Die 25 Mächtigen im Schweizer Geldspielmarkt

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1 SWISS GAMING MAGAZINE publiziert erstmals ein Ranking Die 25 Mächtigen im Schweizer Geldspielmarkt Das Geldspiel ist in der Schweiz längst nicht mehr nur Sache der Banken: Casinos, Lotterien und Automatenbetreiber beschäftigen rund 3500 Angestellte und generieren einen Bruttospielertrag von rund 2,5 Milliarden Franken. Dabei fliessen jährlich rund eine Milliarde aus den Casino- und Lotterieeinnahmen in die AHV bzw. in den Sport, Kultur und die Lotteriefonds der Kantone. «Swiss Gaming Magazine» erstellt erstmals eine Liste der 25 Mächtigen im Schweizer Geldspielmarkt. Nicht im Detail aufgeführt sind jene Rechtsanwälte, die für die einzelnen Unternehmen tätig sind oder waren. Die wichtigsten unter ihnen sind: Albert Nussbaumer (ISPAR Holding AG, Privatgesellschaft von Partouche- Präsident Isidore Partouche), Peter Bratschi (Präsident ACE Casino Holding), Max Geu und Gion Hendry (Swiss Casinos Holding, Casino Schaffhausen), Niklaus Küchler und Bernard Ziegler (S.T.T.H. Divonne). rund Mitarbeiter weltweit. In der Schweiz zu 100%-Besitzer des Casinos Admiral Mendrisio, jahrelang die Nummer Eins im Geschäft. Dazu Beteiligungen am Casino Bad Ragaz (33,30%) und Casino Locarno (63,50%). In den Schwei - zer Casinos hat sein Unternehmen den mit Abstand grössten Bestand aller Glücksspielgeräte. Und die Novomatic gehört zu hundert Prozent Graf, dem welt - weit populärsten Glücksspiel-Pionier der Neuzeit. Auch in der Schweiz ist sein ste - tes Engagement ein Vorbild. voll ständig zu erobern!» Dank den Vertretern der kantonalen Regie rungen in den Aufsichtsorganen der Lotteriegesellschaften gelingt es Fasnacht, auch auf den politischen Entscheidungsprozess Einfluss zu nehmen. Und nebenbei hat Swiss los ih ren Umsatz seit 2003 um knapp 30% auf über CHF 1.1 Mrd. und ihren Gewinn um rund 60% gesteigert ohne dass die ebenfalls florie rende Casino branche da runter gelitten hat. Roger Fasnacht, 2.Dr. Direktor Swisslos 1.Professor Johann F. Graf, Präsident Novomatic AG In Österreich «Mann des Jahres 2008». In der Schweiz der Casinokönig. Der zwei - fache Milliar där begann als Fleisch hauer und mit Flippergeräten. Heute welt weit grösster Hersteller von elektronischem Glücksspiel-Equipment allein 2008 wur - den mehr als Geräte her gestellt über 2,5 Mrd. Euro Um satz und Der absolute Aufsteiger im Schweizer Glücksspiel. Erst seit 2004 bei Swisslos, ist es ihm zu ver danken, dass das Eis zwi - schen den beiden Glücksspiel-Giganten Lotterien und Casinos auf zubrechen beginnt. Mit diplomatischem Geschick setzt er seine Philosophie um: «Lotterien, Casi - nos aber auch Bund und Kantone müssen aufhören, sich ge genseitig zu beschäftigen und am gleichen Strick ziehen. Die viel ernster zu nehmende Konkurrenz befindet sich nämlich im Ausland und droht, die Schweizer Glücksspielbranche SWISS GAMING MAGAZINE 9

2 Montreux (73,80% Anteil), Casino Fribourg (100%) und das Casino Courren d - lin (88,80%). Negativ: Die Gruppe ist in der Schweiz auffallend medienscheu. Er - staunlich: 2004 fusionierte sie mit der Ho tel-/casinogruppe Accor und kam so pro blem los in den Besitz der Casinos Fribourg und Courrendlin. Seine dazu passende Philosophie: Das in Paris börsenkotierte Unternehmen soll ex pan die - ren um auch an politischem Ein fluss zu gewinnen. Für sein Gastrecht in der Schweiz wenig galant sein neuster Coup: Wenige