Während das reale Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2014 nur um 0,4 Prozent gestiegen ist, ging der Bruttoinlandsverbrauch um 3,2 Prozent zurück. Es kam daher 2014 wieder zu einem Rückgang des relativen Energieverbrauchs (Energieverbrauch je Einheit der gesamtwirtschaftlichen Produktion) um beachtliche 3,5 Prozent. Energieverbrauch und Wirtschaftswachstum Veränderung gegenüber dem Vorjahr in % Jahr BIP real Bruttoinlandsverbrauch relativer Energieverbrauch *) ,3 1,8 1, ,4-3,2-3,5 *) Bruttoinlandsverbrauch je Einheit des realen BIP 1.8. Energetischer Endverbrauch nach Energieträgern Zur Deckung des im Jahr 2014 um 4,3 Prozent gesunkenen energetischen Endverbrauches wurden vor allem deutlich weniger Fernwärme, Gas und erneuerbare Energien aber auch weniger Ölprodukte, elektrische Energie und Kohle eingesetzt. Zuwachs gab es beim Einsatz brennbarer Abfälle, der jedoch beim energetischen Endverbrauch eine eher geringe Bedeutung aufweist. Die Struktur des energetischen Endverbrauches hat sich insgesamt geringfügig geändert, wobei Ölprodukte und Strom zulasten von Gas, erneuerbarer Energie und Fernwärme geringe Marktanteile gewinnen konnten. 5
6 Energetischer Endverbrauch nach Energieträgern Kohle 1) 18,6 1,7 18,4 1,7-1,0 Erdölprodukte 2) 415,4 37,4 402,6 37,9-3,1 Erdgas 191,0 17,2 175,9 16,5-7,9 Erneuerbare Energien 176,5 15,9 167,7 15,8-5,0 Brennbare Abfälle 9,6 0,9 10,6 1,0 10,3 Fernwärme 79,9 7,2 73,0 6,9-8,7 Elektrische Energie 219,6 19,8 215,1 20,2-2,1 Gesamt 1110,7 100,0 1063,2 100,0-4,3 1) inkl. Kokerei- und Gichtgas 2) inkl. Raffinerierestgas Nach Sektoren betrachtet (siehe hierzu auch 1.1) gab es Verbrauchsrückgänge in allen Bereichen: bei den privaten Haushalten (minus 13,0 Prozent - hauptsächlich bedingt durch den niedrigeren Heizbedarf aufgrund wärmerer Außentemperaturen), im Dienstleistungssektor (minus 2,2 Prozent), in der anteilsmäßig nicht so bedeutenden Land- und Forstwirtschaft (minus 4,6 Prozent), im produzierenden Bereich (minus 1,1 Prozent), aber auch im Verkehrssektor (minus 1,3 Prozent). Zum Anteil erneuerbarer Energien am Bruttoendenergieverbrauch gem EU-RL: Eine Berechnung des Anteiles der erneuerbaren Energien am Bruttoendenergieverbrauch gem. EU-Richtlinie ergibt gemäß Statistik Austria mit 33,0 Prozent (2014) einen im Vergleich zum Vorjahr (32,2 Prozent) wiederum leicht gestiegenen Anteil. Dem Zielwert von 34 Prozent im Jahr 2020 kommt Österreich damit schon jetzt sehr nahe. Zusätzliche Daten zum Bruttoinlandsverbrauch an sonstigen erneuerbaren Energien Während der Verbrauch von Brennholz den milderen Witterungsverhältnissen entsprechend deutlich (minus 16,1 Prozent) zurückgegangen ist, stieg der Verbrauch an biogenen Brenn- und Treibstoffen um 1,4 Prozent sowie der Verbrauch an Umweltenergien (Geothermie, Solarwärme und Wärmepumpen) um 3,7 Prozent. Wiederum 6
7 hohe Zuwächse waren bei Wind (plus 22,0 Prozent) und Photovoltaik (plus 34,9 Prozent) festzustellen. 7
Daten zur Entwicklung der Energiewirtschaft Abteilung III/2 (Stand 28. November 2017)
Daten zur Entwicklung der Energiewirtschaft Abteilung III/2 (Stand 28. November 2017) Allgemeiner Überblick Die folgenden Darstellungen zeigen die Entwicklung von der Energieaufbringung bis zum energetischen
MehrDaten zur Entwicklung der Energiewirtschaft 2015
Daten zur Entwicklung der Energiewirtschaft Abteilung III/2 (Stand November 2016) www.bmwfw.gv.at Allgemeiner Überblick Die folgenden Darstellungen zeigen die Entwicklung von der Energieaufbringung bis
MehrErste vorläufige Daten zur Entwicklung der Energiewirtschaft 2015
Erste vorläufige Daten zur Entwicklung der Energiewirtschaft Abteilung III/2 (Stand Mai 2016) www.bmwfw.gv.at Allgemeiner Überblick Die folgenden Darstellungen zeigen die Entwicklung von der Energieaufbringung
MehrDaten zur Entwicklung der Energiewirtschaft im Jahr 2012
Daten zur Entwicklung der Energiewirtschaft im Jahr 2012 Stand: November 2013 1. Allgemeiner Überblick Die folgenden Darstellungen zeigen die Entwicklung von der Energieaufbringung bis zum energetischen
MehrDaten zur Entwicklung der Energiewirtschaft im Jahr 2013
Daten zur Entwicklung der Energiewirtschaft im Jahr 2013 Stand: 1. Dezember 2014 1. Allgemeiner Überblick Die folgenden Darstellungen zeigen die Entwicklung von der Energieaufbringung bis zum energetischen
MehrDaten zur Entwicklung der Energiewirtschaft im Jahr 2008
Daten zur Entwicklung der Energiewirtschaft im Jahr 2008 Stand: Dezember 2009 1. Allgemeiner Überblick Die folgenden Darstellungen zeigen die Entwicklung von der Energieaufbringung bis zum energetischen
MehrErste vorläufige Daten zur Entwicklung der Energiewirtschaft im Jahr 2014
Erste vorläufige Daten zur Entwicklung der Energiewirtschaft im Jahr 2014 Stand: Mai 2015 1. Allgemeiner Überblick Die folgenden Darstellungen zeigen die Entwicklung von der Energieaufbringung bis zum
MehrEnergiestatus Abteilung III/2.
