Jahresbericht Der Giebichenstein in Stöckse.

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1 Jahresbericht 2009 Der Giebichenstein in Stöckse.

2 Nachhaltigkeit und vier unserer Stärken Kein Thema beschäftigte die Menschen weltweit so sehr wie die Finanzkrise. Das Wichtigste vorab: Bei Ihrer Volksbank sind Sie gut aufgehoben. Das bestätigen auch unabhängige Verbraucherschützer und zahlreiche Medienberichte. An unserer Geschäftspolitik hat sich nichts geändert. Wir sind da zu finden, wo Sie zu Hause sind: In Ihrer Region und nicht an weit entfernten Finanzplätzen. Wir konzentrieren uns darauf, für das Wohl unserer Mitglieder und Kunden zu arbeiten das macht uns unabhängig von kurzfristigen Gewinnen. Stattdessen setzen wir auf langfristige, zuverlässige Kundenbeziehungen. Auch deshalb sind die Volksbanken Raiffeisenbanken einer der stabilsten Sektoren des deutschen Bankensystems. Unser Geschäftsmodell ist auf Nachhaltigkeit ausgerichtet. Wir machen Bankgeschäfte für unsere Kunden: Verständlich und auf Augenhöhe. Egal, ob es um Baufinanzierung, Altersvorsorge oder Vermögensaufbau geht. In der Finanzmarktkrise zeigten sich unsere Stärken. Als Institut, das sich als risikoresistent erwiesen hat und das sich Spekulationen an den internationalen Finanzmärkten nicht hingegeben hat, sind wir von der Krise weitestgehend verschont geblieben. Bei uns gibt es auch keine Kreditklemme, sondern wir bekennen uns klar zum Mittelstand. Als Bank sind wir ein aktiver Teil des Wirtschaftskreislaufes unserer Region. Dabei reicht unser Engagement von Privatkunden aller Alters- und Einkommensklassen über Kleinbetriebe bis hin zur mittelständischen Wirtschaft. Naturgemäß sind wir mit einer robusten Einlagenseite ausgestattet und nicht auf eine Refinanzierung über den Kapitalmarkt angewiesen. Wir agieren zwar im so genannten genossenschaftlichen FinanzVerbund, also arbeiten mit unseren Produktspezialisten wie der Bausparkasse Schwäbisch Hall, der Fondsgesellschaft Union Investment und der R+V Versicherung zusammen, sind dabei aber unabhängig und können flexibel auf die Kundenbedürfnisse und Marktanforderungen in unserer Region reagieren. 1. Genossenschaftsidee. Von den rund 30 Millionen Kunden der Volksbanken Raiffeisenbanken sind mehr als 16 Millionen zugleich Mitglieder, also Teilhaber, ihrer Bank. Die Mitgliedschaft begründet nicht nur die Rechtsform der eingetragenen Genossenschaft (eg). Sie gibt der Genossenschaftsbank zugleich den konkreten Auftrag der Mitgliederförderung. Dazu bieten Volksbanken Raiffeisenbanken gerade auch dem Mittelstand eine breite Palette an Finanzdienstleistungen aus einer Hand an. Ermöglicht wird dies durch die enge Zusammenarbeit mit leistungsfähigen Spezialinstituten im genossenschaftlichen FinanzVerbund. 3. Stabilität. 2. Unabhängigkeit. Das Vertrauen der Bankkunden in die Sicherheit ihrer Einlagen ist ein hohes Gut. Darum gehen die freiwilligen Sicherungssysteme der Bankenverbände über den gesetzlichen Mindestschutz hinaus. Zum besonderen, garantierten 100-%-Schutz, den alle Einlagen bei den Volksbanken Raiffeisenbanken genießen, informiert die Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken Raiffeisenbanken unter: Die Volksbanken Raiffeisenbanken sind wirtschaftlich unabhängig und müssen sich nach den Wünschen der Mitglieder richten. Die sind es auch, die als Teilhaber an der eigenen Bank vom erwirtschafteten Erfolg profitieren. Und sie sind es, die dank ihres Mitspracherechts auch in Zukunft gleichberechtigt den unabhängigen Kurs der Volksbanken Raiffeisenbanken mitbestimmen. Das macht die Genossenschaftsbanken zu einer echten Alternative, gerade in Zeiten globaler Märkte. 4. Nähe. Die Bankfilialen des dichtesten Banknetzes Europas garantieren Ihnen beständige und nahe Beratung vor Ort. Insgesamt 30 Millionen Kunden und davon über 16 Millionen Mitglieder müssen sich nicht ständig an neue Gesichter und neue Namen ihrer Bank gewöhnen. Sie erreichen uns nicht nur im Internet, sondern auch persönlich vor Ort.

3 Unser Qualitätsversprechen Darauf können Sie sich verlassen: Eine gute Bank wickelt die Finanzgeschäfte für ihre Kunden schnell und zuverlässig ab. Eine sehr gute Bank sorgt gemeinsam mit ihren Kunden dafür, dass Sie in guten wie in schlechten Zeiten finanziell flexibel sind. Dies geschieht im lebendi- gen Dialog, in partnerschaftlicher Zusammenarbeit und mit einem umfassenden Leistungsspektrum in bester Qualität. Mit Stolz können wir von uns sagen: Wir entsprechen einer solchen Bank Ihr rundum vertrauenswürdiger Finanzpartner, der Sie in allen Lebenslagen begleitet! Wir sind Ihr persönlicher Ansprechpartner und bieten Kontinuität. Wir suchen mit Ihnen einen partnerschaftlichen, offenen Dialog. Wir sind mit Ihnen durch individuelle Kommunikation immer auf Augenhöhe. Wir sind schnell, flexibel und kompetent. Wir bieten durch Aktivität und Initiative individuelle Lösungen für Sie. Wir sind preiswert. Wir übernehmen die Mitverantwortung für unsere Wirtschaftsregion. Knud Petersen Joachim Meyer Andreas Pullmann 3

