Fit für die Interessenvertretung! Neue Perspektiven entwickeln.

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1 2016 Fit für die Interessenvertretung! Neue Perspektiven entwickeln

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3 Vorwort Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, ihr haltet das aktuelle Seminarprogramm 2016 für gesetzliche Interessenvertretungen in den Händen. Hier findet ihr alle bundesweit angebotenen Seminare der ver.di-bildungszentren für Betriebs- und Personalräte, für Jugend- und Auszubildendenvertretungen, für Mitarbeitervertretungen sowie andere betriebliche, gesetzliche Interessenvertretungen, organisiert über unseren Träger ver.di Bildung + Beratung. Eine systematische Qualifizierung der betrieblichen Interessenvertretung bildet die Grundlage für eine erfolgreiche Arbeit im Sinne der Belegschaft und der zielführenden Zusammenarbeit mit ihrer Gewerkschaft ver.di. Bildung bedeutet für uns, Prozesse in Gang zu setzen, die die Entwicklung und Erweiterung der Handlungskompetenz der einzelnen Menschen und damit auch ihrer Gremien fördern. Es ist wichtig, Wissen, Handlungsmöglichkeiten und Strategien für die gesetzliche Interessenvertretung zu entwickeln, mit denen sie aktuelle und zukünftige Anforderungen an ihre Arbeit erfolgreich bewältigen kann. Diesem Anspruch stellen sich alle unsere Seminare, die dort stattfindenden Lernprozesse knüpfen an eure konkreten Arbeits- und Lebenserfahrungen an. So vielfältig wie die Anforderungen an die gesetzliche Interessenvertretung, so vielfältig sind auch die Themen unseres Seminarprogramms, das sich in zwei Teile gliedert: Im ersten Teil findet ihr die Grundlagenseminare und im zweiten Teil alle weiterführenden, vertiefenden wie auch spezialisierenden Seminarthemen. Im zweiten Jahr nach den regulären Betriebsratswahlen rücken erfahrungsgemäß die vertiefenden und spezialisierenden Seminarthemen stärker in den Fokus. Einerseits zielen diese auf die inhaltliche Ausgestaltung der Beteiligungs- und auch Mitbestimmungsthemen, wie z. B. Arbeitszeit und gute, gesund erhaltende Arbeitsbedingungen. Andererseits fordern Themen wie Tarifflucht durch Unternehmen und die Verschärfung der Auseinandersetzungen um tarifliche Regelungen, sich der eigenen Rolle und Handlungsmöglichkeiten als Interessenvertretung bewusst(er) zu werden. Für die Stärkung der Durchsetzungsfähigkeit eines Betriebs- oder Personalrates unerlässlich kristallisiert sich das Thema Betriebliche Öffentlichkeitsarbeit als Bindeglied zur Belegschaft deutlich heraus. Dieses Programm umfasst Seminare zu diesen und vielen anderen Themen. Alle hier angebotenen Seminare finden bundesweit verteilt in den neun ver.di-bildungszentren statt. Diese liegen in schöner Umgebung, sind modern ausgestattet und schaffen damit einen unterstützenden Rahmen für einen erfolgreichen Seminarbesuch. Unsere Referentinnen und Referenten verfügen über eine hohe fachliche und pädagogische Kompetenz und weitreichende Praxiserfahrungen, häufig selbst als aktive oder ehemalige Betriebs- oder Personalräte. Wir sind sicher, dass ihr im vorliegenden Seminarprogramm für euch, für eure neu gewählten wie auch für die erfahrenen Kolleginnen und Kollegen im Gremium passende Seminare finden werdet. Wir wünschen viel Erfolg bei der Auswahl und freuen uns auf interessante Begegnungen in unseren Seminaren. Dina Bösch Mitglied des ver.di-bundesvorstandes Ralf Wilde Geschäftsführer von ver.di b+b Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

4 Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkürzungsverzeichnis Kurzvorstellung ver.di Bildung + Beratung Grundqualifizierung für den Betriebsrat für den Personalrat für die Jugend- und Auszubildendenvertretung für die Schwerbehindertenvertretung für Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte für die Mitarbeiter(innen)vertretung für Wahlvorstände für übergreifende Gremien für Aufsichtsratsmitglieder Themenfelder Jahresübersicht weiterführender und vertiefender Seminarthemen Arbeits- und Sozialrecht Interessenvertretung und Tarifrecht Allgemeines Tarifrecht Tarifrecht des öffentlichen Dienstes Arbeitszeit Gute Arbeit gestalten und Belastungen abbauen Arbeits- und Gesundheitsschutz Grundlagen und Gefährdungsbeurteilung Gestaltung von Arbeitsplätzen und -bedingungen Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Psychische Belastung, Stress und Überlastung Der Umgang miteinander Umgang mit der Suchtproblematik Allgemeine Aufgaben und Mitbestimmungsrecht Grundsätzliches Mitbestimmung und ihre Durchsetzung Gemeinsam geht s besser Datenschutz und neue Technologien Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

5 Inhaltsverzeichnis Personalwirtschaft Wirtschaftliche Kompetenz Wirtschaftswissen für die BR-Praxis Die Arbeit des Wirtschaftsausschusses Die Arbeit der Jugend- und Auszubildendenvertretung Arbeitsorganisation... und Geschäftsführung und EDV-Nutzung und Rollenklärung Teamarbeit und Moderation und zielgerichtetes Arbeiten Vorsitz und Leitungsfunktion gestalten Interessenvertretung als Berufung Kommunikation... und Rhetorik und Gesprächsführung Beratungskompetenz und Konfliktmanagement und Öffentlichkeitsarbeit der Interessenvertretung Weiterführende Angebote der ver.di-bildungszentren Anmeldeformulare inkl. Teilnahmebedingungen und Datenschutzerklärung Hinweis zur Rechnungsabwicklung und Kostenübernahme Mustervorlage Beschluss des Gremiums Mustervorlage Mitteilung an den Arbeitgeber Kurzbeschreibung der ver.di-bildungszentren Anschriften und Ansprechpartner/-innen Lust auf Seminare? (Mehr) Zeit für Bildung! Impressum Beitrittserklärungen / Änderungsmitteilung Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

6 Abkürzungsverzeichnis shinweise 20 Abs. 3 BetrVG = 20 Absatz 3 Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) 37 Abs. 6 BetrVG = 37 Absatz 6 Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) 46 Abs. 6 BPersVG = 46 Absatz 6 Bundespersonalvertretungsgesetz (BPersVG) LPersVG = dem BPersVG vergleichbare Regelungen der Landespersonalvertretungsgesetze 96 Abs. 4 SGB IX = 96 Absatz 4 des Sozialgesetzbuches IX Regelungen für die MAV = Mitarbeitervertretungsgesetz oder vergleichbare Regelungen 10 Abs. 5 BGleiG = 10 Absatz 5 Bundesgleichstellungsgesetz oder vergleichbare Regelungen TV = Regelung im Tarifvertrag Gremien BR = Betriebsrat GBR = Gesamtbetriebsrat KBR = Konzernbetriebsrat EBR = Europäischer Betriebsrat PR = Personalrat JAV = Jugend- und Auszubildendenvertretung SBV = Schwerbehindertenvertretung MAV = Mitarbeiter(innen)vertretung WA = Wirtschaftsausschuss AR = Aufsichtsrat 4 Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

7 Kurzvorstellung ver.di Bildung + Beratung ver.di Bildung + Beratung ist der bundeseinheitlich agierende ver.di-bildungsträger zur Durchführung der Seminare für die gesetzlichen Interessenvertretungen. Auf der Grundlage der Beschlüsse des ver.di-bundesvorstands und des Gewerkschaftsrats nimmt ver.di Bildung + Beratung die Aufgabe wahr, die von den Arbeitgebern zu finanzierenden Seminare für die gesetzlichen Interessenvertretungen durchzuführen. Damit wird langfristig und tragfähig die Durchführung attraktiver und bedarfs gerechter Seminare sichergestellt. Wissen ist der Anfang Wissen bewegt! Mitglieder von Betriebs- und Personalräten, Jugend- und Auszubildendenvertretungen, der Schwerbehindertenvertretung oder Mitarbeiter(innen)vertretungen der Kirchen wollen aktive Interessenvertretungsarbeit leisten. Dazu brauchen sie Wissen und Fachkenntnisse. Aber wir wollen mehr als nur das vermitteln. Wir bieten mehr: Wir wollen eine Qualifizierung anbieten, die auch Spaß macht, alltagstauglich ist und neue Perspektiven im Denken und Handeln eröffnet. Wir setzen auf abwechslungsreiche Lernmethoden, hohes Faktenwissen und Freude beim Lernen. Die erforderlichen Rechtsinhalte werden durch Fallbeispiele und Erfahrungen aus dem betrieblichen Alltag anschaulich dargestellt. Aus trockener Theorie wird so eine praxisbezogene und gewerkschaftlich orientierte Handlungshilfe. Die Teamer/-innen und Referentinnen und Referenten kommen aus der ehrenamtlichen gewerkschaftlichen Arbeit, sind Gewerkschaftssekretärinnen/-sekretäre, Arbeitsrechtler/-innen oder Wissenschaftler/-innen. Sie sind oft selbst in der Interessenvertretung aktiv und sind anerkannte Expertinnen/Experten. Durch regelmäßige Weiterbildungen halten sie sich fachlich und methodisch-didaktisch auf dem Laufenden. Praxis zählt! Wir setzen auf den aktiven Erfahrungsaustausch. Durch beispielhafte Problem- und Konfliktlösungen und Betriebs- bzw. Dienstvereinbarungen werden Seminare praxisnah. Lebhafte Diskussionen und Meinungsstreit gehören dazu und spiegeln so die täglichen Herausforderungen eines aktiven Mitglieds der Interessenvertretung wider. Kontakt ver.di Bildung+Beratung Gemeinnützige GmbH Mörsenbroicher Weg Düsseldorf Fon 02 11/ Fax 02 11/ info@verdi-bub.de Internet Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

8 Nov Plenarsaal Bonn Jetzt anmelden & Platz sichern: Arbeit 4.0 gestalten. Standort- und Beschäftigungssicherung Mitarbeiterorientierte Arbeitszeitmodelle Aktiver Gesundheitsschutz / BGM Betriebsvereinbarung und Tarifvertrag Regelung für AT- & hochqualifizierte MitarbeiterInnen Nachhaltigkeit & demografischer Wandel Mitarbeiter- und Stakeholderbeteiligung Digitalisierung der Arbeitswelt Konferenz & Praxisberichte Fachforen Messe & Netzwerken Projektausstellung Preisverleihung Erforderliche Kenntnisse gem. 37 Abs. 6 BetrVG Ein Angebot von [m] 5 -consulting in Kooperation mit: 6 Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

9 Seminare für die Mitglieder gesetzlicher Interessenvertretungen Grundqualifizierung für den Betriebsrat für den Personalrat für die Jugend- und Auszubildendenvertretung für die Schwerbehindertenvertretung für Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte für die Mitarbeiter(innen)vertretung für Wahlvorstände für übergreifende Gremien für Aufsichtsratsmitglieder Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

10 Grundqualifizierung für den Betriebsrat BR 1 Grundqualifizierung für Betriebsratsmitglieder Kenntnisse des Betriebsverfassungsgesetzes als der gesetzlichen Grundlage für die Tätigkeit des Betriebsrats sind unabdingbare Voraussetzung für eine ordnungs gemäße Betriebsratsarbeit aller einzelnen Betriebsratsmitglieder. Für den Erwerb von grundlegenden Kenntnissen wird eine Grundqualifizierung angeboten, die wegen des keineswegs einfachen Betriebsverfassungsrechts aus vier Seminar wochen besteht, die im Folgenden beschrieben werden. Die Konzeption der Grundqualifizierung sieht vor, dass grundsätzlich zunächst das Seminar Einführung und Überblick besucht werden sollte. Danach können die drei weiteren Seminarwochen in beliebiger Reihenfolge kombiniert werden. 1. Grundqualifizierung Aller Anfang ist... gar nicht so schwer BR 1 Einführung und Überblick Mensch geht vor! BR 2 Personelle Angelegenheiten Agieren statt reagieren BR 3 Soziale Angelegenheiten Beständig ist allein der Wandel! BR 4 Wirtschaftliche Angelegenheiten 2. Vertiefende und thematische Qualifizierung Hierzu zählen z. B. alle Seminare der Themenfelder ab Seite 57. Beachten Sie bitte: Auch hier werden bei einigen Seminaren jeweils Grundlagen- und Aufbauseminare angeboten. Aller Anfang ist... gar nicht so schwer Betriebsverfassung: Einführung und Überblick (BR 1) Um die Interessen der Arbeitnehmer/-innen konsequent und wirksam zu vertreten, muss sich der Betriebsrat über seine Aufgaben und Pflichten im Klaren sein und die gesetzlichen Möglichkeiten kennen und nutzen. Das passende Werkzeug hierzu ist das Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG): Es ist die wichtigste rechtliche Arbeitsgrundlage für den Betriebsrat und bildet die Basis zur Bewältigung der vielen Aufgaben und Möglichkeiten. 8 Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

11 Fit für die Interessenvertretung Grundqualifizierung für den Betriebsrat BR 1 In diesem Seminar können Sie anhand des praxisnahen Umgangs mit den Gesetzestexten die wesentlichen Rechtsgrundlagen für Ihre Arbeit kennenlernen und zusätzlich Kenntnisse und Fertigkeiten zur praktischen Umsetzung Ihrer Aufgaben und Vorhaben erwerben. Schließlich müssen Sie die relevanten gesetzlichen Bestimmungen nicht nur kennen, sondern auch anwenden können, um die Interessen der Beschäftigten kompetent zu vertreten. So lassen sich bestehende Probleme lösen und Arbeitsbedingungen mitgestalten. Daher liegt ein besonderer Schwerpunkt des Seminars auf der Vermittlung des Betriebsverfassungsgesetzes und dessen Anwendung in Ihrer alltäglichen Arbeit als Betriebsratsmitglied. So finden Sie sich in Ihrer neuen Aufgabe garantiert schnell zurecht! Worauf es ankommt: Aufgaben des Betriebsrats ( 80 BetrVG) Beschlussfassung und Geschäftsführung des Betriebsrats Die Betriebsratstätigkeit: Die wichtigsten Gesetze und Kommentare Der richtige Umgang mit Gesetzeskommentaren Rangfolge und Struktur der Rechtsquellen Tipps zur Informationsbeschaffung und Informationspolitik Vom Umfang der Beteiligungsrechte und möglichen Wegen zu deren Durchsetzung Berlin-Wannsee BE Bielefeld-Sennestadt BI Saalfeld SF Bielefeld-Sennestadt BI Saalfeld SF Walsrode WA Berlin-Wannsee BE Undeloh UN Brannenburg BA Bielefeld-Sennestadt BI Mosbach MO Gladenbach GL Berlin-Wannsee BE Undeloh UN Brannenburg BA Bielefeld-Sennestadt BI Gladenbach GL Berlin-Wannsee (BE) ,00 Bielefeld (BI) ,00 Brannenburg (BA) ,00 Gladenbach (GL) ,00 Mosbach (MO) ,00 Saalfeld (SF) ,00 Undeloh (UN) ,00 Walsrode (WA) ,00 Bitte beachten Der Seminarpreis gilt nur für Seminare in Die Preise für 2017 werden im Herbst 2016 veröffentlicht und können in den Bildungszentren erfragt werden. Bemerkung Die Grundqualifizierung sieht vor, dass zunächst dieses Seminar besucht werden sollte. Betriebsratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung 96 Abs. 4 SGB IX Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

12 Grundqualifizierung für den Betriebsrat BR Walsrode WA Gladenbach GL Mosbach MO Brannenburg BA Saalfeld SF Walsrode WA Berlin-Wannsee BE Bielefeld-Sennestadt BI Gladenbach GL Undeloh UN Bielefeld-Sennestadt BI Undeloh UN Gladenbach GL Mosbach MO Bielefeld-Sennestadt BI Saalfeld SF Walsrode WA Brannenburg BA Berlin-Wannsee BE Gladenbach GL Undeloh UN Gladenbach GL Brannenburg BA Bielefeld-Sennestadt BI Mosbach MO Berlin-Wannsee BE Bielefeld-Sennestadt BI Saalfeld SF Walsrode WA Gladenbach GL Mosbach MO Brannenburg BA Berlin-Wannsee BE Walsrode WA Bielefeld-Sennestadt BI Gladenbach GL Saalfeld SF Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

13 Fit für die Interessenvertretung Grundqualifizierung für den Betriebsrat BR Brannenburg BA Berlin-Wannsee BE Gladenbach GL Mosbach MO Bielefeld-Sennestadt BI Undeloh UN Gladenbach GL Brannenburg BA Walsrode WA Berlin-Wannsee BE Bielefeld-Sennestadt BI Mosbach MO Gladenbach GL Saalfeld SF Brannenburg BA Walsrode WA Berlin-Wannsee BE Bielefeld-Sennestadt BI Mosbach MO Berlin-Wannsee BE Bielefeld-Sennestadt BI Saalfeld SF Walsrode WA Brannenburg BA Berlin-Wannsee BE Bielefeld-Sennestadt BI Berlin-Wannsee BE Walsrode WA Brannenburg BA Bielefeld-Sennestadt BI Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

14 Grundqualifizierung für den Betriebsrat BR 2 Berlin-Wannsee (BE) ,00 Bielefeld (BI) ,00 Brannenburg (BA) ,00 Gladenbach (GL) ,00 Mosbach (MO) ,00 Saalfeld (SF) ,00 Undeloh (UN) ,00 Walsrode (WA) ,00 Bitte beachten Der Seminarpreis gilt nur für Seminare in Die Preise für 2017 werden im Herbst 2016 veröffentlicht und können in den Bildungszentren erfragt werden. Teilnahmevoraussetzung Vorherige Teilnahme am BR 1-Grundseminar wird vorausgesetzt. Betriebsratsmitglieder 37 Abs. 6 BetrVG Mensch geht vor! Betriebsverfassung: Personelle Angelegenheiten (BR 2) Das strikt praxisorientierte Seminar Mensch geht vor! liefert Ihnen das nötige Grundwissen, um bei personellen Angelegenheiten bestmöglich im Sinne der Belegschaft handeln zu können. Personelle Angelegenheiten was so sachlich-nüchtern klingt, ist die allgemeine Bezeichnung für einen arbeitsrechtlichen Themenbereich, der oft im betrieblichen Alltag für die Beteiligten stark emotional aufgeladen ist. Einstellung, Versetzung, Eingruppierung oder Kündigung es geht um Entscheidungen mit meist nachhaltigem Einfluss auf die Biografie der/des einzelnen Beschäftigten. In all diesen Fällen ist die betriebliche Interessenvertretung gefordert, denn: keine Kündigung und keine Einstellung ohne den Betriebsrat, keine Versetzung oder Eingruppierung ohne seine Mitwirkung! Um einen möglichen Schaden von den Beschäftigten des Betriebs abzuwenden, muss jedes Betriebsratsmitglied mit den grundlegenden Bestimmungen des Betriebsverfassungsgesetzes vertraut sein. Die Grundlagen dazu werden Ihnen in diesem Seminar kompakt und lebensnah vermittelt. Recht so? Die Rechtsnormen bei personellen Angelegenheiten Einstellung, Versetzung, Eingruppierung Durchsetzungsmöglichkeiten des Betriebsrats Kündigungen: Die Beteiligungsrechte des Betriebsrats Die außerordentliche Kündigung in besonderen Fällen Walsrode WA Berlin-Wannsee BE Bielefeld-Sennestadt BI Saalfeld SF Mosbach MO Berlin-Wannsee BE Gladenbach GL Walsrode WA Bielefeld-Sennestadt BI Undeloh UN Walsrode WA Brannenburg BA Berlin-Wannsee BE Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

15 Fit für die Interessenvertretung Grundqualifizierung für den Betriebsrat BR Saalfeld SF Gladenbach GL Brannenburg BA Berlin-Wannsee BE Mosbach MO Gladenbach GL Walsrode WA Mosbach MO Gladenbach GL Saalfeld SF Brannenburg BA Gladenbach GL Undeloh UN Walsrode WA Berlin-Wannsee BE Mosbach MO Bielefeld-Sennestadt BI Saalfeld SF Gladenbach GL Mosbach MO Brannenburg BA Walsrode WA Berlin-Wannsee BE Walsrode WA Bielefeld-Sennestadt BI Mosbach MO Saalfeld SF Walsrode WA Undeloh UN Brannenburg BA Bielefeld-Sennestadt BI Berlin-Wannsee BE Gladenbach GL Walsrode WA Saalfeld SF Walsrode WA Berlin-Wannsee BE Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

16 Grundqualifizierung für den Betriebsrat BR Bielefeld-Sennestadt BI Gladenbach GL Brannenburg BA Berlin-Wannsee BE Gladenbach GL Mosbach MO Undeloh UN Saalfeld SF Berlin-Wannsee BE Saalfeld SF Walsrode WA Bielefeld-Sennestadt BI Berlin-Wannsee BE Brannenburg BA Walsrode WA Berlin-Wannsee BE Bielefeld-Sennestadt BI Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

17 Fit für die Interessenvertretung Grundqualifizierung für den Betriebsrat BR 3 Agieren statt reagieren Betriebsverfassung: Soziale Angelegenheiten (BR 3) Unser Seminar Agieren statt reagieren vermittelt Ihnen grundlegende Kenntnisse über die Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats und zeigt Ihnen gleichzeitig problembezogen anhand praktischer Beispiele auf, wie der Betriebsrat seine Rechte im Betrieb optimal wahrnehmen und durchsetzen kann. Der Betriebsrat kann in wichtigen sozialen Angelegenheiten, wie z. B. bei Regelungen zur Arbeitszeit, zum Urlaubsplan, zum Arbeits- und Gesundheitsschutz oder zur betrieblichen Lohngestaltung nicht nur reagieren, sondern selbst initiativ werden und zugunsten der Beschäftigten Betriebsvereinbarungen durchsetzen notfalls sogar erzwingen. Ihre Kompetenz in Richtung aktiver Mitbestimmung zu schulen, ist das Ziel dieses Seminars. Dem intensiven Erfahrungsaustausch der Teilnehmenden wird dabei ein hoher Stellenwert beigemessen. Agieren statt reagieren: Initiativrechte des Betriebsrats Wer darf was? Mitbestimmungsrechte und die Grenzen der Mitbestimmung Hier sprechen Experten: Der Einsatz von Sachverständigen Die Zielgerade: Abschluss von Betriebsvereinbarungen Die Einigungsstelle: Wissenswertes über Zuständigkeit und Verfahren Mosbach MO Saalfeld SF Walsrode WA Berlin-Wannsee BE Mosbach MO Brannenburg BA Bielefeld-Sennestadt BI Mosbach MO Walsrode WA Berlin-Wannsee BE Bielefeld-Sennestadt BI Mosbach MO Saalfeld SF Walsrode WA Mosbach MO Berlin-Wannsee BE Gladenbach GL Berlin-Wannsee (BE) ,00 Bielefeld (BI) ,00 Brannenburg (BA) ,00 Gladenbach (GL) ,00 Mosbach (MO) ,00 Saalfeld (SF) ,00 Undeloh (UN) ,00 Walsrode (WA) ,00 Bitte beachten Der Seminarpreis gilt nur für Seminare in Die Preise für 2017 werden im Herbst 2016 veröffentlicht und können in den Bildungszentren erfragt werden. Teilnahmevoraussetzung Vorherige Teilnahme am BR 1-Grundseminar wird vorausgesetzt. Betriebsratsmitglieder 37 Abs. 6 BetrVG Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

18 Grundqualifizierung für den Betriebsrat BR Undeloh UN Walsrode WA Mosbach MO Brannenburg BA Gladenbach GL Walsrode WA Bielefeld-Sennestadt BI Gladenbach GL Mosbach MO Saalfeld SF Brannenburg BA Walsrode WA Mosbach MO Walsrode WA Bielefeld-Sennestadt BI Berlin-Wannsee BE Mosbach MO Brannenburg BA Gladenbach GL Walsrode WA Berlin-Wannsee BE Gladenbach GL Saalfeld SF Undeloh UN Walsrode WA Gladenbach GL Brannenburg BA Walsrode WA Mosbach MO Berlin-Wannsee BE Bielefeld-Sennestadt BI Gladenbach GL Walsrode WA Saalfeld SF Bielefeld-Sennestadt BI Walsrode WA Brannenburg BA Berlin-Wannsee BE Berlin-Wannsee BE Walsrode WA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

19 Fit für die Interessenvertretung Grundqualifizierung für den Betriebsrat BR 4 Beständig ist allein der Wandel! Betriebsverfassung: Wirtschaftliche Angelegenheiten (BR 4) Wirtschaftliche Angelegenheiten haben oft mit sich verändernden Rahmen bedingungen zu tun oder bedeuten sogar den radikalen Umbau eines Betriebs oder Unternehmens: Arbeitsprozesse werden grundlegend geändert, Teilbereiche geschlossen, Abteilungen um - strukturiert oder ausgelagert. Häufig sind Arbeitsplätze gefährdet, fast immer verändern sich Arbeitsinhalte und -bedingungen. Zugleich werden neue Qualifikationen zwingend erforderlich. Diese Veränderungen sind oft schleichend, kaum zu bemerken, aber dennoch tiefgreifend und wirkungsvoll. Manchmal erscheinen sie auch in Form einer aufsehenerregenden Aktion. Im Kern stellen sie immer eine Herausforderung für Betriebsrat und Belegschaft dar. Im Seminar erfahren Sie anhand konkreter Fallbeispiele, wie Sie als Betriebsrat derartige Prozesse frühzeitig erkennen und somit wirtschaftliche Angelegenheiten erheblich beeinflussen können. Neben der Kenntnis rechtlicher Bestimmungen bekommen Sie auch das nötige Rüstzeug in Fragen der richtigen Strategie, um elementare Forderungen erfolgreich durchzusetzen. Was geht da vor? Frühzeitiges Erkennen betrieblicher Veränderungen Wer weiß was? Informationsrechte des Betriebsrats, Informationspflichten des Arbeitgebers Geht das? Bewertung betrieblicher Veränderungen und ihrer Konsequenzen Nicht ohne uns! Beteiligung des Betriebsrats an betrieblichen Veränderungsprozessen Gemeinsam stark: Zusammenarbeit zwischen Belegschaft und Betriebsrat Was wir wollen: Entwicklung und Durchsetzung von Forderungen Berlin-Wannsee (BE) ,00 Bielefeld (BI) ,00 Brannenburg (BA) ,00 Gladenbach (GL) ,00 Mosbach (MO) ,00 Saalfeld (SF) ,00 Undeloh (UN) ,00 Walsrode (WA) ,00 Bitte beachten Der Seminarpreis gilt nur für Seminare in Die Preise für 2017 werden im Herbst 2016 veröffentlicht und können in den Bildungszentren erfragt werden. Teilnahmevoraussetzung Vorherige Teilnahme am BR 1-Grundseminar wird vorausgesetzt. Vorheriger Besuch der BR-Grundseminare 2 und 3 wird empfohlen. Betriebsratsmitglieder 37 Abs. 6 BetrVG Walsrode WA Saalfeld SF Walsrode WA Berlin-Wannsee BE Bielefeld-Sennestadt BI Mosbach MO Brannenburg BA Undeloh UN Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

20 Grundqualifizierung für den Betriebsrat BR Berlin-Wannsee BE Mosbach MO Walsrode WA Gladenbach GL Walsrode WA Brannenburg BA Saalfeld SF Bielefeld-Sennestadt BI Walsrode WA Gladenbach GL Walsrode WA Berlin-Wannsee BE Brannenburg BA Walsrode WA Bielefeld-Sennestadt BI Mosbach MO Walsrode WA Undeloh UN Brannenburg BA Berlin-Wannsee BE Saalfeld SF Walsrode WA Gladenbach GL Bielefeld-Sennestadt BI Walsrode WA Bielefeld-Sennestadt BI Brannenburg BA Berlin-Wannsee BE Walsrode WA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

21 Fit für die Interessenvertretung Grundqualifizierung für den Betriebsrat Aktuelle Rechtsprechung zum Betriebsverfassungsgesetz und Gesetzesänderungen Praktische Konsequenzen für die Arbeit des Betriebsrats Das Betriebsverfassungsrecht wird durch die Rechtsprechung laufend interpretiert und ausgestaltet. Dies hat zum Teil erhebliche Konsequenzen für die praktische Arbeit des Betriebsrats. Auch Gesetzesänderungen können die Betriebsratsarbeit erheblich beeinflussen. Deshalb ist es für Betriebsratsmitglieder wichtig, über aktuelle Entwicklungen auf dem Laufenden zu sein. Dieses Seminar stellt in kompakter Form die aktuelle Rechtsprechung und (mögliche) Gesetzesänderung zum Betriebsverfassungsrecht dar, unter Einbeziehung der konkreten betrieblichen Problemstellung der Teilnehmenden. Darstellung und Diskussion ausgewählter aktueller Rechtsprechung des EuGH, des Bundesarbeitsgerichts und der Instanzgerichte zur Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten zu Informations-/Unterrichtungsrechten des Betriebsrats zur Geschäftsführung des Betriebsrats zur Mitbestimmung bei personellen Einzelmaßnahmen zum Betriebs- und Arbeitnehmerbegriff Walsrode WA Undeloh UN Walsrode WA Walsrode WA Walsrode WA Undeloh (UN) ,00 Walsrode (WA) ,00 Bitte beachten Der Seminarpreis gilt nur für Seminare in Die Preise für 2017 werden im Herbst 2016 veröffentlicht und können in den Bildungszentren erfragt werden. Teilnahmevoraussetzung Vorherige Teilnahme am BR 1-Grundseminar wird vorausgesetzt. Betriebsratsmitglieder 37 Abs. 6 BetrVG Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

22 Grundqualifizierung für den Betriebsrat Berlin-Wannsee (BE) ,00 Teilnahmevoraussetzung Vorherige Teilnahme am BR-Grund seminar 1 und 2 wird empfohlen. Betriebsratsmitglieder 37 Abs. 6 BetrVG Auffrischung BetrVG: Geschäftsführung des Betriebsrats sowie Beteiligung bei personellen Maßnahmen Speziell für wiedergewählte Betriebsratsmitglieder Der Besuch der Grundqualifizierungsseminare liegt für langjährige Betriebsratsmitglieder oft weit zurück. Diese Seminare noch einmal zu besuchen, bietet sich für viele nicht an, weil große Teile der Inhalte bekannt sind. Mit den Fresh-up-Angeboten bieten wir Ihnen die Möglichkeit, in zweimal 3 Tagen Ihre Rechtskenntnisse auf den aktuellen Stand zu bringen. Der Schwerpunkt dieses Seminars liegt auf den Themen Arbeitsorganisation und personelle Maßnahmen. Sie werden mit gesetzlichen Veränderungen und aktueller Rechtsprechung zu diesen Bereichen vertraut gemacht. Fallbearbeitung reaktiviert und vertieft Ihre Kenntnisse. Ein Blick auf die Gepflogenheiten in der Geschäftsführung des Betriebsrats, Tipps und Hinweise zur Veränderung Aktuelle Rechtsprechung zur Beteiligung bei Einstellung, Eingruppierung, Umgruppierung und Versetzung Auffrischung und aktuelle rechtliche Entwicklungen zum Anhörungsverfahren Beteiligungsrechte bei der Personalplanung Entwicklung im Bereich der betrieblichen Aus- und Weiterbildung Berlin-Wannsee BE Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

23 Fit für die Interessenvertretung Grundqualifizierung für den Betriebsrat Auffrischung BetrVG: Mitbestimmung des Betriebsrats in sozialen und wirtschaftlichen Angelegenheiten Speziell für wiedergewählte BR-Mitglieder Dieses Fresh-up-Seminar widmet sich der sogenannten sozialen Mitbestimmung und betrieblichen Veränderungsprozessen. Auch erfahrene Betriebsratsmitglieder nutzen oft nicht alle Möglichkeiten der Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten. Daher sollen neben der Rechtsprechung noch einmal die Handlungsfelder in Erinnerung gerufen werden. Da betriebliche Veränderungsprozesse oft schleichend vorangehen, wird auch auf diesen Bereich besonderes Augenmerk gelegt. Wie kann ich Veränderungen erkennen? Welche Informationsrechte gibt es? Und wie gehe ich angemessen damit um? Rekapitulation die Inhalte der sozialen Mitbestimmung Das Verfahren der sozialen Mitbestimmung Formalien und aktuelle Rechtsprechung Informationsbeschaffung und Bewertung Erkennen und bewerten von betrieblichen (Veränderungs-) Prozessen Aktive Gestaltung und Reaktionsmöglichkeiten Berlin-Wannsee BE Berlin-Wannsee (BE) ,00 Teilnahmevoraussetzung Vorherige Teilnahme an den Grundseminaren 1 bis 4 wird empfohlen. Betriebsratsmitglieder 37 Abs. 6 BetrVG Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

24 Grundqualifizierung für den Betriebsrat Brannenburg (BA) ,00 Saalfeld (SF) ,00 Walsrode (WA) ,00 Langjährige Betriebsratsmitglieder, die ihr (Grundlagen-) Wissen auffrischen wollen 37 Abs. 6 BetrVG Betriebsverfassungsrecht Auffrischung Grundlagen aktualisieren Interessen effektiver vertreten Die aktuellen Änderungen von Gesetzen und in der Rechtsprechung zu kennen, verhilft Ihnen als Betriebsratsmitglied zu mehr Sicherheit bei der Beratung von Kolleginnen und Kollegen, bei Entscheidungen im Gremium und Verhandlungen mit dem Arbeitgeber. Aus diesem Grund richtet sich dieses Seminar nicht allein an Betriebsratsvorsitzende und Sprecher/-innen von Ausschüssen, sondern an alle Betriebsratsmitglieder, die ihr Wissen gern auf dem neuesten Stand halten möchten. Mitbestimmung nach 87 BetrVG (Persönlichkeitsrechte, Entgeltgleichheit, Betriebsvereinbarung, Verhandlung) Personelle Angelegenheiten (Einfluss auf Personalplanung, Einstellung, Versetzung, Eingruppierung, Kündigung) Betriebliche Veränderungen (Beschäftigungssicherung, Sozialplan, Interessenausgleich) Geschäftsführung und wichtigste Aufgaben Exemplarisches aus der neueren Rechtsprechung Brannenburg BA Saalfeld SF Walsrode WA Saalfeld SF Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

25 Fit für die Interessenvertretung Grundqualifizierung für den Betriebsrat Der Ein-Personen-Betriebsrat allein... und doch nicht allein! Mit wem berate ich mich denn? Ich bin doch allein... So beschreiben oft diejenigen, die als Einzelperson in Kleinstbetrieben mit weniger als 20 Beschäftigten Betriebsratsarbeit machen (müssen), ihr Gefühl und auch ein wenig ihre Hilflosigkeit, wenn es z. B. um Entscheidungen bei der Betriebsratsarbeit geht. Das Seminar gibt einen Überblick über die rechtlichen Grundlagen und die Besonderheiten für Betriebsräte aus Kleinstbetrieben und nennt Strategien für eine erfolgreiche Interessenvertretungsarbeit. Zudem werden Möglichkeiten erläutert, wie die Kollegen und Kolleginnen aus dem Betrieb in die Betriebsratsarbeit einbezogen werden können und wie externer Sachverstand zur Unterstützung genutzt werden kann. Überblick über rechtliche Grundlagen (Betriebsverfassungsgesetz) Besonderheiten bei der Geschäftsführung des Betriebsrats in Kleinstbetrieben Organisationsformen der Betriebsratsarbeit in Kleinstbetrieben Möglichkeiten der Hinzuziehung von internem und externem Sachverstand Besonderheiten bei der Ausübung der Beteiligungsrechte in Kleinstbetrieben Walsrode WA Undeloh UN Undeloh (UN)...670,00 Walsrode (WA) ,00 Betriebsratsmitglieder aus Kleinstbetrieben 37 Abs. 6 BetrVG Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

26 Grundqualifizierung für den Betriebsrat Saalfeld (SF) ,00 Betriebsratsmitglieder, Ersatzmitglieder 37 Abs. 6 BetrVG Grundlagen des Betriebsverfassungsrechts speziell für Ersatzmitglieder Plötzlich liegt sie auf Ihrem Tisch die Einladung zur Betriebsratssitzung. Und schon stehen Sie als Ersatzmitglied mitten im Betriebsratsleben und haben zunächst viele Fragen: Wie läuft eine Betriebsratssitzung eigentlich ab? Wie erfolgen Entscheidungen? Was hat es mit der korrekten Beschlussfassung auf sich, und was sind überhaupt die Aufgaben des Betriebsrats? Im Seminar wird ein Überblick über die Inhalte des Betriebsverfassungsgesetzes, insbesondere über die Rechte und Pflichten von Ersatzmitgliedern gegeben. Spezielle Fragen, z. B. wann und wie ein Ersatzmitglied in den Betriebsrat nachrücken kann und was dabei im Rahmen der Arbeitsbefreiung zu beachten ist, werden beantwortet. Darüber hinaus erfolgt eine kurze Darstellung über die wichtigsten Beteiligungsrechte des Betriebsrats. Das Seminar vermittelt in kompakter Form notwendige Grundkenntnisse für Ersatzmitglieder, damit diese sich aktiv an der Betriebsratsarbeit beteiligen können. Weitere Seminarinhalte in Stichworten: Kompakter Überblick: Grundlagen des Betriebsverfassungsgesetzes Voraussetzungen des Nachrückens von Ersatzmitgliedern Rechtsstellung, sansprüche und Kündigungsschutz von Ersatzmitgliedern Grundlagen zur Betriebsratssitzung: Einladung, Tagesordnung und Beschlussfassung Überblick über die Aufgaben und Beteiligungsrechte des Betriebsrats Saalfeld SF Saalfeld SF Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

27 Fit für die Interessenvertretung Grundqualifizierung für den Personalrat PR 1 Grundqualifizierung für Personalratsmitglieder Kenntnisse des Bundespersonalvertretungsgesetzes als der gesetzlichen Grundlage für die Tätigkeit des Personalrates sind unabdingbare Voraussetzung für eine ordnungsgemäße Personalratsarbeit aller einzelnen Personalratsmitglieder. Für den Erwerb von grundlegenden Kenntnissen wird eine Grundqualifizierung angeboten, die wegen des keineswegs einfachen Personalvertretungsrechtes aus drei Seminarwochen besteht, die im Folgenden beschrieben werden. Die Konzeption der Grundqualifizierung sieht vor, dass grundsätzlich zunächst das Seminar Einführung und Überblick besucht werden sollte. Daran anschließen sollten sich die beiden weiteren Seminarwochen. Über vertiefende Seminare können Sie Ihre Kompetenzen weiter ausbauen. 1. Grundqualifizierung Einstieg leicht gemacht PR 1 Einführung und Überblick Mitbestimmen mitgestalten durchsetzen PR 2 Beteiligungsrechte und Mitwirkungsmöglichkeiten Organisieren informieren (ver-)handeln PR 3 Betriebliche Prozesse mitgestalten 2. Vertiefende und thematische Qualifizierung Hierzu zählen z. B. alle Seminare der Themenfelder ab Seite 57. Beachten Sie bitte: Auch hier werden bei einigen Seminaren jeweils Grundlagen- und Aufbauseminare angeboten. BPersVG: Einstieg leicht gemacht Einführung und Überblick (PR 1) Gratulation! Sie sind in den Personalrat gewählt worden. Nun stellen sich die Fragen: Was kann und darf ein Personalrat? Was genau sind Ihre Rechte und Pflichten? Dieses Seminar vermittelt Ihnen in Verbindung mit dem Seminar BPersVG: Mitbestimmen mitgestalten durchsetzen die erforderlichen Kenntnisse des Bundespersonalvertretungsrechts. Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

28 Grundqualifizierung für den Personalrat PR 1 Berlin-Wannsee (BE) ,00 Bielefeld (BI) ,00 Brannenburg (BA) ,00 Mosbach (MO) ,00 Saalfeld (SF) ,00 Undeloh (UN) ,00 Walsrode (WA) ,00 Bitte beachten Der Seminarpreis gilt nur für Seminare in Die Preise für 2017 werden im Herbst 2016 veröffentlicht und können in den Bildungszentren erfragt werden. Bemerkung Die Grundqualifizierung sieht vor, dass zunächst dieses Seminar besucht werden sollte. Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung 96 Abs. 4 SGB IX Das Bundespersonalvertretungsgesetz (BPersVG) ist die rechtliche Grundlage für das Handeln der Personalräte. Um seine Ziele effektiv verfolgen und die Interessen der Beschäftigten der Dienststelle wirksam vertreten zu können, muss der Personalrat unbedingt die gesetzlichen Möglichkeiten und Vorschriften kennen und nutzen. Die Teilnahme an diesem Seminar bringt Sie auf den neuesten Stand der Gesetzgebung und vermittelt Ihnen so mehr Sicherheit für Ihren zukünftigen Aufgabenbereich. Wer sind wir? Rolle und Selbstverständnis des Personalrats Wo steht das? Rangfolge und Struktur der Rechtsquellen Was tun wir? Die Aufgaben des Personalrats Die Zusammenarbeit mit der Dienststelle Informationsbeschaffung und Informationspolitik Rechtliche Handlungsmöglichkeiten Bielefeld-Sennestadt BI Berlin-Wannsee BE Walsrode WA Undeloh UN Berlin-Wannsee BE Bielefeld-Sennestadt BI Saalfeld SF Walsrode WA Brannenburg BA Bielefeld-Sennestadt BI Bielefeld-Sennestadt BI Mosbach MO Brannenburg BA Saalfeld SF Mosbach MO Undeloh UN Walsrode WA Saalfeld SF Bielefeld-Sennestadt BI Berlin-Wannsee BE Brannenburg BA Bielefeld-Sennestadt BI Berlin-Wannsee BE Brannenburg BA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

