Depressionen. 25. Mai PD Dr. med. Bernd Krämer
|
|
- Mareke Vogel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Depressionen 25. Mai 2011 Leitender Arzt Erwachsenenpsychiatrie Region Olten SoH
2 Was ist eine Depression? Depressiv-gedrückte Stimmung, Interessenoder Freudeverlust an Aktivitäten, die üblicherweise angenehm waren, Verlust des Selbstvertrauens, Selbstvorwürfe und ausgeprägte Schuldgefühle, Wiederkehrende Gedanken an Tod oder Suizid, Grübeln oder Gedankenkreisen ohne erleichternde Lösung, Schwierigkeiten, Entscheidungen zu fällen Vermindertes Denkund Konzentrationsvermögen, Verminderter Antrieb oder gesteigerte Ermüdbarkeit, Schlafstörungen mit morgendlichem Früherwachen, selten gesteigertes Schlafbedürfnis, Morgendliches Stimmungstief mit abendlicher Aufhellung, Appetit- und Gewichtsverlust, selten gesteigerter Appetit, Abnahme sexueller Interessen, Hartnäckige, nicht auf Behandlung ansprechende Beschwerden wie Kopfschmerzen, Verdauungsprobleme, allgemeine Schwäche, Schwindel, chronische Schmerzen.. Psychisches Leiden
3 Was ist eine Depression? ICD-10 oder DSM-IV ein psychisches Syndrom deskriptiver Diagnostik
4 Was ist eine Depression? Ausdruck vieler Ursachen
5 Was ist eine Depression? behandelbar
6 Kursziel Die TeilnehmerInnen kennen das umfassende Krankheitsbild der Depression. Sie sind mit einfachen Richtlinien der Diagnostik vertraut und können diese im Praxisalltag umsetzen. Sie haben Kenntnisse über die Therapierichtlinien von Depressionen in verschiedenen Lebensphasen.
7 Kursziel Die TeilnehmerInnen kennen das umfassende Krankheitsbild der Depression. Sie sind mit einfachen Richtlinien der Diagnostik vertraut und können diese im Praxisalltag umsetzen. Sie haben Kenntnisse über die Therapierichtlinien von Depressionen in verschiedenen Lebensphasen.
8 Grundlagen Epidemiologie, Ursachen, Klassifikation Diagnostik Einfache Richtlinien zur Erkennung von Depressionen Umgang und Motivation des depressiven Patienten Therapie Psychotherapie bei Depressionen Antidepressiven Pharmakotherapie Phytotherapie und alternative Therapien Spezielle Diagnostik und Therapie Kinder und Jugendliche Erwachsene Betagte Patienten Schwangere
9 Grundlagen Epidemiologie, Ursachen, Klassifikation Diagnostik Einfache Richtlinien zur Erkennung von Depressionen Umgang und Motivation des depressiven Patienten Therapie Psychotherapie bei Depressionen Antidepressiven Pharmakotherapie Phytotherapie und alternative Therapien Spezielle Diagnostik und Therapie Kinder und Jugendliche Erwachsene Betagte Patienten Schwangere
10 Was ist eine Depression?. Psychisches Leiden
11 psychisches Leiden
12 psychisches Leiden Depression ist sicher eine der schlimmsten Erfahrungen, die man machen kann Elementare Lebensfunktionen wie Essen und Schlafen werden bei der Depression von einer einfachen Befriedigung zu einem quälenden Problem Aktivitäten, die viel Freude bereitet haben, sind nicht mehr von Interesse Einfache Entscheidungen des täglichen Lebens werden zu einer massiven Belastung Suizidgedanken treten häufig als Zeichen der Depression auf Depression ist ein Zustand, den man nicht wegwollen oder wegwünschen kann
13 psychisches Leiden Die Depression ist eine der häufigsten Erkrankungen des Gehirns. Depressionen treten bei Menschen aller sozialen Schichten, Kulturen und Nationalitäten auf. In Deutschland erkranken ca. 20 % aller Bundesbürger mindestens einmal in ihrem Leben an einer Depression. (zirka 10% an schweren Depressionen) >10% der schweizerischen Bevölkerung leiden jedes Jahr an Depression In einem Jahr erleben etwa 5.8% Männer und 9.5% Frauen eine depressive Episode. (WHO) Zirka 2 % Kinder unter 12 Jahren und 5 % Jungendliche unter 20 Jahren erkranken an Depressionen % aller Depressionspatienten begehen Selbstmord.
14 Depression: ein wichtiges Gesundheitsproblem Depression wird zum wichtigsten Grund für Arbeitsunfähigkeit und Invalidität weltweit, noch vor der KHK, Tumoren und Infektionskrankheiten Emotionale und kognitive Symptome sind die Spitze eines Eisbergs eines Syndroms, das den ganzen Körper betrifft durch Veränderungen von Hormonen und des autonomen Nervensystems Unabhängig von sekundären Risikofaktoren (Rauchen, Suizide, Alkohol, etc.) ist die Lebenserwartung von Depressiven deutlich verkürzt. 2 von 3 depressiven Personen erhalten keine fachgerechte Behandlung
15 Lebenszeitprävalenz
16 Was ist eine Depression? ein psychisches Syndrom deskriptiver Diagnostik
17 Beschwerden, die auf eine depressive Störung hinweisen
18 Kraemer B: Diagnostik von Depressionen, Schweizer Zeitschrift für Neurologie und Psychiatrie, 4/2005
19 Beschwerden, aktiv explorieren Da depressive Patienten selten spontan über typische depressive Kernsymptome berichten und eher unspezifische Beschwerden wie Schlafstörungen mit morgendlichem Früherwachen, Appetitminderung, allgemeine Kraftlosigkeit, anhaltende Schmerzen und/oder Körperliche Beschwerden angeben, soll das Vorliegen einer depressiven Störung bzw. das Vorhandensein weiterer Symptome einer depressiven Störung aktiv exploriert werden.
