Tutorial 8 v03. Tutorial 8. Eclipse, Tomcat, JDBC, SQLJ, DB2Connect. Copyright Abt. Computersysteme, Institut für Informatik, Universität Leipzig

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Tutorial 8 v03. Tutorial 8. Eclipse, Tomcat, JDBC, SQLJ, DB2Connect. Copyright Abt. Computersysteme, Institut für Informatik, Universität Leipzig"

Transkript

1 Tutorial 8 Eclipse, Tomcat, JDBC, SQLJ, DB2Connect Copyright Abt. Computersysteme, Institut für Informatik, Universität Leipzig 1. Einführung 1.1 Übersicht Es ist ausgesprochen unüblich, die Entwicklung neuer Anwendungen auf dem gleichen Server zu betreiben, auf dem die Anwendungen später einmal laufen sollen. In einem Unternehmen unterscheiden wir in der Regel zwischen dem/den Rechner(n) einer Entwicklungsumgebung, auf denen neue Anwendungen entstehen, und dem/den Rechner(n) einer Produktionsumgebung, auf denen die Anwendung später einmal laufen sollen. Entwicklungen erfolgen meistens im Team. Die Entwickler haben jeder einen eigenen leistungsfähigen Arbeitsplatzrechner, auf dem editiert, kompiliert und getestet wird. Alle Arbeitsplatzrechner sind mit einem gemeinsamen Entwicklungsserver, dem Repository, verbunden, auf dem Quellcode und Maschinencode in unterschiedlichen Versionen zentral gespeichert wird. Auf dem Repository-Rechner laufen Funktionen wie die zentrale Steuerung des Entwicklungsprojektes, Versionsverwaltung, Backup-Verwaltung, und der Integrations- und Systemtest der von den einzelnen Entwicklern erstellten Komponenten. Nach Abschluss einer Entwicklung wird der so entstandene Code in die Produktionsumgebung exportiert. (Wir vernachlässigen an dieser Stelle die Tatsache, dass in der Regel nicht in die Produktionsumgebung, sondern in eine Testumgebung exportiert wird, die in Bezug auf Hard- und Software der Produktionsumgebung möglichst ähnlich ist). Die Software der Entwicklungsumgebung sieht ganz anders aus als die Software der Produktionsumgebung. Als Entwicklungsrechner werden Windows XP/Vista-Rechner oder Linux- Rechner eingesetzt. Das Repository befindet sich in der Regel auf einem getrennten Unix, Linux oder Windows XP/Vista Rechner. Bei der Produktionsumgebung unterscheiden wir zwischen einer 2-Tier- und einer 3-Tier- Konfiguration. Bei der 2-Tier-Konfiguration laufen alle Anwendungen auf dem zentralen z/os- Rechner. Bei der 3-Tier-Konfiguration läuft ein Teil der Anwendungen (Business Logik) auf einem getrennten Unix- oder Windows XP Rechner/Server; auf dem z/os-rechner befindet sich die zentrale Datenhaltung (z.b. DB2) und evtl. ein Teil der Anwendungen (z.b. CICS-Programme). Die Arbeitsplatzrechner der Benutzer der Produktionsumgebung haben in der Regel nur eine geringe Funktionalität. In vielen Fällen ist dies lediglich ein Browser. Abbildung 1 zeigt diese Zusammenhänge. Wir wollen diesen Entwicklungsprozess nachvollziehen. Es soll ein Java-Programm erstellt werden, welche als Servlet auf eine z/os DB2-Datenbank zugreifen. Dieses Java-Programm wird in einer Windows XP/Vista-Entwicklungsumgebung erstellt und soll entweder unter z/os oder auf einem Middle Tier-Rechner ausgeführt werden. Im letzteren Fall greifen sie über das Netz auf die z/os DB2- Datenbank zu. Im Falle dieses Tutorials werden wir eine simulierte 3-Tier Umgebung einsetzten (s. Abbildung 2). Für den Datenbank-Zugriff existieren vorgefertigte Java-Klassen, die als Connectoren bezeichnet werden. Wir verwenden zwei unterschiedliche Connectoren: JDBC und DB2Connect. JDBC ist ein universeller Connector für den Zugriff auf beliebige relationale Datenbanken. Die Universalität hat ihren Preis; das Leistungsverhalten kann unzureichend sein. DB2Connect ist für die DB2-Datenbank optimiert und in Produktionsumgebungen häufig die bessere Alternative. 1

2 Abbildung 1 Als Entwicklungsumgebung (auch als Workbench oder als IDE Integrated Development Environment - bezeichnet) verwenden wir das Open Source-Produkt Eclipse. Vergleichbare Entwicklungsumgebungen existieren von vielen anderen Herstellern. Eclipse hat den Vorteil, dass es vergleichbar mit Apache sehr weit verbreitet ist.. In einem späteren Tutorial werden wir eine als WDz (WebSpere Studio for System z) bezeichnete Eclipse Erweiterung (ein sog. Eclipse Plug-in) einsetzen. Das vorliegende Tutorial behandelt einen JDBC/SQLJ-Zugriff auf die DB2-Datenbank des z/os- Rechners mit Hilfe eines JDBC Connectors. Wir erzeugen eine.class Datei (ein Servlet), die in einer normalen Java Virtual Maschine (JVM) läuft. Unser Servlet benötigt eine Servlet- Laufzeitumgebung (Servlet Engine). Wir verwenden hierfür den public Domain Tomcat Web Application Server. Das vorliegende Tutorial 8wird durch ein weiteres Tutorial 9 ergänzt, welches WebSphere anstatt Tomcat als Applikationsserver benutzt. Aufgabe: Arbeiten Sie das nachfolgende Tutorial durch. Installieren Sie, wie in diesem Tutorial beschrieben, alle zusätzlichen notwendigen Softwarekomponenten. Diese befinden sich im AFS unter /afs/informatik.uni-tuebingen.de/ti/client-server/stuff/aufgabe5. Zum Entpacken der Archive kann zum Beispiel 7-Zip benutzt werden. Das Passwort zum Entpacken der Archive erhalten Sie vorab von Ihren Tutoren. Für den externen Download eignet sich unter Windows am Besten WinSCP. 2

3 1.2 Aufgabenstellung Die beiden vorliegenden Tutorials (Tutorials 8 und 9) ermöglichen es, die Infrastruktur für eine e- Business Anwendungsumgebung einzurichten. Die Präsentationslogik und Businesslogik ist in einem Servlet enthalten. Das Servlet greift über Konnektoren und das Internet auf eine DB2-Datenbank zu, die auf dem z/os-rechner bereits installiert ist. Abbildung 2 Die oberste der drei Komponenten von Abbildung 2 zeigt die Testumgebung, die in diesem und dem nächsten Tutorial entwickelt wird. Hierbei greift das Servlet über einen JDBC-Konnektor auf die DB2- Datenbank zu. Diese Konfiguration ist leicht zu einer echten 3-Tier-Konfiguration erweiterbar, bei der unser Windows XP/Vista-Entwicklungsrechner die Aufgabe des Middle-Tiers übernimmt (mittlere der drei Abbildungen). 3

4 1.3 Theorie der eingesetzten Technologien In diesem Kapitel werden wir uns mit der eingesetzten Technologie beschäftigen. Dieses Kapitel wird wie folgt aufgegliedert: 1. JDBC & SQLJ 2. JDBC-Treiberarchitektur 3. DB2Connect JDBC & SQLJ JDBC und SQLJ sind eine Sammlung von Schnittstellen die es Java Programmen ermöglichen mit relationalen Datenbanken zu Kommunizieren. Die Besonderheit dieser Schnittstellen ist allerdings der hohe Abstraktionsgrad. Gemeint ist hiermit, dass der Anwendungsentwickler, unabhängig welche Datenbank am anderen Ende steht, seine Anwendung entwickeln kann. Hierbei realisiert JDBC einen dynamischen und SQLJ einen statischen Zugriff. Weitere Infos zu dem Thema JDBC & SQLJ bekommen sie aus dem Redbook: DB2 for z/os and z/os: Ready for Java, download at JDBC-Treiberarchitektur In der JDBC-Spezifikation werden 4 Arten von Treibern ermöglicht (Quelle: DB2 for z/os and z/os: Ready for Java, IBM.com/redbooks) Typ-1-Treiber Ein JDBC-Typ-1-Treiber kommuniziert ausschließlich über einen JDBC-ODBC-Bridge-Treiber. Die bekannteste JDBC-ODBC-Bridge ist die von Sun vertriebene. Damit ist ein Typ-1-Treiber abhängig von einem installierten ODBC-Treiber. Der JDBC-ODBC-Bridge-Treiber wandelt JDBC- in ODBC- Anfragen um. 4

