Erfahrungsbericht PROMOS Praktikum Buenos Aires, Argentinien

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1 Erfahrungsbericht PROMOS Praktikum Buenos Aires, Argentinien Aufenthalt in Buenos Aires: Unterkunft Meine Unterkunft in Buenos Aires habe ich bereits aus Deutschland organisiert und über die Seite craigslist.org gefunden. Den Tipp habe ich von meiner Praktikumsinstitution bekommen. Die Seite hat unzählige Wohnungsangebote, sowohl WG-Zimmer als auch Appartments in allen Preiskategorien. Air bnb ist eine weitere gute Möglichkeit, um Wohnungen zu finden. Etwas teurer zum wohnen sind die Stadtteile Palermo, Palermo Soho und Recoleta, wo viele der Austauschstudenten wohnen. Es gibt dort viele Restaurants und Möglichkeiten Party zu machen. Das Viertel San Telmo hingegen ist etwas billiger und nach meinem Geschmack viel authentischer. San Telmo ist Das Herz des Tangos mit alten Bauten im Kolonialstil und für mich typischem Südamerika Flair. Deshalb habe ich mich auch für diesen Stadtteil entschieden und es nicht bereut. Viele der anderen Stadtteile wirken doch sehr europäisch. Ich habe in einem grossen Haus mit einem Argentinier gewohnt, der alle Zimmer seines Hauses an Austauschstudenten vermietet. Wir waren dann am Ende eine 12er WG und mir hat es super gefallen. Mit privatem Bad habe ich monatlich umgerechnet 310 Euro bezahlt, welche ich direkt auf ein europäisches Bankkonto überweisen konnte. Für Buenos Aires ist das relativ billig. Ich persönlich habe mich in San Telmo sehr wohl gefühlt und kann diesen Stadtteil nur wärmstens empfehlen. Zur Avenida de Mayo (Zentrum) kann man in etwa 15 Minuten zu Fuss gehen und Puerto Madero liegt um die Ecke. Und auch sonst hat man eigentlich alles vor Ort, was man so braucht. Bezüglich der Sicherheit habe ich viel negatives gehört, was ich jedoch nicht bestätigen kann. In jedem Block stehen Polizisten (auch nachts), sodass man sich bei angemessenem Verhalten keine Gedanken machen muss. Ich habe 1

2 grundsätzlich nie Wertsachen offen herumspaziert und mir ist nichts passiert. Ich hatte keine negativen Erlebnisse in San Telmo. Stadtteil San Telmo, Buenos Aires Formalitäten Vor der Reise nach Argentinien sollten auf jeden Fall alle nötigen Impfungen aufgefrischt werden. Insbesondere dann, wenn man noch weiterreisen möchte in Gebiete wie Bolivien, Peru, Brasilien usw. Besonders wichtig ist die Gelbfieberimpfung (je nach Reisegebiet natürlich). Am besten vorher im Tropeninstitut beraten lassen, denn nur die dürfen diese Impfung durchführen. Die Gelbfieberimpfung kostet ca. 63 Euro, aber viele Krankenkassen erstatten den Betrag zu 100 Prozent zurück. Ein Visum braucht man als Europäer in Argentinien nicht unbedingt, da man sich mit dem Touristenvisum, das man automatisch bei der Einreise erhält, für 90 Tage in Argentinien aufhalten darf. Sollte der Aufenthalt dann länger als 90 2

3 Tage sein, macht man einen Tagesausflug nach Colonia del Sacramento in Uruguay und schwupps ist das Visum um weitere 90 Tage verlängert. Und Uruguay ist defintiv eine Reise wert. Man kann natürlich genauso gut nach Chile oder Brasilien fahren. Besonders wichtig ist natürlich auch eine Auslandsversicherung abzuschliessen. Ich habe mich für die Hansemerkur entschieden, da diese in allen Tests mit sehr gut abschneidet. Für einen Zeitraum von vier Monaten hat mich diese 120 Euro gekostet (Studententarif). Man kann die Versicherung ganz leicht online abschliessen und man bekommt die Versicherungspolice dann per Mail zugeschickt. Das kann man zur Not auch noch einen Tag vor der Abreise machen. Ankuft im Gastland Sehr kompliziert ist zur Zeit die Geldbeschaffung für Ausländer in Argentinien. Deshalb empfehle ich allen sich bereits vor der Ankunft damit auseinander zu setzen. Am besten bringt man haufenweise Euro oder Dollar mit und tauscht diese dann auf der Calle Florida im Zentrum zum inoffiziellen Kurs in Argentinische Pesos. Am Bankautomaten erhält man sein Geld zum offiziellen Euro-Peso-Kurs und der ist viel schlechter als der inoffizielle, den man zum Beispiel auf der Calle Florida bekommt. Auf der Calle Florida stehen überall Marktschreier, die Cambio, Cambio oder Exchange rufen und dann sollte man sich einfach mal durchfragen, wie der Wechselkurs ist. Aber auf jeden Fall vergleichen und mindestens fünf verschiedene fragen, denn auch hier gibt es große Unterschiede. Die Marktschreier bringen einen dann in ein kleines Stübchen (oft im hinteren Bereich von Läden), wo man das Geld wechseln kann. Auf jeden Fall sollte man sich beweisen lassen, dass es kein Falschgeld ist. Oft haben die einen Stift, mit dem man das schnell testen kann. Ansonsten findet man auch immer nette Argentinier, die für einen Geld tauschen, wenn man nicht selbst auf die Calle Florida gehen will. In meinem Fall haben mir mein Mitbewohner und die Sprachschule auch Geld getauscht. Der inoffizielle Kurs (genannt der blaue Kurs ) ist wirklich nennenswert besser, 3

