Zusammenfassung Sprache im Beruf 2 Von Simon Flüeli

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Zusammenfassung Sprache im Beruf 2 Von Simon Flüeli"

Transkript

1 Zusammenfassung Sprache im Beruf 2 Von Simon Flüeli

2 Zusammenfassung SIB 2 Simon Flüeli Seite 2 von 8 Inhaltsverzeichnis Vier Ohren Modell- Friedemann Schulz von Thun... 3 Argumentation... 3 Frame-Modell nach Hans Jürgen Heringer... 3 Mündlichkeit und Schriftlichkeit... 5 Non- und paraverbale Kommunikation... 5 Fünsatz... 6 Die Reihe... 6 Die Kette... 6 Die Ausklammerung... 6 Der Kompromiss... 7 Begriffe für Beschreibung mündlicher Sprache... 7 Ellipse... 7 Anakoluth... 7 Interjektion... 7 Deiktikon (Deiktika)... 7 Auswahl wichtiger rhetorischer Mittel... 8

3 Zusammenfassung SIB 2 Simon Flüeli Seite 3 von 8 Begriff Perlokution Konversationsmaximen Beschreibung Die Beabsichtigte Reaktion des Hörers. Sie kann erfolgreich sein (bissiger Hund wird gekauft) oder auch nicht. Interpretationshilfen (ungeschriebene Gesetze der Konversation) Grundbedingung: Willen zur Kommunikation (Kooperationsprinzip) Vier Ohren Modell- Friedemann Schulz von Thun Aussage: "Du, da vorne ist Grün!" - Maxime der Quantität (Sag so viel wie nötig, aber nicht zu viel) - Maxime der Qualität (Sag nichts, das du nicht für wahr hältst) - Maxime der Relation (Sei relevant (sprich zur Sache)) - Maxime der Modalität (Sag deine Sache in angemessener Art und Weise und so klar wie nötig) Ebene Sachinhalt (Worüber ich informiere) Selbstoffenbahrung (Was ich von mir selbst kundgebe) Beziehung (Was ich von dir halte und wie wir zueinander stehen) Appell (Wozu ich dich veranlassen möchte) Beispiel Die Ampel ist Grün. Sender ist deutschsprachig und nicht farbenblind. Er ist wach und innerlich dabei. Er hat es eilig. Der Mann hält seine Frau für hilfebedürftig. Gib ein bisschen Gas, dann schaffen wir es noch bei Grün! Argumentation Konnektoren, die typischerweise Argumente einläutern: - Weil - da - denn - doch - aufgrund von - Das zeigt sich daran, dass - Berücksichtigt man, dass Konnektoren, die typischerweise auf Schlussfolgerungen verweisen: - Folglich - deshalb - also - ergo - infolgedessen - daher - eben - und so - Daraus folgt, dass - Daraus ergibt sich der Schluss, dass - Das legt die Vermutung nahe, dass Schlussregel Für morgen sind heftige Schneefälle vorhergesagt (Argument). Ihr solltet deshalb das Auto noch auf unseren Vorplatz stellen (Schlussfolgerung). Bei Schneefall darf man nämlich nicht auf der Strasse parken, da sonst der Schneepflug nicht durchkommt (Schlussregel). Frame-Modell nach Hans Jürgen Heringer

4 Zusammenfassung SIB 2 Simon Flüeli Seite 4 von 8 Rahmen Szenario Wann und wo? Beteiligte Wer? Topik Worüber? Intention Wozu? Modus Wie? Medium Womit? Beschreibung - Wann wird Kommuniziert? - Was bedeutet das für die Teilnehmenden? - Wie weit beziehen sie den Zeithorizont ein? - Wo wird kommuniziert? - In welchem Abstand, in welcher Position (sitzend, stehend) befinden sie sich? - Sind die Teilnehmer kopräsent oder nicht (telefonieren)? - Wer kommuniziert? - Wie viele Beteiligte gibt es? - Gibt es Parteien oder Koalitionen? - Welche Rolle schreiben sich die Partner im Gespräch zu? (Verkäufer - Kundin / Chefin - Untergebener / Experte - Laie etc.) - Worüber wird gesprochen? - Worum geht es? - Wird von allen Partnern das Gleiche als Topik gesehen? - Findet ein Wechsel des Topiks statt? - Was sagt man und was besser nicht? - Was ist das Ziel des Ganzen? - Ist das Ziel vorgegeben? - Welche Ziele haben die einzelnen Teilnehmenden? - Akzeptieren die Teilnehmenden die Ziele der anderen? - Geht es um Kooperation oder um Wettbewerb? - Wie wird kommuniziert? (was ist verbal, was paraverbal, was nonverbal) - Wie wird etwas gesagt? (direkt / indirekt) - In welcher Sprache wird kommuniziert? (Muttersprache / Fremdsprache) - In welchem Stil wird etwas mitgeteilt? (formell, salopp etc.) - Wie ist die Kommunikation strukturiert? - Welches Medium bzw. welcher Kanal findet Verwendung? (gesprochene Sprache, nonverbale Kommunikation, paraverbale Kommunikation) - Werden technische Hilfsmittel oder Sekundärmedien verwendet? (Telefon, Mikrofon oder anderes)

5 Zusammenfassung SIB 2 Simon Flüeli Seite 5 von 8 Mündlichkeit und Schriftlichkeit allgemeine Charakteristik syntaktische / morphologische Ebene (Syntax = Satzbau, Morphologie = Formveränderung, z.b. Konjugation und Deklination) Mündlichkeit spontan dialogischer mündlich prozessorientiert in der Familie erworben redundant konkreter privat Ellipsen* / unvollständige Sätze Anakoluth* / Abgebrochene Sätze Paraphrasen / Wiederholungen einfache Satzkonstruktionen kurze Sätze viele nebengeordnete Sätze / koordinierende Konjunktionen direkte Anreden Nachfragen Konstruktionen mit weil und obwohl teilweise mit Verbzweitstellung Schriftlichkeit vorbereitet monologischer schriftlich produktorientiert in Schule gelernt wenig redundant abstrakter öffentlich vollständige Sätze möglichst wenig redundante Formulierungen komplexe Satzkonstruktionen lange Sätze Konstruktionen mit Haupt- und Nebensatz hypotaktische Satzkonstruk-tionen immer mit Verbendstellung Tempus / Modus der Verben Lexik / Phraseologie (Lexik = Wortschatz Phraseologie= Redewendungen, Redensarten) Prosodie (metrisch-rhytmische Aspekte) lautliche Realisierung Futur-Markierungen mit anderen Mitteln als mit Futur-Form des Verbs Konj. II mit 'werden' Präsens / Perfekt als Erzähltempus häufig Partikeln Deixis* / hinweisende Fkt. von Wörtern Interjektionen*/ Ausrufe Neigung zu bildhaften Wendungen drastische, derbe Sprache möglich Intonation Tempowechsel Rhythmus Pausen Betonung Akzent Einzelne Laute / Silben werden nicht realisiert, sondern verschluckt Futur-Markierungen mit der Verbform synthetischer Konj. II Präteritum als Erzähltempus wenige Partikeln explizite Bezüge kaum Interjektionen gewählte Sprache Prosodie nicht relevant lautliche Realisierung nicht relevant als Opposition zur Mündlichkeit wird hier aber gerne die schriftnahe Aussprache erwähnt. Non- und paraverbale Kommunikation Art Nonverbale Kommunikation Paraverbale Kommunikation Beschreibung - Gestik - Mimik - Körperhaltung - Blickkontakt - Raumverhalten - Intonation (Stimmlage, Lautstärke, Sprechmelodie, Sprechgeschwindigkeit, Pausen) - Artikulation (wie deutlich spricht man aus)