5 Typ-2-Treiber Ein Typ-2-Treiber kommuniziert über eine plattformspezifische Programmbibliothek auf dem Client mit dem Datenbankserver. Das bedeutet, dass für jede Betriebssystem-Plattform zu dem Typ-2-Treiber eine zusätzliche Programmbibliothek benötigt wird. Typ-3-Treiber Mittels des Typ-3-Treibers werden die JDBC-API-Befehle in generische DBMS-Befehle übersetzt und (über ein Netzwerkprotokoll) an einen Middleware-Treiber auf einem Anwendungsserver übertragen. Erst dieser Anwendungsserver transformiert die Befehle für die spezifischen Datenbankserver und leitet sie an diese weiter. Ein Typ-3-Treiber benötigt damit keine plattformspezifischen Bibliotheken und muss auch nichts über den verwendeten Datenbankserver wissen. Typ-4-Treiber Beim Typ-4-Treiber werden die JDBC-API-Befehle direkt in DBMS-Befehle des jeweiligen Datenbankservers übersetzt und (über ein Netzwerkprotokoll) an diesen übertragen. Ein Middleware- Treiber wird dabei nicht verwendet. Damit kann ein Typ-4-Treiber schneller als ein Typ-3-Treiber sein, ist aber weniger flexibel. Innerhalb von Tutorial 8 und 9 werden wir uns mit den Typ-4 Treiber von DB2Connect beschäftigen DB2Connect DB2Connect ist das IBM-Produkt, für Datenbankanbindungen an eine DB2-Datenbank. Es ist kein geschlossenes Produkt, sondern als eine riesige Bibliothek zu verstehen, mit deren Hilfe alle wichtigen Programmiersprachen Zugriff auf eine DB2-Datenbank bekommen. DB2Connect realisiert alle Treiber die in Abschnitt genannt worden sind mit einer Ausnahme, und zwar Typ1. Der Grund hierfür ist dass dieser Treiber als veraltet gilt und nicht mehr in Gebrauch ist. Spezifisch liefert DB2Connect die folgenden Treiber aus: API Embedded SQL DB2 CLI ODBC OLE DB ADO ADO.NET JDBC SQLJ Driver Language specific pre-compiler DB2 CLI driver DB2 CLI driver DB2 OLE DB provider DB2 OLE DB provider DB2 NET Data provider DB2 JDBC driver (several types are offered) DB2 JDBC driver (several types are offered) 5

6 1.4 Installations-Voraussetzungen und Vorbereitung Diese Installation nimmt an, dass sich auf einem (möglicherweise Multiboot-) Rechner eine Partition H: befindet, auf der eine frische Kopie von Windows XP installiert ist. Wird eine andere Partition benutzt, muss der entsprechende Buchstabe anstelle von H: benutzt werden. Dieser Rechner soll als Klient für den z/os-server dienen. Einloggen auf dem Windows Rechner erfolgt für den Benutzer administrator mit Administrator-Rechten (wichtig!) Ihr Administrator besitzt eine DVD, auf der sich alle für dieses und die beiden folgenden Tutorials benötigten Programme befinden. Legen Sie auf Ihrem Rechner ein temporäres Verzeichnis an, und Kopieren Sie die folgenden Verzeichnisse von der DVD: DB2Connect DB2Connect Driver only Eclipse jdk Tomcat Websphere Das Tutorial besteht aus den folgenden 6 Abschnitten: 1. Einführung (dieser Abschnitt) 2. JDK-Installation 3. Eclipse-Installation 4. Tomcat installieren 5. Projekt erstellen mit Tomcat 6. Projekt ausführen Die Abschnitte 2 4 beschäftigen sich mit der Installation unserer Umgebung. Eclipse ist die von uns benutzte Entwicklungsumgebung. Tomcat ist ein von Eclipse unabhängiger Web Application Server, der eine Servlet Engine beinhaltet und damit eine Laufzeitumgebung für die Ausführung von Servlets zur Verfügung stellt. In Abschnitt 5 und 6 wird unter Eclipse Servlet-Anwendung erstellt. Diese wird nach Tomcat exportiert und dort ausgeführt. Das Servlet bewirkt einen Zugriff auf eine DB2 Datenbank, die sich auf dem z/os V 1.8 Rechner befindet. Es wird unterstellt, dass sie vor Ausführung dieses Tutorials das Tutorial Nr. 4 durchgeführt und dort eine kleine DB2 Datenbank angelegt haben. Auf diese Datenbank wird mit 2 unterschiedlichen Servlets einmal mit JDBC und einmal mit SQLJ zugegriffen. Eclipse Servlet Tomcat Internet Z/OS DB2 Eclipse enthält ein Plugin, welches automatisch das unter Eclipse erstellte Servlet für die dortige Ausführung nach Tomcat exportiert. Es werden die folgenden Abkürzungen verwendet: 1k 2k 1kr 2kr bedeutet einmal klicken mit der linken Maustaste bedeutet zweimal klicken mit der linken Maustaste (Doppelklick) bedeutet einmal klicken mit der rechten Maustaste bedeutet zweimal klicken mit der rechten Maustaste (Doppelklick) 6

7 2. JDK-Installation In diesem Abschnitt wird die Installation des JDK beschrieben. Falls Sie schon eine Version des JDK auf ihrem PC installiert haben (z.b. wegen der früheren Durchführung eines anderen Tutorials), können Sie versuchen, dieses Tutorial mit dieser durchzuführen. Allerdings wäre dann nicht jedes Detail in diesem Tutorial beschrieben. Manches müssten Sie dann eigenständig - abweichend von diesem Tutorial - tun, dies betrifft vor allem das Eintragen von Pfaden von JDK-Bibliotheken. Sie können aber auch ihre bisher installierte JDK-Version sauber deinstallieren und anschließend, wie hier beschrieben, die zu diesem Tutorial dazugehörige Version installieren. Sie benötigen eine Reihe von Programmen, die Sie auf Ihrem Rechner installieren müssen. Bitte wenden Sie sich an Ihren Administrator, der Ihnen die Programme verfügbar machen wird. Das Erste dieser Programme ist der Java Development Kit (JDK). Diese Anweisung nimmt an, dass der JDK auf Partition H: installiert wird. Gegebenenfalls H: durch den korrekten Laufwerksbuchstaben ersetzen. Das hier verwendete Software Paket besteht aus der Datei jdk-6u3-windows-i586-p.exe. Begriffe: J2SE - Java 2 Standard Edition Die Java 2 Standard Edition kann entweder als reine Laufzeitumgebung (JRE) oder als Entwicklungspaket (J2SDK, JDK) heruntergeladen werden. J2EE - Java 2 Enterprise Edition Die Java 2 Enterprise Edition erweitert die Standard Edition um zusätzliche Funktionalitäten, vorallem für Web-Applikation. J2ME - Java 2 Mobile Edition Die Java 2 Mobile Edition ist eine abgespekte Variante für mobile Geräte und existiert in verschiedenen Untervarianten, die Profile genannt werden. Viele Funktionalitäten für Desktop- Anwendungen fehlen, dafür gibt es abhängig vom Profil spezielle APIs für mobile Anwendungen. J2SDK - Java 2 Software Development Kit Das Software Development Kit enthält neben der Laufzeitumgebung (JRE) die wichtigsten Kommandozeilen-Entwicklungswerkzeuge wie Compiler, Debugger und Archiver. Ist auf dem Rechner das J2SDK installiert, muss keine separate JRE installiert werden, um Java- Programme ausführen zu können. JDK - Java Development Kit JDK ist der alte Name für das Software Development Kit. JRE - Java Runtime Environment Die JRE ist die Laufzeitumgebung. Sie ist erforderlich, um Java-Programme ausführen zu können. JavaVM - Java Virtual Machine JavaVM ist das Kernstück der Laufzeitumgebung. Dient zum Ausführen von Java-Bytecode. JRE = JVM + einige Standard Libraries (Klassen wie z.b. awt,swing...). JVM ist eigentlich nur eine Specification für die Ausführung von Bytecode + Sicherheitseinrichtungen. Ausgeliefert und installiert wird jre für unterschiedliche Plattformen (Betriebssystem, Hardware wie System z, Pentium etc.). 7

8 Unter H:\programme das Unterverzeichnis H:\programme\jdk anlegen. In dieses Verzeichnis die Datei jdk-6u3-windows-i586-p.exe kopieren. Windows Explorer aufrufen. In das Verzeichnis H:\programme\jdk wechseln. Mit der linken Maustaste Doppelklick auf jdk-6u3-windows-i586-p.exe accept Abbildung 3 Keine Änderung Next 1k yes 1k Next 1k finish 8

9 Im Verzeichnis h:\programme\java sollten sich jetzt die beiden folgenden Unterverzeichnisse befinden: jdk1.6.0_03 jre1.6.0_03 H:\Programme\Java>dir jdk1.6.0_03 Volume in Laufwerk H: hat keine Bezeichnung. Volumeseriennummer: 5CC1-ED06 Verzeichnis von H:\Programme\Java\jdk1.6.0_ :39 <DIR> :39 <DIR> :39 <DIR> bin : COPYRIGHT :39 <DIR> db :39 <DIR> demo :38 <DIR> include :39 <DIR> jre :39 <DIR> lib : LICENSE : LICENSE.rtf : README.html : README_ja.html : README_zh_CN.html :39 <DIR> sample : src.zip : THIRDPARTYLICENSEREADME.txt 8 Datei(en) Bytes 9 Verzeichnis(se), Bytes frei H:\Programme\Java>dir jre1.6.0_03 Volume in Laufwerk H: hat keine Bezeichnung. Volumeseriennummer: 5CC1-ED06 Verzeichnis von H:\Programme\Java\jre1.6.0_ :40 <DIR> :40 <DIR> :40 <DIR> bin : COPYRIGHT :40 <DIR> lib : LICENSE : LICENSE.rtf : LICENSE_de.rtf : LICENSE_es.rtf : LICENSE_fr.rtf : LICENSE_it.rtf : LICENSE_ja.rtf : LICENSE_ko.rtf : LICENSE_sv.rtf : LICENSE_zh_CN.rtf : LICENSE_zh_TW.rtf : README.txt : THIRDPARTYLICENSEREADME.txt : Welcome.html 15 Datei(en) Bytes 4 Verzeichnis(se), Bytes frei G:\Programme\Java> 9