20 Kraemer B: Diagnostik von Depressionen, Schweizer Zeitschrift für Neurologie und Psychiatrie, 4/2005
21 Screening zur Früherkennung
22 Zwei-Fragen-Test Während der letzten 4 Wochen gab es da eine Zeitspanne, in der Sie sich fast jeden Tag nahezu durchgängig niedergeschlagen oder traurig fühlten?... haben Sie das Interesse oder die Freude an fast allen Aktivitäten verloren, die Ihnen gewöhnlich Freude machten?
23 -Fragen-Test Mit diesen Fragen lassen sich Depressionen mit einer Sensitivität von 96 Prozent erfassen. Whooley MA et al., J Gen Intern Med, (7):
24 WHO-5-Fragebogen zum Wohlbefinden
25 Diagnosestellung nach ICD-10 Ergeben sich im Screening Hinweise auf eine Depression, ist die klinische Erfassung der formalen Diagnosekriterien erforderlich, da nur durch die explizite Erhebung aller relevanten Haupt- und Nebensymptome eine adäquate Diagnosestellung nach ICD-10 möglich ist.
26 Kraemer B: Diagnostik von Depressionen, Schweizer Zeitschrift für Neurologie und Psychiatrie, 4/2005
27 Kraemer B: Diagnostik von Depressionen, Schweizer Zeitschrift für Neurologie und Psychiatrie, 4/2005
28 ein psychisches Syndrom deskriptiver Diagnostik S A D = Sleep = Appetite = Dysphoria [Schlafstörungen] [Appetitverlust] [Dysphorie] A = Anhedonia [Anhedonie] F A C E S = Fatigue = Agitation/Retardation = Concentration = Esteem = Suicidal thoughts [Müdigkeit] [psychomot. Veränd.] [Konzentrationsstrg.] [Selbstwertprobleme] [Suizidgedanken]
29 Kraemer B: Diagnostik von Depressionen, Schweizer Zeitschrift für Neurologie und Psychiatrie, 4/2005
30 Hauptsymptome
31 Zusatzsymptome
32 Kraemer B: Diagnostik von Depressionen, Schweizer Zeitschrift für Neurologie und Psychiatrie, 4/2005
33 Suizidalität % aller Depressionspatienten begehen Selbstmord 8,6 % aller wegen Suizidalität und 4 % aller wegen einer depressiven Störung (ohne spezielle Suizidalität) einmal hospitalisierten Patienten versterben durch Suizid % der Patienten haben während einer aktuellen depressiven Episode auch Suizidgedanken. Eine Aktion zum Internationalen Tag der Suizidprävention
34 Suizidalität Haben Sie in letzter Zeit daran denken müssen, nicht mehr leben zu wollen? Häufig? Haben Sie auch daran denken müssen, ohne es zu wollen? D. h. mit anderen Worten: Haben sich Suizidgedanken aufgedrängt? Konnten Sie diese Gedanken beiseite schieben? Haben Sie konkrete Ideen, wie Sie es tun würden? Haben Sie Vorbereitungen getroffen? Umgekehrt: Gibt es etwas, was Sie davon abhält? Haben Sie schon mit jemandem über Ihre Suizidgedanken gesprochen? Haben Sie jemals einen Suizidversuch unternommen? Hat sich in Ihrer Familie oder Ihrem Freundes- und Bekanntenkreis schon jemand das Leben genommen?
35 Kraemer B: Diagnostik von Depressionen, Schweizer Zeitschrift für Neurologie und Psychiatrie, 4/2005
36
37 nach D. Hell
38 Depression im Erwachsenenalter
39 Kielholz-Schema der Depression psychogenen Depressionen (neurotische oder reaktive depressive Entwicklungen)endogenen Depressionen (dispositionell, anlagebedingt, "biologisch") und somatogenen Depressionen (organisch-körperlich, durch eine andere Grunderkrankung bedingt)
40 F32 depressive Episode
41 Das bipolare Spektrum Manie Hypomanie Normothymie Depression leicht bis mittelgradig Depression schwer Normale Stimmungsvariationen Zyklothymie Zyklothyme Persönlichkeits züge Bipolar II Unipolare Manie Bipolar I nach Goodwin et al. Manic-depressive illness. Oxford University Press, 1990
42 Lebensphasen
43
44 Depression und Lebensphasen Kindheit Jugend und Pubertät Erwachsenenalter Alter
45 Depression im Erwachsenenalter
46 Depression im Erwachsenenalter Kraemer B: Diagnostik von Depressionen, Schweizer Zeitschrift für Neurologie und Psychiatrie, 4/2005
47 Depression in der Kindheit
48 Kleinkind (1-3 Jahre) Wirkt traurig, das Gesicht ist ausdrucklos Ist ängstlich und schüchtern Weint schnell oder wird schnell zornig Hat keine Lust zu spielen Schläft schlecht Lutscht viel am Daumen oder spielt mit den Geschlechtsteilen Wiegt sich hin und her
49 Vorschulkind (3-6 Jahre) Wirkt traurig oder apathisch Zieht sich zurück oder reagiert aggressiv Leidet unter Alpträumen, wacht nachts oft auf Hat keine Freude am Spielen, kann sich aus sonst nicht so recht freuen Verliert Gewicht oder nimmt zu Bewegt sich ungern
50 Depression in der Jugend
51 Schulkind Erzählt, dass es traurig ist Spricht über Selbstmord Hat Schwierigkeiten in der Schule Fühlt sich von den Eltern vernachlässigt Hat unbegründete Schuldgefühle Hat ein Gefühl der Hoffnungslosigkeit
52 Jugendlicher Hat wenig Selbstvertrauen Ist teilnahmslos oder ängstlich Kann sich nicht konzentrieren Die schulischen Leistungen nehmen plötzlich ab Hat Schlaf und Appetitstörungen Fügt sich Verletzungen zu Hat Selbstmordgedanken
53 Übersicht: Depression in Kindheit und Jugend
54 Depression im Alter
55 Depression im Alter Neben Demenzen stellen Depressionen die häufigsten psychischen Erkrankungen im höheren Lebensalter dar. Mindestens zehn Prozent der Allgemeinbevölkerung über 65 Jahre leiden an depressiven Störungen
56 Depressive Pseudo-Demenz
57 Saisonale Depression oder Winterdepression Tritt nur in Herbst- und Wintermonaten auf, verschwindet spontan und es folgt eine unbeschwerte Sommerzeit. Diese Form spricht gut auf eine Lichttherapie an. Vermehrtes Schlafbedürfnis, Heisshunger und Gewichtszunahme sind Hauptmerkmale.
