PartnerInfo. Begeisterte Kunden kommen wieder. Das Business Journal Ausgabe kundenzufriedenheit. Studie Welche volkswirtschaftliche Bedeutung

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1 PartnerInfo Das Business Journal Ausgabe Foto: vm/ipunkt Roland Lotz, Geschäftsführer des Autohauses Lotz in Bensheim, im Verkaufsgespräch. kundenzufriedenheit Begeisterte Kunden kommen wieder Studie Welche volkswirtschaftliche Bedeutung hat der Konsumentenkredit? Wofür wird er genutzt? Seite 5 Möbelhandel Nachgefragt: Welche aktuellen Trends und Finanzierungsmöglichkeiten gibt es bei Möbeln? Seite 6 Wettbewerb Wer verkauft am meisten Restschuldversicherungen? Erste Gewinner gekürt Seite 7

2 2 PartnerInfo Titelthema EDITORIAL Foto: Ch. Buck Kundenzufriedenheit Begeisterte Kunden kommen wieder Wer sich ernst genommen fühlt, kommt wieder. Deshalb sind ein individueller Service und eine kompetente Beratung das A und O, um Kunden dauerhaft an ein Unternehmen zu binden. Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, zufriedene Kunden sind der Schlüssel für den Geschäftserfolg von morgen. Aktionen und Events können helfen, den eigenen Kunden das Besondere zu bieten und sie damit weiter an sich zu binden. Einige Beispiele stellen wir im Titelthema dieser PartnerInfo vor. Lassen Sie sich inspirieren! Auch für uns als CreditPlus Bank hat die Zufriedenheit unserer Kunden und Partner einen hohen Stellenwert. Deshalb wollen wir mit unseren Partnern weiterhin einen Dialog auf Augenhöhe pflegen. Wir freuen uns über die Zusammenarbeit mit einem Partner wie WIBO, der dieser Tage sein 120-jähriges Bestehen feierte (siehe Seite 8). Im März waren wir bei der PORTAS- Vertriebstagung in Frankfurt zu Gast und stießen auf großes Interesse (siehe Seite 8). Das Autosegment gewinnt für CreditPlus immer mehr an Bedeutung. Keine Frage, dass CreditPlus bei dem zentralen Treffpunkt der Autobranche in diesem Jahr, der AMI in Leipzig, nicht fehlen durfte (siehe Seite 4). Einen schönen Sommer und ein erfolgreiches zweites Halbjahr wünscht Ihnen Ihr Olivier Broc, Leiter Absatzfinanzierung Der Kunde ist König: Doch ein Thron allein wird ihm nicht reichen, um sich in einem Geschäft gut aufgehoben zu fühlen. Meiner Ansicht nach ist es am wichtigsten, jeden Kunden individuell zu betrachten und zu beraten, meint Roland Lotz, Geschäftsführer und Inhaber des Autohauses Lotz in Bensheim. Damit sei nicht nur das Verkaufsgespräch, sondern der komplette Dialog mit dem Kunden über alle Bereiche des Autokaufs wie auch über den Aftersales-Bereich gemeint. Im Idealfall hat unser Kunde nach jedem Kontakt mit uns das Gefühl, umfassend, kompetent, fair und persönlich beraten worden zu sein, ganz gleich, um welche Angelegenheit es sich handelt, fügt er hinzu. Ein zufriedener, im besten Fall glücklicher Kunde, der sich ernst genommen fühle, komme immer wieder. Pflege der Bestandskunden zahlt sich aus Und das kommt dem Unternehmen sehr zugute. Ein Geschäft mit einem zufriedenen Bestandskunden ist immer günstiger als die Akquise eines neuen Kunden. Ist der Kunde dauerhaft zufrieden und überzeugt von dem Angebot, wird er zudem das Unternehmen an einen potenziellen Neukunden weiterempfehlen. Das kann auch Lotz bestätigen: Wir fragen Neukunden oft, wie sie auf uns aufmerksam geworden sind. Erstaunlich oft kommen diese Kunden auf Empfehlung bereits bestehender Kunden und ich glaube, man kann sich sicher sein, dass diese nur eine Empfehlung aussprechen, wenn sie sich wirklich gut aufgehoben fühlen. Je mehr Kunden aufgrund von persönlichen Empfehlungen kommen, desto besser machen wir unseren Job. Das Klima macht den Unterschied Doch noch etwas muss stimmen, damit sich der Kunde wohlfühlt: das Betriebsklima. Die Zufriedenheit der Mitarbeiter ist Je mehr Kunden aufgrund von persönlichen