Christoph Harzer (Hrsg.) 2015/16. GIS-Report. Software Daten Firmen.

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1 2015/16 Christoph Harzer (Hrsg.) GIS-Report Software Daten Firmen

2 Software, die sich anpasst 30 Jahre: Die Sprache des Ingenieurs Schnell und zielbewusst Die CARD/1 Software für Vermessung und Entwurf Vermessungstechnische Aufgaben effektiv bearbeiten, Grafisches Feldbuch einsetzen, ALKIS-Daten übernehmen, Projektdaten transformieren, Punktwolken wirtschaftlich nutzen, Infrastrukturmaßnahmen richt linienkonform planen, Fachwissen im System verankert.... mehr unter Kundenmagazin interaktiv gratis im Studentenabo und auf der INTERGEO Stuttgart, Stand F6.059 CARD/1: ein Produkt der IB&T

3 Christoph Harzer (Hrsg.) GIS-Report 2015/16 1

4 Impressum Alle in diesem Buch enthaltenen Angaben wurden nach bestem Wissen erstellt und von den Autoren mit größtmöglicher Sorgfalt überprüft. Gleichwohl sind inhaltliche Fehler nicht vollständig auszuschließen. Daher erfolgen die Angaben ohne jegliche Verpflichtung oder Garantie des Verlages, der auch keinerlei Verantwortung und Haftung für etwaige inhaltliche Unrichtigkeiten übernimmt. Herausgeber: Christoph Harzer Bernhard Harzer Verlag Ludwig-Marum-Str Karlsruhe Tel.: 0721/ Fax: 0721/ Bernhard Harzer Verlag, Karlsruhe 2015 Druck und Verarbeitung: Kraft Druck, Ettlingen Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Sulfid- und chlorarm gebleichtem Sulfad-Zellstoff, säurefreiem Papier. Titelseite: 3D- Stadtmodell Stuttgart- Schloßplatz, Landesshauptstadt Stuttgart, Stadtmessungsamt Kreisverkehr bei Großvillars, Terrestrische 3D-Laserscan- Aufnahme, Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg ISBN ISSN Bearbeitung und Herstellung Bernhard Krebs Bibliographische Information der Deutschen Bibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbiografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheber-rechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsge setzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. 2

5 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Grußwort DDGI 7 1 Aktuelle Themen und Entwicklungen 9 GIS-Weiterbildungs- und Schulungsangebote in 9 Deutschland Umweltdatenmanagement. 15 Eine Geo-Inspiratio 1.1 Termine GIS-Einführungsliteratur 23 2 Software Erläuterungen zu den GIS-Softwareübersichten Tabelle: GIS-Softwareübersicht 32 3 Daten Einführung in Geodaten Verfügbarkeit von Geodaten Bezugsquellen für Geodaten im Internet Firmen und Anbieter Anbieter von GIS Software und deren Anwendungsschwerpunkte Übersicht GIS-Datenanbieter Übersicht GIS-Dienstleistung und Beratung Ausgewählte Firmenprofile GIS-Firmen Personenregister Adressen Adressenverzeichnis öffentlicher Sektor Adressenverzeichnis privater Sektor Adressenverzeichnis EUROGI-Dachverbände Interessante Links 218 Impressum 2 3

6 Cadenza Desktop Cadenza Web Cadenza Mobile Cadenza Übersicht. Überall. Über alles. GIS und Reporting in einem Für Desktop, Web und mobil Jetzt testen: 4

7 Vorwort Überarbeitet und nach neuesten Erkenntnissen aktualisiert und modifiziert zeigt sich die zur INTERGEO 2015 in Stuttgart erschienene Ausgabe 2015/16 des GIS-Reports. Eine umfangreiche GIS- Softwareübersicht mit den Leistungsmerkmalen, Firmenprofilen, einem Literaturangebot und einem ausführlichen Adressverzeichnis aus dem öffentlichen und privaten Sektor wird darin durch aktuelle Fachbeiträge und viele interessante Links ergänzt. In einer Zeit, in der lebenslanges Lernen mehr und mehr die Voraussetzung ist um im Berufsleben erfolgreich agieren zu können, ist Weiterbildung von großer Bedeutung. In der aktuellen Ausgabe des GIS-Report greifen wir das Thema auf. Prof. Dr.-Ing. Ralf Bill von der Professur für Geodäsie und Geoinformatikder Universität Rostockgibt in seinem Beitrag eine erste Übersicht zu den vielfältigen GIS-Weiterbildungs- und Schulungsangeboten in Deutschland. Die Interoperabilität von Daten wird neue Horizonte eröffnen. INSPIRE richtet sich an die Behörden und stellt Regelungen auf, um sie in diese Entwicklungenzu integrieren. Dr. Heino Rudolf zeigt in seinem Fachbeitrag Quo vadis INSPIRE einen neuen, innovativen Ansatz für das Umweltdatenmanagement nachhaltig, skalier-/ erweiterbar und interoperabel. Die neueste Ausgabe des GIS-Reports steht wie immer auch unter zum Download bereit. Mit dem -Newsletter gis-report-news*** der kostenlos direkt über GE- Obranchen.de bezogen werden kann, steht ein weiteres Informationsinstrument zur Verfügung, das alle 14 Tage zusätzlich über aktuelle Branchenentwicklungen informiert. Unser herzliches Dankeschön gilt allen Autoren und Inserenten die die Erstellung und Verbreitung des hier vorliegenden achtzehnten GIS-Reports möglich gemacht haben. Karlsruhe, im September 2015 Christoph Harzer Herausgeber 5