29 Fit für die Interessenvertretung Grundqualifizierung für den Personalrat PR 2 BPersVG: Mitbestimmen mitgestalten durchsetzen Beteiligungsrechte und Mitwirkungsmöglichkeiten (PR 2) Aufbauend auf BPersVG: Einstieg leicht gemacht werden Ihnen in diesem Seminar weitere grundlegende Kenntnisse vermittelt, die Personalratsmitglieder benötigen, um die Interessen der Beschäftigten in personellen und sozialen Angelegenheiten wirksam vertreten zu können. So geht s: Formen und Verfahren der Mitbestimmung und Mitwirkung Nur mit uns! Beteiligungsrechte bei personellen und sozialen Angelegenheiten Interne Hierarchien: Die Stufenvertretung Agieren statt reagieren: Initiativrechte Einigungsstelle Verfahrensrecht Schriftlich festhalten: Dienstvereinbarungen zwischen Personalrat und Dienststellenleitung Bielefeld-Sennestadt BI Walsrode WA Berlin-Wannsee BE Berlin-Wannsee BE Walsrode WA Mosbach MO Saalfeld SF Undeloh UN Mosbach MO Berlin-Wannsee BE Walsrode WA Saalfeld SF Bielefeld-Sennestadt BI Brannenburg BA Walsrode WA Berlin-Wannsee BE Bielefeld-Sennestadt BI Berlin-Wannsee (BE) ,00 Bielefeld (BI) ,00 Mosbach (MO) ,00 Saalfeld (SF) ,00 Undeloh (UN) ,00 Walsrode (WA) ,00 Bitte beachten Der Seminarpreis gilt nur für Seminare in Die Preise für 2017 werden im Herbst 2016 veröffentlicht und können in den Bildungszentren erfragt werden. Teilnahmevoraussetzung Vorherige Teilnahme am PR 1-Grundseminar wird vorausgesetzt. Personalratsmitglieder 46 Abs. 6 BPersVG Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

30 Grundqualifizierung für den Personalrat PR 3 Berlin-Wannsee (BE) ,00 Walsrode (WA) ,00 Teilnahmevoraussetzung Vorherige Teilnahme am PR 1-Grundseminar wird vorausgesetzt. Personalratsmitglieder 46 Abs. 6 BPersVG BPersVG: Organisieren informieren (ver-)handeln Betriebliche Prozesse mitgestalten (PR 3) Auch Bereiche des öffentlichen Dienstes sind zunehmend von komplexen Entwicklungen und Reorganisationsprozessen betroffen. Sie werden häufig unter Begleitung externer Berater/-innen implementiert. Nicht selten werden die Personalräte dabei ausgegrenzt oder nur mit unklarer Rolle und Aufgabe an Gesprächen, Workshops und Zirkeln beteiligt. Diese Prozesse verändern und erweitern die Anforderungen an Ihre Personalratsarbeit. Die rechtliche Beurteilung von Situationen mit den entsprechenden Beteiligungsinstrumenten reicht für diese Veränderungsprozesse immer weniger aus. Hier ist Ihre Prozesskompetenz gefordert: Die Fähigkeit zur Situationsanalyse, der Umgang mit Informationen, Beteiligung und Austausch mit den Beschäftigten, die Entwicklung von Zielen und Strategien und deren konkrete Umsetzung. Die dazu nötige professionelle, effiziente und ziel orientierte Organisation der Personalratsarbeit wird in diesem Seminar behandelt und Sie lernen die bisweilen kreative Entwicklung und Nutzung von Handlungsinstrumenten kennen Berlin-Wannsee BE Walsrode WA Berlin-Wannsee BE Walsrode WA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

31 Fit für die Interessenvertretung Grundqualifizierung für den Personalrat Beamtenrecht Einführung in das Beamtenrecht Beamtenrechtliche Regelungen in der Praxis der Interessenvertretung In diesem Seminar lernen Sie die Grundstrukturen des Beamtenrechts kennen. Dadurch können Sie als Betriebs-/Personalratsmitglied beamtenrechtliche Probleme besser erkennen und bearbeiten. Grundstrukturen des Beamtenrechts Rechtsgrundlagen des Beamtenrechts Das Beamtenverhältnis (Beamtenbegriff, Dienstherr und Organe, Arten, das Amt, Begründung sowie Veränderung und Beendigung u. a. Laufbahnrecht, Personaleinsatz, Versetzung) Rechte und Pflichten von Beamtinnen und Beamten Unterschied zwischen Tarif- und Beamtenrecht Besonderheiten des landesspezifischen Beamtenrechts Berlin-Wannsee BE Walsrode WA Beamtenrecht und Personalvertretungsrecht Handlungsmöglichkeiten der Interessenvertretung Aufgabe des Personalrats ist es u. a., die Einhaltung der Gesetze, die zugunsten der Beschäftigten gelten, zu über wachen. Hierzu gehören auch die Regelungen zum Beamtenrecht, welche auf Bundes- oder der jeweiligen Landesebene erlassen wurden. Personalräte sollten dazu fundierte Kenntnisse haben, um ihren Überwachungspflichten nachkommen zu können. Im Seminar werden die Regelungen zum Beamtenrecht ausführlich vorgestellt. Zusätzlich werden die tariflichen Regelungen des öffentlichen Dienstes erläutert, soweit sie Bezug zum Beamtenrecht haben. Grundlagen und Grundbegriffe des Beamtenrechts Personalauswahlverfahren im öffentlichen Dienst Pensionierung wegen Dienstunfähigkeit Versetzung, Abordnung, Umsetzung, Zuweisung Berlin-Wannsee BE Berlin-Wannsee (BE) ,00 Walsrode (WA) ,00 Teilnahmevoraussetzung Vorherige Teilnahme am BR 1-/PR 1-Grundseminar wird vorausgesetzt. Betriebs- und Personalratsmitglieder analog LPersVG Berlin-Wannsee (BE) ,00 Teilnahmevoraussetzung Vorherige Teilnahme am PR 1-Grundseminar wird vorausgesetzt. Personalratsmitglieder analog LPersVG Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

32 Grundqualifizierung für den Personalrat Beamtenrecht Berlin-Wannsee (BE) ,00 Walsrode (WA) ,00 Teilnahmevoraussetzung Vorherige Teilnahme am BR 1-/PR 1-Grundseminar wird vorausgesetzt. Betriebs- und Personalratsmitglieder analog LPersVG Aktuelle Rechtsprechung zum Beamtenrecht In diesem Seminar wird die aktuelle Rechtsprechung zum Beamtenrecht sowie deren Umsetzung in die behördliche und betriebliche Praxis erläutert. Die Teilnehmenden lernen die wichtigsten aktuellen Entscheidungen und Tendenzen der Rechtsprechung kennen. Die Entwicklung des Beamtenrechts vor dem Hintergrund neuer Bestrebungen und aktueller Entwicklungen in der öffentlichen Verwaltung und im Dienstrecht bildet dabei einen weiteren Schwerpunkt Berlin-Wannsee BE Walsrode WA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

33 Fit für die Interessenvertretung Grundqualifizierung für die Jugend- und Auszubildendenvertretung Empfohlener Qualifizierungspfad für JAV-Mitglieder Gut qualifizierte JAVen sind neben der Interessenvertretung der Jugendlichen und Auszubildenden gleichzeitig auch eine tatkräftige Unterstützung für ihren Betriebs- oder Personalrat. Für die ordnungsgemäße Arbeit aller Mitglieder der Jugend- und Auszubildendenvertretung sind Kenntnisse der wesentlichen rechtlichen Regelungen (wie des BetrVG bzw. des BPersVG, des BBiG oder des KrPflG ) und deren Umsetzbarkeit eine unabdingbare Voraussetzung. Zum Erwerb von grundlegenden Kenntnissen wird eine Grundqualifizierung angeboten, die wegen der komplexen rechtlichen Regelungen aus vier Seminarwochen besteht. Diese werden im Folgenden näher beschrieben. Die Konzeption der Grundqualifizierung sieht vor, dass grundsätzlich zunächst das Seminar JAV-Praxis 1 Einführung in die Arbeit der JAV besucht werden sollte. Danach können die drei weiteren JAV-Praxis-Seminare in beliebiger Reihenfolge kombiniert werden. In JAV spezial-seminaren können die Kompetenzen dann weiter ausgebaut werden. 1. Grundqualifizierung JAV-Praxis 1* Einführung in die Arbeit der JAV JAV-Praxis 2* Ausbildung checken und verbessern JAV-Praxis 3 Organisieren informieren (ver-)handeln * Jeweils nach BetrVG oder BPersVG JAV-Praxis 4 Beraten und (re-)agieren 2. Vertiefende und thematische Qualifizierung Einen Überblick zu den vertiefenden JAV spezial-seminaren der ver.di Jugend erhältst du ab Seite 165. Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

34 Grundqualifizierung für die Jugend- und Auszubildendenvertretung Naumburg (NA) ,00 Mitglieder der JAV nach BetrVG 65 Abs. 1 i. V. m. 37 Abs. 6 BetrVG JAV-Praxis 1: Einführung in die Arbeit der JAV (BetrVG) Grundlegende Aufgaben und Handlungsmöglichkeiten der JAV (JAV 1) Kein erfolgreiches Engagement ohne solides Wissen. Deshalb bieten wir Jugend- und Auszubildenden vertreterinnen/-vertretern eine mehrteilige Seminarreihe, in der sie alles über die Grundlagen der JAV-Arbeit erfahren. Im Mittelpunkt steht in diesem ersten Seminar das Betriebsverfassungsrecht. Welche Paragrafen sind für Jugend- und Auszubildendenvertretungen besonders wichtig, wie sind die gesetzlichen Bestimmungen zu verstehen und ganz wichtig praktisch anzuwenden? Dieses Seminar will mittels praxisnaher Übungen dazu anleiten, im betrieblichen Alltag kompetent zu handeln. Darüber hinaus werden folgende Fragen erörtert: Was bedeutet es eigentlich, Jugendliche und Auszubildende zu vertreten? Und welches Selbstverständnis ist das richtige, um diese Aufgabe erfüllen zu können? Die Rahmenbedingungen für die JAV-Arbeit Die rechtliche Stellung der JAV als Interessenvertretung Einführung in die Arbeit mit Gesetzestexten und Kommentaren Grundlagen der Geschäftsführung der JAV Die Beziehungen zu Betriebsrat, Arbeitgeber und Gewerkschaft Planung und Durchführung der Jugend- und Auszubildendenversammlung Naumburg NA Naumburg NA Naumburg NA Naumburg NA Naumburg NA Naumburg NA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

35 Fit für die Interessenvertretung Grundqualifizierung für die Jugend- und Auszubildendenvertretung JAV-Praxis 1: Einführung in die Arbeit der JAV (BPersVG) Grundlegende Aufgaben und Handlungsmöglichkeiten der JAV (JAV 1) Kein erfolgreiches Engagement ohne solides Wissen. Deshalb bieten wir Jugend- und Auszu bildendenvertreterinnen/-vertretern eine mehrteilige Seminarreihe, in der sie alles über die Grundlagen der JAV-Arbeit erfahren. Im Mittelpunkt steht in diesem ersten Seminar das Bundespersonalvertretungsrecht. Welche Paragrafen sind für Jugend- und Auszubildendenvertretungen besonders wichtig, wie sind die gesetzlichen Bestimmungen zu verstehen und ganz wichtig praktisch anzuwenden? Dieses Seminar will mittels praxisnaher Übungen dazu anleiten, im Alltag der Dienststelle kompetent zu handeln. Darüber hinaus werden folgende Fragen erörtert: Was bedeutet es eigentlich, Jugendliche und Auszubildende zu vertreten? Und welches Selbstverständnis ist das richtige, um diese Aufgabe erfüllen zu können? Die Rahmenbedingungen für die JAV-Arbeit Die rechtliche Stellung der JAV als Interessenvertretung Einführung in die Arbeit mit Gesetzestexten und Kommentaren Grundlagen der Geschäftsführung der JAV Die Beziehungen zu Personalrat, Dienststellenleitung und Gewerkschaft Planung und Durchführung der Jugend- und Auszubildendenversammlung Naumburg NA Naumburg NA Naumburg NA Naumburg NA Naumburg NA Naumburg (NA) ,00 Mitglieder der JAV nach BPersVG 62 i. V. m. 46 Abs. 6 BPersVG Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

36 Grundqualifizierung für die Jugend- und Auszubildendenvertretung Naumburg (NA) ,00 Teilnahmevoraussetzung Vorherige Teilnahme am JAV 1-Grundseminar wird vorausgesetzt. Mitglieder der JAV nach BetrVG 65 Abs. 1 i. V. m. 37 Abs. 6 BetrVG JAV-Praxis 2: Ausbildung checken und verbessern (BetrVG) Qualitätssicherung der beruflichen Erstausbildung (JAV 2) Nach dem Einführungsseminar folgt nun für Mitglieder einer JAV in der Privatwirtschaft alles Wesentliche zur Frage der Qualitätssicherung von betrieblicher Berufsausbildung und der Übernahme von Auszubildenden. Hierbei werden neben den gesetzlichen Grundlagen der Ausbildung Überwachungs- und Handlungsmöglichkeiten der JAV in Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat dargestellt und um neue Aktionsperspektiven erweitert. Wie können sie mitwirken und mitbestimmen, wenn z. B. bestimmte interne Bildungsmaßnahmen durchgeführt werden? Paragrafenreiterei findet nicht statt, es geht auch hier wieder um praktische Fragen. Im Vordergrund steht dabei die aktive Einbeziehung der Auszubildenden bzw. die praxisorientierte Erarbeitung konkreter Handlungspläne für die jeweilige betriebliche Praxis. Die Regelungen zur Ausbildung nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG)/Krankenpflegegesetz (KrPflG) Pflichten und Verhalten der Auszubildenden gemäß BBiG/KrPflG Mitbestimmungs- und Mitwirkungsrechte bei der Durchführung von Bildungsmaßnahmen Die Kontrolle der Ausbildung durch die JAV und den Betriebsrat Beurteilungssysteme, Ausbildungsstandkontrolle Fragen der praktischen Umsetzung im Betrieb Rechtslage zur für den Berufsschulbesuch Naumburg NA Naumburg NA Naumburg NA Naumburg NA Naumburg NA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

37 Fit für die Interessenvertretung Grundqualifizierung für die Jugend- und Auszubildendenvertretung JAV-Praxis 2: Ausbildung checken und verbessern (BPersVG) Qualitätssicherung der beruflichen Erstausbildung (JAV 2) Nach dem Einführungsseminar folgt nun für Mitglieder einer JAV im öffentlichen Dienst des Bundes alles Wesentliche zur Frage der Qualitätssicherung von betrieblicher Berufsausbildung und der Übernahme von Auszubildenden. Hierbei werden neben den gesetzlichen Grundlagen der Ausbildung Überwachungs- und Handlungsmöglichkeiten der JAV in Zusammenarbeit mit dem Personalrat dargestellt und um neue Aktionsperspektiven erweitert. Wie können sie mitwirken und mitbestimmen, wenn z. B. bestimmte interne Bildungsmaßnahmen durchgeführt werden? Paragrafenreiterei findet nicht statt, es geht auch hier wieder um praktische Fragen. Im Vordergrund steht dabei die aktive Einbeziehung der Auszubildenden bzw. die praxisorientierte Erarbeitung konkreter Handlungspläne für die jeweilige betriebliche Praxis. Die Regelungen zur Ausbildung nach dem BBiG Pflichten und Verhalten der Auszubildenden gemäß BBiG Mitbestimmungs- und Mitwirkungsrechte bei der Durchführung von Bildungsmaßnahmen Die Kontrolle der Ausbildung durch die JAV und den Personalrat Beurteilungssysteme, Ausbildungsstandkontrolle Fragen der praktischen Umsetzung in der Dienststelle Rechtslage zur für den Berufsschulbesuch Naumburg NA Naumburg NA Naumburg NA Naumburg NA Naumburg NA Naumburg NA Naumburg NA Naumburg (NA) ,00 Teilnahmevoraussetzung Vorherige Teilnahme am JAV 1-Grund seminar wird vorausgesetzt. Mitglieder der JAV nach BPersVG 62 i. V. m. 46 Abs. 6 BPersVG Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

38 Grundqualifizierung für die Jugend- und Auszubildendenvertretung Naumburg (NA) ,00 Teilnahmevoraussetzung Vorherige Teilnahme am JAV 1-Grund seminar wird vorausgesetzt. Mitglieder der JAV/AV, insbesondere Vorsitzende 65 Abs. 1 BetrVG bzw. TV 122 i. V. m. 62 i. V. m. analog LPersVG JAV-Praxis 3: Organisieren informieren (ver-)handeln Training für die JAV-Arbeit (JAV 3) Dieses Seminar richtet sich an JAV-/AV-Mitglieder, die auf der Grundlage der Seminare JAV-Praxis 1 und 2 die für ihre Arbeit notwendigen kommunikativen, organisatorischen und methodischen Kompetenzen erweitern wollen. Kommunikation und Interaktion der Jugend- und Auszubildendenvertretung stehen im Mittelpunkt des Seminars. Für die Mitglieder der JAV/AV ist es nicht nur wichtig, die eigene Arbeit sinnvoll zu organisieren, sondern auch, die Zusammenarbeit mit den Jugendlichen und Auszubildenden sowie dem Betriebs-/Personalrat strukturiert und ergebnisorientiert anzugehen. Ausgehend von den maßgeblichen gesetzlichen Grundlagen wollen wir uns gemeinsam mit euch das notwendige Handwerkszeug für den Weg zu Lösungen und Vereinbarungen im Sinne eurer Azubis erarbeiten. Der Schwerpunkt des Seminars liegt auf dem anwendungsorientierten Training von Informationsarbeit, auf Präsentation und zielorientierter Gesprächs- und Verhandlungsführung. Kommunikationsauftrag der JAV Organisation der eigenen Arbeit/Geschäftsführung Zusammenarbeit mit den Jugendlichen und den Auszubildenden Einholen von Informationen und Anregungen sowie deren Bewertung Zuständigkeit des Betriebs-/Personalrats Vorbereitung und Präsentation von JAV-Themen Durchsetzungsstrategien, Verhandlungen, Erarbeitung von Vereinbarungen Einbeziehung der Jugendlichen und Auszubildenden Naumburg NA Naumburg NA Naumburg NA Naumburg NA Naumburg NA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

39 Fit für die Interessenvertretung Grundqualifizierung für die Jugend- und Auszubildendenvertretung JAV-Praxis 4: Beraten und (re-)agieren Effektiv konkrete Probleme von Auszubildenden bearbeiten (JAV 4) Das Aufgabenfeld der JAV ist groß. Um den betrieblichen Aufgaben, den Problemen der Auszubildenden und den Anliegen des Betriebsrats an die JAV Rechnung tragen zu können, sind vor allem eine effektive Organisation der JAV-Arbeit, umfangreiches Wissen über die betriebliche Praxis sowie arbeitsrechtliche Kenntnisse notwendig. Ob Mobbing, Diskriminierung, Sucht oder sexuelle Belästigung: Der JAV wird abverlangt, sensibel mit den Betroffenen umzugehen und über hohe Beratungskompetenz zu verfügen. Ziel dieses Seminars ist es deshalb u. a., praxisnah den Umgang mit diesen speziellen Themen zu üben. Die Bearbeitung dieser Themen erfordert arbeitsrechtliches Wissen, z. B. über Abmahnungen, Aufhebungsverträge, Kündigungen und Zeugnisse. Damit diese reichhaltige Palette an Aufgaben bewältigt werden kann, werden im Seminar auch Instrumente der Arbeitsorganisation bzw. des Zeitmanagements vermittelt. Erfahrungsaustausch über die bisherige JAV-Arbeit und aktuelle Probleme Methoden einer effektiven Arbeitsorganisation der JAV-Arbeit (Zeitmanagement, Projektarbeit) Verbesserung der Zusammenarbeit JAV mit dem Betriebs- bzw. Personalrat Bearbeitung arbeitsrechtlicher Spezialfälle zu Abmahnung, Kündigung etc. im Ausbildungsverhältnis Naumburg NA Naumburg (NA) ,00 Teilnahmevoraussetzung Vorherige Teilnahme am JAV 1-Grund seminar wird vorausgesetzt. Mitglieder der JAV 65 Abs. 1 i. V. m. 62 i. V. m. analog LPersVG Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

40 Grundqualifizierung für die Schwerbehindertenvertretung Kenntnisse des Schwerbehindertenrechts als der gesetzlichen Grundlage für die Tätigkeit als Interessen vertretung sind unabdingbare Voraussetzung für eine ordnungsgemäße Arbeit als Schwerbehinderten ver treter/-in, Betriebsrat, Personalrat oder Mitarbeitervertretung. Für den Erwerb von grundlegenden Kenntnissen wird eine Qualifizierung angeboten, die aus mehreren Seminarangeboten besteht und im Folgenden beschrieben wird. Die Konzeption der Grund qualifizierung sieht vor, dass grundsätzlich zunächst das Seminar Die Pflichtquote allein reicht nicht besucht werden sollte. Danach können weitere Seminare in beliebiger Reihenfolge kombiniert werden. Das Seminarangebot ist primär für Schwerbehindertenvertretungen, gleichfalls auch für Betriebsräte, Personalräte und Mitarbeitervertretungen gedacht! Gladenbach (GL) ,00 Undeloh (UN) ,00 Walsrode (WA) ,00 Bitte beachten Der Seminarpreis gilt nur für Seminare in Die Preise für 2017 werden im Herbst 2016 veröffentlicht und können in den Bildungszentren erfragt werden. Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung, Betriebs-/ Personalratsmitglieder, Mitglieder der Mitarbeitervertretung 96 Abs. 4 SGB IX, analog LPersVG und Regelungen für MAV Die Pflichtquote allein reicht nicht! Grundqualifizierung für Schwerbehindertenvertretungen SBV 1 In diesem Seminar werden den Schwerbehindertenvertretungen sowie Mitgliedern von Betriebs- und Personalräten Kenntnisse vermittelt, die sie für ihre Arbeit in der Interessenvertretung benötigen. Nach Klärung einiger Grundbegriffe geht es vor allem darum, sich mit den Aufgaben, Rechten und Pflichten der Schwerbehindertenvertretung vertraut zu machen. Die geschichtliche Entwicklung bis zum SGB IX Behinderung Fakten, Zahlen und Begrifflichkeiten Aufgaben und Rechte der Schwerbehindertenvertretung Inner- und außerbetriebliche Zusammenarbeit Pflichten des Arbeitgebers Anregungen für die praktische Arbeit und Umsetzungsmöglichkeiten in die betriebliche Praxis Einblick in Maßnahmen zur Beschäftigungsförderung und -sicherung Walsrode WA Gladenbach GL Undeloh UN Undeloh UN Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

41 Fit für die Interessenvertretung Grundqualifizierung für die Schwerbehindertenvertretung Walsrode WA Undeloh UN Gladenbach GL Walsrode WA Undeloh UN Walsrode WA Beschäftigung fördern und sichern Grundqualifizierung für Schwerbehindertenvertretungen SBV 2 Die Veränderungen in der Arbeitswelt machen es notwendig, sich eingehend mit dem Thema der Beschäftigungsförderung und -sicherung zu beschäftigen. Das gilt zwar generell, aber natürlich ganz besonders für schwerbehinderte Menschen. In diesem zweiten Grundlagenseminar können Sie sich mit den Handlungsmöglichkeiten der Schwerbehindertenvertretung vertraut machen und lernen, wie Sie mit den vielfältigen Gestaltungsmitteln offensiv umgehen können, um die Beschäftigung schwerbehinderter Menschen in Betrieb und Dienststelle zu fördern und zu sichern. Situation schwerbehinderter Menschen in der Arbeitswelt Maßnahmen zur Sicherung des Arbeitsplatzes Beschäftigungs- und Prüfpflicht des Arbeitgebers Behindertengerechte Arbeitsplatzgestaltung, Maßnahmen, Hilfen und Leistungen Vom Einzelfallmanagement zur Integrationsvereinbarung Walsrode WA Gladenbach GL Undeloh UN Walsrode WA Gladenbach GL Undeloh UN Gladenbach GL Walsrode WA Gladenbach (GL) ,00 Undeloh (UN) ,00 Walsrode (WA) ,00 Bitte beachten Der Seminarpreis gilt nur für Seminare in Die Preise für 2017 werden im Herbst 2016 veröffentlicht und können in den Bildungszentren erfragt werden. Teilnahmevoraussetzung Vorherige Teilnahme am SBV 1-Grundseminar wird vorausgesetzt. Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung, Betriebs-/ Personalratsmitglieder, Mitglieder der Mitarbeitervertretung 96 Abs. 4 SGB IX, analog LPersVG und Regelungen für MAV Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

42 Grundqualifizierung für die Schwerbehindertenvertretung Gladenbach (GL) ,00 Undeloh (UN) ,00 Walsrode (WA) ,00 Teilnahmevoraussetzung Vorherige Teilnahme am BR 1-/PR 1-/SBV 1-Grundseminar wird vorausgesetzt. Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung, Betriebs-/ Personalratsmitglieder, Mitglieder der Mitarbeitervertretung 96 Abs. 4 SGB IX, analog LPersVG und Regelungen für MAV Walsrode (WA) ,00 Teilnahmevoraussetzung Vorherige Teilnahme am SBV 1-Grundseminar wird vorausgesetzt. Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung 96 Abs. 4 SGB IX Arbeitsfähigkeit erhalten und sichern Gesundheitsprävention und Betriebliches Eingliederungsmanagement SBV 3 Arbeit ist nicht immer gesund; manche Tätigkeiten können krank machen. Mit der Regelung des 84 Abs. 2 SGB IX ist ein Ansatz geschaffen worden, Menschen während der Arbeit vor Gesundheitsgefahren zu schützen, chronischen Erkrankungen bis hin zu dauerhaften Behinderungen vorzubeugen und Kündigungen zu vermeiden. Präventive Maßnahmen stehen hierbei im Vordergrund. Zielsetzung dieses Seminars ist es, Schwerbehindertenvertretungen die Möglichkeiten und Grenzen der gesetzlichen Grundlage aufzuzeigen und Handlungsmöglichkeiten bei der Einführung und Umsetzung des Betrieblichen Eingliederungsmanagements anzubieten. Die Aufgaben eines Integrationsteams und betriebsnahe Konzepte sind wesentliche Inhalte des Seminars Gladenbach GL Walsrode WA Undeloh UN Gladenbach GL Undeloh UN Walsrode WA Arbeitsrecht für Schwerbehindertenvertretungen Das Schwerbehindertenrecht ist im SGB IX geregelt, aber trotzdem nicht ausschließlich dem Sozialrecht zuzuordnen. In diesem Seminar haben Sie die Möglichkeit, aufbauend auf Ihren in den Grundlagenseminaren erworbenen Kenntnissen, sich die für die SBV relevanten arbeitsrechtlichen Fragestellungen zu erarbeiten. Klärung arbeitsrechtlicher Grundbegriffe Besondere Aspekte bei der Anbahnung des Arbeitsverhältnisses Diskriminierungsverbote (AGG) Anspruch auf behinderungsgerechte Beschäftigung Arbeitszeiten, Mehrarbeit, Zusatzurlaub Beendigung des Arbeitsverhältnisses, besonderer Kündigungsschutz Verfahrensrecht/Arbeitsgericht Walsrode WA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

43 Fit für die Interessenvertretung Grundqualifizierung für die Schwerbehindertenvertretung Die Schwerbehindertenvertretung Pfadfinder im Dschungel der Institutionen Aufbauend auf Ihre in den Grundlagenseminaren erworbenen Kenntnisse können Sie in diesem Seminar alle Fragen rund um die Zusammenarbeit der SBV mit den verschiedenen für behinderte Menschen zuständigen außerbetrieblichen Institutionen erörtern. Dabei werden Ihnen auch Wege zur Lösung von Konflikten mit diesen aufgezeigt. Antragstellung und Verfahren Widerspruch und Klage Welcher Träger ist für wen und was zuständig? Versorgungs-/Integrationsamt, Reha-Träger, Agentur für Arbeit, Sozialgericht Welche Fristen sind zu beachten? Walsrode WA Schwerbehindertenvertretung aktuell Die Integration des alten SchwbG in das Sozialgesetzbuch IX (SGB IX) hat zu einem Paradigmenwechsel in diesem Rechtsgebiet geführt, der für die Arbeit der gesetzlichen Interessenvertretungen weitreichende Konsequenzen hatte. Mit der Verabschiedung des AGG hat die Diskussion um Benachteiligungsverbote einen neuen Schub bekommen. Zudem ergeben sich durch die Rechtsprechung der Arbeitsgerichtsbarkeit zum SGB IX neue Anforderungen, z. B. haben Arbeitgeber Beschäftigungsverpflichtungen von schwerbehinderten Menschen zu beachten. Das ist auch für Ihre tägliche Arbeit als Interessenvertretungsmitglied von erheblicher Bedeutung. Mit diesem Seminar geben wir Ihnen als Mitglied der Schwerbehindertenvertretung, aber auch als Mitglied des Betriebs- bzw. Personalrats die Möglichkeit, sich auf den aktuellsten Stand der Entwicklungen im Schwerbehindertenrecht zu bringen. Daher ist dieses Seminar auch für Sie interessant, wenn Sie Ihr Amt schon länger ausüben Walsrode WA Walsrode (WA) ,00 Teilnahmevoraussetzung Vorherige Teilnahme am SBV 1-Grundseminar wird vorausgesetzt. Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung 96 Abs. 4 SGB IX Walsrode (WA) ,00 Teilnahmevoraussetzung Vorherige Teilnahme am SBV 1-Grundseminar wird vorausgesetzt. Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung analog LPersVG, 96 Abs. 4 SGB IX Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

44 Grundqualifizierung für Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte Berlin-Wannsee (BE) ,00 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte 10 Abs. 5 BGleiG, analoge Regelungen der Länder Berlin-Wannsee (BE) ,00 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte 10 Abs. 5 BGleiG, analoge Regelungen der Länder Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte der Bundes- und Landesverwaltungen Frauen- und Gleichstellungspolitik scheint zurzeit trotz AGG kein aktuelles Thema beim Verwaltungshandeln zu sein. Die Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten werden nicht selten spät oder zu spät in personalwirtschaftliche und organisationspolitische Vorgänge eingebunden. Auch die Zusammenarbeit mit den Personalräten könnte verbessert werden. So fehlt es oft an Verbündeten, wenn es um innerorganisatorisches Handeln der Beauftragten geht. In dem Seminar wollen wir eine Standortbestimmung vornehmen und neben rechtlichen Fragestellungen insbesondere auch betriebliche Handlungsstrategien entwickeln Berlin-Wannsee BE Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte der Kommunen Frauen- und Gleichstellungspolitik scheint zurzeit trotz AGG kein aktuelles Thema beim Verwaltungs handeln zu sein. Die Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten werden nicht selten spät oder zu spät in personalwirtschaftliche und organisationspolitische Vorgänge eingebunden. Auch die Zusammenarbeit mit den Personalräten könnte verbessert werden. So fehlt es oft an Verbündeten, wenn es um innerorganisatorisches Handeln der Beauftragten geht. In dem Seminar wollen wir eine Standortbestimmung vornehmen und neben rechtlichen Fragestellungen insbesondere auch betriebliche Handlungsstrategien entwickeln Berlin-Wannsee BE Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

45 Fit für die Interessenvertretung Grundqualifizierung für Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte Mühe oder Mehrwert? Der erfolgreiche Frauenförderplan Das Instrument zur Beseitigung von Unterrepräsentanzen und zur Umsetzung der Gleichberechtigung in der Personalpolitik des öffentlichen Dienstes im Land Berlin ist der nach 4 Abs. 1 LGG vorgeschriebene Frauenförderplan. Diesen hat jede Einrichtung des öffentlichen Dienstes und auch jedes kommunale Unternehmen der Stadt zu erstellen. Der Frauenförderplan ist ein konkretes Instrument auf dem Weg zur tatsächlichen Gleichstellung von weiblichen und männlichen Beschäftigten. Im Normalfall wird er von der Dienststelle/von den Unternehmen erstellt, unter Einbindung der Frauenvertreterin und des Betriebsbzw. Personalrats. Er enthält konkrete Zielvorgaben und Maßnahmen zur Förderung von Frauen im Sinne der Personalentwicklung sowie zum Abbau von vorhandenen Benachteiligungen von Frauen. In der Praxis sieht es oftmals anders aus: Mal wird von der Dienststelle kein Plan erstellt, mal enthält er nur unzureichende Zielvorgaben oder Maßnahmen. Was tun? Als Frauenvertreterin selber aktiv werden? Wenn ja, was kennzeichnet einen guten Frauenförderplan, und wie kann er von den Interessenvertretungen nutzbringend eingesetzt werden? All diesen Fragen widmen wir uns in dem Seminar. Rechtliche Grundlagen: Was sagt das Landesgleichstellungsgesetz zum Frauenförderplan? Was sind meine Rechte und Pflichten als Frauenvertreterin bei der Erstellung des Frauenförderplans? Inhalte und Grundsätze über das Erstellen eines Frauenförderplans Handlungsmöglichkeiten auf der Basis des Frauenförderplans Ziele, Strategien und Handlungsmöglichkeiten der Frauenvertreterinnen und gesetzlichen Interessenvertretungen Berlin-Wannsee BE Berlin-Wannsee (BE) ,00 Betriebs- und Personalratsmitglieder 42 Abs. 3 PersVG Berlin Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

46 Grundqualifizierung für die Mitarbeiter(innen)vertretung Grundqualifizierung für Mitarbeiter(innen)vertretungen Wir verzichten an dieser Stelle auf ein bundesweites zentrales Angebot zur Grundqualifizierung für gewählte Interessenvertretungen (MAV) in Kirche, Diakonie und Caritas aus folgenden Gründen: Die unterschiedlichen regionalen Rechtsgrundlagen der verfassten Kirchen, Diakonie und Caritas und einzelner Träger sind bundesweit kaum zu erfassen bzw. rechtsgültig zu schulen. Es existieren vielfältige Angebote für die Interessenvertreter/-innen auf ver.di-landes- und Bezirksebene und in Kooperation zwischen ver.di und Mitarbeiter(innen)vertretungen. Diese Fortbildungsangebote bitten wir dort zu erfragen bzw. in den Bildungsprogrammen der ver.di-bezirke und ver.di-landesbezirke einzusehen. Mit den Seminaren zu verschiedenen Themenfeldern für gesetzliche Interessenvertretungen ab Seite 57 sind natürlich auch die Mitglieder der MAV angesprochen, insbesondere, wenn analog auf sregelungen für die MAV verwiesen wird. 44 Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

47 Fit für die Interessenvertretung Grundqualifizierung für Wahlvorstände BR-Wahlen Betriebsratswahl: Damit alles stimmt normales Wahlverfahren Wahlvorstandsschulung für Betriebe ab 51 (bzw. ab 101) wahlberechtigte AN Die Betriebsratswahlen werden vom Wahlvorstand vorbereitet und durchgeführt. Hierbei sind im Regelwahlverfahren zahlreiche Vorschriften und Fristen zu beachten. Das Gelingen der Wahl ist von der genauen Einhaltung der Verfahrens- und Formvorschriften abhängig. In unserem eintägigen Seminar können sich Wahlvorstandsmitglieder auf ihre Aufgaben vorbereiten. Im Mittelpunkt stehen die gesetzlichen Vorschriften aus dem Betriebsverfassungsgesetz und der Wahlordnung sowie Fragen der praktischen Umsetzung im Betrieb. Nach einer mehrjährigen Wahlpause sollten sich auch geübte Wahlvorstandsmitglieder mit den aktuellen Entscheidungen der Arbeitsgerichte sowie den Vorschriften des Betriebsverfassungsgesetzes und der Wahlordnung erneut vertraut machen, um nicht fehlerhaft zu handeln. Besuchen Sie unsere speziellen Seiten zur Betriebsratswahl: Dort finden Sie aktuelle Informationen, Hinweise und Tipps, z. B. Wahlordnungen und Formulare zum Download, eine Rechtsprechungsübersicht sowie Antworten auf häufig gestellte Fragen * Berlin-Wannsee BE Berlin-Wannsee (BE) ,00 Angesprochen sind Wahlvorstände zur Wahl des Betriebsrates. 20 Abs. 3 BetrVG * Neben dem genannten Termin wird dieses Seminar auf Anfrage auch zu anderen Zeiten als Gremien seminar bzw. Inhouseschulung angeboten. Die näheren Vereinbarungen dafür treffen Sie bitte mit dem ver.di-bildungs- und Begegnungszentrum Clara Sahlberg in Berlin (Tel.: 0 30/ ). Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

48 Grundqualifizierung für Wahlvorstände BR-Wahlen Berlin-Wannsee (BE) ,00 Angesprochen sind Wahlvorstände zur Wahl des Betriebsrates. 20 Abs. 3 BetrVG Betriebsratswahl: Damit alles stimmt vereinfachtes Wahlverfahren Wahlvorstandsschulung für Betriebe bis 50 (bzw. bis 100) wahlberechtigte AN Die Betriebsratswahlen werden vom Wahlvorstand vorbereitet und durchgeführt. Auch beim sogenannten vereinfachten Wahlverfahren sind zahlreiche Vorschriften und Fristen zu beachten. Das Gelingen der Wahl ist von der genauen Einhaltung der Verfahrens- und Formvorschriften abhängig. Unser eintägiges Seminar ist speziell auf dieses Wahlverfahren im Kleinbetrieb zugeschnitten. Wahlvorstandsmitglieder können sich hier auf ihre Aufgaben vorbereiten. Im Mittelpunkt stehen die gesetzlichen Vorschriften aus dem Betriebsverfassungsgesetz und der Wahlordnung sowie Fragen der praktischen Umsetzung im Betrieb. Nach einer mehrjährigen Wahlpause sollten sich auch geübte Wahlvorstandsmitglieder mit den aktuellen Entscheidungen der Arbeitsgerichte sowie den Vorschriften des Betriebsverfassungsgesetzes und der Wahlordnung erneut vertraut machen, um nicht fehlerhaft zu handeln. Besuchen Sie unsere speziellen Seiten zur Betriebsratswahl: Dort finden Sie aktuelle Informationen, Hinweise und Tipps, z. B. Wahlordnungen und Formulare zum Download, eine Rechtsprechungsübersicht sowie Antworten auf häufig gestellte Fragen * Berlin-Wannsee BE * Neben dem genannten Termin wird dieses Seminar auf Anfrage auch zu anderen Zeiten als Gremien seminar bzw. Inhouseschulung angeboten. Die näheren Vereinbarungen dafür treffen Sie bitte mit dem ver.di-bildungs- und Begegnungszentrum Clara Sahlberg in Berlin (Tel.: 0 30/ ). 46 Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

49 Fit für die Interessenvertretung Grundqualifizierung für Wahlvorstände Aufsichtsratswahlen Wahlvorstandsschulung: Aufsichtsratswahlen Wahlen der Arbeitnehmervertreter/-innen nach dem Drittelbeteiligungsgesetz Aufsichtsratswahlen rechtssicher zu bewältigen, ist die Aufgabe besonderer Wahlvorstände. Mitglieder solcher Wahlvorstände lernen in diesem Seminar die Besonderheiten des Verfahrens nach der Wahlordnung zum Drittelbeteiligungsgesetz kennen. Geltungsbereich des Drittelbeteiligungsgesetzes Wahlen im Konzern Geschäftsführung des Wahlvorstands (Betrieb, Unternehmen, Konzern) Bekanntmachungspflichten Wählerliste, Wahlausschreiben, Wahlvorschläge Stimmabgabe, Stimmenauszählung; Niederschrift und Bekanntmachung des Wahlergebnisses * Berlin-Wannsee BE Berlin-Wannsee (BE) ,00 Angesprochen sind Wahlvorstände zur Wahl des Aufsichtsrates. 675 i. V. m. 670 BGB * Neben dem genannten Termin wird dieses Seminar auf Anfrage auch zu anderen Zeiten als Gremien seminar bzw. Inhouseschulung angeboten. Die näheren Vereinbarungen dafür treffen Sie bitte mit dem ver.di-bildungs- und Begegnungszentrum Clara Sahlberg in Berlin (Tel.: 0 30/ ). Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

50 Grundqualifizierung für Wahlvorstände Aufsichtsratswahlen Berlin-Wannsee (BE) ,00 Angesprochen sind Wahlvorstände zur Wahl des Aufsichtsrates. 675 i. V. m. 670 BGB Wahlvorstandsschulung: Aufsichtsratswahlen Wahlen der Arbeitnehmervertreter/-innen nach dem Mitbestimmungsgesetz 1976 Aufsichtsratswahlen rechtssicher zu bewältigen, ist die Aufgabe besonderer Wahlvorstände. Mitglieder von Wahlvorständen lernen in diesem Seminar die Besonderheiten des Verfahrens nach dem Mitbestimmungsgesetz kennen. Die drei unterschiedlichen Wahlordnungen werden erläutert. Geltungsbereich des Mitbestimmungsgesetzes Wahlen im Betrieb, Unternehmen bzw. Konzern Geschäftsführung des Wahlvorstands (Betrieb, Unternehmen, Konzern) Bekanntmachungspflichten Abstimmung über die Art der Wahl Wahl von Delegierten, Wahl durch Delegierte Wählerliste, Wahlausschreiben, Wahlvorschläge Stimmabgabe, Stimmenauszählung; Niederschrift und Bekanntmachung des Wahlergebnisses * Berlin-Wannsee BE * Neben dem genannten Termin wird dieses Seminar auf Anfrage auch zu anderen Zeiten als Gremien seminar bzw. Inhouseschulung angeboten. Die näheren Vereinbarungen dafür treffen Sie bitte mit dem ver.di-bildungs- und Begegnungszentrum Clara Sahlberg in Berlin (Tel.: 0 30/ ). 48 Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