Empfehlungen zu uns kommen, desto besser machen wir unseren Job. Roland Lotz, Geschäftsführer und Inhaber des Autohauses Lotz in Bensheim Das Autohaus Lotz wurde 1971 von Brigitta und Winfried Lotz gegründet. Lotz arbeitete Foto: Autohaus Lotz damals als Meister bei Renault in Saarbrücken und nahm das Angebot, die neu zu gründende Renault-Vertretung in Bensheim zu übernehmen, gerne an übergab er das Unternehmen an seinen Sohn Roland, der den Betrieb seitdem erfolgreich leitet. immer die Basis für die Kundenzufriedenheit. Denn fühlt sich der Mitarbeiter aus irgendwelchen Gründen nicht wohl an seinem Arbeitsplatz oder im Unternehmen, wird er sich auch nicht auf seinen Kunden einlassen können und sein negatives Gefühl an diesen weitergeben. Jeder macht

3 Titelthema PartnerInfo 3 seinen Job doch lieber und besser, wenn eine angenehme Atmosphäre im Betrieb und im Dialog mit dem Kunden herrscht, ist sich der Autohaus-Inhaber sicher. Foto: Autohaus Lotz Aus einer anderen Perspektive: das Autohaus Lotz. fragung der Kunden nach ihrer Zufriedenheit gibt es weitere gute Gradmesser: Dies sind die Analyse der Testkäufe zur Erhebung der Dienstleistungsqualität sowie externe Qualitätschecks, aber auch die Auswertung der Arbeit der Beschwerdeabteilung, an die sich unzufriedene Kunden direkt wenden können. Natürlich sind dem Engagement der Kundenberater und Verkäufer auch Grenzen gesetzt. Bei Kundenbeschwerden kann nicht jeder Kunde zufrieden gestellt werden. Es gibt immer auch Kunden, denen man es nie recht machen kann. Aber diese sind glücklicherweise eher die Ausnahme. Instrumente, um die Zufriedenheit der Kunden weiter zu steigern, gibt es dagegen viele. Denn außer gutem und kompetentem Service und einem offenen Ohr für Probleme helfen auch besondere Aktionen, um den Wohlfühlfaktor im und den Bekanntheitsgrad des Unternehmens zu steigern. Im Autohaus Lotz findet deshalb regelmäßig ein Tag der offenen Tür statt. Und das hat sich mittlerweile herumgesprochen. Ich glaube, dass die Kunden inzwischen wissen, dass bei uns an so einem Tag etwas geboten wird, sagt Lotz. Die nächste größere Aktion soll im Herbst stattfinden. Dann will das Autohaus den neuen Renault Clio sowie das neue Elektrofahrzeug ZOE vorstellen. Für dieses Event werden wir uns wieder einiges Zufriedenheit messen Doch wie lässt sich Kundenzufriedenheit überhaupt messen? Neben der direkten Beeinfallen lassen. Ansonsten hoffe ich, dass meine Mitarbeiter und ich jeden Tag unsere eigenen hohen Ansprüche erfüllen. Dann werden uns unsere Kunden auch weiterhin treu bleiben und weiterempfehlen. Kochen mit den Kunden Den Kunden etwas Besonderes bieten, das will auch Holger Demmer, Verwaltungsund Marketingleiter der Wohnkauf-Zeller GmbH in Weilburg. Wir bieten immer wieder unterschiedliche Aktionen an, zum Beispiel verkaufsoffene Sonntage, Kochaktionen für Kücheninteressenten oder wir schenken Cocktails aus. Und je nach Jahreszeit gibt es beispielsweise Spargel zum Einkaufspreis, den unsere Kunden küchenfertig mitnehmen können. Solch kleinere Aufmerksamkeiten kämen bei den Kunden sehr gut an und untermalten die Kundenbindung, wie die Erfahrung zeige. Außerdem stärkt es unseren guten Ruf. So etwas spricht sich schließlich herum. In Kürze will Wohnkauf-Zeller seine Kunden sogar abheben lassen mit einem extra für sie gebuchten Hubschrauber. Während einer Hausmesse können Kunden dann für kleines Geld mit dem Helikopter fliegen. So etwas haben wir schon einmal organisiert und es ist sehr gut angekommen, sagt Demmer. Stammkunden werden zu solchen Events sogar noch einmal persönlich eingeladen, denn auch das Einrichtungshaus setzt auf den persönlichen Kontakt. Ausbau der sozialen Netzwerke Heutzutage ist der Handel austauschbar. Man muss sich behaupten und das kann Mit Wohnkauf-Zeller können