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9 Grußwort DDGI Liebe Leser des GIS-Reports, die 18. Ausgabe des jährlichen GIS-Reports kümmert sich neben der Zusammenstellung für die GIS-Nutzer und - Anwender auch wieder um aktuelle Themen, die die Branche bewegen. Dabei ist natürlich die Weiterbildung ein ständiges Thema, weil es gerade hier fast täglich neue Bereiche gibt, die von GIS-Systemen erschlossen werden. Wenn der parlamentarische Staatssekretär im Bundesinnenministerium, Dr. Ole Schröder, als Kernbotschaft an das Geoinformationswesen die Forderung nach Innovationsbereitschaft und einem praxistauglichen Ordnungsrahmen fordert, so stößt er auf offene Ohren. Ich denke, dass es wenige Branchen gibt, die so innovativ und einen so großen technischen Wandel und Fortschritt in den letzten 20 Jahren mitgemacht haben, wie die Geoinformationsbranche. Die Digitalisierung des gesamten täglichen Lebens schreitet immer weiter voran und da ist es nicht genug nur dabei zu sein. Die wirklichen Qualitäten von Innovationen sind erkennbar an der Zukunftsorientierung und fähigkeit eines Produktes. Die Nutzung von GIS-Systemen ist von Beginn an mit hohen menschlichen und technischen Fertigkeiten und Fähigkeiten verbunden. Allerdings hat sich das Nutzerprofil gewandelt, von der reinen Spezialistentätigkeit zur Jedermannnutzung und dies am Besten nicht nur vom heimischen PC sondern von überall. Hinter dem Stichwort Mobilität verbergen sich für jeden Beteiligten andere Highlights und Schwerpunkte. In Verbindung mit der Automobilbranche geht es um vollkommen andere Aspekte, als wenn wir von der IT-Branche sprechen. Wir selbst betrachten den Punkt Mobilität eher aus dem Bereich der mobilen Infrastrukturen. Allzu oft wird Mobilität auch mit Flexibilität in Verbindung gebracht. Beim Stichwort Flexibilität könnten wir allerdings noch gewaltige Fortschritte machen. Schließlich geht es hier um die einfache, unkomplizierte und schnelle Nutzung von Geoinformationen und Geodaten in Verbindung mit sonstigen Daten. Da helfen OpenGovernment und OpenData-Strategien allen Beteiligten! Je mehr Daten frei, ohne große Lizenzmodelle oder Kosten genutzt werden können, desto höher ist die Akzeptanz bei allen Beteiligten. Mittlerweile gibt es bei den öffentlichen Geodaten ein Umdenken. Berlin und Hamburg haben ihre Daten vorbildlich freigegeben, Baden- Württemberg und Nordrhein-Westfalen folgten zumindest mit Teilen ihrer Daten. Mal schneller, mal langsamer werden diese Informationen von den Fachleuten genutzt. Bis zur bundesweiten möglichst einheitlichen Lösung wird es aber vermutlich noch einige Jahre dauern (Jahrzehnte wollte ich hier nicht sagen.) Auch wenn der Datenschutz beim Arbeiten mit Geoinformationen eine wichtige Rolle spielt, sollten wir nicht vergessen, dass die Verknüpfung verschiedenster Daten mit Georeferenzierung nicht automatisch kriminell ist. Wir dürfen uns nicht insgesamt in die kriminelle Ecke drängen lassen. Schließlich wären viele Anwendungen des täglichen Lebens ohne genau diese Verknüpfung nicht möglich. Versuchen Sie einmal die nächste Tankstelle, Apotheke oder das neue Restaurant ohne Geodaten zu finden. Die heutigen GIS- Systeme helfen dabei in dem sie still und leise im Hintergrund arbeiten. Und genau das ist es, was der Endkunde braucht: Einfache Anwendungen für seine speziellen Wünsche und Bedürfnisse. Das ist geschäftlich genauso wie bei seinen privaten Abfragen. Die gesetzlichen Regelungen zum Datenschutz sind umfangreich und ausreichend. Wir sollten darauf achten, dass hier keine zusätzliche Hürde und Bürokratie aufgebaut wird. Vor allem ist es wichtig, hier nicht durch das Festschreiben von umständlichen Regeln zukünftige Innovationen zu verhindern. Zuletzt zitiere ich noch einmal StS Dr. Ole Schröder an die Geoinformationsbranche gewandt: Wir brauchen Ihre Kreativität und Ihren Gestaltungswillen, um das Potential, das sich im Geoinformationswesen verbirgt, zu nutzen. Wenn Sie den GIS-Report von diesem Blickwinkel aus betrachten, haben sie vielfältige Chancen so zu handeln. Viel Erfolg! Dipl. Ing. Udo Stichling Präsident Deutscher Dachverband für Geoinformation e.v. ( 7

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11 Aktuelle Themen und Entwicklungen 1 GIS-Weiterbildungs- und Schulungsangebote in Deutschland der Versuch einer ersten Übersicht Weiterbildung und der Weiterbildungsmarkt Lebenslanges Lernen ist heute Voraussetzung, um erfolgreich im Berufsleben zu agieren und sich auf die neuesten Anforderungen im beruflichen Umfeld einzustellen. Dementsprechend hat sich im Bereich der Weiterbildung und Fortbildung ein weitgespanntes Portfolio von Anbietern und Angeboten etabliert. Dies gilt auch für den GIS-Bereich. Mit diesem Beitrag wird versucht, eine erste Übersicht über den GIS-Weiterbildungsmarkt zu geben. Für den Hochschulbereich mit seinen Studiengängen leistet dies der Beitrag von Bill/Naumann (2012) im GIS-Report 2012/2013. Zur Begriffsklärung und Einordnung greifen wir auf wikipedia ( und_weiterbildung) zurück: Erwachsenenbildung (Weiterbildung) wird definiert als Fortsetzung oder Wiederaufnahme organisierten Lernens nach Abschluss einer unterschiedlich ausgedehnten ersten Bildungsphase. Weiterbildung sind alle Aktivitäten, die der Vertiefung, Erweiterung oder Erneuerung von Wissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten von Menschen dienen, die eine erste Bildungsphase abgeschlossen haben und in der Regel erwerbstätig waren... Fortbildung hingegen bezieht sich einschränkend auf ergänzende und fortlaufende Ausbildung in einem erlernten Beruf. In diesem Beitrag geht es um die Teilmenge der beruflichen Fort- und Weiterbildung, die in unterschiedlichsten Formen auftreten kann, so z.b. als: Training on the Job (am angestammten Arbeitsplatz in einem Unternehmen) Training near the Job (im Unternehmen, aber nicht am bisherigen Arbeitsplatz) Training off the Job (außerhalb eines Unternehmens) Gründe für die Weiterbildung gibt es sehr viele. So fördert z.b. der Gesetzgeber seit den 70er Jahren die individuelle Teilnahmemöglichkeit an Weiterbildungsangeboten durch Bildungsurlaubs- oder Bildungsfreistellungsgesetz. Der sogenannte Bildungsurlaub umfasst i. d. R. 5 Tage jährlich für Zwecke der beruflichen und politischen Bildung. Daneben kann die berufliche Weiterqualifizierung, die Umqualifizierung, der Erwerb spezieller Qualifikationen oder ein fachliches Update notwendig sein, um den beruflichen Anforderungen gerecht zu werden. Ein großer Teil der Weiterbildungsangebote richtet sich an Arbeitslose oder Umzuschulende. Träger und Anbieter öffentlicher Weiterbildung sind u. a. die Familienbildungsstätten, Heimvolkshochschulen und Volkshochschulen, gewerkschaftliche und kirchliche Einrichtungen, Bildungswerke, Akademien, Bildungszentren der Kammern (z. B. Industrie- und Handelskammer, Handwerkskammer), private Bildungseinrichtungen, Bildungseinrichtungen in Betrieben, Firmen (Uni 2005). Weiterbildung gehört neben Lehre und Forschung in den meisten Bundesländern inzwischen auch zu den gesetzlichen Aufgaben der Hochschulen (Wissenschaftliche Weiterbildung). Viele kleine Player wirken im Weiterbildungsmarkt. Der Weiterbildungsmarkt ist hart umkämpft, zumal die finanziellen Mittel in den letzten Jahren geringer wurden. Der Markt ist wenig transparent, nimmt aber weiter an strategischer Bedeutung zu. Insofern ist es notwendig stärker auf Qualität und Nachhaltigkeit der Angebote zu achten. Diese Aussagen gelten ganz allgemein für das Weiterbildungssegment. Im Nachfolgenden soll speziell der GIS-Weiterbildungsmarkt etwas näher beleuchtet werden. 9

