Visual Basic 2005 für Profis

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1 Visual Basic 2005 für Profis Walter Doberenz, Thomas Gewinnus ISBN Leseprobe Weitere Informationen oder Bestellungen unter sowie im Buchhandel

2 3.1 Neuerungen beim Datenzugriff 119 Als Teil der.net-klassenbibliothek (Namespace System.Data) bildet ADO.NET die zentrale Datenzugriffsschnittstelle. In der Version 2.0 wurden einige wichtige mehr oder weniger schmerzlich vermisste Features ergänzt. Das vorliegende Kapitel liefert keinen vollständigen Überblick über ADO.NET 2.0, sondern konzentriert sich auf die Neuerungen Neuerungen beim Datenzugriff Hier befassen wir uns zunächst mit dem ersten Teil von ADO.NET, den providerspezifischen Klassen ConnectionStringBuilder Verbindungszeichenfolgen können unter ADO.NET 2.0 mit den providerspezifischen Klassen OleDbConnectionStringBuilder, SqlConnectionStringBuilder, OdbcConnectionStringBuilder, bequemer als früher zusammengebaut werden. Beispiel: Erzeugen einer SqlConnection Imports System.Data.SqlClient Dim csb As New SqlConnectionStringBuilder() csb.datasource = ".\SQLEXPRESS" csb.integratedsecurity = True csb.initialcatalog = "Northwind" Dim conn As New SqlConnection(csb.ConnectionString) DbConnectionStringBuilder Der DbConnectionStringBuilder aus dem System.Data.Common-Namespace ist ein Mittelding zwischen StringBuilder- und Dictionary-Klasse. Seine Add-Methode übernimmt zwei Parameter, einen Schlüssel und einen Wert. Die komplette Verbindungszeichenfolge holen Sie sich von der ConnectionString-Eigenschaft. Beispiel: Der folgende Code erzeugt eine OleDbConnection aus einem DbConnection- StringBuilder: Imports System.Data.Common Imports System.Data.OleDb Dim csb As New DbConnectionStringBuilder() csb.connectionstring = "Data Source=c:\Datenbanken\Northwind.mdb" csb.add("provider", "Microsoft.Jet.Oledb.4.0") 1 Mehr Informationen finden Sie in unserem Buch Datenbankprogrammierung mit Visual Basic 2005; ISBN

3 120 3 ADO.NET 2.0 csb.add("jet OLEDB:Database Password", "******") csb.add("jet OLEDB:Database Locking Mode", 1) Dim oledbconn As New OleDbConnection(csb.ConnectionString) ConnectionString aus Config-Datei auslesen Innerhalb der configuration-sektion der XML-Konfigurationsdateien (*.config) gibt es jetzt ein spezielles Element connectionstrings, in welchem ADO.NET-Verbindungszeichenfolgen abgelegt werden können (auch verschlüsselt). Konfigurationsinfos lesen Über das My.Settings-Objekt ist ein einfacher Zugriff auf Anwendungseinstellungen möglich. Beispiel: Gegeben sei die folgende Konfigurationsdatei app.config eines Projekts, in welche zwei Connectionstrings eingetragen wurden: <?xml version="1.0" encoding="utf-8"?> <configuration> <configsections /> <connectionstrings> <add name="windowsapplication1.my.mysettings.nordwind" connectionstring="provider=microsoft.jet.oledb.4.0; Data Source=Nordwind.mdb" /> <add name=" WindowsApplication1.My.MySettings.Northwind" connectionstring="data Source=.\SQLEXPRESS; Initial Catalog=Northwind; Integrated Security=True" /> </connectionstrings> </configuration> Der Zugriff auf beide Einträge: connstr1 = My.Settings.Nordwind connstr2 = My.Settings.Northwind Hinweis: Den vollständigen (leicht modifizierten) Code finden Sie im Praxisbeispiel ConfigurationManager Für Zugriffe auf die Abschnitte appsettings und connectionstrings der Konfigurationsdatei können Sie auch die AppSettings- bzw. die ConnectionStrings-Auflistung des Configuration- Manager benutzen.