Kunden abheben. Foto: Wohnkauf-Zeller man nicht durch Dumpingpreise, sondern eben nur durch einen rundum guten Service. Wir wollen unseren Kunden zuhören Foto: Wohnkauf-Zeller Tolle Events stärken unseren guten Ruf. Denn von ihnen sprechen die Kunden noch lange. Holger Demmer, Prokurist der Wohnkauf-Zeller GmbH in Weilburg Das Familienunternehmen Zeller hat eine über 100-jährige Geschichte. Schon um 1900 errichtete Joseph Zeller, der Vater des heutigen Seniorchefs Willi Zeller, ein Wohn- und Geschäftshaus in Weilmünster folgte das erste Möbelhaus. Als der Standort Weilmünster an seine Grenzen stieß, zog Wohnkauf-Zeller 1998 nach Weilburg, wo es bis heute seinen Standort hat mittlerweile unter der Leitung der nächsten Generation, Axel und Gaby Zeller. und ihnen schnell helfen. Das gehört zur Kultur unseres Familienunternehmens, so der Vertriebsleiter. Wenn die Kunden dann auch noch Freude an besonderen Events hätten, zu denen sie immer wieder kämen und vielleicht auch weitere Freunde mitbrächten, hätten die Kundenberater alles richtig gemacht. Ein Feld hält Demmer allerdings noch für ausbaufähig: die sozialen Netzwerke. Wir haben zwar eine Seite bei Facebook, aber wir sind noch nicht so aktiv, wie wir sein sollten. Es ist uns klar, dass wir in Zukunft junge Leute über soziale Netzwerke besser erreichen können. Denn besondere Events begeistern sicher noch mehr Menschen.

4 4 PartnerInfo Automotive Olivier Broc im AMI-Videointerview: Fotos: Klaus-D. Sonntag AMI 2012: CreditPlus Bank präsentierte Erfolgsmodell Absatzfinanzierung Auf der diesjährigen Auto Mobil International (AMI) vom 2. bis 10. Juni in Leipzig zeigte die CreditPlus Bank, wie Pkw-Händler die Absatzfinanzierung optimal zur Verkaufsförderung einsetzen können, um mehr Umsatz zu erzielen und neue Zielgruppen anzusprechen. Das Messeteam (v. l.: Jürgen Graichen, Patrick Scheiner, Mai-Britt Wiegand, Jens Jacobi und Klaus Tragesser) präsentierte zudem das Programm der Bank zur Einkaufsfinanzierung von Neu-, Vorführ- und Gebrauchtwagen. Wir haben interessante Gespräche mit Autohändlern und unseren Kooperationspartnern geführt, berichtet Olivier Broc, Leiter Absatzfinanzierung der CreditPlus Bank. Die AMI ist für uns eine ideale Plattform, um den Bekanntheitsgrad in der Branche weiter zu steigern. Die Finanzierung von Pkws gewinnt für CreditPlus immer größere Bedeutung. Letztes Jahr wuchs unser Neugeschäftsvolumen in diesem Segment um zehn Prozent, erklärt Broc. Unter der Marke Suzuki Finance ist die Bank zudem seit über einem Jahr exklusiver Finanzierungspartner der rund 750 Suzuki-Händler in Deutschland. European Suzuki Days Motorsportevent für die ganze Familie Am 6. und 7. Juli 2012 finden auf dem Hockenheimring die vierten European Suzuki Days statt. Geboten werden neben professionellen Renntrainings viele Attraktionen und Unterhaltung für Groß und Klein. Wir wollen die ganze Suzuki-Familie an einen Tisch bringen, sagt Alexander Jolig, Geschäftsführer des suzuki Clubs. Als Teil des Suzuki- Marketings organisiert er die Veranstaltung auf dem Rundkurs südlich von Mannheim. Einige tausend Besucher werden erwartet, darunter Suzuki-Teams, Händler, Kunden und viele Fans aus Suzuki-Clubs und -Foren. Das breit gefächerte Programm reicht unter anderem von Renn- und Fahrsicherheitstrainings über eine Fahrt im Renntaxi bis hin zu einem Quad-Hindernis-Parcours und einer Motorrad-Akrobatik-Show. Vom Anfänger bis zum Rennprofi ist für alle etwas dabei. Ob Cruiser, Crosser oder Rennmaschine: Eine Vielzahl von Modellen kann vor Ort angeschaut und zur Probe gefahren werden. Entstanden aus einem reinen Renntraining haben sich die European Suzuki Days längst zum Familienevent mit vielen Angeboten für Kinder entwickelt. Es soll weiter wachsen: Unser Ziel ist ein europaweites Suzuki- Festival, so Jolig. Auch ein Team der CreditPlus Bank wird das Motorsport-Spektakel besuchen. Mai- Britt Wiegand, Junior Key Account Managerin des Kreditspezialisten, sagt: Wir freuen uns auf die Gelegenheit, unsere Kollegen von Suzuki zu treffen. Mit dabei sind auch einige unserer Gebietsleiter, die selbst Motor- rad fahren. Sie sind richtig begeistert von den aktuellen Modellen, die dort geboten werden! Freie Fahrt auf dem Hockenheimring: Bei der Familienrunde darf alles auf den Kurs, was Räder hat aber nur mit Schrittgeschwindigkeit. Foto: Suzuki Club

