RAUCHVERHALTEN, ÄNDERUNGSBEREITSCHAFT UND ARBEITSFÄHIGKEIT. Erhebung unter Auszubildenden in Gesundheitsberufen

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1 RAUCHVERHALTEN, ÄNDERUNGSBEREITSCHAFT UND ARBEITSFÄHIGKEIT Erhebung unter Auszubildenden in Gesundheitsberufen Heidelberg, Dezember 2013

2 HINTERGRUND 2

3 AUSGANGSSITUATION Vivantes ist seit 2008 Mitglied des DNRfK und rauchfreies Krankenhaus Kooperation mit den Institut für Arbeitsmedizin der Charité Berlin und der Pfizer Deutschland GmbH hinsichtlich betrieblicher Gesundheitsförderung wurde gebildet => Befragung Mitarbeiter und Pflegeschüler

4 GESUNDHEIT & PFLEGEAUSBILDUNG Hohe Belastungen von Pflegekräften und Gesundheitsprobleme können die Pflegequalität mindern und sich nachteilig auf die Patienten auswirken Implementierung von Gesundheits- und Präventionsmaßnahmen sollte schon in der Pflegeausbildung beginnen Bewusster Umgang mit der eigenen Gesundheit führt darüber hinaus zu Sensibilisierung für die Gesundheitspotenziale der Pflegeempfänger Zentrale Themen der Gesundheitsförderung in der Pflegeausbildung: Bewegung, Rauchen, Stressbewältigung, Rückenschule (Bomball et al. 2010) 4

5 RAUCHEN WIDER BESSEREN WISSENS Pflegeschüler setzen sich professionell mit Gesundheit und Gesundheitsrisiken auseinander, teilweise erleben sie unmittelbar die Krankheitsfolgen von Tabakkonsum (Kolleck et al. 2004) Dennoch raucht ein vergleichsweise hoher Anteil der Pflegeschüler Als wichtigste Gründe wurden angegeben: Gewohnheit, Stressabbau, Beruhigung, soziale Gründe, (mehr Pausen) (Kolleck et al. 2004) mangelndes Problembewusstsein? 5

6 EIGENES RAUCHVERHALTEN & PROFESSIONELLE ROLLE Eigenes riskantes Verhalten limitiert die Erfolge pflegerischer Prävention (Kolleck et al. 2004) Raucher sehen Tabakentwöhnung seltener als Teil ihrer professionellen Rolle (Lenz et al. 2008) die persönlichen Ansichten von Rauchern weichen stärker von der professionellen Rolle ab (Lenz et al. 2008, McCann et al. 2005) Raucher stimmen seltener einer eigenen Vorbildfunktion zu (McCann et al. 2005) 6

7 FRAGESTELLUNGEN Wie hoch ist die Rauchprävalenz unter Pflegeschülern? Gibt es soziodemografische Kriterien, die das Rauchen begünstigen? Wann beginnen die Schüler mit dem Rauchen? Zeigt sich eine Verhaltensänderungsbereitschaft? Spielt das Thema Rauchen eine Rolle in Diagnose, Behandlung und Therapie von Patienten? Welche Einstellungen und Überzeugungen weisen die Auszubildenden hinsichtlich des Nichtraucherschutzes im Krankenhaus auf? Wie schätzen Pflegeschüler ihre Arbeitsfähigkeit und Leistungsreserven ein? 7

8 Fragebogen Ablauf und Beteiligung Stichprobenzusammensetzung METHODIK 8

9 FRAGEBOGEN Soziodemografische Merkmale Fagerström-Test für Nikotinabhängigkeit 9

10 FRAGEBOGEN Verhaltensänderungsbereitschaft Nikotinabhängigkeit in Diagnose und Behandlung Nichtraucherschutz und Vorbildfunktion Rauchen am Arbeitsplatz 10

11 FRAGEBOGEN Motivation und Unterstützung bei Tabakentwöhnung Tabakentwöhnung beim Arbeitgeber Kurz-Fragebogen zur Arbeitsanalyse (KFZA)- Qualitative und quantitative Arbeitsbelastung 11