Energiestatus 2016 Abteilung III/2 www.bmwfw.gv.at IMPRESSUM Herausgeber: Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft Stubenring 1, 1010 Wien Druck: Bundesministerium für Wissenschaft,
MehrEnergiestatus Abteilung III/2.
Energiestatus 2016 Abteilung III/2 www.bmwfw.gv.at IMPRESSUM Herausgeber: Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft Abteilung III/2 - Energiebilanz und Energieeffizienz Stubenring 1,
Mehrpressedienst Erdgas im Plus / Etwas mehr Erneuerbare / Weniger Kohle und Kernkraft
Energieverbrauch legt 2016 zu Erdgas im Plus / Etwas mehr Erneuerbare / Weniger Kohle und Kernkraft Berlin/Köln (20.12.2016) - Der Energieverbrauch in Deutschland erreicht 2016 eine Höhe von 13.427 Petajoule
Mehrpressedienst Erdgas im Plus / Etwas mehr Erneuerbare / Weniger Kohle und Kernkraft
Energieverbrauch 2016 Erdgas im Plus / Etwas mehr Erneuerbare / Weniger Kohle und Kernkraft Berlin/Köln (02.03.2017) - Der Energieverbrauch in Deutschland erreichte 2016 eine Höhe von 13.383 Petajoule
MehrEnergiebericht Steiermark 2016
Energiebericht Steiermark 2016 _ KURZFASSUNG _ Energiebilanz Steiermark _ Erneuerbare Energie _ Energieverwendung _ Emissionsbilanz Herausgeber Amt der Steiermärkischen Landesregierung Fachabteilung Energie
Mehrpressedienst Energieverbrauch dank milder Witterung deutlich gesunken
Energieverbrauch dank milder Witterung deutlich gesunken AG Energiebilanzen legt detaillierte Berechnungen für 2014 vor / Prognose bestätigt Berlin/Köln (10.03.2015) - Die milde Witterung hat im vergangenen
MehrEnergiezukunft Oberösterreich 2030 Potentiale & Szenarien
- 1 - Energiezukunft Oberösterreich 2030 Potentiale & Szenarien Potentiale - Elektrische Energie Im Bereich Strom ist in absoluten Zahlen die Wasserkraft und im speziellen die Großwasserkraft die weitaus
Mehrpressedienst Energieverbrauch 2015 mit leichtem Zuwachs Aktueller Bericht zum Energieverbrauch 2015 / Erdgas und Erneuerbare legen zu
Energieverbrauch 2015 mit leichtem Zuwachs Aktueller Bericht zum Energieverbrauch 2015 / Erdgas und Erneuerbare legen zu Berlin/Köln (18.03.2016) - Der Energieverbrauch in Deutschland erreichte 2015 eine
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Dr. Michael STRUGL Wirtschafts-Landesrat DI Dr. Gerhard DELL Energiebeauftragter des Landes OÖ am 30. Mai 2016 um 11.00 Uhr zum Thema Die Energiesituation
MehrEnergiestatus Österreich 2013
Energiestatus Österreich 2013 (Entwicklung bis 2011) www.bmwfj.gv.at Impressum: Herausgeber: Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend, Stubenring 1, 1011 Wien Druck: Bundesministerium für Wirtschaft,
MehrEnergie [R]evolution Österreich 2050
Energie [R]evolution Österreich 2050 Auf der Grundlage einer Studie des IHS (Institut für Höhere Studien) im Auftrag von Greenpeace CEE, VIDA und EVN Mag. Alexander Egit Geschäftsführer Greenpeace CEE
MehrForschung, Energie INDUSTRIE - INVESTITIONEN. Nach Industriefachverbänden in EUR / Person. Fachverband
INDUSTRIE - INVESTITIONEN Nach Industriefachverbänden in EUR / Person Fachverband 005 006 007 008 Bergwerke u. Eisenerzeugende Industrie 0.96.458 8.00.695 NE-Metallindustrie 5.6 5.486 8.09 8.7 Stein- u.