4 Entwicklung der Volksbank im Geschäftsjahr 2009 Ausblick Die Volksbank geht, trotz der Wirtschaftskrise, in jeder Beziehung gestärkt und mit einer gesunden Portion Optimismus in das Geschäftsjahr Die konjunkturelle Entwicklung insgesamt, aber auch in unserem regionalen Wirtschaftsraum, ist nur schwer vorhersehbar. Auch die Folgen der schwierigen Haushaltslage der Städte und Gemeinden in unserer Region lassen sich kaum einschätzen, werden aber die wirtschaftliche Entwicklung belasten. Alle Wirtschaftsteilnehmer stehen vor großen Herausforderungen. Die Volksbank stellt sich dieser Herausforderung und wird für Mitglieder und Kunden ein kompetenter und verlässlicher Partner sein. Für die Volksbank erwarten wir für 2010 moderate Steigerungsraten im Kundengeschäft und eine stabile Ertragslage leicht unterhalb des Niveaus von Mit dem Geschäftsjahr 2009 rundum zufrieden! Tragende Säule unseres Geschäftsmodells war wie eh und je die Konzentration auf das Einlagen- und Kreditgeschäft mit unseren Mitgliedern und Kunden in unserem Geschäftsgebiet. Der Anspruch unserer Mitglieder auf qualifizierte und faire Beratung bei allen Finanzdienstleistungen ist in der Satzung fest verankert. Neben den materiellen Erfolgen konnten wir eine zunehmende Wertschätzung breiter Bevölkerungskreise, auch außerhalb unserer Kundschaft, für diese Geschäftspolitik erreichen. Auch die Bedeutung der Volksbank für die Wirtschaftskraft in der Region ist noch stärker wahrgenommen worden. Wir werten es als Vertrauen in die Stabilität der Volksbank und die Qualität der Beratung, dass die Einlagen unserer Kunden um 10 Mio. auf 376 Mio. angestiegen sind. Die Einbindung in die Sicherungssysteme des genossenschaftlichen FinanzVerbundes wirkten sich ebenfalls positiv aus. Die Kreditnachfrage, insbesondere im gewerblichen Bereich, hat stark angezogen. Die Kundenforderungen stiegen trotz hoher Tilgungsleistungen unserer Kunden um über 10 Mio. auf 357 Mio.. Das Kreditvolumen verteilt sich etwa hälftig auf Firmen- und Privatkunden. Die Streuung der Kredite nach Größenordnung und Branchen ist unverändert ausgewogen. Eine Kreditklemme schließen wir mit dieser Entwicklung für unser Haus aus. Wir haben unsere Aufgabe als regionaler Partner unserer Kunden wahrgenommen und ihnen mit Rat und Tat bei ihren Investitionsvorhaben, aber auch auf dem Weg der Konsolidierung, zur Seite gestanden. Die Forderungen an unsere Kunden wurden auch zum Jahresende 2009 mit besonderer Vorsicht bewertet. Die für akute und latente Risiken in angemessener Höhe gebildeten Einzel- und Pauschalwertberichtigungen sowie die vorhandenen Vorsorgereserven wurden von den entsprechenden Aktivposten abgesetzt. Der Anstieg der Bilanzsumme um 35 Mio. auf 562 Mio. ist teilweise auf die Inanspruchnahme geldpolitischer Instrumente der Europäischen Zentralbank (EZB) zurückzuführen. Die Bilanzsumme wird deshalb Ende 2010 voraussichtlich geringer ausfallen. Trotz unserer ausgeprägten Dienstleistungsorientierung konnten wir 2009 unser Dienstleistungsgeschäft auf dem hohen Niveau der Vorjahre nicht wiederholen. Insbesondere die unverändert hohe Zurückhaltung unserer Kunden zu Kapitalmarktanlagen wirkte sich stark auf die Wertpapierdienstleistungserträge aus. Risikomanagement Die Bedeutung des Risikomanagements zur Früherkennung von Risiken wird vor dem Hintergrund wachsender Komplexität der Märkte im Bankgeschäft immer wichtiger. Dem haben wir Rechnung getragen, indem wir weiterhin konsequent unser Instrumentarium zur Risikosteuerung ausgebaut und laufend aktualisiert haben. Wir erfüllen damit die eigenen aber auch die gesetzlichen Anforderungen und haben uns auf die zukünftige Entwicklung vorbereitet. Vermögenslage und Liquidität Die Bank wird von Mitgliedern aus dem Geschäftsgebiet getragen. Die Volksbank verfügt über eine überdurchschnittliche Eigenkapitalausstattung. Die Vermögenslage ist gut. Das offen ausgewiesene Eigen-

5 kapital beträgt am sofern die Vertreterversammlung dem vorgelegten Gewinnverwendungsvorschlag folgt rund 48,4 Mio. (8,6 % der Bilanzsumme). Die bankeigenen Wertpapieranlagen dienen der Anlage liquider Mittel, wurden überwiegend der Liquiditätsreserve zugeordnet und nach dem strengen Niederstwertprinzip bewertet. Die Anlage erfolgte grundsätzlich nur in Papieren von Schuldnern mit guter Bonität. Die Liquidität ist unverändert gut. Die Vorgaben der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht zur Eigenmittelausstattung und Liquidität wurden auch in 2009 stets eingehalten. Ertragslage Ertragslage deutlich verbessert! Der Zinsüberschuss konnte im Jahr 2009, das komplett vom Einfluss einer steileren Zinsstrukturkurve geprägt war, wieder gesteigert werden. Der bereits im vergangenen Jahr angekündigte Anstieg der Wertberichtigungen trägt den schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen Rechnung. Zur zusätzlichen Abschirmung gegen unvorhersehbare Risiken wurde dem Fonds für allgemeine Bankrisiken aus dem Jahresergebnis ein Betrag von 1 Mio. zugeführt. Unsere 190 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben sich auch in 2009 in hervorragender Weise für die Belange unserer Mitglieder und Kunden und der Bank engagiert. Die Fortbildungsmöglichkeiten wurden intensiv genutzt. Mit durchschnittlich 14 Auszubildenden bekennen wir uns zu unserer Verantwortung für die Ausbildung junger Menschen aus unserem Geschäftsgebiet. In den letzten 15 Jahren haben 111 junge Menschen bei der Volksbank ihre Ausbildung zur Bankkauffrau/zum Bankkaufmann abgeschlossen und viele weitere ein Praktikum absolviert. Herzlichen Dank an das ganze Team. Vorschlag für die Ergebnisverwendung Der Vorstand schlägt im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat vor, den Jahresüberschuss von ,49 unter Einbeziehung eines Gewinnvortrages von 9.415,82 sowie nach den im Jahresabschluss mit ,00 ausgewiesenen Einstellungen in die Rücklagen (Bilanzgewinn von ,31 ) wie folgt zu verwenden: Ausschüttung einer Dividende von 6,00 % Zuweisung zu den Ergebnisrücklagen a) Gesetzliche Rücklage b) Andere Ergebnisrücklagen Vortrag auf neue Rechnung Der Vorstand EUR , , , , ,31 Petersen Meyer Pullmann 5