12 Aktuelle Themen und Entwicklungen 1 Der GIS-Weiterbildungsmarkt 2015 Der Harzer Verlag und der von der Universität Rostock betriebene Geoinformatik-Service versuchen eine Übersicht zu den vielfältigen GIS-Weiterbildungs- und Schulungsangeboten in Deutschland zu schaffen. Dazu wurde ein umfangreicher Webfragebogen (siehe geoinformatik.uni-rostock.de/wb_umfrage.asp) entwickelt und Ende Januar 2015 an etwa 70 Weiterbildungseinrichtungen verschickt. Daraus resultierten 37 qualifizierte Rückmeldungen, die als Basis für die hier gebotene Übersicht dienen. Der Fragebogen erfasst zum einen die Kontaktdaten der anbietenden Einrichtungen. Dann fragt er wichtige Informationen zu den Weiterbildungsangeboten ab, wie z.b. Form, Dauer, Umfang, Förderung, Zielgruppen, Teilnehmerzahlen etc. In einem dritten Part können Anbieter dann ihre konkreten Kurse beschreiben (Kursname, -dauer und abschluss). 10 An der Fragebogenaktion nahmen 37 Weiterbildungseinrichtungen teil, eine strukturierte Auswertung und Zusammenstellung findet sich in den Tabellen 1 und 2. Dazu gehören Firmen (18), Hochschulen (11), Weiterbildungsträger (7), Selbstverwaltungseinrichtungen und andere (2). Diese bieten Produktschulungen, Workshops, Grundlagen-, Aufbau- und Spezialkurse bis hin zu berufsbegleitenden Studiengängen an. Ein Nutzer könnte z.b. eine Abfolge von einem 6-wöchigen Grundlagenkurs und einem 6-wöchigen Aufbaukurs nehmen, um dann am Ende nach einer schriftlichen Prüfung ein IHK-Zertifikat zu erlangen. Kurse werden in den Räumen der Unternehmen, inhouse beim Kunden oder an neutralen Orten (z.b. an Hochschulen) angeboten. Die Kursdauer reicht von eintägig über mehrtägig bis zu mehreren Monaten. Weiterbildungsangebote werden teilweise vom Arbeitsamt gefördert oder im Rahmen des Bildungsgutscheins belegt. Die meisten Weiterbildungsangebote werden regelmäßig durchgeführt, jedoch können auch spezielle Kurse auf Anfrage belegt werden. Die Mehrzahl der Angebote sind fulltime-kurse, etwa ein Drittel kann berufsbegleitend besucht werden. Nur die umfangreicheren mehrmonatigen Angebote schließen auch Praktikumsphasen mit ein. Die meisten Kursangebote sind kostenpflichtig. Gemeldet wurden über 150 konkrete Weiterbildungsangebote. Diese lassen sich grob gruppieren in: Allgemeine GIS-Kurse Geo-Informationssysteme Grundlagen, Fernerkundung, Rechtsgrundlagen, Geodateninfrastrukturen, GIS in Theorie und Praxis GIS-Produktschulungen ArcGIS-Grund-, Aufbau- und Spezialkurse QGIS, FME, Spatial Commander, Map Bender, pit, GeoOffice GIS als Bestandteil in anderen Kursangeboten Regionalentwicklung und management, epaper Designer, Städtebaurecht, Immissionsschutz in der Bauleitplanung Spezialangebote Kartieren mit Smartphones, GIS mit GoogleEarth, Metadaten für INSPIRE, Semantische 3D-Stadt- und Landschaftsmodellierung mit CityGML, BIM ready, Smart arbeiten mit GeoApps Fernstudium/-module UniGIS Salzburg, Universität Rostock, Universität Tübingen, WINGS Wismar Strukturierte Übersicht über den GIS-Weiterbildungsmarkt Die beiden Tabellen stellen die Auswertung der 37 Rückmeldungen dar, Tabelle 3 erläutert die verwendeten Abkürzungen. Alle Zusammenstellungen erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, stellen eher eine unvollständige Momentaufnahme dar. Verschiedenste andere Angebote wie die Anwenderkonferenzen oder Produktschulungen der GIS-Produkthersteller oder Praxisforen und Schnupperkurse unterschiedlichster Einrichtungen wären hier zusätzlich zu nennen. Neben den Antworten der Anbieter sind alle Angaben durch den Verfasser mittels Internetrecherchen geprüft. Die räumliche Verteilung kann Abbildung 1 entnommen werden.

13 Aktuelle Themen und Entwicklungen 1 Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Angebote für unterschiedliche Bedürfnisse der beruflichen Fort- und Weiterbildung im GIS-Segment vorhanden sind. Für die grundlegenden Kurse gibt es stets mehrere mögliche Anbieter, spezielle und insbesondere umfangreiche Angebote sind nur an wenigen Standorten verfügbar. Abbildung 1: Weiterbildungsangebote zu GIS 11

14 Aktuelle Themen und Entwicklungen 1 Tabelle 1: Weiterbildungsangebote zu GIS (Teil 1) 12

15 Aktuelle Themen und Entwicklungen 1 Tabelle 2: Weiterbildungsangebote zu GIS (Teil 2) 13

16 Aktuelle Themen und Entwicklungen 1 Tabelle 3: Legende zu den Weiterbildungsangeboten zu GIS Literatur: Bill, R., Naumann, M. (2012): GIS-Ausbildung im Hochschulbereich - eine erste Übersicht. In: Harzer, B. (Hrsg.): GIS-Report. Karlsruhe: Harzer, S Uni (2005): Heterogene Bildungsszene. Uni Heft 2/2005. Seite uni2902_58.pdf de.wikipedia.org/wiki/erwachsenen-_und_weiterbildung (zuletzt besucht am ) Verfasser: Prof. Dr.-Ing. Ralf Bill Universität Rostock Professur für Geodäsie und Geoinformatik Rostock ralf.bill@uni-rostock.de 14

17 Aktuelle Themen und Entwicklungen 1 Umweltdatenmanagement. Eine Geo-Inspiration Quo vadis INSPIRE? Johann Wolfgang von Goethe Aus Prometheus Hier sitz ich, forme Menschen Nach meinem Bilde, Ein Geschlecht, das mir gleich sei, Zu leiden, weinen, Genießen und zu freuen sich Quo vadis INSPIRE? Ein völlig neuer, innovativer Ansatz für das Umweltdaten-management nachhaltig, skalier-/erweiterbar und interoperabel Ich muss kein großer Prophet sein, um festzustellen, dass uns die Interoperabilität von Daten völlig neue Horizonte eröffnet und eröffnen wird. INSPIRE richtet sich an die Behörden und stellt Regelungen auf, um sie in diese Entwicklungen zu integrieren: Die Daten der Behörden zur Beschreibung unserer Umwelt sind interoperabel bereitzustellen. Selbstverständlich können dadurch weitere Wertschöpfungspotenziale erschlossen werden; und für die Behörden ist es die große Chance, diesen Prozess mitzugestalten. Beim Annex I von INSPIRE funktioniert das i. Allg. auch, denn hier handelt es sich um die Geobasisdaten, für die die Vermessungsverwaltungen zuständig sind; und die Modelle passen auch auf ihre Arbeitsweise. Der eigentliche Clou kommt natürlich mit den vielen Fachdaten aus Annex II und III. Die Idee ist konsequent und atemberaubend! Nur scheint das so in der Praxis nicht zu funktionieren: wie viele Behörden versuchen herauszufinden, ob sie sich beteiligen müssen oder wie sie das Alles so minimal wie möglich umsetzen können. Warum? In vielen Veröffentlichungen, Präsentationen und Beratungen stelle ich immer wieder den Gedanken der Entmystifizierung der Modelle in den Mittelpunkt: Zumeist sind nur ganz wenige Fachdaten zu übermitteln, was bei vielen Anwendern einfach abfallen könnte. Nur bei den komplizierten UML-Diagrammen und Basisstrukturen (ich nenne sie oft Unterbauten ) geht diese Pragmatik völlig verloren. (aus [1], Epilog) Auf drei Ebenen habe ich versucht, das Umweltdatenmanagement grundlegend neu zu gestalten: einen neuen fachlichen Modellansatz, der systemanalytische Betrachtungen zum Ökosystem nutzt eine veränderte Art und Weise der Datenmodellierung, die zweistufig vorgeht: Systemanalysediagramm (als Abbild der Realität) und Anwendungsdiagramme (für die verschiedenen Anwendersichten auf die Realität) eine konsequent realitätsorientierte Objektdefinition, die die Objektklassen nicht nach geometrischen Aspekten bildet sondern die Gegenstände, Handlungen und Prozesse der Realität modelliert und alle Elemente vierdimensional in Raum und Zeit betrachtet. Ich bin davon überzeugt: Es ist ein Glück, dass es INSPIRE gibt! Lasst es uns auch für alle Beteiligten und darüber hinaus erlebbar machen. Ich würde mich sehr freuen, wenn dazu meine Lösungsansätze beitragen können. (aus [1], Epilog) 1 Die Ausgangssituation Umweltdaten liegen i. Allg. fachkonkret strukturiert vor und sind für themenübergreifende Anwendungen oftmals nicht kompatibel. Auch in den INSPIRE-Datenspezifikationen finden wir thematisch abgegrenzte Datenmodelle zu den einzelnen Anhängen. Sie nutzen zwar standardisierte Grundstrukturen, vor allem der ISO 191xx-Serie bzw. aus INSPIRE-GCM, ein fachübergreifendes Verständnis der Zusammenhänge, Vorgänge und Prozesse in unserer Umwelt finden wir nicht. 15

