Etablierung sicherer Systeme in den Kliniken der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH
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1 Bad Wildungen Barmbek Falkenstein Ini Hannover Pasewalk
2 Etablierung sicherer Systeme in den Kliniken der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH Dr. Hartmut Wigger Zentrale Dienste Personalmanagement Zentrum für Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutz Bereich Arbeitsmedizin Z.A.G. - Etablierung sicherer Systeme in der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH 2
3 Asklepios Kliniken GmbH Z.A.G. - Etablierung sicherer Systeme in der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH 3
4 Asklepios Kliniken Hamburg GmbH Z.A.G. - Etablierung sicherer Systeme in der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH 4
5 Asklepios Kliniken Hamburg GmbH seit 1995 ein wirtschaftlich eigenständiger Betrieb, seit 2005 in Trägerschaft bzw. Beteiligung der Asklepios Kliniken, mit derzeit sieben Krankenhäusern sowie Zentralen Diensten in Hamburg, Medizinischen Dienstleistungen: :: Bildungszentrum für Gesundheitsberufe (BZG) mit Ärzteakademie :: Institut für Notfallmedizin :: MEDILYS :: Asklepios proresearch :: Zentralinstitut für Transfusionsmedizin (ZIT) :: Zentrum für Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutz (ZAG) Tochterunternehmen und Beteiligungen. Z.A.G. - Etablierung sicherer Systeme in der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH 5
6 Asklepios Kliniken Hamburg GmbH Größter Anbieter bei Medizin und Pflege in Hamburg und im Umland für jährlich rund Patientinnen und Patienten (davon stationäre und teilstationäre sowie ambulante Patienten), mit mehr als 100 Fachabteilungen 1500 Ärzten und Therapeuten sowie mehr als Schwestern und Pflegern und insgesamt ca Mitarbeitern. Z.A.G. - Etablierung sicherer Systeme in der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH 6
7 Zentrum für Arbeit-, Umwelt- und Gesundheitsschutz Eigenständige Abteilung mit zwei Bereichen in den Zentralen Diensten Personalmanagement Bereich Arbeitssicherheit und Umweltschutz (Leitung Dipl. Ing. A. Neshatrooh) Arbeitssicherheit Brandschutz Gefahrstoffe Gefahrgut Umweltschutz Bereich Arbeitsmedizin Z.A.G. - Etablierung sicherer Systeme in der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH 7
8 1. Zeitplan für die Einführung sicherer Systeme 6/ / 2006 Projekt- Planung interne Auswahl Z.A.G. - Etablierung sicherer Systeme in der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH 8
9 Interne Auswahl Berücksichtigung von Vorgaben aus internen Gesprächen im Konzern und Hinweisen der Projektgruppe Arbeitsschutz Partnerschaft: Eindämmung der Produktvielfalt Kosten möglichst gering halten Beschaffung der einzelnen Systeme Auswahl nach Katalog der BGW Bestellung der ausgewählten Produkte Auswahl der Teststationen Beurteilung der Systeme auf Sicherheit Beurteilung des Handlings Z.A.G. - Etablierung sicherer Systeme in der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH 9
10 Beurteilung des Handlings Z.A.G. - Etablierung sicherer Systeme in der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH 10
11 Beurteilung des Handlings Z.A.G. - Etablierung sicherer Systeme in der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH 11
12 Beurteilung der Sicherheit Z.A.G. - Etablierung sicherer Systeme in der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH 12
13 Beurteilung der Sicherheit Z.A.G. - Etablierung sicherer Systeme in der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH 13
14 Beurteilung der Sicherheit Z.A.G. - Etablierung sicherer Systeme in der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH 14
15 Beurteilung der Sicherheit Z.A.G. - Etablierung sicherer Systeme in der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH 15
16 Beurteilung der Sicherheit Z.A.G. - Etablierung sicherer Systeme in der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH 16
17 Beurteilung der Sicherheit Z.A.G. - Etablierung sicherer Systeme in der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH 17