4 3.1 Neuerungen beim Datenzugriff 121 Diese neue statische Klasse aus dem Namepace System.Configuration löst die veraltete Klasse System.ConfigurationSettings ab, welche die <appsettings>-sektion kapselt und natürlich auch weiterhin genutzt werden kann. Hinweis: Bevor Sie den ConfigurationManager verwenden können, müssen Sie ggf. zum Projekt einen Verweis auf die System.Configuration.dll hinzufügen. Beispiel: Alle in der Konfigurationsdatei enthaltenen Verbindungszeichenfolgen auflisten. Imports System.Configuration For Each cset As ConnectionStringSettings In ConfigurationManager.ConnectionStrings ListBox1.Items.Add(cset.Name + " = " + cset.connectionstring) Next Asynchrone Befehlsausführung Da die Ausführung mancher Datenbankbefehle ziemlich lange dauern kann, bietet der Sql- Client-Namespace jetzt zusätzliche SqlCommand-Methoden für die asynchrone Ausführung. Neben den bereits vorhandenen synchronen Methoden wird jeweils auch eine Begin- und eine End-Methode für den asynchronen Zugriff bereitgestellt (siehe folgende Tabelle): Synchrone Methode ExecuteNonQuery ExecuteReader ExecuteXmlReader Asynchrone Methoden BeginExecuteNonQuery, EndExecuteNonQuery BeginExecuteReader, EndExecuteReader BeginExecuteXmlReader, EndExecuteXmlReader ADO.NET erledigt alle asynchronen Aufrufe über die IAsyncResult-Schnittstelle. Vorbereitungen für die Durchführung sind bereits innerhalb des Connectionstrings zu treffen, hier muss der Eintrag Asynchronous Processing=True (oder auch Async=True) vorgenommen werden. Beispiel: Zyklisches Abfragen (Polling) der IAsyncResult-Schnittstelle auf das IsCompleted- Attribut Imports System.Data.SqlClient Const CONNSTR As String = "Data Source=.\SQLEXPRESS; Initial Catalog=Northwind;" + _ "Integrated Security=sspi; Async=true" Const SQL As String = "SELECT * FROM Customers ORDER BY CompanyName" Polling: Dim conn As New SqlConnection(CONNSTR)

5 122 3 ADO.NET 2.0 conn.open() Dim cmd As SqlCommand = New SqlCommand(SQL, conn) Dim res As IAsyncResult = cmd.beginexecutereader(commandbehavior.closeconnection) ProgressBar1.Value = 0 So lange bis Reader fertig ist, können andere Aufgaben erledigt werden, in unserem Fall eine Fortschrittsanzeige: While (Not res.iscompleted) If (ProgressBar1.Value < ProgressBar1.Maximum) Then ProgressBar1.Value += 1 ' Fortschrittsanzeige End If End While Ergebnis auswerten und anzeigen: Dim dr As SqlDataReader = cmd.endexecutereader(res) showreader(dr) Hinweis: Den kompletten Quellcode finden Sie auf der Buch-CD! Außer dem im Beispiel gezeigten Polling können asynchrone Aufrufe auch mittels Callback- Routine (das übergebene Objekt muss IAsyncResult implementieren) oder mittels Wait- Handle-Objekt realisiert werden. Asynchrone Aufrufe sind nicht nur bei Anweisungen mit mehreren Aktionen und bei gespeicherten Prozeduren von Vorteil. Auch bei Verwendung mehrerer aktiver Resultsets (MARS) in SQL Server 2005 können Sie asynchrone SELECT-Anweisungen mittels einer einzelnen Datenbankverbindung zusammenfassen. Probleme können allerdings auftreten, wenn mit threadbezogenen.net-bibliotheken gearbeitet wird, denn bei der asynchronen Ausführung muss der Thread, mit dem der Vorgang startet, nicht zwangsläufig auch der Thread sein, mit dem er beendet wird. Hinweis: Verwenden Sie die asynchrone Ausführung nur dann, wenn die Befehlsausführung sehr lange dauern kann und wenn sich während dieser Zeit sinnvolle andere Aktionen ausführen lassen Benachrichtigungen über Datenänderungen Von den vielen Innovationen, die der SQL Server 2005 mit sich bringt, sind die Query Notifications besonders hervorzuheben, sie erlauben es, auf das ständige Abfragen (Polling) der Datenbank zu verzichten. Unter ADO.NET 2.0 wird dieses leistungsfähige Feature in den Klassen SqlNotificationRequest und SqlDependency bereitgestellt.