12 FRAGEBOGEN Work-Ability-Index (WAI)- persönliche Leistungsreserven 12

13 ZEITVERLAUF Fragebogenkonstruktion Dateneingabe und -korrektur Auswertung Jun-Sep 2010 Okt Nov 2010 März 2011 Okt März 2010 Aug-Okt 2010 Nov-Dez 2010 Rücklaufphase Pflegeschüler Veröffentlichung 13

14 BETEILIGUNG Absolut Prozent Befragte Prozent Auszubildende Auszubildende insgesamt ,0% Zur Verfügung gestellte Fragebögen ,8% Ausgeteilte Fragebögen ,0% 39,2% Rücklauf der Fragebögen ,7% 19,9% Abzüglich nicht auswertbarer Fragebögen 4 1,3% 0,5% Auswertbare Fragebögen insgesamt ,3% 19,4% 14

15 STICHPROBENZUSAMMENSETZUNG Alter der Befragten (n=147) <

16 STICHPROBENZUSAMMENSETZUNG Geschlecht der Befragten (n=148) männlich weiblich 16

17 STICHPROBENZUSAMMENSETZUNG Fachrichtung (n=148) andere Gesundheitsberufe (Vivantes 2010) Gesundheitsund Krankenpflege 17

18 ERGEBNISSE 18

19 RAUCHSTATUS Rauchstatus (n=148) 60,0 50,0 49,3 40,0 30,0 29,1 20,0 10,0 8,8 12,8,0 Nichtraucher Ex-Raucher täglicher Raucher Gelegenheitsraucher 19

20 RAUCHSTATUS Rauchstatus der Studienpopulation im Vergleich zur Gesamtbevölkerung selben Alters GEDA 2009 n= ,6 13,7 40,6 BZgA 2010 n= ,8 22,9 15,3 IbBG 2010 n=148 49,3 8,8 29,1 12,8 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Nichtraucher Ex-Raucher Raucher Gelegenheitsraucher 20

21 RAUCHSTATUS Rauchstatus nach Geschlecht (n=148) Unterschiede sind nicht signifikant 60,0% 50,0% 51,8% 40,0% 41,2% 41,2% 30,0% 25,4% 20,0% 10,0% 9,6% 5,9% 13,2% 11,8% 0,0% Nichtraucher Ex-Raucher täglicher Raucher Gelegenheitsraucher weiblich männlich 21

22 RAUCHSTATUS Rauchstatus nach Fachrichtung (n=148) Unterschiede sind nicht signifikant 60,0% 56,5% 50,0% 46,1% 40,0% 32,4% 30,0% 20,0% 10,0% 6,9% 13,0% 21,7% 14,7% 8,7% 0,0% Nichtraucher Ex-Raucher täglicher Raucher Gelegenheitsraucher Gesundheits- und Krankenpflege andere Gesundheitsberufe 22

23 RAUCHSTATUS Im Vergleich zu anderen Untersuchungen unter Pflegeschülern weist diese Stichprobe eine geringere Gesamtprävalenz des Rauchens auf: 41,9% vs. 53,5% (Hirsch et al. 2010) bzw. 54,9% (Kolleck et al. 2004), allerdings mehr tägliche Raucher im Altersvergleich Es konnten keine signifikanten Unterschiede im Rauchstatus nach soziodemografischen Merkmalen festgestellt werden GEDA 2009 & BZgA 2010 beschreiben einen höheren Raucheranteil bei Männern 23

24 NIKOTINABHÄNGIGKEIT Nikotinabhängigkeit nach Fagerström-Test für Nikotinabhängigkeit (FTND) (n=32) 50,0 45,0 43,8 40,0 35,0 30,0 31,3 25,0 20,0 15,0 10,0 5,0,0 12,5 12,5 (0-2) sehr niedrig (3-4) niedrig (5) mittel (6-7) hoch (8-10) sehr hoch 0 24