18 Beurteilung der Sicherheit Z.A.G. - Etablierung sicherer Systeme in der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH 18
19 1. Zeitplan für die Einführung sicherer Systeme 6/ / / / 2006 Projekt- Planung interne Auswahl Vorstellung der Systeme und Einweisung Vorstellung der Systeme und Einweisung Z.A.G. - Etablierung sicherer Systeme in der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH 19
20 Vorstellung der Systeme und Einweisung Beschaffung der Übungsarme Beschaffung der Systeme in ausreichender Zahl für die Einweisung Terminabsprachen mit den Stationen Koordination der Verteilung der Übungsarme Z.A.G. - Etablierung sicherer Systeme in der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH 20
21 1. Zeitplan für die Einführung sicherer Systeme 6/ / / / / 2006 Projekt- Planung interne Auswahl Vorstellung der Systeme und Einweisung Vorstellung der Systeme und Einweisung Gespräch mit dem Einkauf, System Bestellung STOP Test der Systeme durch Anwender Z.A.G. - Etablierung sicherer Systeme in der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH 21
22 Ursache der Störung Fehlende Absprache mit dem Einkauf Unterschätzung der Auswirkung einer Umstellung auf Produkte anderer Firmen Unterschätzung der Schwierigkeit einer Bedarfsberechnung bei einem modularem Versorgungssystem Unterschätzung des Organisationstalents des Einkaufs Erheblicher Aufwand bei der Koordination der Testung und der Beschaffung der Testsysteme Erhöhter Zeitbedarf für die Koordination der Einweisung der Mitarbeiter durch die Hersteller Z.A.G. - Etablierung sicherer Systeme in der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH 22
23 Ergebnisse der gemeinsamen weiteren Planung Das Ziel ist die komplette Umstellung aller Kliniken bis 2008, da die Mitarbeiter ansonsten mit zwei Systemen arbeiten, was durch den häufigen Wechsel verletzungsträchtig ist. es trotz der Implementierung von Arbeitsabläufen, die das Verletzungsrisiko minimieren (Schulungen, Unterweisung, Abwurfbehältern vor Ort, festgelegte Arbeitsabläufe), immer wieder zu Stichverletzungen kommt. die Vorhaltekosten für 2 Systeme kostenträchtig sind. Nicht nur die 4 geplanten Asklepios Kliniken testen die Produkte, sondern alle Kliniken. Gemeinsam werden die möglichen Einsparpotentiale berechnet. Z.A.G. - Etablierung sicherer Systeme in der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH 23
24 Realer Zeitplan für die Einführung sicherer Systeme 6/ / / / / 2006 Projekt- Planung interne Auswahl Vorstellung der Systeme und Einweisung Vorstellung der Systeme und Einweisung Gespräch mit dem Einkauf, System Bestellung 8/ 2007 Einkauf sicherer Systeme 7/ 2007 Vorstellung der Ergebnisse in der Direktorensitzung 6/ 2007 Test der Systeme und Testauswertung 5/ 2007 Test der Systeme durch Anwender 4/ 2007 Test der Systeme durch Anwender Z.A.G. - Etablierung sicherer Systeme in der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH 24
25 Bewertung der sicheren Produkte durch Nutzer Z.A.G. - Etablierung sicherer Systeme in der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH 25
26 Gesamtbewertung Venenverweilkanüle I Venenverweilkanüle I - Gesamtbewertung 4 3,5 3 Bewertung 2,5 2 1,5 1 AKH 1 AKG 2 AKW 3 AKN 4 AWHH 5 AKA 6 Alle 7 Kliniken Z.A.G. - Etablierung sicherer Systeme in der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH 26
27 Kriterienvergleich Venenverweilkanüle I Venenverweilkanüle I - Kriterienvergleich aller Kliniken 4 3,5 3 Bewertung 2,5 2 1,5 Einweisung Sicherheit Handhabung Patientenreaktion 1 AKH AKG AKW AKN AWHH AKA Alle Kliniken Z.A.G. - Etablierung sicherer Systeme in der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH 27
28 Gesamtbewertung Venenverweilkanüle II Venenverweilkanüle II- Gesamtbewertung 4 3,5 3 Bewertung 2,5 2 1,5 1 1AKH 2AKG AKW 3 4AKN AWHH 5 6AKA Alle 7 Kliniken Z.A.G. - Etablierung sicherer Systeme in der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH 28
