WAS SCHÜLER VON ARBEITGEBERN ERWARTEN Warum sich gute Schüler nicht für eine Ausbildung bei Ihnen entscheiden und was Sie dagegen tun können
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- Otto Braun
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1 WAS SCHÜLER VON ARBEITGEBERN ERWARTEN Warum sich gute Schüler nicht für eine Ausbildung bei Ihnen entscheiden und was Sie dagegen tun können IHK Ausbilder- und Prüfertag 1
2 AGENDA Wer sind wir? Warum sind Abiturienten orientierungslos? Warum sind Abiturienten relevant für Sie? Warum entscheiden sich nicht mehr Abiturienten für eine Ausbildung? Wie überzeugt man Abiturienten? Was zeichnet mein Unternehmen aus? Erste Schritte für die Ansprache von Abiturienten Was sind Mitarbeitergeschichten? IHK Ausbilder- und Prüfertag 2
3 WER WIR SIND Die Gründer von 7 Jahre Erfahrung mit Berufsorientierung junger Menschen IHK Ausbilder- und Prüfertag 3
4 WARUM SIND ABITURIENTEN ORIENTIERUNGSLOS? Wesentlich jüngere Abiturienten Riesiges Angebot Viele Möglichkeiten, viele Entscheidungen Mehr Informationen Internet! Ausbildung, nach Australien gehen, Duales Studium, Fachhochschule, Universität, private... Theorie oder doch mehr Praxis? Was kann ich später damit machen? Kann man damit Geld verdienen? Habe ich einen sicheren Job? è Wenig Hilfe und keine zufriedenstellenden Informationsquellen IHK Ausbilder- und Prüfertag 4
5 WARUM SIND ABITURIENTEN RELEVANT FÜR SIE? Trend zum Gymnasium Aktueller Stand: Abiturienten pro Jahr 24% (88.800) können sich eine Ausbildung vorstellen Aktuell entscheiden sich 19% für eine Ausbildung 40% der Schüler auf Campus-Compass.eu geben an, dass Sie sich auch eine Ausbildung vorstellen könnten. è Abiturienten interessieren sich für Ausbildung Ungenutztes Potential 76% 24% 19% Abiturienten mit Studienhang Abiturienten mit Ausbildungsinteresse 5% IHK Ausbilder- und Prüfertag 5
6 WARUM ENTSCHEIDEN SICH NICHT MEHR ABITURIENTEN FÜR EINE AUSBILDUNG? Was soll das denn für ein Job sein? Ausbildung bietet keine Aufstiegschancen Und nachher bin ich arbeitslos Unbekanntheit der Ausbildung Die Geld- und Prestigefrage Jobsicherheit IHK Ausbilder- und Prüfertag 6
7 WAS SOLL DAS DENN FÜR EIN JOB SEIN? Ausbildung als Karriereeinstieg für Abiturienten keine Option Soziales Umfeld: Studierte Lehrer, Eltern Mangelnde Aufklärung über bekanntere Ausbildungsberufe z.b. Industriekaufmann, Einzelhandelskaufmann Inhalt Fehlende Aufklärung über unbekannte Ausbildungsberufe z.b. Anlagenmechaniker Inhalt und Existenz è Inhalte der Ausbildung klarer kommunizieren IHK Ausbilder- und Prüfertag 7
8 AUSBILDUNG BIETET KEINE AUFSTIEGSCHANCEN Sehr oft nicht korrekt! Beispiel von Campus Compass Zwei Personen haben denselben Job Einer hat eine Ausbildung absolviert, die andere ein Studium. Lesen Sie die Geschichte von Anne und Frank auf è Räumen Sie mit Vorurteilen auf und kommunizieren Sie klar und deutlich die Aufstiegsmöglichkeiten im Unternehmen IHK Ausbilder- und Prüfertag 8
9 UND NACHHER BIN ICH ARBEITSLOS... - JOBSICHERHEIT Laut Statistik tatsächlich ein Problem, ABER... nicht verallgemeinerbar. Mit das wichtigste Kriterium für Abiturienten Daher: Klare, unternehmensweite Kommunikation: Bei uns sind Sie sicher! è Zeigen Sie Sicherheit durch ein einheitliches Auftreten und Präsenz IHK Ausbilder- und Prüfertag 9
10 EXKURS REKRUTIERUNG: WARUM MÜSSEN WIR UNSERE BEWERBER ABHOLEN Aktive Seeker Jemand der auf Suche ist nach seinem nächsten Schritt. Weis in der Regel nach was er sucht bzw. in welchem Bereich. Kennt die Jobbezeichnung sucht nach Firma è Perfekt für Jobportale aller Art unterstützt durch klare Kommunikation und Präsenz Passive Seeker Weis er will wechseln bzw. muss sich entscheiden, aber ist noch unentschieden was er tun will Kennt die Jobbezeichnung nicht, sucht eine Chance! è Jobportale ungeeignet da entweder Firma oder Bezeichnung bekannt sein muss Non Seeker Nicht zu überzeugen, befinden sich nicht in einer Entscheidung Phase Geldverschwendung è Beobachten, weil wird irgendwann wieder zum Passive Seeker bzw. Active Seeker IHK Ausbilder- und Prüfertag 10
