Der Propst Dr. Christian Stäblein. Es gilt das gesprochene Wort! Andacht in der Sitzung der Kirchenleitung am 14. Juli Votum

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1 Der Propst Dr. Christian Stäblein Es gilt das gesprochene Wort! Andacht in der Sitzung der Kirchenleitung am 14. Juli 2017 Votum Begrüßung Willkommen, letzte Kirchenleitungssitzung vor der Sommerpause schön, dass Sie da sind, schön, dass wir zusammen Gott loben und preisen. Wir singen zusammen den Psalm heute Psalm 9, die Verse 2 und 3, und wegen des französischen Nationalfeiertags dachte ich: Wir singen auf Deutsch und auf Französisch: Ich lobe meinen Gott. Lied EG 272 Ich lobe meinen Gott von ganzem Herzen Predigt Predigttext Johannes 1,35-42: 35 Am nächsten Tag stand Johannes abermals da und zwei seiner Jünger; 36 und als er Jesus vorübergehen sah, sprach er: Siehe, das ist Gottes Lamm! 37 Und die zwei Jünger hörten ihn reden und folgten Jesus nach. 38 Jesus aber wandte sich um und sah sie nachfolgen und sprach zu ihnen: Was sucht ihr? Sie aber sprachen zu ihm: Rabbi das heißt übersetzt: Meister, wo wirst du bleiben? 39 Er sprach zu ihnen: Kommt und seht! Sie kamen und sahen's und blieben diesen Tag bei ihm. Es war aber um die zehnte Stunde. 40 Einer von den zweien, die Johannes gehört hatten und Jesus nachgefolgt waren, war Andreas, der Bruder des Simon Petrus. 41 Der findet zuerst seinen Bruder Simon und spricht zu ihm: Wir haben den Messias gefunden, das heißt übersetzt: der Gesalbte. 42 Und er führte ihn zu Jesus. Als Jesus ihn sah, sprach er: Du bist Simon, der Sohn des Johannes; du sollst Kephas heißen, das heißt übersetzt: Fels. Liebe Schwestern und Brüder, es ist das alte Brillenproblem, Brillenträger können davon ein Lied singen: Wie soll man etwas finden, das man aber dafür braucht, um es zu finden. Die Brille ist weg und sie finden sollen, das kann praktisch eine vertrackte Angelegenheit sein, denn dafür bräuchte man sie ja gerade. Die Brille finden müssen, ein geradezu philosophisches Problem.

2 Johannes, der Täufer, und zwei noch nicht Jünger. Seht, da ist Gottes Lamm. Sie gehen hinterher. Jesus dreht sich um. Wer findet jetzt gerade wen? Kommt und seht, sagt Jesus, und lädt sie ein. Andreas, einer von beiden, erzählt s später seinem Bruder Simon. Wir haben ihn gefunden, sagt Andreas, den Messias. Als Simon Jesus trifft, hat er noch kein Wort gesagt, da sagt Jesus schon: Du sollst der Fels sein. Kephas. Petrus. Zack. So findet der sich vor, ehe er was sagen konnte. Wer findet wen? Und wer ist schon gefunden? In der Geschichte, die ja einerseits ziemlich einfach und dann aber irgendwie auch unübersichtlich ist womöglich mit Absicht unübersichtlich, um eben dieses Problem von sehen und schon gesehen sein zu entfalten in dieser Geschichte ist vieles Beziehungsdynamik. Wer findet wen zuerst? Eine schwierige Frage. Wir kennen das aus unseren eigenen Erzählungen. Fragen Sie mal ein Paar, wer wen gefunden hat? Und dann stand ich da neben der Tanzfläche und habe sie einfach angesprochen. Naja, ich musste ja aktiv werden. Sie lächelt nur freundlich und still und hört zu. Als ihre Frau kurz raus ist, sagt sie: Sie muss das glauben, für sie ist Leben aktiv sein. Ich hatte sie natürlich längst im Blick und habe mich so postiert, dass sie über ihre Brille schauend niemand anderes sehen konnte. Fragen Sie mal ein Paar, wer wen gefunden hat. Und fragen Sie sie ruhig getrennt. Schönste Ehephilosophien. Und bei Johannes? Eine Frage des Glaubens. Wie kommen wir zum Glauben? Wie werden wir sehend? Wie finden wir Jesus? Die ersten Jünger, so ist unser Abschnitt heute in den meisten Bibeln überschrieben. Die ersten Jünger, denke ich manchmal neidisch. Die hatten es ja leicht. Die hatten Jesus. Da muss man nicht suchen, der ist schon da. Da findet sich alles. Denkste. Die gleichen oder zumindest ähnlichen Methoden wie bei uns in der zeitlichen Ferne heute: Einer zeigt s den anderen. Guck mal da hin. Oder, noch besser: Jemand nimmt jemanden mit. Kommt mal mit, schaut euch das mal aus der Nähe an, was hier in der Kirche ist. Und dann, klassischste aller klassischen Missionsmethoden bis heute: weiter erzählen. Du, wir waren da, da musst du auch mal hin. Wenn du da warst, dann ist alles klar. Zeigen, mitnehmen, erzählen die ersten Jünger kommen zum Glauben, wie wir auch. Aber sie brauchen keine Brillen, können Sie einwenden kein Ding dazwischen, keine Lesehilfe, keine Deutungshilfe, keine kleine oder große Theologie, die Schrift und Zeichen erklärt, weil: sie haben ja Jesus!? In Bald Wildungen im Hessischen, liebe Gemeinde, da finden wir auf dem Hochaltar unter den Figuren das, was die Kunstgeschichte einen Brillenapostel nennt. Ich habe Ihnen den mal mitgebracht. 2

