Inhaltsverzeichnis. Die Herausforderung...3 Der Grund...4 Die Aufgabe...6 Der Dschungel...7 Die Entscheidung...10

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2 Inhaltsverzeichnis Die Herausforderung...3 Der Grund...4 Die Aufgabe...6 Der Dschungel...7 Die Entscheidung...10 Zitat Titelseite: David Lloyd George (* ): britischer Politiker, wurde während des ersten Weltkrieges zum Premierminister gewählt. 2 Hochschulwahlen 2013

3 Die Herausforderung Neulich saß ich in einer Vorlesung, als unbekannte Studierende aus der Studierendenvertretung kamen und uns versuchten zu erklären, warum wir zur Hochschulwahl gehen sollen. Doch leider war die Vorlesung bereits aus, ich packte meine Sachen zusammen und das einzige was ich noch hörte war: Es ist ganz wichtig!, Wir brauchen Stimmen!, Es dauert 5 Minuten! und mein Lieblingssatz: Ich bin und sitze seit Jahren in: Fakultätsrat, Fachschaftenrat, StuKo, SQK, Senat, und was den beiden da vorne sonst noch so alles einfiel. Aber was ist das eigentlich alles? Was machen die da? Und vor allem, was hat das mit mir zu tun? Mein Name ist Fritz und ich studiere im 2. Semester. Von einer Hochschulwahl höre ich zum ersten Mal. Und was eine Studierendenvertretung ist, weiß ich auch nicht so genau. Bei der Einführung im ersten Semester wurde sie kurz vorgestellt, diese Studierendenvertretung. Und irgendwie bekommt man ja auch hin und wieder mit, dass sie offenbar manchmal was organisieren. Man hört von Festen und Veranstaltungen, die von ihnen ausgerichtet werden. Aber dafür muss ich sie wählen? Ich hab mich mal schlau gemacht und versuche nun all diese Fragen zu klären... Hochschulwahlen

4 Der Grund Manchmal fragt man sich ja schon, warum sollte man überhaupt wählen gehen? Warum mir die Mühe machen mich darüber zu informieren, was gewählt wird, wer und warum? Schließlich handeln doch alle Politiker am Ende gleich, sobald sie einmal die Macht haben. Aber das ist der Punkt. Bei den Hochschulwahlen geht es nicht um Politiker, es geht um uns. Darum, was wir aus unserer Universität machen wollen, was mit unserem Geld (das hoffentlich bald nicht mehr unseres ist) passieren soll, was aus unseren Studiengängen wird, wie wir den Professoren vermitteln, dass wir nicht nur ein faules Studentenpack sind. Hochschulwahl klingt immer so unbedeutend, es wird kein Landtag gewählt, kein Bundestag, kein Kanzler. Aber was wählen wir dann? Einfache Studierende wie du und ich einer sind. Diejenigen, die sich dazu bereit erklärt haben uns gegenüber der Hochschule, also gegenüber dem Präsidenten, den Professoren und den Mitarbeitern, zu vertreten und dafür ihre freie Zeit zu opfern. Das sind dieselben Leute, die sich um unsere Erstsemestereinführung kümmern, um unsere Partys, um unsere Skripten- und Altklausurenverkäufe, um unsere Prüfungs- und Studienordnungen, um unsere Schrankvermietung, um unseren Informationsfluss und darum, dass wir so sorgenlos studieren können. 4 Hochschulwahlen 2013

5 Doch dafür müssen sie von uns gewählt sein. Sie können uns nur dann gut vertreten, wenn sie gegenüber der Hochschule etwas in ihren Händen halten und das sind unsere Stimmen. Wahlen sind manchmal die Rache des Bürgers. Der Stimmzettel ist ein Dolch aus Papier. sagte David Lloyd George. Und Abraham Lincoln meinte: Ein Stimmzettel ist stärker als die Kugel. Anders ausgedrückt: je mehr von uns wählen gehen, desto mehr Waffen haben unsere Vertreter in der Hand um unsere Interessen durchzusetzen. Vieles haben sie schon erreicht. Sie haben sich für unser Semesterticket eingesetzt und es durchgedrückt und es scheint, als ob sie auch endlich mit den Studiengebühren Erfolg haben. Aber damit ist es noch nicht getan. Denn wer kümmert sich nun darum, wie es ohne Studiengebühren weiter geht? Damit nicht die Qualität unseres Studiums darunter leiden muss, dass keine Bücher fehlen, kein Tutorium wegfällt, keine Exkursion unbezahlbar wird, kein Skript in schlechtem Zustand ist und wir nicht nur so gut weiter studieren können wie bisher, sondern noch besser. Dafür brauchen sie unsere Unterstützung, unsere Stimme. Lasst unsere Stimme gemeinsam eine Waffe sein, damit wir dafür kämpfen können, was uns wichtig ist: ein faires und studierbares Studium. Das einzige, was du und ich dafür tun müssen, ist am 18. Juni 2013 zur Hochschulwahl zu gehen und unsere Stimme abzugeben. Und eines darf man nicht vergessen: Was wäre die TUM ohne ihre Studierenden? Hochschulwahlen