51 Fit für die Interessenvertretung Grundqualifizierung für übergreifende Gremien Gesamtbetriebsrat Aufgaben, Kompetenzen, Organisation der Arbeit (Teil 1) Grundlagen der Arbeit des Gesamtbetriebsrats In Unternehmen mit mehreren Betriebsräten sind Gesamtbetriebsräte (GBR) zu bilden. Dabei gelten viele rechtliche Regelungen gleichermaßen für Betriebsräte und Gesamtbetriebsräte. Einige Regelungen sind jedoch nur für Gesamtbetriebsräte anzuwenden oder unterscheiden sich in ihrer Anwendung für Gesamtbetriebsratsmitglieder erheblich. In diesem Seminar werden die Voraussetzungen der Errichtung eines GBR und der Einfluss von Veränderungen des Unternehmens auf den Gesamtbetriebsrat behandelt. Ebenso beleuchten wir die rechtlichen Grundlagen des Alltags eines Gesamtbetriebsrats. Voraussetzungen für die Errichtung eines Gesamtbetriebsrats Konstituierung und Entsendung Abstimmungen und Beschlüsse Geschäftsführung und Vorsitz regelmäßige Aufgaben Geschäftsordnung, Sitzungsorte und Reiseregelungen Schulungsansprüche von Gesamtbetriebsratsmitgliedern Bildung von (Pflicht-)Ausschüssen Betriebsrätekonferenzen und Grundlagen der Öffentlichkeitsarbeit Berlin-Wannsee BE Berlin-Wannsee (BE) ,00 Bemerkung Das Seminar kann auch unternehmensbezogen gebucht werden. Vorherige Teilnahme am BR 1-Grundseminar wird vorausgesetzt. Gesamtbetriebsratsmitglieder 37 Abs. 6 BetrVG Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

52 Grundqualifizierung für übergreifende Gremien Berlin-Wannsee (BE) ,00 Bemerkung Das Seminar kann auch unternehmensbezogen gebucht werden. Vorherige Teilnahme am BR 1-Grundseminar wird vorausgesetzt. Gesamtbetriebsratsmitglieder 37 Abs. 6 BetrVG Gesamtbetriebsrat Aufgaben, Kompetenzen, Organisation der Arbeit (Teil 2) Praxis der Arbeit im Gesamtbetriebsrats Die Arbeit im Gesamtbetriebsrat ist häufig durch andere Themen geprägt als im Betriebsrat. Die politischen Abstimmungsprozesse zwischen Betriebsräten und Gesamtbetriebsrat sowie die Informationspolitik im Unternehmen brauchen besondere Aufmerksamkeit. Ob ein Thema durch den Gesamtbetriebsrat oder durch die Einzelbetriebsräte bearbeitet werden soll, ist häufig nicht von Beginn an eindeutig. Umfangreiche Frage- und Problemstellungen, lange Projektzeiten und das Zusammenwirken verschiedenster Stellen im Unternehmen müssen organisiert und strukturiert bearbeitet werden. Den Satz: Davon höre ich zum ersten Mal! kennt zwar auch jeder Betriebsrat gegenüber dem Gesamtbetriebsrat kommt er aber öfter vor. Informationsarbeit ist für den Erfolg eines Gesamtbetriebsrats enorm wichtig, da er häufig unterschiedliche Interessenlagen in den Betrieben auf einen gemeinsamen Nenner bringen muss. In diesem Seminar besprechen wir verschiedene Modelle für eine erfolgreiche Alltagsarbeit des Gesamtbetriebsrats, für den Umgang mit unterschiedlichen Interessenlagen in den Betrieben und welche typischen Vorgehensweisen es auf Arbeitgeber- und Arbeitnehmerseite gibt. Zuständigkeit des Gesamtbetriebsrats und Verhältnis zu den Betriebsräten Gremienaufbau und Zusammenarbeit BR, GBR, KBR und deren Ausschüsse mögliche Wege der Informations- und Arbeitspolitik Arbeiten in Projekten Informationswege in Unternehmen Öffentlichkeits- und Informationsarbeit des Gesamtbetriebsrats Gesamtbetriebsvereinbarungen mögliche Inhalte, Zustandekommen usw Berlin-Wannsee BE Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

53 Fit für die Interessenvertretung Grundqualifizierung für übergreifende Gremien Konzernbetriebsrat Aufgaben, Kompetenzen, Geschäftsführung und Organisation der Arbeit Durch Beschlüsse der einzelnen Gesamtbetriebsratsgremien kann für einen Konzern nach 18 Aktiengesetz ein Konzernbetriebsrat errichtet werden. Dafür sind übereinstimmende Beschlüsse der Gesamtbetriebsräte der Unternehmen erforderlich, in denen 50 Prozent der Arbeitnehmer des Konzerns beschäftigt sind. Aber was ist ein Konzern? Wofür ist ein Konzernbetriebsrat zuständig, und wie weit gehen seine Befugnisse? Das Seminar erläutert die Grundlagen und rechtlichen Voraussetzungen für die Errichtung eines Konzernbetriebsrats. Dargestellt werden die Zuständigkeiten und die Erfordernisse der Zusammenarbeit und Abstimmung mit den anderen betriebsverfassungsrechtlichen Gremien. Aber auch mögliche Konfliktpunkte der Zusammenarbeit (innerhalb des Konzernbetriebsrats und mit anderen Gremien) aufgrund unterschiedlicher Interessenlagen werden behandelt und Verbesserungsmöglichkeiten entwickelt. Zuständigkeiten, Rechte und Pflichten des Konzernbetriebsrats nach BetrVG Konzernbegriff nach dem Betriebsverfassungsgesetz Zusammensetzung des Konzernbetriebsrats Zusammenwirken, Informationsfluss und Abstimmung im Konzerbetriebsrat und zwischen den Gremien Konzernbetriebsvereinbarungen: Welche Inhalte werden üblicherweise darin geregelt? Welche Handlungsspielräume haben Betriebsräte hierbei? Zusammensetzung, Geschäftsführung, Sitzungen, Geschäftsordnung, Ausschüsse des Konzernbetriebsrats Informationspflichten des Arbeitgebers gegenüber dem Konzernbetriebsrat Ziele und Strategien des Konzernbetriebsrats Berlin-Wannsee BE Berlin-Wannsee (BE) ,00 Bemerkung Das Seminar kann auch unternehmens-/konzernbezogen gebucht werden. Vorherige Teilnahme am BR 1-Grundseminar wird vorausgesetzt. Mitglieder von Konzernbetriebsräten 37 Abs. 6 BetrVG Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

54 Grundqualifizierung für übergreifende Gremien Teilnahmevoraussetzung Vorherige Teilnahme am JAV 1-Grundseminar wird vorausgesetzt. 65 Abs. 1 i. V. m. 37 Abs. 6 BetrVG JAV spezial BetrVG: Die Arbeit der Gesamt- und Konzern-JAV Für Gesamt- und Konzern-JAV-Mitglieder (G-/KJAV-Mitglieder), die sich gemeinsam mit anderen Mitgliedern ihres Gremiums auf die (neue) Aufgabe in der G-/KJAV vorbereiten wollen. Der Besuch des Seminars JAV-Praxis I wird vorausgesetzt, der Besuch von JAV-Praxis II ist erwünscht! Die G-/KJAV ist neu gewählt worden. Nun gilt es, die Aufgaben, Rechte und Pflichten kennenzulernen, mit den neuen Kolleginnen und Kollegen die Arbeitsschwerpunkte festzulegen, zu planen und neue Handlungsoptionen zu entwickeln. Vom Betriebsverfassungsgesetz über die Kommunikation und Zusammenarbeit mit dem Gesamt- bzw. Konzernbetriebsrat (G-/ KBR) und den JAVen vor Ort, von der Einstellung und Übernahme von Auszubildenden bis zur Gesamt- oder Konzernbetriebsvereinbarung das Spektrum der G-/KJAV-Arbeit ist breit. Nach der Erarbeitung des rechtlichen Rahmens für die Arbeit der G- und KJAVen im BetrVG orientiert sich dieses Seminar an den Erfahrungen, Problemen und Fragen der Teilnehmenden. Die Theorie bildet die Grundlage für die konkrete Planung der Arbeit, die im Seminar auch gleich ausprobiert werden kann. Bei Bedarf und auf Anfrage Hinweis: Für Gremien ab 5 Personen kann das Seminar speziell zu eurem Wunschtermin organisiert werden. Dauer wahlweise 3 5 Tage. Nehmt dazu bitte mit der Bildungszentrale der ver.di Jugend in Naumburg (Hessen) Kontakt auf. Ihr werdet dort kompetent beraten: telefonisch unter / oder per Mail unter kontakt@jugendbildungszentrale.de 52 Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

55 Fit für die Interessenvertretung Grundqualifizierung für übergreifende Gremien JAV spezial BPersVG: Stufenvertretung öd: B-/G- und HJAVen als Motor Das Seminar zur Koordinierung und Unterstützung der gesamten JAV-Arbeit im öffentlichen Dienst. Speziell für B-/G- und HJAV-Mitglieder, die bereits das Seminar JAV-Praxis 1 besucht haben. Wofür ist eine B-/G- und HJAV nach dem Gesetz eigentlich zuständig, und was ist deren Rolle? Was kann/soll von B-/G- und HJAVen bearbeitet werden, welche Beteiligungsrechte haben sie? Wie gestaltet sich die gute Zusammenarbeit mit den örtlichen JAVen? Wie planen und erledigen B-/G- und HJAVen ihre Arbeit systematisch und wie sehen praktische Beispiele aus? Diese und viele weitere Fragen werden wir mit euch klären. Nach der Erarbeitung des rechtlichen Rahmens für die Arbeit der Stufenvertretungen im BPersVG orientiert sich dieses Seminar an euren Erfahrungen und Problemen. Mit der Arbeit in Gruppen, praxisorientierten Kurzeinführungen, fachlicher Unterstützung und praxisnahen Übungen ist dieses Seminar ein gutes Lern- und Experimentierfeld für alle B-/G- und HJAVen. Bei Bedarf und auf Anfrage Teilnahmevoraussetzung Vorherige Teilnahme am JAV 1-Grundseminar wird vorausgesetzt. 62 i. V. m. 46 Abs. 6 BPersVG Hinweis: Für Gremien ab 5 Personen kann das Seminar speziell zu eurem Wunschtermin organisiert werden. Dauer wahlweise 3 5 Tage. Nehmt dazu bitte mit der Bildungszentrale der ver.di Jugend in Naumburg (Hessen) Kontakt auf. Ihr werdet dort kompetent beraten: telefonisch unter / oder per Mail unter kontakt@jugendbildungszentrale.de Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

56 Grundqualifizierung für Aufsichtsratsmitglieder Berlin-Wannsee (BE) ,00 Angesprochen sind insbesondere Betriebsratsmitglieder und andere Arbeitnehmervertreter/-innen in Aufsichtsräten. 675 i. V. m. 670 BGB und Rechtsprechung des BGH Interessenvertretung im Aufsichtsrat 1 Sichere Arbeitsplätze und die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens sind Prioritäten für die Interessenvertretung im Aufsichtsrat. Dabei bringen geänderte Gesetze und Rechtsprechung neue Anforderungen und höhere Verantwortung, z. B. durch: a) das Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG), b) das Transparenz- und Publizitätsgesetz (TransPuG), c) den Corporate-Governance-Kodex und d) das Gesetz zur Angemessenheit der Vorstandsvergütung (VorstAG). Belegschaftsinteressen im Aufsichtsrat vertreten Grundsätze Mitbestimmungsgesetz und Drittelbeteiligungsgesetz Aufgaben und Rechte des Aufsichtsrats und seiner Mitglieder Verantwortung des Aufsichtsrats für Leistung des Vorstands bzw. der Geschäftsführung Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung lesen und verstehen Informationen an Belegschaft, Betriebsrat und Gewerkschaft Besondere Konfliktlagen rechtlich und taktisch bewältigen Neue Wahlverfahren Berlin-Wannsee BE Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

57 Fit für die Interessenvertretung Grundqualifizierung für Aufsichtsratsmitglieder Interessenvertretung im Aufsichtsrat 2 In diesem Seminar lernen Sie, Erfahrungen aus der Arbeit im Aufsichtsrat kritisch zu verarbeiten und anhand von Schwerpunkten Kompetenzen zu verstärken. Damit Sie sicher und wirksam agieren können, bietet Ihnen dieses Seminar die entsprechenden Inhalte und praktischen Übungen. Jahresabschluss, Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz Beauftragung des Jahresabschlussprüfers Controlling, Kennzahlen, Risikomanagement Corporate-Governance-Kodex Vertiefung Qualität der Informationsversorgung Zustimmungsbedürftige Geschäfte Wirksamkeit der Überwachung Gesellschaftsrecht, Konzernverhältnisse Berlin-Wannsee BE Berlin-Wannsee (BE) ,00 Teilnahmevoraussetzung Vorherige Teilnahme am Seminar Interessenvertretung im Aufsichtsrat 1 wird vorausgesetzt. Angesprochen sind insbesondere Betriebsratsmitglieder und andere Arbeitnehmervertreter/-innen in Aufsichtsräten. 675 i. V. m. 670 BGB und Rechtsprechung des BGH Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

58 Betriebsrat PLUS Betriebsrat PLUS Mit Fitting/Engels/Schmidt/Trebinger/Linsenmaier, BetrVG! Dieser wichtige Standardkommentar steht Ihnen hier auch online zur Verfügung übersichtlich aufbereitet und zum günstigen Preis. Dazu vieles, was die Arbeit im Betriebsrat erleichtert: zahlreiche konkrete Arbeitshilfen, Mustertexte und Checklisten für die Betriebsratspraxis, Berechnungsprogramme, Tarifverträge und zitierte Rechtsprechung. Damit macht sich dieses umfassende Informationspaket schnell für Sie bezahlt. schon ab 12, /Monat (zzgl. MwSt., 6-Monats-Abo) 4 Wochen kostenlos testen Infos: Verlag C.H.BECK ohg, Wilhelmstraße 9, München facebook.com/beckonline twitter.com/beckonlinede 56 Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

59 Seminare für die Mitglieder gesetzlicher Interessenvertretungen Themenfelder Arbeits- und Sozialrecht Interessenvertretung und Tarifrecht Arbeitszeit Gute Arbeit gestalten und Belastungen abbauen Arbeitsund Gesundheitsschutz Allgemeine Aufgaben und Mitbestimmungsrechte Personalwirtschaft Wirtschaftliche Kompetenz Die Arbeit der Jugend- und Auszubildendenvertretung Arbeitsorganisation und... Geschäftsführung EDV-Nutzung Rollenklärung Teamarbeit und Moderation zielgerichtetes Arbeiten Vorsitz und Leitungs funktion gestalten Kommunikation und... Rhetorik Gesprächsführung Beratungskompetenz und Konfliktmanagement Öffentlichkeitsarbeit der Interessenvertretung Weiterführende Angebote der ver.di-bildungszentren Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

60 Jahresübersicht 2016 für weiterführende und vertiefende Seminarthemen Termin Ort Seminartitel Seite Januar Berlin-Wannsee Tarifverträge: Handlungsfeld der gesetzlichen Interessenvertretungen Probleme, Lösungswege und Perspektiven Bielefeld-Sennestadt Outsourcing Berlin-Wannsee Wirtschaftsausschuss 2 Aufbauseminar: Jahresabschlussanalyse leicht gemacht Bielefeld-Sennestadt Wirtschaftsausschuss 1 Grundlagen der Wirtschaftsausschussarbeit Organisation der wirtschaftlichen Mitwirkung Berlin-Wannsee Einführung in das Arbeitsrecht 1 Begründung des Arbeitsverhältnisses Bielefeld-Sennestadt Einführung in das Arbeitsrecht 1 Begründung des Arbeitsverhältnisses Walsrode TVöD-Grundlagen: Einführung und Überblick Gladenbach Klare Rede, starke Wirkung! Teil 1 Redesituationen vor großen Gruppen meistern Walsrode Einführung in das Arbeitsrecht 1 Begründung des Arbeitsverhältnisses Berlin-Wannsee Einführung in das Arbeitsrecht 2 Inhalt des Arbeitsverhältnisses Berlin-Wannsee TVöD-Aufbau: Eingruppierungsrecht VKA 1 Grundlagen des Eingruppierungsrechts nach TVöD/TVÜ-VKA inklusive noch geltender Regelungen nach BAT/BMT-G Walsrode Personalvertretungsrecht à la carte Gladenbach Jahresabschlüsse analysieren, interpretieren, präsentieren 159 Februar Bielefeld-Sennestadt Wer macht das Protokoll? Die ordnungsgemäße Sitzungsniederschrift Saalfeld TVöD-Grundlagen: Einführung und Überblick Walsrode Gesunde Arbeit gesunder Betrieb Grundlagen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz für gesetzliche Interessenvertretungen Berlin-Wannsee Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Überblick und Regelungsbedarf Berlin-Wannsee Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Grundlagen Walsrode Klare Rede, starke Wirkung! Teil 2 Besondere rhetorische Herausforderungen Saalfeld Gefährdungen erkennen Gefährdungen beseitigen Gefährdungsbeurteilung nach Arbeitsschutzgesetz Berlin-Wannsee Der Betriebsrat in Tarifauseinandersetzungen Berlin-Wannsee Verhandlungsführung und Kommunikation Berlin-Wannsee Haftung auch als Betriebsrat? Einführung zur Haftung des Betriebsrats und seiner Mitglieder; aktuelle Rechtsprechung des BGH Walsrode Einführung in das Arbeitsrecht 2 Inhalt des Arbeitsverhältnisses Gladenbach Einführung in das Arbeitszeitrecht Walsrode Betriebsverfassung à la carte Berlin-Wannsee Überzeugend argumentieren als gesetzliche Interessenvertretung Saalfeld Neues aus Erfurt Aktuelle Rechtsprechung des BAG Berlin-Wannsee Gewerkschaft und Betriebsrat ist das vereinbar? Saalfeld Wer macht das Protokoll? Die ordnungsgemäße Sitzungsniederschrift Walsrode Einführung in das Arbeitsrecht 1 Begründung des Arbeitsverhältnisses Saalfeld Einführung in das Arbeitsrecht 3 Beendigung und Abwicklung des Arbeitsverhältnisses Gladenbach Betriebsvereinbarung und Einigungsstelle Walsrode EDV-Grundlagen: Seminar für (Wieder-)Einsteiger/-innen Saalfeld Betriebsänderung, Interessenausgleich, Sozialplan Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats bei Betriebsänderungen Berlin-Wannsee Die gute Betriebsversammlung Rechtliche Grundlagen und Gestaltungshinweise Brannenburg Einführung in das Arbeitsrecht 3 Beendigung und Abwicklung des Arbeitsverhältnisses Berlin-Wannsee Einführung in das Arbeitsrecht 1 Begründung des Arbeitsverhältnisses Bielefeld-Sennestadt Einführung in das Arbeitsrecht 3 Beendigung und Abwicklung des Arbeitsverhältnisses Undeloh JAV und PR (k)ein starkes Team?! Grundlagen der Zusammenarbeit für JAV- und PR-Mitglieder Undeloh BR und JAV (k)ein starkes Team?! Grundlagen der Zusammenarbeit für BR- und JAV-Mitglieder Walsrode JAV und PR (k)ein starkes Team?! Grundlagen der Zusammenarbeit für JAV- und PR-Mitglieder Walsrode BR und JAV (k)ein starkes Team?! Grundlagen der Zusammenarbeit für BR- und JAV-Mitglieder Berlin-Wannsee Wirtschaftsausschuss 3 Wirtschaftliche Planung und Steuerung in Unternehmen Rechnungswesen, Controlling und Unternehmensplanung Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

61 Fit für die Interessenvertretung Jahresübersicht 2016 für weiterführende und vertiefende Seminarthemen Termin Ort Seminartitel Seite Berlin-Wannsee Klare Rede, starke Wirkung! Teil 2 Besondere rhetorische Herausforderungen Undeloh Einführung in das Arbeitsrecht 1 Begründung des Arbeitsverhältnisses Berlin-Wannsee Einführung in das Arbeitsrecht 2 Inhalt des Arbeitsverhältnisses Saalfeld Einführung in das Arbeitsrecht 2 Inhalt des Arbeitsverhältnisses Walsrode Einführung in das Arbeitsrecht 3 Beendigung und Abwicklung des Arbeitsverhältnisses Walsrode Arbeitsrecht des öffentlichen Dienstes Brannenburg Gesunde Arbeit gesunder Betrieb Grundlagen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz für gesetzliche Interessenvertretungen Undeloh Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Grundlagen Walsrode Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Grundlagen Saalfeld Klare Rede, starke Wirkung! Teil 1 Redesituationen vor großen Gruppen meistern Brannenburg Erfolgreich verhandeln Verhandlungen überlegt vorbereiten und durchführen Gladenbach Mensch, ärger mich nicht! Konstruktive Klärungstechniken für Betriebs- und Personalräte 216 März Berlin-Wannsee Seminarreihe: Betriebsübergänge, Umstrukturierungen und Rechtsformänderungen Ein zweiteiliges Angebot für die Interessenvertretung Walsrode Protokollführung mithilfe der Textverarbeitung Die ordnungsgemäße Sitzungsniederschrift mit EDV-Unterstützung Walsrode TV-L-Grundlagen: Einführung und Überblick Walsrode TVöD/TV-L Aufbau: Eingruppierungsrecht 2 Praxis des Eingruppierungsrechts: Stellenbeschreibung und -bewertung Saalfeld Einführung in das Arbeitszeitrecht Saalfeld Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Überblick und Regelungsbedarf Walsrode Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Überblick und Regelungsbedarf Gladenbach Wirtschaftskompetenz Wirtschaftliches Grundwissen für Interessenvertretungen Gladenbach Beratungskompetenz: Erfolgreiche Strategien für Betriebs- und Personalratsarbeit Lage analysieren Ziele finden Umsetzung organisieren Walsrode Gendergerechte Arbeitsbedingungen im öffentlichen Dienst Vereinbarkeit von Erwerbsarbeit, Elternschaft und Betreuung von Angehörigen Brannenburg Einführung in das Arbeitsrecht 1 Begründung des Arbeitsverhältnisses Naumburg JAV spezial: Rechtswirksames Schreiben Saalfeld Einführung in das Arbeitsrecht 1 Begründung des Arbeitsverhältnisses Bielefeld-Sennestadt Einführung in das Arbeitsrecht 2 Inhalt des Arbeitsverhältnisses Berlin-Wannsee Einführung in das Arbeitsrecht 3 Beendigung und Abwicklung des Arbeitsverhältnisses Saalfeld Arbeitsrecht Auffrischung für wiedergewählte Betriebs-/Personalratsmitglieder Undeloh Einführung in das Arbeitszeitrecht Walsrode Einführung in das Arbeitszeitrecht Walsrode Klare Rede, starke Wirkung! Teil 1 Redesituationen vor großen Gruppen meistern Naumburg JAV spezial für 1er JAVen und deren Ersatzmitglieder Berlin-Wannsee Wir haben alles unter Kontrolle! Datenschutz: Mitbestimmungsrechte und Pflichten der Interessenvertretung Saalfeld Beurteilen allein genügt nicht! Gefährdungsbeurteilungen: Maßnahmen umsetzen Berlin-Wannsee Integration von Beschäftigten mit Migrationshintergrund als Aufgabe der gesetzlichen Interessenvertretung Berlin-Wannsee Kein Rückhalt in der Belegschaft mehr! Betriebsräte im Kreuzfeuer zwischen Belegschaft und Geschäftsleitung 223 April Walsrode Alles im Griff?! Arbeitsorganisation und Zusammenarbeit Bielefeld-Sennestadt Einführung in das Arbeitsrecht 1 Begründung des Arbeitsverhältnisses Walsrode Einführung in das Arbeitsrecht 1 Begründung des Arbeitsverhältnisses Undeloh Einführung in das Arbeitsrecht 2 Inhalt des Arbeitsverhältnisses Gladenbach Hier beginnt die tariffreie Zone! Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats in Betrieben ohne Tarifbindung Bielefeld-Sennestadt TVöD-Grundlagen: Einführung und Überblick Bielefeld-Sennestadt Einführung in das Arbeitszeitrecht 98 Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

62 Jahresübersicht 2016 für weiterführende und vertiefende Seminarthemen Termin Ort Seminartitel Seite Undeloh Arbeitszeitrecht und Dienstplangestaltung Grundlagenseminar Brannenburg Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Überblick und Regelungsbedarf Berlin-Wannsee Time-out statt Burn-out: Interessenvertretungen in Aktion Saalfeld Betriebsvereinbarung und Einigungsstelle Brannenburg Wirtschaftsausschuss 1 Grundlagen der Wirtschaftsausschussarbeit Organisation der wirtschaftlichen Mitwirkung Naumburg JAV spezial: Sitzungsleitung Führungsaufgabe im Team Berlin-Wannsee Klare Rede, starke Wirkung! Teil 1 Redesituationen vor großen Gruppen meistern Walsrode Arbeitsschutzausschuss und betriebliche Arbeitsschutzorganisation Mitarbeit der gesetzlichen Interessenvertretung im Arbeitsschutzausschuss Walsrode Einführung in das Arbeitsrecht 2 Inhalt des Arbeitsverhältnisses Berlin-Wannsee TV-L-Grundlagen: Einführung und Überblick Mosbach TVöD-Aufbau: Eingruppierungsrecht VKA 1 Grundlagen des Eingruppierungsrechts nach TVöD/TVÜ-VKA inklusive noch geltender Regelungen nach BAT/BMT-G Walsrode TVöD-Aufbau: Eingruppierungsrecht Bund 1 Grundlagen des Eingruppierungsrechts gemäß TVöD-Bund und Tarifvertrag über die Entgeltordnung Walsrode TV-L-/TV-H-Aufbau: Eingruppierungsrecht Länder 1 Grundlagen des Eingruppierungsrechts nach TV-L und TV-Hessen Walsrode TVöD-Aufbau: Eingruppierungsrecht VKA 1 Grundlagen des Eingruppierungsrechts nach TVöD/TVÜ-VKA inklusive noch geltender Regelungen nach BAT/BMT-G Berlin-Wannsee Erfolgreich verhandeln Verhandlungen überlegt vorbereiten und durchführen Saalfeld Erfolgreiches Leiten von Gremien Wie leite ich, und wovon lasse ich mich leiten? Brannenburg Einführung in das Arbeitsrecht 2 Inhalt des Arbeitsverhältnisses Walsrode Einführung in das Arbeitsrecht 3 Beendigung und Abwicklung des Arbeitsverhältnisses Saalfeld Die Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV): Eine Herausforderung für die Interessenvertretung! Walsrode Stimmt das Klima noch? Mobbing in Betrieb und Verwaltung Berlin-Wannsee Seminarreihe: Betriebsübergänge, Umstrukturierungen und Rechtsformänderungen Ein zweiteiliges Angebot für die Interessenvertretung Walsrode Wirtschaftsausschuss 1 Grundlagen der Wirtschaftsausschussarbeit Organisation der wirtschaftlichen Mitwirkung Gladenbach Zeitungen und Informationsblätter der Interessenvertretung schreiben und gestalten Brannenburg Da gehe ich gerne hin Betriebs- und Personalversammlungen... mal anders! Brannenburg Klare Rede, starke Wirkung! Teil 1 Redesituationen vor großen Gruppen meistern Undeloh Wer macht das Protokoll? Die ordnungsgemäße Sitzungsniederschrift Naumburg JAV spezial: Tarifvertrag und Tarifrecht Mosbach TVöD-Aufbau: Eingruppierungsrecht Bund 1 Grundlagen des Eingruppierungsrechts gemäß TVöD-Bund und Tarifvertrag über die Entgeltordnung Mosbach TV-L-/TV-H-Aufbau: Eingruppierungsrecht Länder 1 Grundlagen des Eingruppierungsrechts nach TV-L und TV-Hessen Saalfeld Gesunde Arbeit gesunder Betrieb Grundlagen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz für gesetzliche Interessenvertretungen Berlin-Wannsee Wirtschaftsausschuss 1 Grundlagen der Wirtschaftsausschussarbeit Organisation der wirtschaftlichen Mitwirkung Naumburg JAV spezial: Nie wieder sprachlos! Sachlich und fair im Gespräch Saalfeld Mehr Präsenz im Betrieb schaffen! Strategische Öffentlichkeitsarbeit für die gesetzliche Interessenvertretung Walsrode Wer macht das Protokoll? Die ordnungsgemäße Sitzungsniederschrift 173 Mai Naumburg JAV spezial: Duale Studentinnen und Studenten Berlin-Wannsee Zielvereinbarungen und Mitarbeitergespräche Ein Führungsinstrument in vielen Betrieben und Dienststellen Walsrode Einführung in das Arbeitsrecht 3 Beendigung und Abwicklung des Arbeitsverhältnisses Walsrode Betriebsvereinbarung und Einigungsstelle Gladenbach Aktiv als Interessenvertretungsmitglied Saalfeld Teilzeit- und Befristungsgesetz Rechtliche Grundlagen für Betriebs- und Personalräte Walsrode Aktuelle Rechtsprechung und Gesetzesänderungen im Arbeitsrecht Konsequenzen und Handlungsmöglichkeiten für die Interessenvertretungsarbeit Walsrode Rechtswirksames Schreiben Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

63 Fit für die Interessenvertretung Jahresübersicht 2016 für weiterführende und vertiefende Seminarthemen Termin Ort Seminartitel Seite Saalfeld Wer macht das Protokoll? Die ordnungsgemäße Sitzungsniederschrift Berlin-Wannsee Jetzt wird s gefährlich jetzt ist es genug! Gefährdungs- und Überlastungsanzeigen effektiv umsetzen Bielefeld-Sennestadt Wer macht das Protokoll? Die ordnungsgemäße Sitzungsniederschrift Saalfeld Gespräche und Verhandlungen strategisch vorbereiten Berlin-Wannsee Gesunde Arbeit gesunder Betrieb Grundlagen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz für gesetzliche Interessenvertretungen Berlin-Wannsee (Zu) lange krank (zu) häufig krank: Ende der Beschäftigung? Berlin-Wannsee Geschäftsführung des Betriebsrats: Die besondere Aufgabe im Gremium Berlin-Wannsee Einführung in das Arbeitsrecht 2 Inhalt des Arbeitsverhältnisses Mosbach TV-L-Grundlagen: Einführung und Überblick Saalfeld TV-L-Grundlagen: Einführung und Überblick Berlin-Wannsee Nutzung moderner Arbeitszeitinstrumente Gestaltungsmöglichkeiten für die gesetzliche Interessenvertretung Walsrode Klare Rede, starke Wirkung! Frauen meistern Redesituationen vor großen Gruppen Walsrode Den roten Faden fest in der Hand! Aktive Gesprächsführung der Interessenvertretung 204 Juni Berlin-Wannsee Wer macht das Protokoll? Die ordnungsgemäße Sitzungsniederschrift Brannenburg Mobbing, Bossing, sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz Berlin-Wannsee Einführung in das Arbeitsrecht 1 Begründung des Arbeitsverhältnisses Walsrode Einführung in das Arbeitsrecht 2 Inhalt des Arbeitsverhältnisses Saalfeld Einführung in das Arbeitsrecht 3 Beendigung und Abwicklung des Arbeitsverhältnisses Berlin-Wannsee TVöD/TV-L Aufbau: Eingruppierungsrecht 2 Praxis des Eingruppierungsrechts: Stellenbeschreibung und -bewertung Berlin-Wannsee Die Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV): Eine Herausforderung für die Interessenvertretung! Berlin-Wannsee Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Grundlagen Saalfeld Gläserne Arbeitnehmer/-innen?! Datenschutz und Mitarbeiter(innen)kontrolle Brannenburg Praxis Öffentlichkeitsarbeit Kampagnenarbeit Undeloh Geschäftsführung des Betriebsrats: Die besondere Aufgabe im Gremium Walsrode Geschäftsführung des Betriebsrats: Die besondere Aufgabe im Gremium Mosbach Einführung in das Arbeitsrecht 1 Begründung des Arbeitsverhältnisses Berlin-Wannsee TVöD-Aufbau: Eingruppierungsrecht VKA 1 Grundlagen des Eingruppierungsrechts nach TVöD/TVÜ-VKA inklusive noch geltender Regelungen nach BAT/BMT-G Walsrode TVöD-Grundlagen: Einführung und Überblick Brannenburg Was können der Arbeitgeber und ich für meine Gesundheit tun? Gesundheit fordern und fördern Impulse zur Betrieblichen Gesundheitsförderung Walsrode Betriebliches Eingliederungsmanagement Aufbauseminar: Das Betriebliche Eingliederungsmanagement verbessern Brannenburg Bühne frei! Rollenklarheit und Handlungskompetenz für eine professionelle betriebliche Interessenvertretung Saalfeld Klare Rede, starke Wirkung! Teil 2 Besondere rhetorische Herausforderungen Walsrode Überzeugend argumentieren als gesetzliche Interessenvertretung Walsrode Erfolgreich verhandeln Verhandlungen überlegt vorbereiten und durchführen Undeloh Die allgemeinen Aufgaben des Betriebsrats nach 80 BetrVG Walsrode Die allgemeinen Aufgaben des Betriebsrats nach 80 BetrVG Brannenburg Wer macht das Protokoll? Die ordnungsgemäße Sitzungsniederschrift Brannenburg Einführung in das Arbeitsrecht 1 Begründung des Arbeitsverhältnisses Saalfeld Einführung in das Arbeitsrecht 1 Begründung des Arbeitsverhältnisses Saalfeld Arbeitsrecht Auffrischung für wiedergewählte Betriebs-/Personalratsmitglieder Walsrode Time-out statt Burn-out: Interessenvertretungen in Aktion Walsrode Beschäftigtenbefragungen Instrument zur Analyse von Arbeitszufriedenheit, Betriebsklima und Stress Wie mache ich psychische Belastungen sichtbar? Berlin-Wannsee Wertschätzung und Anerkennung als Motivations- und Gesundheitsfaktoren im Arbeitsleben Berlin-Wannsee Arbeitsorganisation im Team! Strategisches Management für die gesetzliche Interessenvertretung Walsrode Einführung in das Arbeitsrecht 1 Begründung des Arbeitsverhältnisses Undeloh Arbeitszeitrecht und Dienstplangestaltung Aufbauseminar 99 Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

64 Jahresübersicht 2016 für weiterführende und vertiefende Seminarthemen Termin Ort Seminartitel Seite Saalfeld Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Überblick und Regelungsbedarf Gladenbach Wirtschaftsausschuss 1 Grundlagen der Wirtschaftsausschussarbeit Organisation der wirtschaftlichen Mitwirkung Walsrode Wirtschaftsausschuss 2 Aufbauseminar: Jahresabschlussanalyse leicht gemacht Berlin-Wannsee Konfliktlösung als Prozess Konfliktmanagement für die gesetzliche Interessenvertretung (Aufbauseminar) 217 Juli Bielefeld-Sennestadt Einführung in das Arbeitsrecht 1 Begründung des Arbeitsverhältnisses Berlin-Wannsee Aktuelle Rechtsprechung und Gesetzesänderungen im Arbeitsrecht Konsequenzen und Handlungsmöglichkeiten für die Interessenvertretungsarbeit Berlin-Wannsee TVöD-Grundlagen: Einführung und Überblick Bielefeld-Sennestadt TV-L-Grundlagen: Einführung und Überblick Undeloh Was können der Arbeitgeber und ich für meine Gesundheit tun? Gesundheit fordern und fördern Impulse zur Betrieblichen Gesundheitsförderung Walsrode Was können der Arbeitgeber und ich für meine Gesundheit tun? Gesundheit fordern und fördern Impulse zur Betrieblichen Gesundheitsförderung Undeloh Suchtproblematiken am Arbeitsplatz erkennen und professionell begleiten Walsrode Suchtproblematiken am Arbeitsplatz erkennen und professionell begleiten Berlin-Wannsee Aufgaben des Betriebs-/Personalrats bei der Berufsausbildung Handlungs- und Gestaltungsspielräume für die gesetzliche Interessenvertretung Gladenbach Zwischen Beschäftigungssicherung und Personalabbau Personalplanung und -entwicklung: Zentrales Instrument der Mitbestimmung Berlin-Wannsee Leiharbeit und Werkverträge: Handlungsmöglichkeiten des Betriebs- bzw. Personalrats Walsrode Einführung in das Arbeitsrecht 3 Beendigung und Abwicklung des Arbeitsverhältnisses Berlin-Wannsee Seminarreihe: Recht haben und Recht bekommen Teil 1 Praktische Handlungsmöglichkeiten für Betriebs- und Personalräte Undeloh Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Aufbau: Gefährdungsbeurteilungen Durchführung von Gefährdungsbeurteilungen anstoßen und begleiten Walsrode Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Aufbau: Gefährdungsbeurteilungen Durchführung von Gefährdungsbeurteilungen anstoßen und begleiten Undeloh Betriebsverfassung à la carte Walsrode Betriebsverfassung à la carte Walsrode EDV-Grundlagen: Seminar für (Wieder-)Einsteiger/-innen Gladenbach Kolleginnen und Kollegen kompetent beraten Berlin-Wannsee Zukunftsorientierte Personalentwicklung am Beispiel der Berufsbildung Handlungs- und Gestaltungsmöglichkeiten der gesetzlichen Interessenvertretung Brannenburg Klare Rede, starke Wirkung! Teil 1 Redesituationen vor großen Gruppen meistern Berlin-Wannsee TV-L-/TV-H-Aufbau: Eingruppierungsrecht Länder 1 Grundlagen des Eingruppierungsrechts nach TV-L und TV-Hessen Berlin-Wannsee Betriebliches Eingliederungsmanagement Aufbauseminar: Das Betriebliche Eingliederungsmanagement verbessern Berlin-Wannsee Klare Rede, starke Wirkung! Teil 1 Redesituationen vor großen Gruppen meistern Brannenburg Wir haben alles unter Kontrolle! Datenschutz: Mitbestimmungsrechte und Pflichten der Interessenvertretung Berlin-Wannsee Beurteilungssysteme als Motivationsinstrumente? Ziel und Bedeutung der Personalbeurteilung und der Leistungsbewertung Walsrode Einführung in das Arbeitsrecht 1 Begründung des Arbeitsverhältnisses Brannenburg Grundlagenseminar zum Sozialrecht für die gesetzliche Interessenvertretung Berlin-Wannsee Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Aufbau: Gefährdungsbeurteilungen Durchführung von Gefährdungsbeurteilungen anstoßen und begleiten Berlin-Wannsee Betriebs- und Personalratsarbeit als Managementaufgabe Berlin-Wannsee Was tun, wenn die alten Füchse gehen? Erfahrungswissen im Gremium/im Team erhalten 184 August Berlin-Wannsee Gesund bleiben im Konflikt Berlin-Wannsee Datenschutz aktuell Gladenbach Überzeugend argumentieren als gesetzliche Interessenvertretung Berlin-Wannsee... aber bitte mit Wirkung! Bewertung betrieblicher Konfliktbearbeitungsprogramme Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