6 3.1 Neuerungen beim Datenzugriff 123 Und so funktioniert es: Der Client bekundet gegenüber der Datenbank sein Interesse an der Beobachtung einer bestimmten Datenmenge. Tritt eine Änderung ein z.b. ein Datensatz wurde gelöscht so wird der Client durch Aufruf des OnChange-Ereignisses benachrichtigt. Dabei wird ein Objekt vom Typ SqlNotificationEventArgs übergeben, welches Infos über die Art der Datenänderung (Ändern, Hinzufügen, Löschen) liefert, nicht aber die geänderten Zeilen. Beispiel: Eine Instanz der SqlDependency-Klasse wird an ein Command-Objekt gebunden, um die Änderungen an der zurückgegebenen Datenmenge zu überwachen. Dim cmd As New SqlCommand("SELECT * FROM Customers", conn) Dim dep As New SqlDependency(cmd) AddHandler dep.onchange, AddressOf OnDepChange ' Ereignisbehandlung anbinden cmd.executereader() Hinweis: Eine ausführliche Demonstration der Query Notifications finden Sie im Praxisbeispiel 3.4.6! Massenkopieren Sollen größere Datenmengen hin- und herbewegt werden, so ist eine zeilenweise Übertragung ziemlich zeitraubend. ADO.NET 2.0 bietet durch die neue Klasse SqlBulkCopy jetzt auch eine Funktion zum Massenkopieren (Bulkcopy/Bulkimport). Beispiel: Das Ergebnis einer SQL-Abfrage der Artikel-Tabelle der Access-Datenbank Nordwind.mdb 1 wird in die (bereits vorhandene) Tabelle ProductsBackup der Northwind- Datenbank des SQL Servers kopiert. Imports System.Data.OleDb Imports System.Data.SqlClient Verbindungszeichenfolgen zur Quell- und zur Zieldatenbank: Const CONNSTR_SRC As String = "Provider=Microsoft.Jet.OLEDB.4.0; Data Source=Nordwind.mdb" Const CONNSTR_DEST As String = "Data Source=.\SQLEXPRESS; Initial Catalog=Northwind;" + _ "Integrated Security=True" 1 Sicherlich ist die Nordwind-Datenbank wegen ihrer relativ geringen Größe nicht besonders typisch für den Einsatz der SqlBulkCopy-Klasse, aber hier geht es nur um die Demonstration des Prinzips und wenn Sie zufällig eine geeignetere Datenbank mit Zehntausenden von Datensätzen bei der Hand haben können Sie es gerne auch damit versuchen.

7 124 3 ADO.NET 2.0 SQL-Abfrage der Quelldatenbank und Namen der Zieltabelle festlegen: Const SQL_SRC As String = "SELECT ArtikelNr, Artikelname, Liefereinheit, Einzelpreis, " + _ "Mindestbestand FROM Artikel" Const TBL_DEST As String = "ArtikelBackUp" Mit der Quelldatenbank verbinden: Dim connsrc As New OleDbConnection(CONNSTR_SRC) connsrc.open() Mit der Zieldatenbank verbinden: Dim conndest As New SqlConnection(CONNSTR_DEST) conndest.open() Quelldaten bereitstellen: Dim cmdsrc As New OleDbCommand(SQL_SRC, connsrc) Dim reader As OleDbDataReader = cmdsrc.executereader() Daten zum SQL Server kopieren: Dim blkcop As New SqlBulkCopy(connDest) blkcop.destinationtablename = TBL_DEST blkcop.writetoserver(reader) Alles beenden: reader.close() connsrc.close() : conndest.close() Hinweis: Das komplette Beispiel finden Sie auf der Buch-CD! Alle verfügbaren SQL-Server ermitteln Die Methode GetDataSources() der neuen Klasse SqlDataSourceEnumerator aus dem System.Data.Sql-Namespace ermöglicht es, alle innerhalb der Windows-Domäne verfügbaren MS SQL Server in eine DataTable mit den Feldern ServerName, InstanceName, IsClustered und Version zu laden. Beispiel: Die Namen aller SQL Server-Installationen werden in einer ListBox angezeigt. Dim servers As DataTable = System.Data.Sql.SqlDataSourceEnumerator.Instance.GetDataSources() For Each rw As DataRow In servers.rows ListBox1.Items.Add(rw("ServerName").ToString() + rw("instancename").tostring() + _ rw("version").tostring()) Next