6 Zusammenfassung SIB 2 Simon Flüeli Seite 6 von 8 Fünsatz Die Reihe Drei addierte argumentative Schritte. Lassen Sie mich drei Aspekte nennen: erstens, zweitens, drittens zum einen, zum andern, darüber hinaus einerseits andererseits, zudem Die Kette Drei argumentative Schritte, die in einem logischen oder chronologischen Zusammenhang stehen wenn v, dann w, und (wenn w,) dann x, (da x) und dann natürlich y Es leuchtet ein, dass Dies wiederum führt zu Daraus wird klar, dass Die Ausklammerung Der erste argumentative Schritt nennt eine gegnerische Meinung. Der zweite entkräftet diese oder stellt ihr eine andere Sicht entgegen. Der dritte verstärkt die eigene Meinung. Man könnte die Meinung vertreten Dabei wird ausser Acht gelassen Ausserdem Manche sagen Sie übersehen Ausserdem

7 Zusammenfassung SIB 2 Simon Flüeli Seite 7 von 8 Der Kompromiss Die beiden ersten Schritte stellen zwei gegensätzliche Positionen dar. Der dritte verweist auf die Gemeinsamkeiten der beiden Positionen als möglichen dritten Weg. Die einen Die anderen Beide sind sich einig in Auf der einen Seite Andererseits hingegen Beiden ist jedoch wichtig, dass Begriffe für Beschreibung mündlicher Sprache Ellipse - Auslassung eines Wortes, das für das Verständnis entbehrlich ist - Der ( ) oder die Täter sollen sich melden - Karl fährt nach Italien, Wilfried ( ) nach Norwegen Anakoluth - Das Fortfahren in einer anderen als der begonnenen Satzkonstruktion - "Korf erfindet eine Mittagszeitung, welche, wenn man sie gelesen hat, ist man satt." Drei Gruppen von Anakoluthen - Der Ausstieg - Also ich weiss nicht - Die Retraktion - Er hat ihr einiges/alles zu verdanken - Der Umstieg von einer begonnenen Satzkonstruktion auf eine andere - Wenn jemand Geburtstag hat, dann manchmal schenkt man ihm eine Uhr Interjektion - Ausrufewort - Ach! - He! - Nanu? Deiktikon (Deiktika) - Wörter (oft Pronomen) mit hinweisender Funktion - Ein auf eine spezielle Kommunikationssituation bezogener Ausdruck

8 Zusammenfassung SIB 2 Simon Flüeli Seite 8 von 8 Auswahl wichtiger rhetorischer Mittel Alliteration (=Stabreim): Gleichklang von Wortanfängen Bsp.: 1) Mann und Maus 2) Kind und Kegel 3) veni, vidi, vici (J. Cäsar) Anrede: Zielpublikum wird direkt angesprochen. Bsp.: Sie, meine verehrten Zuhörerinnen, haben sich bestimmt gefragt, ob Anapher: Sonderfall der Repetitio: Wort oder Wortgruppe wird am Satzanfang wiederholt. Bsp.: Sie verpflichten uns zu Sie verpflichten uns zu (A. Ogi) Ellipse: Einsparung unwesentlicher Wörter oder Satzteile, die für das Verständnis entbehrlich sind Bsp.: Was tun? Euphemismus: Verhüllende oder beschönigende Umschreibung Bsp.: entschlafen / Schlafes Bruder / das Zeitliche segnen Hyperbel: Umschreibung durch Übertreibungen Bsp.: Das tief ergreifende Schauspiel erhabenster Großartigkeit Klimax: Stufenweise Steigerung von Wörtern Bsp.: Unermüdlich arbeitet unser Team täglich acht, zehn, ja vierzehn Stunden daran, für Sie neue Lösungen zu entwickeln. Metapher: Verwendung eines oder mehrerer Wörter in einer übertragenen Bedeutung, verkürzter Vergleich Bsp.: Kaderschmiede, Wüstenschiff, ein Meer von Menschen Rhetorische Frage: Eine unzweifelhafte Aussage wird in Form einer Frage verpackt, ohne dass eine Antwort benötigt wird. Bsp.: Auch du mein Freund Brutus? (J. Cäsar) Sehe ich so aus, als ob mir das wichtig wäre? Vergleich: Gedankenfigur durch Nebeneinanderstellung zweier Wortinhalte mit Vergleichswort wie Bsp.: Haare wie Gold Repetitio: Wiederholung und dadurch Hervorhebung eines Wortes oder Satzteils (Stichworte!)

Rhetorik und Sprachpraxis

Rhetorik und Sprachpraxis Rhetorik und Sprachpraxis 1 Rhetorik und Sprachpraxis 1 Strukturelle Gestaltung Die Strukturierung einer Rede gliedert einen Inhalt in seine thematischen Teilaspekte und gewichtet sie. Die Strukturierung

Mehr

Der Slogan. Das Paradoxon. Die Personifikation. Die Anapher. Bl a Bl a Bla. Rhetorische Figuren. Rhetorische Figuren.

Der Slogan. Das Paradoxon. Die Personifikation. Die Anapher. Bl a Bl a Bla. Rhetorische Figuren. Rhetorische Figuren. Ba l Ba l Ba l Der Slogan Das Paradoxon Definition: feststehende Denk- bzw Ausdrucksweise; manchmal klischeehafte Wendung für ein Programm oder eine Idee My home is my castle Definition: bezeichnet eine

Mehr

Betriebliche Kommunikation

Betriebliche Kommunikation Betriebliche Kommunikation Betriebliche Kommunikation Formelle Kommunikationswege beschreiben, auf welche Weise Informationen zu den einzelnen Ebenen gelangen. Kommunikationswege Aspekte der nonverbalen

Mehr

Workshop: Kommunikationsmodelle & Gesprächsführung/Gesprächsanalyse: Lösungen (

Workshop: Kommunikationsmodelle & Gesprächsführung/Gesprächsanalyse: Lösungen ( Workshop: Kommunikationsmodelle & Gesprächsführung/Gesprächsanalyse: Lösungen ( Aufgabe Frame Modell (7 Punkte) Aufgaben: Beschreiben Sie die beiden Kommunikationsformen mit Hilfe des Frame Modells und

