Wieviel Wasserfall braucht die Softwareentwicklung?

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1 Universität Stuttgart Wieviel Wasserfall braucht die Softwareentwicklung? Vor- und Nachteile eines iterativen Vorgehens Matthias Wetzel Abteilung Software Engineering

2 Agenda Inhalt: Definition Prozess-Paradigma Geschichte Wasserfall-Paradigma Geschichte iteratives Paradigma Vergleich Wasserfall iteratives Vorgehen: anhand der Literatur kritische Bewertung eines Teilaspekts Fazit Diskussion

3 Prozess-Paradigmen Definition: Der Begriff Prozess-Paradigma bezeichnet die Vorgehensweise, die einem Prozess zugrundeliegt: diese kann wasserfallartig oder iterativ sein Wasserfall-Paradigma (eigene Definition): Gleiche Aktivitäten werden nach Möglichkeit in einem zusammenhängenden Projektzeitraum mit einem fertigen Artefakt vollständig abgeschlossen Iteratives Paradigma (P. Kruchten):...eine Menge an Aktivitäten wiederholt innerhalb des kompletten Entwicklungszyklusses ausführen.... die Ergebnisse in Form von Artefakten nicht endgültig seien, da sie die Erkenntnisse der jeweils abgelaufenen Aktivitäten wiederspiegeln.

4 Geschichte des Wasserfall-Paradigmas (1) [Benington 1956] SAGE-System (Air defense) LOC ab Mitte 50er Lincoln Lab, MIT Empfehlungen: Prototypen Werkzeuge Dokumentation Test-Spezifikationen

5 Geschichte des Wasserfall-Paradigmas (2) [Royce 1970]

6 Geschichte des Wasserfall-Paradigmas (3) Entwicklung nach 1970: Wegfall des Prototyp-Duchlaufs: aus Do it twice wurde Do it once Verringerung der Kundenbeteiligung am Projekt i.d.r. nur noch Abnahme der Spezifikation und Endabnahme bei Projektende Entwicklung zu stark dokumentzentriertem Prozess oft wurden Dokumente aber nicht aktuell gehalten Erhebung zum Standard für öffentliche Projekte: DoD Std V-Modell bei beiden in letzter Zeit Umorientierung hin zum iterativen Vorgehen (DoD , V-Modell XT)

7 Verschiedene iterative Vorgehensweisen Inkrementell (im Wortsinn): Zu etwas bestehendem wird etwas hinzugefügt ist häufig der Fall (außer z.b. bei Wegwerf-Prototyp) Inkrementell (im Sinne des Treppenmodells, z.b. RUP): Inhalt der nächsten Iteration hängt in erster Linie von ursprünglicher Planung ab Evolutionär (z.b. XP): Inhalt der nächsten Iteration hängt in erster Linie vom Feedback auf aktuelles Iterationsergebnis ab In der Literatur keine klare Differenzierung zwischen iterativ und inkrementell; i.d.r. wird beides vermischt

8 Geschichte des iterativen Paradigmas (1) Meilensteine Iterative & Incremental Development (IID): 1930 Shewhart: short plan-do-study-act cycles 1950: IID bei X15 hypersonic Jet (Hardware) NASA's Project Mercury in 1960s (IBM-FSD) 1968: Randell & Zurcher report (IBM) 1970 Royce: Do it twice 1975 Basili & Turner: IID als Lernprozess für Team 1976 H. Mills: Sequence...exceeds our capabilities 1976 Gilb: Evolutionary delivery ~1970: erfolgreiche IID-Projekte bei IBM-FSD/TRW bis 1 Mio. LOC und 100 Mio. $, safety-critical

9 Geschichte des iterativen Paradigmas (2) Meilensteine IID : 1982 McCracken: Life cycle considered harmful 1982 Gladden: Stop the life-cycle, I want to get off 1982 Balzer: Inevitable intertwining of specification and implementation 1985 Boehm: Spiral model 1986 Brooks: No Silver Bullet 1986 Parnas: Rational Design Process: How and why to fake it 1987 Mills: Cleanroom development späte 80er-Jahre: Anpassung des DoD Std zum Std. 2167A wegen vieler Fehlschläge

10 Geschichte des iterativen Paradigmas (3) Meilensteine IID ab 1990: generell: weniger Spezifikation up-front als früher 1994: Mil-Std-498 ersetzt DoD Std. 2167A 1994: RAD-Treffen Mitte der 90er: Rational Unified Process 1995 Microsoft: Daily build and smoke test 1996 Beck: XP-Projekt bei Chrysler 1997: Feature-Driven-Development 1998: CHAOS-Report der Standish Group 2000: DoD ersetzt Mil-Std : Agile-Alliance-Treffen

11 RUP als Beispiel eines iterativen Prozesses [Rational]

12 Vergleich iterativ und Wasserfall (Literatur) (1) Hauptnachteil beim Wasserfall: Vollständige, konsistente Spezifikation vor Beginn der Implementierung unrealistisch [Brooks, Balzer, Boehm, Gilb, Parnas] Problem bei Anforderungsänderungen im Projekt Weitere Nachteile: [Boehm]: A prototype is worth words (IKIWISI) Review von Seiten nicht machbar Gold plating [Mills]: Projekte zu groß für intellektuelle Kapazität [Kruchten]: Umfangsänderungen schwer realisierbar