Kilometer von Basel entfernt macht das Barrière-Casino Blotzheim dem Casino Basel Konkurrenz. Benno Schneider, Präsident der Eidg. Spielbankenkommission 5.Dr. (ESBK) Als Generalsekretär des Eidg. Justiz- und Polizeidepartements fiel der Zögling von Alt-Bundesrat Kurt Furgler (CVP) beim Einstieg ins Casinosgeschäft auf, als er auf die Interviewfrage, ob er das Ca si no - spiel kenne, antwortete: «Ich kenne das Spiel nur mit dem Klavier». So bezeichnet sich Benno Schneider (CVP) als Rechts - anwalt und Unternehmer, das Amt des Präsidenten der Eidg. Spielbankenkommission (ESBK) führt er aber was in die sem Status wohl einzigartig ist nur im Nebenamt aus. Erstaunlich ist die 3.Dominique Desseigne, Direktor Groupe Barrière Dominique Desseigne heisst der mit Abstand schillerndste Player im Schweizer Casinobusiness, der wie die Jungfrau zum Kind an die Spitze der Groupe Lucien Barrière kam. Notar Desseigne, ein Schön - ling mit französischem Flair, stand lange im Schatten seiner Frau Diane. Die gebürtige Ungarin wurde von Lucien Barri - ère, der 1991 an einem Herzstillstand beim Joggen starb, adoptiert und stand erfolgreich an der Spitze der Gruppe wur - de sie Opfer eines mysteriösen Flugzeug - absturzes und war bis zu ihrem Tod 2001 Tetraplegikerin. Desseigne rückte bereits 1997 an die Spitze der grössten französischen Casinogruppe. Er machte auch pri - vat Schlagzeilen: 2002, nur ein Jahr nach dem Tod seiner Gattin, verlobte er sich mit der libanesischen Milliardärin Mouna Ayoub der Ex-Frau des saudischen Milliardärs Nasser Al-Rashid. Heiratete dann aber nicht sie sondern 2006 Sophie Des - marais, eine der reichs ten Frauen der Welt. Auch die Liste seiner Freunde lässt sich sehen: Im Familienbuch «Histoire d une famille», verfasst von Starjournalist Philippe Bouvard, sind auf den Fotos nebst Ex-F1-Pilot Jean Todt, John Travolta, Bruce Willis, Harrison Ford, Johnny Hallyday, Christopher Lambert, Charlton Hes ton, als engs te Vertraute auch Jacques Chirac, Lionel Jospin, Valéry Giscard D Es taing sowie der heutige Präsident Nicolas Sarkozy abgelichtet. In der Schweiz hat seine Gruppe drei Ca - sinos. Die neue Nummer Eins, das Casino Widmer-Schlumpf, Vorsteherin des Eidg. Justizu. Polizeidepartements 4.Eveline (EJPD) Eveline Widmer-Schlumpf ist seit dem 1. Januar 2008 als Mitglied des Bundesrates Vorsteherin des Eidg. Justiz- und Po - lizeidepartements. Mit ihrem strengen aber durchdachten Führungsstil hat die Bündner Juristin selbst ihre Parteivorgän - ger, die sie aus der SVP ausschlossen, ver - blüfft. Als oberste Instanz für die Spielbanken und das Geldspiel ganz allgemein führt sie den Kurs ihres Vorgängers Chris - toph Blochers mit erstaunlicher Übersicht für die Materie fort. Sie geht sogar noch einen Schritt weiter und begrüsst es neuer - dings, wenn die Antragsteller an die ESBK auch sie «briefen». Dieses Interesse für die subtile Branche und deren Kontrollorgan verdient einen Spitzenplatz im Ranking der Mächtigen im Schweizer Geldspielmarkt. Aus dauer des in zahlreichen Neben äm - tern und Verwaltungsräten tätigen 1942 geborenen St. Gal lers. Seit mehr als 15 Jah ren ist er auf oberster Stufe präsent: 1993, dem Jahr der Volksabstimmung über die Aufhebung des Spielbankenverbotes in der Schweiz, wurde er als Prä si - dent in die Expertenkommission geholt. Als ei ne der letzten Amtshandlungen hat dann der abtretende Bundesrat Arnold Koller (CVP) Schneider zum ESBK-Prä - sidenten erkoren