Mehr

BSO Sportmanager Basis Lizenz

BSO Sportmanager Basis Lizenz BSO Sportmanager Basis Lizenz Organisation Kommunikation, Rhetorik, Präsentationstechnik und Persönlichkeitsbildung Kommunikation Bei einem geschäftlichen Telefonat wird vereinbart: "Dann schicken Sie

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. Inhaltsverzeichnis

INHALTSVERZEICHNIS. Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS 1. Basiswissen... 7 1.1 Überblick über die Wortarten... 7 1.1.1 Veränderbare Wortarten... 7 1.1.2 Unveränderbare Wortarten (Partikeln)... 8 1.2 Richtige Verwendung von Österreichischem

Mehr

Pragmatik in der Sprache und im Comic. Präsupposition und Inferenz; kommunikative Relevanz

Pragmatik in der Sprache und im Comic. Präsupposition und Inferenz; kommunikative Relevanz Pragmatik in der Sprache und im Comic Präsupposition und Inferenz; kommunikative Relevanz Gliederung 1. Definition Pragmatik 2. Fragestellungen in der Pragmatik 3. Sprechakte nach Searle 4. Konversationsmaxime

Mehr

Weitere Vorgehensweise Protokolle

Weitere Vorgehensweise Protokolle Universität Koblenz Landau Bildungswissenschaften Modul 2.3, Kommunikation, Dozentin: Frau Dr. J. Lütjen Protokoll der Sitzung vom 27.06.2017 Annika Conrad-Rottler, Alexander Rottler Weitere Vorgehensweise

Mehr

Modelle der Kommunikation. 1. Technisches Kommunikationsmodell Shannon&Weaver 2. Eisbergmodell Sigmund Freud 3. 4 Seiten Modell Schulz von Thun

Modelle der Kommunikation. 1. Technisches Kommunikationsmodell Shannon&Weaver 2. Eisbergmodell Sigmund Freud 3. 4 Seiten Modell Schulz von Thun Modelle der Kommunikation 1. Technisches Kommunikationsmodell Shannon&Weaver 2. Eisbergmodell Sigmund Freud 3. 4 Seiten Modell Schulz von Thun 1 Ein einfaches Modell der Kommunikation: Shannon & Weaver

Mehr

Was man mit Verben machen kann

Was man mit Verben machen kann Was man mit Verben machen kann Konjugation Christian Gambel Einführung Grammatikalische Begriffe im Unterricht Im Deutschunterricht werden oft grammatikalische Begriffe verwendet. Da es sehr viele gibt,

Mehr

Friedemann SCHULZ von THUN. Miteinander Reden. Kapitel 1 und 2

Friedemann SCHULZ von THUN. Miteinander Reden. Kapitel 1 und 2 Gruppe: 1 Lektor: Autoren: Frau Dr. Altrichter Benesch Thomas, Kaindl Barbara, Wessely Verena Die Anatomie einer Nachricht / Mit vier Ohren empfangen Buch: Friedemann SCHULZ von THUN Miteinander Reden

Mehr

Kommunikation mit Kindern DSV-Grundstufe/ Trainer-C Breitensport - Schneelehrgang -

Kommunikation mit Kindern DSV-Grundstufe/ Trainer-C Breitensport - Schneelehrgang - Kommunikation mit Kindern DSV-Grundstufe/ Trainer-C Breitensport - Schneelehrgang - Kommunikation mit Kindern 3 Gliederung 1. Das Herz des Unterrichts 2. Verbale Nonverbale Kommunikation 3. Tipps für den

Mehr

ÖIF a b c. a b c. a b c. a b c. a b c. a b c. a b c. a b c. a b c. a b c. richtig falsch. richtig falsch. a b c. a b c.

ÖIF a b c. a b c. a b c. a b c. a b c. a b c. a b c. a b c. a b c. a b c. richtig falsch. richtig falsch. a b c. a b c. ÖIF 0000 02 01 1 1 d e f 2 2 d e f 3 3 d e f 4 4 5 5 6 6 7 7 8 8 9 9 1 10 11 11 12 12 13 13 14 14 15 15 16 16 17 17 18 18 19 19 2 20 ÖIF 0000 01 01 1 1 2 2 3 3 4 4 5 5 6 6 7 7 8 8 9 9 1 10 11 11 12 12

Mehr

Deutsch Dexway Kommunizieren - Niveau 3. Descripción

Deutsch Dexway Kommunizieren - Niveau 3. Descripción Deutsch Dexway Kommunizieren - Niveau 3 Descripción In dieser Stufe lernen die Studenten einige Verben wie können und dürfen, Adjektive, Adverbien der Wiederkehr, lokale Präpositionen, den Imperativ, wie

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungen... 9 Niveaustufentests Tipps & Tricks Auf einen Blick Auf einen Blick Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungen... 9 Niveaustufentests Tipps & Tricks Auf einen Blick Auf einen Blick Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abkürzungen... 9 Niveaustufentests... 10 Tipps & Tricks... 18 1 Der Artikel... 25 1.1 Der bestimmte Artikel... 25 1.2 Der unbestimmte Artikel... 27 2 Das Substantiv...

Mehr

Was man für ein angemessenes und effektives Sprechen braucht: 1. Jemanden ansprechen, sich begrüßen und verabschieden

Was man für ein angemessenes und effektives Sprechen braucht: 1. Jemanden ansprechen, sich begrüßen und verabschieden Vorwort Kontextualisierung: Familie Kleinsieper und Freunde Was man für ein angemessenes und effektives Sprechen braucht: 1. Jemanden ansprechen, sich begrüßen und verabschieden Grammatik Anredenominative,

Mehr

Auf welchem Ohr hören Sie, wenn Sie mit Ihrem Partner reden? Mit welchem Schnabel senden Sie mit Vorliebe und in welchen Situationen?

Auf welchem Ohr hören Sie, wenn Sie mit Ihrem Partner reden? Mit welchem Schnabel senden Sie mit Vorliebe und in welchen Situationen? Kommunikationsprobleme im Alltag Wenn die Kommunikation zwischen den Beteiligten schiefläuft, kann es zu fatalen Missverständnissen kommen. Diese Missverständnisse können zu massiven Komplikationen führen,

Mehr

Transkript-Merkmal-Analysen. Leitfaden für den Inhalt von Hausarbeiten und mündlichen Prüfungen

Transkript-Merkmal-Analysen. Leitfaden für den Inhalt von Hausarbeiten und mündlichen Prüfungen Transkript-Merkmal-Analysen Leitfaden für den Inhalt von Hausarbeiten und mündlichen Prüfungen 1. Transkript-/Text-Merkmal-Analyse Am Anfang Ihrer Arbeit sollten Sie eine Transkript-Merkmal-Analyse bzw.

