Berufsinformationen einfach finden. Müller/in - Verfahrenstechnolog(e/in) Mühlen u. Futtermittel
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- Daniela Melsbach
- vor 6 Jahren
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1 Müller/in - Verfahrenstechnolog(e/in) Mühlen u. Futtermittel Aktuelles Ausbildung wurde modernisiert Die Ausbildung im Beruf Müller/in (Verfahrenstechnologe/-technologin in der Mühlen- und ) wurde modernisiert. In der aktualisierten Ausbildungsordnung werden u.a. die besonderen Anforderungen im Tätigkeitsbereich Agrarlagerung berücksichtigt, z.b. das Bearbeiten von Saatgut und der Umgang mit Pflanzenschutzmitteln. Die neue Berufsbezeichnung lautet Verfahrenstechnologe/-technologin Mühlenund Getreidewirtschaft. Außerdem erfolgt die Ausbildung nun in den zwei Fachrichtungen "Müllerei" und "Agrarlager". Die Abschlussprüfung wird in zwei zeitlich auseinanderfallenden Teilen durchgeführt. Die modernisierte Ausbildungsordnung trat am 1. August 2017 in Kraft. Die Ausbildung im Überblick Archivierungsgrund: Beruf, dessen Regelung außer Kraft getreten ist Müller/in (Verfahrenstechnologe/-technologin in der Mühlen- und ) ist ein 3-jähriger anerkannter Ausbildungsberuf in Industrie und Handwerk. Ausbildungsinhalte Im Ausbildungsbetrieb lernen die Auszubildenden beispielsweise: wie man Rohstoffe annimmt, auf Gewicht, Menge und Qualität prüft und einlagert Lagergut hinsichtlich Feuchtigkeit, Temperatur und Frischezustand zu überwachen und haltbar zu machen wie man Rohstoffe auswählt, reinigt und sie ihrer weiteren Verwendung zuführt Maschinen und Geräte in Betrieb zu nehmen, Anlagen umzurüsten und zu bedienen welche Maßnahmen bei Schädlingsbefall einzuleiten sind wie man Arbeitsabläufe plant und dokumentiert und wie man Arbeitsergebnisse kontrolliert und bewertet wie man Mahl- und Schälerzeugnisse, Futtermittel oder Spezialprodukte herstellt, die Beschaffenheit der Zwischenerzeugnisse feststellt und bei Abweichungen korrigierend eingreift wie sie Verfahrens- und Produktionsprozesse steuern und überwachen und wie sie Störungen feststellen und beseitigen wie produktspezifische Untersuchungen durchgeführt, bewertet und dokumentiert werden wie sie das betriebliche Qualitätssicherungssystem sowie produktbezogene Rechtsvorschriften anwenden wie man Erzeugnisse verpackt oder verlädt und kennzeichnet Darüber hinaus werden während der gesamten Ausbildung Kenntnisse über Themen wie Rechte und Pflichten während der Ausbildung, Organisation des Ausbildungsbetriebs und Umweltschutz vermittelt. In der Berufsschule erwirbt man weitere Kenntnisse: in berufsspezifischen Lernfeldern (z.b. Warten von Maschinen und Anlagen, Herstellen von Spezialprodukten) in allgemeinbildenden Fächern wie Deutsch und Wirtschafts- und Sozialkunde Lernorte Müller/innen (Verfahrenstechnologen und -technologinnen in der Mühlen- und ) werden im dualen System ausgebildet. Seite 1 von 7