ein Amt das er seither inne hat. Schneider ist neben dem Casinogeschäft auch als Unternehmer sehr erfolgreich. So ist er fast in jedem Haushalt prä sent: Die Petroplast-Vinora-Gruppe, die er 1992 mit Thomas und Peter Menzi übernahm stellt nämlich High-Tech-Folien, Tragtaschen und Spezialbeutel her, die Petroplast ist im Kehrichtsackbereich und mit verrottbaren Getränkefolien füh - rend. Der Marktleader erzielt einen Umsatz von rund 120 Millionen Franken (Stand 2003) und verfügt über eine sehr gute Ertragskraft. 10 SWISS GAMING MAGAZINE

3 und Patrick (Foto) Partouche, 6.Isidore Groupe Partouche Vater und Sohn Partouche gelten im Schweizer Casino Markt, wie in Frankreich als Clan der gegen den Strom schwimmt. Erst in den sechziger Jahren kam die Familie von Marokko, wo diese noch stets das Mirage-Casino in Agadir betreibt, nach Frankreich. Vor allem mit den Casinos an der Côte d Azur schaffte Partouche den Sprung auf den Spitzenplatz hinter der Lucien Barrière-Groupe, wobei sich beide Rivalen vor allem in Cannes um die drei Konzessionen einen erbitterten Kampf lieferten. In der Schweiz ist Partouche mit dem Casino Genf-Mey - rin erstaunlich stark im Rennen und verblüfft auch mit Crans-Montana, dem einzigen «Bergcasino», das mit bescheide - nen Investitionen eine stolze Rendite vor - zeigen kann. Als einzige Casinogruppe ist Partouche nicht Mitglied des Schweizer Casino Verbandes. Im März 2007 hat das Gericht in Nanterre die Partouche International Groupe (ISG) wegen unerlaubtem Online-Poker zu einer Geldstrafe von Euro verurteilt und Patrick Partouche zu 12 Jahren Haft auf Bewäh - rung plus einer Geldstrafe von Euro. Seit dem 21. November 2008 betreibt Partouche mit einer Doppellizenz Malta und Gibraltar einen Echtgeld kon to Online-Pokerraum. «Jöggi» Rihs, Besitzer Swiss Casinos 7.Hans-Ueli Holding AG Hans-Ueli Rihs setzte sich mit seinem Bruder Andy und dem heute in der Karibik lebenden Beda Diethelm in der Hörgerätetechnik ein Denkmal. Die Besitzer von Phonak (seit 1. Juli 2007 Sonova Hol - ding), die Nummer zwei im Weltranking, wurden vom Magazin Bilanz 2003 mit Mio. Franken in der Reichs ten- Liste der Medizinaltechnik auf Platz 6 ge setzt. Mittlerweile hat Hans-Ueli Rihs seinen Anteil am Unternehmen in Stäfa auf ein Minimum gesenkt und setzt auf Sport und Spiel. Mit Bruder Andy, der als Radsportförderer Weltruf hat, ist er jetzt auch Mitbesitzer des Nationalstadions Wankdorf in Bern. Die Rihs-Brüder sind auch beide im Gastronomie- und Hotelbusiness tätig, Andy seit kurzem mit einem Design-Hotel in Südfrankreich. Rihs Swiss Casinos Holding AG, die über ein Aktienkapital von über 22 Mio. Franken verfügt, hält sich hinter den ausländischen Mitbewerbern im Land ehrenvoll. Den ehrgeizigen Rihs nervt es aber, wenn man der Branche Glauben schenkt, dass Swiss Casinos diese fremde Phalanx noch nicht durchbrechen konnte. Dazu fehlt ihm ein Casino Zürich. Also bleibt die Hoffnung auf eine mögliche Konzes sionsrunde im nächsten Jahr. Ob Rihs sein Spielzeug wei ter liebt, wenn es mit einem Casino Zü rich am Airport nichts wird? Schorno, Geldspielautomaten-Genie, Alleininhaber Golden 8.Peter Games Die Schweizer Spielbanken können einen wesentlichen Teil nur Weltgigant Novomatic leistet einen noch grösseren Bei - trag ihrer Einspielergebnisse und damit den Gewinn Peter Schorno verdanken. Sein «Super Cherry» ist der Glücksspiel - automat, der sich beharrlich als Cashcow auszeichnet. Der erfolgreichste