5 Märkte PartnerInfo 5 STUDIE Konsumentenkredite sind wichtig für die Wirtschaft Welche volkswirtschaftliche Bedeutung hat der Konsumentenkredit in Deutschland? Wofür setzen ihn die Verbraucher ein? Eine Studie der studentischen Unternehmensberatung Junior Business Team (JBT) im Auftrag der CreditPlus Bank gibt Antwort. Die Deutschen kaufen gerne ein und greifen dabei zunehmend auf Kredite zurück, zeigt die Studie der CreditPlus Bank. Die Konsumentenkredite werden größtenteils zur Autofinanzierung verwendet oder als Barkredit zur freien Verwendung aufgenommen. Deutschland weist unter den 27 Mitgliedsstaaten der Europäischen Union nach Großbritannien den zweithöchsten Konsumentenkreditbestand auf. 200-jährige Geschichte Private Kredite waren vor dem 19. Jahrhundert nicht alltäglich und Schulden galten im Allgemeinen sogar als unmoralisch. Im Jahr 1807 wurde in den Vereinigten Staaten der erste Konsumentenkredit als Finanzierungsmittel für die Möbelbranche eingeführt. Rund 40 Jahre später sind in Deutschland erstmals Kredite an Verbraucher für den Kauf von Textilien vergeben worden. Im 20. Jahrhundert stiegen dann auch Banken nach und nach in die Konsumentenkreditvergabe ein. Wichtig für die Volkswirtschaft Für die gesamtwirtschaftliche Entwicklung sind die privaten Konsumausgaben Neuwagenkauf von enormer Bedeutung. Sie tragen maßgeblich zu einem Anstieg des Wirtschaftswachstums bei. Denn ohne die Möglichkeit für Verbraucher, einen Kredit aufzunehmen, wären laut der Studie mehr als die Hälfte der finanzierten Käufe im Handel nicht erfolgt. Der Anteil der Konsumentenkredite am deutschen Brutto inlandsprodukt beträgt mit annähernd 9 Prozent sogar mehr als beispielsweise der des gesamten Bausektors mit knapp 8 Prozent. Durchschnittliche Finanzierungsanteile beim Autokauf (in Prozent) Fahrspaß auf Raten: Die Autofinanzierung steht bei den Konsumentenkrediten in Deutschland ganz vorn. Gebrauchtwagenkauf Foto: creativestudio/fotolia.com Große Nachfrage in der Automobilbranche Insbesondere beim Neu- und Gebrauchtwagenkauf sind die Konsumentenkredite ein wesentliches und beliebtes Finanzierungsinstrument: Im Jahr 2010 betrugen die Kreditanteile am Neuwagenkauf rund 37 Prozent und am Gebrauchtwagenkauf 24 Prozent. Eigene Ersparnisse, Geschenke und der Erlös aus dem Vorwagenverkauf stellen den rest lichen Anteil an der Finanzierungssumme dar. Laut Studie ist zu erwarten, dass der Kreditanteil beim Neuwagenkauf auch in Zukunft weiter zunehmen wird. Beim Gebrauchtwagenkauf wird der Anteil als weitgehend konstant beurteilt Konsumentenkredit Eigene Ersparnisse Erlöse aus Vorwagenverkauf Geschenke / Zuschüsse Quelle: DAT GmbH: Report (in Kfz-Betrieb Dossier) 2011 Kredite für Küchen und Möbel im Trend Deutschland ist mit einem Umsatzvolumen von rund 30 Milliarden Euro traditionell der wichtigste Möbelmarkt in Europa. Mit einem Umsatzanteil von 28 Prozent sind Küchenmöbel dabei das stärkste Segment wurden 13 Prozent der Möbel und Kücheneinrichtungen durch Kredite finanziert. Dies entspricht einer Steigerung von fünf Prozentpunkten gegenüber dem Vorjahr. Für 2012 rechnet die Studie mit einem Finanzierungsanteil von 16 Prozent. Die Studie kann per unter presse@ creditplus.de angefordert werden.