6 3 x plus für unser neues Mitgliedermehrwertkonzept... unterstützt als Partner der Sportvereine unsere Mitglieder in Leistungsförderung und Teamgeist. Viele Vereine konnten bereits von diesem Weg profitieren. Gemeinsam schaffen wir mehr!... stellt Bildung und Information in den Fokus der Förderung. Wir möchten unser Wissen nicht für uns behalten. Profitieren Sie von der Kompetenz der Volksbank und freuen Sie sich auf interessante Informationsveranstaltungen. Natürlich soll Bildung auch bei unseren jungen Mitgliedern ganz weit oben stehen. Gemeinsam wissen wir mehr!... unterstreicht das Engagement der Volksbank als regionaler Kulturträger. Die Förderung von Kunst, Events und Veranstaltungen schafft emotionale Mehrwerte für unsere Mitglieder. Gemeinsam erleben wir mehr!... enthält eine Vielzahl an Firmenpartnern aus der Region, die Ihnen als Volksbank- Mitglied tolle Vergünstigungen anbieten. Zusammen die Region vernetzen, sie stark machen und die Kaufkraft vor Ort stärken, das soll unser gemeinsames Ziel sein. Sie brauchen sich nur den Aufkleber für Ihre Karte aus Ihrer Volksbank vor Ort abholen und los geht es! Unsere Kooperationspartner finden Sie auf den Seiten 14 und 15 und unter Gemeinsam erhalten wir mehr! Das Plus in der Region Mitglieder sind mehr als Kunden Mehr für unsere Mitglieder!!! Nie war NACHHALTIGKEIT für Sie attraktiver: ähe vor Ort ufrichtigkeit gegenüber den Mitgliedern harme eine starke Gemeinschaft andeln wir bevorzugen eine persönliche Beratung anstatt einer anonymen Standardinformation im Internet aushalten wir zocken nicht, wir finden Anlageformen, die auf Sie zugeschnitten sind nteilseigner wir sind den Interessen unserer Mitglieder verpflichtet eistung alles aus einer Hand ransparenz demokratische Strukturen = Mitglieder haben das Sagen nstitutionsschutz bei uns ist Ihr Geld sicher! Wir handeln verantwortungsvoll enossenschaft wir haben einen Förderauftrag gegenüber unseren Mitgliedern arrieren wir sind ein Top Arbeitgeber igentümer Sie profitieren vom Erfolg der Bank nteressen wir vertreten die Interessen unserer Mitglieder radition wir fördern Eigenverantwortlichkeit aus Tradition 14 Stärken, die die Volksbank zum Qualitätsführer und Ihnen den Weg frei machen. Wir sind Ihr Partner für alle Finanzleistungen! 6

7 Jugendraum des THW hat ein neues Gesicht Volksbank Nienburg sponsert Graffiti-Künstler strahlen die Wände in dem Raum, der den Jugendlichen als Spiel-, Pausen- und Ausbildungsraum dient, nun in einem ganz neuen Look. So ist das Fahrzeug des THW dreidimensional abgebildet, aber auch das Logo des Volksbank-Jugendclubs verbunden mit dem THW-Logo an die Wand gebracht worden. Wir sind total begeistert, wie toll Oliver unsere Ideen umgesetzt hat. Die neuen Motive und Farben bringen den Raum ganz besonders zur Geltung, sagt Sabine Mutz, stellvertretende Jugendbetreuerin der THW Jugend Nienburg. -Trainingsjacken für E-Jugend des TuS Drakenburg In 2009 qualifizierte sich die E-Jugend des TuS Drakenburg für den Kreisliga-Start und spielte um die Kreismeisterschaft. Zu diesem tollen Erfolg gratulierte Daniel Fricke, VYP- Betreuer der Volksbank in Holtorf, der Mannschaft und überraschte Noch vor Kurzem hatten die Jugendlichen des THW Nienburg ihre Umgestaltungsideen für ihren Gruppenraum dem Graffiti-Künstler Oliver Schwan in einem Workshop in den Räumen der Volksbank Nienburg vorgestellt. Bereits ein paar Wochen später erdiese mit tollen VYP-Trainingsjacken. Die einheitliche Sportbekleidung stärkt das Zusammengehörigkeitsgefühl unserer Nachwuchskicker, freute sich Trainer John Iliffe und bedankte sich gleichzeitig bei der Volksbank. Volksbank Wunstorf sponsert Über ein neues Trainingsoutfit konnten sich jüngst die Spieler der C- Jugend des 1. FC Wunstorf freuen. Sie bekamen einen Satz neue VYP- Trikots, bestickt mit ihrem Vereinsnamen und dem Logo des -Clubs (Volksbank Young People). Mit unserem einheitlichen Outfit werden wir uns bei unseren Spie- -Trikots len bestimmt noch mehr ins Zeug legen! freute sich die Truppe samt Trainer Karsten Streibing. Der 1. FC Wunstorf ist seit Jahren erfolgreich in der Jugendarbeit tätig und soviel Engagement gehört auf jeden Fall gefördert, so VYP- Betreuerin Victoria Krusch, die die Trikots an den Verein übergab. 7