58 Ätiologie der Depressionen Risikofaktoren Vulnerabilitäts-Stress-Modell Erbliche Belastung Biochemische Faktoren Ausbildung, Beruf, Partnerschaft, Familie Krisen, Krankheit und Lebensereignisse
59 Risikofaktoren Frühere depressive Episoden; bipolare oder depressive Störungen in der Familiengeschichte; Suizidversuche in der eigenen Vor- oder der Familiengeschichte; komorbide somatische Erkrankungen; komorbider Substanzmissbrauch bzw. komorbide Substanzabhängigkeit; aktuell belastende Lebensereignisse; Mangel an sozialer Unterstützung.
60 Ursachen der Depression im Alter Faktoren der Depressionsentwicklung im Alter
61 Ätiologie der Depressionen im Erwachsenenalter Vulnerabilitäts-Stress-Modell
62 Vulnerabilitäts-Stress-Modell lilly-pharma.de
63 Vulnerabilität Körperliche Erkrankungen, Störungen des Hormonhaushalts Erbliche Belastung Krisen und Lebensereignisse Biochemische Faktoren
64 Depression im Erwachsenenalter Erbliche Belastung Biochemische Faktoren
65 Depression im Erwachsenenalter Krisen, Krankheit und Lebensereignisse Erbliche Belastung Biochemische Faktoren
66 Depression im Erwachsenenalter Krisen, Krankheit und Lebensereignisse Erbliche Belastung Biochemische Faktoren Ausbildung, Beruf, Partnerschaft, Familie
67 Depression im Erwachsenenalter Krisen, Krankheit und Lebensereignisse Erbliche Belastung Biochemische Faktoren Störung Ausbildung, Beruf, Partnerschaft, Familie
68 Erbliche Belastung Bei einem kranken Elternteil beträgt das Erkrankungsrisiko der Kinder zwischen 10 und 20 %, sind beide Eltern betroffen, so steigt das Risiko auf bis zu 60 % an.
69 Erbliche Belastung und Stress 12 Serotonin-Transporter-Gen: ~60% L-Allel, ~40% S-Allel S/S 10 S/L 8 6 L/L 4 2 Symptome depressiver Anzahl Symptome depressiver Anzahl Caspi et al., Science Anzahl belastender Lebensereignisse 4+
70 Biochemische Faktoren Es wird vermutet, dass bei einem depressiven Menschen eine Dysbalance der Botenstoffe Serotonin und Noradrenalin vorhanden ist.
71 Biochemische Faktoren Vom Botenstoff Serotonin wird angenommen, dass er antriebssteigernd wirkt und die Stimmung, das Wohlbefinden und den Schlaf beeinflusst. Vom Botenstoff Noradrenalin wird angenommen, dass er im Gehirn maßgeblich den Schlaf-Wach- Rhythmus, die Aufmerksamkeit sowie Gedächtnis- und Konzentrationsleistungen steuert. Er versetzt den Körper in eine erhöhte Alarmbereitschaft. Der Puls steigt an, das Herz pumpt schneller, der Blutdruck steigt, und die Aktivität von Magen und Darm wird heruntergefahren.
72 Depression im Erwachsenenalter Krisen, Krankheit und Lebensereignisse Erbliche Belastung Biochemische Faktoren Störung Ausbildung, Beruf, Partnerschaft, Familie
73 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Depression. Krankheitsbild und Ursachen. 1 Copyright by HEXAL AG, 2008
Depression - Krankheitsbild und Ursachen 1 Copyright by HEXAL AG, 2008 Inhalt Grundlagen - Was versteht man unter einer Depression - Wer ist betroffen Krankheitsbild Verlauf der Depression Folgen der Depression
MehrPsychische Störungen Einführung. PD Dr. Peter Schönknecht Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Universitätsklinikum Leipzig
Psychische Störungen Einführung PD Dr. Peter Schönknecht Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Universitätsklinikum Leipzig Psychopathologische Symptome Psychopathologische Symptome
MehrBündnis gegen Depression. Ernst Hoefler
Bündnis gegen Depression Ernst Hoefler Beschwerden die auf eine Depression hinweisen Allgemeine körperliche Abgeschlagenheit, Mattigkeit; Schlafstörungen (Ein- und Durchschlafstörungen); Appetitstörungen,
MehrDefinition: Komorbidität psychische Erkrankungen ASUD
Definition: Komorbidität psychische Erkrankungen ASUD Komorbidtät bedeutet das Auftreten von Alkohol-/ Substanzmittelkonsumstörungen + anderen psychischen Erkrankungen. Diese können bei der Untersuchung,
MehrDepression. Was ist das eigentlich?
Depression Was ist das eigentlich? Marien Hospital Dortmund Kath. St.-Johannes-Gesellschaft Dr. med. Harald Krauß Chefarzt Tel: 0231-77 50 0 www.marien-hospital-dortmund.de 1 Selbsttest Leiden Sie seit
MehrWege aus der Depression
Wege aus der Depression Thomas Pollmächer Zentrum für psychische Gesundheit Klinikum Ingolstadt Ingolstadt, am 7. Oktober 2017 Zunahme von Fehlzeiten durch psychische Erkrankungen http://www.tk.de/tk/broschueren-und-mehr/studien-und-auswertungen/gesundheitsreport-2012/449296
MehrDEPRESSIONEN. Referat von Sophia Seitz und Ester Linz
DEPRESSIONEN Referat von Sophia Seitz und Ester Linz ÜBERSICHT 1. Klassifikation 2. Symptomatik 3. Gruppenarbeit 4. Diagnostische Verfahren 5. Epidemiologie 6. Ätiologische Modelle 7. Fallbeispiel KLASSIFIKATION
MehrVerstimmungen im Alter: Bin ich einfach nur traurig oder schon depressiv?