6 Die Aufgabe Doch wie wählt man denn jetzt? Im Prinzip funktioniert die Hochschulwahl wie jede andere Wahl. Das Einfachste ist, dass man am 18. Juni 2013 seinen Ausweis nimmt und damit zum Wahlbüro geht. Sich seinen Stimmzettel holt, in eine Kabine verschwindet, seine Kreuzchen setzt, den Stimmzettel faltet und in die Urne wirft Fertig. Die Wahllokale haben an allen drei Standorten von 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr geöffnet. Für alle diejenigen, die am besagten Tag keine Zeit haben, keine Vorlesung haben oder sich nicht die Zeit nehmen wollen, zum Wahlbüro zu laufen und fünf Minuten anzustehen, können auch Briefwahl beantragen. Wie das geht? Ganz einfach! 6 Hochschulwahlen 2013

7 Der Dschungel Aber was wählt man denn jetzt eigentlich? Den Präsidenten? Nein, leider nicht. Dafür aber unsere Vertreter für den Senat und die Fakultätsräte, sowie die Dekane der TU München. Woher ich das weiß? Nach einer kurzen Googlesuche mit den Begriffen Hochschulwahl und TUM findet sich eine Seite portal.mytum.de/tum/verwaltung/hochschulwahlen. Die Frage Was ist das alles? bleibt aber noch bestehen. Eine weitere kurze Suche und ich finde mich auf der TUM-Seite wieder, auf der ein Schaubild zu finden ist mit der Verlinkung zu den verschiedenen Gremien. Doch dabei poppen nur noch mehr Begriffe auf wie Hochschulrat, Hochschulpräsidium, etc. pp. Nachdem also die Fragezeichen in meinem Kopf eher größer anstatt kleiner werden, gehen wir doch wieder zurück auf die Hochschulwahl-Seite, denn dort habe ich etwas von einem Wahlamt gelesen. Die werden mir doch mit Sicherheit weiterhelfen können. Das Wahlamt befindet sich am Stammgelände im Raum Eine gewisse Frau Steber scheint sich damit auszukennen. Mal schauen, ob sie etwas Licht in das Dunkel bringen kann. Hallo Frau Steber. Ich bin jetzt im zweiten Semester und nehme das erste Mal an einer Hochschulwahl teil. Können Sie mir sagen, was ich eigentlich alles wählen kann? Frau Steber: Als Studierender ist man grundsätzlich wahlberechtigt für den Senat, Fakultätsrat (FKR) und Fachschaftsvertretung (FSV), Dekan, ggf. auch für den Studienfakultätsrat (SFR). In diesen Gremien (vom Dekan abgesehen), wählen die Studierenden Ihre Vertreter jährlich. Hochschulwahlen

8 Uiuiui, das klingt ja ziemlich kompliziert. Was machen denn die einzelnen Gremien so? Frau Steber: Die Fakultät ist die organisatorische Grundeinheit der Hochschule, das bedeutet: sie erfüllt für ihr Gebiet/Fach die Aufgaben der Hochschule. Im Senat werden Angelegenheiten von grundsätzlicher Bedeutung (d.h. mit Außenwirkung) beschlossen (Rechtsvorschriften, Forschungsschwerpunkte, Einrichtung - Änderung - Aufhebung von Studiengängen bzw. Prüfungsordnungen). Die Fachschaftsvertretung ist bei Studien- und Prüfungsordnungsangelegenheiten beteiligt, d.h. sie wird angehört und kann Stellung beziehen. Im Studienfakultätsrat wird in erster Linie über Studien- und Prüfungsordnungen und Studienpläne beraten und Vorschläge erstellt. 8 Hochschulwahlen 2013

9 Und wie viele Stimmen darf ich dann vergeben? Frau Steber: Das regeln die Rechtsvorschriften: Bayerisches Hochschulgesetz, Bayerische Hochschulwahlordnung und die Grundordnung der TUM (GOTUM). Bei der Senatswahl haben alle Studierenden 2 Stimmen. Stimmenvergabe für FKR: Kumulieren ist möglich: das bedeutet: wenn der Wähler mehrere Stimmen vergeben kann, können bis zu 3 Stimmen maximal auf einen Kandidaten verteilt werden. Diese Wahlmöglichkeiten stehen immer auf dem Stimmzettel! Als Studierender wirkt man in der Hochschule durch die gewählten Vertreter in Hochschulorganen mit... also: zur Wahl gehen oder aktiv als Kandidat versuchen Einfluss auf den Studienverlauf zu nehmen. Hochschulwahlen