8 Veranstaltungen für unsere Mitglieder und VYP-Mitglieder Die Veranstaltungen für unsere VYP-Mitglieder sind seit Jahren ein toller Erfolg. Im Zuge des im letzten Jahr eingeführten Volksbankplus-Konzeptes haben wir begonnen, auch für unsere erwachsenen Mitglieder interessante Veranstaltungen zu organisieren. Hier haben Sie einen kleinen Auszug aus den Veranstaltungen des vergangenen Jahres und auf Seite 9 einen Ausblick auf unsere kommenden Veranstaltungen, zu denen wir Sie herzlich einladen! MITGLIEDER Erlebnis-Zoo Hannover am 30. Juni Heidepark Soltau am 30. Mai Basketballspiel der New Yorker Phantoms gegen die Telekom Baskets Bonn in der Volkswagen Arena in Braunschweig am 28. November Besteuerung der Renten am 17. September und Vereinsbesteuerung am 8. Oktober mit der Steuerberaterin Margret Ewigmann Wohnen in der 2. Lebenshälfte am 8. Dezember mit Susanne Kranz Auch in 2010 haben wir aufgrund der vielen positiven Rückmeldungen weitere Veranstaltungen im kleinen Kreis von jeweils 25 Teilnehmern durchgeführt: 8 Walt-Disneys Weihnachtsfilm Küss den Frosch am 10. Dezember Die erste Bewerbershow zusammen mit dem Marion-Dönhoff-Gymnasium und Volksbankplus-Kooperationspartnern am 1. Dezember in den Räumen der Volksbank Nienburg Internet für Einsteiger, Steuererklärung 2009, Erlebnistag im Mittelwesertal,... Für die nächsten geplanten Veranstaltungen sind Sie herzlich eingeladen. Anmelden können Sie sich unter anderem auf unserer Homepage und in Ihren Filialen vor Ort! Wir freuen uns auf Sie!

9 INFORMATIONS- VERANSTALTUNGEN im September/Oktober von 18:00-20:30 Uhr in der Volksbank eg, Hafenstraße 6, Nienburg In Zusammenarbeit mit unserem Kooperationspartner, der Schneiderei Fadenkunst aus Hagenburg, laden wir Sie zu einem bunten Informationsabend rund um das Thema Schneiderei ein. Frau Maarit Kierspel-Laxner, Inhaberin der Schneiderei, wird Ihnen interessante Dinge zu den Werkzeugen, Materialien und Arbeitsschritten erklären und an praktischen Beispielen zeigen. Nutzen Sie diesen Schnupperkurs vielleicht entdecken Sie Ihr neues Hobby! von 18:00-20:30 Uhr im Binderhaus Rodewald, Dorfstraße 5, Rodewald Energie wird immer teurer, fossile Ressourcen immer knapper. So wird es in Zukunft noch wichtiger, möglichst energiesparend zu heizen. Aber wie findet man das richtige Heizsystem unter Abwägung des Angebots an Wärmeerzeugern und Solaranlagen, der örtlichen Gegebenheiten und der eigenen finanziellen Möglichkeiten? Gerhard Schierkolk, Inhaber der Fima Schierkolk Bäder.Heizung.Solar aus Rodewald, wird uns einen Einblick in dieses aktuelle Thema geben und Ihnen Ihre Fragen zur Energieeinsparung beantworten. Anmeldung über unsere Internetseite oder über unsere kostenlose Service-Hotline (0800) von 18:00-20:30 Uhr in der Volksbank Steinhude, An der Schanze 1, Steinhude Jeder kennt die Situationen im Alltag: Schlüssel verlegt, Was wollte ich noch hier?, nur neun von zehn Sachen der Einkaufsliste besorgt, den Kundennamen vergessen oder den Zahlendreher bei der PIN oder einer Handynummer. Im Zeitalter der Informationsflut gilt das als normal. Dabei ist nur die linke Gehirnhälfte überfordert, die rechte ist oft eher gelangweilt und arbeitslos. Unser Referent, Jürgen Petersen, hilft Ihrem Gedächtnis bei so mancher Frage auf die Sprünge. Sie lernen, die rechte Gehirnhälfte effektiv zu nutzen und Ihre Merkleistung in allen Bereichen des Lebens (Namen, Zahlen, Daten, Fakten, Argumente, Vokabeln) erheblich zu steigern. Und das sofort, ohne lange zu üben. Zum Schluss gibt es vom Fachmann noch einige Tipps, wie man den inneren Schweinehund besiegt. Den kennt fast jeder, z. B. beim Essen, der Aufschieberitis oder der Ordnung im Büro und natürlich beim Sport. Herr Jürgen Petersen ist erfolgreicher Gedächtnistrainer und Buchautor. Er trainiert zwei Gedächtnisweltmeisterinnen und war im Jahr 2006 norddeutscher Vize-Meister im Gedächtnistraining. 9