MehrForschung, Energie INDUSTRIE - INVESTITIONEN. Nach Industriefachverbänden in EUR / Person. Fachverband
INDUSTRIE - INVESTITIONEN Nach Industriefachverbänden in EUR / Person Fachverband 00 005 007 008 Bergwerke u. Eisenerzeugende Industrie.805 0.96 7.566 9.8 0.75 NE-Metallindustrie.00 5.6 0.67.768 0.097
MehrErneuerbare Energien -
Erneuerbare Energien - Daten und Fakten Stand: März 2010 1 www.bmwfj.gv.at Die größtmögliche Nutzung erneuerbarer Energien im Sinne einer nachhaltigen und umweltschonenden Energieversorgung hat in Österreich
MehrÖSTERREICHISCHES INSTITUT FÜR WIRTSCHAFTSFORSCHUNG
1030 WIEN, ARSENAL, OBJEKT 20 TEL. 798 26 01 FAX 798 93 86 ÖSTERREICHISCHES INSTITUT FÜR WIRTSCHAFTSFORSCHUNG Policy Brief: Die Energiebilanz 2013 und die Erreichbarkeit der Energieziele für 2020 Stefan
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober Dr. Gerhard Dell, Energiebeauftragter des Landes OÖ 12. Mai 2014 zum Thema OÖ. Energiebericht 2013: Absoluter Rekord bei erneuerbarer
Mehrpressedienst Niedrige Temperaturen sorgen 2012 für schwachen Anstieg des Energieverbrauchs
Niedrige Temperaturen sorgen 2012 für schwachen Anstieg des Energieverbrauchs Nachlassende Konjunktur dämpft Energienachfrage / Erneuerbare wachsen weiter Berlin/Köln (19.12.2012) - Der Energieverbrauch
MehrEnergiebericht 2016 liegt vor: OÖ setzt auf Effizienz und Nachhaltigkeit
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Dr. Michael STRUGL Landeshauptmann-Stellvertreter, Energiereferent DI Dr. Gerhard DELL Energiebeauftragter des Landes OÖ am 15. Mai 2017 zum Thema Energiebericht
MehrEckpfeiler einer Energiewende für Österreich
Eckpfeiler einer Energiewende für Österreich 30.10.2012 Rupert Christian Bruttoinlandsverbrauch und energetischer Endverbrauch BIV und EE von 1970 bis 2008 PJ 1.600 1.400 1.200 1.000 800 600 400 200 BIV
MehrEnergiestatus Österreich
2 Energiegrundlagen EU 6 Energiestatus Österreich 8 Energiestatus nach Energieträger 8 Erdöl und Erölprodukte 10 Erdgas 1 1 Strom 13 Fernwärme 14 Erneuerbare Energien Stand: Dezember 2015 Energiestatus
MehrAuswertungstabellen zur Energiebilanz Deutschland bis 2013
ARBEITSGEMEINSCHAFT ENERGIEBILANZEN e.v. Auswertungstabellen zur Energiebilanz Deutschland 1990 bis 2013 Im Auftrag der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen bearbeitet von: Energy Environment Forecast Analysis
MehrAuswertungstabellen zur Energiebilanz Deutschland bis 2014
ARBEITSGEMEINSCHAFT ENERGIEBILANZEN e.v. Auswertungstabellen zur Energiebilanz Deutschland 1990 bis 2014 Im Auftrag der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen bearbeitet von: Energy Environment Forecast Analysis
Mehrpressedienst AG Energiebilanzen Nr Witterung treibt Energieverbrauch AG Energiebilanzen legt detaillierte Berechnungen für 2013 vor
Witterung treibt Energieverbrauch AG Energiebilanzen legt detaillierte Berechnungen für 2013 vor Berlin/Köln (18.03.2014) - Kühles und sonnenarmes Wetter hat im vergangenen Jahr für einen deutlichen Anstieg
MehrEconRES. Wirtschaftskraft Erneuerbarer Energie in Österreich und Erneuerbare Energie in Zahlen. Volkswirtschaftliche Effekte
EconRES Wirtschaftskraft Erneuerbarer Energie in Österreich und Erneuerbare Energie in Zahlen Volkswirtschaftliche Effekte Robert Tichler Sebastian Goers Energieinstitut an der Johannes Kepler Universität
MehrEnergie! voraus. Energiebericht der Stadt Wien. Daten 2010 / Berichtjahr 2012, MA 20
Energie! voraus Energiebericht der Stadt Wien Daten / Berichtjahr 212, MA 2 IMPRESSUM Medieninhaber und Herausgeber: Magistrat der Stadt Wien Magistratsabteilung 2 Energieplanung Strategische Gesamtkoordination:
MehrBruttoinlandsverbrauch (BIV) PJ = 376 TWh = 32 Mtoe = 185 Mio. FMe
Energiebedarf der Land- und Forstwirtschaft; Biogene Brennund Treibstoffe; Peak Oil, Resumee und Ausblick Nachhaltigkeit der Energieproduktion: Perspektiven der Land- und Forstwirtschaft und der Mineralölindustrie
MehrBioenergie im deutschen Nationalen Aktionsplan für erneuerbare Energie
Bioenergie im deutschen Nationalen Aktionsplan für erneuerbare Energie Nicolas Oetzel Referat KI III 1 Allgemeine und grundsätzliche Angelegenheiten der Erneuerbaren Energien 21. Januar 2011 Anteil erneuerbarer
MehrEnergieautarkie für Österreich?