Kliniken für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Verstimmungen im Alter: Bin ich einfach nur traurig oder schon depressiv? Aktionstage Psychische Gesundheit und Bündnis gegen Depression Solothurn,
MehrMemorix Psychiatrie und Psychotherapie
Memorix Psychiatrie und Psychotherapie Bearbeitet von Gerd Laux, Hans-Jürgen Möller 2. aktualisierte Auflage 2011. Buch. 492 S. Hardcover ISBN 978 3 13 145432 4 Format (B x L): 102 x 146 cm Weitere Fachgebiete
MehrArbeitsausfälle und Einschränkungen durch psychische Erkrankungen
Arbeitsausfälle und Einschränkungen durch psychische Erkrankungen Hauptversammlung swisscross 9. Juni 2011 Altstätten Dr. med. Arno Bindl Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie FA Vertrauensarzt SGV
MehrDas Alter hat nichts Schönes oder doch. Depressionen im Alter Ende oder Anfang?
Das Alter hat nichts Schönes oder doch Depressionen im Alter Ende oder Anfang? Depressionen im Alter Gedanken zum Alter was bedeutet höheres Alter Depressionen im Alter Häufigkeit Was ist eigentlich eine
MehrSeelendürre Depressionen und ihre Auswirkungen. Julius Kurmann Dr. med. Chefarzt Luzerner Psychiatrie MAS Philosophie + Management unilu
Julius Kurmann Dr. med. Chefarzt Luzerner Psychiatrie MAS Philosophie + Management unilu 22. September 2016 Depression Depression gilt heute als häufigste psychische Erkrankung und zählt zu den fünf häufigsten
Mehr1.2 Affektive Störungen
1.2 Affektive en 7 1.2 Affektive en Synonyme/verwandte Begriffe Gemütskrankheiten; affektive Psychose = manisch-depressive Erkrankung, Zyklothymie Definition Gruppe von en und Krankheiten charakterisiert
MehrPsychologisches Screening
Patient / in: Therapeut: Datum: Diagnosen: Diktat: erledigt Psychologisches Screening Anlass der Vorstellung / Zuweisung Beschreibung der Schmerzen Lokalisation / Häufigkeit / Intensität Beginn / damalige
Mehr5. Vorlesung Affektive Störungen. Prof. László Tringer
5. Vorlesung Affektive Störungen Prof. László Tringer Der Begriff Depression Symptomatologische Ebene: affektive Verstimmtheit, Traurigkeit, Niedergeschlagenheit (depressive Verstimmung). Syndromatologische
MehrMax-Planck-Institut für Psychiatrie München. Depression. Nebennierentag am 9. April Elisabeth Frieß
Max-Planck-Institut für Psychiatrie München Depression Diagnose und Therapie 5. Süddeutscher Hypophysenund Nebennierentag am 9. April 2011 Elisabeth Frieß Warum wird so viel über Depressionen gesprochen?
MehrUm sinnvoll über Depressionen sprechen zu können, ist es wichtig, zwischen Beschwerden, Symptomen, Syndromen und nosologische Krankheitseinheiten
1 Um sinnvoll über Depressionen sprechen zu können, ist es wichtig, zwischen Beschwerden, Symptomen, Syndromen und nosologische Krankheitseinheiten unterscheiden zu können. Beschwerden werden zu depressiven
MehrStimmungstagebuch. Begleitend zur Therapie bei Bipolar-I-Erkrankungen
Stimmungstagebuch Begleitend zur Therapie bei Bipolar-I-Erkrankungen Das Stimmungstagebuch als Teil Ihrer Therapie Zwischen Euphorie und Melancholie Ein Stimmungstagebuch hilft Ihnen und Ihrem Arzt, sich
MehrVeränderungen psychischer Erkrankungen aus klinischer Sicht
Veränderungen psychischer Erkrankungen aus klinischer Sicht Thomas Pollmächer Zentrum für psychische Gesundheit Klinikum Ingolstadt Mitglied des Vorstandes der DGPPN Vorsitzender der BDK (WHO-Studie von
MehrIrrtümer der Gesundheit
Irrtümer der Gesundheit Irrtümer der Gesundheit oder Entscheiden Zahlen über Gesundheit Egon Werlen 1 Einführung Themen Der BMI und das Übergewicht Depression Bluthochdruck und Cholesterin Es gäbe da noch
MehrDepressionen - Eine psychiatrische Volkskrankheit?