10 Start 1k Einstellungen auswählen Systemsteuerung 1k System 2k Erweitert 1k Umgebungsvariablen 1k Abbildung 4 Im Fenster Systemvariablen mit dem Cursor auf die Zeile Path 2k (oder alternativ 1k auf die Zeile Path und 1k auf Bearbeiten im Fenster Systemvariablen). 10

11 Abbildung 5 Das Fenster Systemvariable bearbeiten erscheint (s. Abbildung 5). Mit dem Cursor in das Feld Wert der Variablen gehen, 1k. Mit der Pfeiltaste " nach links scrollen (oder alternativ die Taste Pos1 drücken). " ganz Vor %SystemRoot... den Wert H:\Programme\Java\jdk1.6.0_03\bin; 1k auf OK im Fenster Systemvariable bearbeiten. eingeben; 11

12 Abbildung 6 Im Fenster Benutzervariablen für Administrator 1k auf Neu...; 12

13 Abbildung 7 Jetzt folgendes eingeben (s. Abbildung 7): Ins Feld Name der Variablen: Ins Feld Wert der Variablen: classpath H:\example Klick auf OK schließt das Fenster Neue Benutzervariable. Ein weiterer Klick auf den Button OK des Fensters Umgebungsvariablen schließt auch dieses Fenster. Ein dritter Klick auf den Button OK des Fensters Systemeigenschaften schließt auch dieses dritte Fenster. Schließen Sie alle restlichen Fenster, die noch offen sind und starten Sie den Rechner neu. Hiermit werden die neuen Umgebungsvariablen wirksam. Legen Sie jetzt ein neues Verzeichnis H:\example an. Mit einem beliebigen Editor (1k auf Start Programme auswählen Zubehör auswählen 1k auf Editor) das Programm lt. Abbildung 8 erzeugen. 13

14 class hallo { public static void main(string[] args) { System.out.println("Hallo Welt really"); } } Abbildung 8 Dieses Programm als Datei hallo.java im Verzeichnis H:\example speichern (1k auf Datei im Editor- Fenster 1k auf Speichern unter... im Feld Speichern in: in das Verzeichnis H:\example gehen den Dateityp auf Alle Dateien einstellen. Dies ist sehr wichtig, damit der Editor nicht noch ein Suffix.txt unbemerkt anhängt den Programmnamen hallo.java ins Feld Dateiname: eintippen 1k auf Speichern). In einem DOS-Fenster in das Verzeichnis h:\example wechseln. Wir übersetzen das Programm mit dem Befehl javac hallo.java und gedulden uns ein paar Sekunden. Wenn keine Rückmeldung erfolgt (mit Ausnahme des Promptes), war die Übersetzung erfolgreich. Im Verzeichnis H:\example steht jetzt die Datei hallo.class. Jetzt java hallo eingeben. Sie sollten nach ein paar Sekunden die Meldung Hallo Welt really sehen. Damit wurde der JDK erfolgreich installiert. Im Verzeichnis h:\programme\java sollten sich jetzt die beiden folgenden Unterverzeichnisse befinden: jdk1.6.0_03 jre1.6.0_03 3. Eclipse-Installation Gehen sie in das in Abschnitt 1.5 angelegte Verzeichnis Eclipse. Dort finden Sie die Datei wtp-all-in-one-sdk-r win32.zip. Hierbei handelt es sich um die WEB TOOLS PLATFORM von Eclipse die den Kern von Eclipse und einige Plugins besitzt um eine bessere Entwicklung von Web-Technologien zu gewährleisten, und natürlich auch JAVA. Das Entpacken von wtp-all-in-one-sdk-r win32.zip kann mittels WinZip oder WinAce geschehen. Wenn noch nicht auf ihrem PC vorhanden, laden Sie Winzip von oder WinAce von herunter und installieren Sie es. Windows Explorer aufrufen. In das in Abschnitt 1.5 angelegte Verzeichnis Eclipe gehen. 2k auf das Symbol -all-in-one-sdk-r win32.zip. 14

15 Die gezippten files werden von Winzip angezeigt. Jetzt extrahieren 1k on Extract H:\programme auswählen (angenommen, hierhin wollen sie Eclipse installieren) Extract in das Verzeichnis H:\programme dauert einige Minuten 15

16 Schritt 1: Eclipse starten. Mit dem Windows Explorer in das Verzeichnis H:\programme\eclipse gehen. 2k auf das folgende Symbol: Sie müssen einen Workspace auswählen. Benutzen Sie den vorgeschlagenen Wert. 16

17 Nun sollte sie Eclipse mit folgendem Bildschirm begrüßen: Damit ist Eclipse installiert. Schließen sie wieder Eclipse, indem sie rechts oben auf das Kreuzchen klicken. Damit ist Eclipse installiert. 17

18 4. Tomcat installieren Öffnen sie den Windows Explorer und gehen sie in den Abschnitt 1.5 angelegte Verzeichnis, in welches Sie Tomcat runtergeladen haben. 2k auf apache-tomcat exe 1k auf Next 1k auf I Agree 18

19 Keine Änderung. 1k auf Next Nun geben sie an in welches Verzeichnis Tomcat installiert werden soll, normalerweise können sie das empfohlene ohne weiteres akzeptieren. Installation erfolgt in H:\Programme\Apache Software Foundation\Tomcat k auf Next Passwort ein geben; 1k auf Next 19

20 Hier fragt Tomcat nun nach der Java Runtime Edition, er findet sie automatisch während der Installation. 1k auf Next. Nun installiert sich Tomcat. Nachdem die Installation abgeschlossen ist kommen sie zu folgendem Bildschirm: Machen sie die Häkchen weg 20

21 1k auf Finish 5. Projekt erstellen mit Tomcat Eclipse starten. Mit dem Windows Explorer in das Verzeichnis H:\programme\eclipse gehen. 2k auf das folgende Symbol: 21

22 Das Welcome Fenster schließen Das Eclipse Hauptfenster (Eclipse Workbench) erscheint.in jungfräulichem Zustand. File new Project 22

23 1k auf File, 1k New, 1k auf Project, Jetzt sollten sie auf folgende Maske gekommen sein. Hier wählen sie dann WEB und dann Dynamic Web Project. 23

24 1k auf Next. Hier wird als Erstes ein «TARGET» definiert. Es muss angegeben werden auf welcher Plattform es laufen soll. In unserem Fall ist das Tomcat Nun 1k auf New bei Target Runtime 24

25 Nun 2k auf Apache, dann 1k auf Tomcat 5.5, dann 1k auf Next 25

26 Nun 1k auf Browse In diesem Fenster müssen sie das Installationsverzeichnis von Tomcat angeben, danach 1k auf OK 26

27 Nun einfach nur noch 1k auf Finish Sie kommen auf dieses Fenster zurück. Nur noch den Projektnamen JDBC angeben 1k auf Finish 27

28 Die Eclipse Workbench wird sie nun Fragen ob sie die Perspektive umschalten wollen. 1k auf YES Nun sollte ihre Ansicht so aussehen Nun kommen wir zum Anlegen der Sources (die Dateien befinden sich am Ende des Tutorials als Anhang) 1kr auf JDBC im Project Explorer Fenster 28

29 New Servlet 1k Hier geben sie nun den Klassennamen als JDBC an. 1k auf Finish 29

30 Eclipse erstellt automatisch einen Servlet Prototyp und gibt ihn in dem mittleren Editor Fenster wieder. 30

31 Drücken sie nun gleichzeitig die STRG und A Tasten um den ganzen Prototyp Code zu markieren, und danach die Entf-/Delete-Taste um damit den von Eclipse automatisch erstellten Code zu löschen. Im Anhang zu diesem Tutorial befindet sich der Quelltext von JDBC.java.Verwenden Sie den Eclipse Editor, um in dem mittleren Fenster genau diesen Code einzutragen. Sie können sich das Leben aber auch einfach machen, indem sie den Quelltext einfach mit Copy and paste in das Editor Fenster kopieren. 31

32 Schauen Sie sich den Code einmal an: Der Code enthält die üblichen import Statements und startet mit public class JDBC extends HttpServlet { Das Servlet hat 3 Methoden: public void init() throws ServletException { public void destroy() { try { db.close();. public void doget (HttpServletRequest req, HttpServletResponse res) Die beiden ersten Methoden sind Standard für ein Servlet. Die dritte Methode leistet die eigentliche Arbeit. Hier sehen Sie das Statement try { Class.forName("com.ibm.db2.jcc.DB2Driver"); db = DriverManager.getConnection ("jdbc:db2:// :4019/s1d931","<userid>","<password>"); Es wird eine Verbindung zu dem z/os Rechner in Tübingen mit Ihrer User ID und Ihrem Passwort hergestellt. Sie müssen in dem Code Ihre eigene User ID und Ihr eigenes Passwort eingeben. In dem hier benutzten Java-Programm wird das Passwort unverschlüsselt wiedergegeben, Ob dies eine gute Idee ist, soll hier nicht diskutiert werden. Etwas weiter unten finden wir das Statement ResultSet RS = Stmt.executeQuery("SELECT * from <USERID>.<TABLEID>"); Es wird unterstellt, dass sie vor Ausführung dieses Tutorials das Tutorial Nr. 4 durchgeführt und dort eine kleine DB2 Datenbank angelegt haben. Auf diese Datenbank wird mit dem Query Statement zugegriffen. Das Statement out.println(rs.getstring(1)+ "\t" +RS.getString(2)); bewirkt die Ausgabe des Inhalts Ihrer Datenbank. Die Statements out.println("<h1>jdbctest</h1>"); out.println("</body></html>"); generieren den Rest der Ausgabe. Es wird vorgeschlagen, dass Sie die letzte geschweifte Klammer entfernen. Dies wird einen Fehler verursachen, den wir anschließend korrigieren werden. 32