Energieautarkie für Österreich? 7. Internationale Energiewirtschaftstagung TU Wien 16. 18.02.2011 Prof. Dr. Reinhold Christian UMWELT MANAGEMENT AUSTRIA Gemeinnütziger Verein Umweltschutz zur Kosteneinsparung,
MehrRegulierung und Rahmenbedingungen für Energieeffizienz und Energiemonitoring
Regulierung und Rahmenbedingungen für Energieeffizienz und 08.03.2016 Übersicht Rechtliche Vorgaben EU Energieeffizienz-RL Bundes-Energieeffizienzgesetz Richtlinien-VO samt Anhang Kundensicht und Effekte
MehrEnergie in Österreich
Energie in Österreich Zahlen, Daten, Fakten 216 217 www.bmwfw.gv.at ENERGIEFLUSSBILD Energiefluss in Österreich 216 2 1 7 14 in Petajoule auf Basis der vorläufigen Energibilanz 216 Übersicht der Energieträger
MehrReport Energiestatus Österreich 2016
Report Energiestatus Österreich 2016 2 Energieflussbild Österreich 2014 3 Energiegrundlagen EU 5 Energiegrundlagen Österreich 6 Energiestatus Österreich 8 Energiestatus nach Energieträger 8 Erdöl und Erdölprodukte
MehrEnergiestatus Österreich 2014
Energiestatus Österreich 2014 Entwicklung bis 2012 www.bmwfw.gv.at IMPRESSUM: Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft Sektion IV 1010 Wien, Stubenring
MehrEnergiemarkt in Österreich: politisch-rechtliche Rahmenbedingungen und Regierungspläne
Energiemarkt in Österreich: politisch-rechtliche Rahmenbedingungen und Regierungspläne Andrea Kollmann Energieinstitut an der Johannes Kepler Universität Linz www.exportinitiative.bmwi.de INHALT 1. Der
MehrEntwicklung der erneuerbaren Energien in Deutschland im 1. Halbjahr 2016
Stand: 4. August 216 Entwicklung der erneuerbaren Energien in Deutschland im 1. Halbjahr 216 Quartalsbericht der Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik (AGEE-Stat) * Erstellt durch das Zentrum für
MehrEnergie. Panorama. Vereinfachtes Energieflussdiagramm der Schweiz Rest Gas. Verluste. Rohwasserkraft. Rest Gas. Kernbrennstoffe.