65 Fit für die Interessenvertretung Jahresübersicht 2016 für weiterführende und vertiefende Seminarthemen Termin Ort Seminartitel Seite Undeloh Einführung in das Arbeitsrecht 3 Beendigung und Abwicklung des Arbeitsverhältnisses Berlin-Wannsee Technische Entwicklungen als Herausforderung für die Interessenvertretung Undeloh Ich habe Rücken! Betriebliche Präventionsansätze bei Muskel-Skelett-Erkrankungen; Handlungsmöglichkeiten der Interessenvertretung Walsrode Ich habe Rücken! Betriebliche Präventionsansätze bei Muskel-Skelett-Erkrankungen; Handlungsmöglichkeiten der Interessenvertretung Berlin-Wannsee Flexibel in die Rente Gladenbach Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Grundlagen Undeloh Warum mehr Freiheit auch krank machen kann Managementmethoden und ihre Folgen für die Beschäftigten und die Arbeit der Interessenvertretung Walsrode Warum mehr Freiheit auch krank machen kann Managementmethoden und ihre Folgen für die Beschäftigten und die Arbeit der Interessenvertretung Walsrode Einführung in das Arbeitsrecht 2 Inhalt des Arbeitsverhältnisses Berlin-Wannsee Renten- und Sozialversicherungsrecht Was die gesetzliche Interessenvertretung über das Renten- und Sozialversicherungsrecht wissen sollte! Bielefeld-Sennestadt Einführung in das Arbeitszeitrecht Undeloh Was tun, wenn die alten Füchse gehen? Erfahrungswissen im Gremium/im Team erhalten Walsrode Was tun, wenn die alten Füchse gehen? Erfahrungswissen im Gremium/im Team erhalten Undeloh Das erfolgreiche Monatsgespräch Walsrode Das erfolgreiche Monatsgespräch Saalfeld Einführung in das Arbeitsrecht 2 Inhalt des Arbeitsverhältnisses Berlin-Wannsee Einführung in das Arbeitsrecht 3 Beendigung und Abwicklung des Arbeitsverhältnisses Berlin-Wannsee Grundlagenseminar zum Sozialrecht für die gesetzliche Interessenvertretung Saalfeld TV-L-/TV-H-Aufbau: Eingruppierungsrecht Länder 1 Grundlagen des Eingruppierungsrechts nach TV-L und TV-Hessen Berlin-Wannsee Einführung in das Arbeitszeitrecht Berlin-Wannsee Vereinbarkeit von Familie und Beruf Aufgaben und Handlungsmöglichkeiten der gesetzlichen Interessenvertretung Gladenbach Alter(n)sgerechtes Arbeiten Wie funktioniert das? Was kann die Interessenvertretung dafür tun? Undeloh Alter(n)sgerechtes Arbeiten Wie funktioniert das? Was kann die Interessenvertretung dafür tun? Walsrode Alter(n)sgerechtes Arbeiten Wie funktioniert das? Was kann die Interessenvertretung dafür tun? Gladenbach Arbeit gemeinsam planen und strukturieren Berlin-Wannsee Integration und Mitbestimmung Herausforderung für die gesetzliche Interessenvertretung 146 September Berlin-Wannsee Einführung in das Arbeitsrecht 2 Inhalt des Arbeitsverhältnisses Gladenbach Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Überblick und Regelungsbedarf Undeloh Stimmt das Klima noch? Mobbing in Betrieb und Verwaltung Walsrode Stimmt das Klima noch? Mobbing in Betrieb und Verwaltung Undeloh Protokollführung mithilfe der Textverarbeitung Die ordnungsgemäße Sitzungsniederschrift mit EDV-Unterstützung Walsrode Klare Rede, starke Wirkung! Teil 1 Redesituationen vor großen Gruppen meistern Brannenburg Mehr Präsenz im Betrieb schaffen! Strategische Öffentlichkeitsarbeit für die gesetzliche Interessenvertretung Walsrode Action! Materialien und Aktionen für die Öffentlichkeitsarbeit der Interessenvertretung gestalten Walsrode Einführung in das Arbeitsrecht 1 Begründung des Arbeitsverhältnisses Gladenbach Tarifverträge: Handlungsfeld der gesetzlichen Interessenvertretungen Probleme, Lösungswege und Perspektiven Mosbach TVöD/TV-L Aufbau: Eingruppierungsrecht 2 Praxis des Eingruppierungsrechts: Stellenbeschreibung und -bewertung Saalfeld Einführung in das Arbeitszeitrecht Walsrode Wirtschaftsausschuss 1 Grundlagen der Wirtschaftsausschussarbeit Organisation der wirtschaftlichen Mitwirkung Gladenbach Klare Rede, starke Wirkung! Teil 1 Redesituationen vor großen Gruppen meistern Walsrode Mehr Präsenz im Betrieb schaffen! Strategische Öffentlichkeitsarbeit für die gesetzliche Interessenvertretung Saalfeld Betriebsänderung, Interessenausgleich, Sozialplan Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats bei Betriebsänderungen Saalfeld Erfolgreiches Leiten von Gremien Wie leite ich, und wovon lasse ich mich leiten? 188 Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

66 Jahresübersicht 2016 für weiterführende und vertiefende Seminarthemen Termin Ort Seminartitel Seite Walsrode Arbeitsschutzausschuss und betriebliche Arbeitsschutzorganisation Mitarbeit der gesetzlichen Interessenvertretung im Arbeitsschutzausschuss Walsrode Einführung in das Arbeitsrecht 2 Inhalt des Arbeitsverhältnisses Walsrode Einführung in das Arbeitsrecht 3 Beendigung und Abwicklung des Arbeitsverhältnisses Walsrode Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Überblick und Regelungsbedarf Undeloh BR und JAV (k)ein starkes Team?! Grundlagen der Zusammenarbeit für BR- und JAV-Mitglieder Walsrode BR und JAV (k)ein starkes Team?! Grundlagen der Zusammenarbeit für BR- und JAV-Mitglieder Gladenbach Betriebsvereinbarung und Einigungsstelle Undeloh Aufgaben des Betriebs-/Personalrats bei der Berufsausbildung Handlungs- und Gestaltungsspielräume für die gesetzliche Interessenvertretung Walsrode Aufgaben des Betriebs-/Personalrats bei der Berufsausbildung Handlungs- und Gestaltungsspielräume für die gesetzliche Interessenvertretung Brannenburg Wirtschaftsausschuss 2 Aufbauseminar: Jahresabschlussanalyse leicht gemacht Walsrode Kraft meiner Stimme Sicher sprechen und präsentieren, Inhalte effektiv vermitteln, erfolgreich verhandeln Berlin-Wannsee Storytelling für Mitglieder gesetzlicher Interessenvertretungen Brannenburg Einführung in das Arbeitsrecht 2 Inhalt des Arbeitsverhältnisses Brannenburg Klare Rede, starke Wirkung! Teil 1 Redesituationen vor großen Gruppen meistern Undeloh Psychische Belastungen am Arbeitsplatz spezial: Maßnahmen durchsetzen! Walsrode Psychische Belastungen am Arbeitsplatz spezial: Maßnahmen durchsetzen! Walsrode Schlagfertig im Betrieb Walsrode Da gehe ich gerne hin Betriebs- und Personalversammlungen... mal anders! Berlin-Wannsee Arbeits- und sozialrechtliche Stellung älterer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Berlin-Wannsee Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Überblick und Regelungsbedarf Walsrode Gesprächsführung bei heiklen Themen Wie sprech ich s an? Walsrode Betriebsverfassung à la carte Walsrode Wirtschaftskompetenz Wirtschaftliches Grundwissen für Interessenvertretungen Walsrode Bilanzen lesen und verstehen Walsrode Betriebliches Eingliederungsmanagement BEM Spezial: Betriebsvereinbarungen/Dienstvereinbarungen Saalfeld Wir haben alles unter Kontrolle! Datenschutz: Mitbestimmungsrechte und Pflichten der Interessenvertretung Walsrode Mit Leichtigkeit die Abläufe im Betriebsrats-/Personalrats-Sekretariat organisieren Arbeitsorganisation und Büromanagement im BR-/PR-Sekretariat 172 Oktober Walsrode Wer macht das Protokoll? Die ordnungsgemäße Sitzungsniederschrift Walsrode Arbeitszeit aktiv gestalten Brannenburg Zielvereinbarungen und Mitarbeitergespräche Ein Führungsinstrument in vielen Betrieben und Dienststellen Walsrode Rechtswirksames Schreiben Berlin-Wannsee Humor als Ressource Instrumente zur Konfliktbewältigung Brannenburg Web 2.0 und Social Media für die Interessenvertretung Berlin-Wannsee Für eine Arbeitswelt ohne Diskriminierung! Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) kennen und umsetzen Berlin-Wannsee Jetzt wird s gefährlich jetzt ist es genug! Gefährdungs- und Überlastungsanzeigen effektiv umsetzen Walsrode Hetzt du noch oder gestaltest du schon? Zeit- und Selbstmanagement für die betriebliche Interessenvertretung Undeloh Lösungsorientiert beraten statt retten Die Gratwanderung zwischen Empathie und Abgrenzung Walsrode Lösungsorientiert beraten statt retten Die Gratwanderung zwischen Empathie und Abgrenzung Naumburg JAV spezial: Facebook & Co. in Betrieb und Dienststelle Undeloh Das gesunde Maß für Arbeitszeit Arbeitswissenschaftliche Grundsätze zur menschengerechten Arbeitszeitgestaltung nutzen Walsrode Das gesunde Maß für Arbeitszeit Arbeitswissenschaftliche Grundsätze zur menschengerechten Arbeitszeitgestaltung nutzen Bielefeld-Sennestadt Einführung in das Arbeitsrecht 1 Begründung des Arbeitsverhältnisses Walsrode Arbeitsrecht des öffentlichen Dienstes Berlin-Wannsee Gute Arbeit durch Personalentwicklung und Projektarbeit Undeloh Gefährdungsanalyse Arbeitszeit: Grundlagen gesundheitsgerechter Arbeitszeitgestaltung Walsrode Gefährdungsanalyse Arbeitszeit: Grundlagen gesundheitsgerechter Arbeitszeitgestaltung Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

67 Fit für die Interessenvertretung Jahresübersicht 2016 für weiterführende und vertiefende Seminarthemen Termin Ort Seminartitel Seite Berlin-Wannsee TVöD-Aufbau: Eingruppierungsrecht Bund 1 Grundlagen des Eingruppierungsrechts gemäß TVöD-Bund und Tarifvertrag über die Entgeltordnung Walsrode TVöD-Grundlagen: Einführung und Überblick Undeloh Betrieblicher Gesundheitsschutz als Projekt Arbeits- und Gesundheitsschutz mit Projektmanagement betrieblich erfolgreich umsetzen Walsrode Gesunde Arbeit gesunder Betrieb Grundlagen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz für gesetzliche Interessenvertretungen Walsrode Betrieblicher Gesundheitsschutz als Projekt Arbeits- und Gesundheitsschutz mit Projektmanagement betrieblich erfolgreich umsetzen Undeloh Beteiligungsrechte des Betriebsrats bei der Personalplanung Walsrode Beteiligungsrechte des Betriebsrats bei der Personalplanung Saalfeld Mensch, ärger mich nicht! Konstruktive Klärungstechniken für Betriebs- und Personalräte Berlin-Wannsee Öffentlichkeitsarbeit Saalfeld Gefährdungen erkennen Gefährdungen beseitigen Gefährdungsbeurteilung nach Arbeitsschutzgesetz Brannenburg Datenschutz aktuell Brannenburg Zukunft sichern durch Weiterbildung! Betriebliche Weiterbildung als Gestaltungsfeld für Betriebs- und Personalräte Berlin-Wannsee Erfolg im Team Instrumente der Personal- und Teamentwicklung im Betriebsratsgremium Saalfeld Betriebliches Eingliederungsmanagement kompakt Berlin-Wannsee Kein Rückhalt in der Belegschaft mehr! Betriebsräte im Kreuzfeuer zwischen Belegschaft und Geschäftsleitung Walsrode Protokollführung mithilfe der Textverarbeitung Die ordnungsgemäße Sitzungsniederschrift mit EDV-Unterstützung Mosbach Einführung in das Arbeitsrecht 2 Inhalt des Arbeitsverhältnisses Walsrode Grundlagenseminar zum Sozialrecht für die gesetzliche Interessenvertretung Berlin-Wannsee TVöD-Grundlagen: Einführung und Überblick Walsrode TVöD-Aufbau: Eingruppierungsrecht Bund 1 Grundlagen des Eingruppierungsrechts gemäß TVöD-Bund und Tarifvertrag über die Entgeltordnung Walsrode TV-L-/TV-H-Aufbau: Eingruppierungsrecht Länder 1 Grundlagen des Eingruppierungsrechts nach TV-L und TV-Hessen Walsrode TVöD-Aufbau: Eingruppierungsrecht VKA 1 Grundlagen des Eingruppierungsrechts nach TVöD/TVÜ-VKA inklusive noch geltender Regelungen nach BAT/BMT-G Walsrode Betriebliches Eingliederungsmanagement Aufbauseminar: Das Betriebliche Eingliederungsmanagement verbessern Walsrode Betriebsvereinbarung und Einigungsstelle Berlin-Wannsee Klare Rede, starke Wirkung! Teil 2 Besondere rhetorische Herausforderungen Walsrode Wir haben alles unter Kontrolle! Datenschutz: Mitbestimmungsrechte und Pflichten der Interessenvertretung Berlin-Wannsee Sozialrechtliche Folgen von Personalabbauinstrumenten Grundlagenwissen für die gesetzliche Interessenvertretung Walsrode Aktuelle Rechtsprechung und Gesetzesänderungen im Arbeitsrecht Konsequenzen und Handlungsmöglichkeiten für die Interessenvertretungsarbeit Berlin-Wannsee Stimmt das Klima noch? Mobbing in Betrieb und Verwaltung Walsrode Personalvertretungsrecht à la carte Walsrode Klare Rede, starke Wirkung! Teil 2 Besondere rhetorische Herausforderungen Naumburg JAV spezial: Argumentieren statt resignieren in Diskussionen und Verhandlungen überzeugen Berlin-Wannsee Mediation der konstruktive Weg zur Einigung Walsrode Mediation der konstruktive Weg zur Einigung Walsrode Mensch, ärger mich nicht! Konstruktive Klärungstechniken für Betriebs- und Personalräte Berlin-Wannsee Mehr Präsenz im Betrieb schaffen! Strategische Öffentlichkeitsarbeit für die gesetzliche Interessenvertretung Walsrode Öffentlichkeitsarbeit November Walsrode Für eine Arbeitswelt ohne Diskriminierung! Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) kennen und umsetzen Bielefeld-Sennestadt Betriebsänderung, Interessenausgleich, Sozialplan Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats bei Betriebsänderungen Bielefeld-Sennestadt Wer macht das Protokoll? Die ordnungsgemäße Sitzungsniederschrift Walsrode Einführung in das Arbeitsrecht 1 Begründung des Arbeitsverhältnisses 68 Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

68 Jahresübersicht 2016 für weiterführende und vertiefende Seminarthemen Termin Ort Seminartitel Seite Berlin-Wannsee TVöD-/TV-L-Aufbau: Arbeitszeitregelungen Handlungs- und Gestaltungsmöglichkeiten der gesetzlichen Interessenvertretung Berlin-Wannsee Alter(n)sgerechtes Arbeiten Wie funktioniert das? Was kann die Interessenvertretung dafür tun? Walsrode Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Grundlagen Berlin-Wannsee Teilzeit- und Befristungsgesetz Rechtliche Grundlagen für Betriebs- und Personalräte Walsrode Teilzeit- und Befristungsgesetz Rechtliche Grundlagen für Betriebs- und Personalräte Berlin-Wannsee Seminarreihe: Betriebsübergänge, Umstrukturierungen und Rechtsformänderungen Ein zweiteiliges Angebot für die Interessenvertretung Walsrode Einführung in das Arbeitsrecht 3 Beendigung und Abwicklung des Arbeitsverhältnisses Saalfeld Die Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV): Eine Herausforderung für die Interessenvertretung! Walsrode Betriebliches Notfallmanagement Was tun bei Übergriffen und bedrohlichen Situationen in Betrieb und Dienststelle? Gladenbach Diskriminierung nicht mit uns! Umgang mit Diskriminierungen im Betrieb Walsrode EDV-Spezial: Web 2.0 und Social Media verstehen und nutzen Hintergrundwissen und Handwerkszeug für die Interessenvertretung Berlin-Wannsee Mensch, ärger mich nicht! Konstruktive Klärungstechniken für Betriebs- und Personalräte Walsrode Familie und Beruf rechtliche Gestaltungsmöglichkeiten Brannenburg Mobbing, Bossing, sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz Berlin-Wannsee Einführung in das Arbeitsrecht 1 Begründung des Arbeitsverhältnisses Bielefeld-Sennestadt Einführung in das Arbeitsrecht 2 Inhalt des Arbeitsverhältnisses Saalfeld Einführung in das Arbeitsrecht 3 Beendigung und Abwicklung des Arbeitsverhältnisses Walsrode Arbeits- und sozialrechtliche Stellung älterer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Brannenburg Nutzung moderner Arbeitszeitinstrumente Gestaltungsmöglichkeiten für die gesetzliche Interessenvertretung Gladenbach Einführung in das Arbeitszeitrecht Walsrode Wirtschaftsausschuss 3 Wirtschaftliche Planung und Steuerung in Unternehmen Rechnungswesen, Controlling und Unternehmensplanung Walsrode Erfolgreich verhandeln Verhandlungen überlegt vorbereiten und durchführen Walsrode Menschen, Macken, Miteinander Menschenkenntnis für effektive Interessenvertretung Brannenburg Einführung in das Arbeitsrecht 3 Beendigung und Abwicklung des Arbeitsverhältnisses Brannenburg Klare Rede, starke Wirkung! Teil 2 Besondere rhetorische Herausforderungen Walsrode Einführung in das Arbeitsrecht 2 Inhalt des Arbeitsverhältnisses Bielefeld-Sennestadt Einführung in das Arbeitsrecht 3 Beendigung und Abwicklung des Arbeitsverhältnisses Bielefeld-Sennestadt TV-L-/TV-H-Aufbau: Eingruppierungsrecht Länder 1 Grundlagen des Eingruppierungsrechts nach TV-L und TV-Hessen Undeloh Time-out statt Burn-out: Interessenvertretungen in Aktion Walsrode Time-out statt Burn-out: Interessenvertretungen in Aktion Berlin-Wannsee Betriebsvereinbarung und Einigungsstelle 140 Dezember Saalfeld Beurteilen allein genügt nicht! Gefährdungsbeurteilungen: Maßnahmen umsetzen Walsrode Einführung in das Arbeitsrecht 1 Begründung des Arbeitsverhältnisses Brannenburg Arbeitsrecht des öffentlichen Dienstes Walsrode Arbeitsunfähigkeit und Krankheit im Arbeits- und Sozialrecht Bielefeld-Sennestadt Gesunde Arbeit gesunder Betrieb Grundlagen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz für gesetzliche Interessenvertretungen Bielefeld-Sennestadt Wirtschaftsausschuss 1 Grundlagen der Wirtschaftsausschussarbeit Organisation der wirtschaftlichen Mitwirkung Walsrode Klare Rede, starke Wirkung! Teil 1 Redesituationen vor großen Gruppen meistern Berlin-Wannsee Soziale Kompetenz, Baustein A Bielefeld-Sennestadt Einführung in das Arbeitsrecht 1 Begründung des Arbeitsverhältnisses Berlin-Wannsee Einführung in das Arbeitsrecht 2 Inhalt des Arbeitsverhältnisses Gladenbach Seminarreihe: Recht haben und Recht bekommen Praktische Handlungsmöglichkeiten für Betriebs- und Personalräte Saalfeld Arbeitsrecht Auffrischung für wiedergewählte Betriebs-/Personalratsmitglieder Gladenbach Suchtproblematiken am Arbeitsplatz erkennen und professionell begleiten Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

69 Fit für die Interessenvertretung Jahresübersicht für weiterführende und vertiefende Seminarthemen Termin Ort Seminartitel Seite Januar Walsrode TVöD-Grundlagen: Einführung und Überblick Berlin-Wannsee Einführung in das Arbeitsrecht 1 Begründung des Arbeitsverhältnisses Walsrode Einführung in das Arbeitsrecht 1 Begründung des Arbeitsverhältnisses Walsrode Personalvertretungsrecht à la carte Berlin-Wannsee Wirtschaftsausschuss 2 Aufbauseminar: Jahresabschlussanalyse leicht gemacht Walsrode Einführung in das Arbeitsrecht 2 Inhalt des Arbeitsverhältnisses Berlin-Wannsee TVöD-Aufbau: Eingruppierungsrecht VKA 1 Grundlagen des Eingruppierungsrechts nach TVöD/TVÜ-VKA inklusive noch geltender Regelungen nach BAT/BMT-G Berlin-Wannsee Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Grundlagen Berlin-Wannsee Klare Rede, starke Wirkung! Teil 1 Redesituationen vor großen Gruppen meistern 199 Februar Bielefeld-Sennestadt Einführung in das Arbeitsrecht 1 Begründung des Arbeitsverhältnisses Berlin-Wannsee Einführung in das Arbeitsrecht 3 Beendigung und Abwicklung des Arbeitsverhältnisses Walsrode Einführung in das Arbeitsrecht 3 Beendigung und Abwicklung des Arbeitsverhältnisses Walsrode Gesunde Arbeit gesunder Betrieb Grundlagen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz für gesetzliche Interessenvertretungen Berlin-Wannsee Seminarreihe: Recht haben und Recht bekommen Praktische Handlungsmöglichkeiten für Betriebs- und Personalräte Walsrode EDV-Grundlagen: Seminar für (Wieder-)Einsteiger/-innen Berlin-Wannsee Soziale Kompetenz, Baustein B Brannenburg Einführung in das Arbeitsrecht 1 Begründung des Arbeitsverhältnisses Walsrode Arbeitsrecht des öffentlichen Dienstes Brannenburg Erfolgreich verhandeln Verhandlungen überlegt vorbereiten und durchführen Walsrode Einführung in das Arbeitsrecht 1 Begründung des Arbeitsverhältnisses Walsrode TV-L-Grundlagen: Einführung und Überblick Walsrode TVöD/TV-L Aufbau: Eingruppierungsrecht 2 Praxis des Eingruppierungsrechts: Stellenbeschreibung und -bewertung Berlin-Wannsee Kein Rückhalt in der Belegschaft mehr! Betriebsräte im Kreuzfeuer zwischen Belegschaft und Geschäftsleitung Berlin-Wannsee Öffentlichkeitsarbeit März Bielefeld-Sennestadt Wer macht das Protokoll? Die ordnungsgemäße Sitzungsniederschrift Bielefeld-Sennestadt Einführung in das Arbeitsrecht 2 Inhalt des Arbeitsverhältnisses Brannenburg Betriebliches Eingliederungsmanagement Aufbauseminar: Das Betriebliche Eingliederungsmanagement verbessern Gladenbach Seminarreihe: Recht haben und Recht bekommen Praktische Handlungsmöglichkeiten für Betriebs- und Personalräte Berlin-Wannsee Einführung in das Arbeitsrecht 2 Inhalt des Arbeitsverhältnisses Walsrode Einführung in das Arbeitsrecht 2 Inhalt des Arbeitsverhältnisses Walsrode Die Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV): Eine Herausforderung für die Interessenvertretung! Walsrode Klare Rede, starke Wirkung! Teil 1 Redesituationen vor großen Gruppen meistern Berlin-Wannsee Einführung in das Arbeitsrecht 1 Begründung des Arbeitsverhältnisses Brannenburg Einführung in das Arbeitsrecht 2 Inhalt des Arbeitsverhältnisses Brannenburg Klare Rede, starke Wirkung! Teil 1 Redesituationen vor großen Gruppen meistern Walsrode Aktuelle Rechtsprechung und Gesetzesänderungen im Arbeitsrecht Konsequenzen und Handlungsmöglichkeiten für die Interessenvertretungsarbeit Berlin-Wannsee Wirtschaftsausschuss 3 Wirtschaftliche Planung und Steuerung in Unternehmen Rechnungswesen, Controlling und Unternehmensplanung Berlin-Wannsee Klare Rede, starke Wirkung! Teil 2 Besondere rhetorische Herausforderungen 201 Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

70 Arbeits- und Sozialrecht Einführung in das Arbeitsrecht 1 Begründung des Arbeitsverhältnisses Gesetzliche Interessenvertretungen sind in ihrem Arbeitsalltag mit einer Vielzahl juristischer Probleme und Aufgabenstellungen konfrontiert. Die Arbeit in einer gesetzlichen Interessenvertretung erfordert deshalb grundlegende Kenntnisse über die Inhalte der einschlägigen Gesetze und der dazu ergangenen Rechtsprechung sowie über den Umgang damit. Bei der Vielzahl der Gesetze ist es jedoch oft schwer, sich zurechtzufinden und den Überblick zu behalten. In Teil 1 dieser Seminarreihe wird zunächst das Basiswissen über die Strukturen des vielschichtigen Arbeitsrechtssystems vermittelt, und es werden arbeitsrechtliche Grundbegriffe geklärt. Im Anschluss werden die rechtlichen Probleme, die sich im Zusammenhang mit der Anbahnung, der Begründung sowie dem Bestand eines Arbeitsverhältnisses (Rechte und Pflichten) ergeben können, besprochen. Darüber hinaus werden die jeweiligen Beteiligungsrechte der gesetzlichen Interessenvertretung dargestellt. Rechtsquellen des Arbeitsrechts, Geschichte und Aufbau des Arbeitsrechtssystems Wesen und Funktion des Arbeitsrechts, Grundbegriffe, Rechtsquellen Abgrenzung zwischen individuellem und kollektivem Arbeitsrecht Begründung des Arbeitsverhältnisses Inhalte des Arbeitsvertrags Rechte und Pflichten aus dem Arbeitsvertrag Weisungsrecht des Arbeitgebers Praxisfälle aus der aktuellen Rechtsprechung 68 Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

71 Fit für die Interessenvertretung Arbeits- und Sozialrecht Berlin-Wannsee BE Bielefeld-Sennestadt BI Walsrode WA Walsrode WA Berlin-Wannsee BE Undeloh UN Brannenburg BA Saalfeld SF Bielefeld-Sennestadt BI Walsrode WA Berlin-Wannsee BE Mosbach MO Brannenburg BA Saalfeld SF Walsrode WA Bielefeld-Sennestadt BI Walsrode WA Walsrode WA Bielefeld-Sennestadt BI Walsrode WA Berlin-Wannsee BE Walsrode WA Bielefeld-Sennestadt BI Berlin-Wannsee BE Walsrode WA Bielefeld-Sennestadt BI Brannenburg BA Walsrode WA Berlin-Wannsee BE Berlin-Wannsee (BE) ,00 Bielefeld (BI) ,00 Brannenburg (BA) ,00 Mosbach (MO) ,00 Saalfeld (SF) ,00 Undeloh (UN) ,00 Walsrode (WA) ,00 Bitte beachten Der Seminarpreis gilt nur für Seminare in Die Preise für 2017 werden im Herbst 2016 veröffentlicht und können in den Bildungszentren erfragt werden. Betriebs- und Personalratsmitglieder analog LPersVG Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

72 Arbeits- und Sozialrecht Einführung in das Arbeitsrecht 2 Inhalt des Arbeitsverhältnisses Es existiert eine schon fast unüberschaubare Zahl von Gesetzen, die Mindeststandards für Arbeitsverträge festlegen. Außerdem sind viele arbeitsrechtliche Grundsätze durch die Rechtsprechung entwickelt worden (Richterrecht). Dieses Seminar gibt insbesondere einen Überblick über die bestehenden Schutzgesetze, über die Grundsätze der Arbeitnehmerhaftung und die Ansprüche der Beschäftigten aus dem Teilzeit- und Befristungsgesetz. Die Schutznormen für die Beschäftigten und die jeweiligen Rechte aus den Gesetzen werden unter Berücksichtigung und im Zusammenhang mit den Beteiligungsrechten der gesetzlichen Interessenvertretung erläutert. Mindeststandards, die ein Arbeitsvertrag erfüllen muss (AGB-Kontrolle, Verhältnis zum Tarifvertrag) Vergütung und Gratifikation Überblick über die wichtigsten Schutzgesetze Grundsätze der Arbeitnehmerhaftung Bezahlte und unbezahlte sansprüche im Arbeitsverhältnis Tarifvertragliche Ansprüche können aufgrund der Vielzahl von Tarifverträgen nur exemplarisch erläutert werden. Dies gilt auch für bestehende betriebliche Regelungen. Schwerpunkte des Seminars bilden die gesetzlichen Grundlagen zum Inhalt des Arbeitsverhältnisses. 70 Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

73 Fit für die Interessenvertretung Arbeits- und Sozialrecht Berlin-Wannsee BE Walsrode WA Berlin-Wannsee BE Saalfeld SF Bielefeld-Sennestadt BI Undeloh UN Walsrode WA Brannenburg BA Berlin-Wannsee BE Walsrode WA Walsrode WA Saalfeld SF Berlin-Wannsee BE Walsrode WA Brannenburg BA Mosbach MO Bielefeld-Sennestadt BI Walsrode WA Berlin-Wannsee BE Walsrode WA Bielefeld-Sennestadt BI Berlin-Wannsee BE Walsrode WA Brannenburg BA Berlin-Wannsee (BE) ,00 Bielefeld (BI) ,00 Brannenburg (BA) ,00 Mosbach (MO) ,00 Saalfeld (SF) ,00 Undeloh (UN) ,00 Walsrode (WA) ,00 Bitte beachten Der Seminarpreis gilt nur für Seminare in Die Preise für 2017 werden im Herbst 2016 veröffentlicht und können in den Bildungszentren erfragt werden. Teilnahmevoraussetzung Vorherige Teilnahme am Grundseminar Einführung in das Arbeitsrecht 1 wird empfohlen. Betriebs- und Personalratsmitglieder analog LPersVG Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

74 Arbeits- und Sozialrecht Einführung in das Arbeitsrecht 3 Beendigung und Abwicklung des Arbeitsverhältnisses Egal auf welche Art ein Arbeitsverhältnis beendet wird: In allen Fällen ist die Interessenvertretung aufgefordert, darauf zu achten, dass alles mit rechten Dingen zugeht. Zumeist existieren echte Mitbestimmungsrechte bei der Beendigung des Arbeitsverhältnisses nicht. Gegebenenfalls müssen den betroffenen Kolleginnen und Kollegen daher individuelle Reaktionsmöglichkeiten aufgezeigt werden. Wie das funktionieren kann, wird in diesem Seminar vermittelt. Dazu werden ergänzend Grundzüge des Verfahrens vor dem Arbeitsgericht erarbeitet, die praktisch durch den Besuch eines Verhandlungstags bei einem Arbeitsgericht abgerundet werden. Überblick über die rechtlichen Möglichkeiten der Beendigung des Arbeitsverhältnisses Aufhebungsvertrag Ordentliche Kündigung Außerordentliche Kündigung Besonderer Kündigungsschutz Befristung von Arbeitsverhältnissen Pflichten des Arbeitgebers bei der Abwicklung des Arbeitsverhältnisses Beteiligung der gesetzlichen Interessenvertretung Tarifvertragliche Ansprüche können aufgrund der Vielzahl von Tarifverträgen nur exemplarisch erläutert werden. Dies gilt auch für bestehende betriebliche Regelungen. Schwerpunkte des Seminars bilden die gesetzlichen Grundlagen zur Beendigung des Arbeitsverhältnisses. 72 Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

75 Fit für die Interessenvertretung Arbeits- und Sozialrecht Saalfeld SF Brannenburg BA Bielefeld-Sennestadt BI Walsrode WA Berlin-Wannsee BE Walsrode WA Walsrode WA Saalfeld SF Walsrode WA Undeloh UN Berlin-Wannsee BE Walsrode WA Walsrode WA Saalfeld SF Brannenburg BA Bielefeld-Sennestadt BI Berlin-Wannsee BE Walsrode WA Berlin-Wannsee (BE) ,00 Bielefeld (BI) ,00 Brannenburg (BA) ,00 Saalfeld (SF) ,00 Undeloh (UN) ,00 Walsrode (WA) ,00 Bitte beachten Der Seminarpreis gilt nur für Seminare in Die Preise für 2017 werden im Herbst 2016 veröffentlicht und können in den Bildungszentren erfragt werden. Teilnahmevoraussetzung Vorherige Teilnahme am Grundseminar Einführung in das Arbeitsrecht 1 wird empfohlen. Betriebs- und Personalratsmitglieder analog LPersVG Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

76 Arbeits- und Sozialrecht Brannenburg (BA) ,00 Walsrode (WA) ,00 Bitte beachten Der Seminarpreis gilt nur für Seminare in Die Preise für 2017 werden im Herbst 2016 veröffentlicht und können in den Bildungszentren erfragt werden. Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwer - behindertenvertretung analog LPersVG, 96 Abs. 4 SGB IX Arbeitsrecht des öffentlichen Dienstes Das Arbeitsrecht für die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes ist sehr stark von Tarifverträgen (insbesondere vom TVöD) geprägt. In diesem Seminar lernen Sie die Aspekte des Arbeitsrechts kennen, die nicht in den Tarifverträgen geregelt sind und trotzdem eine große Bedeutung für eine erfolgreiche Arbeit in der Interessenvertretung haben. In kompakter Form werden die Grundzüge des individuellen Arbeitsrechts dargestellt. Grundbegriffe und Rechtsquellen des Arbeitsrechts Überblick: Allgemeine gesetzliche Grundlagen zum individuellen Arbeitsrecht Probleme bei der Begründung des Arbeitsverhältnisses Darstellung gesetzlicher Grundlagen zu den Inhalten des Arbeitsverhältnisses Überblick: Beendigung des Arbeitsverhältnisses (Befristung, Kündigung, Aufhebungsvertrag) Recht bekommen: Arbeitsgericht und Grundzüge des Verfahrensrechts Bemerkung: Aufbauend auf diesem Seminar kann die dreiteilige Seminarreihe zum Arbeitsrecht besucht werden. Diese Seminare vermitteln insbesondere zu den gesetzlichen Grundlagen des individuellen Arbeitsrechts vertiefende Kenntnisse. Da neben den Gesetzen zum Arbeitsrecht die Tarifverträge die wichtigsten Arbeitsgrundlagen der gesetzlichen Interessenvertretung sind, werden darüber hinaus noch Spezialseminare zum TVöD angeboten, z. B. TVöD-Grundlagen: Einführung und Überblick Walsrode WA Walsrode WA Brannenburg BA Walsrode WA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

77 Fit für die Interessenvertretung Arbeits- und Sozialrecht Aktuelle Rechtsprechung und Gesetzesänderungen im Arbeitsrecht Konsequenzen und Handlungsmöglichkeiten für die Interessenvertretungsarbeit Das kollektive und individuelle Arbeitsrecht wird durch die Rechtsprechung laufend interpretiert und ausgestaltet. Dies hat zum Teil erhebliche Konsequenzen für die praktische Arbeit der gesetzlichen Interessenvertretung. Auch Gesetzesänderungen können die Arbeit erheblich beeinflussen. Deshalb ist es für Mitglieder der Interessenvertretung wichtig, über aktuelle Entwicklungen auf dem Laufenden zu sein. Dieses Seminar stellt in kompakter Form die aktuelle Rechtsprechung und (mögliche) Gesetzesänderungen dar, unter Einbeziehung der konkreten betrieblichen Problemstellung der Teilnehmenden. Themenbereiche sind: Überblick über aktuelle Gesetzesänderungen und Rechtsprechung zum (u. a.) Arbeitsvertragsrecht, Befristungs-, Arbeitszeit-, Kündigungsschutzrecht, zur Leiharbeit, zum Betriebsübergang sowie zum Urlaubsrecht. Die einzelnen individual- und kollektivrechtlichen Themen werden anhand der aktuellen Rechtsprechung und erfolgter Gesetzesänderungen kurzfristig festgelegt. Seminardauer 4 Tage: Walsrode WA Seminardauer 5 Tage: Berlin-Wannsee BE Walsrode WA Walsrode WA Berlin-Wannsee (BE) ,00 Walsrode (WA) (4 Tage) ,00 (5 Tage) ,00 Bitte beachten Der Seminarpreis gilt nur für Seminare in Die Preise für 2017 werden im Herbst 2016 veröffentlicht und können in den Bildungszentren erfragt werden. Teilnahmevoraussetzung Vorherige Teilnahme eines BR 1-/PR 1-/SBV 1-Grundseminars wird vorausgesetzt. Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der JAV/ Schwerbehinderten-/Mitarbeitervertretung analog LPersVG und Regelungen für MAV, 96 Abs. 4 SGB IX Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

78 Arbeits- und Sozialrecht Saalfeld (SF) ,00 Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Mitarbeitervertretung analog LPersVG und Regelungen für MAV Arbeitsrecht Auffrischung für wiedergewählte Betriebs-/Personalratsmitglieder Oft liegt die letzte Schulung zum Arbeitsrecht für wiedergewählte Mitglieder der gesetzlichen Interessenvertretung schon etwas länger zurück. Aber auch diese Mitglieder müssen immer auf dem Laufenden sein und mit den einschlägigen Gesetzen, der aktuellen Rechtsprechung oder neuen Gesetzesänderungen vertraut sein. Das Seminar wiederholt zum Einstieg in kompakter Form die wesentlichen Grundzüge des Arbeitsrechts. Bestehendes Wissen wird aufgefrischt und anhand aktueller Entscheidungen und betrieblicher Fallbeispiele vertieft unter Bezugnahme auf die Beteiligungsrechte der gesetzlichen Interessenvertretung. Überblick: Grundlagen des Arbeitsrechts Zustandekommen und Bestand des Arbeitsverhältnisses (z. B. Arbeitszeitregelungen, Vergütung, Urlaub, Krankheit) Kompakte Darstellung der Schutzgesetze und ihrer Inhalte (z. B. ArbZG, ArbSchG usw.) Grundzüge des Teilzeit- und Befristungsrechts Kündigungs(schutz)recht wesentliche gesetzliche Grundlagen und Voraussetzungen Direktions- und Weisungsrecht des Arbeitgebers: Wirkungen, Folgen und Grenzen Fallbearbeitung aus der aktuellen Rechtsprechung Beteiligungsrechte der gesetzlichen Interessenvertretung Saalfeld SF Saalfeld SF Saalfeld SF Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

79 Fit für die Interessenvertretung Arbeits- und Sozialrecht Neues aus Erfurt Aktuelle Rechtsprechung des BAG In diesem Seminar wird die aktuelle Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts zum individuellen und kollektiven Arbeitsrecht sowie deren Umsetzung in die betriebliche Praxis erläutert. Sie erhalten einen Überblick über die wichtigsten aktuellen Entscheidungen des Bundesarbeitsgerichts. Einen besonderen Schwerpunkt bildet dabei die Darstellung der Entwicklung des Arbeitsrechts vor dem Hintergrund neuerer Bestrebungen und Tendenzen von Wirtschaft und Verwaltung. Vorgesehen ist der Besuch einer Sitzung beim BAG. Grundrechte im Arbeitsverhältnis Arbeitskampfrecht Gleichberechtigung von Teilzeitbeschäftigten Befristung von Arbeitsverträgen Betriebsvereinbarung und Tarifvertrag Darstellung, Analyse und Diskussion von BAG-Entscheidungen Saalfeld SF Saalfeld (SF) ,00 Teilnahmevoraussetzung Vorherige Teilnahme an den BR-Grundseminaren wird vorausgesetzt. Bemerkung Dieses Seminar richtet sich an Betriebsratsmitglieder, die über fundierte Kenntnisse im Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht verfügen. Betriebsratsmitglieder 37 Abs. 6 BetrVG Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

80 Arbeits- und Sozialrecht Berlin-Wannsee (BE) Teil ,00 Teil ,00 Gladenbach (GL) Teil ,00 Teil ,00 Bitte beachten Der Seminarpreis gilt nur für Seminare in Die Preise für 2017 werden im Herbst 2016 veröffentlicht und können in den Bildungszentren erfragt werden. Bemerkung Mit der Anmeldung zum Teil 1 ist auch die Anmeldung/Teilnahme am Teil 2 verbunden. Ein Wechsel zwischen den Seminarreihen ist nicht möglich. Betriebs- und Personalratsmitglieder analog LPersVG Seminarreihe: Recht haben und Recht bekommen Praktische Handlungsmöglichkeiten für Betriebs- und Personalräte Wirksame Interessenvertretung besteht u. a. in der situationsangemessenen Anwendung rechtlicher Normen. Beteiligungsrechte im Personalvertretungsgesetz und im Betriebsverfassungsgesetz normieren betriebliche Situationen, die in ihrer personalen, sozialen, organisationskulturellen und politischen Beschaffenheit erst verstanden werden müssen, damit rechtliche Bestimmungen situationsangemessen angewendet werden können. Es genügt nicht, rechtliche Bestimmungen zu kennen. Die betriebliche Situation muss in ihren verschiedenen thematischen Facetten erkannt werden, um rechtlich abgesicherte und betriebspolitisch wirksame Handlungsmöglichkeiten zu finden. Seminarreihe 1 Teil Berlin-Wannsee BE Teil Berlin-Wannsee BE Seminarreihe 2 Teil Gladenbach GL Teil Gladenbach GL Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

81 Fit für die Interessenvertretung Arbeits- und Sozialrecht Für eine Arbeitswelt ohne Diskriminierung! Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) kennen und umsetzen Jeder Mensch hat das Recht auf einen diskriminierungsfreien Alltag. Im Arbeitsleben ist der Schutz vor Diskriminierungen wegen Abstammung, Herkunft, Alter, körperlicher Beeinträchtigung oder sexueller Identität eine wichtige Aufgabe von Betriebs-/Personalräten. Mit dem AGG gibt der Gesetzgeber ihnen dafür ein weiteres Instrument in die Hand. In diesem Seminar lernen Sie die Beteiligungsrechte kennen, die sich für Ihre Arbeit ergeben. Ferner werden aktuelle gerichtliche Entscheidungen zum AGG besprochen und Strategien für die eigene Arbeit entwickelt. Überblick über das AGG Was ist Benachteiligung, was ist Diskriminierung? Rechtliche Pflichten und Möglichkeiten Personalfragebögen, Einstellungspraxis, Betriebs-/ Dienstvereinbarungen auf dem Prüfstand Mustervereinbarung zur Einrichtung einer Beschwerdestelle Berlin-Wannsee BE Walsrode WA Berlin-Wannsee (BE) ,00 Walsrode (WA) ,00 Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Mitarbeitervertretung, Gleichstellungsbeauftragte analog LPersVG und Regelungen für MAV und Gleichstellungsbeauftragte Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