Depressionen - Eine psychiatrische Volkskrankheit? PD Dr. med. Bernd Krämer Chefarzt Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Leiter Psychiatrische Dienste Spitäler Schaffhausen bernd.kraemer@spitaeler-sh.ch
Mehrmit depressiven Patienten Angela Mahnkopf
Basiswissen : Umgang mit depressiven Patienten Angela Mahnkopf Psychiatrie Verlag Wie verhalte ich mich? Was bestimmt mein Denken? Abbildung 2 gibt einen Eindruck von möglichen Antworten (nicht jedes dieser
MehrDepression im Alter. Dr. med. Ch. Alber Dr. med. M. Hafner
Depression im Alter Dr. med. Ch. Alber Dr. med. M. Hafner Definition Depression (ICD 10) Hauptsymptome Gedrückte Stimmung, Freud-und Intressenlosigkeit, verminderter Antrieb und rasche Ermüdbarkeit Weitere
MehrDepressiven und suizidalen Menschen begegnen
UNIVERSITÄRE PSYCHIATRISCHE DIENSTE BERN (UPD) UNIVERSITÄTSKLINIK FÜR KINDER- UND JUGENDPSYCHIATRIE UND PSYCHOTHERAPIE Depressiven und suizidalen Menschen begegnen Dr. med. Stephan Kupferschmid Leitender
MehrBipolare Störung. Manisch depressive Erkrankung
Bipolare Störung Manisch depressive Erkrankung Inhalt Beschreibung Diagnostik Phasen Verlaufsformen Ursachen Behandlung Beschreibung psychische Störung, die zu den Affektstörungen zählt erste Beschreibung
MehrMit Stress leben? Copyright by HEXAL AG 2008
Mit Stress leben? 1 Copyright by HEXAL AG 2008 Mit Stress leben? Was passiert bei Stress im Körper? Was ist Stress? Wenn Stress krank macht: Körper und Geist Zusammenhang Stress, Anspannung/Schmerzen,Psyche
MehrKlinik für Psychiatrie und Psychotherapie. Depression im Alter. Angelika Karl
Depression im Alter Angelika Karl Nürnberg, 15.06.2016 Einführung Zahlen und Begriffe Demographische Entwicklung Suizidalität im Alter Depression Fakten Fazit Depression im Alter Besonderheiten Risikofaktoren
MehrBelastende Lebensereignisse bei Kindern und Jugendlichen mit chronischen Schmerzen
Belastende Lebensereignisse bei Kindern und Jugendlichen mit chronischen Schmerzen Hintergrund und Erfassung 9. Dattelner Kinderschmerztage Referentin: Florentina Flack Recklinghausen, 17. März 2017 Belastende
MehrIn der Vergangenheit gab es keine klaren Kriterien für die
Der Psychiater und Depressionsforscher Prof. Dr. Hubertus Himmerich erlebt das Leid, das die Krankheit Depression auslöst, tagtäglich als Oberarzt der Depressionsstation unserer Klinik, der Leipziger Universitätsklinik
MehrSuizid. Jürgen Junglas, Bonn. juni
Suizid Jürgen Junglas, Bonn juni2006 www.jjunglas.com 1 STERN juni2006 www.jjunglas.com 2 Schwankender Verlauf juni2006 www.jjunglas.com 3 Störungen Struck 2000 juni2006 www.jjunglas.com 4 Suizid-Entwicklung
MehrDepression bei Kindern und Jugendlichen
Depression bei Kindern und Jugendlichen Prof. Martin Holtmann 2. Deutscher Patientenkongress Depression LWL-Universitätsklinik Hamm Martin Holtmann der Ruhr-Universität Klinik für Psychiatrie Bochum und
MehrDepression und Partnerschaft. Gemeinsam leben mit dem schwarzen Hund
Depression und Partnerschaft Gemeinsam leben mit dem schwarzen Hund Bevor es so richtig losgeht Fall: Nichts ist möglich. Achtung Ansteckungsgefahr! Störungen haben Vorrang Fragen, Beteiligung Unterlagen
MehrUNIVERSITÄTSKLINIKUM DES SAARLANDES - Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie - D Homburg/Saar
UNIVERSITÄTSKLINIKUM DES SAARLANDES - Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie - D 66421 Homburg/Saar Neuropsychiatrie für Psychologen Suizidalität SS 2009 Dr. Bernd Behrendt Neuropsychiatrie für Folie
MehrDie affektiven Störungen sind folgende: - Manie - Hypomanie - depressive Störungen - bipolare affektive Störungen. 3.1 Manie:
3. Affektive Störungen: Bei diesen Störungen bestehen die Hauptsymptome (klinischen Bilder) in einer Veränderung der Stimmung oder Affektivität, meist zur Depression hin, mit oder ohne begleitende Angst,
MehrWarum ein Solothurner Bündnis gegen Depression?
Fortbildung Klinik Obach, 19. Mai 2011 Warum ein Solothurner Bündnis gegen Depression? Dr. med. Carlos Garcia Oberarzt Psychiatrisches Ambulatorium Olten Behandlungszentrum für Angst und Depression (B.A.D.)
MehrWUT, AGGRESSION, SCHWINDEL Werden Männer seltener depressiv?
WUT, AGGRESSION, SCHWINDEL Werden Männer seltener depressiv? Experten schätzen, dass unfreiwillige Einsamkeit zu Depressionen führen kann Foto: DigitalVision/Getty Images 12.03.2018-12:33 Uhr Stimmt es,
MehrPSYCHISCHE KOMORBIDITÄTEN BEI CHRONISCHEN RÜCKENSCHMERZEN
1 PSYCHISCHE KOMORBIDITÄTEN BEI CHRONISCHEN RÜCKENSCHMERZEN Depressivität und Ängstlichkeit 2 Gliederung 1. Komorbidität Was ist das? 2. Häufigkeit psychischer Komorbidität 3. Gründe für eine erhöhte psychische
MehrNeurobiologie von Stress und Depression
Neurobiologie von Stress und Depression Detlef E. Dietrich Bernd Brüggemann AMEOS Klinikum Hildesheim Stress Depression Was sind mögliche Ursachen einer Depression? 2 Prof. Dr. Detlef Dietrich 10.02.2013
MehrGeklagte kognitive Beeinträchtigungen bei Depressionen
Geklagte kognitive Beeinträchtigungen bei Depressionen Bewertung aus Sicht des psychiatrischen Gutachters Stephan Bork Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Tübingen Depressionskonzept
MehrRückenschmerz und psychiatrische Erkrankung
Rückenschmerz und psychiatrische Erkrankung 19.10.2017 Prof. Dr. Georg Juckel Tel.: 0234 / 5077 1100 Email: georg.juckel@rub.de Depression: Epidemiologie 1990 2020 Infektion der unteren Atemwege 1 1 Ischämische
MehrKein Hinweis für eine andere Ursache der Demenz
die später nach ihm benannte Krankheit. Inzwischen weiß man, dass die Alzheimer-Krankheit eine sogenannte primär-neurodegenerative Hirnerkrankung ist. Das bedeutet, dass die Erkrankung direkt im Gehirn
MehrINHALT DANKSAGUNGEN INHALT. Über dieses Buch ALLGEMEINE FRAGEN. Was ist eine Depression? Welche Symptome treten bei einer Depression auf?