29 Kriterienvergleich Venenverweilkanüle II Venenverweilkanüle II - Kriterienvergleich aller Kliniken 4 3,5 3 Bewertung 2,5 2 1,5 Einweisung Sicherheit Handhabung Patientenreaktion 1 AKH AKG AKW AKN AKA Alle Kliniken Z.A.G. - Etablierung sicherer Systeme in der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH 29
30 Gesamtbewertung Butterfly Schmetterlingskanüle - Gesamtbewertung 4 3,5 3 Bewertung 2,5 2 1,5 1 1AKH 2AKG AKN 3AKA 4Alle Kliniken Z.A.G. - Etablierung sicherer Systeme in der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH 30
31 Kriterienvergleich Butterfly Schmetterlingskanüle- Kriterienvergleich aller Kliniken 4 3,5 3 Bewertung 2,5 2 1,5 Einweisung Sicherheit Handhabung Patientenreaktion 1 AKH AKN AKA Alle Kliniken Z.A.G. - Etablierung sicherer Systeme in der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH 31
32 Wichtige Voraussetzungen für die Umstellung Die Nutzer müssen vor der Umstellung informiert werden und von der Nutzung der sicheren System überzeugt werden. Für alle Mitarbeiter muss sichergestellt sein, dass sie gut in die Nutzung der sicheren Systeme eingewiesen werden. Die Produkte müssen vom Handling ähnlich sein, wie die bisherigen Systeme. Die sicheren Systeme dürfen beim Patienten zu keiner nachteiligen Reaktion im Vergleich zu den Standardsystemen führen. Z.A.G. - Etablierung sicherer Systeme in der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH 32
33 Hauptproblem der Umstellung auf sichere Systeme Kosten + Z.A.G. - Etablierung sicherer Systeme in der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH 33
34 Kosten der Umstellung auf sichere Systeme Gesamt LBK/ Asklepios Kliniken Hamburg GmbH ohne Rissen Produktgruppe in % Kosten alt Kosten neu Differenz brutto Brutto Brutto in in % Lanzetten 1, ,04% Venenpunktionsbestecke 6, ,05% Venenverweilkanülen 8, ,33% Mandrins 14, ,34% Kanülen i.m.i.v 44, ,49% Kanülen Monovette 7, ,34% Multiadapter 11, Multiadapter Menge abzgl. Butterflys mit Adapter 4, ,66% Z.A.G. - Etablierung sicherer Systeme in der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH 34
35 Vorteile und Einsparungen durch Komplettumstellung Senkung der Kosten für Nadelstichverletzungen Keine doppelte Lagerhaltung Keine doppelte Vorratshaltung auf den Stationen Günstigere Preise durch Abnahme größerer Mengen Abwurfsysteme können von Einmalsystemen auf Mehrwegsysteme umgestellt werden Erlangung der Rechtskonformität im Bezug auf Umsetzung der TRBA 250 Z.A.G. - Etablierung sicherer Systeme in der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH 35
36 Kosten von Stichverletzungen in unseren Klinken Kosten über LUK Im Jahr 2005 wurden uns für den Bereich LBK / Asklepios 387 Nadel- und Kanülenstichverletzungen Kosten von ,28 Der Median der Kosten liegt bei 122, die Kosten einiger Fälle liegen deutlich über Kosten durch Ausfallzeiten (geschätzt) Anzahl der Erstund Wegezeit/ Behandlungsund Wegezeit für Behandlungs zeit Ausfallzeit / gemittelte geschätzte Nachuntersuch Nachuntersu Erstuntersuchung Nachunter- Nachuntersu Ausfallkosten Ausfallzeitko Kosten für Fälle ungen/ Fall chung in h in h suchung in h chung / h sten / Fall ,3 1 0,2 0,5 30,00 75, ,00 Gesamtkosten durch Nadel- und Kanülenstichverletzungen im Jahr ,28 Geschätztes Einsparpotential durch sichere Instrumente 75% ,21 Z.A.G. - Etablierung sicherer Systeme in der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH 36
37 Kosten-/Nutzenrechnung der Komplettumstellung Kostenfaktor Kosten alt Kosten neu Differenz Einsparpotential bei Komplettumstellung Umstellung von Einmal- auf Mehrfachentsorgungsboxen , , ,00 Umstellung Kanülen 1, , , , ,00 Kosten für doppelte Lagerhaltung , , ,00 Nadelstichverletzung , , ,00 Einsparpotential gesamt ,00 Mehrkosten gesamt ,00 Differenz ,00 Z.A.G. - Etablierung sicherer Systeme in der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH 37
38 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Z.A.G. - Etablierung sicherer Systeme in der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH 38
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