82 Arbeits- und Sozialrecht Walsrode (WA) ,00 Betriebsratsmitglieder 37 Abs. 6 BetrVG Arbeits- und sozialrechtliche Stellung älterer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Der demografische Wandel und die fragwürdige Verlängerung des Arbeitslebens durch die sog. Rente mit 67 werden dazu führen, dass der Anteil der älteren Arbeitnehmer/-innen an den Belegschaften zunehmen wird. Daraus ergeben sich neue rechtliche Fragestellungen für die Arbeit der Interessenvertretungen. In diesem Seminar wird die Perspektive der unmittelbar Betroffenen beleuchtet. Die rechtlichen und mitbestimmungsrelevanten Fragestellungen werden praxisgerecht bearbeitet und Handlungsperspektiven werden entwickelt. Was ist eigentlich ein älterer Arbeitnehmer/eine ältere Arbeitnehmerin? Welche arbeitsrechtlichen Schutzmechanismen greifen? Wo und wie schützen Tarifverträge? Wie verhalten sich diese zum Verbot der Diskriminierung wegen Alters? Was ist bei freiwilligem vorzeitigen Ausscheiden zu beachten (Aufhebungsvertrag, Auswirkungen auf Rentenansprüche)? Welche Handlungsoptionen hat der Betriebsrat? Walsrode WA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

83 Fit für die Interessenvertretung Arbeits- und Sozialrecht Arbeitsunfähigkeit und Krankheit im Arbeits- und Sozialrecht Krankheiten können vor allem wenn sie zu häufiger oder längerer Arbeitsunfähigkeit führen erhebliche Auswirkungen auf das Arbeitsverhältnis haben. Das Drohen mit arbeitsrechtlichen Konsequenzen auf der einen und die Angst vor eben diesen auf der anderen Seite führen in der Regel zu kontraproduktivem Verhalten. Ursache ist neben Vorurteilen ( Urlaub auf gelbem Schein ) häufig auch Unwissenheit sowohl aufseiten der Arbeitgeber als auch aufseiten der Interessenvertretung. Ziel des Seminars ist, die rechtlichen Rahmenbedingungen, in denen sich die Beteiligten bewegen, zu klären und einen sachgemäßen Umgang mit dem Thema zu fördern. Analyse: Wo liegen die Ursachen betrieblicher Krankenstände? Warum zahlt zunächst der Arbeitgeber das Entgelt weiter? Die Pflichten der Arbeitnehmer/-innen bei Arbeitsunfähigkeit (Anzeige und Nachweis, Verhalten während der AU) Grenzen personeller Maßnahmen im Zusammenhang mit Erkrankung (u. a. Versetzung/Kündigung) Wie lange gibt es Geld vom Arbeitgeber? Was leisten die Krankenkassen? Was leisten andere Träger der Sozialversicherer (z. B. Berufsgenossenschaften)? Anerkennung und Schutz von schwerbehinderten Beschäftigten Krankenrückkehrgespräche: Welche Möglichkeiten hat die gesetzliche Interessenvertretung? Walsrode WA Walsrode (WA) ,00 Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung analog LPersVG, 96 Abs. 4 SGB IX Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

84 Arbeits- und Sozialrecht Berlin-Wannsee (BE) ,00 Brannenburg (BA) ,00 Walsrode (WA) ,00 Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehinderten-/Mitarbeitervertretung analog LPersVG und Regelungen für MAV, 96 Abs. 4 SGB IX Grundlagenseminar zum Sozialrecht für die gesetzliche Interessenvertretung Angefangen von der Mitbestimmung bei der Einstellung bis hin zur Beendigung des Arbeitsverhältnisses überall bestehen Schnittstellen zwischen Arbeits- und Sozialrecht. Damit Sie sicher in den unterschied lichen Rechtsgebieten agieren können, bietet Ihnen dieses Seminar einen grundlegenden Einstieg in die Hauptaspekte des Sozialrechts und deren Umsetzung in die Interessenvertretungsarbeit. Grundlagen der sozialen Sicherung, Regelungsschwerpunkte und Aufbau Stellung des Sozialrechts im Rechtssystem Beendigung des Arbeitsverhältnisses und die sozialrechtlichen Folgen Beschäftigungssichernde Regelungen und soziale Folgen, z. B. Kurzarbeit, Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaften Sozialrechtliche Aspekte bei Leiharbeit, Minijobs und Befristungen Transfermaßnahmen Sozialrecht und Möglichkeiten der Beteiligung, Mitwirkung und Mitbestimmung der gesetzlichen Interessenvertretung Aktuelle Rechtsprechung Brannenburg BA Berlin-Wannsee BE Walsrode WA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

85 Fit für die Interessenvertretung Arbeits- und Sozialrecht Renten- und Sozialversicherungsrecht Was die gesetzliche Interessenvertretung über das Renten- und Sozialversicherungsrecht wissen sollte! Meine Rente muss zum Leben reichen. Traum oder Wirklichkeit? Stimmt es noch: Die Rente ist sicher? Betriebs- und Personalräte müssen wissen, was im Rentenrecht gespielt wird, um die Kolleginnen/ Kollegen informieren zu können und pragmatische Lösungen zu finden. Dies Seminar befasst sich gezielt mit den Kernthemen des Rentenund Sozialversicherungsrechts. Alle Aspekte, die für die täglichen Aufgaben der gesetzlichen Interessenvertretung wichtig sind, werden leicht verständlich vermittelt. Anhand konkreter Berechnungsbeispiele werden wertvolle Tipps gegeben, um die Kollegen in der betrieblichen Praxis kompetent zu beraten und zu unterstützen. Dabei geht es nicht nur um den normalen Übergang ins schöne Leben als Rentner/-in. Was passiert z. B. mit der Rentenhöhe bei Arbeitslosigkeit wegen betriebsbedingter oder sonstiger Kündigung? Wie beeinflusst lange Krankheit meine Rentenansprüche? Was erwartet uns im Fall von Berufsunfähigkeit? Ob Renten-, Kranken- oder Arbeitslosenversicherung: Dieses Seminar hilft, die wichtigsten Leistungen der Sozialversicherung zu überschauen und zu verstehen. Sozialversicherung als Bestandteil der sozialen Sicherung Die Versicherungsträger: Welche Risiken sind wo versichert? Die Anspruchsberechtigten: Wer ist versichert? Mini- und Midi-Jobs: Wie sind diese Kollegen versichert? Wie funktioniert die Finanzierung der Sozialversicherung und von Leistungsfällen? Wie werden sozialversicherungsrechtliche Ansprüche durchgesetzt? Spezialfälle: Sozialrechtliche Folgen der Beendigung oder des Ruhens eines Arbeitsverhältnisses Berlin-Wannsee BE Berlin-Wannsee (BE) ,00 Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung analog LPersVG, 96 Abs. 4 SGB IX Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

86 Arbeits- und Sozialrecht Walsrode (WA) ,00 Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Mitarbeitervertretung analog LPersVG und Regelungen für MAV Familie und Beruf rechtliche Gestaltungsmöglichkeiten Wenn in diesem Land tatsächlich zu wenig Kinder geboren werden, dann hat das sicherlich auch damit zu tun, dass potenzielle Eltern Beruf und Karriere den Vorrang einräumen. Es kann kein Zweifel daran bestehen, dass es häufig schwierig ist, Kinder und Beruf miteinander in Einklang zu bringen. Unser Arbeitsrecht hält jedoch schon heute eine Menge rechtlicher Gestaltungsmöglichkeiten bereit. Erhebliche Neuerungen ergeben sich auch aus dem Pflegezeitgesetz. Wie funktionieren Mutterschutz, Elternzeit und Elterngeld? Was tun, wenn das Kind krank ist? Wer zahlt? Wie lässt sich die Arbeitszeit an familiäre Erfordernisse anpassen? Was schützt vor Diskriminierungen? Welche Gestaltungsmöglichkeiten hat die gesetzliche Interessenvertretung? Was können die Tarifvertragsparteien tun? Walsrode WA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

87 Fit für die Interessenvertretung Arbeits- und Sozialrecht Flexibel in die Rente Ziel des Seminars ist, darzustellen, wie tarifliche und betriebliche Akteure auf den Abbau gesetzlicher Optionen des flexiblen Rentenübergangs reagieren können. Die bestehende Regelungsvielfalt zum flexiblen Übergang in die Rente in Gesetzen, Tarifverträgen, aber auch in Betriebs- und Dienstvereinbarungen wird aufgezeigt und thematisch miteinander verknüpft. Dabei geht es nicht nur um den normalen Übergang in die Rente. Insbesondere die Beteiligungs- und Handlungsmöglichkeiten der Betriebs- und Tarifvertragsparteien werden dargestellt und betrachtet. In der Summe ergibt sich ein facettenreiches und dynamisches Bild der institutionellen Rahmung des flexiblen Erwerbsausstiegs, der Nutzung der Übergangsinstrumente durch die Beschäftigten sowie der möglichen zukünftigen Gestaltung des Rentenübergangs auf betrieblicher, tariflicher und gesetzlicher Ebene. Darstellung der rechtlichen Rahmenbedingungen Folgen der Absenkung des Leistungsniveaus in der gesetzlichen Rentenversicherung für die Beschäftigten Betriebliche Auswirkung der Entflexibilisierung des staatlichen Rentenübergangs Angebot und Nutzung tariflicher und betrieblicher Übergangsinstrumente Praxisbeispiele: Erfahrungen beim flexiblen Rentenübergang Langzeit- und Lebensarbeitszeitkonten als Möglichkeit zum flexiblen Erwerbsausstieg? Handlungsmöglichkeiten der gesetzlichen Interessenvertretung Berlin-Wannsee BE Walsrode (WA) ,00 Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Mitarbeitervertretung analog LPersVG und Regelungen für MAV, 96 Abs. 4 SGB IX Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

88 Arbeits- und Sozialrecht Berlin-Wannsee (BE) ,00 Teilnahmevoraussetzung Vorherige Teilnahme am BR 1-Grundseminar wird vorausgesetzt. Betriebsratsmitglieder 37 Abs. 6 BetrVG Sozialrechtliche Folgen von Personalabbauinstrumenten Grundlagenwissen für die gesetzliche Interessenvertretung Wenn in Unternehmen Personal abgebaut werden soll, kommt dem Betriebsrat die wichtige Aufgabe zu, dies im Rahmen seiner Mitbestimmungsmöglichkeiten sozialverträglich mitzugestalten, d. h. eigene Forderungen aufzustellen, Sozialpläne zu verhandeln und Kolleginnen/Kollegen kompetent zu beraten. Hierfür sind Kenntnisse über die sozialrechtlichen Auswirkungen der Instrumente des Personalabbaus unerlässlich: Wie sieht es aus mit dem Arbeitslosengeld, welche Gefahren hat ein Aufhebungsvertrag, wie kommen rentennahe Jahrgänge möglichst abschlagsfrei in die Rente? In diesem Seminar wird Betriebsratsmitgliedern ein Überblick gegeben, welche individuellen sozialrechtlichen Folgen durch Kündigungen, Aufhebungsverträge, vorzeitigen Renteneintritt und Altersteilzeit entstehen und was die Eckpunkte eines guten Sozialplans bzw. Aufhebungsvertrags sein sollten. Dabei soll ihre Verhandlungs- und Beratungskompetenz in schwierigen Situationen gestärkt werden, um Härten für die betroffenen Arbeitnehmer/-innen zu vermeiden. Überblick zu den sozial- und arbeitsrechtlichen Grundlagen Arbeitslosengeld bei Kündigung oder Aufhebungsvertrag Altersrenten bei Kündigung oder Aufhebungsvertrag Altersteilzeit und weitere Instrumente des Personalabbaus Handlungsmöglichkeiten und Beteiligungsrechte des Betriebsrats Berlin-Wannsee BE Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

89 Fit für die Interessenvertretung Interessenvertretung und Tarifrecht Allgemeines Tarifrecht Tarifverträge: Handlungsfeld der gesetzlichen Interessenvertretungen Probleme, Lösungswege und Perspektiven Tarifverträge gehören für Betriebsräte und Personalvertretungen zu ihrer täglichen Arbeit. Sie lernen in unserem Seminar die wichtigsten Funktionen und Inhalte von Tarifverträgen in ihrer derzeitigen und geschichtlichen Bedeutung kennen. Das Ziel ist nicht allein die Erweiterung Ihres Fachwissens, sondern ein sicherer Umgang mit dem Thema durch praxisnahe Vermittlung. Dabei wird der Frage nachgegangen, welche Rolle Tarifverträge für die abhängig Beschäftigten und für die Arbeit der gesetzlichen Interessenvertretungen in der Zukunft spielen können und sollen. Tarifverträge: Rechtliche und historische Grundlagen Die Bedeutung der Tarifverträge für abhängig Beschäftigte und für die Interessenvertretungen Missachtung der Tarifverträge: Aktuelle Probleme bei der Einhaltung von Tarifverträgen und der Ausgestaltung der betrieblichen und behördlichen Praxis Öffnungsklauseln und Verbandsaustritt des Arbeitgebers was bedeutet das? Berlin-Wannsee BE Gladenbach GL Berlin-Wannsee (BE) ,00 Gladenbach (GL) ,00 Teilnahmevoraussetzung Vorherige Teilnahme am BR 1-/PR 1-Grundseminar wird vorausgesetzt. Betriebs- und Personalratsmitglieder analog LPersVG Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

90 Interessenvertretung und Tarifrecht Allgemeines Tarifrecht Naumburg (NA) ,00 Teilnahmevoraussetzung Vorherige Teilnahme am JAV 1-Grund seminar wird vorausgesetzt. Mitglieder der JAV 65 Abs. 1 i. V. m. 62 i. V. m. analog LPersVG JAV spezial: Tarifvertrag und Tarifrecht 1 Für JAVen, die mehr über die Funktion und Umsetzung von Tarifverträgen wissen wollen. Weißt du eigentlich, welche tarifvertraglichen Regelungen für Azubis gelten? Falls du jetzt mit äähhhm antwortest, ist dieses Seminar das richtige für dich. Damit du in Zukunft auch im Feld Tarifrecht kompetent deiner Aufgabe als Interessenvertreter/-in nachkommen kannst, erarbeiten wir uns in diesem Seminar, welchen Einfluss Tarifverträge auf Arbeits- und Ausbildungsverhältnisse haben. Wir werden uns ansehen, wie die europäische und die nationale Rechtsprechung auf Tarifverträge wirkt und welche Aufgaben die JAV bei der Umsetzung tarifvertraglicher Bestimmungen vor Ort hat. Außerdem werden wir erarbeiten, welche rechtlichen Rahmenbedingungen JAVen bei Tarifauseinandersetzungen beachten müssen insbesondere für Azubis Naumburg NA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

91 Fit für die Interessenvertretung Interessenvertretung und Tarifrecht Allgemeines Tarifrecht Hier beginnt die tariffreie Zone! Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats in Betrieben ohne Tarifbindung Die Beschäftigten in Betrieben ohne Tarifbindung sind nicht rechtlos. Auch für sie gelten rechtliche Standards und Normen. Im Seminar werden die Entstehungsgeschichte, Entwicklung und Wirkung der Tarifverträge betrachtet als Ausgangspunkt der Einschätzung der Wirksamkeit von Tarifverträgen. Es werden die Bedeutung der Tarifbindung diskutiert, die Unterschiede zwischen Tarifverträgen und Betriebsvereinbarungen herausgearbeitet und Möglichkeiten der Durchsetzung entsprechender Betriebsvereinbarungen erörtert. Rechtlich-politischer Rahmen für die Regelung der Arbeitsbedingungen Unterschiede zwischen Gesetzen und Tarifverträgen bezüglich Geltung und Inhalt Besonderheiten bei Verbandsaustritt des Arbeitgebers Die Folgen der Kündigung von Tarifverträgen Unterschiede zwischen Tarifverträgen und Betriebsvereinbarungen Erzwingbarkeit von Betriebsvereinbarungen Probleme der praktischen Umsetzung und Fallbeispiele Gladenbach GL Gladenbach (GL) ,00 Teilnahmevoraussetzung Vorherige Teilnahme am BR 1-Grundseminar wird vorausgesetzt. Betriebsratsmitglieder 37 Abs. 6 BetrVG Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

92 Interessenvertretung und Tarifrecht Allgemeines Tarifrecht Berlin-Wannsee (BE) ,00 Teilnahmevoraussetzung Vorherige Teilnahme am BR 1-Grundseminar wird vorausgesetzt. Betriebsratsmitglieder 37 Abs. 6 BetrVG Der Betriebsrat in Tarifauseinandersetzungen Tarifverhandlungen gehören zum Alltagsgeschäft der Gewerkschaften und beeinflussen auch die Arbeit von Interessenvertretungen. Wie ist die Stellung des Betriebsrats, wenn in Tarifverhandlungen durch Arbeitskampfmaßnahmen Druck gemacht werden soll? Das Seminar befasst sich ausführlich mit allen Fragen, die im Zusammenhang mit Tarifrunden, Warnstreik und Streik entstehen können. Funktionsfähigkeit und Tätigkeit des Betriebsrats im Arbeitskampf Friedenspflicht des Arbeitgebers und der Interessenvertretung gemäß 74 Abs. 2 BetrVG Zugangsrecht der Gewerkschaft vor und während des Arbeitskampfs Die Mitbestimmung der Interessenvertretung bei personellen Angelegenheiten während des Arbeitskampfs Die Mitbestimmung der Interessenvertretung in sozialen Angelegenheiten während des Arbeitskampfs: Arbeitszeitfragen, Überstunden, Kurzarbeit Abmahnung und Kündigung wegen Teilnahme an Arbeitskämpfen und Warnstreiks Berlin-Wannsee BE Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

93 Fit für die Interessenvertretung Interessenvertretung und Tarifrecht Tarifrecht des öffentlichen Dienstes TVöD-Grundlagen: Einführung und Überblick Der Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) ist die wichtigste Rechtsquelle für die Arbeitsverhältnisse bei Bund, Gemeinden und weiteren TVöD-Anwendern. Eine Reihe von tariflichen Öffnungsklauseln erfordern umfangreiche Gestaltungs- und Überwachungsaufgaben für Personal- und Betriebsräte. Das setzt die gründliche Kenntnis dieses Tarifvertrags voraus. Das Seminar bietet Ihnen neben einem allgemeinen Überblick eine umfassende und fundierte Erläuterung und Auseinandersetzung mit den Zielen und Grundbegriffen des TVöD in seinem Allgemeinen Teil. Dabei werden alle Themenbereiche bearbeitet. Stellung des TVöD im Rechtssystem Überblick über den Aufbau und die Inhalte des Tarifvertrags Darstellung der Regelungen aus den Abschnitten des TVöD Aktuelle Rechtsprechung zum TVöD und Praxisfälle Umsetzung tariflicher Regelungen im Betrieb/in der Dienststelle Walsrode WA Saalfeld SF Bielefeld-Sennestadt BI Walsrode WA Berlin-Wannsee BE Walsrode WA Berlin-Wannsee BE Walsrode WA Berlin-Wannsee (BE) ,00 Bielefeld (BI) ,00 Saalfeld (SF) ,00 Walsrode (WA) ,00 Bitte beachten Der Seminarpreis gilt nur für Seminare in Die Preise für 2017 werden im Herbst 2016 veröffentlicht und können in den Bildungszentren erfragt werden. Teilnahmevoraussetzung Vorherige Teilnahme am BR 1-/PR 1-Grundseminar wird vorausgesetzt. Bemerkung Für Vertiefungen z. B. zu den Themen Arbeitszeit und leistungsorientierte Bezahlung verweisen wir auf die entsprechenden Aufbau- und Spezialangebote. Betriebs- und Personalratsmitglieder analog LPersVG Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

94 Interessenvertretung und Tarifrecht Tarifrecht des öffentlichen Dienstes Berlin-Wannsee (BE) ,00 Bielefeld (BI) ,00 Mosbach (MO) ,00 Saalfeld (SF) ,00 Walsrode (WA) ,00 Bitte beachten Der Seminarpreis gilt nur für Seminare in Die Preise für 2017 werden im Herbst 2016 veröffentlicht und können in den Bildungszentren erfragt werden. Teilnahmevoraussetzung Vorherige Teilnahme am BR 1-/PR 1-Grundseminar wird vorausgesetzt. Betriebs- und Personalratsmitglieder analog LPersVG TV-L-Grundlagen: Einführung und Überblick Der Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L) ist die wichtigste Rechtsquelle für die Arbeitsverhältnisse der Beschäftigten bei den meisten Ländern (TdL) und weiteren TV-L-Anwendern. Teilweise wird er durch landesbezirkliche Regelungen ergänzt. Eine Reihe von tariflichen Öffnungsklauseln führen dazu, dass Personal- und Betriebsräte umfangreiche Gestaltungs- und Überwachungsaufgaben wahrnehmen müssen. Das setzt die gründliche Kenntnis eben dieses Tarifvertrags voraus. Das Seminar bietet neben einem allgemeinen Überblick eine umfassende und fundierte Erläuterung und Auseinandersetzung mit den Zielen und Grundbegriffen des TV-L in seinem Allgemeinen Teil. Dabei werden alle Themenbereiche bearbeitet. Für Vertiefungen verweisen wir auf die entsprechenden Aufbau- und Spezialangebote Walsrode WA Berlin-Wannsee BE Mosbach MO Saalfeld SF Bielefeld-Sennestadt BI Walsrode WA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

95 Fit für die Interessenvertretung Interessenvertretung und Tarifrecht Tarifrecht des öffentlichen Dienstes TVöD-Aufbau: Eingruppierungsrecht Bund 1 Grundlagen des Eingruppierungsrechts gemäß TVöD-Bund und Tarifvertrag über die Entgeltordnung Für das Tarifwerk des TVöD-Bund ist nach langjähriger Verhandlung mit den Arbeitgebern die Entgeltordnung zum in Kraft getreten. In diesem Zusammenhang wurden auch die Grundsätze der Eingruppierung in die Entgeltgruppen in die 12, 13 TVöD-Bund aufgenommen. Als Betriebs- bzw. Personalratsmitglied bestimmen Sie bei der Einstellung und Eingruppierung mit. Ihnen obliegt die Aufgabe, Ein- und Höhergruppierungen auf ihre tarifliche Richtigkeit hin zu überprüfen. Das Seminar Eingruppierungsrecht vermittelt Grundkenntnisse zur Eingruppierung, zu Aufbau und Systematik der einzelnen Teile des Tarifvertrags über die Entgeltordnung des Bundes sowie zum Grundsatz der Tarifautomatik. Die Teilnehmenden gehen mit Tätigkeitsmerkmalen und Arbeitsvorgängen um. Sie verstehen spezielle Eingruppierungsfragen und lernen, ihre Kenntnisse in der Praxis anzuwenden. Erläutert werden Aufbau und Struktur sowie Stufenverläufe der Entgelttabellen im TVöD-Bund. Außerdem werden die in diesem Zusammenhang bestehenden Beteiligungsrechte des Betriebs- bzw. Personalrats erläutert Walsrode WA Mosbach MO Berlin-Wannsee BE Walsrode WA Berlin-Wannsee (BE) ,00 Mosbach (MO) ,00 Walsrode (WA) ,00 Teilnahmevoraussetzung Vorherige Teilnahme am BR 1-/PR 1-Grundseminar wird vorausgesetzt. Betriebs- und Personalratsmitglieder analog LPersVG Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

96 Interessenvertretung und Tarifrecht Tarifrecht des öffentlichen Dienstes Berlin-Wannsee (BE) ,00 Mosbach (MO) ,00 Walsrode (WA) ,00 Bitte beachten Der Seminarpreis gilt nur für Seminare in Die Preise für 2017 werden im Herbst 2016 veröffentlicht und können in den Bildungszentren erfragt werden. Teilnahmevoraussetzung Vorherige Teilnahme am BR 1-/PR 1-Grundseminar wird vorausgesetzt. Betriebs- und Personalratsmitglieder analog LPersVG TVöD-Aufbau: Eingruppierungsrecht VKA 1 Grundlagen des Eingruppierungsrechts nach TVöD/TVÜ-VKA inklusive noch geltender Regelungen nach BAT/BMT-G Das Tarifwerk des TVöD gilt nun schon seit einigen Jahren. Allerdings konnte immer noch keine Einigung mit den Arbeitgebern des Verbandes der Kommunalen Arbeitgeber (VKA) über eine Entgeltordnung erzielt werden. Bis zu einem Abschluss gelten deshalb für die Eingruppierung der Beschäftigten nach wie vor die Vergütungsordnungen des BAT sowie die Lohngruppenverzeichnisse nach BMT-G. Die so Eingruppierten werden entsprechend der TVÜ-Regelungen in die Entgeltgruppen bzw. -tabellen des TVöD eingeordnet. Als Betriebs- bzw. Personalratsmitglied bestimmen Sie bei der Einstellung und Eingruppierung mit. Ihnen obliegt die Aufgabe, Ein- und Höhergruppierungen auf ihre tarifliche Richtigkeit hin zu überprüfen. Das Seminar Eingruppierungsrecht vermittelt Grundkenntnisse über die Eingruppierung, über Aufbau und Systematik der Vergütungs-/Entgeltordnung bzw. der Lohngruppenverzeichnisse und den Grundsatz der Tarifautomatik. Die Teilnehmenden gehen mit Tätigkeitsmerkmalen und Arbeitsvorgängen um. Sie verstehen spezielle Eingruppierungsfragen und lernen, ihre Kenntnisse in der Praxis anzuwenden. Erläutert werden Aufbau und Struktur sowie Stufenverläufe der Entgelttabellen im TVöD. Themen sind außerdem die in diesem Zusammenhang bestehenden Beteiligungsrechte der Betriebs- und Personalräte Berlin-Wannsee BE Mosbach MO Walsrode WA Berlin-Wannsee BE Walsrode WA Berlin-Wannsee BE Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

97 Fit für die Interessenvertretung Interessenvertretung und Tarifrecht Tarifrecht des öffentlichen Dienstes TV-L-/TV-H-Aufbau: Eingruppierungsrecht Länder 1 Grundlagen des Eingruppierungsrechts nach TV-L und TV-Hessen Für die Tarifwerke des TV-Länder und des TV-Hessen gelten nach jeweils langjährigen Verhandlungen mit den Arbeitgebern nun Entgeltordnungen. In diesem Zusammenhang wurden auch die Grundsätze der Eingruppierung in die Entgeltgruppen in die 12, 13 TV-Länder bzw. TV-Hessen aufgenommen. Als Betriebs- bzw. Personalratsmitglied bestimmen Sie bei der Einstellung und Eingruppierung mit. Ihnen obliegt die Aufgabe, Ein- und Höhergruppierungen auf ihre tarifliche Richtigkeit hin zu überprüfen. Das Seminar Eingruppierungsrecht vermittelt Grundkenntnisse über die Eingruppierung, über Aufbau und Systematik der Entgeltordnung und den Grundsatz der Tarifautomatik. Die Teilnehmenden gehen mit Tätigkeitsmerkmalen und Arbeitsvorgängen um. Sie verstehen spezielle Eingruppierungsfragen und lernen, ihre Kenntnisse in der Praxis anzuwenden. Erläutert werden Aufbau und Struktur sowie Stufenverläufe der Entgelttabellen im TV-L/TV-H. Themen sind außerdem die in diesem Zusammenhang bestehenden Beteiligungsrechte des Betriebs- bzw. Personalrats Walsrode WA Mosbach MO Berlin-Wannsee BE Saalfeld SF Walsrode WA Bielefeld-Sennestadt BI Berlin-Wannsee (BE) ,00 Bielefeld (BI) ,00 Mosbach (MO) ,00 Saalfeld (SF) ,00 Walsrode (WA) ,00 Teilnahmevoraussetzung Vorherige Teilnahme am BR 1-/PR 1-Grundseminar wird vorausgesetzt. Betriebs- und Personalratsmitglieder analog LPersVG Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

98 Interessenvertretung und Tarifrecht Tarifrecht des öffentlichen Dienstes Berlin-Wannsee (BE) ,00 Mosbach (MO) ,00 Walsrode (WA)...875,00 Bitte beachten Der Seminarpreis gilt nur für Seminare in Die Preise für 2017 werden im Herbst 2016 veröffentlicht und können in den Bildungszentren erfragt werden. Teilnahmevoraussetzung Vorheriger Besuch des Seminars Eingruppierungsrecht 1 nach TVöD bzw. TV-L wird vorausgesetzt. Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwer - behinderten-/mitarbeitervertretung analog LPersVG und Regelungen für MAV, 96 Abs. 4 SGB IX TVöD/TV-L-Aufbau: Eingruppierungsrecht 2 Praxis des Eingruppierungsrechts: Stellenbeschreibung und -bewertung Die Tarifwerke TVöD und TV-L mit ihren Ablegern sind einige Jahre in Kraft, zeitverzögert entstehen die dazugehörigen Entgeltordnungen als Grundlage der Eingruppierung. Im Bereich des TV-L und des TVöD Bund trat die Entgeltordnung in Kraft, für den Bereich der Kommunen ist dies nicht absehbar. Hier gelten die Vergütungsordnung und Lohngruppenverzeichnisse für Neueinstellungen weiter. Der Umgang mit Stellenbeschreibungen und -bewertungen gestaltet sich inhaltlich in beiden Fällen ähnlich, es gelten weitgehend die gleichen Systematiken und Regeln. Der Grundsatz der Tarifautomatik sowie der sichere Umgang mit dem System der auszuübenden Tätigkeit, der Arbeitsvorgänge und ihrer Zeitanteile nehmen eine zentrale Rolle ein. Als Betriebs- bzw. Personalratsmitglied bestimmen Sie bei der Einstellung und Eingruppierung mit; Sie müssen Ein- und Höhergruppierungen auf ihre tarifliche Richtigkeit hin überprüfen. Unter Berücksichtigung der Rechtsprechung können Sie im Seminar üben, Stellen zu beschreiben und zu bewerten, um auf dieser Grundlage Eingruppierungen und ihre Zuordnung in den TVöD bzw. TV-L korrekt beurteilen zu können. Ihre Fragen zur Eingruppierung in besonderen Fällen werden beantwortet. Dieses Seminar vermittelt Ihnen vertiefende Kenntnisse über das Eingruppierungsrecht und schafft Sicherheit im Umgang mit dieser komplexen Materie. Damit baut es auf den Inhalten des Seminars Eingruppierungsrecht 1 auf Walsrode WA Berlin-Wannsee BE Mosbach MO Walsrode WA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

99 Fit für die Interessenvertretung Interessenvertretung und Tarifrecht Tarifrecht des öffentlichen Dienstes TVöD-/TV-L-Aufbau: Arbeitszeitregelungen Handlungs- und Gestaltungsmöglichkeiten der gesetzlichen Interessenvertretung Der TVöD trägt mit einer Reihe von Regelungen zu Arbeitszeit, Arbeitszeitmodellen und -gestaltung zur Flexibilisierung der Arbeitszeit im öffentlichen Dienst bei. Neben der Einführung in die Arbeitszeitproblematik vermittelt Ihnen das Seminar einen Überblick über die im TVöD getroffenen Vereinbarungen. Sie lernen die gesetzlichen Rahmenbedingungen zur Arbeitszeitgestaltung kennen, die Definitionen und Erläuterungen der unterschiedlichen Regelungen und Begriffe des TVöD zu diesem Thema. Im Fokus stehen dabei Ihre Aufgaben und Beteiligungsrechte als Interessenvertretungsmitglied und die Gestaltung einer möglichen Dienst-/ Betriebsvereinbarung. Gesetzliche und tarifliche Grundlagen der Arbeitszeitgestaltung Regelungen und Begriffe zur Arbeitszeit: Sonn- und Feiertagsarbeit, Nachtarbeit, Wechselschicht und Bereitschaftsdienste, Überstunden und Mehrarbeit, Arbeitszeitkorridor, Rahmenarbeitszeit und Gleitzeit, Arbeitszeitkonten und Arbeitszeitfaktorisierung Interessen von Beschäftigten und Arbeitgebern bei der Arbeitszeitgestaltung Regelungsnotwendigkeiten und Mitbestimmungsgrundlagen bei der Arbeitszeitgestaltung Formen der betrieblichen Arbeitszeitgestaltung, Kernpunkte von Betriebs-/Dienstvereinbarungen Berlin-Wannsee BE Berlin-Wannsee (BE) ,00 Betriebs- und Personalratsmitglieder analog LPersVG Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

100 Arbeitszeit Berlin-Wannsee (BE) ,00 Bielefeld (BI) ,00 Gladenbach (GL) ,00 Saalfeld (SF) ,00 Undeloh (UN) ,00 Walsrode (WA) ,00 Teilnahmevoraussetzung Vorherige Teilnahme am BR 1-/PR 1-Grundseminar wird vorausgesetzt. Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung analog LPersVG, 96 Abs. 4 SGB IX Einführung in das Arbeitszeitrecht Das Seminar wendet sich an Betriebs- und Personalratsmitglieder, die in das Thema Arbeitszeitrecht ein steigen möchten und sich einen Überblick über Rechtsgrundlagen, relevante Arbeitszeitmodelle und Beteiligungs- und Mitbestimmungsrechte verschaffen wollen. Sie erwerben im Seminar rechtliche Grundkenntnisse rund um das Thema Arbeitszeit. Begriffe (z. B. Pausen, Ruhezeiten, Überstunden) werden erläutert und die Gestaltungsmöglichkeiten der gesetzlichen Interessenvertretung dargestellt. Die vermittelten Inhalte geben Ihnen Orientierung und Sicherheit bei der Einschätzung Ihrer rechtlichen Möglichkeiten und versetzen Sie in die Lage, das rechtliche Instrumentarium im Rahmen der Beteiligung bei der Einführung und Umsetzung betrieblicher Arbeitszeitregelungen aktiv nutzen zu können. Übersicht über die rechtlichen Grundlagen zum Arbeitszeitrecht Eckpfeiler der betrieblichen Arbeitszeitgestaltung Überblick: Regelungen des Arbeitszeitgesetzes, Inhalt und Begriffsbestimmungen Tarifverträge als mögliche Grundlage arbeitszeitrechtlicher Regelungen (mit Beispielen) Definition Arbeitszeit: Beginn und Ende der täglichen Arbeitszeit, Überstunden, Mehrarbeit usw. Arbeits- und Gesundheitsschutz und betriebliche Arbeitszeitregelungen Darstellung von möglichen praxisrelevanten Arbeitszeitmodellen (Vor- und Nachteile) Mitbestimmungsrechte des Betriebs- bzw. Personalrats und ihre Durchsetzung Gladenbach GL Saalfeld SF Undeloh UN Walsrode WA Bielefeld-Sennestadt BI Bielefeld-Sennestadt BI Berlin-Wannsee BE Saalfeld SF Gladenbach GL Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

101 Fit für die Interessenvertretung Arbeitszeit Arbeitszeitrecht und Dienstplangestaltung Grundlagenseminar Eine faire und gerechte Gestaltung der individuellen Arbeitszeiten vor dem Hintergrund der zunehmenden Anforderungen der Arbeitgeber hinsichtlich Flexibilität ist ebenso notwendig wie komplex und schwierig. Dieses Seminar versucht die Grundlagen für eine arbeitnehmerbezogene Arbeitszeitplanung und ihrer Umsetzung zu legen. Arbeitszeitgesetz Gesetzliche und tarifliche Grundlagen Anforderungen an die Dienstplangestaltung Handlungsmöglichkeiten der Interessenvertretung Undeloh UN Undeloh (UN) ,00 Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung analog LPersVG, 96 Abs. 4 SGB IX Arbeitszeitrecht und Dienstplangestaltung Aufbauseminar Der flexible Personaleinsatz ist ein Dauerthema in Pflegeeinrichtungen, Krankenhäusern und anderen Einrichtungen. Bisher werden die tariflichen Möglichkeiten zur Flexibilisierung kaum ausgenutzt. Entscheidend ist, wie das Erfordernis eines wirtschaftlichen Personaleinsatzes aufseiten der Arbeitgeber mit den Interessen der Beschäftigten nach planbarer, sicherer und familienfreundlicher Arbeitszeitgestaltung zur Deckung gebracht werden kann. Im Seminar werden Instrumente der Arbeitszeitorganisation auf der Basis der geltenden Mitbestimmungsgesetze erarbeitet Undeloh UN Undeloh (UN) ,00 Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung analog LPersVG, 96 Abs. 4 SGB IX Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

102 Arbeitszeit Berlin-Wannsee (BE) ,00 Brannenburg (BA) ,00 Betriebs- und Personalratsmitglieder analog LPersVG Nutzung moderner Arbeitszeitinstrumente Gestaltungsmöglichkeiten für die gesetzliche Interessenvertretung Die Flexibilisierung der Arbeitszeit beschäftigt bereits seit vielen Jahren die Arbeitswelt. Unübersehbar ist der Wandel weg von festen und langfristigen Vorgaben hin zu flexiblen Gestaltungen der Arbeitszeit. Die damit verbundenen Risiken für die Arbeitnehmer/-innen (überquellende Arbeitszeitkonten, entgrenzte Arbeitszeiten, Selbstausbeutung bei Vertrauensarbeitszeit) sind allen bekannt und lösen vielfältige Diskussions-, Handlungs- und Korrekturbedarfe aus. Ziel des Seminars ist es, sich mit den Chancen und Risiken moderner Arbeitszeitinstrumente auseinanderzusetzen. Zu diesem Zweck werden Grundkenntnisse vermittelt und Gestaltungsspielräume für die gesetzliche Interessenvertretung aufgezeigt. Geschichte der Flexibilisierung der Arbeitszeit in Europa und in Deutschland Überblick über die rechtlichen Grundlagen zum Arbeitszeitrecht Darstellung von bestehenden Modellen zur Flexibilisierung der Arbeitszeit (z. B. Gleitzeit, Vertrauensarbeitszeit) Möglichkeiten der Sicherung der Arbeitszeitsouveränität der Beschäftigten Arbeitszeitkonten als Gestaltungsinstrument flexibler Arbeitszeit Handlungsmöglichkeiten und Beteiligungsrechte der gesetzlichen Interessenvertretung Berlin-Wannsee BE Brannenburg BA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

103 Fit für die Interessenvertretung Arbeitszeit Arbeitszeit aktiv gestalten Die Gestaltung der Arbeitszeit ist ein Schwerpunkt der Arbeit der Interessenvertretung. Mitbestimmungs- und Initiativrechte verhindern, dass die Arbeitszeit ausschließlich nach den Bedürfnissen des Arbeitgebers organisiert wird. In Fragen der Arbeitszeit ist die unternehmerische Freiheit nicht grenzenlos. Die weitreichenden Informations-, Mitsprache- und Mitbestimmungsrechte in Fragen der Arbeitszeitgestaltung werden in diesem Seminar auf der Grundlage aktueller Arbeitszeitmodelle, ihrer Chancen und Risiken, unter Einbeziehung der wichtigsten Regelungsfelder im Bereich der Arbeitszeitgestaltung analysiert. Auf dieser Basis erfolgt unter dem Aspekt einer sozialverträglichen und menschengerechten Arbeitszeitgestaltung die Festlegung von Zielvorgaben, um anschließend Problemlösungsstrategien und Handlungsmöglichkeiten für die Praxis zu entwickeln. Ein wesentliches Ziel des Seminars ist es, für aktuelle betriebliche Arbeitszeitprobleme konkrete Lösungen zu entwerfen. Grundlagen der Arbeitszeitgestaltung Unterschiedliche Arbeitszeitmodelle Betriebsspezifische Arbeitszeitmodelle Arbeits- und tarifrechtliche Probleme der Arbeitszeitgestaltung Handlungs- und Mitbestimmungsmöglichkeiten Maßnahmen zur Gleichstellung von Frauen und Männern Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf Betriebs-/Dienstvereinbarungen zur Arbeitszeit Walsrode WA Walsrode (WA) ,00 Betriebs- und Personalratsmitglieder analog LPersVG Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

104 Arbeitszeit Undeloh (UN) ,00 Walsrode (WA) ,00 Teilnahmevoraussetzung Vorherige Teilnahme am BR 1-/PR 1-/SBV 1-Grundseminar wird empfohlen. Bemerkung Direkt im Anschluss findet das Seminar Gefährdungsanalyse Arbeitszeit statt. Beide Seminare können kompakt gebucht werden. Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehinderten-/Mitarbeitervertretung analog LPersVG und Regelungen für MAV, 96 Abs. 4 SGB IX Das gesunde Maß für Arbeitszeit Arbeitswissenschaftliche Grundsätze zur menschengerechten Arbeitszeitgestaltung nutzen Arbeits- und Gesundheitsschutz beginnt bereits bei der Arbeitszeit. Dauer, Lage und Dichte der Arbeitszeit sind mitentscheidend dafür, ob die Arbeitsbelastung von den Beschäftigten ohne gesundheitliche Beeinträchtigungen (körperliche wie auch psychische) bewältigt werden kann. Überlange oder flexible Arbeitszeiten, Nacht- und Schichtarbeit, fehlende Pausen und mangelnde Erholungsmöglichkeiten, aber auch die unzulängliche Vereinbarkeit von Beruf und Familie stellen erhebliche Risikofaktoren für die Gesundheit dar. Erhöhter Krankenstand, verminderte Leistungsfähigkeit, Arbeits- und Verkehrsunfälle sowie Behinderungen sind vielfach die Folgen. Im Seminar wird über die Wirkungen von problematischen Arbeitszeiten auf Gesundheit und Leistungsfähigkeit informiert. Es werden die Handlungsmöglichkeiten der Interessenvertretung dargestellt, um diese in ihrem Engagement für gesundheitsverträglichere Arbeitszeiten zu stärken. Rhythmus der menschlichen Leistungsfähigkeit: Belastung Beanspruchung Ermüdung Erholung Auswirkungen von Arbeitszeitlänge, -lage und -dichte, von Erholund Ruhezeiten auf Gesundheit und Leistung Nacht- und Schichtarbeit, Langschichten, Vertrauensarbeitszeit, Abrufarbeit, Arbeitszeitkonten Humane Arbeitszeitgestaltung: Kriterien und Leitsätze, Rechte Gesundheitliche Folgen inhumaner Arbeitszeiten Arbeitszeit als Inhalt von Gefährdungsbeurteilungen nach 5 Arbeitsschutzgesetz Mitbestimmung, Durchsetzung humaner Arbeitszeiten Undeloh UN Walsrode WA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