3 Der Brillenapostel von Conrad von Soest (1403), Stadtkirche Bad Wildungen Brillen gibt es etwa seit dem 14. Jahrhundert, diese segensreiche Augenhilfserfindung kommt aus Italien Sehsteine zunächst genannt. Als Sehhilfe dann etwa ab 1400 mehr und mehr gebräuchlich. Die Darstellung auf dem Bad Wildunger Altar soll die älteste nördlich der Alpen sein. Herrlich skurril ist dieser Anachronismus, nun also die ersten Jünger mit einer Brille darzustellen. Die hatten sie doch gar nicht und brauchten sie auch nicht. Oder doch? Wenn wir die Brille als Symbol für die Schwierigkeit nehmen, zu etwas zu finden, das wir zunächst haben müssen, dann ist das ja genau die Frage des Glaubens. Wie sollen wir ihn finden, wenn er nicht schon da ist? Oder etwas frommer formuliert: Wie kann ich Gott finden, wenn der nicht zuerst mir die Augen für ihn geöffnet hat, mir die Brille aufgesetzt hat, sozusagen. Es ist eine uralte Frage und sie treibt die Menschen um, in den Kursen der Spiritualität bei Frau Richter, an den Orten, an die sie fahren, in den Gottesdiensten, unter den Jugendlichen als ich diese Woche in Luckau in der Religionsphilosophischen Woche sein durfte und die Schülerinnen und Schüler mir vorher 70 Fragen zugeschickt hatten darunter einfache wie: Wie ist Ihre familiäre Situation, wollten Sie schon immer Propst werden, sind Sie das gerne, wie stehen Sie zur Flüchtlingshilfe, schön einfache Fragen, aber dann eben auch ganz schwere, mehrmals und immer wieder: Wie sind Sie zum Glauben gekommen? Das fragen Sie mich mal ich kann dann nur erzählen, erzählen: wie mir jemand was gezeigt hat, wie zu mir damals zum Beispiel ein Vikar gesagt hat: Komm, fahr mal mit nach Norwegen und genieße unsere Gemeinschaft. Und wie dann wieder viele andere da erzählt und vor allem gesungen haben. Eigentlich haben wir die meiste Zeit im Bulli gesungen. Singen ist eine 3

4 super Brille, um Glauben zu finden. Aber bin ich so zum Glauben gekommen, wieder gekommen? Oder war es, als die sterbende ehrenamtliche Schwester, die immer für alle da war, mir ihren Glauben erzählt hat? Aber da war ich schon im Dienst. Wie könnte ich die Geschichten verstehen, wenn ich nicht schon, ach ja, ach doch: Wir werden gefunden. Jesus dreht sich um in der Geschichte. Zack, unverwandt. So, dass einem Brillenapostel die Brille von der Nase rutschen würde und Simon gleich sein Name abhanden kommt. Und dann spricht Jesus einfach los: Du bist der Fels. Wie jetzt? Du? Ich? So war s, so ist s. Oder doch nicht? Die Johannesevangeliumsexperten werden einwerfen, dass das Evangelium ziemlich spät entstanden ist. Und die Geschichte überhaupt ziemlich singuläre, späte Tradition. Und absolut durchgeformt: Lamm, Fels, Simon, Petrus. Wer so erzählt, scheint doch das Ende schon zu kennen, ja erzählt wohl von da, vom Ende her. Das ist sozusagen die Erzählbrille des Glaubens: vom Ende her erzählen. Vom Wissen, dass wir gefunden worden sind. Ziemlich anachronistisch eigentlich im wahrsten Sinne des Wortes gegen den Zeitlauf, ziemlich anachronistisch vom Ende her erzählen. Immer wieder. Ob damals, scheinbar ganz nah, ob heute, scheinbar mit Abstand, aber doch genau so nah. Anachronistisch eben, dieses Erzählen, da kann man auch Aposteln Brillen aufsetzen. Muss man erstmal machen. Glauben ist ja so, wie etwas, das Brillenträger, meine ich, auch ziemlich gut kennen. Wo ist denn die Brille wieder? Ach ja, schon auf der Nase. Wo ist denn der Glaube wieder? Ach ja, pass auf, Du bist der Fels und Du bist auch schon gefunden. Amen. Nehmen Sie den Brillenapostel gerne mit in den Sommer vielleicht kommen Sie ja in Bad Wildungen vorbei, vielleicht finden Sie sogar Sommer, eines ist sicher: Der Sommer der Gnad hat Sie schon gefunden. Und von dem singen wir dann jetzt am Ende: Lied EG 503, Geh aus mein Herz und suche Freud Gebet Wir beten für die Menschen, die vor einem Jahr von dem furchtbaren Anschlag in Nizza getroffen wurden, für Verletzte, Angehörige, Traumatisierte. Wir sind in Gedanken heute beim französischen Volk. Für die Menschen, die uns brauchen. Für die Schönheit des Lebens. Des Sommers. Deiner Gnade. 4

5 Wir danken Dir. Wir beten gemeinsam Vater unser Segen 5

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