33 Nun kommen wir zum Import der Treiberklassen für die JBDC-Verbindung 33

34 1k auf JDBC im Project Explorer, dann 1k auf Properties 1k auf Java Build Path 34

35 1k auf den Reiter Libraries 1k auf Add External JARs 35

36 Hier müssen sie nun den Pfad angeben an dem sie die Treiber entpackt haben, danach markieren sie alle 3 Dateien und dann 1k auf Open. Es kann auch sein, dass sie an Stelle des obigen Screens den Folgenden bekommen. 36

37 Gehen Sie zu dem Verzeichnis, in dem sich die drei Dateien Mit gedrückter Strg (bzw. ctrl) Taste alle drei Dateien markieren, und dann Öffnen 37

38 Jetzt sollten sie diesen Screen sehen. 1k auf OK. Danach sollten sie auf den Eclipse Bildschirm zurückkommen. So sieht das Explorer Fenster aus Wir haben Eclipse nun clientseitig die Treiber verfügbar gemacht, damit Eclipse die Java-Datei kompilieren kann. Nun muss aber Tomcat noch die Treiber bekommen, da wir mit Servlets eine serverseitige Ausführung haben. 38

39 1k unten auf den Reiter Servers, und dann 2k auf Tomcat v

40 1k auf Open launch configuration 1k auf den Reiter Classpath 40

41 41

42 1k auf User entries danach 1k auf Add External JARs Wieder alle 3 Dateien markieren und dann 1k auf Open Es kann die gleiche alternative Bildsequenz erscheinen wie zuvor. 42

43 1k auf OK Sie sind wieder zurück im Eclipse Hauptbildschirm 43

44 Nun wollen wir unser Projekt noch um SQLJ erweitern. Dazu muss zuerst das mitgelieferte SQLJ Source File sample02.sqlj mit dem DB2 Precompiler übersetzt werden. Öffnen Sie dazu die Datei sample02.sql und ersetzen Sie die Blöcke <USERID>, <PASSWORD> und <TABLEID> durch Ihre eigenen jeweiligen Werte. Überprüfen Sie außerdem, ob die richtige IP- Adresse angegeben ist ( ) und ändern Sie sie gegebenenfalls. DB2 Express installieren 44

45 Öffnen Sie den Windows Explorer und gehen sie in das Verzeichnis, in welches Sie DB2 Express runtergeladen haben. Klicken Sie doppelt auf setup.exe. Es öffnet sich ein Browserfenster mit folgendem Inhalt: Klicken Sie hier im Menü links auf Installieren eines Produkts 45

46 Klicken Sie auf Neue Installation Klicken Sie auf weiter. 46

47 Akzeptieren Sie die Lizenzvereinbarung und klicken Sie auf weiter. Wählen Sie eine typische Installation aus. 47

48 Übernehmen Sie den Standardwert und klicken Sie auf weiter. Klicken Sie auf weiter. 48

49 Wählen Sie konto für lokales System aus und klicken Sie auf weiter. Klicken Sie auf weiter. 49

50 Klicken Sie auf Fertig stellen. Der Installationsvorgang wird gestartet. Am Ende erhält man folgenden Screen: 50

51 Fertig stellen anklicken. Im Ordner C:\Programme\IBM\SQLLIB\BIN befindet sich nun eine Datei sqlj.exe. Sie ist ein Precompiler für das sqlj-source-file. Öffnen sie eine Konsole und übersetzen Sie nun das abgeänderte SQLJ Source File mit dem DB2 SQLJ Precompiler mit dem Befehl sqlj sample02.sqlj. Ihr Ergebnis sollte dann identisch mit obigem Screenshot sein. Sie haben nun das Java Source File sample02.java und das DB2 Serialized Profile sample02.sjprofile0.ser erhalten. Wechseln Sie bitte nun wieder zurück zu Ihrer Eclipse Oberfläche. 51

52 1kr auf JDBC, dann 1k auf Import, dann 1k auf das nächste Import 52

53 2k auf General, 1k auf File System 1k auf Next 1k auf Browse von From Directory 53

54 Wechseln Sie in das Verzeichnis, in welchem Sie das SQLJ Source File mit dem DB2 SQLJ Precompiler übersetzt haben. 1k auf ok 54

55 Jetzt ein Häkchen machen bei sample02.java und sample02_sjprofile0.ser 1k auf Browse von Input Folder 55

56 2k auf JDBC, dann 1k auf src, und dann 1k auf OK 56

57 57

58 1k auf Finish Eclipse kehrt nun zum Hauptbildschirm zurück 58

59 1kr auf JDBC im Project Explorer, 1k auf New, 1k auf Servlet 59

60 Hier als Class Name SQLJ eintragen danach 1k auf Finish Eclipse kehrt nun zum Hauptbildschirm zurück und öffnet die neu erstellte Datei 60

61 Drücken sie nun gleichzeitig die STRG und A Tasten um den ganzen Prototyp Code zu maktieren, und danach die Entf-/Delete-Taste um damit den von Eclipse automatisch erstellten Code zu löschen. Danach den Code SQLJ.java aus dem Anhang rein kopieren 61

62 62

63 6. Projekt ausführen Nun sind sie soweit, alles ist eingestellt und es kann nun ausgeführt werden. 1kr auf JDBC im Project Explorer, dann 1k auf Run As, dann 1k auf Run on Server 1k auf ok 63

64 1k auf Finish Nun fährt Eclipse Tomcat hoch und startet diesen mit dem Servlet (Die 404 Meldung ist erwartet) 64

65 Geben sie nun in der Adressleiste hinten einfach noch JDBC ein. Und dann auf Enter drücken 65

66 Wir erhalten diese oder eine ähnliche schwerwiegende Fehlermeldung. Scroll down in der Console gibt uns den folgenden Hinweis: INFO: Marking servlet JDBC as unavailable :53:21 org.apache.catalina.core.standardwrappervalve invoke SCHWERWIEGEND: Allocate exception for servlet JDBC java.lang.error: Unresolved compilation problem: Syntax error, insert "}" to complete ClassBody Erinnern Sie sich? Wir hatten bei der Erstellung des Servlet Codes die letzte geschweifte Klammer gelöscht. Im Explorer Fenster 2k auf JDBC.Java. Dies öffnet den Servlet Code im Editor Fenster. 66

67 Die rote Markierung gibt uns einen Hinweis auf die fehlende rechte geschweifte Klammer. Wir fügen die fehlende Klammer ein, und speichern das Ergebnis mit gleichzeitiger Betätigung der CTRL und S Tasten ab. Alternativ können wir hierfür auch das Save Icon benutzen. 1kr auf JDBC im Project Explorer, dann 1k auf Run As, dann 1k auf Run on Server Wieder JDBC an die URL anhängen. Nun sollte die folgende Ausgabe erscheinen: 67

68 Schauen sie sich nochmals den Servlet Code in der Datei JDBC.java an. Was Sie sehen, ist das Ergebnis der beiden Statements try { Statement Stmt = db.createstatement(); ResultSet RS = Stmt.executeQuery("SELECT * from prak004.tab004"); } while (RS.next()) { out.println(rs.getstring(1)+ "\t" +RS.getString(2)); } RS.close(); Stmt.close(); } catch (SQLException E) { out.println("sqlexception: " + E.getMessage()); out.println("sqlstate: " + E.getSQLState()); out.println("vendorerror: " + E.getErrorCode()); } out.println("<h1>jdbctest</h1>"); out.println("</body></html>"); 2 1 Das erste println Statement gibt den Inhalt der DB2 Datenbank wieder. Hier sollten jetzt Ihre Namen stehen. Das zweite println Statement gibt den statischen Text JDBCTest aus. 68

69 Nun noch zum Testen des SQLJ Programms, anstatt vorher JDBC, einfach SQLJ hinten eingeben. Nun sollte die Ausgabe folgendes liefern Herzlichen Glückwunsch. Sie haben erfolgreich Eclipse und Tomcat installiert, ein Servlet mit Eclipse entwickelt, nach Tomcat exportiert und damit auf die von Ihnen in Tutorial 4 erzeugte Datenbank zugegriffen. Das beendet Tutorial 8. 69