18 Aktuelle Themen und Entwicklungen 1 In der Praxis begegnen wir immer wieder bei Ist-Analysen einer gewaltigen Anzahl an Shape-Files und Fachanwendungen mit zumeist eigenen, proprietären Datenstrukturen, keine Harmonisierungen der Daten, statt dessen Inkonsistenzen und Mehrfacherfassungen. Diese Situation ist den meisten Verantwortlichen in den Umweltbehörden bewusst. Auch deshalb hegen viele große Erwartungen an die INSPIRE-Datenmodelle mit der Hoffnung, jetzt Interoperabilität und Kompatibilität in den Daten herstellen zu können. Um so größer ist dann oft die Ernüchterung 2 INSPIRE und Umweltbehörden Mit einer kritischen Analyse möchte ich versuchen, objektive Gründe zu benennen, warum INSPIRE Annex III von den Behörden häufig nur schwerfällig umgesetzt wird: INSPIRE hat keinerlei Bedeutung für die eigentliche Arbeit der Fachbehörden: Nicht einmal die Berichterstattungen können mit INSPIRE erfüllt werden. Der Wunsch für ein themenübergreifendes Umweltdatenmanagement wird durch INSPIRE nicht befriedigt. Die Art und Weise der Modellierung steht im Widerspruch zur Arbeitsweise der Fachbehörden, die Dynamik in den Daten verlangt. Die Modelle sind so kompliziert notiert, dass kaum einer die Zeit und Mühe investieren möchte, sie zu lesen geschweige denn, sie zu verstehen. INSPIRE ist etwas Zusätzliches eine Pflicht, die keine Vorteile in der Arbeit bringt! (Vergleiche mit [1], Epilog.) 3 Anforderungen an das Umweltdatenmanagement Einerseits muss es möglich sein, mit diesen gewaltigen Datenmengen und strukturen umgehen zu können. Die Daten haben einen großen Wert, und ihre Weiterverarbeitung über den eigentlichen Erfassungsrahmen hinaus schafft neue Werte und ist effektiv. Andererseits müssen wir der Dynamik in den Daten gerecht werden (vergleiche mit [1], Abschnitt 3): Die Vielfalt der Aufgabenstellungen (Vollzug, Überwachung, Planung ), verschiedene Bewertungen ein und derselben Datenerhebung und damit abweichende Sichten auf die Objekte, was zu grundsätzlich verschiedenen Herangehensweisen bei der Datenmodellierung und verarbeitung führen kann. Sich ständig verändernde Anforderungen an das Datenmanagement und die Datenbereitstellung, neue Berechnungs- und Simulationsprogramme, Geodesign, neue Gesetze und Berichterstattungen Die Notwendigkeit der Erhebung und Verwaltung von Umweltzuständen zu konkreten Zeitpunkten (insbesondere für Berichterstattungen zu EU-Richtlinien, die i. Allg. periodisch zu wiederholen sind) Erstellung und Verwaltung von verbindlichen Planungen und Bearbeitung von Planungsszenarien Ständig neue fachliche Inhalte, Betrachtungshorizonte, Bedürfnisse, spezielle (auch individuelle und politisch geprägte) Sichten. 16

19 Aktuelle Themen und Entwicklungen 1 Bonk 04/ Die Idee War in der Vergangenheit die Datenverarbeitung auf die Vereinfachung und Automatisierung der Prozesse fokussiert, so finden wir heute neue kreative Ansätze, im Rechner unsere Umwelt möglichst authentisch zu verwalten; d. h., sie einerseits realitätsnah abzubilden und andererseits die Daten um Bewertungen, Planungen, Simulationen u. ä. anzureichern. Dafür müssen wir riesige Datenmengen, komplexe Datenstrukturen mit Ursache-Wirk-Beziehungen managen können. Nutzen wir diese Datenbestände, so können wir heute intelligente Apps (z. B. Routenabfragen, Wetterinformationen, mobile Anwendungen ) entwickeln und anbieten. Diesen Ansätzen folgend, sollte es uns doch gelingen, Gegenstände, Vorgänge und Prozesse unserer Realität/Umwelt mit einer einheitlichen Modellierungsmethodik nachzubilden. Die Datenverwaltung spiegelt ein Abbild der Realität wieder. Und dann erwecken wir dieses Abbild mit Leben: nutzen die Daten für verschiedene Ansichten und Visualisierungen, für Simulationen und Planungen, für komplexe Anfragen und Berichte 5 Der Ökoansatz In der heutigen GIS-Welt ist die Geometrie das objektbildende Element. Von diesem Paradigma trenne ich mich. Ich lasse mich bei der Objektdefinition nicht von Karten oder anderen von Menschen geschaffenen Darstellungen der Realität leiten. Eine Objektklasse definiere ich als Abbild einer Menge realer Objekte. Und als reale Objekte verstehe ich nicht nur die Betrachtungsobjekte; werden z. B. Prozesse beschrieben (wie menschliche Handlungen, Aktivitäten oder Vorgänge in unserer Umwelt), dann behandle ich diese als eigenständige Objektklassen. Immer, wenn Daten und/oder Funktionen zu verarbeiten sind, dann wird eine Objektklasse kreiert. Und alle (!) Objektklassen existieren in Raum und Zeit. Um die obige Idee (Abschnitt 4) umzusetzen, studierte ich die ökosystemaren Modellansätze und sortierte die Systemelemente so, dass damit eine Struktur für das Datenmanagement ableitbar wurde (vergleiche [1], Abschnitt 6 und Caput 4). Damit entstand ein neuer Ansatz für ein themenübergreifendes Umweltdatenmanagement. 17