INHALT DANKSAGUNGEN INHALT Über dieses Buch ALLGEMEINE FRAGEN Was ist eine Depression? Welche Symptome treten bei einer Depression auf? Psychische Symptome Körperliche Symptome Psychomotorische Symptome
MehrNur Sensible leiden Sieben hartnäckige Irrtümer über Depressionen
j i 2 l MITTELDEUTSCHLAND POLITIK WIRTSCHAFT KULTUR PANORAMA SPORT LEBEN WETTER d h Themen MZ-Leserforum MZ-Gesundheitsserie MZ Leben Gesundheit Depressionen: Das sind die sieben hartnäckigsten Irrtümer
Mehr4. Deutscher Patientenkongress Depression
4. Deutscher Patientenkongress Depression Die Erkrankung Depression Grundlagen und Behandlungsmöglichkeiten Vorsitzender der Stiftung Deutsche Depressionshilfe Direktor der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie
MehrDepression ein modernes Phänomen? Depression und Familie Universität Zürich, Prof. Dr. med. Daniel Hell
Depression ein modernes Phänomen? Hintergründe eines gesellschaftlichen Trends Depression und Familie Universität Zürich, 26.08.2011 Prof. Dr. med. Daniel Hell 13.09.11 1 Agenda Kulturabhängiges Verständnis
MehrHypnose bei Depression
Hypnose bei Depression Hypnose bei Depression Workshop im Rahmen der Jahrestagung der DGH Freitag, 13.11. 2009 Dipl.-Psych. Harald Krutiak Leiter des Fort- & Weiterbildungszentrums Ost der Deutschen Gesellschaft
MehrDepression: eine der häufigsten psychischen Krankheiten
Depression: eine der häufigsten psychischen Krankheiten pro Jahr erkrankt etwa 1% aller Erwachsenen erstmalig an einer Depression (Inzidenz) Etwa 10% bis 20% aller Menschen machen einmal ein ihrem Leben
MehrExperten fordern eindringlich, das Angebot der psychologischen Behandlung als Bestandteil einer multimodalen Therapie zu integrieren.
Linz, 14.11.2017 Pressetext Am 15. November 2017 ist Welt-COPD-Tag: Experten fordern eindringlich, das Angebot der psychologischen Behandlung als Bestandteil einer multimodalen Therapie zu integrieren.
MehrHerzlich Willkommen. zum Vortrag Psychische Störungen und ihre (Aus)Wirkungen
Herzlich Willkommen zum Vortrag Psychische Störungen und ihre (Aus)Wirkungen Eine Übersicht über verschiedene Störungsbilder und ihre möglichen Wirkungen auf die Betroffenen und das Umfeld, insbesondere
MehrEine Depression kann jeden treffen.
Eine Depression kann jeden treffen. d Hilfe un nen tio Informa gang zum Um er mit d g un Erkrank sdd_flyer geheftet_171215_druck neu.indd 1 In Kooperation mit 15.12.17 11:53 Was ist eine Depression? Depression
MehrDepression, Burnout. und stationäre ärztliche Versorgung von Erkrankten. Burnout I Depression Volkskrankheit Nr. 1? 1. Oktober 2014, Braunschweig
Burnout I Depression Volkskrankheit Nr. 1? 1. Oktober 2014, Braunschweig Depression, Burnout und stationäre ärztliche Versorgung von Erkrankten Privatdozent Dr. med. Alexander Diehl M.A. Arzt für Psychiatrie
MehrAngst und Depression Volkskrankheiten unserer Zeit?
Angst und Depression Volkskrankheiten unserer Zeit? Erkennen Verstehen - Bewältigen Dr. Nikolas Klein Facharzt für Psychiatrie Volksbildungshaus Wiener Urania, 19.3.2009 Die Presse am 04.02.2009 Die Presse
MehrPsychosomatische Abteilung in der Kreisklinik Ebersberg. Depressionen Patientenseminar, 11. Dezember 2012
Psychosomatische Abteilung in der Kreisklinik Ebersberg Depressionen Patientenseminar, 11. Dezember 2012 CA Dr. med. Claus Krüger, MBA 26.09.2007 1 Prominente Betroffene Depressionen Brigitte Bardot Ernest
MehrHimmelhoch jauchzend, zu Tode betrübt
Himmelhoch jauchzend, zu Tode betrübt die bipolare affektive Störung Dr. med. Rolf Tüschen Monopolare Störungen: Nur depressive Episoden oder nur manische Episoden Bipolare Störung: Manische und depressive
MehrDer depressive Patient Suizidalität
Der depressive Patient Suizidalität PD Dr. med. Henrike Wolf Oberärztin PDGR Depressionssymposium, 26.10.2017 PD Dr. med. Henrike Wolf, Oberärztin 1 KOMPETENT UND GEMEINSAM FÜR LEBENSQUALITÄT 100 Jahre
MehrSchmerz als organische und psychische Erkrankung Thüringer GesundheitsMesse Erfurt Prof. Dr. Diethard Müller
Schmerz als organische und psychische Erkrankung 10.03.2013 Thüringer GesundheitsMesse Erfurt Prof. Dr. Diethard Müller International Association for the Study of Pain Schmerz ist ein unangenehmes Sinnes
MehrDepressionen im Alter
Klassifikation: Depressionen im Alter Die Klassifikation der Depressionen im Alter unterscheidet sich nicht von der in anderen Altersgruppen. In Bezug auf Diagnostik, Verlauf und Therapie gibt es aber
MehrSüdtiroler Akademie für Allgemeinmedizin. Asthenie: ein häufiges Symptom in der Allgemeinpraxis
Südtiroler Akademie für Allgemeinmedizin Asthenie: ein häufiges Symptom in der Allgemeinpraxis A. Sönnichsen Diagnostisches Ziel in der Allgemeinmedizin: Überdiagnostik vermeiden keinen mit ernster Erkrankung
MehrWie gehe ich mit Suizidalität um? Dr. med. Barbara Hochstrasser, M.P.H. Chefärztin Privatklinik Meiringen
Wie gehe ich mit Suizidalität um? Dr. med. Barbara Hochstrasser, M.P.H. Chefärztin Privatklinik Meiringen Suizidalität : Begriffbestimmung Suizidalität meint die Summe aller Denk- und Verhaltensweisen,
MehrWas Sie schon immer über die Depression wissen wollten
Was Sie schon immer über die Depression wissen wollten Spitalfest im Kantonalen Samstag, den 8. September 2007 Pressekonferenz 3. September 2007 Frau Dr. med. Graziella Giacometti Bickel Ärztliche Direktorin
MehrDas bio-psycho-soziale Krankheitsmodell der Depression