Energie Panorama Energiefluss Aus der Natur wird Energie in Form von Rohöl, Erdgas, Wasserkraft, Uran, Sonnenstrahlung, Wind usw. gewonnen. Bevor solche Primärenergie an den Endverbraucher geliefert wird,
MehrDatenübersicht Energie in Österreich
Datenübersicht Energie in Österreich ausgewählte Tabellen und Darstellungen aus 2005 und 2007 brainbows informationsmanagement gmbh köllnerhofgasse 6/2/5, a1010 wien tel +43/1/796 54 44 0, fax +43/1/796
MehrGenutzte und zusätzliche Potenziale für die energetische Nutzung der Biomasse
Genutzte und zusätzliche Potenziale für die energetische Nutzung der Biomasse Peter Liptay Österreichischer Biomasse-Verband http://www.biomasseverband.at Weltklimavertrag... Jetzt muss gehandelt werden
MehrUNSERE ENERGIE- ZUKUNFT
UNSERE ENERGIE- ZUKUNFT Dr. Gerhard Dell Landesenergiebeauftragter GF OÖ Energiesparverband Landstraße 45, 4020 Linz T: 0732-7720-14380, F: - 14383 office@esv.or.at, www.energiesparverband.at OÖ Energiesparverband
MehrEnergiestrategie 2025 des Landes Steiermark. Energiebeauftragter DI Wolfgang Jilek
Energiestrategie 2025 des Landes Steiermark Endenergiebilanz Steiermark 2010 erneuerbar (ohne Ablauge) 23,73% 12,36% Sonstige Erneuerbare ohne Ablauge 1,13% Strom erneuerbar 0,24% Strom fossil Fernwärme
MehrPRESSEMITTEILUNG. des Landratsamtes Bayreuth. Zuwachs an erneuerbaren Energien im Landkreis Bayreuth. Klimaschutzmanagement legt Datenbilanz vor
PRESSEMITTEILUNG des Landratsamtes Bayreuth Zuwachs an erneuerbaren Energien im Landkreis Bayreuth Klimaschutzmanagement legt Datenbilanz vor Im Landkreis Bayreuth werden bilanziell 1 bereits 57 Prozent
MehrAktionsplan für erneuerbare Energien (RAP) Auswirkungen auf den Gebäudesektor. Herbert Ritter, MA 20
Aktionsplan für erneuerbare Energien (RAP) Auswirkungen auf den Gebäudesektor Herbert Ritter, MA 20 Strategielinien der MA 20 Energieeffizienz Erneuerbare RAP Aktionsplan für Aktionsplan für erneuerbare
MehrZahlenspiegel 2005 STROM IN DER SCHWEIZ
Zahlenspiegel 25 STROM IN DER SCHWEIZ Verband Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen Hintere Bahnhofstrasse 1 Postfach 51 Aarau Telefon 62 825 25 25 Fax 62 825 25 26 vse@strom.ch www.strom.ch Elektrizität
MehrDie Entwicklung des Primärenergieverbrauchs und der Kohlendioxid- Emissionen im Land Brandenburg von 1990 bis 2002
Die Entwicklung des Primärenergieverbrauchs und der Kohlendioxid- Emissionen im Land Brandenburg von 199 bis 22 Eine Betrachtung des Einflusses von Temperaturschwankungen und anderer Faktoren Kohle, Mineralöle,
MehrStudienvergleich. Titel
Studienvergleich Titel Bruttobeschäftigung durch erneuerbare Energien in Deutschland und verringerte fossile Brennstoffimporte durch erneuerbare Energien und Energieeffizienz Zielsetzung und Fragestellung
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober 13. Jänner 2009 zum Thema "Die Lehren aus der Gaskrise. Oberösterreichs Antwort auf die Energiekrise" Weiterer Gesprächsteilnehmer:
MehrEnergiestatus Österreich 2015
Energiestatus Österreich 2015 Entwicklung bis 2013 www.bmwfw.gv.at Inhalt Vorwort... 1 1 Technische Vorbemerkungen... 3 2 Einführung und Zusammenfassung... 4 3 Energiebilanz - Gesamtüberblick... 7 3.1
Mehrwww.bmwfj.gv.at Raiffeisen Forum Linz Energiepolitische Perspektiven Oberösterreich 2050
Raiffeisen Forum Linz Energiepolitische Perspektiven Oberösterreich 2050 Österreichs Diagramme Energiepolitik im Lichte der europäischen Entwicklungen: Chancen, Risken, Perspektiven Sektionschef Dipl.-Ing.
MehrEnergie! voraus. Energiebericht der Stadt Wien. Daten 2011 / Berichtjahr 2013, MA 20
Energie! voraus Energiebericht der Stadt Wien Daten / Berichtjahr 2013, MA 20 IMPRESSUM Medieninhaber und Herausgeber: Magistrat der Stadt Wien Magistratsabteilung 20 Energieplanung Strategische Gesamtkoordination:
MehrSystemintegration für eine nachhaltige Stadtentwicklung 7. Highlights-Veranstaltung des BMVIT / VD DI Marc H. Hall
Systemintegration für eine nachhaltige Stadtentwicklung 7. Highlights-Veranstaltung des BMVIT / 21.05.2013 VD DI Marc H. Hall Überblick Die Welt urbanisiert sich Wien auch Es wird gefordert: be smart!