70 Anhang Quelltext von JDBC.java import java.io.*; import javax.servlet.*; import javax.servlet.http.*; import public class JDBC extends HttpServlet { Connection db; String error = ""; public void init() throws ServletException { } public void doget (HttpServletRequest req, HttpServletResponse res) throws ServletException, IOException { res.setcontenttype("text/html"); ServletOutputStream out = res.getoutputstream(); out.println("<html>"); out.println("<head><title>jdbc</title></head>"); out.println("<body>"); out.println("<br><hr>"); out.println(error); try { Class.forName("com.ibm.db2.jcc.DB2Driver"); db = DriverManager.getConnection("jdbc:db2:// :4019/S1D931","<USERID> ","<PASSWORD>"); } catch (Exception e) { log("kann keine DB-Verbindung herstellen", e); throw new ServletException("Abfrage: Kann nicht initialisieren: " + e.getmessage(), e); } try { Statement Stmt = db.createstatement(); ResultSet RS = Stmt.executeQuery("SELECT * from <USERID>.<TABLENAME>"); while (RS.next()) { out.println(rs.getstring(1)+ "\t" +RS.getString(2)); } RS.close(); Stmt.close(); } catch (SQLException E) { out.println("sqlexception: " + E.getMessage()); out.println("sqlstate: " + E.getSQLState()); out.println("vendorerror: " + E.getErrorCode()); 70

71 } } out.println("<h1>jdbctest</h1>"); out.println("</body></html>"); public void destroy() { try { db.close(); } catch (SQLException e) {} } } 71

72 Quelltext von SQLJ.java import java.io.ioexception; import java.sql.sqlexception; import javax.servlet.servletexception; import javax.servlet.servletoutputstream; import javax.servlet.http.httpservletrequest; import public class SQLJ extends javax.servlet.http.httpservlet implements javax.servlet.servlet { String x; public SQLJ() { super(); } public String callsqljroutines() throws SQLException, InterruptedException{ sample02 test= new sample02(); return test.result; } protected void doget(httpservletrequest request, HttpServletResponse response) throws ServletException, IOException { response.setcontenttype("text/html"); ServletOutputStream out = response.getoutputstream(); out.println("<html>"); out.println("<head><title>sqlj</title></head>"); out.println("<body>"); out.println("<br><hr>"); out.println("<h1>sqljtest</h1>"); out.println(x); out.println("</body></html>"); } protected void dopost(httpservletrequest request, HttpServletResponse response) throws ServletException, IOException { } } public void init() throws ServletException { try { x="<h2>"+ callsqljroutines()+"</h2>"; } catch (SQLException e) { // TODO Auto-generated catch block e.printstacktrace(); } catch (InterruptedException e) { // TODO Auto-generated catch block e.printstacktrace(); } } 72

Es sollte die MS-DOS Eingabeaufforderung starten. Geben Sie nun den Befehl javac ein.

Es sollte die MS-DOS Eingabeaufforderung starten. Geben Sie nun den Befehl javac ein. Schritt 1: Installation des Javacompilers JDK. Der erste Start mit Eclipse Bevor Sie den Java-Compiler installieren sollten Sie sich vergewissern, ob er eventuell schon installiert ist. Gehen sie wie folgt

Mehr

Eclipse 3.0 (Windows)

Eclipse 3.0 (Windows) Eclipse Seite 1 Eclipse 3.0 (Windows) 1. Eclipse installieren Eclipse kann man von der Webseite http://www.eclipse.org/downloads/index.php herunterladen. Eclipse ist für Windows, Mac und Linux erhältlich.

Mehr

Installationsanleitungen

Installationsanleitungen Installationsanleitungen INPA SGBD-Entwicklungsumgebung (EDIABAS) INPA für Entwickler Bevor Sie EDIABAS / INPA installieren können, müssen Sie sich für den Ordner sgref auf smuc0900 freischalten lassen.

Mehr

LEHRSTUHL FÜR DATENBANKEN

LEHRSTUHL FÜR DATENBANKEN LEHRSTUHL FÜR DATENBANKEN Informatik II für Verkehrsingenieure Java & Eclipse Installationsguide Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Lehner > Was ist Eclipse? Eine sogenannte Integrierte Entwicklungsumgebung (engl.

Mehr

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...

Mehr

INSTALLATION VON INSTANTRAILS 1.7

INSTALLATION VON INSTANTRAILS 1.7 INSTALLATION VON INSTANTRAILS 1.7 InstantRails 1.7 ist ein Paket, das Ruby, Rails, Apache, MySQL und andere Tools, z.b. phpmyadmin in vorkonfigurierter Form enthält. Das Paket muss in einem Verzeichnis

Mehr

Installation von NetBeans inkl. Glassfish Anwendungs-Server

Installation von NetBeans inkl. Glassfish Anwendungs-Server Installation von NetBeans inkl. Glassfish Anwendungs-Server Diese Anleitung führt Sie Schritt für Schritt durch die Einrichtung der Entwicklungsumgebung NetBeans, angefangen beim Download der benötigten

Mehr

Anleitung zur Erstellung einer Batchdatei. - für das automatisierte Verbinden mit Netzlaufwerken beim Systemstart -

Anleitung zur Erstellung einer Batchdatei. - für das automatisierte Verbinden mit Netzlaufwerken beim Systemstart - Anleitung zur Erstellung einer Batchdatei - für das automatisierte Verbinden mit Netzlaufwerken beim Systemstart - Mögliche Anwendungen für Batchdateien: - Mit jedem Systemstart vordefinierte Netzlaufwerke

Mehr

Thomas Wagner 2009 (im Rahmen der TA) Installation von MySQL 5.0 und Tomcat 5.5

Thomas Wagner 2009 (im Rahmen der TA) Installation von MySQL 5.0 und Tomcat 5.5 Thomas Wagner 2009 (im Rahmen der TA) Installation von MySQL 5.0 und Tomcat 5.5 Im Folgenden wird die Installation von MySQL 5.0 und Tomcat 5.0 beschrieben. Bei MySQL Server 5.0 handelt es sich um ein

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung

Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung Nach dem Update auf die Version 1.70 bekommen Sie eine Fehlermeldung,

Mehr

Version 0.3. Installation von MinGW und Eclipse CDT

Version 0.3. Installation von MinGW und Eclipse CDT Version 0.3 Installation von MinGW und Eclipse CDT 1. Stellen Sie fest, ob Sie Windows in der 32 Bit Version oder in der 64 Bit Version installiert haben. 2. Prüfen Sie, welche Java Runtime vorhanden ist.

Mehr

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Um mit IOS2000/DIALOG arbeiten zu können, benötigen Sie einen Webbrowser. Zurzeit unterstützen wir ausschließlich

Mehr

2. ERSTELLEN VON APPS MIT DEM ADT PLUGIN VON ECLIPSE

2. ERSTELLEN VON APPS MIT DEM ADT PLUGIN VON ECLIPSE 2. ERSTELLEN VON APPS MIT DEM ADT PLUGIN VON ECLIPSE 2.1 Die Einrichtung der Benutzeroberfläche Das Einrichten einer Android-Eclipse-Entwicklungsumgebung zur Android-Entwicklung ist grundsätzlich nicht

Mehr

25 Import der Beispiele

25 Import der Beispiele 25 Import der Beispiele Versuch es nicht mit Gewalt. Nimm einfach einen größeren Hammer (Murphy s Law) 25.1 Einleitung Alle Beispielprogramme dieses Buchs funktionieren mit jeder Java-konformen Entwicklungsumgebung.

Mehr

Installation einer C++ Entwicklungsumgebung unter Windows --- TDM-GCC und Eclipse installieren

Installation einer C++ Entwicklungsumgebung unter Windows --- TDM-GCC und Eclipse installieren Installation einer C++ Entwicklungsumgebung unter Windows --- TDM-GCC und Eclipse installieren 1 32- oder 64-bit Windows feststellen In den nachfolgenden Schritten ist es nötig, dass Sie wissen, ob Sie

Mehr

WordPress lokal mit Xaamp installieren

WordPress lokal mit Xaamp installieren WordPress lokal mit Xaamp installieren Hallo und willkommen zu einem weiteren Teil der WordPress Serie, in diesem Teil geht es um die Lokale Installation von WordPress mithilfe von Xaamp. Kurz und knapp

Mehr

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die

Mehr

Legen Sie nun dieses Verzeichnis mit dem Namen "joomla" hier an: C:xampphtdocs.

Legen Sie nun dieses Verzeichnis mit dem Namen joomla hier an: C:xampphtdocs. Installationsanleitung von Joomla unter XAMPP Wer das Content-Management-System Joomla installieren will, braucht hierzu einen Webserver, der mit der Programmiersprache PHP und dem Datenbankprogramm MySQL

Mehr

Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der IBOConsole

Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der IBOConsole Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der Lavid Software GmbH Dauner Straße 12, D-41236 Mönchengladbach http://www.lavid-software.net Support:

Mehr

Microsoft Dynamics NAV 2013 R/2 Installationsanleitung. Inhalt: Begleitmaterial des ERP Übungsbuchs:

Microsoft Dynamics NAV 2013 R/2 Installationsanleitung. Inhalt: Begleitmaterial des ERP Übungsbuchs: Begleitmaterial des ERP Übungsbuchs: Arbeiten mit den Windows Client von Microsoft Dynamics NAV 2013 R/2 Microsoft Dynamics NAV 2013 R/2 Installationsanleitung Inhalt: 0.1 Installation von Microsoft Dynamics

Mehr

Tutorial 14 - Version vom 08.07.2003. Tutorial 14. Eclipse

Tutorial 14 - Version vom 08.07.2003. Tutorial 14. Eclipse Tutorial 14 Eclipse 1. Einführung 1.1 Übersicht Es ist ausgesprochen unüblich, die Entwicklung neuer Anwendungen auf dem gleichen Server zu betreiben, auf dem die Anwendungen später einmal laufen sollen.