Schweizer Automatenerfinder ist inzwischen die Nummer Eins im Aufstellmarkt ausserhalb der Spielbanken: Der «Sputnik» hat sich nach schleichendem Start vor allem mit der Pokerversion zum unangefochtenen Star der neuen Geschicklichkeits-Generation profiliert. Golden Games betreibt mehr als 5000 Geschicklichkeits - geräte und veranstaltet in den beiden ehe - maligen Kursaal-Casinos Biel und Thun täglich Pokerturniere auf hohem Niveau. Zimmerl, Vizepräsidentin 9.Susanne ACE Casino Holding Kommerzial Rätin Susanne Zimmerl ist die einzige Frau im Schweizer Casino - markt, die vielen Männern einiges voraus hat. Die frühere Fotografin, mit Wohnsitz in der Schweiz ist seit Jahren die Rechte Hand von Novomatic-Besitzer Professor Johann F. Graf. Sie zieht mit erstaunlicher Diplomatie und riesiger Fachkenntnis die Fäden auf verschiedenen Etagen. Mit ihrem Mandat bei ACE Casino Holding hat sie die Kontrolle über alle drei beteiligten Spielbanken (Mendri - sio, Bad Ragaz, Locarno) an der die Mut - tergesellschaft Novomatic be tei ligt ist. ACE Casino Holding AG ist der Schwei - zer Ast einer international tätigen Un - ternehmens gruppe. Die österreichische Glücksspiel-Expertin betreut auch ein Büro für Diversifikationen in Italien und 12 SWISS GAMING MAGAZINE

4 als Präsidentin der Casino Zürich AG wür - de sie gerne ein weiteres Highlight in die Novomatic-Erfolgsgeschichte setzen: Mit einer Konzession für ein Casino Zü rich. Moner-Banet, General direktor der 10.Jean-Luc Loterie Romande Arbeitet seit den 1990iger Jahren in der Lotteriebranche und hat auf Anfang 2008 deren Leitung übernommen. Er ist ein dynamischer und pragmatischer Manager, mit welchem durchaus konstruktive Lösungen gefunden werden können. Mit Moner-Banet hat bei der Loterie Roman - de ein Mann eine wichtige Position über - nommen, der als Hoffnungsträger für die Schaffung einer für beide Seiten gewinn - bringenden Koexistenz zwischen Casinos und Lotteriegesellschaften gelten kann. Ähnlich wie sein Pendant bei Swisslos ist er ein aufmerksamer Beobachter und Kenner der internationalen Entwicklungen im Glücksspielsektor und entsprechend dazu in der Lage, einen wichtigen Beitrag zur Sicherung der schweizerischen Interessen zu liefern. 11.Kurt Wernli, Präsident Swisslos Übernahm das Amt des Präsidenten des Verwaltungsrats von Swisslos nach dem unerwarteten Hinschied von Rolf Ritschard anfangs 2007 und hat sich rasch in die Glücksspielbranche «hineingearbei - tet». Gemeinsam mit Direktor Fasnacht steuert er Swisslos auf dem Glücks spiel - markt erfolgreich und bemüht sich um eine der Schweiz dienende Glücksspielpolitik, welche die Interessen von Bund und Kantonen sowie Lotterie- und Casino unternehmen berücksichtigt. Da er nicht mehr für den Regierungsrat des Kantons Aargau kandidierte, hat er seit Frühling 2009 mehr Zeit für diese anspruchsvolle Aufgabe. 12.Dr. George Häberling, Glücksspielrecht-Experte Sein Flair für das Geldspiel bewies der Schweizer Glücksspiel-Experte mit der grössten internationalen Erfahrung bereits als er noch für die Tivolino Holding von Automaten-Pionier Hans Jecklin tä - tig war. Er wurde in den Medien zu Recht als «juristischer Tausendsassa» ge feiert, fand er doch stets neue Wege wie das Geldspielautomatenverbot im Kanton Zü rich verhindert bzw. verzögert wer - den konnte. Er war auch massgeblich da ran beteiligt, dass aus dem Tivolino- Erbe Swiss Casinos mit den Kursaal-Casinos eine Erfolgsgeschichte