München, 8. November 2013

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1 München, 8. November 2013 Herbsttagung der AG Kanzleimanagement DeutscherAnwaltVerein

2 Dr. jur. Andreas Schnee-Gronauer Diplom-Ökonom (Schwerpunkte Steuern/Wirtschaftsprüfung) Rechtsanwalt Mehrere Jahre Verwaltungschef von GÖRG Seit 2010 ausschließlich tätig in der Insolvenzverwaltung und Beratung in Umbruchsituationen

3 ? Klingt nach einer neuen Mode. Was soll das?

4 Definition ist ein fortlaufender Prozess und umfasst sämtliche Maßnahmen zur systematischen Erkennung, Analyse, Bewertung, Überwachung und Kontrolle von Risiken.

5 Schematische Darstellung Risikopolitik Identifikation von Risiken Bewertung der Risiken vermeiden vermindern überwälzen Selbst tragen Restrisiko Information Kommunikation Kontrolle Risikosteuerung

6 Aha, und wie fange ich an? Viereinhalb einfache Schritte...

7 1. Risiken identifizieren

8 Risikoidentifikation Wenn Du nicht mehr weiter weißt,...

9 2. Risiken bewerten

10 Risikobewertung Welche Konsequenz hat es, wenn sich das Risiko realisiert? Resultieren daraus Folgeprobleme? Lässt sich der mögliche Schaden beziffern? Wie wahrscheinlich ist der Eintritt des Schadens?

11 Risikobewertung bestandsgefährdend unbedeutend unwahrscheinlich häufig

12 Risikobewertung bestandsgefährdend unbedeutend unwahrscheinlich häufig

13 Risikobewertung bestandsgefährdend unbedeutend unwahrscheinlich häufig

14 Risikobewertung bestandsgefährdend Shit happens unbedeutend unwahrscheinlich häufig

15 3. Risiken steuern

16 Risikosteuerung Lässt sich das Risiko vermeiden? Lässt sich die Eintrittswahrscheinlichkeit des Schadens reduzieren? Lassen sich die negativen Folgen reduzieren? Lässt sich das Risiko versichern? Wie hoch sind die Kosten?

17 Schematische Darstellung Risikopolitik Identifikation von Risiken Bewertung der Risiken vermeiden vermindern überwälzen Selbst tragen Restrisiko Information Kommunikation Kontrolle Risikosteuerung

18 Risikosteuerung Abwägung unter Chancen-Risiko- bzw. Kosten-Risiko- Gesichtspunkten.

19 4. Kontrolle & Information

20 4,5. Regelmäßig Wiederholen

21 Einzelfälle

22 Haftung wegen falscher Mandats- bzw. Verfahrensbearbeitung

23 Exkurs: QM Anwalt Ggf, Frist prüfen EB unterschreiben Arbeit an der Akte, Diktat Dokument korrigieren, ggf. überarbeiten Unterzeichnen, Fristen abzeichnen Sekretariat Akte heraussuchen Frist notieren, falls erforderlich Wiedervorlage Dokument schreiben, Anlagen etc. Korrekturen vornehmen Kopien erstellen, Versenden, Ablegen, ggf. Frist austragen, Wiedervorlage notieren Posteingang A Bausteine und Werkzeuge für ein professionelles Kanzleimanagement

24 Exkurs: QM It must be noted that the legal profession is perhaps the most confusing, complex and with the most demanding requirements as a vertical when we come to look at the usage and need for improvements in process relating to documents (Both hardcopy and digital). (bradham360, White Paper The Legal Market in Europe, Dezember 2010) Konica Bausteine Minolta und Werkzeuge vertical markets für ein professionelles Kanzleimanagement

25 Exkurs: QM mit SharePoint QM-Handbuch im Intranet abgebildet

26 Exkurs: QM mit SharePoint Beispiel Inhaltverzeichnis

27 Exkurs: QM mit SharePoint Beispiel einer Prozessbeschreibung

28 Exkurs: QM mit SharePoint Unterschiedliche Versionen können angezeigt werden

29 Exkurs: QM mit SharePoint Versionen von Dokument können angezeigt werden ( Überarbeiten muss nicht aktiv sein)

30 Haftung für Beratungsfehler von Kollegen.

31 (Total-)Ausfall des Berufsträgers.

32 (Kern-)Mitarbeiter fallen aus.

33 Unternehmenskritische Dienstleister fallen aus.

34 Einbruch/Diebstahl. Foto: Rechtsanwalt Axel Pabst,

35 Elementarschäden; Büro ist unbenutzbar.

36 Telefonanlage fällt aus.

37 Telefonleitung fällt aus.

38 Internetverbindung fällt aus.

39 Blackberries fallen aus, Handynetz fällt aus.

40 EDV fällt aus Server Kühlung Netzwerkinfrastruktur einzelne Geräte

41 Datenmissbrauch, Sabotage, Innentäter.

42 Bestellungspraxis der Gerichte ändert sich, Ausfall von Mandaten.

43 Illiquidität (und Unrentabilität).

44 Exkurs: Finanzen Kostenquote = Betriebsausgaben Nettoumsatz Ein Fünftel der Rechtsanwälte kennt die Kostenquote ihrer Kanzlei nicht. (Hommerich/Kilian, AnwBl. 10/2008, S. 708 f.)

45 Exkurs: Finanzen Kostenquoten unterschiedlicher Kanzleitypen sind ähnlich. Je nach Studie zwischen 50 % (Einzelanwälte) und 55 % (Sozietäten mit mehr als 100 Anwälten) - jeweils ohne Inhabergehälter. (Hommerich/Kilian, AnwBl. 10/2008, S. 708 f.)

46 Exkurs: Finanzen Monatlich Aufwandskonten der Summenund Saldenliste durchsehen (Wo bleibt mein Geld?). Bei Mitarbeitern Auslastung prüfen (Zeiterfassung!).

47 Exkurs: Finanzen Vorschüsse; konsequente und zeitnahe Abrechnung der unfertigen Leistungen. Richtigen Zeitpunkt für Abschlag/Rechnung wählen (Zufriedenheitskurve). Aktive Erläuterung des Mehrwerts. Laufende Kontrolle der offenen Posten - konsequenter Forderungseinzug.

48 Exkurs: Finanzen Ohne gute Buchhaltung und ohne Zeiterfassung geht es nicht.

49 Und jetzt?

50 Und jetzt? Anfangen.

51 Und jetzt? 1. Risiken Identifizieren 2. Risiken bewerten 3. Risiken steuern 4, Kontrolle & Information 4,5. Regelmäßig Wiederholen

52 Schnee-Gronauer Rechtsanwalt Hermann-Schlikker-Straße Schüttorf

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