2 Lernorte sind Ausbildungsbetrieb (i.d.r. Handwerks- und Industriebetriebe der Mühlen- und ): Produktionsräume, Lagerhallen, Labors Berufsschule : Unterrichtsräume Hinweis: Der Berufsschulunterricht wird teilweise in länderübergreifenden Fachklassen durchgeführt, derzeit: für die Länder Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen und Thüringen in Stuttgart (Baden-Württemberg): Gewerbliche Schule Im Hoppenlau Stuttgart Rosenbergstraße Stuttgart D Internet: gsih@hoppenlau.de für die Länder Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein in Gifhorn (Niedersachsen): Berufsbildende Schulen II Gifhorn 1. Koppelweg Gifhorn D Internet: Quelle: Übersicht länderübergreifender Fachklassen 2016 Internet: Laenderuebergreifende-Fachklassen.pdf Ausbildungssituation Auf folgende Bedingungen und Anforderungen sollte man sich einstellen: Im Betrieb Praktische Mitarbeit (unter Anleitung): z.b. Rohstoffe maschinell zerkleinern, trennen und mischen, Silos säubern, Tierfutter nach vorgegebenen Rezepten mischen Umgebung: Maschinenlärm in den Produktionshallen, Kälte in Kühl- und Lagerräumen Kleidung: Arbeits- bzw. Schutzkleidung (Arbeitskittel, Kopfbedeckung, Handschuhe, Mundschutz) Arbeitszeit: z.t. Schichtarbeit Anforderungen: Sorgfalt (z.b. beim Lagern des Getreides, um z.b. Staubexplosionen zu vermeiden) Entscheidungsfähigkeit und Reaktionsgeschwindigkeit (z.b. schnelles Eingreifen bei Störungen an automatisierten Produktionsanlagen) Verantwortungsbewusstsein (z.b. beim Einhalten lebensmittelrechtlicher Vorschriften) Technisches Verständnis (z.b. beim Warten der Maschinen und Anlagen) An der Berufsschule Unterricht als Blockunterricht Ausbildungsvergütung Beispiele in der Industrie (monatlich brutto): 1. Ausbildungsjahr: 618 bis Ausbildungsjahr: 701 bis 933 Seite 2 von 7
3 3. Ausbildungsjahr: 818 bis Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Tarifauswertung - Tarifvertragliche Ausbildungsvergütungen - Stand: Oktober 2016 Im Bereich des Handwerks liegen derzeit keine tarifvertraglichen Vereinbarungen vor. Hinweis: Diese Angaben dienen der Orientierung. Ansprüche können daraus nicht abgeleitet werden. Ausbildungskosten Die Ausbildung im Betrieb ist für die Auszubildenden kostenfrei. Ggf. entstehen Kosten, z.b. für Lernmittel, Berufskleidung, Fahrten zur Ausbildungsstätte oder für auswärtige Unterbringung. Förderungsmöglichkeiten Unter bestimmten Bedingungen können Auszubildende Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) erhalten. Informationen der Bundesagentur für Arbeit: Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) Internet: Ausbildungsdauer 3 Jahre Ausbildungsaufbau Die Ausbildung wird parallel im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule durchgeführt. Der Berufsschulunterricht findet an bestimmten Wochentagen oder in Blockform statt. Auszug aus dem Ausbildungsrahmenplan und dem Rahmenlehrplan Ausbildungsmonat: Ausbildung im Betrieb: Anwenden von qualitätssichernden Maßnahmen Anwenden von Informations- und Kommunikationstechniken Vorbereiten von Arbeitsabläufen, Arbeiten im Team, Kundenorientierung Steuern von Prozessen Warten und Instandhalten Annehmen, Untersuchen, Haltbarmachen, Lagern und Gesunderhalten von Rohstoffen Reinigen und Behandeln der Rohstoffe, Verarbeitung vorbereiten 1. und 2. Ausbildungsjahr: Ausbildung in der Berufsschule in den Lernfeldern: 1. Ausbildungsjahr: Einweisen neuer Mitarbeiter Bewerten, Annehmen und Lagern von Rohstoffen, Zwischen- und Endprodukten Seite 3 von 7