Mehr

Schlüsselqualifikationen Kommunikation Tobina Brinker & Eva-Maria Schumacher - 24.03.2003

Schlüsselqualifikationen Kommunikation Tobina Brinker & Eva-Maria Schumacher - 24.03.2003 Ideen und Konzepte für das Lernen und Lehren an Hochschulen Seite 1 von 6 Kommunikation 1. Ausmaß der Kommunikation in der Arbeitswelt 50% - 75% der Arbeitszeit besteht für die meisten von uns aus Kommunikation

Mehr

DURACIÓN MODALIDAD DESCRIPCIÓN CONTENIDOS. 40 horas. E-learning

DURACIÓN MODALIDAD DESCRIPCIÓN CONTENIDOS. 40 horas. E-learning ALEMÁN. NIVEAU B2.KURS 1 DURACIÓN 40 horas MODALIDAD E-learning DESCRIPCIÓN Lernziele: In diesem Block lernt der/die Schüler/-in, sich korrekt auf einem fortgeschrittenen, unabhängigen Niveau auszudrücken.

Mehr

größerer Nachdruck auf der Aussage oder bessere Verdeutlichung Abstraktes anschaulich machen Verdeutlichung der Zusammengehörigkeit der Wörter

größerer Nachdruck auf der Aussage oder bessere Verdeutlichung Abstraktes anschaulich machen Verdeutlichung der Zusammengehörigkeit der Wörter 1 Stilmittel Beschreibung Wirkung Beispiel Akkumulation Anhäufung zusammengehörender Wörter größerer Nachdruck auf der Aussage oder bessere Verdeutlichung Sonne, Sand und Meer oder Feld, Wald und Wiesen

Mehr

Menschenführung u. Rhetorik

Menschenführung u. Rhetorik A.2. 04/2009 Menschenführung und Rhetorik Menschenführung u. Rhetorik Kommunikationsprozeß Sender Empfänger Inhalt Verschlüsselung Sendung Empfang Entschlüsselung Geistige Stellungnahme Bewertung Phase

Mehr

Crashkurs Kommunikation Heidi Abt

Crashkurs Kommunikation Heidi Abt Crashkurs Kommunikation Heidi Abt bildungsmanagement heidi abt gmbh, melchnau erstellt am 08.01.2015 Einleitung Kommunikation ist in Beziehung treten, sich verständlich machen, aufeinander wirken, Botschaften

Mehr

7. Klasse. Grammatik. Deutsch. Grammatik. in 15 Minuten

7. Klasse. Grammatik. Deutsch. Grammatik. in 15 Minuten Grammatik 7. Klasse Deutsch Grammatik in 15 Minuten Klasse So übst du mit diesem Buch Im Inhaltsverzeichnis findest du alle für deine Klassenstufe wichtigen Themengebiete. Du hast zwei Möglichkeiten: 1.

Mehr

DEUTSCH LEHRERHANDREICHUNG. 9 e Pratique Régime préparatoire - Modules 6, 7, 8, 9 EPREUVE COMMUNE 2013 / 2014

DEUTSCH LEHRERHANDREICHUNG. 9 e Pratique Régime préparatoire - Modules 6, 7, 8, 9 EPREUVE COMMUNE 2013 / 2014 EPREUVE COMMUNE 20 / 204 DEUTSCH LEHRERHANDREICHUNG 9 e Pratique Régime préparatoire - Modules 6, 7, 8, 9 LEHRERHANDREICHUNG - LESEVERSTEHEN RICHTIGE ANTWORTEN IM BEREICH LESEVERSTEHEN TEXT AUFGABE ITEM

Mehr

Deutsch Dexway - Niveau 9

Deutsch Dexway - Niveau 9 Deutsch Dexway - Niveau 9 Contenido Lernziele: In diesem Block lernt der/die Schüler/-in, verschiedene Persönlichkeiten und Charaktereigenschaften zu beschreiben und Reklamationen und Beschwerden zu formulieren.

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das Grammatikfundament: Wortarten. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das Grammatikfundament: Wortarten. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das Grammatikfundament: Wortarten Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Uta Livonius Das Grammatikfundament: Wortarten

Mehr

Soziale Kommunikation Austausch, Vermittlung und Aufnahme

Soziale Kommunikation Austausch, Vermittlung und Aufnahme Verständigung mithilfe von Sprache oder Zeichen - zwischen Menschen - Maschinen und Menschen - Maschinen und Maschinen. Soziale Kommunikation Austausch, Vermittlung und Aufnahme von Informationen zwischen

Mehr

Lösungsansätze Bestimmung der finiten Verben

Lösungsansätze Bestimmung der finiten Verben Gymbasis Deutsch: Grammatik Wortarten Verb: Bestimmung der finiten Verben Lösung 1 Lösungsansätze Bestimmung der finiten Verben Unterstreiche zuerst in den folgenden Sätzen die konjugierten Verben und

Mehr

Deutsch Dexway Reden wir Unlimited - Niveau B1 - Kurs I Descripción

Deutsch Dexway Reden wir Unlimited - Niveau B1 - Kurs I Descripción Deutsch Dexway Reden wir Unlimited - Niveau B1 - Kurs I Descripción In dieser Stufe lernen Sie, über die Vergangenheit und die Zukunft zu sprechen. Sie benutzen dabei die verschiedenen Vergangenheitsformen

Mehr

DURACIÓN MODALIDAD DESCRIPCIÓN CONTENIDOS. 40 horas. E-learning

DURACIÓN MODALIDAD DESCRIPCIÓN CONTENIDOS. 40 horas. E-learning ALEMÁN. NIVEAU B2. KURS 2 DURACIÓN 40 horas MODALIDAD E-learning DESCRIPCIÓN Lernziele: In diesem Block lernt der/die Schüler/-in, verschiedene Persönlichkeiten und Charaktereigenschaften zu beschreiben

Mehr

Textsorte: Die Präsentation

Textsorte: Die Präsentation Textsorte: Die Präsentation Präsentation etw./jmdn. bekannt machen (Produkt, Dienstleistung, Person, Unternehmen ) WIE? kurz (max. 15 20 Min.) übersichtlich strukturiert monoton) dynamisch (nicht Präsentationsebenen

Mehr

GRUNDWISSEN Deutsch. Seite 1 von 6 Fachschaft Deutsch

GRUNDWISSEN Deutsch. Seite 1 von 6 Fachschaft Deutsch 1. Präsentation... 2 2. Schreiben... 2 2.1. Erschließung literarischer Texte (Dramenauszug, Gedicht):... 2 2.2. Erörterung im Anschluss an einen Text, in dem eine strittige Frage behandelt oder ein Problem

Mehr

Überblick Wortarten (Einteilung nach Formveränderung bzw. Flexion)

Überblick Wortarten (Einteilung nach Formveränderung bzw. Flexion) Überblick Wortarten (Einteilung nach Formveränderung bzw. Flexion) Flektierbar (veränderlich) nicht flektierbar (Partikeln) konjugierbar deklinierbar komparierbar nach Person und Zahl veränderbar Beugen

Mehr

Deutsch Dexway Kommunizieren - Niveau 5. Descripción

Deutsch Dexway Kommunizieren - Niveau 5. Descripción Deutsch Dexway Kommunizieren - Niveau 5 Descripción In dieser Stufe lernen Sie, über die Vergangenheit und die Zukunft zu sprechen. Sie benutzen dabei die verschiedenen Vergangenheitsformen im Deutschen.

