Organisationsressourcen und Versorgungsqualität
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- Gerhardt Böhm
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1 Jahrestagung des NRW-Forschungsverbundes Rehabilitationswissenschaften Strategien der Zukunft: Organisation und Versorgungsqualität Organisationsressourcen und Versorgungsqualität Ergebnisse aus dem -Projekt Svenja Kockert, M.Sc. Dr. Thomas Schott, M.A. Freitag, 17. Januar 2014
2 Ausgangsthese der -Studie In Reha-Einrichtungen entsteht Gesundheit durch eine funktionierende Kooperation aller an einem Prozess beteiligter Personen, einschließlich der Patienteninnen und Patienten. Der Erfolg einer personenbezogenen Dienstleistungsorganisation hängt in erster Linie von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ab.
3 Fakultät für Gesundheitswissenschaften, AG1: Zentrum für Versorgungsforschung und Rehabilitationswissenschaften Theoretischer Hintergrund
4 Konzeptualisierung eines Organisationsmodells (in Anlehnung an das Bielefelder Unternehmensmodell, Badura et al., 2008) Ko-Produktion von Gesundheit Organisationserfolg II Organisationsressourcen Organisationserfolg I Versorgungsqualität (z.b. Teamorientierung) Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter Immaterielle Arbeitsbedingungen Sozialkapital Netzwerkkapital Wertekapital Führungskapital
5 Konzeptualisierung eines Organisationsmodells (in Anlehnung an das Bielefelder Unternehmensmodell, Badura et al., 2008) Quantitativer Modellbegriff (nach Stachowiak, 1973): Abbild der Realität ohne Anspruch auf Vollständigkeit und Berücksichtigung der gesamten Komplexität Reduzierung auf generalisierbare Grundannahmen Fokus bestimmt Merkmalsauswahl
6 Sozialkapital und die Ko-Produzententhese (Badura & Gross 1977, Nuissel 2002, Badura et al. 2008) Wertekapital Unternehmensebene: verbindliche Ziele gemeinsame Verhaltensstandards Konfliktkultur Wertschätzung Vertrauen Netzwerkkapital Abteilungsebene: Integration der Mitglieder gegenseitige Hilfe sozialer Fit funktionierende Kommunikation Mitarbeiter Qualität sozialer Beziehungen hat positive Wirkung auf Motivation, kognitive Prozesse & Emotionen Unterstützende Wirkung auf reibungslose Prozessabläufe infolge von Reduzierung von Aufwand, Kontrolle & Koordination Patienten Vertrauen als Form der Erwartung unter Ungewissheit Mitglieder einer Sozialstruktur profitieren auch ohne Investition in das soziale Kapital (Coleman, 1991, Fukuyama, 1995)
7 Fakultät für Gesundheitswissenschaften, AG1: Zentrum für Versorgungsforschung und Rehabilitationswissenschaften Studiendesign und Datengrundlage der LORE-Studie
8 Schriftlicher Organisationssurvey: Organisationsbezogene Versorgungsqualität Daten aus 21 Reha-Einrichtungen Routinedaten: Patientenbezogene Outcome-Merkmale als normativer Organisationserfolg H 1 : Die Einrichtungen lassen sich auf einem Kontinuum von Organisationsqualität voneinander unterscheiden. + H 2 : Gemessen an einem normativen Erfolgsmaß lassen sich Unterschiede im Organisationserfolg zwischen den Einrichtungen zeigen. H 3 : Die Varianz von patientenbezogenen Outcome-Merkmalen ist sowohl mit personenbezogenen Merkmalen als auch mit Merkmalen der Organisationsqualität vorherzusagen.