4 Transportieren von Rohstoffen, Zwischen- und Endprodukten Warten von Maschinen und Anlagen 2. Ausbildungsjahr: Untersuchen und Dosieren von Rohstoffen, Zwischen- und Endprodukten Vorbereiten von Rohstoffen und Zwischenprodukten Zerkleinern von Rohstoffen und Zwischenprodukten Trennen und Mischen von Rohstoffen, Zwischen- und Endprodukten Zwischenprüfung vor Ende des 2. Ausbildungsjahres Ausbildungsmonat: Ausbildung im Betrieb: Vertiefen der Kenntnisse aus den ersten 18 Monaten Herstellen von Zwischen- und Enderzeugnissen Lagern, Verpacken und Verladen der Erzeugnisse 3. Ausbildungsjahr: Ausbildung in der Berufsschule in den Lernfeldern: Herstellen von Mehl und anderen Mahlprodukten Herstellen von Mischfutter Herstellen von Spezialprodukten Anwenden von Qualitätsvorgaben Abschluss-/Gesellenprüfung nach dem 3. Ausbildungsjahr Ausbildungsabschluss, Prüfungen Ausbildungsabschluss Abschluss-/Gesellenprüfung gemäß Verordnung über die Berufsausbildung zum Müller (Verfahrenstechnologe in der Mühlen- und )/zur Müllerin ( ) vom (BGBl. S.1285), geändert durch Artikel 25 des Gesetzes vom (BGBl. I S. 2390) Internet: Prüfungen Die Auszubildenden legen eine Zwischenprüfung sowie am Ende der Ausbildung die Abschluss-/Gesellenprüfung ab. Die Abschluss-/Gesellenprüfung besteht aus einem praktischen und einem schriftlichen Teil. In der praktischen Prüfung werden zwei Arbeitsaufgaben durchgeführt, z.b.: Herstellen von Mahlerzeugnissen, Schälerzeugnissen, Futtermitteln oder Spezialprodukten Untersuchen von Mahlerzeugnissen, Schälerzeugnissen, Futtermitteln oder Spezialprodukten Die schriftliche Prüfung umfasst folgende Fächer: Verfahrenstechnologie Produktkunde und qualitätssichernde Maßnahmen Wirtschafts- und Sozialkunde Prüfende Stelle: Industrie- und Handelskammer bzw. Handwerkskammer Seite 4 von 7
5 Abschluss-/Berufsbezeichnungen Abschlussbezeichnung Müller (Verfahrenstechnologe in der Mühlen- und )/Müllerin (Verfahrenstechnologin in der Mühlen- und ) Zugangsvoraussetzungen für die Ausbildung Rechtlich ist keine bestimmte Vorbildung vorgeschrieben. Die Betriebe stellen überwiegend Ausbildungsanfänger/innen mit mittlerem Bildungsabschluss ein. Schulische Vorbildung in der Praxis Im Jahr 2015 gab es im Ausbildungsbereich Industrie und Handel 84 Ausbildungsanfänger/innen. 50 Prozent der zukünftigen Müller/innen (Verfahrenstechnologen und -technologinnen in der Mühlenund ) verfügten über einen mittleren Bildungsabschluss, 25 Prozent besaßen einen Hauptschulabschluss. 21 Prozent verfügten über die Hochschulreife, vier Prozent konnten keinen Hauptschulabschluss vorweisen. Im Ausbildungsbereich Handwerk gab es 24 Ausbildungsanfänger/innen. 50 Prozent verfügten über einen mittleren Bildungsabschluss, jeweils 25 Prozent besaßen einen Hauptschulabschluss bzw. die Hochschulreife. Quelle: Die Angaben orientieren sich an den Informationen des Datensystems Auszubildende (DAZUBI) des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB). Wichtige Schulfächer Vertiefte Kenntnisse in folgenden Schulfächern bilden gute Voraussetzungen für eine erfolgreiche Ausbildung: Mathematik: Angehende Müller/innen (Verfahrenstechnologen und -technologinnen in der Mühlen- und ) sollten über solide mathematische Kenntnisse verfügen. Sie kalkulieren Mischungsverhältnisse, Reinigungsverluste und Lagerbestände. Dabei werden besonders die Grundrechenarten sowie die Dezimal-, Prozent- und Dreisatzrechnung verwendet. Biologie/Chemie: Um die Rohstoffe richtig prüfen, verarbeiten und lagern zu können, erweist sich naturwissenschaftliches Verständnis in diesem Beruf als hilfreich. Ist beispielsweise der Mineralstoffgehalt zu bestimmen, können angehende Müller/innen (Verfahrenstechnologen und -technologinnen in der Mühlen- und ) auf chemische und biologische Kenntnisse zurückgreifen. Ausbildung im Ausland Um Teile der Ausbildung im Ausland zu absolvieren, bieten sich zum Beispiel folgende Möglichkeiten: Seite 5 von 7