105 Fit für die Interessenvertretung Arbeitszeit Gefährdungsanalyse Arbeitszeit: Grundlagen gesundheitsgerechter Arbeitszeitgestaltung Im Arbeitsschutzgesetz ist die Arbeitszeit als Gefährdungsmerkmal in der Arbeitswelt ausdrücklich erwähnt. Nicht nur die zeitliche Dauer, sondern auch eine ungünstige Lage oder die sogenannte Vertrauensarbeitszeit stellen gesundheitliche Belastungen für die Beschäftigten dar. Bei einer Gefährdungsbeurteilung zur Arbeitszeit darf auch der Aspekt der Intensität der Arbeit nicht fehlen, um Leistungsverdichtungen bewerten zu können. Mitglieder von Interessenvertretungen lernen in diesem Seminar, wie sie ihre Mitbestimmung im Bereich der Gefährdungsbeurteilung zur Arbeitszeit wahrnehmen und gestalten können. Gesetzliche Grundlagen aus dem Arbeitszeitgesetz und Arbeitsschutzgesetz Gesicherte arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse Die Beteiligung und Mitbestimmung der gesetzlichen Interessenvertretung Handlungsmöglichkeiten der gesetzlichen Interessenvertretung Entwicklung einer Gefährdungsbeurteilung zur Arbeitszeit Erhebung zu den Arbeitszeiten der Beschäftigten (Dauer, Lage, Verteilung, Intensität) Beurteilung der dadurch entstehenden Gefährdungen Einleitung von Maßnahmen zur Behebung der Gefährdungen Undeloh UN Walsrode WA Undeloh (UN) ,00 Walsrode (WA) ,00 Teilnahmevoraussetzung Vorheriger Besuch des Seminars Das gesunde Maß für Arbeitszeit wird empfohlen. Bemerkung In der ersten Wochenhälfte findet das Seminar Das ge - sunde Maß für Arbeitszeit statt. Beide Seminare können kompakt gebucht werden. Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehinderten-/Mitarbeitervertretung analog LPersVG und Regelungen für MAV, 96 Abs. 4 SGB IX Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

106 Arbeitszeit Berlin-Wannsee (BE) ,00 Saalfeld (SF) ,00 Walsrode (WA) ,00 Teilnahmevoraussetzung Vorherige Teilnahme am BR 1-/PR 1-Grundseminar wird vorausgesetzt. Betriebs- und Personalratsmitglieder analog LPersVG Teilzeit- und Befristungsgesetz Rechtliche Grundlagen für Betriebs- und Personalräte Viele Menschen arbeiten in Teilzeit. Teilzeitarbeitsverhältnisse erlauben es, private Verpflichtungen und Erwerbsarbeit miteinander zu verbinden. Gleichzeitig gibt es Strategien der Arbeitgeber, Vollzeitarbeitsplätze abzubauen und durch Teilzeitarbeitsplätze zu ersetzen. Immer mehr Teilzeitarbeitsverhältnisse sind prekäre Beschäftigungsverhältnisse, da die Beschäftigten von dem Verdienst allein nicht leben können. Zudem werden neue oder auf bisherige Arbeitsverhältnisse folgende Verträge verstärkt befristet abgeschlossen. Für Teilzeitarbeit und auch für die Befristung von Arbeitsverhältnissen ist das Teilzeit- und Befristungsgesetz die Rechtsgrundlage. Das Gesetz wird im Seminar ausführlich dargestellt. Erläutert werden aber auch Strategien und Handlungsmöglichkeiten der gesetzlichen Interessenvertretung, um prekäre Beschäftigung im Betrieb zu verhindern. Rechtliche Grundlagen zur Teilzeitarbeit und Befristung aus Gesetz und Tarifverträgen (beispielhaft) Formen und Zulässigkeit von Teilzeitarbeit und Befristung Gestaltungsmöglichkeiten der gesetzlichen Interessenvertretung bei Teilzeit und Befristung von Arbeitsverhältnissen Aktuelle Rechtsprechung zur Teilzeitarbeit und Befristung von Arbeitsverträgen (EuGH und Arbeitsgerichte) Berücksichtigung von Teilzeitarbeit und Befristung beim Abschluss von Betriebs-/Dienstvereinbarungen Saalfeld SF Berlin-Wannsee BE Walsrode WA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

107 Fit für die Interessenvertretung Gute Arbeit gestalten und Belastungen abbauen Arbeits- und Gesundheitsschutz: Grundlagen und Gefährdungsbeurteilung Gesunde Arbeit gesunder Betrieb Grundlagen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz für gesetzliche Interessenvertretungen Arbeits- und Gesundheitsschutz zählt zu den zentralen Handlungsfeldern der gesetzlichen Interessenvertretungen. Aufgaben, Rechte und Handlungsmöglichkeiten von Betriebsrat, Personalrat, MAV, SBV, Arbeitsschutzausschuss Arbeit Gesundheit Krankheit: Zusammenhänge und Trends Maßnahmen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz Arbeitsschutzsystem Gefährdungsbeurteilung nach 5 ArbSchG Betriebliches Gesundheitsmanagement Systematisches Vorgehen und Praxisbeispiele Sie können Ihre Rolle und Handlungsmöglichkeiten als Mitglied einer gesetzlichen Interessenvertretung in diesem Seminar herausarbeiten, auch vor dem Hintergrund steigender Belastungen der Beschäftigten. Dazu werden betriebliche Beispiele von gesunder Arbeit dargestellt und Lösungswege für konkrete betriebliche Gesundheitsprobleme mit Ihnen gemeinsam entwickelt Walsrode WA Brannenburg BA Saalfeld SF Berlin-Wannsee BE Walsrode WA Bielefeld-Sennestadt BI Walsrode WA Berlin-Wannsee (BE) ,00 Bielefeld (BI) ,00 Brannenburg (BA) ,00 Saalfeld (SF) ,00 Walsrode (WA) ,00 Bitte beachten Der Seminarpreis gilt nur für Seminare in Die Preise für 2017 werden im Herbst 2016 veröffentlicht und können in den Bildungszentren erfragt werden. Teilnahmevoraussetzung Vorherige Teilnahme am BR 1-/PR 1-/SBV 1-Grundseminar wird vorausgesetzt. Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehinderten-/Mitarbeitervertretung analog LPersVG und Regelungen für MAV, 96 Abs. 4 SGB IX Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

108 Gute Arbeit gestalten und Belastungen abbauen Arbeits- und Gesundheitsschutz: Grundlagen und Gefährdungsbeurteilung Walsrode (WA) ,00 Teilnahmevoraussetzung Vorherige Teilnahme am BR 1-/PR 1-/SBV 1-Grundseminar wird vorausgesetzt. Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehinderten-/Mitarbeitervertretung analog LPersVG und Regelungen für MAV, 96 Abs. 4 SGB IX Arbeitsschutzausschuss und betriebliche Arbeitsschutzorganisation Mitarbeit der gesetzlichen Interessenvertretung im Arbeitsschutzausschuss Für Ihre Mitarbeit im Arbeitsschutzausschuss (ASA) bietet dieses Einstiegsseminar eine fundierte Orientierungshilfe. Sie erhalten hier praktische Tipps und Anregungen für ein wirkungsvolles Engagement. Im Fokus stehen die Fragen: Was kann der Arbeitsschutzausschuss zur Verbesserung der Arbeits- und Gesundheitsbedingungen bewirken, und wie können die Arbeitnehmervertreter im ASA darauf hinwirken? Außerdem werden die betrieblichen Akteure im Arbeits- und Gesundheitsschutz (Fachkraft für Arbeits sicherheit, Betriebsarzt etc.) vorgestellt: ihre Aufgaben, die Möglichkeiten der Zusammenarbeit und Unterstützung sowie der Mitbestimmung. Arbeitsschutzausschuss: Aufgaben, Rechte, Pflichten, Arbeitsweise Die wichtigsten Arbeitsschutzvorschriften im Überblick Mögliche Aktivitäten des ASA: Arbeitsbedingungen verbessern statt Krankheit verwalten, Bestandsaufnahme, erfolgversprechende Ansatzpunkte, realistische Zielsetzung, Umsetzungsschritte planen Rolle und Wirkungsmöglichkeiten der Arbeitnehmervertreter im ASA Zusammenarbeit zwischen gesetzlicher Interessenvertretung und übrigen Arbeitsschutz-Akteuren: Wer ist zuständig? Wer unterstützt uns? Wie können wir über die Akteure und deren Engagement mitbestimmen? Aufgaben der betrieblichen Arbeitsschutz-Akteure (Arbeitgeber, Fachkraft für Arbeitssicherheit, Betriebsarzt etc.) Umsetzung der DGUV Vorschrift 1 und Walsrode WA Walsrode WA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

109 Fit für die Interessenvertretung Gute Arbeit gestalten und Belastungen abbauen Arbeits- und Gesundheitsschutz: Grundlagen und Gefährdungsbeurteilung Jetzt wird s gefährlich jetzt ist es genug! Gefährdungs- und Überlastungsanzeigen effektiv umsetzen Immer mehr Arbeitsbelastung durch Personalmangel, Defizite bei der Organisation des Personaleinsatzes durch den Arbeitgeber oder andauernde Mehrarbeit: Vor allem in den Sozial-, Gesundheits- und Erziehungsberufen führt das zu Fehlern in der Erledigung von Arbeitsaufgaben und hat negative Folgen für alle Beteiligten. In diesem Seminar geht es darum, Ihnen aufzuzeigen, welche zivil-, straf- und arbeitsrechtlichen Folgen es haben kann, wenn Beschäftigte Fehler im Rahmen ihrer Arbeit machen und welche Möglichkeiten Sie den Kolleginnen und Kollegen bieten können, um sich effektiv zu schützen. Weitere Seminarinhalte in Stichworten: Zivil-, Straf- und Arbeitsrecht wer haftet für Fehler durch Arbeitsüberlastung? Praktische Handlungsmöglichkeiten Berlin-Wannsee BE Berlin-Wannsee BE Berlin-Wannsee (BE) ,00 Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Mitarbeitervertretung analog LPersVG und Regelungen für MAV Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

110 Gute Arbeit gestalten und Belastungen abbauen Arbeits- und Gesundheitsschutz: Grundlagen und Gefährdungsbeurteilung Saalfeld (SF) ,00 Teilnahmevoraussetzung Vorherige Teilnahme am BR 1-/PR 1-Grundseminar wird vorausgesetzt. Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehinderten-/Mitarbeitervertretung analog LPersVG und Regelungen für MAV, 96 Abs. 4 SGB IX Gefährdungen erkennen Gefährdungen beseitigen Gefährdungsbeurteilung nach Arbeitsschutzgesetz Die gesetzlich vorgeschriebene Gefährdungsbeurteilung ist ein Grundpfeiler des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes und Ausgangspunkt für systematische Abhilfemaßnahmen bei bestehenden Gefährdungen. Im Seminar lernen Sie die rechtlichen Anforderungen an die Gefährdungsbeurteilung und anerkannte Konzepte kennen. Ausgehend von den unterschiedlichen Arbeitsplätzen der Teilnehmenden werden beispielhaft angemessene Vorgehensweisen entwickelt. Außerdem erfahren Sie, wie die Interessenvertretung systematische Gefährdungsbeurteilungen im Betrieb anstoßen bzw. durchsetzen kann und durch richtige Weichenstellungen dafür sorgen kann, dass es spürbare Verbesserungen der Arbeits- und Gesundheitsbedingungen gibt. Gesetzliche Grundlagen, Anforderungen an die Gefährdungsbeurteilung Körperliche und psychische Gesundheitsgefährdungen bei der Arbeit Konzepte und Verfahren zur Gefährdungsbeurteilung Verantwortlichkeiten, Beteiligung der Beschäftigten Abzuleitende Maßnahmen für gesundheitsgerechte Arbeitsgestaltung; Wirksamkeitskontrolle Mitbestimmungspraxis, Eckpunkte einer Betriebs-/ Dienstvereinbarung Wie lassen sich Gefährdungsbeurteilungen durchsetzen? Saalfeld SF Saalfeld SF Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

111 Fit für die Interessenvertretung Gute Arbeit gestalten und Belastungen abbauen Arbeits- und Gesundheitsschutz: Grundlagen und Gefährdungsbeurteilung Beurteilen allein genügt nicht! Gefährdungsbeurteilungen: Maßnahmen umsetzen Die Gefährdungsbeurteilung oder die Begehung wurde durchgeführt, die Mängellisten sind erstellt und auch die Beschwerden der Beschäftigten sind dokumentiert. Passiert ist jedoch nichts! Viele Interessenvertretungen kennen diese Situation. Sie erfahren in diesem Seminar anhand betrieblicher Beispiele, wie Sie die Umsetzung von Schutzmaßnahmen erwirken können. Es geht dabei auch darum, den Arbeits- und Gesundheitsschutz systematisch im Betrieb zu verankern. Rechtsgrundlage: 3 6 ArbSchG Bestandsaufnahme: Welche Ergebnisse von Gefährdungsbeurteilungen liegen im Betrieb vor? Wurden Maßnahmen abgeleitet und dokumentiert? Wie kann die Interessenvertretung die Umsetzung der abgeleiteten Maßnahmen durchsetzen? Qualitative Kriterien für eine gute praktische Umsetzung Typische Hindernisse für das Funktionieren des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes, mögliche Ursachen Modell eines systematischen Arbeits- und Gesundheitsschutzes Saalfeld SF Saalfeld SF Saalfeld (SF) ,00 Teilnahmevoraussetzung Vorheriger Besuch des Seminars Gefährdungen erkennen Gefährdungen beseitigen wird vorausgesetzt. Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehinderten-/Mitarbeitervertretung analog LPersVG und Regelungen für MAV, 96 Abs. 4 SGB IX Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

112 Gute Arbeit gestalten und Belastungen abbauen Arbeits- und Gesundheitsschutz: Grundlagen und Gefährdungsbeurteilung Undeloh (UN) ,00 Walsrode (WA) ,00 Betriebs- und Personalratsmitglieder analog LPersVG Betrieblicher Gesundheitsschutz als Projekt Arbeits- und Gesundheitsschutz mit Projektmanagement betrieblich erfolgreich umsetzen Arbeits- und Gesundheitsschutz bekommt in den Betrieben eine immer höhere Priorität. Vielleicht wurden erste Initiativen zur Verbesserung bereits gestartet, aber die Interessenvertretung ist auf Hindernisse in der Umsetzung gestoßen? Oft fehlen eigene klare Zielvorstellungen, wohin die Reise konkret gehen soll und wie eine Umsetzung gelingen kann. Um den Umsetzungsprozess kontinuierlich voranzutreiben und die gesetzten Ziele trotz Hindernisse zu erreichen, bedarf es einer klar strukturierten Vorgehensweise. Hier helfen Projektmanagement-Methoden. Kenntnisse darüber gehören heute zu den Kernkompetenzen einer professionellen Arbeitsweise der Interessenvertretung. Im Seminar werden wir anhand gewünschter und selbst eingebrachter betrieblicher Gesundheitsprojekte praxisnah den professionellen Einsatz von Projektmanagement-Techniken einüben. Ihr Gewinn: Sie machen sich fit in der Projektmanagement-Methode, welche auch für andere betriebliche Projekte nützlich ist. Gleichzeitig nehmen Sie eine erste Planung für ein weitestgehend übertragbares Gesundheitsprojekt mit in Ihre betriebliche Praxis. Was ist ein Projekt? Projektstart: Von der Idee zum Projekt Besonderheiten von Projektarbeit beim Arbeits- und Gesundheitsschutz Projektauftrag (z. B. Gesundheitsförderung im Betrieb ermöglicht altersgerechtes Arbeiten ) Projektplanung und -steuerung Menschen im Projekt Wir empfehlen, das Seminar mit mehreren Mitgliedern eines Gremiums zu besuchen, um die betriebliche Umsetzung im Anschluss an das Seminar zu erleichtern Undeloh UN Walsrode WA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

113 Fit für die Interessenvertretung Gute Arbeit gestalten und Belastungen abbauen Arbeits- und Gesundheitsschutz: Gestaltung von Arbeitsplätzen und -bedingungen Was können der Arbeitgeber und ich für meine Gesundheit tun? Gesundheit fordern und fördern Impulse zur betrieblichen Gesundheitsförderung Die Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) erzielt bei arbeitsbedingten Gesundheitsproblemen oft Erfolge, wo der klassische Arbeitsschutz nicht greift, der sich vorwiegend an sicherheitstechnischen Einzelproblemen orientiert. Sie fragt nicht nur nach krank machenden, sondern auch nach gesund erhaltenden Faktoren im Arbeitsprozess, auch unter dem Aspekt alter(n)sgerechter Arbeit. Außerdem werden mit dem präventiven Ansatz Beschwerde- und Krankheitsschwerpunkte im Betrieb ermittelt und deren Ursachen gezielt bekämpft. Unterstützung leisten Krankenkassen, deren gesetzlicher Auftrag auch Prävention und BGF umfasst. Das Seminar bietet Ihnen anhand von Praxisbeispielen Anregungen und Argumente für eine Einführung der BGF und gibt Orientierung für erste Schritte der gesetzlichen Interessenvertretung. Wie funktioniert Betriebliche Gesundheitsförderung? Praxisbeispiele für BGF-Maßnahmen und Erfolgsfaktoren Bei welchen Gesundheitsproblemen im Betrieb greift BGF besonders effektiv? Rechtliche Anknüpfungspunkte Nutzen für Beschäftigte und Betrieb; Kosten-Nutzen-Bilanz Akteure und Institutionen der BGF: Wer kann uns (extern) unterstützen? Beteiligung der Beschäftigten, Gesundheitszirkel Überblick: Instrumente der Gesundheitsförderung, z. B. Gefährdungsanalysen Handlungsmöglichkeiten gesetzlicher Interessenvertretungen Brannenburg BA Undeloh UN Walsrode WA Brannenburg (BA) ,00 Undeloh (UN) ,00 Walsrode (WA) ,00 Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehinderten-/Mitarbeitervertretung analog LPersVG und Regelungen für MAV, 96 Abs. 4 SGB IX Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

114 Gute Arbeit gestalten und Belastungen abbauen Arbeits- und Gesundheitsschutz: Gestaltung von Arbeitsplätzen und -bedingungen Berlin-Wannsee (BE) ,00 Saalfeld (SF) ,00 Bitte beachten Der Seminarpreis gilt nur für Seminare in Die Preise für 2017 werden im Herbst 2016 veröffentlicht und können in den Bildungszentren erfragt werden. Teilnahmevoraussetzung Vorherige Teilnahme am Grundseminar Gesunde Arbeit gesunder Betrieb wird empfohlen. Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Mitarbeitervertretung analog LPersVG und Regelungen für MAV Die Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV): Eine Herausforderung für die Interessen - ver tretung! Die Pflichten des Arbeitgebers in Bezug auf Sicherheit und Gesundheitsschutz in Arbeitsstätten sind in der Arbeitsstättenverordnung festgelegt. Damit sollen Beschäftigte vor Gefährdungen, die aus dem Einrichten und Betreiben einer Arbeitsstätte entstehen, geschützt werden. Seit 2013 gibt es in Form der Technischen Regeln (welche die alten Arbeitsstättenrichtlinien abgelöst haben) konkrete Vorgaben für zentrale Dimensionen wie Raumabmessungen, Temperatur, Lüftung, Beleuchtung, Pausen- und Sanitärräume, Fluchtwege, Brandschutz u. a. m. Die gesetzlichen Interessenvertretungen sind nun gefordert, die Einhaltung der konkreten Vorschriften zu überwachen und im Rahmen ihrer Mitbestimmung Gestaltungsspielräume zum Gesundheitsschutz der Beschäftigten zu nutzen. Überblick über die ArbStättV und Technische Regeln Arbeitsstätten (ASR) Grundlegendes Rechtsgefüge im Arbeitsschutz, rechtliche Verbindlichkeiten ASR: Raumabmessungen, Pausen- und Sanitärräume, Erste Hilfe, Verkehrswege, Fluchtwege, Lüftung, Raumtemperatur/ Sommerhitze, Beleuchtung, Brandschutz u. a. m. Rechtsgrundlagen der Mitgestaltung durch die Interessenvertretung Mitbestimmungsrechte des Betriebs-/Personalrats bei der Einrichtung von Arbeitsplätzen Zusammenarbeit mit inner-/außerbetrieblichen Arbeitssicherheitsfachleuten Saalfeld SF Berlin-Wannsee BE Saalfeld SF Walsrode WA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

115 Fit für die Interessenvertretung Gute Arbeit gestalten und Belastungen abbauen Arbeits- und Gesundheitsschutz: Gestaltung von Arbeitsplätzen und -bedingungen Ich habe Rücken! Betriebliche Präventionsansätze bei Muskel-Skelett- Erkrankungen; Handlungsmöglichkeiten der Interessenvertretung Muskel-Skelett-Erkrankungen (MSE) stehen an der Spitze der Krankenstatistiken. Arbeitsbedingte Gesundheitsgefährdungen und Erkrankungen in diesem Bereich zu verringern ist daher ein wichtiges Ziel der Gemeinsamen Deutschen Arbeitsschutzstrategie (GDA). Das Seminar zeigt, wie Sie als Mitglied der gesetzlichen Interessenvertretung daran anknüpfen und entsprechende Präventionsmaßnahmen in Ihrem Betrieb anstoßen bzw. beschleunigen können, um Gesundheit und Arbeitsfähigkeit der Beschäftigten zu erhalten. Vermittelt wird, wie sowohl die betrieblichen Rahmenbedingungen als auch die konkreten Tätigkeiten gesundheitsgerecht gestaltet werden können und die Gesundheitskompetenz der Beschäftigten gestärkt werden kann. Die Handlungsstrategien und Beteiligungsrechte der gesetzlichen Interessenvertretung werden ausführlich dargestellt. Gesetzliche Grundlagen und betriebliche Instrumente des Arbeitsund Gesundheitsschutzes (Überblick) Betriebliche Gesundheitsprävention/Betriebliches Gesundheitsmanagement: Ziele, Strategien und Maßnahmen MSE: Ursachen, Symptome, Krankheitsbilder; die Rolle psychosozialer Belastungen Präventionsmaßnahmen Arbeitsplätze, -stätten und -abläufe unter Ergonomieaspekten optimieren Arbeitsorganisation und Führungskompetenz verbessern Gefährdungsbeurteilungen physischer und psychischer Belastungen, arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen Mögliche Inhalte von Betriebs- oder Dienstvereinbarungen zur betrieblichen Prävention Undeloh UN Walsrode WA Undeloh (UN) ,00 Walsrode (WA) ,00 Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehinderten-/Mitarbeitervertretung analog LPersVG und Regelungen für MAV, 96 Abs. 4 SGB IX Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

116 Gute Arbeit gestalten und Belastungen abbauen Arbeits- und Gesundheitsschutz: Gestaltung von Arbeitsplätzen und -bedingungen Walsrode (WA) ,00 Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehinderten-/Mitarbeitervertretung analog LPersVG und Regelungen für MAV, 96 Abs. 4 SGB IX Betriebliches Notfallmanagement Was tun bei Übergriffen und bedrohlichen Situationen in Betrieb und Dienststelle? Immer häufiger geraten Beschäftigte durch gewalttätige Übergriffe und Bedrohungen in gefährliche Situationen. Das Erlebte führt sehr häufig zur Traumatisierung der Betroffenen. Durch das Notfallmanagement wird sichergestellt, dass in Notsituationen keine grundlegenden Entscheidungen mehr getroffen werden müssen, sondern die vorher definierten Maßnahmen systematisch angewendet werden können. Zum Notfallmanagement gehört aber nicht nur die Vorbereitung auf Krisensituationen, sondern auch deren kritische Nachbereitung (Evaluation). Initiativmöglichkeiten der gesetzlichen Interessenvertretung Notfallsituationen im Betrieb Maßnahmen nach Übergriffen Gefährdungsanalyse Arbeitsschutz durch Prävention Interventionsmaßnahmen Zusammenarbeit mit externen Experten Walsrode WA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

117 Fit für die Interessenvertretung Gute Arbeit gestalten und Belastungen abbauen Arbeits- und Gesundheitsschutz: Gestaltung von Arbeitsplätzen und -bedingungen Vereinbarkeit von Familie und Beruf Aufgaben und Handlungsmöglichkeiten der gesetzlichen Interessenvertretung Zeit ist ein knappes Gut, dessen Organisation und Verteilung weitreichende Konsequenzen für alle Lebensbereiche hat. Es verwundert daher nicht, dass das Thema Arbeitszeit bei Arbeitnehmerinnen/ Arbeitnehmern und ihren Interessenvertretungen einen hohen Stellenwert hat. Ziel dieses Seminars ist es, die Gestaltungsspielräume für eine vereinbarkeitsgerechte Arbeitszeitpolitik aufzuzeigen sowie die Beteiligungsrechte und die Handlungsmöglichkeiten der gesetzlichen Interessenvertretung darzustellen. Darstellung des rechtlichen Anspruchs auf Berücksichtigung der familiären Interessen von Beschäftigten im Beruf Praktische Umsetzung des Anspruchs durch Arbeitszeitmodelle, Einrichtung von betrieblichen Kindergärten etc. Ansprüche im Rahmen von Rückkehrrechten aus der Elternzeit bzw. Pflegezeit Arbeitszeitreduzierung gesetzliche und tarifliche Ansprüche Familiengerechte Arbeitszeiten individuelle Ansprüche und kollektive Gestaltungsmöglichkeiten Beteiligungs- und Handlungsmöglichkeiten der gesetzlichen Interessenvertretung Berlin-Wannsee BE Berlin-Wannsee (BE) ,00 Teilnahmevoraussetzung Vorherige Teilnahme am BR 1-/PR 1-Grundseminar wird vorausgesetzt. Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Mitarbeitervertretung, Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte analog LPersVG und Regelungen für MAV und Gleichstellungsbeauftragte Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

118 Gute Arbeit gestalten und Belastungen abbauen Arbeits- und Gesundheitsschutz: Gestaltung von Arbeitsplätzen und -bedingungen Walsrode (WA) ,00 Personalratsmitglieder, Mitglieder der Mitarbeitervertretung, Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte analog LPersVG und Regelungen für MAV und Gleichstellungsbeauftragte Gendergerechte Arbeitsbedingungen im öffentlichen Dienst Vereinbarkeit von Erwerbsarbeit, Elternschaft und Betreuung von Angehörigen Für Mitglieder der gesetzlichen Interessenvertretung und für Gleichstellungsbeauftragte ist es erforderlich, die zugunsten der Beschäftigten geltenden Gesetze und Regelungen in Tarifverträgen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf nicht nur zu kennen, sondern diese auch miteinander verbinden zu können. Welche Ansprüche z. B. auf von der Arbeit zur Pflege naher Angehöriger gibt es, und wo stehen diese? Im Mittelpunkt des Seminars steht ein Überblick der rechtlichen Möglichkeiten zur Vereinbarkeit von Erwerbsarbeit mit z. B. familiären Betreuungsaufgaben (Stichwort: Work-Life-Balance ) für Beschäftigte des öffentlichen Dienstes. Vertiefend wird auf die Verteilung der Geschlechterrollen bei der familiären Betreuungs- und Sorgearbeit eingegangen und mit Daten und Fakten zum Geschlechterverhältnis unterlegt. Um das Gebot der Gleichberechtigung in der Dienststelle umzusetzen, werden im Seminar bewährte Maßnahmen vorgestellt (z. B. zur flexiblen Arbeitszeitgestaltung), und die damit verbundenen Handlungs- sowie Beteiligungsmöglichkeiten der gesetzlichen Interessenvertretung werden erläutert. Darstellung der Ansprüche auf Vereinbarkeit von Familie und Beruf im Gesamtrechtssystem Überblick über die gesetzlichen (z. B. Elternzeit, Pflegezeit, Beamtenrecht) und tarifvertraglichen Regelungen Grundnormen der Gleichstellungsgesetze Walsrode WA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

119 Fit für die Interessenvertretung Gute Arbeit gestalten und Belastungen abbauen Arbeits- und Gesundheitsschutz: Gestaltung von Arbeitsplätzen und -bedingungen Alter(n)sgerechtes Arbeiten Wie funktioniert das? Was kann die Interessenvertretung dafür tun? Alle sollen länger arbeiten, um die Folgen des demografischen Wandels abzufangen. Doch wie können wir das angesichts des hohen Arbeitsdrucks bis zur Rente durchhalten, wo schon jetzt 20 % der Beschäftigten gesundheitsbedingt frühverrentet werden? Die Betriebe müssen einerseits wertvolles Erfahrungswissen halten, andererseits damit umgehen, dass Ältere anders arbeiten: Work smarter not harder! Der Ansatz des alter(n)sgerechten Arbeitens bietet dafür verschiedene betriebliche Lösungsmöglichkeiten, die wir in unserem Seminar vorstellen: von der Personalplanung über menschengerechte Arbeits (-zeit)gestaltung (auch für Beschäftigte unter 50) bis hin zur Qualifizierung. Das Seminar stellt Konzepte vor und erleichtert anhand erfolgreicher Praxisbeispiele die Übertragung in die eigene Interessenvertretungsarbeit. Konzept des alternsgerechten und des altersgerechten Arbeitens Beschäftigungs- und Arbeitsfähigkeit erhalten, Beschäftigungssicherung Prävention, menschengerechte Arbeitszeitregelung, betriebliches Gesundheitsmanagement, Gute Arbeit Vorteile für Belegschaft und Arbeitgeber Personalentwicklung, betriebliche Qualifizierungspolitik Beteiligungsrechte und Gestaltungsmöglichkeiten der Interessenvertretung Praxishilfen, Methoden und betriebliche Beispiele für eine erfolgreiche Umsetzung Altersgerechte Arbeitsorganisation, altersgemischte Gruppen und Teams Gladenbach GL Undeloh UN Walsrode WA Berlin-Wannsee BE Berlin-Wannsee (BE) ,00 Gladenbach (GL) ,00 Undeloh (UN) ,00 Walsrode (WA) ,00 Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehinderten-/Mitarbeitervertretung analog LPersVG und Regelungen für MAV, 96 Abs. 4 SGB IX Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

120 Gute Arbeit gestalten und Belastungen abbauen Arbeits- und Gesundheitsschutz: Gestaltung von Arbeitsplätzen und -bedingungen Gladenbach (GL) ,00 Teilnahmevoraussetzung Vorherige Teilnahme am BR 1-/ PR 1-/SBV 1-Grundseminar wird vorausgesetzt. Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung analog LPersVG, 96 Abs. 4 SGB IX Alter, Behinderung und Arbeitsgestaltung Wenn der demografische Wandel dazu führt, dass Unternehmen künftig altern, können sich die Bedingungen für die Integration von älteren, behinderten und beeinträchtigten Beschäftigten möglicherweise schwieriger darstellen, als dies bislang der Fall war. Frühzeitige Verrentungen bieten keine Lösung. Die Interessenvertretungen sind gefordert, ihre Kenntnisse zu erweitern und Initiativen zu entwickeln, damit die Beschäftigungsbedingungen älterer Kolleginnen und Kollegen altersgerecht gestaltet werden. Ausgangspunkt für eine integrative Unternehmenspolitik Präventive Arbeitsgestaltung im Überblick Demografischer Wandel und Altern in der Arbeitswelt Betriebliche Strategien für alternde Beschäftigte Handlungsansätze für ein gutes Älterwerden im Betrieb Qualifizierung und Personalentwicklungsplanung Gladenbach GL Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

121 Fit für die Interessenvertretung Gute Arbeit gestalten und Belastungen abbauen Arbeits- und Gesundheitsschutz: Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Überblick und Regelungsbedarf Die Einführung eines Betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM), die 84 Abs. 2 SGB IX vorsieht, ist eine sinnvolle Verpflichtung für die Betriebs-/Personalräte und gilt für alle Beschäftigten. Das Eingliederungsmanagement im Betrieb soll alle Erkrankten bei der Rückkehr an ihren Arbeitsplatz unterstützen, erneuter Arbeitsunfähigkeit vorbeugen und die Beschäftigung bis zur Rente sichern. Betriebliches Eingliederungsmanagement ist somit ein Teilaspekt der betrieblichen Gesundheitsförderung und ist damit nicht nur für die Schwerbehindertenvertretung, sondern auch für Betriebs- und Personalräte eine wichtige Aufgabe. Dieses Seminar bietet Ihnen eine Einführung in die Bestandteile und Abläufe des Betrieblichen Eingliederungsmanagements. Checklisten und beispielhafte Regelungen in Betriebs- und Dienstvereinbarungen werden vorgestellt und erläutert Berlin-Wannsee BE Saalfeld SF Walsrode WA Brannenburg BA Saalfeld SF Gladenbach GL Walsrode WA Berlin-Wannsee BE Berlin-Wannsee (BE) ,00 Brannenburg (BA) ,00 Gladenbach (GL) ,00 Saalfeld (SF) ,00 Walsrode (WA) ,00 Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung analog LPersVG, 96 Abs. 4 SGB IX Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

122 Gute Arbeit gestalten und Belastungen abbauen Arbeits- und Gesundheitsschutz: Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Berlin-Wannsee (BE) ,00 Walsrode (WA) ,00 Bitte beachten Der Seminarpreis gilt nur für Seminare in Die Preise für 2017 werden im Herbst 2016 veröffentlicht und können in den Bildungszentren erfragt werden. Teilnahmevoraussetzung Vorherige Teilnahme eines BEM-Grundlagenseminars wird vorausgesetzt. Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehinderten-/Mitarbeitervertretung analog LPersVG und Regelungen für MAV, 96 Abs. 4 SGB IX Betriebliches Eingliederungsmanagement Aufbauseminar: Das Betriebliche Eingliederungsmanagement verbessern Das Seminar wendet sich an Interessenvertreter/-innen, die über Erfahrungen mit der praktischen Durchführung des BEM verfügen. Es bietet weitere Anregungen und Ideen zur Optimierung des BEM, einschließlich der Bewältigung von Umsetzungsbarrieren. Sie tauschen Ihre gewonnenen Erfahrungen mit anderen Seminarteilnehmenden aus und bewerten sie gemeinsam. Darüber hinaus gibt es ein vertiefendes kommunikatives Training für Verhandlung und Beratungsgespräch. Außerdem wird über die aktuelle Rechtsprechung zu strittigen Fragen informiert. Betriebliche Umsetzung von BEM: Erfahrungen, gelungene Beispiele, Erfolgsfaktoren, Konsequenzen Rechtsprechungsübersicht: z. B. BEM und personenbedingte Kündigung; Rechte und Pflichten der Interessenvertretung Rechtliche und soziale Einschätzung von riskanten Gesprächssituationen Rhetorische Kompetenz in Verhandlung und Beratungsgespräch (Training: Erkennen, Vermeiden, Lösen von Konflikten; Grundzüge des Verhandelns nach dem Harvard-Konzept ) Präventionsauftrag BEM als Baustein eines betrieblichen Gesundheitsmanagements Möglichkeiten zur Nachbesserung einer bereits bestehenden Betriebs-/Dienstvereinbarung Wir bieten den Teilnehmenden an, ihre Betriebs-/Dienstvereinbarungen (bzw. Entwürfe dazu) im Seminar zu überprüfen Walsrode WA Berlin-Wannsee BE Walsrode WA Brannenburg BA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

123 Fit für die Interessenvertretung Gute Arbeit gestalten und Belastungen abbauen Arbeits- und Gesundheitsschutz: Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Betriebliches Eingliederungsmanagement BEM spezial: Betriebsvereinbarungen/Dienstvereinbarungen Dieses Seminar wendet sich an Mitglieder von Interessenvertretungen, die vor dem Abschluss einer Betriebs-/Dienstvereinbarung zum BEM stehen und ihre Entwürfe überprüfen wollen, oder die ihre bisherigen praktischen Erfahrungen mit einer bereits vereinbarten Regelung bewerten und diese ggf. nachbessern wollen. Bei der Regelung des BEM stoßen die Interessenvertretungen auf grundsätzliche Fragen wie z. B.: Wie lässt sich die betriebliche Handhabung des BEM im Rahmen einer Betriebs-/Dienstvereinbarung regeln? Ist dies überhaupt notwendig und sinnvoll oder eher riskant? Was sollten Inhalte einer Betriebs-/Dienstvereinbarung sein? Das Seminar behandelt alle Fragen rund um das Thema Betriebs-/ Dienstvereinbarung zum BEM, von den juristischen Grundlagen über mögliche Eckpunkte einer Vereinbarung hin zu entsprechenden betrieblichen Beispielen. Ein Workshop zum Erfahrungsaustausch und zur Bewertung bestehender Vereinbarungen bzw. zur Beurteilung von Entwürfen (bitte mitbringen!) rundet das Seminar ab. Vorteile bzw. Risiken des Abschlusses einer Betriebs-/ Dienstvereinbarung zum BEM Welche Erfahrungen bestehen bereits mit dem Abschluss von Betriebs-/Dienstvereinbarungen? Welche Schlussfolgerungen ziehen wir daraus? Rechtliche Möglichkeiten der Durchsetzbarkeit einer Vereinbarung; welche Beteiligungsrechte sind betroffen? Rechtsgrundlagen, Eckpunkte, Qualitätskriterien, Standards, Ansprüche an eine Vereinbarung Beispiele möglicher weiterer Inhalte einer Betriebs-/Dienst - vereinbarung: Wer organisiert den BEM-Prozess (wie)? Zusammensetzung des BEM-Zirkels, Aufgaben und Kompetenzen seiner Mitglieder Walsrode WA Walsrode (WA) ,00 Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehinderten-/Mitarbeitervertretung analog LPersVG und Regelungen für MAV, 96 Abs. 4 SGB IX Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

124 Gute Arbeit gestalten und Belastungen abbauen Arbeits- und Gesundheitsschutz: Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Saalfeld (SF) ,00 Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehinderten-/Mitarbeitervertretung analog LPersVG und Regelungen für MAV, 96 Abs. 4 SGB IX Betriebliches Eingliederungsmanagement kompakt Das Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM) auf Grundlage des SGB IX soll zur Gesundung länger erkrankter Beschäftigter beitragen und mithilfe von Integrations-, Rehabilitations- und Präventionsmaßnahmen einer drohenden Kündigung vorbeugen. Die gesetzliche Interessenvertretung ist gefordert, das BEM so mitzugestalten, dass die angestrebten Ziele auch erreicht werden. Im Seminar werden grundlegende Informationen zu den Vorschriften des SGB IX und Hinweise zur betrieblichen Regelung und Umsetzung gegeben. Darüber hinaus werden die arbeitsrechtlichen Folgen des Betrieblichen Eingliederungsmanagements behandelt. Anhand von Fallbeispielen werden typische betriebliche Situationen im Zusammenhang mit den Präventionsgesprächen nach 84 Abs. 2 SGB IX simuliert und Verhandlungs- und Gesprächsstrategien vor dem Hintergrund der Positionen der Akteure entwickelt. BEM: Ziele und Verfahren Rechtliche Grundlagen Pflichten des Arbeitgebers Mitbestimmung der gesetzlichen Interessenvertretung Interne und externe Beteiligte des BEM Fördermöglichkeiten für die Beteiligten Mitwirkung der Interessenvertretung bei Präventionsgesprächen Inhalte einer Betriebs-/Dienstvereinbarung Saalfeld SF Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

125 Fit für die Interessenvertretung Gute Arbeit gestalten und Belastungen abbauen Arbeits- und Gesundheitsschutz: Psychische Belastung, Stress und Überlastung Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Grundlagen Arbeitsverdichtung, Personalabbau, Umstrukturierungen, schlechte Arbeitsorganisation sowie schlechte Personalführung und Ähnliches sind Ursachen für stetig steigende psychische und psychosomatische Erkrankungen von Beschäftigten. Nun konzentrieren sich Krankenkassen und die Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie auf das Problem; erste Betriebe arbeiten an Präventionsmaßnahmen. Im Seminar lernen Sie verstehen, wie Arbeitsbedingungen, psychische Belastungen und ihre Folgen wie Stress, psychische Erschöpfung oder psychische Erkrankungen zusammenwirken. Die Seminarinhalte: Bedeutung der Zunahme psychischer Belastungen in der Arbeitswelt für den Arbeits- und Gesundheitsschutz Psychische Belastungen: Ursachen (z. B. Arbeitsverdichtung, indirekte Steuerung) und mögliche Folgen für die Beschäftigten Arbeitswissenschaftliche Hintergründe und rechtliche Grundlagen Gefährdungsbeurteilung im Überblick: Prozess, Methoden, Instrumente (Bedeutung, Qualitätskriterien, Praxisbeispiele, Beteiligungsmöglichkeiten der Beschäftigten) Rolle und Mitbestimmungsrechte der Interessenvertretung beim Arbeits- und Gesundheitsschutz Mögliche Bündnispartner für die Beratung und Unterstützung von Interessenvertretungen Psychische Belastungen abbauen: Überblick über theoretische und praktische Präventionsansätze Berlin-Wannsee BE Undeloh UN Walsrode WA Berlin-Wannsee BE Gladenbach GL Walsrode WA Undeloh UN Berlin-Wannsee BE Berlin-Wannsee (BE) ,00 Gladenbach (GL) ,00 Undeloh (UN) ,00 Walsrode (WA) ,00 Bitte beachten Der Seminarpreis gilt nur für Seminare in Die Preise für 2017 werden im Herbst 2016 veröffentlicht und können in den Bildungszentren erfragt werden. Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehinderten-/Mitarbeitervertretung analog LPersVG und Regelungen für MAV, 96 Abs. 4 SGB IX Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