Mehr

Inhalt.

Inhalt. Inhalt EINLEITUNG II TEIL A - THEORETISCHE ASPEKTE 13 GRAMMATIK 13 Allgemeines 13 Die sprachlichen Ebenen 15 MORPHOLOGIE 17 Grundbegriffe der Morphologie 17 Gliederung der Morpheme 18 Basis- (Grund-) oder

Mehr

Die Modalverben. a) Vollverben: singen, spielen Die Vollverben können alleine ein Prädikat bilden. Beispiel: Ich spiele jeden Donnerstag Volleyball.

Die Modalverben. a) Vollverben: singen, spielen Die Vollverben können alleine ein Prädikat bilden. Beispiel: Ich spiele jeden Donnerstag Volleyball. Die Modalverben Zur Wiederholung: Das Verb Das Verb bezeichnen wir als Zeitwort bzw. Tätigkeitswort. Man nennt es so, weil es eine Tätigkeit (lachen, weinen,...) ausdrücken kann, aber auch ein Geschehen

Mehr

Sachtexte analysieren

Sachtexte analysieren 4 T Tedesco / Rosport Sachtexte analysieren 1. Überblick über Textsorten bei Sachtexten Der Bericht: Informiert sachlich und neutral über wichtige aktuelle Ereignisse; Berichte sind in der Regel im Präteritum

Mehr

Zwischenmenschliche Kommunikation die vier Seiten einer Nachricht

Zwischenmenschliche Kommunikation die vier Seiten einer Nachricht Das Frühstücksei Der Altmeister des deutschen Humors Loriot nimmt die Problematik des «Aneinander-Vorbei-Redens» zwischen Mann und Frau anhand eines banalen und alltäglichen Vorfalls zwischen Eheleuten

Mehr

Deutsch Dexway Kommunizieren - Niveau 10. Descripción

Deutsch Dexway Kommunizieren - Niveau 10. Descripción Deutsch Dexway Kommunizieren - Niveau 10 Descripción Lernziele: In diesem Block lernt der/die Schüler/-in, ohne fremde Hilfe die gewünschten Informationen zu erhalten und für oder gegen etwas zu argumentieren.

Mehr

Kaufmännische Berufsmatura Name... Vorname... Kand.-Nummer... Klasse... Deutschlehrer/in:... Examinator/Examinatorin... Experte/Expertin...

Kaufmännische Berufsmatura Name... Vorname... Kand.-Nummer... Klasse... Deutschlehrer/in:... Examinator/Examinatorin... Experte/Expertin... Textanalyse Prüfungsdauer (Textanalyse): 60 Minuten Hilfsmittel: Rechtschreibewörterbuch Beachten Sie: 1. Die volle Punktzahl wird nur bei korrekter Sprache erreicht. 2. Dieser Prüfungsteil wird nach 60

Mehr

Inhalt Vorwort Gespräche analysieren & vorbereiten Gespräche aktiv gestalten

Inhalt Vorwort Gespräche analysieren & vorbereiten Gespräche aktiv gestalten 4 Inhalt 6 Vorwort 7 Gespräche analysieren & vorbereiten 8 Wovon das Gespräch beeinflusst wird 10 Die eigene Rolle kennen 12 Die Beziehung zum Gesprächspartner einschätzen 16 Der Einfluss von Ort und Zeit

Mehr

Referieren und Präsentieren

Referieren und Präsentieren Referieren und Präsentieren mit dem Overhead dem Beamer Beim Sprechen senden wir Signale auf verschiedenen Kanälen Visueller Kanal (sichtbare Signale) Taktiler Kanal (fühlbare Signale) Auditiver Kanal

Mehr

Rhetorisches Mittel Beispiel Beschreibung Wirkung Ausruf Zum Teufel damit! Ausdruck einer Gemütsbewegung

Rhetorisches Mittel Beispiel Beschreibung Wirkung Ausruf Zum Teufel damit! Ausdruck einer Gemütsbewegung Rhetorisches Mittel Beispiel Beschreibung Wirkung Ausruf Zum Teufel damit! Ausdruck einer Gemütsbewegung, auffordernd Emphase Er ist auch nur ein MENSCH! Betonung eines Wortes; auch durch betonend, hervorhebend

Mehr

Crew Ressource Management

Crew Ressource Management Crew Ressource Management Zwischen Hilfe und Aggression - Deeskalation im Rettungsdienst Crew (Crisis) Ressource Management Was Ursachen? Wer sind die Schuldigen? Ursachen 70 % sogenannte Human Factors

Mehr

Die Präsentation. Vorbereitung. Wir fragen uns:

Die Präsentation. Vorbereitung. Wir fragen uns: Die Präsentation Eine Präsentation ist ein Vortrag, mit dem wir beim Zuhörer etwas erreichen wollen: ihn informieren, ihn von einer Idee überzeugen, ihn für etwas gewinnen, ihm etwas verkaufen Vorbereitung

Mehr

Das Plusquamperfekt. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_1013G_DE Deutsch

Das Plusquamperfekt. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_1013G_DE Deutsch Das Plusquamperfekt GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_1013G_DE Deutsch Lernziele Das Tempus Perfekt wiederholen Zwischen Perfekt und Plusquamperfekt unterscheiden 2 Wann bist du heute aufgestanden?

Mehr

Schlüsselkompetenzen: Reden, Argumentieren, Überzeugen

Schlüsselkompetenzen: Reden, Argumentieren, Überzeugen Schlüsselkompetenzen: Reden, Argumentieren, Überzeugen Bearbeitet von Daniel Händel, Andrea Kresimon, Jost Schneider 1. Auflage 2007. Buch. 179 S. Kartoniert ISBN 978 3 476 02165 6 schnell und portofrei

Mehr

Sprachen im Vergleich

Sprachen im Vergleich Sprachen im Vergleich Deutsch-Ladinisch-Italienisch Peter Gallmann Heidi Siller-Runggaldier Horst Sitta Unter Mitarbeit von Giovanni Mischi und Marco Forni istitut Pedagogich ladin Das Inhaltsverzeichnis

Mehr

Stoffplan Deutsch E-Profil 240 Lektionen B-Profil 360 Lektionen

Stoffplan Deutsch E-Profil 240 Lektionen B-Profil 360 Lektionen In Worten Grad diskutieren, produzieren 36 L. 1. Semester Bemerkungen / Hinweise Eintritt ins Berufsleben Einführung in die Mediothek Kurzreferate (Präsentationstechniken) Textproduktion: Zusammenfassung,

Mehr

DESCRIPCIÓN. Federico Lahoz. "Deutsch Dexway Beruflich - Niveau B1 - Kurs I

DESCRIPCIÓN. Federico Lahoz. Deutsch Dexway Beruflich - Niveau B1 - Kurs I 224 Deutsch Dexway Beruflich - Niveau B1 - Kurs I DESCRIPCIÓN "Deutsch Dexway Beruflich - Niveau B1 - Kurs I In dieser Stufe lernen Sie, über die Vergangenheit und die Zukunft zu sprechen. Sie benutzen