20 Aktuelle Themen und Entwicklungen 1 Bei allen Standard-Datenmodellen der ISO 191xx-Serie bzw. der INSPIRE Anhänge zeigt es sich, dass die praktizierte eindimensionale Modellierung nicht geeignet ist, themenübergreifende Strukturen aufzustellen. Einerseits wird versucht, die konkreten Anwendungsfälle und Phänomene im Modell abzubilden. Andererseits wird modularisiert, um Basisstrukturen aufzustellen und diese wiederverwendbar für beliebige andere Anwendungsfälle zu definieren und zu nutzen. Aus diesem Gebräu aus Modularisierungen, Basisklassen und ihren Ableitungen und der konkreten Nachbildung von Anwendungsfällen entsteht ein oft undurchsichtiger Modellmix. Es macht selbst jedem UML-Insider Mühe, die so entstandenen Modelle zu durchschauen, geschweige denn, sie für abgewandelte Aufgaben anzupassen, auszubauen bzw. zu verändern. Wenn wir schon mit Multiplizitäten arbeiten, dann müssen wir anerkennen, dass wir verschiedene (*) Sichten auf unsere (einmalige) Realität haben. Diesem Gedanken folgend, modelliere ich zweistufig: ein Systemanalysemodell als (abstraktes) theoretisches Abbild der Realität Anwendungsmodelle zur Darstellung von Anwendungsfällen. Der Doppeltetraeder Zur Veranschaulichung des Modellansatzes wählte ich den Doppeltetraeder mit den Eckpunkten: Betrachtungsobjekt (z. B. Anlagen, Gebäude, Gewässer, Messstellen, Schutzgebiete), Umweltprozess (Speichern und Verarbeiten von Stoffen und Energien, Emissionen u. ä.), Handlung (Beobachtungen, Messungen, Steuerungen und Regulierungen des Ökosystems), Werte (physikalische, chemische, biologische oder andere Eigenschaft der Betrachtungsobjekte oder Umweltprozesse, die durch Handlungen erhoben werden können) und Person (ein zentrales Personen- und Adressverzeichnis). 6 Der Modellierungsansatz Das Systemanalysemodell wird so aufgesetzt, dass es problemlos möglich wird, das Modell fachlich zu erweitern. So können wir z. B. bestimmte Themen detailliert ausarbeiten, neue Themen ergänzen, beliebige Verknüpfungen jederzeit aufnehmen Wir können es uns wie ein Netzwerk vorstellen, dass immer weiter und enger gespannt werden kann. Sind im Systemanalysemodell noch alle, auch fachlich unsinnige Verknüpfungen denkbar, so wird in den Anwendungsdiagrammen festgeschrieben, was tatsächlich praktisch relevant ist. Das Anwendungsmodell ist frei von abstrakten, komplizierten und komplexen Abbildungen. Es ist geradlinig und enthält lediglich Objektklassen und Bewegungen zwischen ihnen. Und genau damit haben wir m. E. eines der Grundprobleme der schweren Verständlichkeit der ISO 191xxund INSPIRE-Modelle überwunden. Für unsere Fachanwender heißt das: sie haben sogar die Chance, ein UML-Klassendiagramm zu verstehen. Und für uns Modellierer bedeutet das: wir sind gezwungen, auf die Nutzer einzugehen. Und es entsteht ein weiterer Effekt: Eine Datenhaltung (beschrieben mit dem Systemanalysemodell) kann für viele Anwendungen genutzt werden! 18

21 Aktuelle Themen und Entwicklungen 1 Auf dieser (ersten) Stufe, der Datenhaltung, finden wir sehr abstrakte Generalisierungen und Modularisierungen. Die eigentlichen Datenbereitstellungen definieren wir in den Anwendungsdiagrammen. Und diese sind dann sehr überschaubar. Es wird auch nicht nötig, auf dieser (zweiten) Stufe die komplexen INSPIRE-Strukturen der Datenspezifikationen nachzubilden. Im Normalfall können wir die Anwendungsklassen direkt als Sichten (Filter- oder Verbundklassen) auf die Systemanalyseklassen aufsetzen. Und jetzt sind wir wieder INSPIRE-konform und zwar so, wie es angedacht ist: bei der Datenbereitstellung. Auszug aus einem Systemanalysediagramm: Abwasserdirekteinleitung Oftmals ist das aber nicht mit den Performance-Anforderungen von INSPIRE vereinbar, z. B. dann, wenn aufwändige Datentransformationen für die Sichten notwendig werden. Dann lege ich die Daten sekundär in flachen Strukturen ab, die den zu liefernden INSPIRE-Objektlassen entsprechen. Völlig analog können wir aus dem (einen) Datenpool auch andere Umweltberichterstattungen bedienen. Beispiel für ein Anwendungsdiagramm: Abwasserdirekteinleitung 7 INSPIRE.Insight Anwendungsbeispiele sind in [1], [2], [3] und [4] beschrieben. D. h. aber auch, dass die Datenhaltung tatsächlich unabhängig von den bereitzustellenden Daten organisiert werden kann. Wir können die Daten verwalten, wie wir wollen (dann natürlich sehr nachhaltig verwendbar z. B. entsprechend dem Doppeltetraeder-Modell) und können alle (!) Bereitstellungen recht einfach liefern. Also eine Datenhaltung und viele Berichterstattungen INSPIRE inklusive! (Vergleiche mit [1], Abschnitt 16.) Die Datenhaltung organisieren wir weder nach Berichtsschablonen noch nach INSPIRE. Die Daten werden themenübergreifend entsprechend des Strukturanalysediagramms verwaltet. Damit sind sie an keine Berichterstattungen gebunden; und auch nicht INSPIRE-konform (was auch immer sich hinter diesem häufig verwendeten Begriff verbirgt) aber sehr flexibel verwend-, auswert- und erweiterbar. 19

22 8 Quellenverzeichnis [1] Rudolf, H. Umweltdatenmanagement. Eine Geo-Inspiration de/deutsch/aktuelles/veroeffentlichun gen/veroeffentlichungen.html abgerufen am [2] Müller, U.; Rudolf, H. Umweltdaten & INSPIRE umgesetzt an einem Beispiel der Wasserwirtschaft in Sachsen In: WasserWirtschaft 3/2012, S [3] Rudolf, H.; Zulkowski, M. Umsetzung von INSPIRE in einer neuen Geodateninfrastruktur für die Wasserwirtschaft in Sachsen In: Strobl, J.; Blaschke, T.; Griesebner, G. (Hrsg.) Angewandte Geoinformatik 2012 Beiträge zum 24. AGIT-Symposium Salzburg, Wichmann, 2012 [4] Rudolf, H. Umweltmanagement mit envvision Eine nachhaltige GIS-gestützte Lösung für die Umsetzung der EU-Umgebungs lärm- und Luftqualitätsrichtlinie EnviroInfo, Bonn, INSPIRE Richtlinie 2007/2/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 14. März 2007 zur Schaffung einer Geodateninfrastruktur in der Europäischen Gemeinschaft (INSPIRE) In: ABl. der EU, 2007, L 108, S.1-14 INSPIRE-GCM INSPIRE Generic Conceptual Model ISO 191xx Standard-Serie zu Geoinformationen Verfasser: Aktuelle Themen und Entwicklungen 1 Dr. Heino Rudolf Heino.Rudolf@t-online.de 20