25 NIKOTINABHÄNGIGKEIT Anzahl täglich gerauchter Zigaretten (Cigarettes per Day, CPD) (n=61) 80,0 75,4 70,0 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0 0,0 23,0 1,6 0,0 <= >=31 25

26 NIKOTINABHÄNGIGKEIT Überwiegend niedrige und sehr niedrige Abhängigkeit Weder FTND-Ergebnis noch CPD zeigen Unterschiede nach soziodemografischen Merkmalen FTND gilt als Prädiktor für den Erfolg einer Entwöhnungsbehandlung (Berth et al. 2004), eine Behandlung scheint demnach erfolgversprechend 26

27 EINSTIEGSALTER Einstiegsalter von Rauchern und Ex-Rauchern (n=70) 90,0 85,7 80,0 70,0 68,6 60,0 50,0 40,0 30,0 27,1 20,0 10,0 0,0 <=14 <=16 <=18 Prozente kumulierte Prozente 27

28 EINSTIEGSALTER Die Mehrzahl der Pflegeschüler hat schon vor Beginn der Ausbildung geraucht Das Einstiegsalter bei BZgA 2010 liegt mit 14,0 Jahren unter dem dieser Studie Es konnten signifikante Unterschiede des Einstiegsalters nach dem Rauchstatus festgestellt werden: tägliche Raucher begannen mit 15 Jahren, Gelegenheitsraucher mit 16 Jahren und Ex-Raucher mit 17 Jahren (Median) AUSSTIEGSALTER UND JAHRE ALS RAUCHER Im Mittel liegt das Ausstiegsalter bei 24 Jahren (19-32), Ex- Raucher haben davor durchschnittlich 6,5 Jahre geraucht 28

29 ZUFRIEDENHEIT UND VERHALTENSÄNDERUNGSBEREITSCHAFT Vorhaben, mit dem Rauchen aufzuhören (n=56) 11% 3% 18% ja, in den nächsten Wochen/ Monaten ja, irgendwann unentschlossen nein 68% 29

30 ZUFRIEDENHEIT UND VERHALTENSÄNDERUNGSBEREITSCHAFT Jeweils etwa die Hälfte der Raucher zeigte sich zufrieden bzw. nicht zufrieden mit dem eigenen Rauchverhalten Gleichzeitig gaben 86% der Raucher an, ihr Verhalten ändern zu wollen Interventionen sollten an dem Punkt der Bewusstwerdung ansetzen (Prochaska et al. 1991) Eine Minderheit von 3% wollte das Rauchen nicht aufgeben Gelegenheitsraucher waren gegenüber täglichen Rauchern häufiger unentschlossen oder nicht bereit, ihr Verhalten zu ändern; von denen, die ihr Verhalten ändern wollten, wollte dies aber ein höherer Anteil in den nächsten Wochen und Monaten tun 30

31 TABAKENTWÖHNUNG Versuche, mit dem Rauchen aufzuhören (n=69) 7% 23% 34% noch nie 1 mal 2-5 mal mehr als 5 mal 36% 31

32 TABAKENTWÖHNUNG Gründe, das Rauchen aufzugeben (n=106, Mehrfachantworten Fallprozent) % 10% 20% 30% 40% 50% 60% Angst vor Folgen 57% Kosten 53% Sorge über Abhängigkeit 27% eigene Krankheit 8% Ratschlag 2% Anderes 30% 32

33 TABAKENTWÖHNUNG Unterstützung bei der Tabakentwöhnung (n=67, Mehrfachantworten Fallprozent) % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% Partner 28% Familie 19% Kollegen 7% Arzt 2% Nein 61% 33

34 NICHTRAUCHERSCHUTZ Wie hoch schätzen Sie die Bedeutung der folgenden Punkte ein TR= Tabakrauch 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Schutz vor TR n=147 Schutz vor TR am Arbeitsplatz n=147 Schutz vor TR für Patienten n=144 sehr gering gering mittelmäßig stark sehr stark 34