10 Unser Logo: einfach attraktiv dafür steht unsere Volksbank Wir wollen Sie nicht mit unnötigen Formalitäten aufhalten, Dinge verkomplizieren oder Ihnen mit unserem Fachchinesisch imponieren. Wir wollen, dass Sie uns verstehen und Ihnen einen einfachen Weg anbieten denn wenn es nicht einfach geht, dann geht es einfach nicht! Wir bieten Ihnen Attraktivität, indem wir eine qualitativ erstklassige Beratung anbieten und auf Ihre individuellen Wünsche eingehen das alles zu einem guten Preis! Fotowettbewerb Im Dezember 2009 veranstalteten wir zum ersten Mal den Natur-Fotowettbewerb Der Winter rund um das Steinhuder Meer. Mitglieder und Kunden konnten uns bis zum ihre schönsten Naturfotos aus der Region in digitaler Form schicken. Die besten Aufnahmen werden im Herbst 2010 in der Volksbank präsentiert und mit tollen Preisen von unseren Kooperationspartnern der Möwenapotheke und dem Restaurant Haus am Meer aus Steinhude sowie von dem Fotostudio Diersche aus Wunstorf prämiert. Das 10 Gewinnerfoto wird u. a. im Internet, in unserer Mitgliederbroschüre, auf der Weihnachtskarte 2010 und in unserem Heimatkalender 2011 veröffentlicht. Wir bedanken uns bereits an dieser Stelle für die rege Teilnahme. Umbau der Geschäftsstelle in Rodewald Unsere Kunden sollen sich in ihrer Filiale vor Ort wohlfühlen, deshalb wollen wir einen zeitgemäßen Standard sowohl bei der räumlichen Atmosphäre als auch bei der Technik zur Verfügung stellen. Im letzten Jahr haben wir deshalb unsere Räume der Geschäftsstelle in Rodewald umgebaut seit letztem November werden die Kunden in einer modernen und warmen Atmosphäre empfangen. Hot Spot in Nienburg Seit dem letzten Sommer steht der renovierte Pavillon Hot Spot am Anfang der Langen Straße (Richtung Schloßplatz) in Nienburg. Neben der Präsentation unserer Immobilien werden Sie hier zukünftig jeweils einen unserer Kooperationspartner entdecken können und bei diversen Veranstaltungen auch unsere Mitarbeiter schauen Sie einfach mal vorbei! Adventskalender der Cor Leonis Nienburg Auch im letzten Jahr haben die Cor Leonis der Nienburger Frauen- Lionsclub wieder einen Adventskalender in Zusammenarbeit mit den Nienburger Geschäftsleuten herausgegeben und dieses zum ersten Mal mit einem Fotowettbewerb verbunden. Die Volksbank hat diese wichtige Arbeit der Cor Leonis darüber hinaus gerne mit Preisen für den ausgeschriebenen Fotowettbewerb und mit der Ausrichtung einer Vernissage unterstützt. Auf dieser wurde das Siegerfoto Albert- Schweitzer-Schule aus dem Blickwinkel des Weserwalls (siehe links) von Dr. Dierk Albers geehrt. Außerdem hat dieses Motiv auch noch die Weihnachtskarten der Volksbank verschönert.

11 Skulpturenpromenade in Steinhude Die Stiftung Niedersächsischer Volksbanken und Raiffeisenbanken hat als Partner der Volksbank die Entstehung der Steinhuder Skulpturenpromenade ermöglicht. Ausgewählte Künstler haben hier die Möglichkeit bekommen, Skulpturen zu verewigen, die in Verbindung mit dem Steinhuder Meer stehen, z. B. Werner C. Sauers Swingende Die Kunstwerke der Skulpurenpromenade: Links: Sonnenuhr, unten links: Swingende Welle und unten rechts: Papagena im Wind. Welle, Hans Jürgen Zimmermanns Undines Traum, Tanz der Winde von Jörg Wiele sowie Papagena im Wind und Sonnenuhr von Klaus Wolf Simon. Wir hoffen, dass auch in Zukunft noch weitere Skulpturen ihren Weg zum Steinhuder Meer finden. Zertifizierter Vorsorgeberater Im vergangenen Jahr haben wir die Qualifikation unserer Mitarbeiter zu dem wichtigen Thema Vorsorge weiter ausgebaut, damit wir unserem Anspruch, Ihnen eine interessante & kompetente und trotzdem einfache & attraktive Vorsorgeberatung bieten zu können, nachkommen. Ihre Berater haben diese Zertifizierung mit Bravour bestanden und freuen sich darauf, zusammen mit Ihnen ein Gespräch zu Ihren Vorsorgethemen zu führen kommen Sie einfach auf uns zu. Lassen Sie sich jetzt beraten Seit Jahresbeginn begleitet uns das Bürgerentlastungsgesetz und viele Arbeitnehmer haben mehr Netto vom Brutto. Wie Sie dieses Geld sinnvoll für Ihre Ziele & Wünsche einsetzen können, erarbeitet Ihr Kundenberater gerne mit Ihnen zusammen. Vielleicht für eine bessere Alters- und Gesundheitsvorsorge? Mit der UniProfiRente haben wir den Testsieger für Sie (Finanz- Test 11/2009). Ob Sie in den Genuss kommen, noch weitere Vorteile des neuen Gesetzes nutzen zu können, dabei hilft Ihnen Ihr Steuerberater. Fußball-WM 2010 In diesem Jahr wird der Sommer wieder durch die Fußball-WM in Südafrika bestimmt. Dieses Fieber wird auch in Ihrer Volksbank zu spüren sein: Es wird auf der Homepage wieder ein interessantes Tippspiel für die Kunden und Mitarbeiter ins Leben gerufen, bei denen tolle Preise zu gewinnen sind. In einigen Geschäftsstellen werden wir spannende Kickerturniere mit unseren Kunden veranstalten freuen Sie sich auf ereignisreiche vier Wochen! 11