23 Aktuelle Themen und Entwicklungen Termine Für den Entscheidungsprozess zur Findung für die Ihren Ansprüchen entsprechende GIS Software können Organisationen, Veröffentlichungen, Konferenzen und Veranstaltungen aber auch Anwender nicht unerhebliche Hilfestellungen leisten. Eine aktuelle Liste von Konferenzen und Veranstaltungen im GIS-Bereich finden Sie zum Beispiel in GIS-Fachzeitschriften und Magazinen, wie Der Vermessungsingenieur, AVN, GIS Europe oder GeoBIT und im Internet wie zum Beispiel den www-adressen oder Besonders soll auf die uns zum Zeitpunkt der Drucklegung bekannten Messen und Veranstaltungen im deutschsprachigen Raum hingewiesen werden Esri European Conference 2015 Termin: Ort: Salzburg URL: DDS Data Days 2015 Termin: 11./ Ort: Karlsruhe URL: Moderner Staat Termin: 06./ Ort: Berlin URL: Copernicus erfolgreich nutzen - Nationales Forum für Fernerkundung Termin: Ort: Berlin URL: vanessa.keuck@dlr.de 26. GRSG Annual Meeting Challenges in Geological Remote Sensing Termin: Ort: Frascati / Italy URL: Where2B Konferenz 2015 Termin: Ort: Bonn URL: info@wheregroup.com Münchner GI-Runde Termin: Ort: München URL: runder-tisch@bv.tum.de GeoMonitoring 2016 Termin: 24./ Ort: Braunschweig URL: tagung2016.html igp@tu-bs.de IP SYSCON 2016 Termin: 08./ Ort: Hannover URL: info@ipsyscon.de 35. Wissenschaftlich-technische Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Photogrammetrie, Fernerkundung und Geoinformation Termin: Ort: Köln URL: info@dgpf.de 8. Hamburger Forum für Geomatik Termin: 18./ Ort: Hamburg URL: info@hcu-hamburg.de 21

24 Aktuelle Themen und Entwicklungen 1.1 GEOSPATIAL WORLD FORUM 2016 Termin: Mai 2016 Ort: Rotterdam URL: Deutscher Kartographentag Geoinformatic 2016 Termin: Ort: Potsdam URL: info@ geoinfo.dgfk.net AGIT Symposium und Fachmesse für Angewandte Geoinformatik Termin: Ort: Salzburg, Österreich URL: office@agit.at INTERGEO 2016 Termin: Oktober 2016 Ort: Hamburg URL: ofreier@hinte-messe.de INTERGEO 2017 Termin: September 2017 Ort: Berlin URL: ofreier@hinte-messe.de 22

25 Aktuelle Themen und Entwicklungen GIS-Einführungsliteratur Ausgewählte Einführungsliteratur Akademie für Raumforschung und Landesplanung (2001): GIS in der Regionalplanung - Arbeitsmaterial. Akademie für Raumforschung und Landesplanung, Hannover. Aronoff, S. (1989): Geographic Information Systems: A Management Perspective. WDL Publications, Ottawa/Ontario. Asch, K. (Hrsg.) (1999): GIS ( Geoinformationssysteme) in Geowissenschaften und Umwelt. Springer Verlag &Co KG, Berlin. Asche, H.; Herrmann, Ch. (Hrsg.) (2003): Web. Mapping 2 - Telekartographie, Geovisualisierung und mobile Geodienste. Herbert Wichmann- Verlag, VDE Verlag, Offenbach. Bartelme, N. (2005): Geoinformatik - Modelle, Strukturen, Funktionen. Dritte, erweiterte und aktualisierte Auflage. Springer Verlag Berlin, Heidelberg Bähr, H.-P.; Vögtle, Th. (Hrsg.) (1999): GIS for Environmental Monitoring, Schweizerbart, Stuttgart. Behr, F.-J. (2000): Strategisches GIS-Management - Grundlagen und Schritte zur Systemeinführung, Herbert Wichmann Verlag, VDE Verlag, Offenbach. Bernhardsen, T. (2002): Geographic Information Systems - An Introduction. 3.Aufl. Wiley, John, & Sons, Inc.,Kindle Edition Bernhardt, U. (2002): GIS-Technologien in der New Economy. Markttransparenz durch Geoinformationssysteme. Herbert Wichmann Verlag, VDE Verlag, Offenbach. Best, Oliver und Jäger, Michael (2010) Geodatenmanager: Ein neues Berufsbild Herbert Wichmann Verlag, VDE Verlag, Offenbach. Bill, R. (2010): Grundlagen der Geo-Informationssysteme. 5. völlig neu bearbeitete Auflage. Herbert Wichmann Verlag, VDE Verlag, Offenbach Bill, R.; Seuß, R.; Schilcher, M. (Hrsg.) (2002): Kommunale Geo-Informationssysteme - Basiswissen, Praxisberichte und Trends. Herbert Wichmann Verlag, VDE Verlag, Offenbach. Bill, R.; Zehner, M. (2001): Lexikon der Geoinformatik. Herbert Wichmann Verlag, VDE Verlag, Offenbach. Blaschke, Th. (Hrsg.) (1999): Umweltmonitoring und Umweltmodellierung. GIS und Fernerkundung als Werkzeug einer nachhaltigen Entwicklung. Herbert Wichmann Verlag, VDE Verlag, Offenbach. Blaschke, Th. (2001): Fernerkundung und GIS. Neue Sensoren - innovative Methoden. Herbert Wichmann Verlag, VDE Verlag, Offenbach. Bonham-Carter, G.F. (1995): Geographic Information Systems for Geoscientists: Modelling with GIS. Pergamon Press. Braun, G.; Buzin, R.; Wintges, Th. (Hrsg) (2001): GIS und Kartographie im Umweltbereich. Herbert Wichmann Verlag, VDE Verlag, Offenbach. Buhmann, E.; Pietsch, M. (Hrsg.) (2012): Peer Reviewed Proceedings of Digital Landscape Architecture 2012 at Anhalt University of ed Sciences Herbert Wichmann Verlag, VDE Verlag, Offenbach. Buhmann, E.; Ervin, S. (Eds..) (2003): Trends in Landscape Modeling. Herbert Wichmann Verlag, VDE Verlag, Offenbach. Buhmann, E.; Ervin, S.; Bishop, I. D. (Hrsg.), a.o. (2005): Trends in Real-Time Landscape Visualization and Participation. Proceedings at Anhalt University of ed Sciences. Herbert Wichmann Verlag, VDE Verlag, Offenbach. 23