MehrEntwicklung der erneuerbaren Energien in Deutschland in den ersten drei Quartalen 2016
Stand: 04. November 2016 Entwicklung der erneuerbaren Energien in Deutschland in den ersten drei Quartalen 2016 Quartalsbericht der Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik (AGEE-Stat) * Erstellt durch
MehrEnergie- und Klimakonzept für Ilmenau Zwischenstand
Energie- und Klimakonzept für Ilmenau Zwischenstand 3.2.212 Ist-Analyse und Trendszenario bis 225 Einleitung Im Auftrag der Stadt Ilmenau erstellt die Leipziger Institut für Energie GmbH derzeit ein kommunales
MehrDer Beitrag der Wasserkraft zur Energiewende. Rupert Christian , Fachdialog Wasserkraft, St. Pölten
Der Beitrag der Wasserkraft zur Energiewende Rupert Christian 11.10.2013, Fachdialog Wasserkraft, St. Pölten Energiewende Die Energiewende bezeichnet den Wechsel der Energiebereitstellung von fossilen
MehrI. Stand und Entwicklung der Energieversorgung in Österreich Energieflussbild und Energiebilanz Inländische Energieerzeugung 2
Zusammenfassung Der vorliegende - gemäß Entschließung des Nationalrates vom 10. Juli 2002 E 148- NR/XXI.GP - erstellte Energiebericht 2003 der Österreichischen Bundesregierung wurde federführend durch
MehrErneuerbare Energien 2016
Die Energiewende ein gutes Stück Arbeit Erneuerbare Energien 2016 Daten der Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik (AGEE-Stat) Erneuerbare Energien bleiben wichtigste Stromquelle Im Jahr 2016 ist
MehrTeil I. Die Herausforderungen der Energiewende (Umwelt Management Austria)
Teil I. Die Herausforderungen der Energiewende (Umwelt Management Austria) A. Die Energiewende (Re.Christian) Die fossilen Energieträger gehen zur Neige. Schon bevor sie endgültig aufgebraucht sind, müssen
MehrDienstleistungen 2016
Dienstleistungen 2016 Österreichs Außenhandel mit Dienstleistungen Überblick Im Jahr 2016 stiegen die Dienstleistungsexporte um 4,0% (2015: +3,0%), die Dienstleistungsimporte um 3,0% (2015: +3,3%). Die
MehrDie Einbettung der Kärntner Elektrizitäts-Aktiengesellschaft (KELAG) in die nationale und regionale Wirtschaft. Eine regionalwirtschaftliche Analyse
WIFO 1030 WIEN, ARSENAL, OBJEKT 20 TEL. 798 26 01 FAX 798 93 86 ÖSTERREICHISCHES INSTITUT FÜR WIRTSCHAFTSFORSCHUNG Die Einbettung der Kärntner Elektrizitäts-Aktiengesellschaft (KELAG) in die nationale
MehrEntwicklung der erneuerbaren Energien in Deutschland im 1. Quartal 2016
Stand: 24. Mai 216 Entwicklung der erneuerbaren Energien in Deutschland im 1. Quartal 216 Quartalsbericht der Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik (AGEE-Stat) 1 1 Erstellt durch das Zentrum für
MehrEntwicklung der erneuerbaren Energien in Deutschland in den ersten drei Quartalen 2017
Stand: 21. November 217 Entwicklung der erneuerbaren Energien in Deutschland in den ersten drei Quartalen 217 Quartalsbericht der Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik (AGEE-Stat) * Erstellt durch
MehrEntwicklung der erneuerbaren Energien in Deutschland im ersten Quartal 2017
Stand: 18. Mai 217 Entwicklung der erneuerbaren Energien in Deutschland im ersten Quartal 217 Quartalsbericht der Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik (AGEE-Stat) * Erstellt durch das Zentrum für
MehrUmweltbundesamt präsentiert Szenario Erneuerbare Energie
Wien, 12. April 216 Presseinformation Umweltbundesamt präsentiert Szenario Erneuerbare Energie Erneuerbare lassen die fossilen Energieträger bereits 23 hinter sich Das Umweltbundesamt hat erstmals ein
MehrAktuelle Entwicklung 2016 (endgültig) Position Mio. Euro % Veränderung
Warenverkehr Aktuelle Entwicklung 2016 (endgültig) Tabelle 1: Österreichs Warenverkehr 2016 endgültige Werte Position Mio. Euro % Veränderung Exporte 131.125,2-0,3 Importe 135.667,1 1,6 Handelsbilanz -4.541,9
MehrPressefoyer Dienstag, 23. Mai 2017
Pressefoyer Dienstag, 23. Mai 2017 Heizölverbrauch halbiert, Ausstoß von Treibhausgasen gesenkt Zwischenbilanz zeigt Erfolge und Handlungsbedarf auf dem Weg zur Energieautonomie Vorarlberg mit Landeshauptmann
MehrPegelstand.Energiefluss
Science Event: ORF & Umweltbundesamt Umwelt & Mensch Risiko Energiegesellschaft 28. Oktober 2008, ORF Radiokulturhaus Pegelstand.Energiefluss Günther Brauner Institut für Elektrische Anlagen und Energiewirtschaft
MehrStromerzeugung in Bayern: Entwicklungen und aktuelle Ergebnisse
Beiträge aus der Statistik 759 Stromerzeugung in Bayern: Entwicklungen und aktuelle Ergebnisse Sebastian Glauber, M.Sc. Die Stromerzeugung ist ein vieldiskutiertes Thema in Politik, Medien und Gesellschaft.