11 WIE ÜBERZEUGT MAN ABITURIENTEN? Kommunikation auf Augenhöhe als Schlüssel zur Aufmerksamkeit Zeigen Sie Wege und Zukunft auf Überzeugen Sie als Arbeitgeber durch Offenheit und Transparenz Fokus auf Ihre Stärken Klare Kommunikation è Wie kann ich Bewerber abholen und begeistern? Was macht mein Unternehmen besonders? IHK Ausbilder- und Prüfertag 11
12 WAS MACHT MEIN UNTERNEHMEN BESONDERS? Stellen Sie sich die Frage: Warum haben Sich Ihre Mitarbeiter für Sie entschieden? Harte Faktoren Gehalt Extras (Fahrkarten,...) Weiche Faktoren Arbeitsklima & Kultur Persönlichkeiten Kommunizieren Sie diese? Und vor allem auf welche Weise? Angenehme Arbeitskultur vs. Wir haben einen Kicker Mitarbeiter können Ihnen am Besten verraten, was Ihren Betrieb einzigartig macht Mitarbeiter können auch dabei helfen die richtigen Worte zu finden è Sprechen Sie mit Ihren Mitarbeitern und verstehen warum diese sich für Sie entschieden haben IHK Ausbilder- und Prüfertag 12
13 ERSTE SCHRITTE FÜR DIE ANSPRACHE VON ABITURIENTEN 1. HARTE FAKTOREN 2. WEICHE FAKTOREN 3. KOMMUNIKATION Erstellen Sie eine Liste aus den Vorteilen, die Sie Mitarbeitern anbieten Welche Vorteile sind besonders interessant für junge Menschen? Ordnen Sie danach Ihre Vorteile. Frage Sie sich für jeden Vorteil: Kommunizieren Sie diesen an potentielle Bewerber? Versteht Ihr Gegenüber was Sie sagen? Ihre Mitarbeiter wissen am Besten, wie es ist für Ihr Unternehmen zu arbeiten Reden Sie mit Ihnen! Die wichtigsten Fragen: Warum arbeiten Sie hier? Was finden Sie so spannend und gut daran für uns zu arbeiten? Was finden Sie weniger gut? Erheben Sie Mitarbeitergeschichten Wichtige Randbedingungen für das Gespräch: Anonymität Keine Kritik von Ihrer Seite Ihre Mitarbeiter sind der beste Weg ein authentisches und schlüssiges Bild Ihres Unternehmens zu zeichnen. Veröffentlichen Sie Ihre Mitarbeitergeschichten! Mitarbeiter transportieren am Besten den Inhalt, Aufstiegschancen und Sicherheit Ihrer Ausbildungsstellen. Sie erfüllen so die wichtigen Bedürfnisse eines potentiellen Bewerbers an ein Ausbildungsunternehmen IHK Ausbilder- und Prüfertag 13
14 WIE/WAS/WARUM MITARBEITERGESCHICHTEN? Was ist eine Mitarbeitergeschichte Eine Mitarbeitergeschichte holt den Abiturienten genau in der Entscheidungsphase ab in der er jetzt gerade steht: Am Ende der Schulzeit. Der Mitarbeiter erzählt über seine Schulzeit, Ausbildungszeit und jetzigem Beruf in Ihrem Unternehmen. Der Fokus liegt dabei auf der Motivation des Mitarbeiters den Beruf in Ihrem Unternehmen zu ergreifen, sodass der Weg für einen potentiellen Kandidaten nachvollziehbar und transparent wird. Mitarbeitergeschichten sprechen sowohl unentschlossene als auch ausbildungsinteressierte Abiturienten an. Warum Mitarbeitergeschichten Eine Mitarbeitergeschichte beleuchtet den Inhalt und die Aufgaben während und nach der Ausbildung. Sie zeigt Möglichkeiten und Aufstiegschancen in Ihrem Unternehmen auf. Reichweite und Präsenz schafft ein sicheres Gefühl für potentielle Bewerber. Durch die Beschreibung der gesamten Laufbahn kommunizieren Sie mit Abiturienten auf Augenhöhe und unterstützen Sie bei Ihrer Entscheidung für Ihr Unternehmen. Implizit Kommunizieren Sie harte und weiche Faktoren durch Ihren Mitarbeitern und können diese explizit in einer Unternehmensvorstellung wiederholen IHK Ausbilder- und Prüfertag 14
15 UNSERE UMSETZUNG AUF CAMPUS COMPASS IHK Ausbilder- und Prüfertag 15
16 WIE CAMPUS COMPASS SIE UNTERSTÜTZEN KANN 1. Erhebung der harten Faktoren Priorisierung & Formulierung für Abiturienten 2. Erhebung der weichen Faktoren Unterstützung bei der Auswahl der Mitarbeiter Durchführung der Interviews Ausarbeitung & Optimierung der Mitarbeitergeschichten 3. Aufmerksamkeit für Ihr Unternehmen, Mitarbeitergeschichten und Ausbildungsstellen Täglich mehr als 100 Registrierung von Schülern Mehr als Seitenaufrufe pro Monat IHK Ausbilder- und Prüfertag 16
17 Q&A Haben Sie Fragen? Wir beantworten diese gerne in der Runde Für unser kostenloses Whitepaper zum Thema werfen Sie uns gerne Ihre Visitenkarte in den Bierkrug Wenn Sie danach noch Fragen haben: UNSERE KONTAKTDATEN Sprechen Sie uns gerne an, wenn Sie in einem kostenlosen ersten Gespräch klären möchten, wie sie solche Mitarbeiter finden und wie eine solche Karrieregeschichte aufgebaut sein sollte. Mark-Felix Schütz
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