im Wettbe - werb mit Novomatic und Golden Games entstand. Für den Flop seines Freundes in Las Vegas war er am Schluss Chairman of the Board of Directors für die Dauer des Konkursverfahrens. Dr. George Häberling, der sich ge - mäss seiner Homepage im Glücksspielrecht mit Spielbankenrecht, Online Gaming Law, Lotterierecht, Wettrecht und Spielgewerberecht befasst, hat heute wich tige Mandate für den Schweizer Ca - sino Verband. So seit 2003 als Geschäfts - leiter der Selbstregulierungsorganisation (SRO) und seit 2009 im ebenfalls einflussreichen Online-Projekt. 13.Georges Tranchant, Gründer Groupe Tranchant Die französische Groupe Tranchant hat in Basel den Konzessions-Wettbewerb seinerzeit unerwartet im Duell mit Swiss Casinos für sich entschieden. Pikanterweise ist der heutige Direktor Mi chael Favrod, ein ehemaliger Mitarbeiter von Swiss Casinos, der das französische Casino führt. Die Groupe Tranchant ist ein reines Familienunternehmen mit Grün - der Georges, dem Vizepräsidenten Benja min und den zwei Generaldirektoren Ro main und Sébastien. Dr. Luzius Mader, Vize-Direktor des 14.Prof. Bundesamts für Justiz War federführend bei der Ausarbeitung der Lotteriegesetzes-Revision, die 2003 vor allem auch am Widerstand der Kantone scheiterte. Während der Casinobereich mit der Schaffung der Eidg. Spielbankenkommission seinem Einfluss weit - gehend entzogen wurde, beschäftigt sich das Bundesamt für Justiz unter seiner Füh - rung mit dem Lotterie- und Wettsektor. Mader zweifelt offenbar an der Fä hig keit der Kantone, den Lotterie- und Wettbereich eigenständig verantworten zu können, und trachtet danach, die entsprechen - den Kompetenzen des Bundes auszubau - en und die Rahmenbedingungen für die Lotteriegesellschaften zu ver schlechtern. 15.Jean-Pierre Beuret, Präsident Loterie Romande Seit 1995 Präsident der Loterie Romande. Beuret wurde bekannt durch seine aktive Rolle bei der Ablösung des heu - tigen Kantons Jura vom Kanton Bern. Von 1979 bis 1994 war er Regierungsrat des Kantons Jura. Er gilt als streitbarer Vertreter der Interessen «seiner» Loterie Romande. Die umstrittene Ablehnung der Konzessionsgesuche der Romande des Jeux durch die Eidg. Spielbanken- 14 SWISS GAMING MAGAZINE

5 kommission (ESBK) und deren Atta cken auf die Tactilo-Geräte der Loterie Romande prägen seine Haltung gegenüber der ESBK. Vor diesen Hintergrund ist seine tragende Rolle bei der Lancierung der Volksinitiative «Geldspiele im Dienste des Gemeinwohls» zu rücken. Schönenberger, Präsident Sport-Toto- 16.Peter Gesellschaft Der alt-regierungsrat des Kantons St. Gal len vertritt als Präsident der Sport- Toto-Gesellschaft (STG) die Interessen des nationalen Sports die STG ist für die Verteilung der Mittel aus Lotterien und Sportwetten an den Schweizer Fuss - ball, das Schweizer Eishockey, die Sporthilfe und Swiss Olympic zuständig. In dieser Schnittstellenfunktion koordiniert und unterstützt er die Interessen und Aktivitäten der Lotteriegesellschaften und der grossen Schweizer Sportverbände. In dieser Funktion wird er von beiden Seiten als versierter Taktiker und Stratege geschätzt. Sabine Pegoraro, Präsidentin der 17.Dr. Fachdirektorenkonferenz Lotteriemarkt und Lotteriegesetz Die Baselbieter Regierungsrätin präsidiert die Konferenz der Kantonsregierungsvertreter, welche die Interessen der Kantone im Glücksspiel-, insbesondere im von den Kantonen in eigener Kompetenz verantworteten Lotterie- und Wettbereich, wahrnimmt. Sie