35 NICHTRAUCHERSCHUTZ Wie hoch schätzen Sie die Bedeutung der folgenden Punkte ein Vorbildfunktion eines Krankenhauses n=146 Vorbildfunktion von Personal n=147 in Bezug auf den Schutz vor Tabakrauch 0% 20% 40% 60% 80% 100% sehr gering gering mittelmäßig stark sehr stark 35

36 NICHTRAUCHERSCHUTZ Wie bewerten Sie die folgenden Punkte 0% 20% 40% 60% 80% 100% Umsetzung des Nichtraucherschutzes n=147 eigene Belastung durch den Nichtraucherschutz n=144 sehr gering gering mittelmäßig stark sehr stark 36

37 NICHTRAUCHERSCHUTZ Raucher unterscheiden sich in der Bewertung von Nichtrauchern (Ausnahme: Schutz für Patienten) Den Schutz vor Tabakrauch schätzen sie signifikant geringer ein, als ihre nichtrauchenden Kollegen Die Vorbildfunktion von Personal und Krankenhaus wird von Rauchern geringer eingeschätzt als von Nichtrauchern Raucher schätzen die Umsetzung des Nichtraucherschutzes höher ein als Nichtraucher Raucher empfinden eine höhere Belastung durch den Nichtraucherschutz 37

38 PATIENTENBEHANDLUNG Stellt das Thema Rauchen einen Faktor in der Patientenbehandlung dar? (dargestellt sind "ja"-antworten, n=141) 100,0% 80,0% 78,9% 81,8% 88,2% 60,0% 50,0% 40,0% 20,0% 0,0% Nichtraucher Ex-Raucher täglicher Raucher Gelegenheitsraucher 38

39 PATIENTENBEHANDLUNG Wird die Diagnose "Tabakabhängigkeit" im Rahmen Ihrer Behandlung gestellt? (dargestellt sind "ja"-antworten, n=137) 80,0% 72,7% 72,2% 60,0% 43,9% 40,0% 33,3% 20,0% 0,0% Nichtraucher Ex-Raucher täglicher Raucher Gelegenheitsraucher 39

40 PATIENTENBEHANDLUNG Spielt die Diagnose eine Rolle in der Therapieplanung? (dargestellt sind "ja"-antworten, n=133) 80,0% 72,7% 60,0% 51,6% 61,1% 40,0% 33,3% 20,0% 0,0% Nichtraucher Ex-Raucher täglicher Raucher Gelegenheitsraucher 40

41 PATIENTENBEHANDLUNG Es bestehen signifikante Unterschiede nach dem Rauchstatus Gelegenheitsraucher und Ex-Raucher messen der Tabakabhängigkeit die höchste Bedeutung bei der Diagnostik und Behandlung von Patienten zu Tägliche Raucher schätzen die Bedeutung am geringsten ein 41

42 ARBEITSBELASTUNG, -FÄHIGKEIT & LEISTUNGSRESERVEN Skalenmittelwert der Arbeitsbelastung (Skala 1=keine Belastung bis 5=hohe Belastung) Quantitative Arbeitsbelastung n=145 3,22 Qualitative Arbeitsbelastung n=144 2,48 zu viel Arbeit n=145 2,97 Zeitdruck n=145 3,47 Konzentration n=144 Komplexität n=144 2,44 2,

43 ARBEITSBELASTUNG, -FÄHIGKEIT & LEISTUNGSRESERVEN Skalenmittelwert der Arbeitsfähigkeit (Skala 1=sehr gut bis 5=sehr schlecht) Arbeitsfähigkeit in Bezug auf psychische Anforderungen 2,03 n=147 Arbeitsfähigkeit in Bezug auf körperliche Anforderungen 1,97 n=

44 ARBEITSBELASTUNG, -FÄHIGKEIT & LEISTUNGSRESERVEN Skalenmittelwert der persönlichen Leistungsreserven (Skala 1=häufig bis 5=nie) Zuversichtlichkeit 3,72 n=147 Aktivität n=146 3,81 Freude n=147 3,