12 Ihre Firmenkundenbetreuer Fordern Sie uns, damit wir gemeinsam Lösungen für die Zukunftssicherung und Absicherung Ihres Unternehmens und Ihrer Familie finden! Vereinbaren Sie einfach einen Termin mit Ihrem Ansprechpartner das sind wir: Leitung Firmenkunden und Prokurist: Firmenkundenbetreuer, stv. Leitung: Firmenkundenbetreuer: Firmenkundenassistenz: Hans-Joachim Kusche (05031) Matthias Nahrwold (05031) Gerold Heppner (05021) Jan-Hendrik Krohn (05021) Jürgen Ostermeyer (05021) Peter Runge (05021) Jörg Wronna (05031) Bettina Bruns (05031) Sarah Knoke (05021) Im vergangenen Jahr haben wir für unsere landwirtschaftlichen Firmenkunden gemeinsam mit den Volksbanken der Landkreise Nienburg und Diepholz und der Landwirtschaftskammer das 2. Unternehmerforum Agrar veranstaltet. Mehr als 500 Teilnehmer sind der Einladung zum Thema Kostenmanagement Erfolg durch Entscheidung in Bücken gefolgt. Aufgrund der liberalisierten Märkte und der Folgen der Globalisierung ist dieses ein Thema, das jeden Unternehmer in der Branche betrifft. Die Landwirte in der Mittelweserregion haben viele Standortvorteile, z. B. die große Flexibilität aufgrund 12 des hohen Ackerbauanteils, die niedrigeren Produktionskosten durch die Bodenstruktur und die klimatischen Vorteile in einem regenreichen Gebiet. Entscheidend für den Erfolg ist aber, die Kostenminimierung und Erlösmaximierung in den Griff zu bekommen. Rund um diese zentralen Themen haben Professor Dr. Enno Bahrs (Universität Hohenheim), Tobias Göckeritz (Nienburgs Kreislandwirt), Henrich Meyer zu Vilsendorf (Leiter der Landwirtschaftskammer, Bezirksstelle Nienburg), Werner Schwarz (Präsident des Bauernverbandes Schleswig Holstein) und Dr. Gerd Wesselmann (Agrarexperte der Westdeutschen Genossenschafts- Zentralbank) wertvolle Informationen an die anwesenden Landwirte weitergeben können. Neben den fachlichen Themen hat der Kabarettist Christoph Brüske mit seinen humoristischen Irrungen und Wirrungen der Globalisierung für einen unterhaltsamen Ausklang der Veranstaltung gesorgt.

13 Ihr VermögensManagement Wir sehen uns als kompetenten und ständigen Partner, der Sie bei der Realisierung Ihrer Pläne unterstützt. Hierbei nutzen wir das breite Spektrum der Finanzplanung: Von sicheren Geldanlagen über attraktive Beteiligungsangebote bis hin zu innovativen Produktideen! Ihr persönlicher Ansprechpartner freut sich auf Sie: Leitung VermögensManagement: VermögensManager: Robert Möller (05021) Sven-Olaf Brackhan (05031) Patrick Löhr (05033) Bernd Struß (05021) Christian Thömen (05021) Produkt- und Themenspezialist: Kai-Uwe Menze (05021) Gemeinsam schaffen wir mehr Wert für Ihr Vermögen durch: eine systematische Betreuung Erarbeitung von Handlungsstrategien Beobachtung des aktuellen Marktumfeldes Mitteilung der für Sie wichtigen Informationen StiftungsManagement von der Gründung bis zur Betreuung 13

14 Unsere Kooperationspartner: Von Husum bis Haßbergen 14

15 Von Rehburg bis Kolenfeld Ihr Mehrwert: Nutzen Sie als Mitglied Ihrer Volksbank gegen Vorlage Ihrer Mitglieder-BankCard die Vergünstigungen bei unseren Partnern. Sie wollen auch Kooperationspartner werden? Dann rufen Sie gerne bei Nadine Bergmann an: (05021)

16 Ganz in der Nähe: Ihre Geschäfts- und Beratungsstellen 18 mal in der Region vertreten Volksbank eg in Nienburg Hafenstraße 4-6, Nienburg Postfach 1840, Nienburg Tel.: (05021) Volksbank eg in Erichshagen-Wölpe Celler Straße 132, Nienburg Tel.: (05021) Volksbank eg in Holtorf Verdener Landstraße 176 A, Nienburg Tel.: (05021) Volksbank eg in Langendamm Danziger Straße 30, Nienburg Tel.: (05021) 4743 Volksbank eg im Leintor Hannoversche Straße 76, Nienburg Tel.: (05021) Volksbank eg in Drakenburg Selbstbedienungsgeschäftsstelle Tredde 5, Drakenburg Volksbank eg in Haßbergen Hauptstraße 78, Haßbergen Tel.: (05024) Volksbank eg in Heemsen Lindenweg 1, Heemsen Tel.: (05024) Volksbank eg in Husum Zum Hahnenkamp 1, Husum Tel.: (05027) Volksbank eg in Rodewald Hauptstraße 72, Rodewald Tel.: (05074) Volksbank eg in Steimbke Hauptstraße 20, Steimbke Tel.: (05026) Volksbank eg in Wunstorf Lange Straße 16/18, Wunstorf Postfach 1148, Wunstorf Tel.: (05031) Volksbank eg in der Barne An der Johanneskirche 5, Wunstorf Tel.: (05031) Volksbank eg in Bokeloh Schaumburger Straße 5, Bokeloh Tel.: (05031) Volksbank eg in Großenheidorn Dorfstraße 8, Großenheidorn Tel.: (05033) Volksbank eg in Hagenburg Altenhäger Str. 3, Hagenburg Tel.: (05033) 7045 Volksbank eg in Kolenfeld Beekefeldsweg 24, Kolenfeld Tel.: (05031) Volkbank eg in Rehburg Heidtorstraße 4, Rehburg Tel.: (05037) Volksbank eg in Steinhude An der Schanze 1, Steinhude Tel.: (05031) Alle Standorte verfügen über einen Geldautomaten. Spezialistenteams Beratung in Ihrer Geschäfts- und Beratungsstelle vor Ort oder zu Hause Firmenkundenbetreuung Erreichbar unter Tel.: (05021) und Tel.: (05031) Immobilienmanager Tel.: (05021) Finanzierungsmanager Tel.: (05021) und Tel.: (05031) Vermögensbetreuung Erreichbar unter Tel.: (05021) und Tel.: (05031) und Tel.: (05033) Börsenhotline Tel.: (05021) Stunden Erreichbarkeit Internet: und Service-Hotline (0800) (Mo., Mi., Fr Uhr und Di., Do Uhr) 16