8 3.1 Neuerungen beim Datenzugriff Datenbankneutraler Datenzugriff über Providerfabriken Unter ADO.NET 2.0 können Sie mit den zum Namespace System.Data.Common neu hinzugekommenen Klassen DbProviderFactory, DbConnection, DbCommand, DbDataReader, auf einfache Weise Code schreiben, der unabhängig von einer konkreten Datenbank ist. Auf die providerspezifischen Klassen, wie SqlConnection, OleDbConnection, SqlCommand, Ole- DbCommand, SqlDataAdapter, OleDbDataAdapter, kann also verzichtet werden. Arbeiten mit der DbProviderFactory Alles beginnt mit einem DbProviderFactory-Objekt, welches Sie nicht mit New, sondern unter Benutzung der GetFactory()-Methode mit dem gewünschten Providerstring instanziieren. Anschließend können Sie mit den Methoden CreateConnection(), CreateCommand(), CreateDataAdapter(), Objekte der quasi "providerneutralen" Klassen DbConnection, DbDataReader, DbCommand, DbDataAdapter (war unter.net 1.x bereits vorhanden) erzeugen und auf gewohnte Weise damit arbeiten. Beispiel: Eine DbProviderFactory ermöglicht den Zugriff auf die Artikel-Tabelle der Nordwind.mdb-Datenbank. Die Anzeige erfolgt in einem DataGridView. Const PROVIDERNAME As String = "System.Data.OleDb" Const CONNSTR As String = "Provider=Microsoft.Jet.OLEDB.4.0; Data Source=Nordwind.mdb" Const SQL As String = "SELECT ArtikelNr,Artikelname,Liefereinheit,Einzelpreis " + _ "FROM Artikel" Dim provider = System.Data.Common.DbProviderFactories.GetFactory(PROVIDERNAME) Dim conn = provider.createconnection() conn.connectionstring = CONNSTR Dim cmd = provider.createcommand() cmd.connection = conn cmd.commandtext = SQL Dim da = provider.createdataadapter() da.selectcommand = cmd Dim ds As New DataSet() da.fill(ds, "ArtikelListe") DataGridView1.DataSource = ds DataGridView1.DataMember = "ArtikelListe" Hinweis: Den ausführlichen Code finden Sie im Praxisbeispiel 3.4.1!

9 126 3 ADO.NET 2.0 Ermittlung der installierten ADO.NET-Datenprovider Die GetFactoryClasses()-Methode der DbProviderFactories-Collection liefert ein DataTable- Objekt, dem man Informationen zu allen auf dem aktuellen System zur Verfügung stehenden ADO.NET-Datenprovidern entnehmen kann. Beispiel: Auflisten der installierten ADO.NET-Datenprovider Dim providers As DataTable = System.Data.Common.DbProviderFactories.GetFactoryClasses() For Each provider As DataRow In providers.rows For Each col As DataColumn In providers.columns ListBox1.Items.Add(col.ColumnName & ":" & provider(col)) Next ListBox1.Items.Add(" ") Next Hinweis: Das komplette Beispiel finden Sie auf der Buch-CD! Auslesen von Datenbankschemas Zwar ist es auch unter dem alten ADO.NET 1.x möglich, mit providerabhängigen Methoden (wie z.b. GetOleDbSchemaTable des Connection-Objekts) Schemainfos von der Datenbank

10 3.2 Neue DataSet Features in ADO.NET abzurufen, das neue Schema-API von ADO.NET 2.0 besteht jedoch nur noch aus einer einzigen Methode GetSchema(), welcher als zweiter Parameter ein Filter (Stringarray) zu übergeben ist. Auch diese GetSchema()-Methode liefert genauso wie ihre Vorgänger die Schema-Informationen als DataTable-Objekt zurück. Beispiel: Das Schema der Kunden-Tabelle (Datenbank Nordwind.mdb) soll ermittelt werden. Alle Zeilen der Schematabelle werden durchlaufen um die maximal zulässige Anzahl von Zeichen jeder Spalte zu ermitteln und um die zugehörigen TextBoxen der Eingabemaske auf diese Länge einzustellen. Imports System.Data.OleDb Dim conn As New OleDbConnection( _ "Provider=Microsoft.Jet.OLEDB.4.0; Data Source=Nordwind.mdb;") Das Filter für die Kunden-Tabelle: Dim filter() As String = {Nothing, Nothing, "Kunden", Nothing} Schemainformationen laden: Dim dt As DataTable = conn.getschema("columns", filter) Alle Zeilen der Schema-Tabelle durchlaufen (in jeder Zeile sind die Infos zu einer bestimmten Spalte enthalten): For i As Integer = 0 To dt.rows.count - 1 Dim fname As String = dt.rows(i)("column_name").tostring() Dim flen As Integer = Convert.ToInt32(dt.Rows(i)("CHARACTER_MAXIMUM_LENGTH")) Select Case fname Case "Firma" : TextBox1.MaxLength = flen Label7.Text = flen.tostring() Case "Kontaktperson" : TextBox2.MaxLength = flen Label8.Text = flen.tostring() Case "Funktion" : TextBox3.MaxLength = flen Label9.Text = flen.tostring() End Select Next Hinweis: Den vollständigen Quellcode finden Sie im Praxisbeispiel 3.4.5! 3.2 Neue DataSet Features in ADO.NET 2.0 Die Änderungen an der DataSet-Klasse des.net-frameworks 2.0 sowie den damit in Beziehung stehenden Klassen DataTable und DataView erfassen sowohl funktionale als auch Performance-Verbesserungen.

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