6 6 PartnerInfo Trends Möbelhandel Den Wohntrends auf der Spur Wie sehen die aktuellen Möbeltrends aus? Welche Möbelarten sind gerade am stärksten gefragt? Und welche Möglichkeiten gibt es, sie zu finanzieren? PartnerInfo hat Peter Walter und Helmut Eppler, beide Gebietsleiter Möbelhandel bei CreditPlus, zu ihren Erfahrungen aus der Praxis befragt. Ein schönes Badezimmer wird für die Verbraucher immer wichtiger. Peter Walter, Gebietsleiter Möbelhandel bei CreditPlus: Aktuelle Möbeltrends werden von den Herstellern auf Messen präsentiert, dort von Einkaufsverbänden und Händlern bemustert und im Anschluss zu Sortimenten zu - sammengestellt. Unsere Händler verfolgen diese Trends laufend und zeigen das Ergebnis in ihren Ausstellungen. Das Angebot an Möbeln ist in Deutschland sehr vielfältig auf grund der Größe des Marktes gehört der deutsche Möbelhandel sicher zu den Trendsettern. Foto: CreditPlus Foto: Europa Möbel-Verbund GmbH Eine pauschale Aussage zur Nachfrage nach bestimmten Möbeln ist nur schwer möglich, da sich diese immer nach dem aktuellen Bedarf des Verbrauchers richtet. Aber wir beobachten vermehrt, dass Schlafzimmermöbel besonders der Bereich Betten und das entsprechende Zubehör immer wichtiger werden. Bei der Finanzierung bietet der Handel überwiegend den klassischen Ratenkauf mit unterschiedlichen Laufzeiten an. Die Gestaltung des Außenzinses obliegt dabei dem Händler. Dadurch kann er den Marketing- Mix für den Servicebaustein Finanzierung selbst gestalten. Es gibt Teil- und Vollfinanzierungen sowie die Möglichkeit des Zielkaufs. Bei Letzterem bezahlt der Kunde den gesamten Finanzierungsbetrag in einer Summe nach beispielsweise sechs Monaten. Küchen werden am häufigsten finanziert. Helmut Eppler, Gebietsleiter Möbelhandel bei CreditPlus: Aus vielen Gesprächen mit Händlern weiß ich, dass im Polstermöbelbereich Wohnlandschaften mit den unterschiedlichsten Komfortmöglichkeiten angeboten werden. Sitzlandschaften bieten viel Platz, sehen jedoch nicht wuchtig oder schwer aus. Dabei wird oft mit einem Materialmix gearbeitet. Dieser Mix macht auch das Esszimmer zum stylischen Hingucker. So wird zum Beispiel ein durchgesägter Holzstamm auf Edelstahlfüßen als Tisch verwendet. Dazu kommen eine Sitzbank und zwei Lederstühle. Wir stellen außerdem fest, dass Badezimmermöbel immer wichtiger werden. Hier werden jetzt Erlebnisduschen mit Lichteffekten, Badewannen mit Massage- oder Whirlpoolfunktion sowie große Spiegelschränke und elegante Waschtische angeboten. Auch der Garten und die Terrasse gewinnen an Bedeutung. Bei der Finanzierung zeigt sich, dass vor allem junge Käufer gern schöne und hochwertige Möbel kaufen wollen. Oft haben sie aber nicht die Mittel, diese sofort bar zu bezahlen, und nutzen die Ratenzahlung beim Händler oder einen Sofortkredit direkt bei einer Bank. Küchen werden eher mit der