126 Gute Arbeit gestalten und Belastungen abbauen Arbeits- und Gesundheitsschutz: Psychische Belastung, Stress und Überlastung Berlin-Wannsee (BE) ,00 Undeloh (UN) ,00 Walsrode (WA) ,00 Teilnahmevoraussetzung Vorheriger Besuch des Grundlagenseminars Psychische Belastungen am Arbeitsplatz wird empfohlen. Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehinderten-/Mitarbeitervertretung analog LPersVG und Regelungen für MAV, 96 Abs. 4 SGB IX Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Aufbau: Gefährdungsbeurteilungen Durchführung von Gefährdungsbeurteilungen anstoßen und begleiten Dieses Aufbauseminar stellt bewährte Vorgehensweisen der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen vor. Diese schaffen die Grundlage für wirkungsvolle Maßnahmen gegen psychisch und körperlich krank machende Arbeitsbedingungen. Wie die Interessenvertretung auf die Durchführung von Gefährdungsbeurteilungen hinwirken kann, die dieser Anforderung gerecht werden, wird ebenso im Seminar diskutiert wie Möglichkeiten der Beteiligung der Beschäftigten. Die Teilnehmenden erwerben Handlungskompetenz für die Initiierung und Begleitung einer Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen. Die Seminarinhalte: Bisherige Erfahrungen mit psychischen Belastungen im Betrieb und deren Beurteilung Kriterien und Merkmalsbereiche psychischer Belastungen Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen: Methoden, Instrumente, Qualitätskriterien, Durchführende Prozessschritte bei einer Gefährdungsbeurteilung: Organisatorische Voraussetzungen, Gefährdungen erfassen, Ergebnisse beurteilen, Maßnahmen festlegen, umsetzen, dokumentieren und kontrollieren Betriebs- bzw. Personalratsarbeit in diesem Kontext; Mitbestimmungsrechte durchsetzen Beschäftigtenbeteiligung, Unterweisung Betriebs-/Dienstvereinbarungen: Eckpunkte, Überprüfung vorhandener Vereinbarungen Undeloh UN Walsrode WA Berlin-Wannsee BE Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

127 Fit für die Interessenvertretung Gute Arbeit gestalten und Belastungen abbauen Arbeits- und Gesundheitsschutz: Psychische Belastung, Stress und Überlastung Psychische Belastungen am Arbeitsplatz spezial: Maßnahmen durchsetzen! Mittlerweile werden die psychischen Belastungen häufiger in der Gefährdungsbeurteilung erfasst. Trotzdem stellt sich oft die Frage, wie mit den Ergebnissen umgegangen werden kann. Die aufwendige Arbeit der Erhebung steht bisweilen nicht im Verhältnis zu den geringen Verbesserungen, die mit den Regelungen erzielt werden. Die Interessenvertretung ist enttäuscht, die Beschäftigten reagieren verärgert. Dabei gibt es gute Möglichkeiten, auf Grundlage der Gefährdungsbeurteilung (oder auch unabhängig davon) Maßnahmen zu entwickeln und umzusetzen, die tatsächliche Veränderungen bewirken. Mit den weitgehenden Mitbestimmungsrechten der Interessenvertretung lassen sich Maßnahmen auch dort durchsetzen, wo die Arbeitgeberseite sich wenig einsichtig zeigt. Mitbestimmungsrechte bei der Gefährdungsbeurteilung, bei daraus abzuleitenden Maßnahmen sowie bei deren Durchsetzung Eckpunkte für ein sinnvolles Vorgehen bei der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Ergebnisse der Gefährdungsbeurteilung verstehen, sichten und bewerten Wo liegen Ursachen von Belastungen, und wie können sie beseitigt werden? Wie die verbleibenden Belastungen möglichst gering halten und die Ressourcen bei der Arbeit stärken? Verfahren zur Entwicklung von passenden betrieblichen Maßnahmen aus den Ergebnissen der Gefährdungsbeurteilungen Ein Seminar für Praktiker/-innen mit Vorkenntnissen im Bereich des Arbeitsschutzes Undeloh UN Walsrode WA Undeloh (UN) ,00 Walsrode (WA) ,00 Teilnahmevoraussetzung Vorherige Teilnahme an einem Seminar zur Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen wird empfohlen. Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehinderten-/Mitarbeitervertretung analog LPersVG und Regelungen für MAV, 96 Abs. 4 SGB IX Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

128 Gute Arbeit gestalten und Belastungen abbauen Arbeits- und Gesundheitsschutz: Psychische Belastung, Stress und Überlastung Walsrode (WA) ,00 Teilnahmevoraussetzung Vorherige Teilnahme eines BR 1-/PR 1-/SBV 1-Grundseminars wird vorausgesetzt. Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehinderten-/Mitarbeitervertretung analog LPersVG und Regelungen für MAV, 96 Abs. 4 SGB IX Beschäftigtenbefragungen Instrument zur Analyse von Arbeitszufriedenheit, Betriebsklima und Stress Wie mache ich psychische Belastungen sichtbar? Gute Arbeitsbedingungen fördern die Innovationsfähigkeit, Leistungsbereitschaft und die Eigenmotivation der Beschäftigten. Unter welchen Bedingungen die Menschen in Betrieben und Verwaltungen arbeiten, lässt sich häufig nur erahnen. Eine verlässliche Analyse vor Ort kann mithilfe einer Beschäftigtenbefragung vorgenommen werden. In diesem Seminar werden Möglichkeiten für die erfolgreiche Durchführung einer Beschäftigtenbefragung aufgezeigt. Welche betrieblichen Rahmenbedingungen können untersucht werden? Wozu dienen Ziel- und Leitfragendiskussion im Vorfeld der Befragung? Worauf ist bei der Konzeptentwicklung zu achten? Wie können die Beschäftigten für die Befragung sensibilisiert werden? Welche Maßnahmen lassen sich aus den Befragungsergebnissen ableiten? Neben der Diskussion dieser Fragen werden rechtliche Handlungsmöglichkeiten und Gestaltungsanforderungen für die Interessenvertretung dargestellt. Analyse betrieblicher Rahmenbedingungen Ziele und Leitfragen einer Beschäftigtenbefragung Vorbereitung einer Beschäftigtenbefragung Information und Sensibilisierung der Beschäftigten Durchführung einer Beschäftigtenbefragung Ergebnispräsentation und Ableitung von Maßnahmen Beteiligungsrechte der Interessenvertretung Walsrode WA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

129 Fit für die Interessenvertretung Gute Arbeit gestalten und Belastungen abbauen Arbeits- und Gesundheitsschutz: Psychische Belastung, Stress und Überlastung Time-out statt Burn-out: Interessenvertretungen in Aktion Der Wandel der Arbeitswelt hinterlässt seine Spuren: Die Folgen von Leistungsverdichtung am Arbeitsplatz, z. B. durch Mehrarbeit, kann heutzutage jede/-r Beschäftigte selbst spüren. Die negativen Konsequenzen daraus schlagen immer häufiger gesundheitlich und auch wirtschaftlich zu Buche Schäden, welche die Arbeitgeber, der Staat und letztlich alle Beschäftigten tragen müssen. Betriebs- und Personalräte müssen deshalb aktiv werden. Einen Ansatz dazu bietet Ihnen dieses Seminar, das Sie gezielt an das Thema Burn-out heranführt und und klärt, welche Verantwortung der/die Einzelne trägt und welche Verantwortung beim Arbeitgeber liegt. Zudem werden Ihnen Wege zur Prävention und Hilfeangebote für akut Betroffene aufzeigt. Wenn nichts mehr geht: Theorie zur Burn-out-Symptomatik Symptome von Burn-out in Abgrenzung zu Depression und Sucht differenziert wahrnehmen Was alle wissen müssen: Aufklärung im Betrieb Maßnahmen im Betrieb planen und durchführen Chancen und Grenzen der Betriebs- und Personalratsarbeit beim Thema Burn-out und seinen Folgen Gespräche mit Betroffenen führen Berlin-Wannsee BE Walsrode WA Undeloh UN Walsrode WA Berlin-Wannsee (BE) ,00 Undeloh (UN) ,00 Walsrode (WA) ,00 Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung analog LPersVG, 96 Abs. 4 SGB IX Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

130 Gute Arbeit gestalten und Belastungen abbauen Arbeits- und Gesundheitsschutz: Psychische Belastung, Stress und Überlastung Undeloh (UN) ,00 Walsrode (WA) ,00 Betriebs- und Personalratsmitglieder analog LPersVG Warum mehr Freiheit auch krank machen kann Managementmethoden und ihre Folgen für die Beschäftigten und die Arbeit der Interessenvertretung Unsere Arbeitswelt ist geprägt von immer mehr Freiheit und Selbstbestimmung. Der unangenehme Vorgesetzte, der ständig unbeliebte Aufgaben verteilt, gehört vielfach der Vergangenheit an. Die Kolleginnen und Kollegen bekommen zunehmend mehr Entscheidungs- und Handlungsspielraum. Obwohl die Arbeit scheinbar freier geworden ist, leiden aber immer mehr Beschäftigte an psychischen Erkrankungen. Die Zahl der betroffenen Beschäftigten steigt in Deutschland ständig an. Ziel dieses Seminars ist es, die Zusammenhänge von neuen Managementmethoden und Krankheit aufzuzeigen. Darüber hinaus wird dargestellt, welche Handlungsmöglichkeiten es für die gesetzliche Interessenvertretung gibt, um u. a. einen präventiven Gesundheitsschutz für die Beschäftigten gewährleisten zu können. Vergleich unterschiedlicher Managementmethoden und Auswirkung auf die Personalführung Neue Trends bei der Personalführung und Auswirkungen auf die Beschäftigten Zusammenhang von mehr Freiheit im Arbeitsleben und Stress Auswirkungen auf die Arbeit der gesetzlichen Interessenvertretung, Handlungsmöglichkeiten Undeloh UN Walsrode WA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

131 Fit für die Interessenvertretung Gute Arbeit gestalten und Belastungen abbauen Arbeits- und Gesundheitsschutz: Der Umgang miteinander Stimmt das Klima noch? Mobbing in Betrieb und Verwaltung Der Psychoterror am Arbeitsplatz nimmt ständig zu Kolleginnen oder Kollegen, die absichtlich wichtige Arbeitsinformationen vorenthalten, üble Gerüchte, die plötzlich gestreut werden... Was häufig so schleichend beginnt, kann sich im Geheimen oft ausweiten, bis plötzlich nichts mehr geht: Gesundheitliche Gefährdungen und wirtschaftliche Nachteile für alle Beteiligten sind die Folge. Häufige Ursachen für Mobbing am Arbeitsplatz sind Mängel in der Arbeitsorganisation und Personalführung sowie konkurrenzorientierte Umgangsformen. Die gesetzliche Interessenvertretung ist aufgefordert, den Beteiligten hilfreich zur Seite zu stehen. Daher werden Ihnen in diesem Seminar speziell dazu Hilfestellungen gegeben, um Mobbingsituationen zu erkennen und Möglichkeiten der Prävention zu erarbeiten. Ursachen und Verlaufsformen von Mobbingprozessen Bossing Möglichkeiten der Hilfe und Prävention Was können gesetzliche Interessenvertretungen tun? Elemente von Betriebs- bzw. Dienstvereinbarungen Walsrode WA Undeloh UN Walsrode WA Berlin-Wannsee BE Berlin-Wannsee (BE) ,00 Undeloh (UN) ,00 Walsrode (WA) ,00 Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehinderten-/Mitarbeitervertretung analog LPersVG und Regelungen für MAV, 96 Abs. 4 SGB IX Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

132 Gute Arbeit gestalten und Belastungen abbauen Arbeits- und Gesundheitsschutz: Der Umgang miteinander Walsrode (WA) ,00 Teilnahmevoraussetzung Vorheriger Besuch eines Grundlagenseminars zum Thema Mobbing, Alkohol/ Sucht oder Burn-out wird vorausgesetzt. Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehinderten-/Mitarbeitervertretung analog LPersVG, 96 Abs. 4 SGB IX Gesprächsführung bei heiklen Themen Wie sprech ich s an? Burn-out, Mobbing und Sucht sind gesellschaftliche Phänomene und machen vor dem Berufsleben nicht Halt. Wie spreche ich es nur an? Diese Frage stellen sich viele Mitglieder gesetzlicher Interessenvertretungen, wenn es darum geht, eventuell Betroffene auf Themen wie Alkohol, Drogen, Mobbing oder Burn-out anzusprechen. Es ist heikel, es geht um Tabus. Ich weiß ja gar nicht, wie derjenige reagiert, vielleicht ist es eine unberechtigte Vermutung ist ein Gedanke, der häufig dazu führt, dass diese heiklen Themen verschleppt werden. In diesem Seminar unterstützen wir Sie, offensiv mit dem Thema umzugehen, um so die nötige Unterstützung für die Betroffenen zu ermöglichen. Grundzüge der Gesprächsführung in schwierigen Situationen Schwierige Situationen mit Betroffenen aktiv ansprechen Gespräche mit dem Arbeitgeber Praxistraining: Erarbeitung individueller Strategien für konkrete Fälle Walsrode WA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

133 Fit für die Interessenvertretung Gute Arbeit gestalten und Belastungen abbauen Arbeits- und Gesundheitsschutz: Der Umgang miteinander Mobbing, Bossing, sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz Mobbing und Bossing sind häufig missbrauchte Begriffe. Nicht jede Bösartigkeit, Ungerechtigkeit oder psychischer Druck fallen unter diese Bezeichnungen. Ebenso häufig herrscht große Verwirrung darüber, was als sexuelle Belästigung zu gelten hat. In diesem Seminar werden eindeutige und praktikable Definitionen dieser Begriffe erarbeitet, damit Abgrenzungen gegenüber anderen problematischen Handlungen möglich werden. Dies ist notwendig, um jeweils spezifische und effektive Gegenmaßnahmen ergreifen zu können. Wir lernen die unterschiedlichen Ursachen und Formen von Mobbing, Bossing und sexueller Belästigung am Arbeitsplatz kennen und erfahren mehr über effektive Maßnahmen zur Prävention und Intervention. Mobbing- und Bossingprozesse sind ein gruppendynamisches Phänomen, sexuelle Belästigung erfolgt meist durch einzelne Personen. Wir untersuchen jeweils die Motive und Verhaltensstrategien der Täter(-gruppen) bzw. Belästiger/-innen, um Gegenmaßnahmen ergreifen zu können. Schutz und Hilfe für die betroffenen Opfer stehen dabei im Zentrum. Innerbetriebliche Aufklärungsarbeit, Schaffung eines humanen Betriebsklimas und die Aufgaben als Interessenvertretung in Bezug auf die Schutzbedürftigen bilden den Kern des handlungsorientierten Seminarteils. Weitere Seminarinhalte in Stichworten: Rahmenbedingungen als Auslöser Möglichkeiten zur Prävention und Aufklärung Gebote und Vorgehensweisen der Interessenvertretung Erstellung effektiver Betriebs- bzw. Dienstvereinbarungen Brannenburg BA Brannenburg BA Brannenburg (BA) ,00 Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehinderten-/Mitarbeitervertretung analog LPersVG und Regelungen für MAV, 96 Abs. 4 SGB IX Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

134 Gute Arbeit gestalten und Belastungen abbauen Arbeits- und Gesundheitsschutz: Der Umgang miteinander Berlin-Wannsee (BE) ,00 Betriebs- und Personalratsmitglieder analog LPersVG Wertschätzung und Anerkennung als Motivations- und Gesundheitsfaktoren im Arbeitsleben Der Mangel an Wertschätzung wird von Beschäftigten in Umfragen an erster Stelle beklagt. Betriebs- und Personalratsmitglieder sind als Interessenvertreter/-innen der Beschäftigten täglich mit diesem Problem konfrontiert. Doch wie können Sie entscheidend dazu beitragen, eine wertschätzende Unternehmenskultur im Interesse der Kolleginnen und Kollegen zu etablieren? Und warum lassen sich Folgen wie Burn-out, innere Kündigung, höhere Fehlzeiten, sinkende Leistungen und das Abwandern von Fachkräften durch ein wertschätzendes Miteinander nachhaltig abwenden? Diese Fragen beantwortet Ihnen das Seminar. Sie erlangen fundiertes Wissen über die Wirkzusammenhänge von Wertschätzung, Motivation, psychischer Gesundheit und Leistungsfähigkeit. Wir erarbeiten konkrete Lösungsansätze für Ihre Aufgaben an der Schnittstelle zwischen den Beschäftigten und dem Arbeitgeber, mit denen Sie auch schwierige Situationen erfolgreich meistern können sei es bei Vermittlungsgesprächen oder in Veränderungsprozessen. Wertschätzung führt zu Wertschöpfung, die sich in der Zufriedenheit der Beschäftigten, im Sinken krankheitsbedingter Fehlzeiten sowie letztlich im Unternehmenserfolg widerspiegelt. Vermittlung von Wirkzusammenhängen zwischen Wertschätzung, Motivation und psychischer Gesundheit Ausdrucksformen der Wertschätzung kennenlernen Selbstwertschätzung als Basis entwickeln Wertschätzende Kommunikationstechniken an Fallbeispielen aus der Praxis erproben Konfliktsituationen wertschätzend meistern Berlin-Wannsee BE Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

135 Fit für die Interessenvertretung Gute Arbeit gestalten und Belastungen abbauen Arbeits- und Gesundheitsschutz: Umgang mit der Suchtproblematik Suchtproblematiken am Arbeitsplatz erkennen und professionell begleiten Sucht ist ein teures Tabu und für viele Menschen tödlich. Im Betrieb überdeckt der Mantel der Kollegialität häufig die Fehler, die z. B. Alkoholsüchtige bei der Arbeit machen, sowie die Auffälligkeiten auf Betriebsfeiern oder im persönlichen Umgang. Interessenvertreter/-innen geraten in ein Dilemma: Sollen sie den Süchtigen enttarnen? Wie viel Sucht müssen die Beschäftigten ertragen? Wann wird es gefährlich für den Kranken etwa, wenn er im Lager Waren stapelt oder zu Kunden fährt? Das Seminar setzt sich mit den Ursachen von Abhängigkeiten und Suchtkrankheiten auseinander. Modelle betrieblicher Suchtarbeit werden vorgestellt. Was ist Sucht? Alkohol, Tabletten und andere Drogen Arbeitsrechtliche Aspekte von Suchtkrankheit Rollenverständnis des jeweiligen sozialen Umfeldes Rechtliche Rahmenbedingungen sowie best-practice-beispiele für Betriebs- und Dienstvereinbarungen Möglichkeiten der Kooperation mit externen Stellen Undeloh UN Walsrode WA Gladenbach GL Gladenbach (GL) ,00 Undeloh (UN) ,00 Walsrode (WA) ,00 Teilnahmevoraussetzung Grundlagenwissen im jeweiligen Recht der gesetzlichen Interessenvertretungen wird vorausgesetzt. Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehinderten-/Mitarbeitervertretung analog LPersVG und Regelungen für MAV, 96 Abs. 4 SGB IX Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

136 Allgemeine Aufgaben Grundsätzliches Undeloh (UN) ,00 Walsrode (WA) ,00 Teilnahmevoraussetzung Vorherige Teilnahme am BR 1-Grundseminar wird vorausgesetzt. Betriebsratsmitglieder 37 Abs. 6 BetrVG Die allgemeinen Aufgaben des Betriebsrats nach 80 BetrVG Der 80 BetrVG gilt (zusammen mit dem 75 BetrVG) als Grundgesetz der Betriebsverfassung. In ihm sind die allgemeinen Aufgaben des Betriebsrats beschrieben sowie die Möglichkeiten, sich hierzu die notwendigen Informationen und wenn nötig den notwendigen Sachverstand zu beschaffen. Wir befassen uns im Rahmen dieses Seminars mit der Reichweite des Gestaltungsauftrags dieses Paragrafen und erörtern Durchsetzungsmöglichkeiten und mögliche Grenzen. Dabei wird der 80 natürlich nicht isoliert betrachtet, sondern in Verbindung mit anderen Regelungen des BetrVG sowie sonstiger Arbeitsgesetze, Tarifvereinbarungen und der aktuellen Rechtsprechung gebracht. Allgemeine Aufgaben des Betriebsrats nach 80 BetrVG Unterrichtungs- und Informationsverpflichtung des Arbeitgebers Informationsrechte des Betriebsrats Durchsetzung von Informationsrechten Hinzuziehung von Sachverständigen durch den Betriebsrat Kommentierung und aktuelle Rechtsprechung zum 80 BetrVG Wir erarbeiten hierbei an konkreten Fällen orientierte Handlungsanleitungen für die betriebsrätliche Praxis Undeloh UN Walsrode WA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

137 Fit für die Interessenvertretung Allgemeine Aufgaben Grundsätzliches Gewerkschaft und Betriebsrat ist das vereinbar? Obwohl das Betriebsverfassungsgesetz die Zusammenarbeit zwischen Arbeitgeber, Betriebsrat und Gewerkschaft ausdrücklich vorschreibt, gibt es in der Praxis oft Probleme, wenn Mitglieder des Betriebsrats auch gewerkschaftlich aktiv werden wollen. Sei es die von Betriebsratsmitgliedern für Termine im Gewerkschaftshaus, die Umsetzung von Tarifverträgen, die Gewerkschaftswerbung im Betrieb oder die Teilnahme von Betriebsratsmitgliedern an Streiks Konfliktstoff gibt es immer wieder. Dieses Seminar soll dabei helfen, die rechtlichen Rahmenbedingungen der Zusammenarbeit des Betriebsrats mit der Gewerkschaft zu klären und diesbezügliche Unsicherheiten bei der Betriebsratsarbeit zu überwinden. Entstehungsgeschichte des BetrVG und kurzer internationaler (Rechts-)Vergleich Betriebsrat und Gewerkschaft: Muss ich das strikt trennen? Was ist die Rolle des Betriebsrats bei der Umsetzung von Tarifverträgen? Was sind meine Rechte und Pflichten während eines Streiks? Zulässigkeit von Gewerkschaftswerbung bei der Betriebsratsarbeit Aktuelle Rechtsprechung Berlin-Wannsee BE Berlin-Wannsee (BE) ,00 Teilnahmevoraussetzung Vorherige Teilnahme am BR 1-Grundseminar wird vorausgesetzt. Betriebsratsmitglieder 37 Abs. 6 BetrVG Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

138 Allgemeine Aufgaben Grundsätzliches Undeloh (UN) ,00 Walsrode (WA) ,00 Teilnahmevoraussetzung Vorheriger Besuch des BR 1-/ JAV 1-Grundseminars wird vorausgesetzt. Aus dem jeweiligen Betrieb sollten mindestens ein JAV- und ein BR-Mitglied teilnehmen. Betriebsratsmitglieder, Mitglieder der JAV 65 Abs. 1 i. V. m. 37 Abs. 6 BetrVG BR und JAV (k)ein starkes Team?! Grundlagen der Zusammenarbeit für BR- und JAV-Mitglieder Der Betriebsrat und die JAV arbeiten gemeinsam Hand in Hand. Die JAV nutzt regelmäßig ihr Initiativrecht und setzt gemeinsam mit dem Betriebsrat Impulse im Betrieb. Der Betriebsrat beteiligt die JAV entsprechend der Rechtslage und darüber hinaus er schätzt die JAV als Expertin in allen Fragen der Ausbildung. Neben der formalen Zusammenarbeit sind beide Gremien in Fragen der Mitbestimmung aktiv beim Thema betriebliche Ausbildungsqualität, bei Einstellungen und Übernahmen sowie bei anderen sozialen und personellen Angelegenheiten. Der Betriebsrat thematisiert mit der JAV Ausbildungsbelange im Monatsgespräch mit dem Arbeitgeber JAV und Betriebsrat sind einfach ein klasse Team. Sollte diese Beschreibung noch nicht ganz der Realität entsprechen, dann seid ihr Betriebsrat und JAV in diesem Seminar genau richtig! Mit diesem Seminar unterstützen wir JAV und Betriebsrat darin, ihre Zusammenarbeit zu verbessern, zu einem guten Team zu werden. Deshalb richtet sich das Seminar an die Mitglieder beider Gremien. Neben dem Erfahrungsaustausch und dem Umgang mit gemeinsamen und unterschiedlichen Interessen geht es auch um die rechtlichen Grundlagen der Zusammenarbeit. Grundlagen der Zusammenarbeit von Betriebsrat und JAV Erfahrungsaustausch, Interessenlagen und Arbeitsorganisation von Betriebsrat und JAV Die JAV als Ausbildungsexpertin des Betriebsrats Gemeinsame Durchsetzungsmöglichkeiten durch gute Zusammenarbeit Undeloh UN Walsrode WA Undeloh UN Walsrode WA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

139 Fit für die Interessenvertretung Allgemeine Aufgaben Grundsätzliches JAV und PR (k)ein starkes Team?! Grundlagen der Zusammenarbeit für JAV- und PR-Mitglieder Der Personalrat weiß nicht, was die JAV treibt die JAV nicht, was den Personalrat beschäftigt, Vorbehalte zwischen Alt und Jung stören die Zusammenarbeit, man belächelt sich gegenseitig, statt miteinander zu reden Personalräte und JAVen arbeiten oft aneinander vorbei. Die andere Seite: Selbst bei den besten Vorsätzen zur guten Zusammenarbeit werden beide Gremien schnell vom Alltag überrollt. Die Zeit ist knapp, die Probleme häufen sich, die Arbeit drängt, da bleibt scheinbar wenig Raum für langwierige Verständigungsprozesse. Dabei ziehen doch beide Gremien an einem Strang: dem der Interessenvertretung für die Arbeitnehmer/-innen in Betrieb und Dienststelle. JAV und Personalrat wie werden sie ein Team? Welche gemeinsamen Ziele haben sie? Was stört zurzeit eine effektive Zusammenarbeit? Wie können sie sich bei der Wahrnehmung der spezifischen Aufgaben besser unterstützen? Wie können sie die knappe Zeit effektiver nutzen? Welche Verhaltensweisen, welche Verabredungen unterstützen sie dabei? Mit diesem Seminar unterstützen wir JAV und Personalrat darin, ihre Zusammenarbeit zu verbessern, zu einem guten Team zu werden. Natürlich geht es in diesem Zusammenhang auch um die rechtlichen Grundlagen der Zusammenarbeit Undeloh UN Walsrode WA Undeloh (UN) ,00 Walsrode (WA) ,00 Teilnahmevoraussetzung Vorheriger Besuch des PR 1-/ JAV 1-Grundseminars wird vor ausgesetzt. Aus dem jeweiligen Betrieb sollten mindestens ein JAV- und ein PR-Mitglied teilnehmen. Mitglieder der JAV, Personalratsmitglieder 62 i. V. m. analog LPersVG Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

140 Allgemeine Aufgaben Grundsätzliches Naumburg (NA) ,00 Teilnahmevoraussetzung Die vorherige Teilnahme an einem JAV-Grundseminar wird vorausgesetzt. Mitglieder der JAV 65 Abs. 1 i. V. m. 62 i. V. m. analog LPersVG JAV spezial: Duale Studentinnen und Studenten Ihr habt viele dual Studierende im Betrieb oder in der Dienststelle? Oder ihr seid selber dual studierend und in die JAV gewählt worden? Und wisst gar nicht, wo und wie ihr die dual Studierenden unterstützen könnt, da für sie ja das BBiG nicht gilt? Diesen und anderen Fragen wollen wir uns in diesem Seminar nähern. Wie und auf welcher Basis sind die dualen Studiengänge überhaupt geregelt? Welche Arten gibt es, und wie sind diese aufgebaut bzw. wie unterscheiden sie sich? In diesem JAV Spezialseminar werden wir die gesetzlichen, (gegebenenfalls eure tarifvertraglichen), Grundlagen der Ausbildung von dual Studierenden beleuchten. Wie kann die JAV mitwirken, mitgestalten und mitbestimmen? Im Vordergrund stehen dabei die aktive Einbindung der dual Studierenden und die praxisorientierte Erarbeitung konkreter Handlungspläne für die Praxis der JAV Naumburg NA Wir wollen, dass BR und JAV gut zusammen arbeiten. Das stärkt die Interessenvertretung im Betrieb. Dieses Seminar ist super dafür. Deshalb sind wir im ver.di-bildungszentrum! Nina Wienekamp und Michael Sahler, JAV und BR bei Remondis in Duisburg/Oberhausen. 138 Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

141 Fit für die Interessenvertretung Allgemeine Aufgaben Grundsätzliches Haftung auch als Betriebsrat? Einführung zur Haftung des Betriebsrats und seiner Mitglieder; aktuelle Rechtsprechung des BGH Das Seminar befasst sich mit dem Themenkomplex der Arbeitnehmerhaftung und im Schwerpunkt mit der Haftung des Betriebsrats. Was ist, wenn der Betriebsrat die Kolleginnen und Kollegen falsch berät und diese dadurch Nachteile erleiden? Kann der Betriebsrat als Gremium zu Schadenersatz verpflichtet werden? Welche Kosten muss der Betriebsrat im Schadensfall tragen? Haftungsrechtlich relevante Fälle und deren rechtliche Folgen werden anhand von Fallbeispielen anschaulich dargestellt. Denn wer mit diesen Haftungsfragen vertraut ist, weiß sich als Betriebsratsmitglied in seiner täglichen Praxis zu behaupten. Rechtliche Grundlagen zur Arbeitnehmerhaftung: Voraussetzungen, Haftungsbeschränkungen und -erleichterungen Rechtliche Stellung des Betriebsrats Einzelne Pflichten des Betriebsrats, u. a. Geheimhaltungspflicht gem. 79, 120 BetrVG Haftung als Organ, Haftung einzelner Betriebsratsmitglieder Fehlerhafte Beratung der Beschäftigten Kostenhaftung einzelner Betriebsratsmitglieder bei fehlendem Gremiumsbeschluss Aktuelle Rechtsprechung zur Haftung des Betriebsrats und seiner Mitglieder (BAG, BGH) Berlin-Wannsee BE Berlin-Wannsee (BE) ,00 Teilnahmevoraussetzung Vorherige Teilnahme am BR 1-Grundseminar wird vorausgesetzt. Betriebsratsmitglieder 37 Abs. 6 BetrVG Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

142 Allgemeine Aufgaben Mitbestimmung und ihre Durchsetzung Berlin-Wannsee (BE) ,00 Gladenbach (GL) ,00 Saalfeld (SF) ,00 Walsrode (WA) ,00 Teilnahmevoraussetzung Vorherige Teilnahme am BR 1-Grundseminar wird vorausgesetzt. Betriebsratsmitglieder 37 Abs. 6 BetrVG Betriebsvereinbarung und Einigungsstelle Durch Betriebsvereinbarungen werden Kernbereiche der betrieblichen Realität geregelt. Die inhaltliche Ausgestaltung rechtlich möglicher Betriebsvereinbarungen spiegelt immer ein Verhandlungsergebnis wider. Die Interessen der Belegschaft kann der Betriebsrat nur wirksam vertreten, wenn er erfolgreich verhandelt. Daher benötigt er neben dem erforderlichen Rechtswissen auch Kenntnisse über geschickte Verhandlungsführung. Ziel des Seminars ist es, an realitätsnahen Praxisbeispielen Verhandlungssituationen zu üben. Beginnend mit dem Vorbereitungs- über das Verhandlungsstadium bis hin zum Einigungsstellenverfahren werden die einzelnen Verhandlungssituationen durchgespielt. Überblick über die Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats Inhalt, Form und Aufbau einer Betriebsvereinbarung Verhandlungsverläufe und -strategien Aufgaben der Einigungsstelle Ablauf des Einigungsstellenverfahrens Übung an Praxisbeispielen Gladenbach GL Saalfeld SF Walsrode WA Gladenbach GL Walsrode WA Berlin-Wannsee BE Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

143 Fit für die Interessenvertretung Allgemeine Aufgaben Mitbestimmung und ihre Durchsetzung Betriebsverfassung à la carte Ich hab da mal eine Frage zu... hier kann und soll sie gestellt werden! In diesem Seminar kann das bereits vorhandene Wissen in den selbst gewählten Schwerpunkten vertieft und erweitert werden. Sie bringen ihre Fragen und Themen aus ihrem betrieblichen Alltag mit, die dann gemeinsam bearbeitet werden. So können ganz eigene Schwerpunkte in der Weiterbildung gesetzt werden. Dabei geht es um aktuelle Rechtsprechung zu Mitbestimmungsfragen und deren Bedeutung und Umsetzbarkeit im betriebsrätlichen Alltag. Wir erarbeiten praxisorientierte Handlungsoptionen in konkreten Mitbestimmungsfällen. Vor dem Seminar erhalten Sie einen Fragebogen, der als Wunschzettel dient. Das Seminarteam greift die genannten Themen auf. Eben Betriebsverfassungsgesetz à la carte! Arbeitsorganisation Öffentlichkeitsarbeit Personelle Mitbestimmung Soziale Mitbestimmung Wirtschaftliche Mitbestimmung Walsrode WA Undeloh UN Walsrode WA Walsrode WA Undeloh (UN) ,00 Walsrode (WA) ,00 Betriebsratsmitglieder, deren Teilnahme an einer BR-Grundlagenschulung bereits einige Zeit zurückliegt. 37 Abs. 6 BetrVG Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

144 Allgemeine Aufgaben Mitbestimmung und ihre Durchsetzung Walsrode (WA) ,00 Bitte beachten Der Seminarpreis gilt nur für Seminare in Die Preise für 2017 werden im Herbst 2016 veröffentlicht und können in den Bildungszentren erfragt werden. Personalratsmitglieder, deren Teilnahme an einer PR-Grundlagenschulung bereits einige Zeit zurückliegt. analog LPersVG Personalvertretungsrecht à la carte Ich hab da mal eine Frage zu... hier kann und soll sie gestellt werden! In diesem Seminar kann das bereits vorhandene Wissen in den selbst gewählten Schwerpunkten vertieft und erweitert werden. Sie bringen ihre Fragen und Themen aus ihrem dienstlichen Alltag mit, die dann gemeinsam bearbeitet werden. So können ganz eigene Schwerpunkte in der Weiterbildung gesetzt werden. Dabei geht es um aktuelle Rechtsprechung zu Mitbestimmungsfragen und deren Bedeutung und Umsetzbarkeit im personalrätlichen Alltag. Wir erarbeiten praxisorientierte Handlungsoptionen in konkreten Mitbestimmungsfällen. Vor dem Seminar erhalten Sie einen Fragebogen, der als Wunschzettel dient. Das Seminarteam greift die genannten Themen auf. Eben Personalvertretungsrecht à la carte! Arbeitsorganisation Öffentlichkeitsarbeit Personelle Mitbestimmung Soziale Mitbestimmung Wirtschaftliche Mitbestimmung Walsrode WA Walsrode WA Walsrode WA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

145 Fit für die Interessenvertretung Allgemeine Aufgaben Mitbestimmung und ihre Durchsetzung (Zu) lange krank (zu) häufig krank: Ende der Beschäftigung? Krankheitsbedingte Kündigungen von Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmern und zwangsweise Versetzungen in den vorzeitigen Ruhestand von Beamtinnen und Beamten nehmen zu. Betriebs- und Personalräte sind bereits im Vorfeld von Kündigungen oder Einleitungen von Zurruhesetzungsverfahren gefordert, denn die betroffenen Beschäftigten benötigen Unterstützung. Für die Interessenvertretungen ist es wichtig, genau darauf zu achten, eine Zustimmungsverweigerung richtig zu begründen. Voraussetzungen einer krankheitsbedingten Kündigung Auskunfts- und Mitwirkungspflichten der Beschäftigten Welche Rolle spielt das Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM)? Beteiligung aller im Betrieb/in der Dienststelle vertretenen Interessenvertretungen Verfahren beim Integrationsamt Voraussetzungen des Zurruhesetzungsverfahrens Rechte und Möglichkeiten der Betriebs- und Personalräte im Beteiligungsverfahren Die richtige Zustimmungsverweigerung und das Verfahren bei Nichteinigung Berlin-Wannsee BE Berlin-Wannsee (BE) ,00 Betriebs- und Personalratsmitglieder analog LPersVG Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

146 Allgemeine Aufgaben Gemeinsam geht s besser Gladenbach (GL) ,00 Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung analog LPersVG, 96 Abs. 4 SGB IX Diskriminierung nicht mit uns! Umgang mit Diskriminierungen im Betrieb In diesem Seminar geht es um das Erkennen von Diskriminierungsstrukturen im Betrieb und in der Verwaltung, die zu verschiedenen Formen der Ausgrenzung von Beschäftigten durch z. B. Mobbing/ Sexismus/Rassismus führen können. Wir stellen Ihnen erfolgreiche Strategien für Ihre Arbeit vor (z. B. in einer Betriebs- oder Dienstvereinbarung) und entwickeln weitere Instrumente für einen konstruktiven Umgang mit diesem sensiblen Thema. Dabei unterstützen wir Sie, Ihre Handlungsmöglichkeiten als Interessenvertretung in Zusammenarbeit mit den Kolleginnen/Kollegen und dem Arbeitgeber zu gestalten und langfristig erfolgreich anzulegen. Schwerpunkte im Seminar sind: Diskriminierung und Diskriminierungsstrukturen erkennen Beteiligungs- und Mitbestimmungsrechte der Interessenvertretung Der Schutz der Beschäftigten Rechtliche Möglichkeiten der Beschäftigten Entwicklung vorbeugender Strategien Gladenbach GL Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

147 Fit für die Interessenvertretung Allgemeine Aufgaben Gemeinsam geht s besser Integration von Beschäftigten mit Migrationshintergrund als Aufgabe der gesetzlichen Interessenvertretung Die Integration von Kolleginnen/Kollegen im Betrieb, die ihre Wurzeln in anderen Kulturkreisen haben, die Förderung des Verständnisses zwischen den Beschäftigten sowie die Bekämpfung von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit gehören zu den Aufgaben der gesetzlichen Interessenvertretung. Bei dieser Aufgabe ist die vielfältige Bedeutung des Wortes Integration der Schlüssel. Im Rahmen des Seminars werden die Bedeutungen des Begriffs inhaltlich gefüllt, die gesetzlichen Grundlagen für die Integrationsarbeit erarbeitet und konkrete betriebliche Handlungsperspektiven entwickelt. Was versteht man unter Integration? Aus welchen gesetzlichen Grundlagen ergibt sich die Aufgabe zur Integration für gesetzliche Interessenvertetungen? Welche Strategien zur Integration gibt es, und wo liegen die möglichen Probleme? Integration durch Beachtung der rechtlichen Gleichstellung Integration durch soziale Partizipation Integration durch Überwindung und Zurückdrängung von Ausgrenzung Berlin-Wannsee BE Berlin-Wannsee (BE) ,00 Teilnahmevoraussetzung Vorherige Teilnahme am BR 1-/PR 1-Grundseminar wird vorausgesetzt. Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der JAV/ Schwerbehinderten-/Mitarbeitervertretung analog LPersVG und Regelungen für MAV, 96 Abs. 4 SGB IX Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

148 Allgemeine Aufgaben Gemeinsam geht s besser Berlin-Wannsee (BE) ,00 Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehinderten-/Mitarbeitervertretung analog LPersVG und Regelungen für MAV, 96 Abs. 4 SGB IX Integration und Mitbestimmung Herausforderung für die gesetzliche Interessenvertretung Viele Belegschaften sind mittlerweile so bunt zusammengewürfelt wie unsere Gesellschaft. Kolleginnen und Kollegen mit verschiedenen Nationalitäten kommen aus entsprechend unterschiedlichen Kulturkreisen. Dafür, dass solche Verschiedenheit im Arbeitsleben konfliktfrei funktionieren kann, sorgt das Diversity Management. Die kulturelle Vielfalt der Beschäftigten kann in zahlreichen Dienstleistungsbranchen für den Kontakt mit den Kundinnen und Kunden von Vorteil sein. Diversity Management nimmt Potenziale, Fähigkeiten, Kompetenzen und Erfahrungen aller in den Blick. Dieses Seminar beantwortet die Frage, wie die gesetzliche Interessenvertretung Diversity Management im Betrieb unterstützen kann. Soviel sei verraten: Der Gesetzgeber hat entsprechende Regelungen geschaffen. Betriebliche Rahmenbedingungen für Menschen mit Migrationshintergrund Der Begriff der strukturellen Diskriminierung Die Rolle von Leiharbeit und Werkvertrag Rechtliche Handlungsgrundlagen für die Interessenvertretung Berlin-Wannsee BE Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

149 Fit für die Interessenvertretung Allgemeine Aufgaben Datenschutz und neue Technologien Wir haben alles unter Kontrolle! Datenschutz: Mitbestimmungsrechte und Pflichten der Interessenvertretung In nahezu allen Bereichen eines Unternehmens/einer Dienststelle werden Beschäftigtendaten verarbeitet. Damit gewinnt der Datenschutz an Bedeutung für die Arbeit der Interessenvertretung. Auch wenn der Arbeitgeber für die Gewährleistung des Datenschutzes verantwortlich ist, hat die Interessenvertretung die Einhaltung des Bundesdatenschutzgesetzes zu überwachen. Die Interessenvertretung kann außerdem durch ihre Mitbestimmungsrechte starken Einfluss auf den Datenschutz der Beschäftigten nehmen. In diesem Seminar erarbeiten und diskutieren Sie die rechtlichen Vorgaben des Datenschutzes und dessen Umsetzung in die betriebliche Praxis. Wichtige Vorgaben zum Datenschutz Die Zulässigkeit der Datenerhebung, -verarbeitung und -nutzung Die Rechte der Beschäftigten Betriebliche Datenschutzbeauftragte Abschluss und Inhalte von Betriebs- bzw. Dienstvereinbarungen Berlin-Wannsee BE Brannenburg BA Saalfeld SF Walsrode WA Berlin-Wannsee (BE) ,00 Brannenburg (BA) ,00 Saalfeld (SF) ,00 Walsrode (WA) ,00 Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung analog LPersVG, 96 Abs. 4 SGB IX Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