9 Klinik Rücklauf (in Prozent) 1 30,9 2 58,3 3 48,3 4 52,9 5 58,2 6 45,0 7 60,4 8 62,7 9 66, , , , , , , , , , , , ,7 Datengrundlage des - Organisationssurveys 21 Kliniken in öffentlicher und privater Trägerschaft (18 Kliniken mit Rücklauf > 45%) Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen (=54,6%) 21 Kliniken Berufsgruppe N Anteil in % Ärzte und Ärztinnen 167 9,7 Psycholog(inn)en 55 3,2 Sozialarbeiter(innen)/ -pädagog(inn)en 34 2,0 Therapeuten und Therapeutinnen ,1 Pflegefachkräfte ,2 Medizinisches Hilfspersonal 105 6,1 Verwaltung/ Management ,3 Service ,4 Gesamt Fehlend 256
10 Datengrundlage der Patientenangaben Reha-Statistik-Datenbasis (E-Berichte) Rentenantrags- und Erledigungsstatistik DRV Rheinland & DRV Westfalen Sozialmedizinisches Entlassungsurteil: Arbeitsfähigkeit nach der Reha-Maßnahme (in Stunden) Behandlungsergebnis (gebessert, unverändert, verschlechtert) Personenbezogene Merkmale: Alter (in Jahren) Nationalität Beruflicher Status vor der Reha-Maßnahme Dauer der Reha-Maßnahme (in Tagen) Stellung eines Rentenantrags vor der Reha-Maßnahme Sechs-Monats-Verlauf: Rentenantragstellung 6 Monate nach der Reha-Maßnahme Normativer Organisationserfolg (Reintegration ins Arbeitsleben als gesetzlich definiertes Ziel der RV) + Validierung
11 Patienten-Stichprobe (n = ca ) Krankheiten des Muskel-Skelett- Systems und des Bindegewebes AHB Allg. Antragsverfahren Zerebrovaskuläre Erkrankungen, ischämische Herzkrankheiten und Krankheiten des Kreislaufsystems AHB Allg. Antragsverfahren Männer Frauen Gesamt Kliniken (Rücklauf LORE-Befragung > 45%) Ausschluss von Azubi Patienten mit Reha-Dauer von <20 und >43 Tagen
12 Validierung des normativen Outcome-Parameters Arbeitsfähigkeit im alten Beruf ; AHB/ Orthopädie (Männer) Orthopädische AHB-Patienten (Männer): Arbeitsfähigkeit im alten Beruf Maximal 6 Stunden arbeitsfähig > 6 Stunden arbeitsfähig Antrag auf Total Erwerbsminderungsrente nach 6 Monaten Antragstellung Keine Antragstellung Anzahl % in 10,7% 89,3% 100% Arbeitsfähigkeit Anzahl % in 2,0% 98% 100% Arbeitsfähigkeit Total Anzahl Random-Effect-ANOVA (Clusterstruktur): OR = 7,35 [5,53; 9,74] Chi-Quadrat = 811,02; p<.001
13 Validierung des normativen Outcome-Parameters Arbeitsfähigkeit im alten Beruf ; AHB/ Orthopädie (Frauen) Orthopädische AHB-Patienten (Frauen): Antrag auf Erwerbsminderungsrente nach 6 Monaten Total Antragstellung Keine Antragstellung Arbeitsfähigkeit Maximal 6 Anzahl im alten Beruf Stunden arbeitsfähig % in 7,2% 92,8% 100% >6 Stunden arbeitsfähig Arbeitsfähigkeit Anzahl % in 2,6% 97,4% 100% Arbeitsfähigkeit Total Anzahl Random-Effect-ANOVA (Clusterstruktur): OR = 3,56 [2,54; 4,99] Chi-Quadrat = 841,73; p<.001