Mehr

Soziale Interaktion und Kommunikation

Soziale Interaktion und Kommunikation Soziale Interaktion und Kommunikation Interaktion - Aufeinander bezogenes Handeln zweier oder mehrerer Personen - Wechselbeziehungen zwischen Handlungspartnern - Wichtigste Form der menschlichen Interaktion

Mehr

2009 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Lokale Landessprache schriftlich Serie 1/5 Pos. 3.1

2009 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Lokale Landessprache schriftlich Serie 1/5 Pos. 3.1 2009 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Lokale Landessprache schriftlich Serie 1/5 Pos. 3.1 Name: Vorname: Prüfungsnummer: Prüfungsdatum:............ Zeit 60 Minuten für

Mehr

Einführung in die Gesprächsführung und Gruppendynamik

Einführung in die Gesprächsführung und Gruppendynamik Ausbildung zum/r Psycholog. Berater/in und Psychotherapeutische/r Heilpraktiker/in Einführung in die Gesprächsführung und Gruppendynamik Begleitskript zum Seminar Inhalt Allgemeine Vorbemerkungen zu den

Mehr

Übersicht über die wichtigsten Arbeitstechniken im Fach Deutsch

Übersicht über die wichtigsten Arbeitstechniken im Fach Deutsch Übersicht über die wichtigsten Arbeitstechniken im Fach Deutsch Die vorliegende Übersicht dient der Vorbereitung zur Teilnahme an den besonderen Leistungsfeststellungen zum Erwerb eines Mittleren Abschlusses.

Mehr

Die wichtigsten. rhetorischen Stilmittel

Die wichtigsten. rhetorischen Stilmittel Allegorie Ein Gleichnis; eine Abfolge von Metaphern: Ein Gedanke oder Gegenstand wird anhand einer Folge von sprachlichen Bildern (s. Metapher) verdeutlicht. In Fabeln ist von Tieren die Rede, gemeint

Mehr

Deutsch Grammatik Sekundarstufe 1 Die 5 Wortarten

Deutsch Grammatik Sekundarstufe 1 Die 5 Wortarten Deutsch Grammatik Sekundarstufe 1 Die 5 Wortarten Theorie und Klassenübungen (mit Lösungen) Geeignet für 8. bis 10. Schuljahr MSV- Unterricht ILF- Unterricht Als Skript verwendbar Mit Kommentaren und Erklärungen

Mehr

4 Der Konjunktiv. Zeitformen. (Die Möglichkeitsform) Wenn ich ein Vöglein wär, Und auch zwei Flüglein hätt, Flög ich zu dir

4 Der Konjunktiv. Zeitformen. (Die Möglichkeitsform) Wenn ich ein Vöglein wär, Und auch zwei Flüglein hätt, Flög ich zu dir 4 Der Konjunktiv (Die Möglichkeitsform) Wenn ich ein Vöglein wär, Und auch zwei Flüglein hätt, Flög ich zu dir (was ich nicht bin) (die ich nicht habe) (was ich nicht kann) Nicht-Wirklichkeit (Irrealis)

Mehr

Kommunizieren ist ganz einfach!?!?!

Kommunizieren ist ganz einfach!?!?! Kommunizieren ist ganz einfach!?!?! Dr, Mathias Graichen - 1 - WAS IST KOMMUNIKATION Sprache Stimme Körpersprache Person A Person B Kommunikation findet statt: Verbal (Wörter, Fachsprache, Sprachstil)

Mehr

Workshop 1: Hörverstehen

Workshop 1: Hörverstehen Workshop 1: Hörverstehen Experiment 1 Experiment 2 Hörstile Typologie von Höraufgaben Übungen zum Hörverstehen in den Lehrwerken Experiment 1 Hören Sie den Text. Welche Sprache wird gesprochen? Was verstehen

Mehr

Arbeitskreis Schülerzeitung Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung Materialien. Textsorten für die Schülerzeitung

Arbeitskreis Schülerzeitung Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung Materialien. Textsorten für die Schülerzeitung Arbeitskreis Schülerzeitung Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung Materialien Textsorten für die Schülerzeitung Der Kommentar Der Kommentar ist eine wichtige journalistische Darstellungsform,

Mehr

Kompetenzraster Latein Jahrgangsstufe 6

Kompetenzraster Latein Jahrgangsstufe 6 Kompetenzraster Latein Jahrgangsstufe 6 Inhaltsfelder Sprachsystem / Sprachbetrachtung Persönliche Lernmethode/ Interkulturelle Ebene Lexik auf der Grundlage von Vokabelangaben einen Grundwortschatz erlernen,

Mehr

Grundlagen der Kommunikation

Grundlagen der Kommunikation Grundlagen der Kommunikation Eine Einführung in das erfolgreiche Kommunizieren Kommunikation: Zentrale Aspekte Kommunikationsmodell: Schulz von Thun Hören Sie hin, und zwar richtig Drücken Sie sich klar

Mehr

Grundlagen der. Kommunikation. Kommunikations-Modell(e)

Grundlagen der. Kommunikation. Kommunikations-Modell(e) Grundlagen der Kommunikation Kommunikations-Modell(e) Was ist Kommunikation? gesagt heißt noch lange nicht gehört! gehört! heißt noch lange nicht verstanden verstanden heißt noch lange nicht geglaubt!

Mehr

Crew Ressource Management

Crew Ressource Management Crew Ressource Management Zwischen Hilfe und Aggression - Deeskalation im Rettungsdienst Crew (Crisis) Ressource Management Was Ursachen? Wer sind die Schuldigen? Ursachen 70 % sogenannte Human Factors

Mehr

Deutsch Dexway - Niveau 13

Deutsch Dexway - Niveau 13 Deutsch Dexway - Niveau 13 Contenido Lernziele: In diesem Block lernt der/die Schüler/-in, Szenen und Gemälde zu beschreiben und seine/ihre eigenen Eindrücke über das Gesehene wiederzugeben. Er/sie wird

Mehr

Einführung in die Grammatik der deutschen Gegenwartssprache

Einführung in die Grammatik der deutschen Gegenwartssprache Karl-Ernst Sommerfeldt / Günter Starke Einführung in die Grammatik der deutschen Gegenwartssprache 3., neu bearbeitete Auflage unter Mitwirkung von Werner Hackel Max Niemeyer Verlag Tübingen 1998 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Psychologie und die Schulsituation

Psychologie und die Schulsituation Psychologie und die Schulsituation In den siebziger und achtziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts herrschte unter den Psychologen großer Optimismus, die Schule mit Anleihen aus der Psychotherapie,

Mehr

Leistungsziele und Stoffplan Deutsch

Leistungsziele und Stoffplan Deutsch 3. Semester Fächerübergreifende Ausbildungseinheit: Projektarbeit: Medienvergleich Wahlweise Literarischer Text Verfilmung Zeitungsreportage Filmreportage Sachthema (Jugend/Gesellschaft) Darstellung des