MehrTREIBHAUSGAS-BILANZ 2016
Umweltbundesamt/M.Leitner TREIBHAUSGAS-BILANZ 2016 DATEN, TRENDS & AUSBLICK TREIBHAUSGAS-BILANZ 2016 Treibhausgas (THG)-Emissionen Österreich gesamt: 79,7 Mio. Tonnen CO 2 -Äquivalent Entwicklung von 2015
MehrEnergiestatus Österreich 2010
Energiestatus Österreich 2010 www.bmwfj.gv.at Vorwort Der Energiesektor ist heute mehr denn je ein Schlüsselbereich einer modernen Volkswirtschaft. Detaillierte Informationen über die einzelnen Sektoren
MehrPotenziale und Grenzen Erneuerbarer Energieversorgung
Potenziale und Grenzen Erneuerbarer Energieversorgung Fritz Brandstetter Teil von Österreichs größtem Forschungsunternehmen 1000 Mitarbeiter (arsenal research: 186, Erneuerbare Energie: 40) 1 Entwicklung
MehrUmweltbundesamt präsentiert Szenario Erneuerbare Energie
Presseinformation Wien, 12. April 2016 Umweltbundesamt präsentiert Szenario Erneuerbare Energie Erneuerbare lassen die fossilen Energieträger bereits 2030 hinter sich Das Umweltbundesamt hat erstmals ein
MehrErneuerbare Energien in Kasachstan Energiestrategie 2050
Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Ministerialdirigent Edgar Freund Erneuerbare Energien in Kasachstan Energiestrategie 2050 15.09.2014 Inhaltsübersicht 1. Politischer Hintergrund
Mehrpressedienst Bedeutung des Stroms wächst /AG Energiebilanzen aktualisiert Anwendungsbilanz
Wärme ist wichtigste Nutzenergie Bedeutung des Stroms wächst /AG Energiebilanzen aktualisiert Anwendungsbilanz Berlin/Köln (20.02.2014) - Die privaten Haushalte in Deutschland verwenden rund 90 Prozent
MehrEnergiebilanzen. Effizienter Umgang mit Energie nimmt zu. Energie
Energiebilanz Effizienter Umgang mit Energie nimmt zu Von Dr. Ninja Mariette Lehnert Der Energieverbrauch ist Schwankungen unterworfen, die unter anderem von der Konjunkturlage und der Temperaturentwicklung
MehrÖsterreichische Energieagentur
Österreichische Energieagentur Erdgas versus Erneuerbare - Kann Erdgas eine Brückenfunktion übernehmen? Herbert Lechner Österreichische Energieagentur Austrian Energy Agency 25/09/07 Seite 1 Vier Szenarien
MehrDie Entwicklung der Energiemärkte bis 2030
Die Entwicklung der Energiemärkte bis 23 Energieprognose 29 Institut für Energiewirtschaft und Rationelle Energieanwendung (IER), Universität Stuttgart Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung
MehrSCHRITT FÜR SCHRITT ZUR ENERGIEAUTONOMIE IN VORARLBERG. vorläufiger Zwischenbericht MONITORING. Lenkungsausschuss EAV LA
SCHRITT FÜR SCHRITT ZUR ENERGIEAUTONOMIE IN VORARLBERG vorläufiger Zwischenbericht MONITORING Lenkungsausschuss 13.03.2014 1 2005 2020 Veränderung Energie CO 2 Energie CO 2 Energie CO 2 GWh/a 1.000 t /
Mehr1.3 Entwicklung des Stromaufkommens und -verbrauchs in der Bundesrepublik Deutschland 1960 bis 2010
1960 1965 1966 1967 1968 1969 Inländische Erzeugung 116,4 172,3 177,9 184,7 203,3 226,0 Erneuerbare Energieträger...... 13,0 15,4 17,0 16,6 16,8 14,6 Wärmekraft 103,4 156,9 160,9 168,1 186,5 211,4-0,1
MehrIm- und Export nach Waren (Teil 1)
Im- und Export nach Waren (Teil 1) In absoluten Zahlen und Anteile, 2008 Import, in Mrd. Euro insgesamt: 818,6 chemische Erzeugnisse Erdöl und Erdgas 82,3 (10,0%) 94,8 (11,6%) Kraftwagen und Kraftwagenteile
MehrEnergieimporte der EU-27* nach Ursprungsland Rohöl
Energieimporte der EU-27* nach Ursprungsland Rohöl Anteile in Prozent, Importe in Mio. Tonnen Rohöleinheiten (t ROE), 2010 Intra-EU: 6,6 % sonstige: 10,4 % Angola: 1,5 % Irak: 3,0 % Aserbaidschan: 3,9
MehrEnergiebilanzen für die Bundesrepublik Deutschland Methodische Änderungen ab 2010 und Revisionen 2003 bis 2009
Energy Environment Forecast Analysis Energiebilanzen für die Bundesrepublik Deutschland Methodische Änderungen ab 2010 und Revisionen 2003 bis 2009 Berlin, im Oktober 2012 1 Hintergrund Die Energiebilanzen