10 Die Entscheidung Und wen wähl ich jetzt? Die Senatsvertreter. Der Senat ist Teil der Hochschulleitung. Hier haben wir seit diesem Jahr die Möglichkeit nicht nur einen, sondern zwei Vertreter zu wählen. Also können wir entscheiden, wer auf höchster Ebene noch einmal ein Auge auf alle unsere Studienangelegenheiten wirft, von Prüfungsordnungen bis hin zu Berufungen neuer Professoren. Hierfür stehen verschiedene Listen zur Wahl: RCDS Beim RCDS handelt es sich um den Ring christlich demokratischer Studenten, einen hochschulpolitischen aber parteiunabhängigen Studentenverband. Diese Organisation tritt an den jeweiligen Hochschulen aktiv für studentische Belange ein - stets im Rahmen eines festen Werteverständnis. Die Hochschularbeit reicht hier von der Etablierung einer guten Lehre bis hin zur Organisation von Studentenveranstaltungen. Bei der letzten Wahl konnte er sich nur an zweiter Stelle behaupten. LitFaS LitFaS ist die Abkürzung für die Liste der Fachschaften für die Studierenden an der TU München und ist der Zusammenschluss der einzelnen Fachschaften an der TUM und deshalb parteipolitisch unabhängig. Die Mitglieder von LitFaS verpflichten sich dem Imperativen Mandat, das heißt, sie verpflichten sich, die Interessen aller Studierenden an der TUM und nicht ihre persönlichen zu vertreten. LitFaS hat in den vergangenen Jahren immer den Studierendenvertreter im Senat gestellt. Um zu sehen, wer hinter den Listen steht, habe ich die Kandidaten mal besucht und sie persönlich befragt. 10 Hochschulwahlen 2013

11 LitFaS - Liste der Fachschaften für die Studierenden von links: Peter Zarnitz, Peter Kuhn, Helene Meyer Hallo zusammen, ich habe gehört, ihr kandidiert für die Liste LitFaS für den Senat. Warum? Peter Z.: Seit ich mich mit Beginn meines Studiums an der TUM hochschulpolitisch engagiere, bekomme ich mit, wie viele Möglichkeiten zur Mitgestaltung wir als Studierende eigentlich haben. Nicht nur die Abschaffung von Studiengebühren und die Einführung eines Semestertickets in München sind die Resultate unserer Gestaltungsmöglichkeiten. Auch an unserer Universität gibt es viele Möglichkeiten sich direkt einzubringen: es gilt, die Lernraumsituatuion zu verbessern, die letzten Probleme des Bologna-Prozesses zu lösen und vieles mehr. Peter K.: Die Herausforderungen der Zukunft für die Universitäten sind vielfältig und in der Bildungspolitik ist gerade viel Bewegung. Da braucht es Studierende, die dafür sorgen, dass unsere Interessen nicht zu kurz kommen. Ich möchte diese Verantwortung für alle Studierenden der TUM übernehmen. Außerdem macht mir die Arbeit Spaß! Helene: Ich möchte meine Erfahrung, die ich auf Fakultätsebene gesammelt habe, auf hochschulweiter Ebene einsetzen. Von LitFaS könnt ihr wählen: Peter Zarnitz 19 Jahre 4. Semester Informatik Peter Kuhn 21 Jahre 4. Semester Maschinenwesen Helene Meyer 22 Jahre 8. Semester Bauingenieurwesen Hochschulwahlen