26 Aktuelle Themen und Entwicklungen 1.2 Burrough, P.A. (1998): Principles of Geographical Information Systems. Oxford University Press, 2. Aufl., Oxford. Buziek, G. (Hrsg.) (2001): GIS in Forschung und Praxis. Verlag Konrad Wittwer, Stuttgart. Clarke, K. C. (2010): Getting Started with Geographic Information Systems. 5rd ed. Prentice Hall Coors, V.; Zipf, A. (Hrsg.) (2005): 3D-Geoinformationssysteme. Grundlagen und Anwendungen. Herbert Wichmann Verlag, VDE Verlag, Offenbach. Delijska, B. (2002): Elseviers Dictionary of Geographical Information Systems. In English, German, French and Russian. Elsevier Science. Demers, M. N. (2008): Fundamentals of Geographic Information Systems. 4. Auflage John Wiley & Sons Inc., New York. Dickmann, F.; Zehner, K. (2001): Computerkartographie und GIS. Westermann Schulbuchverlag, Braunschweig. Dickmann, F. (2001): Web-Mapping und Web- GIS, mit CD-ROM - Arbeitsbuch fürs Studium. Westermann Schulbuchverlag, Braunschweig. Eder, T.; Koch, A.; Kutzner, T. (2012).: Geoinformationssysteme Herbert Wichmann Verlag, VDE Verlag, Offenbach. Ehlers, M.; Schiewe, J.. (2012).: Geoinformatik WBG Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt Fally, M.; Strobl, J. (Hrsg.) (2001).: Business Geographics. Herbert Wichmann Verlag, VDE Verlag, Offenbach. Gahsche, J.; Bens, P. (2012): ArcView Kochbuch - Praktische GIS-Anleitungen für Ökologie, Naturschutz und Landschaftsplanung. Lutra. Göpfert, W. (1991): Raumbezogene Informationssysteme. 2. Aufl. Herbert Wichmann Verlag, VDE Verlag, Offenbach. Goodchild, M.F.; Kemp K.K. (1990): NCGIA GIS Core Curriculum, National Center for Geographic Information and Analysis, University of California, Santa Barbara. Grimshaw, D. (1999): Bringing GIS into Business. John Wiley & Sons Gröger, G. (2000): Modellierung raumbezogener Objekte und Datenintegrität in GIS. Herbert Wichmann Verlag, VDE Verlag, Offenbach. Günther, O. (1998): Environmental Information Systems. Springer Verlag. & Co KG, Berlin. Haghwerdi-Poor, Ghader (2010): GIS-Konzept und Konturen eines IT-Master- Plans: Planungs- und Systementwicklung für die Informationstechnologie Vieweg+Teubner, Wiesbaden Haines-Young, R.; Green, D. (2007): Landscape Ecology and GIS. Taylor & Francis Publishing, London. Kindle Edition Hennermann, K. (2006): Kartographie und GIS. Wissenschaftl. Buchgesellschaft, Berlin. Herrmann, Ch.; Asche, H. (Hrsg.) (2003): Web.Mapping 2. Telekartographie, Geovisualisierung und mobile Geodienste Herbert Wichmann-Verlag, VDE Verlag, Offenbach. 24

27 Aktuelle Themen und Entwicklungen 1.2 Herter, M.; Koos, B. (2006): Java und GIS. Programmierung - Beispiele Lösungen. Herbert Wichmann Verlag, VDE Verlag, Offenbach. Hoppe, W.; Mantyk, R.; Schomakers, J. (1997): WinCAT als GeoDesk. Herbert Wichmann-Verlag, VDE Verlag, Offenbach. Hutchinson, S. (2003): Inside ArcView GIS 8.3 Onword Press & Intl. Thomson Pub. Huxhold, W.E. (1991): An Introduction to Urban Geographic Information Systems. Oxford University Press, Oxford. Jekel, Thomas, Koller Alfons, Donert, Karl und Vogler, Robert (2011) Learning with GI 2011 Herbert Wichmann Verlag, VDE Verlag, Offenbach. Kappas, Martin (2012) Geographische Informationssysteme (GIS): 2. Auflage - Neubearbeitung 2012 Westermann Verlag, Braunschweig. Kilchenmann, A.; Schwarz-von Raumer, H.-G. (Hrsg.) (1998) : GIS in der Stadtentwicklung. Springer Verlag & Co KG, Berlin. Klemmer, Wilfried (2006): GIS-Projekte erfolgreich durchführen 2. Auflage 2010 Bernhard Harzer Verlag, Karlsruhe Kloos, H. W. (1995): Landinformationssysteme in der öffentlichen Verwaltung - Ein Handbuch der Nutzung grundstücks- und raumbezogener Datensamm. für Umweltschutz, Städtebau, Raumordnung und Statistik. Decker/Müller Heidelberg. Koch, Thomas. (2008): Geoinformationssysteme und Datenbanken: Einführung in die Verwaltung von Geodaten in MySQL, PostgreSQL und Oracle VDM Verlag Dr. Müller Konecny, G. (2002): Geoinformation - Remote Sensing, Photogrammetry and Geographical Information Systems, Routledge Chapman & Hall Korduan, P., Zehner, M. (2008): Geoinformation im Internet. Herbert Wichmann Verlag, VDE Verlag, Offenbach. Kuhlmann, Ch.; Markus, F.; Theurer, E. (2003): CAD und GIS in der Stadtplanung. Bernhard Harzer Verlag, Karlsruhe. Lang, S., Blaschke, T. (2007): Landschaftsanalyse mit GIS. Ulmer Verlag, Stuttgart. de Lange, N. (2006): Geoinformatik in Theorie und Praxis. Springer Verlag, Berlin. Liebig, W. (2001): Desktop GIS mit Arcview-GIS. Herbert Wichmann-Verlag, VDE Verlag, Offenbach. Linder, W. (1999): Geo-Informationssysteme. Springer Verlag.&Co KG, Berlin. Longley, P.; Goodchild, M.; Maguire, D.; Rhind, D. (Hrsg.) (1999): Geographical Information Systems - Principles, Techniques, cations, and Management. 2.Aufl., Wiley, John, & Sons, Inc. Longley, P.; Goodchild, M.; Maguire, D.; Rhind, D. (2001): Geographic Information - Systems and Science. Wiley, John, & Sons, Inc. Masser, I.; Blakemore, M. (Hrsg.) (1991): Handling Geographical Information: Methodology and Potential cations. Longman Publishing, Cambridge. Mayer-Föll, R.; Streuff, H.; Bock, M.; Müller, M.; Zölitz-Möller, R.; Greve, K.; Schultze, A. (Hrsg.) (2001): Gegenwart und Zukunft des GIS- Einsatzes im Umweltbereich - Dokumentation 25

28 Aktuelle Themen und Entwicklungen 1.2 des Workshops des Bund/Länder-Arbeitskreises Umweltinformationssysteme am in Stuttgart. Universitätsverlag Ulm. Molenaar, M. (2007): Introduction to the Theory of Spatial Object Modelling for GIS. Research Monographs in GIS Kindle Edition Mummenthey, Rolf-Dieter, (2015): ArcGIS Spatial Analyst, Geoverarbeitung mit Rasterdaten. Herbert Wichmann Verlag, VDE Verlag, Offenbach. Neteler, M.; Mitasova, H. (2009): Open Source GIS: A Grass GIS Approach. Springer US Neteler, M.; Mitasova, H. (2002): Open Source GIS: A Grass GIS Approach. Kluwer Academic Publishers Olbrich, G. (2002): Desktop Mapping. Grundlagen und Praxis in Kartographie und GIS. Springer Verlag, Berlin. Ormsby, T.; Napoleon, E.; Feaster, L.; Groessl, C. (2004): Getting to Know ArcGIS Desktop - Basics of ArcView, ArcEditor, and ArcInfo. ESRI Press, Redlands CA. Patzl, Ch. (2002): GIS in der Gartenarchitektur - Erkundung, Dokumentation und Management von Garten- und Parkanlagen. Herbert Wichmann Verlag, VDE Verlag, Offenbach. Plümer. L.; Asche, H. (Hrsg.) (2004): Geoinformation - Neue Medien für eine neue Disziplin. Herbert Wichmann Verlag, VDE Verlag, Offenbach. Rigaux, P.; Scholl, M.; Voisard, A. (2002): Spatial Databases with cations to GIS. Morgan Kaufmann. Saurer, H.; Behr, F.-J. (1997): Geographische Informationssysteme. Eine Einführung. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt. Schiewe, J. (Hrsg.) (2004): E-Learning in Geoinformatik und Fernerkundung. Herbert Wichmann Verlag, VDE Verlag, Offenbach. Seuß, M.; Seuß, R. (2002) : GeoMedia - GIS-Arbeitsbuch. Herbert Wichmann Verlag, VDE Verlag, Offenbach. Star, J.; Estes, J. (1990): Geographic Information Systems: An Introduction. Prentice-Hall, Englewood Cliffs. Strobl, Christian (2010): Open Source GIS: Einführung und Übersicht. Herbert Wichmann Verlag, VDE Verlag, Offenbach. Strobl, Josef Blaschke, Thomas Griesebner, Gerald Zagel, Bernhard (2013): Angewandte Geoinformatik Beiträge zum AGIT-Symposium Salzburg. Herbert Wichmann Verlag, VDE Verlag, Offenbach. Strobl, J.; Roth, C. (Hrsg.) (2006): GIS und Sicherheitsmanagement. Herbert Wichmann Verlag, VDE Verlag, Offenbach. Tappert, Werner (2007): Geomarketig in der Praxis Bernhard Harzer Verlag, Karlsruhe Tomlin,C. D. (2012): GIS and Cartographic Modeling, ESRI Press Traub, K.-P.; Kohlus, J. (Hrsg.) (2006): GIS im Küstenzonenmanagement. Grundlagen und Anwendungen. Herbert Wichmann Verlag, VDE Verlag, Offenbach. 26