MehrEnergieverbrauch in Hessen seit 1990 im Kontext der wirtschaftlichen Entwicklung
Energieverbrauch in Hessen seit 199 im Kontext der wirtschaftlichen Entwicklung Energieverbrauch und Treibhausgasemissionen entwickeln sich Hand in Hand. Damit die globale Erderwärmung bis zum Ende des
MehrStruktur und Entwicklung der energiebedingten CO 2 -Emissionen. des Landes Sachsen-Anhalt
Stand: 1. Juli 2015 Struktur und Entwicklung der energiebedingten CO 2 -Emissionen des Landes Sachsen-Anhalt Einführung Die energiebedingten CO 2 -Emissionen bilden den jeweiligen Energiemix und die wirtschaftliche
MehrDie Bedeutung regenerativer Energien für eine nachhaltige Energieversorgung
Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin Die Bedeutung regenerativer Energien für eine nachhaltige Energieversorgung Prof. Dr.-Ing. habil. Volker Quaschning Einweihung der 2. Photovoltaikanlage
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 09. Januar 13. Januar 2017 Übersicht Deutschland BIP steigt 2016 um 1,9 Prozent Eurozone Frühindikator erholt sich weiter Deutschland Auftragseingänge zum Vormonat rückläufig
MehrPrimärenergie-Versorgung¹ in Mio. Tonnen Öläquivalent und Anteile der Energieträger in Prozent, 2009
Primärenergie-Versorgung¹ in Mio. Tonnen Öläquivalent und Anteile der Energieträger in Prozent, 2009 1 Primärenergie ist die von noch nicht weiterbearbeiteten Energieträgern stammende Energie. Primärenergie-Versorgung
MehrEnergiestatus Österreich 2009
Energiestatus Österreich 2009 www.bmwfj.gv.at Inhalt 0. Technische Vorbemerkungen... 1 1 Energieflussbild und Energiebilanz - Gesamtüberblick... 1 1.1 Inländische Energie-erzeugung... 2 1.2 Außenhandel
MehrLand- und forstwirtschaftliche Gesamtrechnung 2014
Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Land- und forstwirtschaftliche Gesamtrechnung 2014 Land- und forstwirtschaftliche Gesamtrechnung 2014 1/2013 2/2016 In dieser
MehrEnergiewende in Österreich Wie geht es weiter? 29.09.2014, Austrian Power Grid AG
in Österreich Wie geht es weiter?, Austrian Power Grid AG in Österreich vertritt seit 1953 die gemeinsam erarbeiteten Brancheninteressen der E-Wirtschaft gegenüber Politik, Verwaltung und Öffentlichkeit
MehrEntwicklung der erneuerbaren Energien im Jahr 2005 in Deutschland Stand: Februar 2006
Entwicklung der erneuerbaren Energien im Jahr 2005 in Deutschland Stand: Februar 2006 2005 hat sich die Nutzung erneuerbarer Energien erneut positiv weiterentwickelt. Nach Angaben der Arbeitsgruppe Erneuerbare
MehrErneuerbare Energien 2015
Die Energiewende ein gutes Stück Arbeit Erneuerbare Energien 2015 Daten der Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statisik (AGEE-Stat) Erneuerbare Energien decken fast ein Drittel des Stromverbrauchs Das
MehrENERGIEBILANZ HESSEN 2014 SCHÄTZPROGNOSE DES LEIPZIGER INSTITUTS FÜR ENERGIE
ENERGIEBILANZ HESSEN 2014 SCHÄTZPROGNOSE DES LEIPZIGER INSTITUTS FÜR ENERGIE PRIMÄRENERGIEVERBRAUCH IN HESSEN Entwicklung des Primärenergieverbrauchs 2000 2014 Veränderung in PJ in % 10 1.150 1.032 1.050
MehrErneuerbare Energien und Energiestruktur in Sachsen-Anhalt
Stand: 1. Juli 2015 Erneuerbare Energien und Energiestruktur in Sachsen-Anhalt Die erneuerbaren Energien spielten in Sachsen-Anhalt bis 1997 keine Rolle in der Energieversorgung. Wie Bild 1a und 1b zeigen,
MehrEnergieabhängigkeitsquote* (Teil 1)
Energieabhängigkeitsquote* (Teil 1) In **, ausgewählte europäische Staaten, 2010 Zypern Malta Luxemburg 96,8 100,9 100,8 Irland Italien Litauen 85,6 83,8 81,9 Belgien Spanien Portugal 76,9 76,7 75,4 Griechenland
MehrE.V.A.-Energiepreisindex (EPI) für private Haushalte Jahresentwicklung 2004
E.V.A.-Energiepreisindex (EPI) für private Haushalte Jahresentwicklung 2004 Plus von 6,4 Prozent bei Energiepreisen kostete Haushalten im Jahr 2004 zusätzlich bis zu 500 Mio. Euro Nach Angaben der Energieverwertungsagentur
Mehr