12 Was qualifiziert euch für das Amt? Habt ihr schon Erfahrungen oder Vorkenntnisse? Peter Z.: Seit Oktober 2012 bin ich als entsandter Vertreter in Senat und Hochschulrat vom Fachschaftenrat gewählt. Aus dieser Zeit kenne ich die Gremien und deren Inhalte schon sehr gut. In der Fachschaft Informatik war ich zudem Vertreter in der Studienbeitragskommission und auch in der Zentralen Studienbeitragskommission, in der Konzepte der zentralen Einrichtungen bewertet werden, vertrete ich den Standort Garching für die Studierenden. Peter K.: Ich habe in den letzten vier Semestern viel Erfahrung im Bereich Hochschulpolitik gesammelt, zunächst auf Fakultätsebene u.a. bei einer Berufungskommission und beim Organisieren der FVV, dann auf Universitätsebene durch die Vertretung der Fachschaft Maschinenbau im Fachschaftenrat und mein Engagement im AStA. Helene: Ich bin momentan Fakultätsratsvertreterin an meiner Fakultät Bau, Geo, Umwelt. Außerdem bin ich zweiter Vorstand meiner Fachschaft und vertrete sie im Fachschaftenrat. Ganz kurz in einem Satz: Was sind eure eigenen Ziele? Was wollt ihr als Studierendenvertreter im Senat erreichen? Peter Z.: Mein Ziel ist es, dass Prüfungs- und Studienordnungen weiterhin für alle studierbar bleiben bzw. studierbar werden und weiterhin keine Berufung ohne Evaluierung der Lehrqualität und einer Stellungnahme der Studierenden zustande kommt. Peter K.: Neben den wichtigen Themen Studien-/Prüfungsordnungen und Berufungen und vielen anderen Themen möchte ich besonders eine sinnvolle und starke Mitbestimmung der Studierenden bei der Vergabe der Kompensationsmitteln der Studienbeiträge erreichen. Helene: Ich werde mich dafür einsetzen, dass wir Studierenden bei der Verteilung der Kompensationsmittel weiterhin ein starkes Mitspracherecht haben werden. 12 Hochschulwahlen 2013

13 RCDS - Ring christlich-demokratischer Studenten von links: Sebastian Schober, Johannes Küchle, Roman Haas Hallo zusammen, ich habe gehört, ihr kandidiert für die Liste RCDS für den Senat. Warum? Roman: Ich möchte mich hochschulpolitisch engagieren und die Interessen der Studenten an der TUM im Senat vertreten. Johannes K.: Ich möchte etwas verändern. Sebastian: Ich habe mich dazu entschieden, für den Senat zu kandidieren, da es mir wichtig ist, gute Studienbedingungen an meiner Hochschule und eine gute Lehre zu gewährleisten. Maximilian: Wahlen sind was Wichtiges und deren Bedeutung muss hervorgehoben werden. Deren Bedeutung wird durch eine Vielfalt an Kandidaten unterstrichen. Vom RCDS könnt ihr wählen: Roman Haas 20 Jahre 4. Semester Informatik Johannes Küchle 20 Jahre 2. Semester Physik Sebastian Schober 18 Jahre 2. Semester Physik Maximilian Schüle 20 Jahre 4. Semester Informatik Johannes Gröbner 22 Jahre 6. Semester Chemie Hochschulwahlen

14 Was qualifiziert euch für das Amt? Habt ihr schon Erfahrungen oder Vorkenntnisse? Roman: Ich bin politisch interessiert und habe mich schon in einigen Bereichen engagiert. Letztes Jahr war ich Helfer bei der Unity und habe dort an der Abendkasse die beliebten Eintrittsbänder verkauft. Auch dieses Jahr werde ich wieder dabei sein! Beim RCDS der TUM wurde ich bei der letzten Wahl zum Schatzmeister ernannt und kümmere mich nun gewissenhaft um alle finanziellen Angelegenheiten. Johannes K.: Ich habe Erfahrungen im Bereich von Verhandlungen, Lobbying, etc. Ich habe zum Beispiel bei den Model United Nations in Friedrichshafen und Maastricht mitgemacht. Sebastian: Für das Amt qualifiziert mich mein politisches, sowie soziales Engagement in diversen Verbänden und sozialen Einrichtungen, in denen ich bei mehreren Veranstaltungen organisatorisch tätig war. Maximilian: Ich habe schon seit der Schulzeit Erfahrungen, zum Beispiel in der Schülervertretung sammeln können. Ganz kurz in einem Satz: Was sind eure eigenen Ziele? Was wollt ihr als Studierendenvertreter im Senat erreichen? Roman: Ich möchte mich dafür einsetzen, dass den Studenten der TU München ein reibungsloses, engagiertes und zielstrebiges Studium möglich ist. Johannes K.: Ich möchte mich für mehr Transparenz, Durchsichtigkeit und Demokratie einsetzen. Sebastian: Als Studentenvertreter im Senat würde ich vor allem den Schwerpunkt auf die Studienbedingungen legen, also konkret eine Beibehaltung des Übungsbetriebs durch möglichst viele Tutorien bei möglichst guter Betreuungsdichte und fest eingeführte Ferienkurse. Maximilian: Mein Ziel ist es, dass sich jeder mit der TUM gut identifizieren kann und sich hier wohl und willkommen fühlt. 14 Hochschulwahlen 2013

15 Impressum Allgemeiner Studentischer Ausschuss (AStA) Studentische Vertretung Technische Universität München Arcisstraße München Internet: V.i.S.d.P.: Stefan Bschorer Redaktion: Stefan Bschorer Layout: Dominik Gast München, Juni 2013 Hochschulwahlen

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