14 Validierung des normativen Outcome-Parameters Arbeitsfähigkeit im alten Beruf ; AHB/ Herz-Kreislauf (Männer) Kardiologische AHB-Patienten (Männer): Arbeitsfähigkeit im alten Beruf Maximal 6 Stunden arbeitsfähig >6 Stunden arbeitsfähig Antrag auf Total Erwerbsminderungsrente nach 6 Monaten Antragstellung Keine Antragstellung Anzahl % in 18,0% 82,0% 100% Arbeitsfähigkeit Anzahl % in 2,4% 97,6% 100% Arbeitsfähigkeit Total Anzahl Random-Effect-ANOVA (Clusterstruktur): OR = 8,59 [5,83; 12,67] Chi-Quadrat = 107,99; p<.001
15 Fakultät für Gesundheitswissenschaften, AG1: Zentrum für Versorgungsforschung und Rehabilitationswissenschaften Ergebnisse I: Benchmark zur Identifizierung von Einrichtungsunterschieden
16 Mittelwert Netzwerkkapital (Badura et al. 2006, Rixgens 2010) Fakultät für Gesundheitswissenschaften, AG 1: Zentrum für Versorgungsforschung und Rehabilitationswissenschaften Benchmark: Organisationsressourcen I (Kliniken mit Rücklauf >45%; gesamte Belegschaft) Minimum = 16,31 Maximum = 22,97 Spannweite = 6,66 Mittelwert (gesamt) = 20,29 n = n gültige Urteile: n 1 =71 n 2 =68 n 3 =70 n 4 =105 n 5 =95 n 6 =40 n 7 =87 n 8 =46 n 9 =107 n 10 =87 n 11 =56 n 12 =87 n 13 =72 n 14 =138 n 15 =96 n 16 =94 n 17 =82 n 18 =232 Klinik Random Effect S.D. Varianzkomponente d.f. χ 2 p-wert INTRCPT1, u <0.001 level-1, r
17 Mittelwert Wertekapital (Badura et al. 2006, Rixgens 2010) Fakultät für Gesundheitswissenschaften, AG 1: Zentrum für Versorgungsforschung und Rehabilitationswissenschaften Minimum = 12,44 Maximum = 20,76 Spannweite = 8,32 Mittelwert (gesamt) = 15,64 n = Benchmark: Organisationsressourcen II (Kliniken mit Rücklauf >45%; gesamte Belegschaft) n gültige Urteile: n 1 =92 n 2 =56 n 3 =88 n 4 =70 n 5 =70 n 6 =40 n 7 =67 n 8 =134 n 9 =103 n 10 =223 n 11 =84 n 12 =86 n 13 =95 n 14 =104 n 15 =43 n 16 =72 n 17 =94 n 18 =81 Klinik Random Effect S.D. Varianzkomponente d.f. χ 2 p-wert INTRCPT1, u <0.001 level-1, r
18 Mittelwert Führungskapital (Badura et al. 2006, Rixgens 2010) Mittelwert Führungskapital Fakultät für Gesundheitswissenschaften, AG 1: Zentrum für Versorgungsforschung und Rehabilitationswissenschaften Benchmark: Organisationsressourcen III (Kliniken mit Rücklauf >45%; gesamte Belegschaft) Minimum = 16,76 Maximum = 23,53 Spannweite = 6,77 Mittelwert (gesamt) = 18,83 n = n gültige Urteile: n 1 =90 n 2 =71 n 3 =55 n 4 =40 n 5 =70 n 6 =71 n 7 =68 n 8 =137 n 9 =93 n 10 =87 n 11 =105 n 12 =106 n 13 =44 n 14 =229 n 15 =83 n 16 =93 n 17 =91 n 18 =82 Klinik Random Effect S.D. Varianzkomponente d.f. χ 2 p-wert INTRCPT1, u <.001 level-1, r
19 Einrichtungsbezogenes mittleres Residuum mit 95%-KI Anteil an Patienten (%) Fakultät für Gesundheitswissenschaften, AG 1: Zentrum für Versorgungsforschung und Rehabilitationswissenschaften 100 Stichprobe von männlichen AHB-Patienten der Orthopädie (>6 Std. arbeitsfähig im alten Beruf) Klinik 0,25 0,2 0,15 0,1 0,05 0-0,05-0,1-0, Klinik Auf Ebene 1 kontrolliert für: Alter (in Jahrzehnten) Reha-Dauer (in Wochen) Stellung im Beruf Nationalität Auf Ebene 2 kontrolliert für: mittleres Alter der Patienten je Klinik mittlere Reha-Dauer der Patienten -0,2 Random Effect S.D. Varianzkomponente d.f. χ 2 p-wert INTRCPT1, u <0.001