Das bio-psycho-soziale Krankheitsmodell der Depression Europäischer Depressionstag Dr. Volker Kielstein, FA für Neurologie und Psychiatrie/ Psychotherapie und Suchtmedizin 1. Oktober 2016 2 Depressionen
MehrDepression als Risikofaktor für Adipositas und Kachexie
EDI 2011 Berlin Depression als Risikofaktor für Adipositas und Kachexie Christine Smoliner Diplom-Ernährungswissenschaftlerin St. Marien-Hospital Borken Epidemiologie Depressionen - 4 Mio. Menschen in
MehrDepressionen bei Kindern und Jugendlichen erkennen und behandeln
Depressionen bei Kindern und Jugendlichen erkennen und behandeln Fachtagung psychische Störungen bei Kindern und Jugendlichen KVB Landesgeschäftsstelle München 27. 7.2016 Dr. M. Barthlen Weis Dr.M.Barthlen
MehrDer Bremer Depressionsbericht
Janine Pfuhl Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales 4.3.2009 Der Bremer Depressionsbericht Depressionen Regionale Daten und Informationen zu einer Volkskrankheit (Herbst 2008) Senatorin
MehrDie Symptome einer Depression
36 Die Symptome einer Depression Depressionen werden von Außenstehenden nicht immer als solche erkannt, man hält Betroffene mitunter für unfreundlich, arbeitsunwillig, labil. Andererseits werden aber auch
Mehr2. Das Vorkommen von Albträumen
2. Das Vorkommen von Albträumen Albträume treten bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen auf. Mit zunehmendem Lebensalter werden Albträume seltener. Bei Kindern treten Albträume relativ häufig auf. In
MehrModul 1 Klassifikationssysteme. Übersicht über Gruppen und Kategorien der ICD-10. Kapitel V Psychische und Verhaltensstörungen (F00- F99)
Modul 1 Klassifikationssysteme Übersicht über Gruppen und Kategorien der ICD-10 Kapitel V Psychische und Verhaltensstörungen (F00- F99) F 0 Organische, einschließlich symptomatischer psychischer F00 Demenz
MehrParkinson: Zunehmende Aufmerksamkeit für nicht-motorische Störungen eröffnet neue Therapieoptionen
European Neurological Society (ENS) 2009: Neurologen tagen in Mailand Parkinson: Zunehmende Aufmerksamkeit für nicht-motorische Störungen eröffnet neue Therapieoptionen Mailand, Italien (22. Juni 2009)
MehrPsychiatrische Krankheitsbilder -Depression im Alter-
Psychiatrische Krankheitsbilder -Depression im Alter- Andreas Altaner, Facharzt für Neurologie und Psychiatrie, Oberarzt der Fachklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Zülpich, MARIENBORN ggmbh Affektive
MehrManisch-depressive Krankheit
Wahn - Psychose Manisch-depressive Krankheit Manische Phasen des Hochgefühls und depressive Phasen tiefster Niedergeschlagenheit können einander abwechseln Ursachen Die Entstehung affektiver Störungen
MehrAlternative Heilmittel für die Seele
Dr. Günter Harnisch Alternative Heilmittel für die Seele Selbsthilfe bei depressiven Verstimmungen, Schlafstörungen und nervöser Erschöpfung 2. Auflage 16 Wenn die Seele Alarm schlägt Typische Symptome
MehrTag der offenen Tür, 9. Oktober 2004. Psychiatrie erleben und verstehen. Depression. erkennen und behandeln. Klaus-Thomas Kronmüller
Tag der offenen Tür, 9. Oktober 2004 Psychiatrie erleben und verstehen Depression erkennen und behandeln Klaus-Thomas Kronmüller Psychiatrische Universitätsklinik Heidelberg Traurigkeit ist nicht gleich
MehrKlassifikationssysteme
Modul 1 Klassifikationssysteme In diesem Modul stelle ich historische und aktuelle Klassifikationssysteme in Medizin & Psychotherapie vor. Das Klassifikationssystem ICD ist das Grundgerüst für deine Reise
MehrDiagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen
Diagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen Sabine Korda Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie
MehrDepression in der Adoleszenz
Depression in der Adoleszenz Adoleszenz als Zeit des Umbruchs Übergangsstadium in der Entwicklung von der Kindheit hin zum vollen Erwachsensein Zeitabschni>, während dessen eine Person biologisch gesehen
MehrVorwort Was ist Psychiatrie? Heute vorherrschendes Krankheitsmodell in der Psychiatrie... 17
5 Inhaltsverzeichnis Vorwort...................................... 11 1. Einführung in die Psychiatrie.................... 15 1.1 Was ist Psychiatrie?............................. 15 1.2 Heute vorherrschendes
MehrAffektive Störungen. Überblick ICD-10 F3. Definition affektive Störungen. Epidemiologie. Klassifikation affektiver Störungen
Affektive Störungen ICD-10 F3 Überblick Definition affektive Störungen Epidemiologie Klassifikation affektiver Störungen Symptome & Diagnose (ICD-10) Abgrenzung / Differentialdiagnose Verlauf Ätiologie
MehrAnlage zur Vereinbarung gemäß 118 Abs. 28GB V vom
Anlage zur Vereinbarung gemäß 118 Abs. 28GB V vom 30.04.2010 Spezifizierung der Patientengruppe gemäß 3 der Vereinbarung: 1. Einschlusskriterien für die Behandlung Erwachsener in der Psychiatrischen Institutsambulanz
MehrPARKINSON. Die Krankheit verstehen und bewältigen. Prof. Dr. med. Claudia Trenkwalder
Prof. Dr. med. Claudia Trenkwalder PARKINSON Die Krankheit verstehen und bewältigen Unter Mitarbeit von: Dr. med. Manfred Georg Krukemeyer Prof. Dr. med. Gunnar Möllenhoff Dipl.-Psych. Dr. Ellen Trautmann
MehrDepressive Störungen. Janina Symanzick
Depressive Störungen Janina Symanzick Die 54-jährige Hermine T. wird von ihrem Hausarzt in die Psychiatrie eingewiesen. Im Erstgespräch wirkt sie wortkarg und verlangsamt. Sie spricht kaum von selbst,
MehrVorwort (Paulitsch, Karwautz) Geleitwort (Lenz) I Einführung (Paulitsch) Begriffsbestimmung Historische Aspekte...
