Risikobasierte Notfallplanungen Naturgefahren

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1 Risikobasierte Notfallplanungen Naturgefahren SICHERHEIT 2013, Sonderschau Risikomanagement von Naturgefahren Thomas Plattner, Dr. sc. ETHZ (Rapp Infra, Sicherheitsingenieur EiV) Daniel Sturzenegger, MSc UZH (Egli Engineering AG, Sachbearbeiter Naturgefahren) , Seite 1

2 Der andere Notfallplan Naturgefahren page#t= , Seite 2

3 Agenda 1. Grundlagen: Integrales Risikomanagement: «Organisatorische Massnahme» Wer, wie, wann, was? Zwei «Schulen»: Interventionspläne vs. Interventionsplanung 2. Beispiele von Praxisanwendungen 3. Fazit, Kernaussagen Kurze Fragerunde , Seite 3

4 Grundlagen: Integrales Risikomanagement Modell des «integralen Risikomanagement» VORSORGE PRÄVENTION VORBEREITUNG EINSATZ INSTANDSTELLUNG AUSWERTUNG WIEDERAUFBAU BABS 2001, ergänzt 2012 BABS 2001, ergänzt , Seite 4

5 Grundlagen: Integrales Risikomanagement Modell des «integralen Risikomanagement» VORBEREITUNG EINSATZ VORSORGE erkennt / beurteilt Risiken aus Naturgefahren WIEDERAUFBAU INSTANDSTELLUNG reduziert sie mit einer optimalen Kombination geeigneter PRÄVENTION Schutzmassnahmen (gleichwertig, Einsatz alleinstehend oder kombiniert) AUSWERTUNG Stetiger Prozess: Vorsorge und Prävention / Einsatz / Nachbeurteilung / Verbesserung , Seite 5

6 Grundlagen: Integrales Risikomanagement Umgang mit Naturgefahren: PRÄVENTION / VORSORGE Organisatorische Massnahmen Notfallpläne , Seite 6

7 Grundlagen: Integrales Risikomanagement Umgang mit Naturgefahren: PRÄVENTION / VORSORGE BAFU, 2012: Organisatorische Massnahmen (OMN) - vorbereitete und eingeübte Tätigkeiten,, um das Schadenausmass zu begrenzen. Organisatorische Massnahmen Notfallpläne - Vorhersagen, die Warnung und Alarmierung, die Sperrung betroffener Gebiete, mobile Schutzmassnahmen sowie die Evakuierung und Betreuung betroffener Personen. Diese Massnahmen müssen im Rahmen von Notfallplänen vorbereitet, regelmässig überprüft und geübt werden , Seite 7

8 Grundlagen: Wer, wie, wann, (was)? Bildquellen: geoportal.ch, Projekt WARN (BE), derbund.ch, SUVA , Seite 8

9 Grundlagen: Wer, wie, wann, (was)? Risikobasiert: was kann passieren, was darf passieren? Was MUSS, was KANN ich schützen? (Personen, Life-line-Objekte, Mittelverfügbarkeit, Faktor Zeit, ) Bildquelle: Schweizer Luftwaffe, Hochwasser , Seite 9

10 Grundlagen: Wer, wie, wann, (was)? Risikobasiert: was kann passieren, was darf passieren? Was MUSS, was KANN ich schützen? (Personen, Life-line-Objekte, Mittelverfügbarkeit, Faktor Zeit, ) Bildquelle: sichere-sache.ch, rettung.bs.ch , Seite 10

11 Grundlagen: (Wer, wie, wann,) was? nicht-komplexe Ereignisse: PLÄNE - Ereignisbewältigung Front - Fokus: operativ, Umsetzung Massnahmen auf Schadenplatz - «AMMZVSI» mit - Karte Übersicht - Foto - Kriterien - Massnahmen - etc. - Übersicht Dispo, Mittelansatz, Checklisten - KP «Front», Schadenplatz OMN komplexe Ereignisse: PLANUNGEN - Ereignisbewältigung Rück - Fokus: strategisch, Führung + Koordination - Bewältigung als Prozess (Varianten) - Planung für verschiedene Ereignisphasen / - szenarien - Aufgabendefinition Partner - Verbindungen / Absprachen mit Nachbarn, übergeordneten Stellen - Plus KP «Rück», Prozess , Seite 11