Mehr

Anleitung zur Webservice Entwicklung unter Eclipse

Anleitung zur Webservice Entwicklung unter Eclipse Entwicklungsumgebung installieren Sofern Sie nicht an einem Praktikumsrechner arbeiten, müssen Sie ihre Eclipse-Umgebung Webservice-fähig machen. Dazu benötigen Sie die Entwicklungsumgebung Eclipse for

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

E-Cinema Central. VPN-Client Installation

E-Cinema Central. VPN-Client Installation E-Cinema Central VPN-Client Installation Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einleitung... 3 1.1 Über diese Anleitung... 3 1.2 Voraussetzungen... 3 1.3 Hilfeleistung... 3 2 Vorbereitung Installation... 4 3 Installation

Mehr

Diese sind auf unserer Internetseite http://www.biooffice-kassensysteme.de, im Downloadbereich für den Palm zu finden:

Diese sind auf unserer Internetseite http://www.biooffice-kassensysteme.de, im Downloadbereich für den Palm zu finden: Installation: HotSync Manager für Palm SPT 1500,1550,1800 Diese Anleitung beschreibt den Installationsvorgang für den HotSync Manager 4.1 für das Betriebssystem Windows 7 32Bit/64Bit. SPT- 1500,1550 1.

Mehr

Update von Campus-Datenbanken (FireBird) mit einer Version kleiner 9.6 auf eine Version größer 9.6

Update von Campus-Datenbanken (FireBird) mit einer Version kleiner 9.6 auf eine Version größer 9.6 Sommer Informatik GmbH Sepp-Heindl-Str.5 83026 Rosenheim Tel. 08031 / 24881 Fax 08031 / 24882 www.sommer-informatik.de info@sommer-informatik.de Update von Campus-Datenbanken (FireBird) mit einer Version

Mehr

Installation und Inbetriebnahme von Microsoft Visual C++ 2010 Express

Installation und Inbetriebnahme von Microsoft Visual C++ 2010 Express Howto Installation und Inbetriebnahme von Microsoft Visual C++ 2010 Express Peter Bitterlich Markus Langer 12. Oktober 2012 Zusammenfassung Dieses Dokument erklärt Schritt für Schritt die Installation

Mehr

TeamSpeak3 Einrichten

TeamSpeak3 Einrichten TeamSpeak3 Einrichten Version 1.0.3 24. April 2012 StreamPlus UG Es ist untersagt dieses Dokument ohne eine schriftliche Genehmigung der StreamPlus UG vollständig oder auszugsweise zu reproduzieren, vervielfältigen

Mehr

Windows 7 Winbuilder USB Stick

Windows 7 Winbuilder USB Stick Windows 7 Winbuilder USB Stick Benötigt wird das Programm: Winbuilder: http://www.mediafire.com/?qqch6hrqpbem8ha Windows 7 DVD Der Download wird in Form einer gepackten Datei (7z) angeboten. Extrahieren

Mehr

Starten der Software unter Windows 7

Starten der Software unter Windows 7 Starten der Software unter Windows 7 Im Folgenden wird Ihnen Schritt für Schritt erklärt, wie Sie Ihr persönliches CONTOUR NEXT USB auf dem Betriebssystem Ihrer Wahl starten und benutzen. Schritt 1. Stecken

Mehr

PDF-Erzeugung mit PDFCreator (nur für Windows, installiert universellen PDF-Druckertreiber) v11/01

PDF-Erzeugung mit PDFCreator (nur für Windows, installiert universellen PDF-Druckertreiber) v11/01 PDF-Erzeugung mit PDFCreator (nur für Windows, installiert universellen PDF-Druckertreiber) v11/01 Erläuterung PDFCreator ist eine Software zur Erzeugung von PDF-Dateien unter Windows. Es kann in all den

Mehr

Der einfache Weg zum CFX-Demokonto

Der einfache Weg zum CFX-Demokonto Der einfache Weg zum CFX-Demokonto Diese Anleitung hilft Ihnen bei der Eröffnung eines Demokontos beim CFX Broker. Jeder Schritt bis zur vollständigen Eröffnung wird Ihnen im Folgenden erklärt. Zur besseren

Mehr

Arbeiten mit MozBackup

Arbeiten mit MozBackup Thunderbird- und Firefox-Einstellungen mit E-Mails, Adressbücher Kalender, Cookies; Lesezeichen etc. extern sichern 1. Das Sichern der Kontodaten, E-Mailnachrichten, Einträge im Adressbuch, Lesezeichen

Mehr

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Inhalt 1. Die Funambol Software... 3 2. Download und Installation... 3 3.

Mehr

Installationsanweisung Aktivierung für RadarOpus für PC s ohne Internetzugang (WINDOWS)

Installationsanweisung Aktivierung für RadarOpus für PC s ohne Internetzugang (WINDOWS) Installationsanweisung Aktivierung für RadarOpus für PC s ohne Internetzugang (WINDOWS) Dieses Handbuch hilft Anwendern, ihren RadarOpus Dongle (Kopierschutz) auf einem anderen Computer zu aktivieren,

Mehr

Um zu prüfen welche Version auf dem betroffenen Client enthalten ist, gehen Sie bitte wie folgt vor:

Um zu prüfen welche Version auf dem betroffenen Client enthalten ist, gehen Sie bitte wie folgt vor: Client-Installation ec@ros2 ASP-Server 1. Allgemeine Informationen Für den Einsatz von ec@ros2 ist auf den Clients die Software Java Webstart (enthalten im Java Runtime Environment (JRE)) notwendig. Wir

Mehr

Verschlüsseln Sie Ihre Dateien lückenlos Verwenden Sie TrueCrypt, um Ihre Daten zu schützen.

Verschlüsseln Sie Ihre Dateien lückenlos Verwenden Sie TrueCrypt, um Ihre Daten zu schützen. HACK #39 Hack Verschlüsseln Sie Ihre Dateien lückenlos Verwenden Sie TrueCrypt, um Ihre Daten zu schützen.»verschlüsseln Sie Ihren Temp-Ordner«[Hack #33] hat Ihnen gezeigt, wie Sie Ihre Dateien mithilfe

Mehr

Anleitung zum Upgrade auf SFirm 3.1 + Datenübernahme

Anleitung zum Upgrade auf SFirm 3.1 + Datenübernahme I. Vorbereitungen 1. Laden Sie zunächst die Installationsdateien zu SFirm 3.1, wie in der Upgrade-Checkliste (Schritt 1.) beschrieben, herunter (www.sparkasse-forchheim.de/sfirm) 2. Starten Sie nochmals

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Datenspooler Installationsanleitung Gültig ab Datenspooler-Version 2.2.20.X

Datenspooler Installationsanleitung Gültig ab Datenspooler-Version 2.2.20.X Datenspooler Installationsanleitung Gültig ab Datenspooler-Version 2.2.20.X Inhalt 1. Vorbedingungen... 4 2. Installation... 5 2.1. Umstellung von Datenspooler Version A.03.09 auf Datenspooler-Version

Mehr

Konfigurationslanleitung für J2EE und Eclipse im KBS-Pool

Konfigurationslanleitung für J2EE und Eclipse im KBS-Pool Konfigurationslanleitung für J2EE und Eclipse im KBS-Pool JBoss vorbereiten Wir haben ein zip-archiv mit JBoss 4.0.5 in /opt/jboss-4.0.5.zip hinterlegt. Entpacken Sie dieses in ihrem Homeverzeichnis an

Mehr

Handbuch. SIS-Handball Setup

Handbuch. SIS-Handball Setup Handbuch SIS-Handball Setup GateCom Informationstechnologie GmbH Am Glockenturm 6 26203 Wardenburg Tel. 04407 / 3141430 Fax: 04407 / 3141439 E-Mail: info@gatecom.de Support: www.gatecom.de/wiki I. Installation

Mehr

Hex Datei mit Atmel Studio 6 erstellen

Hex Datei mit Atmel Studio 6 erstellen Hex Datei mit Atmel Studio 6 erstellen Es werden generell keine Atmel Studio Dateien ins Repository geladen, da jeder seine Dateien an anderen Orten liegen hat und weil nicht jeder das Atmel Studio 6 benutzt.

Mehr

Problembehebung LiveUpdate

Problembehebung LiveUpdate Problembehebung LiveUpdate Sage50 Sage Schweiz AG D4 Platz 10 CH-6039 Root Längenbold Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage... 3 1.1 Meldung Kein Update nötig wird immer angezeigt... 3 1.2 Download bleibt

Mehr

Wibu Hardlock Installation

Wibu Hardlock Installation Wibu Hardlock Installation 1..Allgemeines zum Hardlock... 2 2..Automatisierte Installation des Hardlocks bei einer Loco-Soft Installation... 2 3..Manuelle Installation des Hardlocks an einem Einzelplatz...

Mehr

Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000

Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000 Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000 1. Download der Software Netbackup2000 Unter der Adresse http://www.ids-mannheim.de/zdv/lokal/dienste/backup finden Sie die Software Netbackup2000.