Inhaltsverzeichnis Vorwort (Paulitsch, Karwautz)... 15 Geleitwort (Lenz)... 17 I Einführung (Paulitsch)... 13 1 Begriffsbestimmung... 13 2 Historische Aspekte... 16 II Versorgungsstrukturen in der Psychiatrie
MehrDepression bei Kindern und Jugendlichen
Depression bei Kindern und Jugendlichen Prof. Martin Holtmann 3. Deutscher Patientenkongress Depression LWL-Universitätsklinik Hamm Martin Holtmann der Ruhr-Universität Klinik für Psychiatrie Bochum und
MehrPrävalenz und Epidemiologie von gestörtem Essverhalten und von Essstörungen im Kindes- und Jugendalter
Prävalenz und Epidemiologie von gestörtem Essverhalten und von Essstörungen im Kindes- und Jugendalter Annette Galante-Gottschalk, MPH Fachtagung Prävention von gestörtem Essverhalten und Essstörungen
MehrInhaltsverzeichnis. Allgemeine Einführung in die Ursachen psychischer Erkrankungen sowie deren Bedeutung
Inhaltsverzeichnis Allgemeine Einführung in die Ursachen psychischer Erkrankungen sowie deren Bedeutung XIII 1 Diagnostik und Klassifikation in der Psychiatrie 1.1 Psychiatrische Anamneseerhebung 1 Synonyme
MehrAngst, Depression und körperliche Komorbiditäten bei Kindern
Angst, Depression und körperliche Komorbiditäten bei Kindern Prof. Dr. med. Dipl. Psych. Susanne Walitza Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Psychiatrische Universitätsklinik Zürich
Mehr1 Erscheinungsbild der manisch-depressiven Störungen 3 Fallbeispiele 4. 2 Definitionskriterien Klassifikation 7 Differentialdiagnostik 14
Inhalt Vorwort XI Teil I Störungsbild 1 Erscheinungsbild der manisch-depressiven Störungen 3 Fallbeispiele 4 2 Definitionskriterien Klassifikation 7 Differentialdiagnostik 14 3 Epidemiologie, Verlauf,
MehrWie arbeitet unser Gehirn? Depression!? Eine unbekannt Information löst eine Unruhe aus. Das Gehirn sucht, - es will das neue Muster erklären.
Wie arbeitet unser Gehirn? Eine unbekannt Information löst eine Unruhe aus. Depression!? Das Gehirn sucht, - es will das neue Muster erklären. Die Beobachtungen werden in Schubladen eingeordnet: z. B.:
MehrWas tun bei Fatigue? Florian Zettl, Abteilung Hämatologie/Onkologie und Palliativmedizin
Was tun bei Fatigue? Florian Zettl, Abteilung Hämatologie/Onkologie und Palliativmedizin Tumor-assoziierte Fatigue Definition [CrF Cancer related Fatigue] Quälende Form der Erschöpfung Außerordentliche
MehrDepression mehr als Burnout
Depression mehr als Burnout Prof. Dr. med. Wolfgang Schwarzer, M.A. Facharzt für Nervenheilkunde/Psychotherapie Facharzt für Psychotherapeutische Medizin Kath. Hochschule NRW., Abt. Köln Vortrag am 16.
MehrGeistige (kognitive) Fähigkeiten
Berechtigte und übertriebene Ängste vor der Altersvergesslichkeit und der Demenzerkrankungen!" #$% $$ &'$( Geistige (kognitive) Fähigkeiten Denkfähigkeit Wahrnehmungsgeschwindigkeit Gedächtnis Wissen Wortflüssigkeit
MehrLeichte kognitive Beeinträchtigung, Demenz und Depression Leichte kognitive Beeinträchtigung, Demenz und Depression
Leichte kognitive Beeinträchtigung, Demenz und Depression Jeannette Overbeck Kurz A, Diehl J, Riemenschneider M et al. Leichte kognitive Störung, Fragen zu Definition, Diagnose,Prognose und Therapie. (2004)
Mehr3 Umgang mit Gefühlen einer Depression
3 Umgang mit Gefühlen einer Depression Panikattacken können solch eine belastende Wirkung auf das Leben haben, dass Betroffene oft bedrückt und manchmal sogar ohne jegliche Hoffnung sind. Wenn Sie nach
MehrPsychosoziale Versorgungsleistungen für Menschen mit Seltenen Erkrankungen
Psychosoziale Versorgungsleistungen für Menschen mit Seltenen Erkrankungen Dr. Thomas Bär Versorgung von Patienten mit Seltenen Erkrankungen im Alltag Berlin, 31. Januar 2013 1 Forschungsbericht zu seltenen
MehrAlarmsignale bei Depression im Kindes- und Jugendalter
Alarmsignale bei Depression im Kindes- und Jugendalter Klinische und Gesundheitspsychologin Der Psychologische Psychotherapeutische Dienst der AVS Hermagor Depression in Kärnten allein in Kärnten leiden
MehrRehazentrum Bad Dürrheim Klinik Hüttenbühl der Deutschen Rentenversicherung Bund. Vortrag zum Thema: Depression
Rehazentrum Bad Dürrheim Klinik Hüttenbühl der Deutschen Rentenversicherung Bund Vortrag zum Thema: Depression Allgemeines zur Depression Häufigkeit und Symptome Formen der Depression Wie entstehen Depressionen?
MehrSymptomatik DGKJP-Leitlinien (2007) Predicting Time to Recovery Rohde et al. (2006) Schlussfolgerungen für die Therapie
Multiprofessionelle Behandlung der Depression im Kindes- und Jugendalter Kinder- und jugendpsychiatrischer Nachmittag 14.11.2012 Andreas Reichert Symptomatik DGKJP-Leitlinien (2007) Kleinkinder (1-3 Jahre)
Mehr