6 Großbritannien, Irland, Polen Auslandspraktikum "BeEurope" für Auszubildende im Handwerk Ort: Dublin bzw. Tralee (Irland), Krakau (Polen), Leamington Spa (Großbritannien) Dauer: 4 Wochen Weitere Informationen: Mehr Chancen auf dem europäischen Arbeitsmarkt - Auslandsaufenthalte für Auszubildende Internet: Verschiedene europäische Länder Auslandspraktikum im Rahmen der Zusatzqualifikation "Europaassistent/in im Handwerk" Dauer: mehrere Wochen Zugangsvoraussetzung: mittlerer Bildungsabschluss Weitere Informationen: letsgo-azubi.de - Der Treffpunkt für weltoffene Azubis im Handwerk Internet: Perspektiven nach der Ausbildung Mit Zusatzqualifikationen Chancen verbessern Eine gute Startposition können sich angehende Müller/innen (Verfahrenstechnologen und -technologinnen in der Mühlen- und ) verschaffen, indem sie bereits während ihrer Ausbildung Zusatzqualifikationen erwerben, z.b. im Bereich Europäisches Waren- und Wirtschaftsrecht durch die Zusatzqualifikation "Europaassistent/in im Handwerk". Die passende Beschäftigung finden Nach ihrer Ausbildung arbeiten Müller/innen (Verfahrenstechnologen und -technologinnen in der Mühlen- und ) in Getreidemühlen, Futtermittelwerken und Spezialmühlen. Die Beschäftigungsfähigkeit sichern Durch Anpassungsweiterbildung kann man seine Fachkenntnisse aktuell halten, auf den neuesten Stand bringen und erweitern. Das Themenspektrum reicht dabei von Lebensmittelhygiene bis hin zu Verfahrenstechnik. Beruflich weiterkommen Eine Aufstiegsweiterbildung hilft, beruflich voranzukommen und Führungspositionen zu erreichen. Naheliegend ist es, die Prüfung als Müllermeister/in abzulegen. Mit einer Hochschulzugangsberechtigung kann man auch studieren und beispielsweise einen Bachelorabschluss im Studienfach Lebensmitteltechnologie erwerben. Sich selbstständig machen Auch der Schritt in die Selbstständigkeit ist möglich, z.b. mit einem Mühlenbetrieb. Ausbildungsalternativen Folgende Ausbildungsalternativen bieten sich für den Beruf Müller/in (Verfahrenstechnologe/-technologin in der Mühlen- und ) an: Seite 6 von 7
7 Bereich Lebensmittel Fachkraft für Lebensmitteltechnik Süßwarentechnologe/Süßwarentechnologin Milchtechnologe/Milchtechnologin Gemeinsamkeit: Maschinen und technische Anlagen der Nahrungs- und Genussmittelherstellung bedienen und überwachen Rechtliche Regelungen für die Ausbildung Rechtsvorschriften und Empfehlungen zur Ausbildung Verordnung über die Berufsausbildung zum Müller (Verfahrenstechnologe in der Mühlenund )/zur Müllerin ( ) vom (BGBl. S.1285), geändert durch Artikel 25 des Gesetzes vom (BGBl. I S. 2390) Internet: Rahmenlehrplan für den Ausbildungsberuf Müller (Verfahrenstechnologe in der Mühlen- und )/Müllerin ( ) (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom ) Internet: Seite 7 von 7
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