17 Mitglieder- und Vertreterversammlung Erichshagen-Wölpe/Holtorf/ Drakenburg (7. Mai 2009) Berichte der Geschäftsstellenleiterin aus Holtorf Tina Krohn, des Geschäftsstellenleiters aus Erichshagen-Wölpe Jan-Dirk Behrens sowie Vorstand Andreas Pullmann. Zum gemütlichen Ausklang gab es zwei Showacts: Der Künstler Spencer verzauberte mit seiner Licht- und Feuershow und zwischendurch brachte das Künstlerduo Florin & Cato die Lachmuskeln auf Trab. Wunstorf/Barne (28. Mai 2009) Im letzten Jahr war diese Mitgliederversammlung ein besonderes Highlight, weil wir zusammen mit der Gewinnspargemeinschaft eine spektakuläre Gewinnspargala veranstaltet haben. Den Teilnehmern wurde eine bunte Show aus Musik, Information, Akrobatik, Magie, Spaß und Spannung geboten. Nienburg/Leintor/Langendamm (14. September 2009) Berichte der Geschäftsstellenleiterin aus Langendamm Melanie Kasten, des Geschäftsstellenleiters aus dem Leintor Reiner Spindler, des Hauptstellenleiters aus Nienburg Holger Kröner sowie Vorstand Andreas Pullmann. Auch an diesem Abend konnten der Künstler Spencer und das Künstlerduo Florin & Cato die Zuschauer in ihren Bann ziehen. Die Vertreterversammlung ist das oberste Organ unserer Volksbank! Der Aufsichtsrat hat im vergangenen Jahr die Versammlung zum 7. September 2009 einberufen. Der Saal des Nienburger Weserschlößchens war wie in den vergangenen Jahren voll besetzt und die gewählten Vertreter haben ihre Aufgaben wahrgenommen. Zu beraten und beschließen war unter anderem über die Feststellung des vom Vorstand aufgestellten Jahresabschlusses, die Verwendung des Bilanzgewinnes, den Bericht des Aufsichtsrates und das Ergebnis der gesetzlichen Prüfung. Des Weiteren wurde die Entlastung für Vorstand und Aufsichtsrat beschlossen. Aus ihrer Mitte wählte die Vertreterversammlung die ausscheidenden Aufsichtsratsmitglieder Ursula Cramer-Augustin, Margret Ewigmann, Heinrich Gehrke und Hartmut Schirmer erneut in den Aufsichtsrat. Das ausscheidende Aufsichtsratsmitglied Hans Schettlinger konnte aufgrund der vorgeschriebenen Altersgrenze nicht erneut in den Aufsichtsrat gewählt werden. Aus der Vertreterversammlung heraus wurde Mario Hillerdt, Geschäftsführer aus Großenheidorn, vorgeschlagen und gewählt. Der Aufsichtsrat nimmt stellvertretend für die Mitglieder die Kontroll- und Überwachungsfunktion entsprechend den Regelungen der Satzung wahr. Für einen informativen Abschluss sorgte Moderator Uli Potofski mit seinem Vortrag zum Thema Wie die Nachricht(-en) in das Fernsehen kommen. Mitgliederentwicklung Anfang 2009 Zugang 2009 Abgang 2009 Ende 2009 Zahl der Mitglieder Anzahl der Geschäftsanteile Haftsummen EUR

18 Unternehmensleitung und Aufsichtsrat Der Vorstand Knud Petersen Nienburg Wunstorf Joachim Meyer Nienburg Andreas Pullmann Nienburg Die erweiterte Unternehmensleitung (05021) (05031) (05021) (05021) Uwe Dauel Prokurist und Leiter Marktfolge Aktiv Nienburg (05021) Christian Friemert Prokurist und Leiter Privatkunden Nienburg (05021) Carsten Kolloge Leiter Interne Revision Nienburg (05021) Hans-Joachim Kusche Prokurist und Leiter Firmenkunden Wunstorf (05031) Frank Nölte Prokurist und Leiter Unternehmenssteuerung Nienburg (05021) Der Aufsichtsrat Dr. jur. Manfred Werwitzki Vorsitzender Rechtsanwalt und Notar, Wunstorf Heinz Goslar stellv. Vorsitzender Elektromeister, Husum Frank Brümmer Geschäftsführer, Nienburg Christof Burckhardt Apotheker, Steinhude Ursula Cramer-Augustin Bibliothekarin, Kolenfeld Karsten Cyrkel Beamter, Haßbergen Margret Ewigmann Dipl.-Ing., Steuerberaterin, Nienburg Katharina Fick Hausfrau, Dipl.-Volkswirtin, Rodewald Heinrich Gehrke Betriebsleiter, Rehburg Dieter Glatzl Geschäftsführer, Nienburg Jörg Friedrich Hatesaul Landwirt, Holtorf Mario Hillerdt Geschäftsführer, Großenheidorn Friedrich-Wilhelm Langreder Geschäftsführer, Steimbke Hartmut Schirmer Studienrat, Bokeloh 18

19 Bericht des Aufsichtsrates Der Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben erfüllt. Er nahm seine Überwachungsfunktion wahr und fasste die in seinen Zuständigkeitsbereich fallenden Beschlüsse. Der Vorstand informierte den Aufsichtsrat und die Ausschüsse des Aufsichtsrates in regelmäßig stattfindenden Sitzungen über die Geschäftsentwicklung, die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sowie über besondere Ereignisse. Der vorliegende Jahresabschluss 2009 mit Lagebericht wird vom Genossenschaftsverband e.v. geprüft. Über das Prüfungsergebnis wird in der Vertreterversammlung berichtet. Den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses hat der Aufsichtsrat geprüft und in Ordnung befunden. Der Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses unter Einbeziehung des Gewinnvortrages entspricht den Vorschriften der Satzung. Der Aufsichtsrat empfiehlt der Vertreterversammlung, den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss zum festzustellen und die vorgeschlagene Verwendung des Jahresüberschusses zu beschließen. Durch Ablauf der Wahlzeit scheiden in diesem Jahr Herr Dr. jur. Manfred Werwitzki, Wunstorf, Herr Frank Brümmer, Nienburg, Herr Christof Burckhardt, Steinhude und Herr Friedrich-Wilhelm Langreder, Steimbke, aus dem Aufsichtsrat aus. Herr Christof Burckhardt ist wegen Erreichens der Altersgrenze nicht wieder wählbar. Die Wiederwahl der anderen ausscheidenden Mitglieder des Aufsichtsrates ist zulässig und wird vom Aufsichtsrat vorgeschlagen. Der Aufsichtsrat spricht dem Vorstand und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Dank für die geleistete Arbeit aus. Nienburg, 4. März 2010 Dr. jur. Manfred Werwitzki, Vorsitzender des Aufsichtsrates 19

