Was ist mein Unternehmen wert? WP StB Dipl.-Kfm. Gero Hagemeister Bonn, 6. März 2017

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1 Was ist mein Unternehmen wert? WP StB Dipl.-Kfm. Gero Hagemeister Bonn, 6. März 2017

2 Zentrale Fragen des Verkäufers (Beispiele) warum Altersgründe Realisierung Unternehmenswert Übergabe an jüngere Generation was wann Gesamtbetrieb Teilbetrieb Schnellstens Sukzessive über x Monate In Stufen wie an wen Übertragung von Anteilen an Kapitalgesellschaft Übertragung von Anteilen an Personengesellschaft Verwandte Mitarbeiter Externe Interessenten 2

3 Formulierung Wertvorstellung Analyse Vergangenheitsorientierte Erfolgsfaktoren Daraus: Prognose- und Planungsrechnung Due Diligence bezeichnet eine mit gebotener Sorgfalt durchgeführte Risikoprüfung Bewertung, z.b. Gesamtbewertung Ertragswert DCF Substanzbewertung Vergleichswerte Multiplikator 3

4 4 Bewertung

5 Buchführungspflicht Für gewerbliche Unternehmer sowie Land- und Forstwirte besteht eine Buchführungspflicht, wenn der Jahresumsatz mehr als , der Wirtschaftswert mehr als oder der Gewinn mehr als beträgt. (AO 141 Abs. 1) Stand:

6 Integrierte Planung Summe [TEUR] [TEUR] [TEUR] Ertragsplan 100% 6,3% 14,5% 11,8% Umsatzerlöse 6.574,4 414,2 953,3 775,8 sonstige betriebliche Erträge 9,0 0,8 0,8 0,8 Aufwand Materialaufwand 2.288,6 144,2 331,9 270,1 Personalaufwand 1.307,0 108,9 108,9 108,9 Abschreibungen 75,2 6,3 6,3 6,3 sonstige betriebliche Aufwendungen Verkaufsprovisionen 1.975,3 124,4 286,4 233,1 übrige betriebliche Aufwendungen 321,6 26,8 26,8 26,8 EBIT 615,7 4,4 193,8 131,4 6

7 Integrierte Planung EBIT 483,5-4,3 175,7 116,3 sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 4,0 0,4 0,4 0,4 Abschreibung auf Finanzanlagen 0,0 0,0 0,0 0,0 Zinsen und ähnliche Aufwendungen 0,0 0,0 0,0 0,0 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 487,5-3,9 176,1 116,7 Steuern Gewerbesteuer 40,6 3,4 3,4 3,4 sonstige Steuern vom Einkommen und Ertrag 6,0 0,5 0,5 0,5 Jahresüberschuss 440,9-7,8 172,2 112,8 7

8 IDW S1 Discounted Cash-Flow (DCF) (dt. abgezinster Zahlungsstrom) beschreibt ein investitionstheoretisches Verfahren zur Wertermittlung, insbesondere im Rahmen von Investitionsprojekten, der Unternehmensbewertung und der Ermittlung des Verkehrswerts von Immobilien. Es baut auf dem finanzmathematischen Konzept der Abzinsung (discounting) von Zahlungsströmen (cash flow) zur Ermittlung des Kapitalwerts auf. 8

9 IDW S1 Die DCF-Verfahren basieren auf den im Rahmen einer Unternehmensplanung ermittelten zukünftigen Zahlungsüberschüssen (auch Cashflow, Zahlungsstrom) und diskontieren diese mit Hilfe von Kapitalkosten auf den Bewertungsstichtag. Dabei werden zu zahlende Steuern (z. B. Körperschaftsteuer oder Einkommensteuer) mit in die Bewertung einbezogen. Der so ermittelte Barwert oder auch Kapitalwert ist der diskontierte Cash-Flow. Typischerweise werden die zukünftigen Zahlungsüberschüsse in zwei Phasen unterteilt: die erste Phase währt 5 15 Jahre, in der zweiten Phase wird entweder ein gesondert zu ermittelnder Restwert oder eine ewige Rente angenommen. Die Kapitalkosten werden in der Praxis sehr häufig mit Hilfe eines Kapitalmarktmodells (CAPM) ermittelt. 9

10 IDW S1 Der Kapitalisierungszinssatz wird in der Bewertungspraxis regelmäßig mithilfe des Capital Asset Pricing Model (CAPM) abgeleitet. Das CAPM wird im Rahmen der Unternehmensbewertung herangezogen, um die Renditeforderung der Eigenkapitalgeber zu berechnen. Dabei berücksichtigt das CAPM bei der Ermittlung der Renditeforderung der Eigenkapitalgeber, gem. der dem Modell zugrunde liegenden Annahmen, diese seien allgemein als risikoaverse Investoren zu betrachten und verlangen neben einer risikolosen Basisverzinsung auch einen Risikozuschlag, der diese für die Übernahme der unternehmerischen Unsicherheit entlohnt. Der Risikozuschlag ergibt sich aus dem Produkt der allgemeinen beobachtbaren Marktrisikoprämie (MRP) und dem individuellen, unternehmensspezifischen Beta-Faktor. Es gilt: Eigenkapitalkosten = Basiszinssatz + (Marktrisikoprämie Beta-Faktor) 10

11 Bewertung IDW S1 Grundsätze zur Durchführung von Unternehmensbewertungen (Deutschland) 11

12 Konzept der gewogenen durchschnittlichen Kapitalkosten (WACC-Ansatz) 12

13 Bewertung Multiplikatormethode 13

14 Vereinfachtes Ertragswertverfahren 13,75 14

15 Vereinfachtes Ertragswertverfahren 15

16 Kontakt KHS Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft WP StB Dipl.-Kfm. Gero Hagemeister Mitglied des Vorstands Mobil: Wilhelm-v.-Capitaine-Straße Köln Adenauerallee Bonn 16

17 Abschließender Hinweis Die in dieser Präsentation enthaltenen Informationen sind allgemeiner Natur und nicht auf die spezielle Situation einer Einzelperson oder einer juristischen Person ausgerichtet. Die Informationen, Meinungen und Rechtsansichten in diesem Dokument sind nicht als umfassende Darstellung gedacht und können eine individuelle, auf die Besonderheiten des Einzelfalls bezogene Beratung nicht ersetzten. In der vorliegenden Präsentation haben wir uns bemüht, zuverlässige und aktuelle Informationen zu liefern. Wir können aber gleichwohl keine Garantie für deren Vollständigkeit und Richtigkeit übernehmen. Mögliche Gesetzesänderungen und Rechtsprechungen, die nach dem angegebenen Veröffentlichungsdatum wirksam werden, sind nicht berücksichtigt. 17

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