Mehr

Anleitung zum Upgrade auf SFirm 3.0 + Datenübernahme

Anleitung zum Upgrade auf SFirm 3.0 + Datenübernahme I. Vorbereitungen 1. Laden Sie zunächst die Installationsdateien zu SFirm 3.0, wie in der Upgrade-Checkliste (Schritt 1.) beschrieben, herunter (www.sparkasse-fuerth.de/sfirm30download). 2. Starten Sie

Mehr

1 Voraussetzungen für Einsatz des FRITZ! LAN Assistenten

1 Voraussetzungen für Einsatz des FRITZ! LAN Assistenten AVM GmbH Alt-Moabit 95 D-10559 Berlin Faxversand mit dem FRITZ! LAN Assistenten Mit dem FRITZ! LAN Assistenten können Sie einen Computer als FRITZ!fax Server einrichten, über den dann Faxe von anderen

Mehr

Tutorial 9. Eclipse, WebSphere, JDBC, SQLJ, DB2Connect. Copyright Abt. Computersysteme, Institut für Informatik, Universität Leipzig

Tutorial 9. Eclipse, WebSphere, JDBC, SQLJ, DB2Connect. Copyright Abt. Computersysteme, Institut für Informatik, Universität Leipzig Tutorial 9 Eclipse, WebSphere, JDBC, SQLJ, DB2Connect Copyright Abt. Computersysteme, Institut für Informatik, Universität Leipzig 1. Einleitung Tutorial 9 macht etwas sehr ähnliches wie Tutorial 8. Es

Mehr

SICHERN DER FAVORITEN

SICHERN DER FAVORITEN Seite 1 von 7 SICHERN DER FAVORITEN Eine Anleitung zum Sichern der eigenen Favoriten zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme März 2010 Seite 2 von 7 Für die Datensicherheit ist bekanntlich

Mehr

UpToNet Events and Artists Installation der Testversion und Einrichten einer Demodatenbank

UpToNet Events and Artists Installation der Testversion und Einrichten einer Demodatenbank UpToNet Events and Artists Installation der Testversion und Einrichten einer Demodatenbank UpToNet Event&Artist UpToNet Events and Artists - Anleitung: Einrichten der Demodatenbank Unter folgender URL

Mehr

JBuilderX: Installation und Kurzanleitung (Windows)

JBuilderX: Installation und Kurzanleitung (Windows) JBuilder X Seite 1 JBuilderX: Installation und Kurzanleitung (Windows) 1. JBuilder installieren Eine Gratis-Version kann von der Webseite www.borland.de heruntergeladen werden. Systemvoraussetzungen: 256

Mehr

Internet online Update (Internet Explorer)

Internet online Update (Internet Explorer) Um Ihr Consoir Beta immer schnell und umkompliziert auf den aktuellsten Stand zu bringen, bieten wir allen Kunden ein Internet Update an. Öffnen Sie Ihren Internetexplorer und gehen auf unsere Internetseite:

Mehr

Eine Einführung in die Installation und Nutzung von cygwin

Eine Einführung in die Installation und Nutzung von cygwin Eine Einführung in die Installation und Nutzung von cygwin 1 1. Woher bekomme ich cygwin? Cygwin ist im Internet auf http://www.cygwin.com/ zu finden. Dort lädt man sich die setup.exe in ein beliebiges

Mehr

Für Kunden die den neuen TopMaps Viewer EINER für ALLE als Betrachtungs-Software verwenden wollen. Top10 V1, Top25 V3, Top50 V5, WR50 V3 DVD s

Für Kunden die den neuen TopMaps Viewer EINER für ALLE als Betrachtungs-Software verwenden wollen. Top10 V1, Top25 V3, Top50 V5, WR50 V3 DVD s Detaillierte Anleitung für Kunden der neuen TopMaps Produkte Für Kunden die den neuen TopMaps Viewer EINER für ALLE als Betrachtungs-Software verwenden wollen Teil 1: Installation der Softwarekomponente:

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

Zeiterfassung-Konnektor Handbuch

Zeiterfassung-Konnektor Handbuch Zeiterfassung-Konnektor Handbuch Inhalt In diesem Handbuch werden Sie den Konnektor kennen sowie verstehen lernen. Es wird beschrieben wie Sie den Konnektor einstellen und wie das System funktioniert,

Mehr

Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2

Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2 Kurzanleitung zur Softwareverteilung von Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2 I. BitDefender Management Agenten Verteilung...2 1.1. Allgemeine Bedingungen:... 2 1.2. Erste

Mehr

Zentrale Installation

Zentrale Installation Einführung STEP 7 wird durch ein Setup-Programm installiert. Eingabeaufforderungen auf dem Bildschirm führen Sie Schritt für Schritt durch den gesamten Installationsvorgang. Mit der Record-Funktion steht

Mehr

Handbuch B4000+ Preset Manager

Handbuch B4000+ Preset Manager Handbuch B4000+ Preset Manager B4000+ authentic organ modeller Version 0.6 FERROFISH advanced audio applications Einleitung Mit der Software B4000+ Preset Manager können Sie Ihre in der B4000+ erstellten

Mehr

1 Vorraussetzungen. 2 Installiere Eclipse. FS 2015 Herausgabe: 2015-02-18 Dr. A. L. Schüpbach, D. Sidler, Z. István Departement Informatik, ETH Zurich

1 Vorraussetzungen. 2 Installiere Eclipse. FS 2015 Herausgabe: 2015-02-18 Dr. A. L. Schüpbach, D. Sidler, Z. István Departement Informatik, ETH Zurich 252-0842-00L Programmieren und Problemlösen Eclipse Tutorial FS 2015 Herausgabe: 2015-02-18 Dr. A. L. Schüpbach, D. Sidler, Z. István Departement Informatik, ETH Zurich 1 Vorraussetzungen Falls Java noch

Mehr

Kurzbedienungsanleitung

Kurzbedienungsanleitung Kurzbedienungsanleitung Download der Software GlucoLog Kostenloser Download der Software unter www.menarinidiagnostics.at. Für den Downloadlink klicken Sie bitte zuerst auf Produkte, gefolgt von Blutzuckermessung,

Mehr

Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011

Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 1. Starten Sie QuickSteuer Deluxe 2010. Rufen Sie anschließend über den Menüpunkt /Extras/Reisekosten Rechner den QuickSteuer Deluxe 2010 Reisekosten-Rechner,

Mehr

Neue Schriftarten installieren

Neue Schriftarten installieren .DIE Neue Schriftarten installieren Die Informationen zu jeder Schriftart (Font) sind in jeweils einer Datei untergebracht, der sog. Font-Datei mit der Endung.ttf ttf steht für True Type Font und bedeutet,

Mehr

WORKSHOP VEEAM ENDPOINT BACKUP FREE

WORKSHOP VEEAM ENDPOINT BACKUP FREE WORKSHOP VEEAM ENDPOINT BACKUP FREE Haftungsausschluss Ich kann für die Richtigkeit der Inhalte keine Garantie übernehmen. Auch für Fehler oder Schäden die aus den Übungen entstehen, übernehme ich keine

Mehr

GameGrid mit BlueJ Seite 1

GameGrid mit BlueJ Seite 1 GameGrid mit BlueJ Seite 1 GameGrid mit BlueJ BlueJ ist eine Java-Entwicklungsumgebung mit einer einfachen Benutzeroberfläche. Dem Benutzer stehen ein einfacher Texteditor mit Syntaxhervorhebung und ein

Mehr

2. Einrichtung der ODBC-Schnittstelle aus orgamax (für 32-bit-Anwendungen)

2. Einrichtung der ODBC-Schnittstelle aus orgamax (für 32-bit-Anwendungen) 1. Einführung: Über den ODBC-Zugriff können Sie bestimmte Daten aus Ihren orgamax-mandanten in anderen Anwendungen (beispielsweise Microsoft Excel oder Microsoft Access) einlesen. Dies bietet sich beispielsweise

Mehr

Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista

Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Allgemeines: Bitte lesen Sie sich diese Anleitung zuerst einmal komplett durch. Am Besten, Sie drucken sich diese Anleitung

Mehr

HTW-Aalen. OpenVPN - Anleitung. Eine Installations- und Nutzungsanleitung zu OpenVPN

HTW-Aalen. OpenVPN - Anleitung. Eine Installations- und Nutzungsanleitung zu OpenVPN HTW-Aalen OpenVPN - Anleitung Eine Installations- und Nutzungsanleitung zu OpenVPN Sabine Gold Oktober 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Download und Installation des OpenVPN-Clients... 2 1.1. Betriebssystem Windows...

Mehr

BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015

BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015 1 BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015 Installation Um den Support der BSV zu nutzen benötigen Sie die SMP-Software. Diese können Sie direkt unter der URL http://62.153.93.110/smp/smp.publish.html

Mehr

How to install freesshd

How to install freesshd Enthaltene Funktionen - Installation - Benutzer anlegen - Verbindung testen How to install freesshd 1. Installation von freesshd - Falls noch nicht vorhanden, können Sie das Freeware Programm unter folgendem

Mehr

Betriebshandbuch. MyInTouch Import Tool

Betriebshandbuch. MyInTouch Import Tool Betriebshandbuch MyInTouch Import Tool Version 2.0.5, 17.08.2004 2 MyInTouch Installationshandbuch Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Bevor Sie beginnen... 3 Einleitung...3 Benötigte Daten...3

Mehr

MetaQuotes Empfehlungen zum Gebrauch von

MetaQuotes Empfehlungen zum Gebrauch von MetaQuotes Empfehlungen zum Gebrauch von MetaTrader 4 auf Mac OS Auch wenn viele kommerzielle Angebote im Internet existieren, so hat sich MetaQuotes, der Entwickler von MetaTrader 4, dazu entschieden

Mehr

Eclipse 3.0 (Mac) 1. Eclipse installieren. 2. Welcome Projekt schliessen

Eclipse 3.0 (Mac) 1. Eclipse installieren. 2. Welcome Projekt schliessen Eclipse Seite 1 Eclipse 3.0 (Mac) 1. Eclipse installieren Eclipse kann man von der Webseite http://www.eclipse.org/downloads/index.php herunterladen. Eclipse ist für Windows, Mac und Linux erhältlich.