20 Jahresbilanz zum Aktiva Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand , b) Guthaben bei Zentralnotenbanken , darunter: bei der Deutschen Bundesbank ,87 (7.089) c) Guthaben bei Postgiroämtern 0, , Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen 0,00 0 darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar 0,00 (0) b) Wechsel 0,00 0,00 0 darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar 0,00 (0) 3. Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , darunter: durch Grundpfandrechte gesichert ,86 ( ) Kommunalkredite ,73 (471) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) ab) von anderen Emittenten 0,00 0, darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (3.076) b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,40 (1.973) bb) von anderen Emittenten , , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,85 (63.145) c) eigene Schuldverschreibungen , , Nennbetrag ,00 (422) 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen , darunter: an Kreditinstituten ,12 (616) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , , darunter: bei Kreditgenossenschaften ,00 (35) bei Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) 8. Anteile an verbundenen Unternehmen , darunter: an Kreditinstituten 0,00 (0) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) 9. Treuhandvermögen , darunter: Treuhandkredite ,11 (311) 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 0, Immaterielle Anlagewerte , Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten , Summe der Aktiva ,

21 Passiva Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig , b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten , ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , , b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen , b) andere verbriefte Verbindlichkeiten 0, ,21 0 darunter: Geldmarktpapiere 0,00 (0) eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf 0,00 (0) 4. Treuhandverbindlichkeiten , darunter: Treuhandkredite ,11 (311) 5. Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen , b) Steuerrückstellungen 0,00 0 c) andere Rückstellungen , , Sonderposten mit Rücklageanteil 0, Nachrangige Verbindlichkeiten 0, Genussrechtskapital 0,00 0 darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig 0,00 (0) 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken , Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital , b) Kapitalrücklage , c) Ergebnisrücklage ca) gesetzliche Rücklage , cb) andere Ergebnisrücklagen , , d) Bilanzgewinn , , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln 0,00 0 b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten 0, , Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften 0,00 0 b) Platzierungs- u. Übernahmeverpflichtungen 0,00 0 c) Unwiderrufliche Kreditzusagen , , darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften 0,00 (0)

22 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom bis Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften , b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , , Zinsaufwendungen , , Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren , b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , c) Anteile an verbundenen Unternehmen 0, , Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- oder Teilgewinnabführungsverträgen 4.424, Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Nettoertrag aus Finanzgeschäften , Sonstige betriebliche Erträge , Erträge aus der Auflösung von Sonderposten mit Rücklageanteil , Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , , darunter: für Altersversorgung ,60 (736) b) andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft , Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft 0, , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 0, Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren , , Aufwendungen aus Verlustübernahme 0, Einstellungen in Sonderposten mit Rücklageanteil 0, Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge 0, Außerordentliche Aufwendungen 0, Außerordentliches Ergebnis 0,00 (-500) 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen , , a. Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken , Jahresüberschuss , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 9.415, , Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage 0,00 0 b) aus anderen Ergebnisrücklagen 0,00 0, , Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage , b) in andere Ergebnisrücklagen , , Bilanzgewinn ,31 942

23 Was uns antreibt Ein turbulentes und bewegendes Jahr 2009 ist zu Ende gegangen. Ein Jahr, in dem die Verbraucher stärker denn je ihre Beziehungen zu ihrer Bank überprüft und deren Leistungen hinterfragt haben. In Studien ist die Position der Volksbanken Raiffeisenbanken als vertrauenswürdigste Bank im Performance Monitor deutscher Banken (*Studie facit München, Online Befragung bei Personen, durchgeführt im August 2009) viermal auf Platz 1 in folgenden Kategorien gewählt worden: Kundenähe: Bekanntheit, Image Kundenfokus: Beratung/Produkte und Informationsmaterialien Kundennutzen: Produktangebot, Mitarbeiter Kundenloyalität: Zufriedenheit, Wiederwahl Jeder Mensch hat individuelle Wünsche und Ziele. Träume, Anliegen und Sehnsüchte bestimmen unser aller Leben. Umso wichtiger ist es, einen starken Partner zu haben, der einen unterstützt. Wir, als Ihre Bank, sind ein solcher Partner. Mit unserem Versprechen, Ihnen den Weg frei zu machen, wollen wir Ihnen helfen, Ihre finanziellen Ziele zu erreichen egal wofür. Hier ein paar Antreiber unserer Mitarbeiter: Marius Friemelt, Kundenberater in Rodewald Wir sagen Danke!!! Top-Fondsgesellschaft die Union Investment Zum achten Mal fünf Sterne und schon wieder Platz 1 gehen an unseren Verbundpartner die Union Investment. Einmal im Jahr testen die Experten von Capital die großen Fondsanbieter in Deutschland. Dabei geht es um Fondsqualität, Fondsmanagement, Produktpalette und Service. Das Ergebnis 2010 lautet: Union Investment bekommt fünf Sterne, die Bestnote. Ununterbrochen geht damit seit 2003 der Sternenregen von Capital auf Union Investment nieder! Außerdem ist sie, wie bereits 2009, die beste unter den Top-Fondsgesellschaften. Jan Twele, Geschäftsstellenleiter in Bokeloh Frank Reimann, Geschäftsstellenleiter in Kolenfeld 23

24 Herausgeber: Volksbank eg Hafenstraße 4-6, Nienburg Gestaltung und Produktion:

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