29 Aktuelle Themen und Entwicklungen 1.2 Ueberschär, N.; Winter, A. M.(2006): Visualisieren von Geodaten mit SVG im Internet. Band 1: Scalable Vector Graphics - Einführung, clientseitige Interaktionen und Dynamik. Herbert Wichmann Verlag, VDE Verlag, Offenbach. Warcup, Charles (2005): Von der Landkarte zum GIS. Points Verlag, Norden-Halmstadt. Zagel, B. (Hrsg.) (2000): GIS in Verkehr und Transport. Herbert Wichmann Verlag, VDE Verlag, Offenbach. Zipf, A.; Strobl, J. (2002) (Hrsg.): Geoinformation mobil. Herbert Wichmann-Verlag, VDE Verlag, Offenbach. Ausgewählte GIS Fachzeitschriften AVN - Allgemeine Vermessungs-Nachrichten. Herbert Wichmann Verlag, VDE Verlag, Offenbach. 10 Ausgaben pro Jahr. ( Cartography and Geographic Information Science. 4 Ausgaben pro Jahr. ( Der Vermessungsingenieur. Zeitschrift des VDV. 6 Ausgaben pro Jahr. ( Geobranchen.de Onlinedienst Bernhard Harzer Verlag, Karlsruhe ( GeoInformatis. P.O. Box 231, 8300 AE Emmeloord, Niederlande. 8 Ausgaben pro Jahr. ( Geo Info Systems. Aster Publishing Company, USA.10 Ausgaben pro Jahr. ( GEOEurope. GIS Europe Inc., Niederlande. 10 Ausgaben pro Jahr. ( GeoSpatial Solutions - cations of GIS and Related Spatial Information Technologies. Advanstar Communications Inc., 12 Ausgaben pro Jahr. ( GEOWorld. GIS World Inc., Fort Collins, USA. 6 Ausgaben pro Jahr. ( gis.business Herbert Wichmann Verlag, VDE Verlag, Offenbach. 6 Ausgaben pro Jahr. ( 27

30 Aktuelle Themen und Entwicklungen 1.2 gis.science Herbert Wichmann Verlag, VDE Verlag, Offenbach. 4 Ausgaben pro Jahr. ( International Journal of Geographical Information Science. Taylor and Francis, London, New York, Philadelphia. 8 Ausgaben pro Jahr ( Journal of Geographic Information and Decision Analysis. Online-Zeitschrift. ( PFG - Photogrammetrie, Fernerkundung, Geoinformation. Organ der Deutschen Gesellschaft für Photogrammetrie und Fernerkundung e.v. E. Schweizerbart sche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart. 7 Ausgaben pro Jahr. ( ZfV. Zeitschrift für Vermessungswesen. Herausgeber: Deutscher Verein für Vermessungswesen ( 28

31 2. Software 2.1 Erläuterungen zu den GIS-Softwareübersichten Über aktuelle Kurzbeschreibungen von GIS-Software im deutschsprachigen Bereich der Schweiz, in Österreich und Deutschland, sind in diesem Jahr im GIS-Report erfasst worden. Die Gesamtanzahl der eingereichten Beschreibungen hat sich seit der letzten Ausgabe wiederum 10% vergrößert. Der GIS-Report ist im deutschsprachigen Markt für den Bereich GIS-Software die führende Übersicht. Der Großteil der Entwicklungen konzentriert sich nach wie vor auf die großen Anwenderfamilien. Da für diese die internationalen Mutterhäuser die Anwendungsentwicklung zunehmend auf Partnerfirmen verlagert haben, bleibt die Gesamtanzahl der GIS-Programmanbieter sehr hoch. Im deutschsprachigen Markt kam es neben der großen Anzahl an sehr spezifischen Fachapplikationen auch zudem zu einer Reihe von eigenen GIS-Desktop- und Internet-GIS-Entwicklungen, die sich mit den Jahren etabliert haben. In den im Kapitel 2.2 aufgelisteten Tabellen GIS- Softwareübersicht konnte jeder Anbieter sein Softwareprodukt einbringen. Die Aufnahme in diese Übersicht ist kostenfrei, so dass die Tabelle den gesamten deutschsprachigen GIS-Markt widerspiegelt. Wir haben allen uns bekannten Herstellern eine Datenbank zukommen lassen, um sie in diese Übersicht aufnehmen oder diese korrigieren bzw. ergänzen zu können. Trotz aller Sorgfalt können allen Beteiligten Fehler unterlaufen. Informieren uns, wenn wichtige Produkte fehlen. Wir werden sie in den nächsten GIS Report einzubauen. Um diese Fülle an unterschiedlichsten Softwareprodukten für den Anwender halbwegs vergleichbar darstellen zu können, gehen wir wie folgt vor: Bildung von möglichst eindeutigen Softwarekategorien, die jeweils ein vergleichbares Leistungsspektrum darstellen. Für den GIS-Report 2015/16 haben wir die Kategorien entsprechend unserer Marktbeobachtung in folgende GIS-Softwarekategorien eingeteilt: nach Funktionsumfang GIS Desktop-GIS GIS-Viewer oder nach technischer Charakteristik CAD-GIS GIS-Fachschale und kation Internet-GIS GIS-Ergänzung Geo-Datenserver Mobile-GIS Auswahl von wenigen relevanten Schlüsselkriterien für die Softwarebeschreibung Die GIS-Softwarekategorien Wesentliche Voraussetzung zum Verständnis der folgenden Übersicht ist die Definition der GIS- Softwarekategorien. Jeder Hersteller musste sein GIS-Programm einer dieser Kategorien zuordnen. GIS Engine: Hier ist der Bezug auf die verwendete GIS- Technologie gemeint.esri, Autdesk, CAIGOS-GIS oder z. B. GeoMEDIA sind eigene GIS-Engines. Es geht hierbei um die GIS-Grundlage. Eine Fachanwendung könnte theoretisch auf unterschiedlichen Engines laufen. Client: Wird client-seitig eine eigene Software benötigt? Z. B. Applets auf Basis Java oder wird die Software allein durch einen Internet-Server getrieben, z. B. HTML-Programme. 29

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