13 Vergleich iterativ und Wasserfall (Literatur) (2) Nachteile iterativen Vorgehens: [Boehm]: inflexible point solutions high-risk downstream capabilities (z.b. Sicherheit, Fehlertoleranz etc.) off-target initial release [Schmidberger]: schwierigere Untervergabe an Subcontractors schwierigere Aufwandsschätzung klassisches Festpreisprojekt auf Basis einer vollständigen Spezifikation nicht möglich

14 Kritische Bewertung (1) These von Befürwortern des iterativen Paradigmas: Iterative Projekte kommen besser mit Anforderungsänderungen zurecht Kritische Bewertung dieser These: Differenzierung von Anforderungsänderungen (AÄen) nach exogenen und endogene AÄen: exogen: z.b. aufgrund von geänderter Marktsituation, neuer strategischer Ausrichtung endogen: z.b. aufgrund von Begutachtung von Projektartefakten durch den Kunden Ausgangssituation: perfekt iteratives (inkrementelles) Projekt vs. perfekt wasserfallartiges Projekt

15 Kritische Bewertung (2) Exogene Anforderungsänderung (AÄ): Wahrscheinlichkeit für Auftreten einer solchen AÄ ist gleichverteilt über die gesamte Projektlaufzeit Bei iterativem Projekt: abhängig von Zeitpunkt n (Projektfortschritt in %) Wahrscheinlichkeit n, dass Aufwand 1 (entspricht vollständiger Überarbeitung aller Dokumente wie Spezifikation, Code etc.) geleistet werden muss und Wahrscheinlichkeit 1-n für Aufwand 0 Bei Wasserfall-Projekt: Wahrscheinlichkeit 1, dass Aufwand n geleistet werden muss statistisch gleicher Aufwand (n*1+(1-n)*0=1*n)!

16 Kritische Bewertung (3) Endogene Anforderungsänderung: Wahrscheinlichkeit für Auftreten solcher AÄen ist nicht gleichverteilt über die gesamte Projektlaufzeit Bei iterativem Projekt: mit hoher Wahrscheinlichkeit bei Feedback zu Ergebnis der gerade beendeten Iteration zeitnahe Überarbeitung im Kontext AÄen oft auch für zukünftige Iterationen relevant Bei Wasserfall-Projekt: mit hoher Wahrscheinlichkeit bei Abnahmetest (IKIWISI); evtl. bei Spezifikationsreview zeitferne, oft umfangreiche Überarbeitung

17 Ergebnis: Kritische Bewertung (4) Keine statistischen Unterschiede im exogenen Fall aber gefühlte Nachteile bei Wasserfall, da immer Dokumente überarbeitet werden müssen bei hoher Änderungsfrequenz Deadlockgefahr Vorteile für iteratives Vorgehen im endogenen Fall: i.d.r. zeitnahere Überarbeitung besseres Verständnis für Auswirkungen Auswirkungen von AÄen auf künftige Iterationen gesparter Aufwand, da keine Überarbeitung Schlussfolgerung: Vorteile iterativen Vorgehens bei AÄen vorhanden

18 Empirische Belege Vorteile iterativen Vorgehens Es existieren keine echten empirischen Studien über reale Vorteile iterativen Vorgehens, nur Indizien! CHAOS-Report [Standish Group 1995]: Research...indicates that smaller time frames, with delivery of software components early and often, will increase the success rate. Evolution der DoD-Standards hin zu Iterationen: DoD A Mil.-Std. 498 DoD Iterativ erfolgreiche Projekte nach Beinahe- Scheitern mit Wasserfall-Vorgehensweise: Anfang 90er-Jahre: Canadian Automatic Air Traffic Control (Kruchten) 1997: Logistiksystem Singapur (Coad)

19 Ergebnis Fazit: Ohne belastbare empirische Fakten bleiben in der Diskussion nur belegbare Tatsachen {T}, logische Folgerungen {F} und Intuition {I} übrig Eine iterative Vorgehensweise: (T) gibt dem Kunden früher und öfter Gelegenheit zu qualifiziertem Feedback (T) verringert die Komplexität der Untereinheiten (Divide & Conquer-Prinzip) (F) bietet Vorteile bei Anforderungsänderungen (F) liefert dem Kunden eher das, was er braucht (I) unterstützt den Lernprozess im Projekt besser aber: (T) erschwert auch die Aufwandsschätzung

20 Schlussfolgerungen Empfehlungen: Man sollte überall dort iterativ vorgehen, wo...keine (möglichst) vollständige Spezifikation zur Aufwandsschätzung nötig ist und...das Gesamtprojekt unüberschaubar groß ist,...häufigeres Kundenfeedback entscheidend für den Projekterfolg ist oder...der bessere Lernprozess eine Rolle spielt. Dabei sollte man aber nach [Boehm] beachten: Wo es risikoärmer ist, sollte man Anforderungen spezifizieren!

21 Diskussion Fragen Kritik Kommentare Ergänzungen...

22 Literatur - Hauptquellen H. D. Benington, Production of large computer programs, Proceedings of the 9th international conference on Software Engineering, p , March 1987 B.W. Boehm: Requirements that Handle IKIWISI, COTS, and Rapid Change, Computer, v.33 n.7, p , July 2000 C. Larman, V. Basili: Iterative and Incremental Development: A Brief History, Computer, v.36 n.6, p.47-56, June 2003 P. Kruchten: The Rational Unified Process: An Introduction, 3rd Ed., 2003 W.W. Royce: Managing the Development of Large Software Systems: Concepts and Techniques, Proc. Wescon, August 1970

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