Mehr

Verwendung des Terminalservers der MUG

Verwendung des Terminalservers der MUG Verwendung des Terminalservers der MUG Inhalt Allgemeines... 1 Installation des ICA-Client... 1 An- und Abmeldung... 4 Datentransfer vom/zum Terminalserver... 5 Allgemeines Die Medizinische Universität

Mehr

Fall 1: Neuinstallation von MyInTouch (ohne Datenübernahme aus der alten Version)

Fall 1: Neuinstallation von MyInTouch (ohne Datenübernahme aus der alten Version) Sie haben die Möglichkeit, MyInTouch auf zwei verschiedene Arten zu installieren: 1. als Neuinstallation (es werden keine Daten aus der alten Version übernommen) -> Fall 1 2. als Aktualisierung von MyInTouch

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

1. Laden Sie sich zunächst das aktuelle Installationspaket auf www.ikonmatrix.de herunter:

1. Laden Sie sich zunächst das aktuelle Installationspaket auf www.ikonmatrix.de herunter: Bestellsoftware ASSA ABLOY Matrix II De- und Installationsanleitung Installation Erfahren Sie hier, wie Sie ASSA ABLOY Matrix II auf Ihrem Rechner installieren können. Halten Sie Ihre Ihre Firmen- und

Mehr

Starten der Software unter Windows XP

Starten der Software unter Windows XP Starten der Software unter Windows XP Im Folgenden wird Ihnen Schritt für Schritt erklärt, wie Sie Ihr persönliches CONTOUR NEXT USB auf dem Betriebssystem Ihrer Wahl starten und benutzen. Schritt 1. Stecken

Mehr

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG 1 1. Anmelden an der Galerie Um mit der Galerie arbeiten zu können muss man sich zuerst anmelden. Aufrufen der Galerie entweder über die Homepage (www.pixel-ag-bottwartal.de) oder über den direkten Link

Mehr

Einrichten des IIS für VDF WebApp. Einrichten des IIS (Internet Information Server) zur Verwendung von Visual DataFlex Web Applications

Einrichten des IIS für VDF WebApp. Einrichten des IIS (Internet Information Server) zur Verwendung von Visual DataFlex Web Applications Einrichten des IIS (Internet Information Server) zur Verwendung von Visual DataFlex Web Applications Windows 8 Systemsteuerung > Programme > Windows Features aktivieren / deaktivieren > Im Verzeichnisbaum

Mehr

Anleitung zum Upgrade auf SFirm 3.x + Datenübernahme. I. Vorbereitungen

Anleitung zum Upgrade auf SFirm 3.x + Datenübernahme. I. Vorbereitungen Anleitung zum Upgrade auf 3.x + Datenübernahme I. Vorbereitungen 1. Laden Sie zunächs die Installationsdateien zu 3.x, wie in der Upgrade-Checkliste (Schritt 1.) beschrieben, herunter. 2. Starten Sie nochmals

Mehr

Live Update (Auto Update)

Live Update (Auto Update) Live Update (Auto Update) Mit der Version 44.20.00 wurde moveit@iss+ um die Funktion des Live Updates (in anderen Programmen auch als Auto Update bekannt) für Programm Updates erweitert. Damit Sie auch

Mehr

Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS

Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS ITM GmbH Wankelstr. 14 70563 Stuttgart http://www.itm-consulting.de Benjamin Hermann hermann@itm-consulting.de 12.12.2006 Agenda Benötigte Komponenten Installation

Mehr

Software-Engineering und Optimierungsanwendungen in der Thermodynamik

Software-Engineering und Optimierungsanwendungen in der Thermodynamik Software-Engineering und Optimierungsanwendungen in der Thermodynamik Software-Engineering 5 Programmentwicklung und Debuggen mit IDE und CASE-Tools Übungen Prof. Dr. Rolf Dornberger OPTSWE_SWE: 5 Programmentwicklung

Mehr

Informatik I Tutorial

Informatik I Tutorial ETH Zürich, D-INFK/D-BAUG Herbstsemester 2015 Dr. Martin Hirt Daniel Jost Informatik I Tutorial Dieses Tutorial hat zum Ziel, die notwendigen Tools auf dem eigenen Computer zu installieren, so dass ihr

Mehr

Anleitung für Zugriff auf den LEM-FTP-Server

Anleitung für Zugriff auf den LEM-FTP-Server Anleitung für Zugriff auf den LEM-FTP-Server Diese Anleitung hilft Ihnen dabei, Zugang zum FTP-Server des Laboratoriums für Elektronenmikroskopie der Universität Karlsruhe (TH) zu bekommen. Sie werden

Mehr

I. Travel Master CRM Installieren

I. Travel Master CRM Installieren I. Travel Master CRM Installieren Allgemeiner Hinweis: Alle Benutzer müssen auf das Verzeichnis, in das die Anwendung installiert wird, ausreichend Rechte besitzen (Schreibrechte oder Vollzugriff). Öffnen

Mehr

IBM SPSS Statistics Version 22. Installationsanweisungen für Windows (Lizenz für gleichzeitig angemeldete Benutzer)

IBM SPSS Statistics Version 22. Installationsanweisungen für Windows (Lizenz für gleichzeitig angemeldete Benutzer) IBM SPSS Statistics Version 22 Installationsanweisungen für Windows (Lizenz für gleichzeitig angemeldete Benutzer) Inhaltsverzeichnis Installationsanweisungen....... 1 Systemanforderungen........... 1

Mehr

Installationsleitfaden zum Fakturierungsprogramm

Installationsleitfaden zum Fakturierungsprogramm Installationsleitfaden zum Fakturierungsprogramm 22.05.07 002-Installationsleitfaden Systemvoraussetzungen Betriebssystem: Windows 2000/Service Pack SP4 Windows XP/Service Pack SP2 Windows 2003 Server

Mehr

Daten Sichern mit dem QNAP NetBak Replicator 4.0

Daten Sichern mit dem QNAP NetBak Replicator 4.0 Daten Sichern mit dem QNAP NetBak Replicator 4.0 Was ist NetBak Replicator: Der NetBak Replicator ist ein Backup-Programm von QNAP für Windows, mit dem sich eine Sicherung von Daten in die Giri-Cloud vornehmen

Mehr

Pascal-Compiler für den Attiny

Pascal-Compiler für den Attiny Das Attiny-Projekt MikroPascal 1 Pascal-Compiler für den Attiny Manch einer möchte vielleicht unsere Attiny-Platine nicht mit BASCOM programmieren. Verschiedene Alternativen bieten sich an. Ein besonders

Mehr

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster.

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster. ADSL INSTALLATION WINDOWS 2000 Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren

Mehr

Diese Anleitung beschreibt das Vorgehen mit dem Browser Internet Explorer. Das Herunterladen des Programms funktioniert in anderen Browsern ähnlich.

Diese Anleitung beschreibt das Vorgehen mit dem Browser Internet Explorer. Das Herunterladen des Programms funktioniert in anderen Browsern ähnlich. Die Lernsoftware Revoca Das Sekundarschulzentrum Weitsicht verfügt über eine Lizenz bei der Lernsoftware «Revoca». Damit können die Schülerinnen und Schüler auch zu Hause mit den Inhalten von Revoca arbeiten.

Mehr

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte?

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Was hältst du von folgender Ordnung? Du hast zu Hause einen Schrank. Alles was dir im Wege ist, Zeitungen, Briefe, schmutzige Wäsche, Essensreste, Küchenabfälle,

Mehr

Netzwerkinstallation der Lernwerkstatt 7 in der Linux-Musterlösung Bielefeld

Netzwerkinstallation der Lernwerkstatt 7 in der Linux-Musterlösung Bielefeld Netzwerkinstallation der Lernwerkstatt 7 in der Linux-Musterlösung Bielefeld Die folgende Installationsanleitung setzt einen Server mit der Linux-Musterlösung (hier: Bielefeld) und Windowsclients (Windows2000,

Mehr

Leitfaden zur Installation von Bitbyters.WinShutdown

Leitfaden zur Installation von Bitbyters.WinShutdown Leitfaden zur Installation von Bitbyters.WinShutdown für Windows 32 Bit 98/NT/2000/XP/2003/2008 Der BitByters.WinShutDown ist ein Tool mit dem Sie Programme beim Herunterfahren Ihres Systems ausführen

Mehr

Kurzanleitung zu. von Daniel Jettka 18.11.2008

Kurzanleitung zu. von Daniel Jettka 18.11.2008 Kurzanleitung zu Tigris.org Open Source Software Engineering Tools von Daniel Jettka 18.11.2008 Inhaltsverzeichnis 1.Einführung...1 2.Das Projektarchivs...3 2.1.Anlegen des Projektarchivs...3 2.2.Organisation

Mehr

Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erfolg mit Ihrem neuen X-PRO-USB-Interface. Ihr Hacker-Team

Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erfolg mit Ihrem neuen X-PRO-USB-Interface. Ihr Hacker-Team Installationsanleitung Hacker X-PRO-USB-Controller V2 Software + Interface Sehr geehrter Kunde, wir freuen uns, dass Sie sich für das X-PRO-USB-V2-Interface aus unserem Sortiment entschieden haben. Sie

Mehr