45 FRAGEN & DISKUSSION Danke für Ihre Aufmerksamkeit! 45

46 KERNAUSSAGEN Die Rauchprävalenz liegt etwas über dem bundesweiten Durchschnitt der selben Altersgruppe Handlungsbedarf Die Nikotinabhängigkeit ist überwiegend sehr gering bis gering hohe Erfolgsaussichten von Interventionen Die meisten Pflegeschüler haben bereits vor der Ausbildung mit dem Rauchen begonnen eher Tabakentwöhnung denn Verhinderung des Einstiegs Die Mehrheit der Raucher möchte ihr Verhalten ändern, allerdings erst in Zukunft umfangreiche Intervention und Begleitung während dem Prozess der Verhaltensänderung 46

47 KERNAUSSAGEN Bisherige Entwöhnungsversuche fanden mit wenig Unterstützung des Umfeldes statt; Nikotinersatz und Entwöhnungsmethoden wurden (so gut wie) gar nicht genutzt unterstüzendes Umfeld, Information & Beratung Es besteht bei einigen Rauchern Interesse an einer Tabakentwöhnung beim Arbeitgeber, gleichzeitig sind die bisherigen Angebote nicht allen bekannt Information, zielgruppenspezifische Angebote Nichtraucherschutz wird von der Mehrheit unterstützt Mehrheit ist sich der Vorbildfunktion bewusst Nichtraucherschutz wird vorwiegend mittelmäßig bis gut eingeschätzt 47

48 KERNAUSSAGEN Für die meisten Pflegeschüler stellt das Rauchen einen Faktor in der Patientenbehandlung dar Die Schüler empfinden eine hohe quantitative Arbeitsbelastung, insbesondere Zeitdruck Die persönlichen Leistungsreserven werden eher schlecht eingeschätzt 48

49 LITERATUR Berth, H., Stöbel-Richter, Y., Bleich, S., Havemann-Reinecke, U. & Kornhuber, J. (2004). FTNA. Fagerström-Test für Nikotinabhängigkeit. Diagnostica, 50 (2), Bomball, J., Schwanke, A., Stover, M. & St. Görres (2010). Gesunde Pflege beginnt in der Pflegeausbildung. Die Schwester Der Pfleger, 11, S Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) (2011). Der Tabakkonsum Jugendlicher und junger Erwachsener in Deutschland 2010: Ergebnisse einer aktuellen Repräsentativbefragung und Trends. Köln: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. DiClemente, C. C., Prochaska, J. O., Fairhurst, S. K., Velicer, W. F., Velasquez, M. M. & Rossi, J. S. (1991). The process of smoking cessation: an analysis of precontemplation, contemplation, and preparation stages of change. J Consult Clin Psychol, 59 (2), Hirsch, K., Voigt, K., Gerlach, K., Kugler, J. & Bergmann, A. (2010). Tabak-, Alkohol- und Drogenkonsum sowie Impfverhalten von Gesundheits- und KrankenpflegeschülerInnen in Sachsen-Anhalt. HBScience, 1 (4), Kolleck, B. & Studierende des 4.Sem. (2004). Rauchen in der pflegerischen Ausbildung. Pflege, 17 (02), Robert Koch-Institut (RKI). (2011). Gesundheit in Deutschland aktuell 2009: Rauchverhalten (Anteil der Befragten in Prozent). Gliederungsmerkmale: Jahre, Region, Alter, Geschlecht, Bildungsstand. Robert Koch-Institut. Vivantes-Netzwerk für Gesundheit. (2010). Geschäftsbericht Berlin 49

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insgesamt 4,3 1,6 15 bis 20 0,4 0,7 20 bis 25 1,5 2,5 25 bis 30 1,9 4,1 30 bis 35 2,0 5,0 35 bis 40 2,3 5,9 40 bis 45 2,8 6,6 45 bis 50 3,0 7,0 Anteile der nach Altersgruppen und Geschlecht in Prozent, 2009* Männer regelmäßig stark Alter stark regelmäßig Frauen 30,5 26,4 4,3 1,6 17,6 21,2 19,9 15,5 0,7 15 bis 20 0,4 11,7 15,0 39,9 33,8 2,5 20

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