20 Einrichtungsbezogenes mittleres Residuum mit 95%-KI Anteil an Patienten (%) Fakultät für Gesundheitswissenschaften, AG 1: Zentrum für Versorgungsforschung und Rehabilitationswissenschaften 100 Stichprobe von weiblichen AHB-Patienten der Orthopädie (>6 Std. arbeitsfähig im alten Beruf) , Klinik 0,2 0,1 0-0,1-0,2-0, Klinik Auf Ebene 1 kontrolliert für: Alter (in Jahrzehnten) Reha-Dauer (in Wochen) Stellung im Beruf Nationalität Auf Ebene 2 kontrolliert für: mittleres Alter der Patienten je Klinik mittlere Reha-Dauer der Patienten -0,4 Random Effect S.D. Varianzkomponente d.f. χ 2 p-wert INTRCPT1, u <.001
21 Einrichtungsbezogenes mittleres Residuum mit 95%-KI Anteil an Patienten (%) Fakultät für Gesundheitswissenschaften, AG 1: Zentrum für Versorgungsforschung und Rehabilitationswissenschaften Stichprobe von männlichen AHB-Patienten mit Herz-Kreislauf- Erkrankungen (>6 Std. arbeitsfähig im alten Beruf) Klinik 0,15 0,1 0,05 0-0,05-0,1-0,15-0, Klinik Auf Ebene 1 kontrolliert für: Alter (in Jahrzehnten) Reha-Dauer (in Wochen) Stellung im Beruf Nationalität Auf Ebene 2 kontrolliert für: mittleres Alter der Patienten je Klinik mittlere Reha-Dauer der Patienten Random Effect S.D. Varianzkomponente d.f. χ 2 p-wert INTRCPT1, u <.001
22 Fakultät für Gesundheitswissenschaften, AG1: Zentrum für Versorgungsforschung und Rehabilitationswissenschaften Ergebnisse II: Organisationsbezogene Ressourcen und Organisationserfolg
23 Ko-Produktion von Gesundheit Organisationsressourcen Organisationserfolg I Konzeptualisierung eines Organisationsmodells (in Anlehnung an das Bielefelder Unternehmensmodell, Badura et al., 2013) Organisationserfolg II Versorgungsqualität (z.b. Teamorientierung) Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter Immaterielle Arbeitsbedingungen Sozialkapital Netzwerkkapital Wertekapital Führungskapital
24 Führungskapital R 2 = Wertekapital Partizipationsmöglichkeiten R 2 =.41 Sinnhaftigkeit der Arbeit R 2 =.31 V Wohlbefinden R 2 =.35 Netzwerkkapital R 2 =.35 Pfadmodell RMSEA=.047 CFI=.947 n=1.980
25 Ko-Produktion von Gesundheit Organisationsressourcen Organisationserfolg I Konzeptualisierung eines Organisationsmodells (in Anlehnung an das Bielefelder Unternehmensmodell, Badura et al., 2013) Organisationserfolg II Versorgungsqualität (z.b. Teamorientierung) Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter Immaterielle Arbeitsbedingungen Sozialkapital Netzwerkkapital Wertekapital Führungskapital