4 sodass es sich für Ausländer über einen langen Zeitraum wirklich lohnt. Am Anfang kommt einem das zwar sehr merkwürdig und kriminell vor, es macht aber wirklich jeder in Argentinien so, es ist also völlig normal. Aber wer weiss, das kann sich natürlich alles in den kommenden Monaten/Jahren auch wieder ändern. Wichtig ist tatsächlich viel Bargeld mitzunehmen, denn in Argentinien kann man keine Dollar am Automaten abheben. Viele meiner Freunde haben sich Geld (in Dollar) über Azimo (Pendant zu Western Union) transferieren lassen, um diese dann zu tauschen. Das ging innerhalb von zwei Tagen und ist sehr sicher. Dazu sollte man nur bereits vor der Abreise mit der Bank klären, ob es überhaupt möglich ist Geld auf ein argentinisches Konto zu überweisen. Bei mir ging es zum Beispiel nicht. Ansonsten kann man auch in Uruguay bei einem Visa-Verlängerungs-Ausflug auch Dollar abheben J In Buenos Aires kann mann überall Prepaidkarten mit Internetpaketen kaufen. Ich selbst habe das nicht gemacht, da ich mein Smartphone auf der Straße ohnehin nur selten genutzt habe und es eigentlich in allen Räumlichkeiten und Gebäuden WLAN gibt. Mir hat das vollkommen ausgereicht. Ansonsten kann man die Karten von Claro Mobil eigentlich an jedem Kiosk kaufen. Da kann man ebenso die SUBE Karte kaufen, die nötig ist um die U-Bahn und Busse in Buenos Aires zu nutzen. Die meisten Argentinier sind sehr aufgeschlossen und hilfsbereit, sodass ich mich schnell einleben konnte und mich auch direkt pudelwohl gefühlt habe. Die Kultur ist durch die europäischen Einwanderer ebenfalls sehr europäisch, sodass ein Kulturschock bei mir komplett ausgeblieben ist. Gewöhnungsbedürftig ist am Anfang sicherlich der argentinische Dialekt, da ll wie sch ausgesprochen wird und statt tu das vos benutzt wird. Besonders wenn man nur an das Schulspanisch gewöhnt ist, braucht man vielleicht etwas Zeit sich darein zu hören. Gastinsitution Ich habe sowohl mein Praktikum im Online Marketing als auch einen Spanisch Sprachkurs in einer Sprachschule in Buenos Aires absolviert. Das Praktikum 4

5 habe ich ganz zufällig bei meiner Google Suche gefunden über die Homepage der Sprachschule. Ich habe für das Praktikum zwar kein Geld bekommen, durfte aber dafür in meiner freien Zeit an Sprachkursen teilnehmen, was mir sehr geholfen hat. Die Sprachschule liegt direkt im Zentrum in der Avenida de Mayo im Palacio Barolo. Meine Gastinstitution Ailola Buenos Aires (Spanish Elebaires) ist vergleichsweise zu den anderen Sprachschulen in Buenos Aires eine sehr kleine Sprachschule. Dadurch hat man aber auch einen engeren Kontakt zu allen, da es definitive keine Massenabfertigung ist. Direkt am ersten Tag wurde mir gesagt, dass wir eine grosse Familie sind und jeder Spass an der Arbeit haben soll. Die Mitarbeiter in der Sprachschule waren sehr nett und hilfsbereit und auch der Sprachkurs hat mir viel Spass gemacht. Da jede Woche neue Studenten angereist sind, um Sprachkurse zu machen, ist es auch sehr einfach gewesen Leute kennenzulernen. Ich durfte auch an allen organisierten Aktivitäten der Sprachschule für ihre Schüler teilnehmen, um Buenos Aires kennenzulernen. Insgesamt ist alles etwas lockerer und flexibler als in Deutschland, was jedoch keine grosse Überraschung sein dürfte. Mir hat das Arbeitsklima sehr gut gefallen. Fortbewegungsmittel Buenos Aires hat eigentlich eine recht gute Infrastruktur, nur ist das ganze Busund Bahnsystem am Anfang etwas verwirrend. Um Busse und Bahnen nutzen zu können, braucht man erstmal eine SUBE Karte, die man am Kiosk für ca. 15 Pesos kaufen kann und dann aufladen muss. Es fahren unzählige Busse in alle denkbaren Richtungen. Das Einzige, was man beachten sollte ist, dass in den Bussen keine Stationen angezeigt werden. Das heisst, dass man sich entweder schon gut auskennen muss oder ziemlich gut aufpassen sollte, wo man aussteigen muss. Die Subte (U-Bahn) ist wesentlich schneller und es werden Stationen angesagt. Allerdings ist sie zu den Stosszeiten extrem voll und es ist immer super heiss. 5