setzt sich in die - ser Funktion dagegen ein, dass die entsprechenden Kompetenzen der Kantone ausgehöhlt werden. Mit Un terstützung der übrigen Vertreter der Kan tons re gie - run gen stemmt sie sich dagegen, dass der Einflussbereich der Bundesbehörden ausgeweitet und die Rah men be din gun - gen für die Lot te rie ge sell schaf ten der Kantone zugunsten der vom Bund be - aufsichtigten und finanziell abgeschöpf - ten Casinos verschlechtert werden. Meier (Foto) und Philippe Sprenger, 18.Peter Swiss Casinos Holding Peter Meier und Philippe Sprenger sind Männer der ersten Stunde bei der Swiss Casinos Holding. Seit Mai 1998 sind bei - de, zusammen mit Präsident Rihs, im Ver - waltungsrat. Zwar stand Meier noch bis 1996 in den Diensten der Escor AG. Ne - ben Casinos Austria-Legende Leo Wallner und den Escor-Brüdern war er auch Mit - glied der Casino St. Moritz Ope ra ting AG, die das Automatencasino nach altem Recht betrieb. Meier, der ursprüng lich aus dem Automatengeschäft kommt, erwies sich an verschiedenen Fronten, zu erst als Generaldirektor der TMI Holding Services AG neben Hans Jecklin und George Häberling als treibende Kraft in der eigentlichen Pioniergesellschaft der Swiss Casinos mit den Kursaal-Casinos. Erfahrungen von denen auch Rihs profitie ren kann, ist Meier doch sowohl im Hin ter - grund wie auch als Interimsmanager in den Casinos wertvoll. Sprenger wirkte jahrelang eher unauffällig wird aber zunehmend zu einer treibenden Kraft. So ge - hört er auch dem Vorstand des Schweizer Casino Verbandes an in dem u.a. mit Max Geu ein weiterer starker Pfeiler aktiv ist. Sprenger betreibt seit 1992 seine eigene Sprenger Partner AG die sich u.a. mit Managementunterstützung, Unternehmensberatung und Unterstützung von Verwaltungsräten und Führungskräften in finanziellen Belangen befasst. Frei, Präsident Schweizer 19.Daniel Casino Verband Mit Daniel Frei trat beim Schweizer Casino Verband vor zwei Jahren ein mehr als würdiger Nachfolger das Erbe von Adrian Censi an. Frei ist nicht nur seit der ersten Stunde mit dem Casinobusiness vertraut er war einer der Hauptinitianten des Automatencasinos im Kursaal Bern sondern gilt auch als gewiefter Manager, der mit Herzblut hinter seiner neuen Aufgabe steht. Er führt den Verband mit grossem Elan, spricht eine klare Sprache und scheut auch nicht den Dialog mit dem Kontrollorgan der Casinos der Eidg. Spielbankenkommission. (Siehe das Interview in dieser Ausgabe von «Swiss Gaming Magazine») 16 SWISS GAMING MAGAZINE

6 tigen bwin-onlineleaders. Der Verkauf der Beteiligung wurde im Hinblick auf mehrere Schweizer Casino-Projekte vorsorglich getätigt, um Konzessionen nicht zu gefährden. Umsonst wie sich bei der Konzessionsverteilung herausstellte. Zuletzt erlitt Escor 2008 einen Gewinneinbruch von 36 Prozent. Hubertus Thonhauser ist seit Mai dieses Jahres einziges Mitglied der Casinos Aus - tria (Swiss) AG. Diese Gesellschaft firmierte bereits seit 1977 in der Schweiz unter Casinos Austria (International) AG und lancierte und beriet von Chur aus weltweit internationale Spielbanken. 