26 Random-Intercept-Modell für männliche AHB-Patienten (Orthopädie) mit n Rehabilitanden Level-1 = und n Kliniken Level-2 = 12 Feste Effekte Koeffizient S.E. p-wert Odds 95%-KI Ratio für das Intercept auf Ebene 1 (β 0 ) Intercept γ [0.37; 1.40] Level-1 Intercept γ 10 Stellung im Beruf 1 (Arbeiter) < [1.99; 4.72] (Ref. erwerbslos) Intercept γ 20 Stellung im Beruf 1 (Angestellter) < [3.31; 8.45] (Ref. erwerbslos) Intercept γ 30 Alter (in Jahrzenten) [0.85; 0.97] (zentriert am Gesamt-Gruppenmittelwert) Intercept γ 40 Reha-Dauer (in Wochen) < [0.79; 0.93] (zentriert am Gesamt-Gruppenmittelwert) Intercept γ 50 Nationalität [0.69; 1.00] (Ref. Deutsch) Level-2 Netzwerkkapital γ 01 (zentriert am Gesamt Gruppenmittelwert) [0.99; 1.70] Chi- Zufallseffekte Varianzkomponente S.D. Quadrat p-wert Varianz Intercept Level-2 µ Oj <.001 ICC (Nullmodell) = 0,16
27 Random-Intercept-Modell für weibliche AHB-Patienten (Orthopädie) mit n Rehabilitanden Level-1 = und n Kliniken Level-2 = 12 Feste Effekte Koeffizient S.E. p-wert Odds 95%-KI Ratio für das Intercept auf Ebene 1 (β 0 ) Intercept γ < [1.86; 5.86] Level-1 Intercept γ 10 Stellung im Beruf 1 (Arbeiter) (Ref. erwerbslos) Intercept γ 20 Stellung im Beruf 1 (Angestellter) (Ref. erwerbslos) Intercept γ 30 Alter (in Jahrzenten) (zentriert am Gesamt-Gruppenmittelwert) Intercept γ 40 Reha-Dauer (in Wochen) (zentriert am Gesamt-Gruppenmittelwert) Intercept γ 50 Nationalität (Ref. Deutsch) Level [0.66; 0.96] [0.90; 1.58] < [0.78; 0.94] < [0.76; 0.92] < [0.57; 0.86] Netzwerkkapital γ 01 (zentriert am Gesamt Gruppenmittelwert) [1.06; 2.01] Chi- Zufallseffekte Varianzkomponente S.D. Quadrat p-wert Varianz Intercept Level-2 µ Oj <.001 ICC (Nullmodell) = 0,24
28 Random-Intercept-Modell für männliche AHB-Patienten (Herz-Kreislauf) mit n Rehabilitanden Level-1 = und n Kliniken Level-2 = 5 Feste Effekte Koeffizient S.E. p-wert Odds 95%-KI Ratio für das Intercept auf Ebene 1 (β 0 ) Intercept γ [0.18; 4.03] Level-1 Intercept γ 10 Stellung im Beruf 1 (Arbeiter) < [2.53; 11.95] (Ref. erwerbslos) Intercept γ 20 Stellung im Beruf 1 (Angestellter) < [4.78; 37.60] (Ref. erwerbslos) Intercept γ 30 Alter (in Jahrzenten) < [0.58; 0.83] (zentriert am Gesamt-Gruppenmittelwert) Intercept γ 40 Reha-Dauer (in Wochen) [0.59; 0.94] (zentriert am Gesamt-Gruppenmittelwert) Intercept γ 50 Nationalität [0.72; 1.36] (Ref. Deutsch) Level-2 Netzwerkkapital γ 01 (zentriert am Gesamt Gruppenmittelwert) [0.63; 2.85] Chi- Zufallseffekte Varianzkomponente S.D. Quadrat p-wert Varianz Intercept Level-2 µ Oj <.001 ICC (Nullmodell) = 0,13
29 Zusammenfassung der wissenschaftlichen Ergebnisdarstellung Sozialkapital als Ressource von Versorgungsqualität und Organisationserfolg: Werte- und Führungskapital ist bedeutsam für das innerbetriebliche Geschehen & die Mitarbeiterinnen sowie Mitarbeiter Netzwerkkapital ist bedeutsam zur Umsetzung der Ko-Produzententhese und somit zur Erreichung übergeordneter Organisationsziele Ausblick Validierung der Ergebnisse mit subjektiv beurteiltem Behandlungserfolg der Patienten
30 Ein herzliches Dankeschön an die teilnehmenden Reha-Einrichtungen sowie deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die GfR & für Ihre Aufmerksamkeit.
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