Mehr

A. Weite der sprachlichen Handlungs- und Verstehensfähigkeit

A. Weite der sprachlichen Handlungs- und Verstehensfähigkeit A. Weite der sprachlichen Handlungs- und Verstehensfähigkeit Private Gespräche einfache Mitteilungen verstehen, elementare Sprechhandlungen vollziehen Informationen aus dem unmittelbaren Lebensumfeld aufnehmen

Mehr

Deutsch Dexway Akademie Niveau B2 Kurs I

Deutsch Dexway Akademie Niveau B2 Kurs I Deutsch Dexway Akademie Niveau B2 Kurs I METODOLOGÍA DE LOS CURSOS Cursos interactivos sobre materias especializadas en los que el alumno avanza de forma guiada bajo una concepción learning by doing (aprender

Mehr

Das Kommunikationsquadrat (Friedemann Schulz von Thun, 1981)

Das Kommunikationsquadrat (Friedemann Schulz von Thun, 1981) 5. Akademie für Oberstufenschüler Zwischenmenschliche Kommunikation am Arbeitsplatz 05. Oktober 2010 Das Kommunikationsquadrat (Friedemann Schulz von Thun, 1981) Wann immer ich etwas von mir gebe werden

Mehr

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 28: DU BIST SPEKTAKULÄR

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 28: DU BIST SPEKTAKULÄR Übung 1: Spektakulär Hör dir den Song an, ohne ins Manuskript zu schauen oder auf die Untertitel zu achten. Markiere, ob die Wörter im Song vorkommen. Wand Knopf Feier verbrannt Urlaub Sand Sterne elegant

Mehr

Unregelmäßige. Verben. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_1047G_DE Deutsch

Unregelmäßige. Verben. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_1047G_DE Deutsch Unregelmäßige Verben GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_1047G_DE Deutsch Lernziele Unregelmäßige Verben kennenlernen Regelmäßige und unregelmäßige Verben konjugieren 2 Ich sehe was, was du nicht

Mehr

Kommunikation mit Krankenkassen. Holger Ohmann

Kommunikation mit Krankenkassen. Holger Ohmann Kommunikation mit Krankenkassen Holger Ohmann Kommunikation als Schlüsselelement Axiom: Man kann nicht NICHT kommunizieren. [Paul Watzlawick] Erfahrung: Solange der Mensch lebt, kommuniziert er. Verbal:

Mehr

3. Teil LV-Leiter: Peter Adler 2 Std., 3 ECTS-Punkte. Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

3. Teil LV-Leiter: Peter Adler 2 Std., 3 ECTS-Punkte. Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung KU Kommunikation in der Konfliktregelung 030 433 LV-Leiter: Peter Adler 2 Std., 3 ECTS-Punkte Blocklehrveranstaltung lt Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung 3. Teil Dr.Peter Adler 2011 Konfliktanalyse in

Mehr

Informationsverlust. verbale Information. paraverbale Information. nonverbale Information

Informationsverlust. verbale Information. paraverbale Information. nonverbale Information PGesprächstraining r Kommunikation und Wahrnehmung Modelle der Kommunikation Kommunikation ist ein dialogischer und vielschichtiger Prozess. Im Gespräch werden phasenweise von einer Person die Rolle des

Mehr

Deutsch Serie 1 Sprachprüfung (40 Min.) Verfassen eines Textes (40 Min.)

Deutsch Serie 1 Sprachprüfung (40 Min.) Verfassen eines Textes (40 Min.) Aufnahmeprüfung 2012 Deutsch Serie 1 Sprachprüfung (40 Min.) Verfassen eines Textes (40 Min.) Hilfsmittel: Duden nur für das Verfassen eines Textes Name... Vorname... Adresse...... Maximal erreichbare

Mehr

Zusammenarbeit im Team

Zusammenarbeit im Team Zusammenarbeit im Team Ziele Ihre Gesprächskultur ist verbessert. Sie pflegen einen respektvollen, wertschätzenden Umgang miteinander. Sie können konstruktive Kritik und explizite Anerkennung ausdrücken.

Mehr

Wie sag ich s meinem Arzt, wie sag ich s meiner Schwester?!

Wie sag ich s meinem Arzt, wie sag ich s meiner Schwester?! 0 Wie sag ich s meinem Arzt, wie sag ich s meiner Schwester?! Andrea Denk, Daniel Roitzsch 10. Symposium für Kinderanästhesie und Notfallmedizin Celle 30. November 2013 HELIOS Klinikum Berlin Buch Worum

Mehr

Deutsch ohne Grenzen: Niveau A2

Deutsch ohne Grenzen: Niveau A2 Deutsch ohne Grenzen: Niveau A2 Descripción: En este nivel el estudiante profundiza en la lengua alemana con el fin de hacer sus primeros pasos independientes. Él/Ella comenzará a formar oraciones sencillas

Mehr

Schüler 1. Gesamt: 23 Punkte (77%) Aufgabe 1: Interview 5 Punkte. Aufgabe 2: Rollenspiel 5 Punkte. Aufgabe 3: Monolog 4 Punkte

Schüler 1. Gesamt: 23 Punkte (77%) Aufgabe 1: Interview 5 Punkte. Aufgabe 2: Rollenspiel 5 Punkte. Aufgabe 3: Monolog 4 Punkte Schüler 1 Gesamt: 2 (77%) Aufgabe 1: Interview 5 Punkte Aufgabe 2: Rollenspiel 5 Punkte Aufgabe 3: Monolog Transkription des Monologs (Sprechzeit 2:20) Gesamtbewertung: Der Schüler kann sich angemessen

Mehr

Wortarten Merkblatt. Veränderbare Wortarten Unveränderbare Wortarten

Wortarten Merkblatt. Veränderbare Wortarten Unveränderbare Wortarten Wortarten Merkblatt Veränderbare Wortarten Deklinierbar (4 Fälle) Konjugierbar (Zeiten) Unveränderbare Wortarten Nomen Konjunktionen (und, weil,...) Artikel Verben Adverbien (heute, dort,...) Adjektive

Mehr

Präpositionaladverbien. NIVEAU NUMMER SPRACHE Mittelstufe B2_2045G_DE Deutsch

Präpositionaladverbien. NIVEAU NUMMER SPRACHE Mittelstufe B2_2045G_DE Deutsch Präpositionaladverbien GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Mittelstufe B2_2045G_DE Deutsch Lernziele Lerne, welche die Rolle der Präpositionaladverbien ist Lerne, Präpositionaladverbien zu erkennen und anzuwenden

Mehr

Wirklichkeitsfonn Möglichkeitsfonnen <nur berichtet> ("ohne Gewähr", nicht gesichert) <nur gedacht, aber nicht wirklich>

Wirklichkeitsfonn Möglichkeitsfonnen <nur berichtet> (ohne Gewähr, nicht gesichert) <nur gedacht, aber nicht wirklich> Bezeichnung Leistung Die Modi (Singular: Der Modus, Plural: Die Modi) Überblick über die Modi Der Indikativ Die Konjunktive Konjunktiv 11 Der Imperativ Wirklichkeitsfonn Möglichkeitsfonnen