6 Am Wochenende fahren die Bahnen auch nur bis 22/23 Uhr, Busse fahren hingegen die ganze Nacht. Wenn man in Buenos Aires wohnt ist die App BA Como Llegar auf jeden Fall Pflicht, um zu wissen welche Bahn- oder Busse einen von A nach B bringen können. Ausserdem sind Bus- und U-Bahnfahrten in Buenos Aires wirklich sehr billig, da sie staatlich subventioniert werden. Eine Fahrt kostet ca. 3-4,50 Pesos, da kann man wirklich nicht meckern. Events & Unternehmungen In Buenos Aires gibt es viele tolle Unternehmungsmöglichkeiten und es ist für jeden etwas dabei. Viele Museen, Konzerte, Milongas und zahlreiche Clubs in Palermo. Ausserdem gibt es viele schöne Parks, in denen man am Wochenende toll faulenzen kann. Zu meinen Lieblingsorten gehören das Reserva Ecológica (Bild), der Rosengarten und der botanische Garten. Ansonsten kann man jeden Sonntag super über den San Telmo Markt schlendern (Achtung Taschendiebe!), um ein paar Kleinigkeiten zu kaufen oder einfach nu rein wenig das Flair zu genießen. Zum Pflichtprogramm gehört für mich auf jeden Fall auch ein Besuch bei La Bomba del Tiempo im Konex. Findet jeden Montag statt und ist wirklich toll! Ein Ausflug nach Tigre zum Flussdelta ist auch eine schöne Wochenendbeschäftigung. Besonders für diejenigen, die gern mal aus der Stadt flüchten wollen. Der Zug dorthin ist auch sehr billig und man kann dort tolle Bootsrundfahrten machen oder auf einer der Inseln zelten. 6

7 Fazit Ich habe meinen Aufenthalt in Argentinien sehr genossen! Buenos Aires ist eine wundervolle Stadt und ich habe dort eine tolle Zeit verbracht, an die ich noch oft zurückdenken werde. Die Menschen sind sehr aufgeschlossen und hilfsbereit, sodass mir das Spanisch lernen sehr leicht fiel. Ich habe sehr viele Studenten aus aller Welt kennengelernt und viele gute Freundschaften geknüpft. Von diesem Aufenthalt habe ich bereits jetzt schon profitiert, da ich sehr viel gelernt habe. Ich habe mich nie wirklich unsicher in Argentinien gefühlt, man sollte jedoch schon besonders vorsichtig sein und auch nachts nicht allein unterwegs sein oder sich nicht in dunklen Gassen ab vom Schuss rumtreiben. Das gilt ja ohnehin für ganz Südamerika, aber ist ja eigentlich auch selbstverständlich. Mir ist auf jeden Fall nie etwas passiert. Argentinien hat so viel zu bieten, wie zum Beispiel die Iguazú Wasserfälle, der Norden Argentiniens (Salta, Cafayate) oder Patagonien im Süden. Wer also nach einem erfolgreichen Praktikum oder Auslandssemester noch reisen möchte, hat sehr viele Möglichkeiten sich auszutoben. Es sind auch sehr viele Backpacker in den Hostels in Südamerika unterwegs, sodass man sich auch jederzeit irgendwo anschließen kann. Ich selbst bin nach dem Praktikum noch nach Bolivien, Peru und Brasilien gereist und hatte dort eine Wahnsinnszeit. Iguazú Wasserfälle, Brasilien Machu Picchu, Peru 7

8 Lagune, Bolivien Zuckerhut Rio de Janeiro, Brasilien 8

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