12 nicht-komplexe Ereignisse: PLÄNE - Ereignisbewältigung Front - Fokus: operativ, Umsetzung Massnahmen auf Schadenplatz - «AMMZVSI» mit - Karte Übersicht - Foto - Kriterien - Massnahmen - etc. - Übersicht Dispo, Mittelansatz, Checklisten - KP «Front», Schadenplatz OMN Grundlagen: (Wer, wie, wann,) was? - Ereignisbewältigung Rück - Fokus: strategisch, Führung + Koordination - Bewältigung als Prozess (Varianten) - Planung für verschiedene Ereignisphasen / - szenarien - Aufgabendefinition Partner - Verbindungen / Absprachen mit Nachbarn, übergeordneten Stellen - Plus KP «Rück», Prozess Beide Varianten beruhen für erfolgreichen Einsatz auf: - Lückenloser Nachführung der Dokumente. - Einfachen, aber klaren Aufträgen und Abläufen. - Stetigem Training und Wissensabgleich. komplexe Ereignisse: PLANUNGEN , Seite 12

13 Zwei Schulen: PLAN vs. PLANUNG nicht-komplexe Ereignisse: PLÄNE Ereignisbewältigung Front, Fokus Operativ: - GR: Lead Gden - LU: Lead Kt, in Gden, - SZ: Pilot Kt., Lead Gden - BE: Pilot Kt., Lead Gden - GL: Pilot Glarner Sach - OW: Lead Gden - UR: situativ OMN komplexe Ereignisse: PLANUNGEN Ereignisbewältigung Rück, Fokus Strategie: - NW: Lead Kt, in Gden - BL: Pilot Kt, Lead Gden «Bündner Modell» «Nidwaldner Modell» , Seite 13

14 nicht-komplexe Ereignisse: Interventionsplanungen Interventionspläne Ereignisbewältigung Front, Fokus Operativ: - GR: Lead Gden - LU: Lead Kt, in Gden, - SZ: Pilot Kt., Lead Gden - BE: Pilot Kt., Lead Gden - GL: Pilot Glarner Sach - OW: Lead Gden - UR: situativ OMN Zwei Schulen: PLAN vs. PLANUNG komplexe Ereignisse: PLÄNE PLANUNGEN Ereignisbewältigung Rück, Fokus Strategie: - NW: Lead Kt, in Gden - BL: Pilot Kt, Lead Gden «Bündner Modell» «Nidwaldner Modell» , Seite 14

15 Praxisbeispiele Interventionsplanungen Interventionspläne , Seite 15

16 Minimal vs. Maximal PLÄNE - i.d.r. wenige Dokumente - Einsatztaugliches Format (A5, max, A4) - Leporello, etc. - Wetterfest (z.b. laminiert) - Einfach verständlich und visuell: Abbildungen, wenig Text - Infos zu Vollzug Massnahmen - Fokus: «Front», operativ OMN PLANUNGEN - tlw. umfangreiche Dossiers («Führungshandbuch») - diverse Formate, abhängig von Einsatzort (A5 A0) - tlw. wetterfeste Dokumente - Unterschiedliche Komplexität - Infos zu: - Führungsprozess - Entscheidungsabläufen - Koordination Schnittstellen - Massnahmenvollzug - etc. - Fokus: «Front» und «Rück», strategisch , Seite 16

17 Fazit und Kernaussagen Organisatorische Massnahmen im Gebiet der Voralpen und Alpen verbreitet: Gebiete der grössten Betroffenheit durch Naturgefahren Zwei «Schulen»: Interventionsplan: Fokus «Front», Vollzug Massnahmen Interventionsplanung: Fokus «Rück», Führung und Koordination, inkl. Vollzug Massnahmen , Seite 17

18 Fazit und Kernaussagen II Die zwei «Schulen» sind kein Widerspruch, sondern bilden verschiedene Komplexitäten der Naturgefahrenereignisse ab: «Je komplexer, desto Planung» Risikobasierter Ansatz: Schadenpotential, Mittelverfügbarkeit, Faktor Zeit, , Seite 18

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