so genannten Mehrwertfinanzierung bezahlt, da viele Kunden bereits einen Teil der Kosten angespart haben. Die Badeinrichtung wird bisher eher selten finanziert. Das hängt auch damit zusammen, dass das Badezimmer meist erst nach 20 oder 30 Jahren renoviert wird. Die Generation 50+ finanziert eher selten Wohnbedarf mit einem Kredit. Diese Kunden haben die entsprechenden Mittel bereits über die Jahre angespart und können den vollen Betrag in der Regel direkt bezahlen. Foto: CreditPlus

7 Schaufenster PartnerInfo 7 Wettbewerb Trainieren, treffen, Titel holen! Das Fußballfieber hat auch die CreditPlus Bank und ihre Händler erfasst. Im April war Anpfiff für den großen RSV-Wettbewerb 2012: Wer verkauft am meisten Restschuldversicherungen? Die ersten beiden Monatsgewinner waren beim DFB-Pokalendspiel in Berlin live dabei. Tooor! Fotos: Patrick Scheiner Foto: zentilia/fotolia.com Gute Stimmung beim DFB-Pokalendspiel: CreditPlus-Gebietsleiter Oliver Andrysiak (1. v. l.) begleitete die beiden Gewinner Hans-Peter Heck (2. v. l.) von der Cityroller GmbH aus Stuttgart mit Tochter und Sohn sowie Karl Heinz Klumpp (1. v. r.) von Kallis Motorradschmiede aus Küps mit Ehefrau und Schwager. Für viele war es das Traumfinale: Borussia Dortmund gegen Bayern München. Der Deutsche Meister und Zuschauerliebling trat gegen den Tabellenzweiten und Rekordpokalsieger an. Mitten unter den Fans im Berliner Olympiastadion waren Hans-Peter Heck und Karl Heinz Klumpp, zwei der drei Gewinner des ersten Monats des großen CreditPlus-RSV-Wettbewerbs. Sie hatten im April am meisten Fußballpunkte gesammelt und waren sich einig: Super, dieses RSV-Event mit solchen Anreizen macht das RSV-Verkaufen Spaß! Insgesamt umfasste der Wettbewerb das ganze zweite Quartal In den Monaten April, Mai und Juni erhielten die Händler jeweils Fußballpunkte für verkaufte Restschuldversicherungen. Eine RSV- Kombi zählte einen Fußballpunkt und eine RSV-Kombi Plus zwei Fußballpunkte. Jeden Monat gab es für die drei besten RSV-Verkäufer tolle Preise zu gewinnen. Für den Monat Juni wird dann das gesamte Quartalsergebnis berücksichtigt. Neben Karten für das DFB-Pokalendspiel oder einem echten DFB-Tischkicker gab es mit den Jochen-Schweizer-Erlebnisgutscheinen über 500 und 300 Euro auch Preise für Nicht- Fußballfans. Hauptgewinne für das Quartalsergebnis im Juni sind vier Dauerkarten für die nächste Saison des Lieblingsfußballvereins oder vier Musical-Pakete inklusive Übernachtung und Stadtrundfahrt. Olivier Broc, Leiter Absatzfinanzierung der CreditPlus Bank, freut sich über die Ergebnisse des Wettbewerbs: Die Beteiligung der Händler an unserem RSV-Wettbewerb war große Klasse! Die Gewinne sind sehr gut angekommen. Wir werden Ähnliches sicher wiederholen. Großes Fußballkino: Beim Pokalfinale im Berliner Olympiastadion spielte Borussia Dortmund gegen Bayern München.