Mehr

DEUTSCH ALS FREMDSPRACHE

DEUTSCH ALS FREMDSPRACHE Zulassungsprüfung zu den Freiburger Gymnasien Eintritt ins Erste Jahr Juli 2015 DEUTSCH ALS FREMDSPRACHE Dauer der Prüfung Erlaubte Hilfsmittel Name Vorname Punktzahl Note 90 Minuten keine.../50.. «Das

Mehr

ANLEITUNGEN. für die Bearbeitung der Aufgaben der Sprachprüfung (DSH) LEKTORAT DEUTSCH ALS FREMDSPRACHE Georg-August-Universität Göttingen

ANLEITUNGEN. für die Bearbeitung der Aufgaben der Sprachprüfung (DSH) LEKTORAT DEUTSCH ALS FREMDSPRACHE Georg-August-Universität Göttingen LEKTORAT DEUTSCH ALS FREMDSPRACHE Georg-August-Universität Göttingen ANLEITUNGEN für die Bearbeitung der Aufgaben der Sprachprüfung (DSH) (Februar 2017) Hörverstehen Verstehen und Verarbeiten eines Hörtextes

Mehr

GRUNDWISSEN Deutsch. Seite 1 von 6 Fachschaft Deutsch

GRUNDWISSEN Deutsch. Seite 1 von 6 Fachschaft Deutsch SCHREIBFORMEN / AUFSATZARTEN :... 2 1) ERZÄHLEN... 2 a) Erlebniserzählung... 2 b) Fantasieerzählung... 3 c) Bildergeschichte... 3 d) Reizwortgeschichte... 3 2) BERICHTEN... 3 Aufbau:... 3 Sprache und Stil:...

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Teil 1: Zur Sprache 9

Inhaltsverzeichnis. Teil 1: Zur Sprache 9 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Teil 1: Zur Sprache 9 Einführung in das Grammatik-Lehrwerk 9 Norwegisch eine germanische Sprache 12 Nynorsk und bokmäj 15 Norwegisch, Schwedisch und Dänisch 18 Hinweise

Mehr

Deutsch Dexway - Niveau 4

Deutsch Dexway - Niveau 4 Deutsch Dexway - Niveau 4 Contenido Lernziele: Im Rahmen dieses Blocks lernt der/die Schüler/-in, sich selbst in seiner gewohnten Umgebung zu beschreiben und dabei die Vergangenheitsform zu benutzen. Er/sie

Mehr

Deutsch Dexway Reden wir Unlimited - Niveau B2 - Kurs II Descripción

Deutsch Dexway Reden wir Unlimited - Niveau B2 - Kurs II Descripción Deutsch Dexway Reden wir Unlimited - Niveau B2 - Kurs II Descripción Lernziele: In diesem Block lernt der/die Schüler/-in, verschiedene Persönlichkeiten und Charaktereigenschaften zu beschreiben und Reklamationen

Mehr

1 Das Lernen der norwegischen Sprache Begrifflichkeit... 11

1 Das Lernen der norwegischen Sprache Begrifflichkeit... 11 Inhalt Seite Vorwort 3 Einleitung 10. 1 Das Lernen der norwegischen Sprache... 10 2 Begrifflichkeit... 11 1 Wortarten... 11 2 Veränderbarkeit von Wörtern.... 12 Substantive 13. 3 Grundsätzliches... 13

Mehr

B) Grammatik/Rechtschreibung (Richtzeit: ca. 35min)

B) Grammatik/Rechtschreibung (Richtzeit: ca. 35min) B) Grammatik/Rechtschreibung (Richtzeit: ca. 35min) 1. Bestimme die Wortart der unterstrichenen Wörter! Bestimme bei den Pronomen und den Partikeln nur die Untergruppen! Mein(1) Vater hinterliess mir(2)

Mehr

Abschluss eines Verses Schluss mit einer betonten Silbe Der Hebung folgt noch eine unbetonte Silbe. mitten im Vers ( Sie herzen und scherzen )

Abschluss eines Verses Schluss mit einer betonten Silbe Der Hebung folgt noch eine unbetonte Silbe. mitten im Vers ( Sie herzen und scherzen ) 1 Abihilfe Lyrik 1. Definition Grundzug ist subjektive Erlebnisäußerung des lyrischen Ichs (fiktiv, nicht mit Autor gleichzusetzen!) Stellt keine äußeren Geschehnisse oder handelnde Personen dar Durch

Mehr

Sprachprüfung (24 Punkte)

Sprachprüfung (24 Punkte) Berufsmittelschulen des Kantons Zürich Aufnahmeprüfung 00 DEUTSCH Sprachprüfung (4 Punkte) () Jedenfalls ist sie zur Verabredung gekommen, Mischa fiel ein Stein vom Herzen, er hat in die Tasche gegriffen

Mehr

Harry gefangen in der Zeit Begleitmaterialien

Harry gefangen in der Zeit Begleitmaterialien Folge 091 Grammatik 1. Indirekte Rede Um wiederzugeben, was jemand gesagt hat, verwendet man oft die indirekte Rede. Direkte Rede Indirekte Rede Anna: "Ich fahre zu meiner Mutter." Anna hat gesagt, dass

Mehr

Links: Übungen zur deutschen Sprache

Links: Übungen zur deutschen Sprache Links: Übungen zur deutschen Sprache Auf den verlinkten Seiten finden Schülerinnen und Schüler interaktive Übungen zum Selbststudium und die jeweiligen Lösungen. Anmerkung 1: Anmerkung 2: Wenn lernareal.ch

Mehr

UNIVERSIDAD DISTRITAL FRANCISCO JOSÉ DE CALDAS INSTITUTO DE LENGUAS DE LA UNIVERSIDAD DISTRITAL ILUD- Coordinación Aleman

UNIVERSIDAD DISTRITAL FRANCISCO JOSÉ DE CALDAS INSTITUTO DE LENGUAS DE LA UNIVERSIDAD DISTRITAL ILUD- Coordinación Aleman UNIVERSIDAD DISTRITAL FRANCISCO JOSÉ DE CALDAS INSTITUTO DE LENGUAS DE LA UNIVERSIDAD DISTRITAL ILUD- Coordinación Aleman CONTENIDOS SEMANALES DE LOS CURSOS Stufe Woche Thema Inhalt Aktivitäten Deutsch?

Mehr

Deutsch Dexway Akademie Niveau B1 Kurs I

Deutsch Dexway Akademie Niveau B1 Kurs I Deutsch Dexway Akademie Niveau B1 Kurs I METODOLOGÍA DE LOS CURSOS Cursos interactivos sobre materias especializadas en los que el alumno avanza de forma guiada bajo una concepción learning by doing (aprender

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Grammatik. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Grammatik. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout. Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Grammatik Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de kurz & bündig Band 6 Hartwig Lödige Grammatik INHALT Inhalt Zur

Mehr