20.Dr. Jürg Weder, Experte im Glücksspiel Dr. Jürg Weder dissertierte zu einem The - ma in mathematischer Optimierung bei unbekannter Zufallsverteilung der Ausgangsdaten. Bis März 2000 war er verant - wortlicher Projektleiter Casino 2000 im Bundesamt für Polizei. Heute ist er u.a. tätig als Experte in Sachen Glücksspiele und verwandte Gebiete und ist als einziges Schweizer Unternehmen zugelassen für die Homologation von Glücksspielautomaten. Vollmer, Präsident Escor Casinos 21.Christian & Entertainment Christian Vollmer präsidiert die einzige börsenkotierte Glücksspielfirma der Schweiz. Zusammen mit Tivolino, Golden Games und Novomatic prägte Escor den Schweizer Markt der Geldspielauto - maten und Spielbetriebe nach altem Ge - setz. Nach dem Verkauf des Aufstellgeschäfts an Branchenleader Peter Schor no Golden Games ist es um Escor eher ruhig geworden. Mit den neuen Geschicklichkeitsautomaten vermochte sich Escor noch nicht durchzusetzen und konzentriert sich nach dem Ausscheiden beim Bingo-Casino Giochi San Marino vor allem auf die Beteiligung am Casino Locarno. Bereut haben die Vollmer-Brüder, von denen Gilbert aus dem Unternehmen inzwischen ausgeschieden ist, den sei ner - zeitigen Ausstieg als Aktionäre des heu - 22.Werner Buchter, Anwalt für Spielbanken Der frühere Staatsanwalt des Kantons Schaffhausen befasst sich seit über 10 Jahren mit dem Geldspiel im In- und Aus - land. Er war massgeblich an der Lan cie - rung mehrerer Kursaal-Casinos beteiligt und hat mit Gaming Consultant James Graf u.a. die heutigen Casino-Standorte Crans-Montana, Pfäffikon und Interlaken beraten. Buchter war Initiant des Giochi San Marino-Bingocasinos. Im Hinblick auf eine neue Konzessionsrunde würde er mit einem Projekt für den Standort Zü rich ins Rennen gehen. 23.Jörg Schild, Präsident Swiss Olympic Als oberster Funktionär des Schweizer Sports steht er stellvertretend für diesen. Der Schweizer Sport ist seit der Einfüh - rung des Toto in den 1930iger Jahren ein zentraler Faktor im Schweizer Glücksspiel. Der Sport erhält aktuell jährlich rund CHF 120 Mio. aus dem Lotterie- und Sportwettenbetrieb. Diese für den Schwei - zer Sport existenziellen Beiträge führen dazu, dass der Sport bei der Entwicklung der regulatorischen Rahmenbedingungen für das Glücksspiel aus Eigeninteresse stets eine wichtige Rolle spielt und sein erhebliches politisches Gewicht dazu einsetzt. Swiss Olympic beispielsweise wird zu rund zwei Dritteln aus Lotterieund Sportwettengeldern finanziert. 24.Hubertus Thonhauser, Casinos Austria (Swiss) S. Marinari, CEO Generaldirektor 25.Michele Casino Lugano Ist neben den beiden herausragenden deut schen Generaldirektoren Detlef Brose (Grand Casino Baden) und Urs-Holger Spiecker (Admiral Casino Mendrisio) der Schweizer Casinodirektor mit herausragendem Erfolg. Marinari, der eine der härtesten Hotelfachschulen, jene in Luzern, mit brillantem Abschluss absolvierte, ist noch stets der Shooingstar der Schweizer Casinoscene. Er war bei fünf Casinos für die Start-ups zuständig: Die Automatencasinos Davos, Saxon, Weggis mit erstaunlichen 14,5 Mio. Franken BSE Mendrisio mit in Europa einma - ligen 60 Mio. Franken BSE sowie die Casinos Bad Ragaz und wiederum Mendrisio, alles im Auftrag von Novomatic. Im Tessin hat er das Aussenseiter-Casino Locarno im Griff und ist mit seinem Ide - en reichtum und einem riesigen Erfahrungszeugnis ein sicherer Wert in der Geldspielbranche. JAMES GRAF* * Alt-Nationalrat Gianfranco Cotti und dessen Be - rater James Graf waren seinerzeit verantwortlich für den Vorstoss im Parlament zur Aufhebung des Spielbankenverbots, ohne die es heute keine Schweizer Casinos geben würde. Mehr über die Hintergründe in einer der nächsten Ausgaben im Fachmagazin «Swiss Gaming Magazine». SWISS GAMING MAGAZINE 17

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