8 8 PartnerInfo Schaufenster MÖBELBRANCHE / Innenausbau 2012: Hoher Bedarf an Renovierungen Die PORTAS-Vertriebstagung am 10. März in Frankfurt bot den anwesenden Franchise-Partnern neue Impulse für den Verkauf. Die Credit- Plus Bank informierte vor Ort über die Vorteile von Finanzierungen. An der Veranstaltung im Steigenberger Airport Hotel in Frankfurt nahmen über 120 PORTAS-Fachbetriebe und deren Vertriebsmitarbeiter aus Deutschland, Luxemburg, Österreich und der Schweiz teil. PORTAS- Geschäftsführer Horst R. Jung machte die insgesamt 330 anwesenden Besucher anhand von Umsatzmeldungen aus den ersten beiden Monaten des Jahres auf den zu erwartenden hohen Bedarf an Renovierungsleistungen im Jahr 2012 aufmerksam. Dieses Potenzial verdeutlichte er mit statistischen Eckdaten aus dem Markt für Küchen: 60 Prozent aller Einbauküchen sind älter als 16 Jahre. Und für eine neue Küche geben Kunden im Durchschnitt Euro aus, erläuterte der Inhaber und Gründer des Renovierungsspezialisten. Da eine POR- TAS-Küchenmodernisierung durchschnittlich mit Euro zu Buche schlägt, kann der Kunde dadurch bis zu 50 Prozent sparen. Wie zufrieden sind die PORTAS-Fachbetriebe mit der Marke, den Produkten und den Leistungen der Franchise-Zentrale? Das wollte der Deutsche Franchise-Verband (DFV) im Rahmen seines Franchise-Systemchecks herausfinden. Das Ergebnis der Ende vergangenen Jahres durchgeführten Befragung: PORTAS gehört zu den fünf besten der geprüften Franchise-Systeme. Wolfgang Heydt, Mitglied der Geschäftsleitung von PORTAS, bedankte sich für die Bestnoten und versprach ganzen Einsatz, um diese Bewertung beizubehalten. Im Foyer informierte die CreditPlus Bank die anwesenden Schreinerfachleute über die Möglichkeiten, mit attraktiven Finanzierungen von Renovierungsleistungen für Foto: PORTAS Beratung vor Ort: Hans-Jürgen Keller (2. v. l.) und Björn Hausner von der CreditPlus Bank gaben Tipps für einen höherwertigen Verkauf von Produkten. Endkunden zusätzlichen Umsatz zu erwirtschaften. Hans-Jürgen Keller, Vertriebsleiter der CreditPlus Bank: Dieses Zusatzplus entsteht zum einen über Aufträge, die ohne eine Finanzierung nicht zustande kommen würden. Zum anderen öffnen sich dadurch Spielräume für höherwertigere Renovierungslösungen. Er freute sich über das große Interesse der PORTAS-Partner und die guten Rückmeldungen der Fachbetriebe, die den CreditPlus-Service bereits kennen. Zusammenarbeit 120 Jahre WIBO Das Traditionsunternehmen für moderne Heiztechnik feierte im Juni sein Firmenjubiläum. Als langjähriger Partner in Sachen Absatzfinanzierung war auch die CreditPlus Bank eingeladen. Ein Familienunternehmen zu sein, bedeutet vor allem auch weiterdenken. Wir handeln unternehmerisch mit dem Blick auf Langfristigkeit, sagte Dr. Kay Petersen, Geschäftsführer von WIBO, bei der Jubiläumsfeier am Firmensitz in Hamburg-Lokstedt. Zusammen mit den Gästen blickte er auf die Firmengeschichte zurück: 1892 als Töpferhandwerksbetrieb gegründet, brachte WIBO 1962 den ersten Elektrokachelofen auf den Markt und schlug damit ein neues Unternehmenskapitel auf. Foto: WIBO WIBO wurde 1892 als Töpferhandwerksbetrieb gegründet. Seitdem haben wir uns auf Elektroheizsysteme spezialisiert und den Wissensvorsprung kontinuierlich weiterentwickelt, erklärte Petersen. WIBO ist ein beeindruckendes Familienunternehmen, findet auch Björn Hausner, einer der Jubiläumsgäste und Junior Key Account Manager bei CreditPlus. Bis heute produziert WIBO in Deutschland. So hatten die Gäste im Rahmen der Feier die Möglichkeit, die Produktionsstätten am Firmensitz zu besichtigen. Die CreditPlus Bank kooperiert seit 2001 mit WIBO in der Absatzfinanzierung. Impressum Herausgeber: CreditPlus Bank AG Zentrale Absatzfinanzierung Strahlenberger Straße Offenbach Internet: Themen: Sandra Hilpert, Mirjam Hübner Kontakt: Sandra Hilpert Telefon: , Telefax: , partnerinfo@creditplus.de Redaktion: WortFreunde Kommunikation GmbH, Stuttgart Tobias Ehrhardt, Viola Katemann, Alexander Klute, Dr. Linda Mayer Gestaltung: SANSHINE Communications GmbH, Stuttgart Druck: Walter Digital GmbH, Korntal-Münchingen

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