150 Allgemeine Aufgaben Datenschutz und neue Technologien Berlin-Wannsee (BE) ,00 Betriebs- und Personalratsmitglieder analog LPersVG Technische Entwicklungen als Herausforderung für die Interessenvertretung Technische Entwicklungen im Arbeitsumfeld, wie z. B. Cloud-Computing, VoIP (Voice over IP), BYOD (Bring your own device), stellen Mitglieder der Interessenvertretung vor immer neue Herausforderungen. Sie müssen herausfinden, welche Möglichkeiten die Neuentwicklungen dem Arbeitgeber bieten, klären, was die Unternehmens- bzw. Dienststellenleitung damit tun will und prüfen, inwieweit bestehende Betriebs-/Dienstvereinbarungen angepasst werden müssen. Dieses Seminar wird Ihnen Hilfestellungen für diese Aufgaben bieten. Übersicht über aktuelle technische Entwicklungen Möglichkeiten der Informationsbeschaffung Regelungsbedarf ermitteln Überprüfung und Kontrolle bestehender Vereinbarungen Handlungsmöglichkeiten der Interessenvertretung Berlin-Wannsee BE Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

151 Fit für die Interessenvertretung Allgemeine Aufgaben Datenschutz und neue Technologien Gläserne Arbeitnehmer/-innen?! Datenschutz und Mitarbeiter(innen)kontrolle Spätestens seit Lidl ist allen klar: Offenbar sehen sich Arbeitgeber immer häufiger veranlasst, ihre Arbeitnehmer/-innen zu kontrollieren bzw. zu überwachen. Die technische Ausstattung in Unternehmen und Behörden wird immer spezieller! Ob PC, Telefonanlage, Zeiterfassungssystem, Zugangskarte und nicht zuletzt die Videoüberwachung: Sie alle zeichnen auf, speichern und erzeugen umfassende Datenmengen auch über das Verhalten und die Arbeitsleistung von Beschäftigten. Doch was ist überhaupt zulässig? Wo sind die datenschutzrechtlichen Grenzen? Dieses Seminar behandelt neben den Grundlagen des Datenschutzes auch die Handlungsmöglichkeiten der Interessenvertretung. Sie lernen hier die notwendigen Schritte kennen, um die Rechte der Beschäftigten zu schützen und rechtswidrige Kontrollmaßnahmen zu verhindern Saalfeld SF Datenschutz aktuell Technische Entwicklungen, Rechtsprechung sowie neue Gesetze und Verordnungen sie alle verändern kontinuierlich den Datenschutz für Arbeitnehmer/-innen. Welche Konsequenzen hat die EU-Datenschutzverordnung? Kommt ein Beschäftigtendatenschutzgesetz? Dieses Seminar bietet Ihnen als Mitglied der Interessenvertretung einen Überblick über die aktuellen Entwicklungen in diesem Sektor und erläutert die Handlungsmöglichkeiten. Aktuelle Entwicklung beim Beschäftigtendatenschutzgesetz Auswirkungen der EU-Datenschutzverordnung auf den Arbeitnehmerdatenschutz Aktuelle Entwicklung im Bereich Datenschutz Aktuelle Rechtsprechung Berlin-Wannsee BE Brannenburg BA Saalfeld (SF) ,00 Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung analog LPersVG, 96 Abs. 4 SGB IX Berlin-Wannsee (BE) ,00 Brannenburg (BA) ,00 Betriebs- und Personalratsmitglieder analog LPersVG Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

152 Personalwirtschaft Undeloh (UN) ,00 Walsrode (WA) ,00 Teilnahmevoraussetzung Vorherige Teilnahme am BR 1-Grundseminar wird vorausgesetzt. Betriebsratsmitglieder 37 Abs. 6 BetrVG Beteiligungsrechte des Betriebsrats bei der Personalplanung Der Betriebsrat hat im Bereich der Personalplanung umfangreiche Informations- und Beratungsrechte. Um diese Rechte ausüben zu können, benötigt er ein fundiertes Grundwissen. Im Seminar werden die Personalplanung als Teil der Unternehmensplanung und grundlegende Instrumente und Verfahren der Personalplanung sowie Möglichkeiten der Einflussnahme auf die Personalplanung behandelt. Personalplanung als Folge der Unternehmensplanung Bereiche der Personalplanung Instrumente und Methoden der Personalplanung Personalbedarfsplanung als Zentrum der Personalplanung Gestaltungsmöglichkeiten des Betriebsrats bei der Personalplanung Betriebsverfassung und Personalplanung Undeloh UN Walsrode WA Berlin-Wannsee (BE) ,00 Betriebsratsmitglieder 37 Abs. 6 BetrVG Gute Arbeit durch Personalentwicklung und Projektarbeit ver.di führt gemeinsam mit dem DGB bereits seit 2007 jährlich eine wissenschaftliche Untersuchung zu den Arbeitsbedingungen in Betrieben und Verwaltungen durch. Die aktuellen Ergebnisse verweisen darauf, dass im Bereich der Personalentwicklung ein wichtiges betriebliches Handlungsfeld liegt. So lassen sich mit dem Instrument Gute-Arbeit-Index verschiedenste Personalentwicklungsinstrumente als betriebliche Handlungsfelder ableiten und begründen: z. B. Führungsfeedback, Mitarbeiter-Vorgesetzten-Gespräch, Qualifizierungsvereinbarungen u. a. Im Seminar wird Ihnen ein Überblick über die betrieblichen Nutzungsmöglichkeiten des Index gegeben. Die Verknüpfung mit Personalentwicklungsinstrumenten wird mithilfe der Methode des Projektmanagements erprobt Berlin-Wannsee BE Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

153 Fit für die Interessenvertretung Personalwirtschaft Zwischen Beschäftigungssicherung und Personalabbau Personalplanung und -entwicklung: Zentrales Instrument der Mitbestimmung Wirtschaftliche und technische Entwicklungen führen zu höheren Anforderungen an das Personal in den Betrieben und Verwaltungen. Moderne Personalplanungs- und Entwicklungskonzepte haben einen steigenden Stellenwert für den wirtschaftlichen Erfolg. Oft behaupten Arbeitgeber, sie hätten keine Personalplanung, dennoch sind die Stellen besetzt und die Arbeit wird getan. Als Mitglied im Betriebs-/Personalrat wollen Sie, dass die Beschäftigteninteressen angemessen berücksichtigt werden. Dazu ist es erforderlich, dass die Interessenvertretung Planung, Umsetzung und Controlling der Personalplanungsmaßnahmen im Rahmen der Personalentwicklung mitgestaltet. In diesem Seminar werden Ihnen die wichtigsten Instrumente betrieblicher Personalplanung und -entwicklung vorgestellt und Ihre Gestaltungsmöglichkeiten praxisorientiert erläutert. Methoden und Instrumente der Personalplanung und Personalbedarfsentwicklung Moderne Personalentwicklungs- und Qualifizierungskonzepte Was kann der Betriebsrat zur Qualifikation der Beschäftigten beitragen? Schnittstellen zur Organisationsentwicklung Rechtliche Grundlagen und Handlungsfelder der Interessenvertretung Gladenbach GL Gladenbach (GL) ,00 Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung analog LPersVG, 96 Abs. 4 SGB IX Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

154 Personalwirtschaft Berlin-Wannsee (BE) ,00 Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der JAV analog LPersVG Aufgaben des Betriebs-/Personalrats bei der Berufsausbildung Handlungs- und Gestaltungsspielräume für die gesetzliche Interessenvertretung Die Aufgaben der gesetzlichen Interessenvertretung bei der Berufsausbildung sind vielfältig: Vom ersten Einstellungstest über die Einhaltung des Ausbildungsrahmenplans bis hin zum erfolgreichen Bestehen der Abschlussprüfung und schlussendlich im besten Fall bis zum Übergang in ein Beschäftigungsverhältnis ist der Betriebs-/Personalrat im Rahmen der gesetzlichen Vorschriften zu beteiligen. Im Seminar werden deshalb die Beteiligungsrechte der gesetzlichen Interessenvertretung und deren Handlungsmöglichkeiten dargestellt, und zwar unter Berücksichtigung aktueller betrieblicher Beispiele der Teilnehmenden. Überblick über die gesetzlichen Regelungen zur beruflichen Ausbildung Einstellung, Einsatzpläne, Ausbildungsrahmenpläne als Überwachungsaufgabe des Betriebs-/Personalrats Mitbestimmung bei der beruflichen Bildung Möglichkeiten der konkreten Zusammenarbeit der JAV mit dem Betriebs-/Personalrat Darstellung von arbeitsrechtlichen Besonderheiten während des Berufsausbildungsverhältnisses Berlin-Wannsee BE Undeloh UN Walsrode WA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

155 Fit für die Interessenvertretung Personalwirtschaft Zukunftsorientierte Personalentwicklung am Beispiel der Berufsbildung Handlungs- und Gestaltungsmöglichkeiten der betrieblichen Interessenvertretung Fachkräftemangel und schwindendes Erfahrungswissen durch scheidende Arbeitskräfte, älter werdende Belegschaften werden in Zukunft unsere Arbeitswelt noch stärker prägen. Instrumente und Maßnahmen zur Personalentwicklung sind unbedingt notwendig, um u. a. das bestehende Personal zu binden oder um eine demografiefeste Personalpolitik zu unterstützen. Aber auch um die Benachteiligung einzelner Beschäftigtengruppen zu verhindern, wird sich die Interessenvertretung zu entsprechenden Maßnahmen der Personalentwicklung positionieren müssen. Dieses Seminar bietet vertiefendes Hintergrundwissen, sodass die Bewertung der verschiedenen Methoden und Instrumente zur Personalentwicklung erleichtert wird. Anhand von praktischen Beispielen insbesondere zur Berufsbildung werden konkrete Maßnahmen zur Personalentwicklung dargestellt. Zur allgemeinen Bedeutung von Personalentwicklung Ziele und Konzepte der Personalentwicklung Berufsbildung als spezielles Instrumente und Chance der Personalentwicklung Gesetzliche Grundlagen und Beispiele aus Tarifverträgen zur Berufsbildung Beteiligungsrechte der gesetzlichen Interessenvertretung bei der (demografieorientierten) Berufsbildung Nutzen von Betriebs-/Dienstvereinbarungen zur Personalentwicklung Ziele, Strategien und Handlungsperspektiven der gesetzlichen Interessenvertretung Berlin-Wannsee BE Berlin-Wannsee (BE) ,00 Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder des Personalausschusses analog LPersVG Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

156 Personalwirtschaft Brannenburg (BA) ,00 Teilnahmevoraussetzung Vorherige Teilnahme am BR 1-/PR 1-Grundseminar wird vorausgesetzt. Betriebs- und Personalratsmitglieder, die mit Fragen der Aus- und Weiterbildung befasst sind. analog LPersVG Zukunft sichern durch Weiterbildung! Betriebliche Weiterbildung als Gestaltungsfeld für Betriebs- und Personalräte Personalentwicklung und gezielte Weiterbildung sind für den beruflichen Werdegang und das soziale Schicksal der Beschäftigten sowie auch für die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens von zentraler Bedeutung. Es reicht deshalb nicht, wenn der Betriebs-/Personalrat nur an Einzelmaßnahmen beteiligt ist; die Interessenvertretung sollte Einfluss auf die Weiterbildungskonzepte und -prozesse des Unternehmens nehmen. In diesem Seminar können Sie sich hierfür gezielt fit machen. Es informiert über Methoden und Instrumente der Personalentwicklung sowie die Beteiligungs- und Mitbestimmungsrechte des Betriebs-/Personalrats. Sie erhalten fachlich fundierten Input und entwickeln realistische Handlungsmöglichkeiten für Ihre betriebliche Praxis. Ihr Blick für die spezifische Rolle der Interessenvertretung bei der Entwicklung und Umsetzung betrieblicher Weiterbildungsvorhaben wird geschärft, Ihr Mitreden und Mitgestalten können bei Fragen des Was überhaupt? und Wie konkret? wird gefördert. Personalplanung, -entwicklung, Qualifizierung: Begriffe und Grundlagen Ebenen und Maßnahmen der Personalentwicklung Wandel und Sicherung bedarfsgerechter Qualifikationen Beschäftigungsfähigkeit, Berufs- und Aufstiegschancen durch Weiterbildung sichern Kriterien für eine arbeitnehmerorientierte Weiterbildung im Betrieb/in der Dienststelle Bedarf und Kompetenzprofile ermitteln: Instrumente und Methoden im Überblick Planung, Qualitätssicherung, Kontrolle (Evaluation) der Personalentwicklung Mitbestimmungsrechtliche Aspekte: Rechtsgrundlagen und Anwendungsmöglichkeiten Gegenstand und Inhalte von Prozessvereinbarungen Brannenburg BA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

157 Fit für die Interessenvertretung Personalwirtschaft Zielvereinbarungen und Mitarbeitergespräche Ein Führungsinstrument in vielen Betrieben und Dienststellen Hoch motivierte und engagierte Beschäftigte sind sowohl in der Privatwirtschaft als auch im öffentlichen Dienst ein wichtiger Wettbewerbsfaktor. Um die Leistungsfähigkeit und -bereitschaft der Arbeitnehmer/-innen zu stärken, spielen in vielen Organisationen Mitarbeiter/-innengepräche und Zielvereinbarungen zunehmend eine zentrale Rolle. Häufig werden sie als Steuerungsinstrument zur Umsetzung der Arbeitgeberziele auf der Mitarbeiterebene und als Mittel zur Einführung neuer Formen der Entlohnung eingesetzt. Zur Vereinbarung der Ziele werden meist Mitarbeiterbeurteilungen und -gespräche genutzt. Betriebs- und Personalräte, die mit der Einführung von Mitarbeiter/-innengesprächen und Zielvereinbarungen konfrontiert werden, sollten deshalb wissen, welche Anforderungen zu stellen sind, damit entsprechende Konzepte sozialverträglich geregelt werden können. In dem Seminar werden Chancen und Risiken vorgestellt, Kriterien für Zielvereinbarungen erarbeitet sowie Handlungsmöglichkeiten der Interessenvertretung behandelt. Die Ausgestaltung des 18 TVöD ist nicht Inhalt des Seminars. Die Kriterien von Zielvereinbarungen Zielvereinbarungen mit/ohne Bezug zum Entgelt Datenermittlung bei Zielvereinbarungen Regelung von Zielvereinbarungen und Mitarbeiter(innen)- gesprächen Tarifvertragliche und betriebsverfassungs-/personalvertretungsrechtliche Handlungsmöglichkeiten Rechte der einzelnen Beschäftigten Berlin-Wannsee BE Brannenburg BA Berlin-Wannsee (BE) ,00 Brannenburg (BA) ,00 Teilnahmevoraussetzung Vorherige Teilnahme am BR 1-/PR 1-Grundseminar wird vorausgesetzt. Betriebs- und Personalratsmitglieder analog LPersVG Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

158 Personalwirtschaft Berlin-Wannsee (BE) ,00 Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehinderten-/Mitarbeitervertretung analog LPersVG und Regelungen für MAV, 96 Abs. 4 SGB IX Beurteilungssysteme als Motivationsinstrumente? Ziel und Bedeutung der Personalbeurteilung und der Leistungsbewertung Beurteilungen sollen zur Information und Motivation sowie zur Förderung und Entwicklung der Leistungsbereitschaft von Beschäftigten dienen. Voraussetzungen sind objektive Beurteilungsverfahren und Bewertungskriterien, die der Mitbestimmung der Interessenvertretung unterliegen. Der Gestaltungsrahmen für Beurteilungssysteme und Zielvereinbarungen basiert auf den Beteiligungsrechten gemäß Betriebsverfassungs- und Personalvertretungsgesetz. Im Gespräch zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern werden die Leistungen der Beschäftigten im Beurteilungssystem erfasst und gewertet. Das Beurteilungssystem trifft Aussagen zur quantitativen und qualitativen Arbeitsleistung in der Vergangenheit und Zukunft. Beschäftigte und Interessenvertretungen stehen den Personalbeurteilungen, Leistungsbewertungen und Zielvereinbarungen kritisch gegenüber mit Recht! Im Seminar werden Handlungsmöglichkeiten für den betrieblichen Alltag entwickelt, die das Erstellen von Beurteilungsbögen und Bewertungsgrundsätzen vereinfachen. Inhalte und Ziele der Personalbeurteilung Beurteilungsgrundsätze und ihre Gestaltungsmöglichkeiten Beurteilungssysteme und die Erarbeitung von Bewertungskriterien Beurteilungsfehler und ihre Folgen Vor- und Nachteile von Zielvereinbarungen Beurteilungen und Zeugnisse richtig lesen und interpretieren anhand von aktuellen Beispielen Beteiligungsrechte der Interessenvertretung Berlin-Wannsee BE Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

159 Fit für die Interessenvertretung Personalwirtschaft Leiharbeit und Werkverträge: Handlungsmöglichkeiten des Betriebs- bzw. Personalrats Der Umfang der Leiharbeit in den Betrieben und Dienststellen steigt von Jahr zu Jahr. Aufgrund der arbeitgeberfreundlichen rechtlichen Rahmenbedingungen verdienen Leiharbeitnehmer/-innen deutlich weniger, und rechtliche Schutzbestimmungen werden faktisch umgangen. Um die leicht verschärften Bedingungen des veränderten AÜG zu umgehen, setzen Arbeitgeber seit Neuestem auf (Schein-) Werkverträge. In dem Seminar werden die rechtlichen Vorschriften dargestellt und die möglichen Handlungsoptionen der gesetzlichen Interessenvertretung erörtert. Definitionen und Unterschiede in der Arbeitnehmerüberlassung am Beispiel von Leiharbeit und Werkverträgen Zuständigkeit der gesetzlichen Interessenvertretung Umgang mit Spannungen im Betrieb zwischen der Stamm- und der Randbelegschaft Mitwirkungsrechte und -möglichkeiten der Interessenvertretung Tarifvertragliche Regelungen (z. B. MTV Zeitarbeit) Gesetzliche Vorgaben (AÜG, SGB III, EU-Richtlinie 2008/104/EG) Aktuelle Rechtsprechung Berlin-Wannsee BE Berlin-Wannsee (BE) ,00 Teilnahmevoraussetzung Vorherige Teilnahme am BR 1-/PR 1-Grundseminar wird vorausgesetzt. Betriebs- und Personalratsmitglieder analog LPersVG Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

160 Wirtschaftliche Kompetenz Wirtschaftswissen für die BR-Praxis Gladenbach (GL) ,00 Walsrode (WA) ,00 Betriebsratsmitglieder, die häufig mit wirtschaftlichen Angelegenheiten zu tun haben, Betriebsratsmitglieder in Wirtschaftsausschüssen und Aufsichtsräten. 37 Abs. 6 BetrVG Wirtschaftskompetenz Wirtschaftliches Grundwissen für Interessenvertretungen Spätestens bei der jährlichen Unterrichtung über die Lage des Unternehmens durch den Arbeitgeber werden Sie als Betriebsratsmitglied mit wirtschaftlichen Informationen konfrontiert. Nahezu alle betrieblichen Veränderungen werden mit ökonomischen Notwendigkeiten und Konkurrenzbedingungen begründet. Wirtschaftliche Informationen grundsätzlich zu verstehen und vor dem Hintergrund eigener betrieblicher Erfahrungen und externer Quellen interpretieren zu können, sind Voraussetzungen Ihrer Arbeit im Rahmen Ihrer Mitbestimmungsrechte und -pflichten. Dazu bietet Ihnen dieses Seminar den passenden Einstieg und ermöglicht Ihnen neben einer qualifizierten Grundinformation auch das Erörtern konkreter Fragen und eine Vertiefung durch Übungen anhand von Fallbeispielen. Grundlagen unternehmerischen Handelns; Leistungserstellung und Wertschöpfung in Betrieb und Unternehmen Wirtschaftliche Grundbegriffe klären: Umsatz, Ertrag, Kosten, Gewinn, Profit, Kapital, Rendite, Deckungsbeitrag, Shareholder Value Unternehmensverfassung: Rahmenbedingung wirtschaftlichen Handelns Wirtschaftliche und finanzielle Lage des Unternehmens erkennen und bewerten Der wirtschaftliche Jahresbericht Externe und interne Informationsquellen nutzen Wirtschaftliche Informationen und Geheimhaltungspflichten Gladenbach GL Walsrode WA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

161 Fit für die Interessenvertretung Wirtschaftliche Kompetenz Wirtschaftswissen für die BR-Praxis Bilanzen lesen und verstehen In diesem Seminar werden Sie qualifiziert, Informationen über die wirtschaftliche Entwicklung eines Unternehmens zuverlässig zu sammeln und erfolgreich auszuwerten, um langfristig eine erfolgreiche Betriebsratsarbeit in der Praxis zu sichern. Insbesondere aus dem Jahresabschluss sind die Daten zur Beurteilung der wirtschaftlichen und finanziellen Situation eines Unternehmens zu erkennen. Bei der Durchführung solcher Analysen bietet Ihnen der Einsatz von Standardsoftware wie Excel bereits eine entscheidende Unterstützung. Wir erarbeiten uns in diesem Seminar weitere praxisorientierte Arbeitshilfen, die im Betrieb konkret angewandt werden können Walsrode WA Jahresabschlüsse analysieren, interpretieren, präsentieren Der Jahresabschluss bietet eine Fülle von Informationen für jeden Betriebsrat und Wirtschaftsausschuss. Doch nicht alle Informationen sind gleichermaßen relevant. Insbesondere die Aussage und Vermittlung der Fakten z. B. auf der Betriebsversammlung stellt oft ein Problem dar. In diesem Seminar lernen Sie, die wichtigsten Daten zu erkennen, herauszufiltern und zielgruppengerecht aufzuarbeiten. Nach einem Überblick über die Bilanzanalyse werden Sie die Daten der eigenen Jahresabschlüsse mithilfe von Excel analysieren, mit PowerPoint bearbeiten und anschließend präsentieren. Die Vorbereitung und Auswertung dieser Präsentation ist ein wesentlicher Bestandteil des Seminars. Ziel ist es, wirtschaftliche Zahlen aufzubereiten, zu interpretieren und verständlich zu präsentieren. Als Ergebnis haben Sie beispielhaft eine eigene Präsentation erstellt und können sie für die eigene Betriebsratstätigkeit weiterverwenden Gladenbach GL Walsrode (WA) ,00 Betriebsratsmitglieder 37 Abs. 6 BetrVG Gladenbach (GL) ,00 Betriebs- und Gesamtbetriebsratsmitglieder, Betriebsratsmitglieder in Wirtschaftsausschüssen 37 Abs. 6 BetrVG Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

162 Wirtschaftliche Kompetenz Wirtschaftswissen für die BR-Praxis Bielefeld (BI) ,00 Saalfeld (SF) ,00 Teilnahmevoraussetzung Vorherige Teilnahme am BR 1-Grundseminar wird vorausgesetzt. Betriebsratsmitglieder 37 Abs. 6 BetrVG Betriebsänderung, Interessenausgleich, Sozialplan Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats bei Betriebsänderungen Wir machen zu! Personal soll abgebaut werden! Wir ziehen um! Wir bauen neu! Wir werden zusammengelegt! Dies sind nur einige der Möglichkeiten, die zu einer Betriebsänderung nach 111 ff. BetrVG führen und erhebliche Beteiligungsrechte des Betriebsrats auslösen können. Thematisiert wird alles rund um Betriebsänderungen, insbesondere Fragen der Einbeziehung der Belegschaft, des Interessenausgleichs, des Sozialplans und die Frage nach dem strategisch richtigen Vorgehen des Betriebsrats. Im Seminar werden auch die mit einer Betriebsänderung im Zusammenhang stehenden Beteiligungs- und Mitbestimmungsrechte erläutert. Formen und Möglichkeiten des Erkennens von Betriebsänderungen Folgen für die Belegschaft Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats Informations- und Beratungsrechte des Betriebsrats Interessenausgleich/Sozialplan Das Recht des Betriebsrats auf Hinzuziehung von Beratern/Sachverständigen Verfahren zur Durchsetzung von Mitbestimmungsrechten Fragen im Zusammenhang mit Betriebsübergang und Unternehmensumwandlung Dieses dreitägige Spezialseminar kann bei Bedarf auf Anfrage auch jederzeit kurzfristig für betriebliche Gremien (auch als Inhouse-Angebot) organisiert werden Saalfeld SF Saalfeld SF Bielefeld-Sennestadt BI Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

163 Fit für die Interessenvertretung Wirtschaftliche Kompetenz Wirtschaftswissen für die BR-Praxis Seminarreihe: Betriebsübergänge, Umstrukturierungen und Rechtsformänderungen Ein zweiteiliges Angebot für die Interessenvertretung Was können Betriebs- und Personalräte bei einer anstehenden unternehmensinternen Umstrukturierung, bei einer Rechtsformänderung oder bei Outsourcing tun? Welche Handlungsmöglichkeiten bieten ihnen die Gesetze? Diese Seminarreihe, bestehend aus zwei aufeinander aufbauenden Seminaren, bietet Ihnen eine aktuelle Zusammenstellung von Gestaltungsoptionen aus den Bereichen Weiterbildung, Beratung und Projektarbeit an. Teil Berlin-Wannsee BE Teil Berlin-Wannsee BE Outsourcing Dieses Seminar wendet sich an Betriebsrats- und Personalratsmitglieder, die in ihrem Betrieb mit Planungen zur Auslagerung von betrieblichen Aufgaben konfrontiert sind bzw. mit solchen rechnen müssen. Wir zeigen Ihnen, was Sie beim Thema Outsourcing beachten müssen und wo Sie ansetzen können, um im Bedarfsfall wirkungsvoll eingreifen zu können. Regelung der Umstrukturierung Verschmelzen von Unternehmen Aufspaltung, Abspaltung und Ausgliederung Der Begriff des Betriebsübergangs und der Schutzzweck des 613a BGB Outsourcing als Betriebsänderung gemäß 111 BetrVG Handlungsmöglichkeiten der Interessenvertretung Bielefeld-Sennestadt BI Berlin-Wannsee (BE) Teil ,00 Teil ,00 Betriebs- und Personalratsmitglieder analog LPersVG Bielefeld-(BI) ,00 Betriebs- und Personalratsmitglieder analog LPersVG Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

164 Wirtschaftliche Kompetenz Die Arbeit des Wirtschaftsausschusses Berlin-Wannsee (BE) ,00 Bielefeld (BI) ,00 Brannenburg (BA) ,00 Walsrode (WA) ,00 Teilnahmevoraussetzung Vorherige Teilnahme am BR 1-Grundseminar wird vorausgesetzt. Betriebsratsmitglieder in Wirtschaftsausschüssen 37 Abs. 6 BetrVG Wirtschaftsausschuss 1 Grundlagen der Wirtschaftsausschussarbeit Organisation der wirtschaftlichen Mitwirkung Der Wirtschaftsausschuss (WA) ist das gesetzliche Instrument der Interessenvertretung zur Mitwirkung bei wirtschaftlichen Angelegenheiten. In diesem Seminar werden neben der Darstellung der gesetzlichen Rechte und Pflichten des Wirtschaftsausschusses typische Probleme der Wirtschaftsausschusstätigkeit bearbeitet. Sie lernen die Planung und Organisation der Arbeit des Wirtschaftsausschusses praxisorientiert kennen. Ausgewählte betriebswirtschaftliche Fachbegriffe und ihre Bedeutung für die Interessenvertretung der Beschäftigten werden Ihnen erläutert. Sie setzen sich im Seminar mit der Struktur und den Inhalten des Jahresabschlusses und seiner Haupt bestandteile, der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung (GuV), auseinander. Dabei wird die strate gische Bedeutung des Wirtschaftsausschusses für die Arbeit der Interessenvertretung behandelt und diskutiert. Rechtliche Grundlagen der Arbeit des Wirtschaftsausschusses ( 106 ff. BetrVG) Planung und Organisation der Arbeit des Wirtschaftsausschusses Informationsrechte und -pflichten in wirtschaftlichen Angelegenheiten Durchsetzung der Informations- und Beratungsrechte Unternehmensplanung und -steuerung Überblick über die Struktur des Jahresabschlusses Bielefeld-Sennestadt BI Brannenburg BA Walsrode WA Berlin-Wannsee BE Walsrode WA Bielefeld-Sennestadt BI Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

165 Fit für die Interessenvertretung Wirtschaftliche Kompetenz Die Arbeit des Wirtschaftsausschusses Wirtschaftsausschuss 2 Aufbauseminar: Jahresabschlussanalyse leicht gemacht Der Jahresabschluss gilt als undurchschaubares Zahlenwerk, ist jedoch für Betriebsrat und Wirtschaftsausschuss eine zentrale Informationsquelle für die wirtschaftliche Lage des Unternehmens. In diesem Seminar wird er Ihnen auf leicht verständliche Art und Weise erklärt und gut nachvollziehbar erläutert. Dabei werden seine Bestandteile Schritt für Schritt unter Verwendung eines Analyseschemas bearbeitet und die gesetzlichen Vorschriften des Handelsgesetzbuchs (HGB) erklärt. Systematisch können Sie sich die einzelnen Positionen in der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung, unter Berücksichtigung des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes (BilMoG), erarbeiten und dabei den Stellenwert und die Bedeutung des Anhangs und des Lageberichts im Jahresabschluss klären. Im Seminar werden Ihnen ausgewählte Kennzahlen dargestellt und praktische Hinweise für die Erstellung eines Kennzahlensystems gegeben. Rechtsform sowie Prüf- und Veröffentlichungspflichten von Unternehmen Rechtliche Grundlagen und Bestandteile des Jahresabschlusses Erläuterung der Strukturen und Inhalte der Bilanz sowie der Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) Exemplarische Jahresabschlussanalyse eines Musterbetriebs Grenzen der Aussagekraft des Jahresabschlusses und Rolle des Wirtschaftsprüferberichts Kennzahlensystem zur Beobachtung der wirtschaftlichen Entwicklung Berlin-Wannsee BE Walsrode WA Brannenburg BA Berlin-Wannsee BE Berlin-Wannsee (BE) ,00 Brannenburg (BA) ,00 Walsrode (WA) ,00 Bitte beachten Der Seminarpreis gilt nur für Seminare in Die Preise für 2017 werden im Herbst 2016 veröffentlicht und können in den Bildungszentren erfragt werden. Teilnahmevoraussetzung Vorherige Teilnahme am BR 1-Grundseminar sowie am Seminar Wirtschaftsausschuss 1 wird vorausgesetzt. Betriebsratsmitglieder in Wirtschaftsausschüssen 37 Abs. 6 BetrVG Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

166 Wirtschaftliche Kompetenz Die Arbeit des Wirtschaftsausschusses Berlin-Wannsee (BE) ,00 Walsrode (WA) ,00 Bitte beachten Der Seminarpreis gilt nur für Seminare in Die Preise für 2017 werden im Herbst 2016 veröffentlicht und können in den Bildungszentren erfragt werden. Teilnahmevoraussetzung Vorherige Teilnahme an den Seminaren Wirtschaftsausschuss 1 und 2 wird vorausgesetzt. Betriebsratsmitglieder in Wirtschaftsausschüssen 37 Abs. 6 BetrVG Wirtschaftsausschuss 3 Wirtschaftliche Planung und Steuerung in Unternehmen Rechnungswesen, Controlling und Unternehmensplanung Sie werden, aufbauend auf den Inhalten der vorangegangenen Seminare Wirtschaftsausschuss 1 und 2, weitere Möglichkeiten kennenlernen, um die wirtschaftliche Lage des Unternehmens kompetent zu beurteilen und die betriebswirtschaftliche Logik der Unternehmensleitung besser zu verstehen. Sie können Ihre eigenen Vorstellungen im Interesse der Beschäftigten praxisgerecht entwickeln. Dazu können Sie sich die Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre aneignen, die Grundlagen von Unternehmensplanung und -strategie erfahren und das interne Rechnungswesen und die daraus abgeleiteten Kennziffern kennenlernen. Betriebswirtschaftliche Grundlagen unternehmerischen Handelns Planungsprozesse, Unternehmensstrategien und ihre Umsetzung im Wandel Controllinginstrumente Das interne Rechnungswesen Kalkulation im Rahmen der Kosten- und Leistungsrechnung Deckungsbeitragsrechnung Make-or-buy-Analysen Berlin-Wannsee BE Walsrode WA Berlin-Wannsee BE Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

167 Fit für die Interessenvertretung Die Arbeit der Jugend- und Auszubildendenvertretung Dies ist eine Übersicht über spezielle Seminare für JAVen. Ausführliche Seminarausschreibungen findest du in den jeweiligen Unterkapiteln der Themenfelder für Interessenvertretungen in diesem Bildungsprogramm, im gedruckten Bildungsprogramm der Bildungszentrale der ver.di Jugend oder in der online-seminardatenbank über die Homepage der ver.di Jugend (Stichwort: weiterbilden > Seminarübersicht ). Für weitere Fragen wende dich bitte direkt an die Mitarbeiter/-innen unserer Bildungszentrale der ver.di Jugend in Naumburg, telefonisch unter oder per Mail über kontakt@jugendbildungszentrale.de JAV/BR/PR spezial: Facebook & Co. in Betrieb und Dienststelle Für JAV/MAVen mit schnellem Daumen, die ihre Anliegen und Erfolge auch gut promoten wollen Naumburg NA NEU JAV spezial: Rechtswirksames Schreiben Für JAVen, die sicher beim Formulieren von Schriftstücken sein wollen Naumburg NA Allein, aber nicht einsam! JAV spezial für 1er-JAVen und ihr(e) Ersatzmitglied(er) Für 1er-JAVen, die nicht länger allein auf weiter Flur kämpfen, sondern sinnvoll vernetzt ihre Aufgabenfülle auf mehrere Schultern verteilen wollen Naumburg NA JAV spezial: Sitzungsleitung und Arbeitsorganisation Führungsaufgabe im Team Ein Seminar für JAV-Vorsitzende und stellvertretende Vorsitzende, die in ihrer Gremienarbeit produktiv, strukturiert und motivierend sein wollen Naumburg NA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

168 Die Arbeit der Jugend- und Auszubildendenvertretung NEU JAV spezial: Duale Student_innen Für JAVen, die in ihrem Betrieb dual Studierende haben und diese kompetent vertreten wollen Naumburg NA JAV spezial: Nie wieder sprachlos! Sachlich und fair im Gespräch Für JAVen, die souverän, zielorientiert und wertschätzend kommunizieren wollen Naumburg NA JAV spezial: Zwischen Mut und Zumutung die Kunst der Rede Das Seminar für Mitglieder der JAV, die strukturiertes und kreatives Reden lernen wollen Naumburg NA JAV spezial: Argumentieren statt resignieren in Diskussionen und Verhandlungen überzeugen Für JAVen, die ihre Ansichten und Rechte vertreten wollen gemäß dem schlauen Satz: Wo Menschen einen Willen haben, da haben sie auch Argumente Naumburg NA JAV spezial BetrVG: Die Arbeit der Gesamt- und Konzern-JAV Für G-/KJAV-Mitglieder, die sich gemeinsam mit anderen aus ihrem Gremium auf die (neue) Aufgabe in der G-/KJAV vorbereiten wollen. Der Besuch des JAV Praxis 1 ist vorausgesetzt, der Besuch des JAV Praxis 2 ist erwünscht! Auf Nachfrage Naumburg JAV spezial BPersVG: Stufenvertretung öd: B-/Gund HJAVen als Motor Das Seminar zur Koordinierung und Unterstützung der gesamten JAV-Arbeit im öffentlichen Dienst. Speziell für B-/G- und HJAV-Mitglieder, die bereits das JAV Praxis 1 besucht haben. Auf Nachfrage Naumburg 166 Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

169 Fit für die Interessenvertretung Die Arbeit der Jugend- und Auszubildendenvertretung FB 03 JAV Praxis 2: Ausbildung checken und verbessern in der Krankenpflege Nach dem Einführungsseminar folgt für JAVen aus dem Gesundheitswesen alles Wesentliche über das Krankenpflegegesetz (KrPflG). Besonders geht es um Fragen der Qualitätssicherung betrieblicher Berufsausbildung und um die Übernahme von Auszubildenden Naumburg NA Naumburg NA Naumburg NA Naumburg NA FB 03 JAV spezial: Pflegeausbildung 2.0 Dein Update im Ausbildungs recht Für JAVen, BRe, PRe, die frühzeitig über mögliche Änderungen in den Pflegeausbildungen informiert sein wollen Naumburg NA JAV/BR/PR/MAV spezial: Mitbestimmung in der Ausbildung im Krankenhaus Für JAVen, BRe, PRe, MAVen, die bei Aus- und Weiterbildung im Krankenhaus mitbestimmen wollen Naumburg NA JAV/BR/PR/MAV spezial Krankenpflege: Probleme in der Ausbildung gemeinsam lösen Für alle, die sich mit typischen Ausbildungsproblemen, Lösungswegen und aktueller Rechtsprechung beschäftigen wollen Naumburg NA Fachbereichsseminare Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

170 Die Arbeit der Jugend- und Auszubildendenvertretung FB 08 JAV Praxis 1 BetrVG: Einführung in die Arbeit der JAV für Verlage, Druckereien und Theater Kein erfolgreiches Engagement ohne solides Wissen. Deshalb bieten wir Jugend- und Auszubildendenvertreterinnen und -vertretern eine mehrteilige Seminarreihe an, in der sie alles über die Grundlagen der JAV-Arbeit erfahren Naumburg NA FB 08 JAV Praxis 1 BetrVG: Einführung in die Arbeit der JAV für Verlage, Druckereien und Theater Kein erfolgreiches Engagement ohne solides Wissen. Deshalb bieten wir Jugend- und Auszubildendenvertreterinnen und -vertretern eine mehrteilige Seminarreihe an, in der sie alles über die Grundlagen der JAV-Arbeit erfahren Naumburg NA FB 08 JAV Praxis 2 BetrVG: Ausbildung checken und verbessern für JAVen der Verlage, Druckereien und Theater Nach dem Einführungsseminar folgt nun für JAVen in der Privatwirtschaft alles Wesentliche zur Frage der Qualitätssicherung von betrieblicher Berufsausbildung und der Übernahme von Auszubildenden Naumburg NA FB 08 JAV Praxis 3: Organisieren Informieren (Ver)Handeln für JAVen der Verlage, Druckereien und Theater Dieses Seminar richtet sich an JAV-Mitglieder, die auf den Grundlagen der(j)av-praxis-seminare 1+2 die für ihre Arbeit notwendigen kommunikativen, organisatorischen wie auch methodischen Kompetenzen erweitern wollen Naumburg NA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

171 Fit für die Interessenvertretung Die Arbeit der Jugend- und Auszubildendenvertretung FB 09 AV Praxis 3: Informieren Organisieren (Ver-)Handeln Dieses Seminar richtet sich an AV-Mitglieder, die auf den Grundlagen der AV-Praxis-Seminare 1+2 die für ihre Arbeit notwendigen kommunikativen, organisatorischen wie auch methodischen Kompetenzen erweitern wollen Naumburg NA Naumburg NA Naumburg NA Naumburg NA Naumburg NA FB 09 AV Praxis 4: Beraten und (re-)agieren Für alle AVen, die bei konkreten Fällen nicht einfach wegsehen, sondern spontan handlungsfähig sein wollen oder sich mit heiklen Themen befassen müssen Naumburg NA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

172 Arbeitsorganisation... und Geschäftsführung Berlin-Wannsee (BE) ,00 Undeloh (UN) ,00 Walsrode (WA) ,00 Betriebsratsmitglieder 37 Abs. 6 BetrVG Geschäftsführung des Betriebsrats: Die besondere Aufgabe im Gremium In diesem Seminar können Sie Ihre Kenntnisse über die Stellung, Rechte und Pflichten des Betriebsrats und seiner Organe vertiefen und zusätzliche Fertigkeiten in der Durchführung von Sitzungen, Versammlungen und Verhandlungen erlangen. Rechtliche Grundlagen der Geschäftsführung: Von der Geschäftsordnung bis zur Beschlussfassung Rechtsstellung der Betriebsratsmitglieder Aufgaben und Befugnisse der/des Vorsitzenden Kosten- und Sachaufwand des Betriebsrats Zuständigkeiten von GBR, KBR, JAV und SBV Arbeit des Betriebsausschusses und weiterer Ausschüsse des Betriebsrats Betriebsratssitzungen, Abteilungs-/Betriebsversammlungen Organisation und Koordination der Betriebsratsarbeit Berlin-Wannsee BE Undeloh UN Walsrode WA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

173 Fit für die Interessenvertretung Arbeitsorganisation... und Geschäftsführung Allein, aber nicht einsam! JAV spezial für 1er-JAVen und deren Ersatzmitglieder Für 1er-JAVen, die nicht länger allein auf weiter Flur kämpfen, sondern sinnvoll vernetzt ihre Aufgabenfülle auf mehrere Schultern verteilen wollen. Die besondere Situation der 1er-Gremien nicht nur bei der Geschäftsführung der JAV inklusive der Gestaltung ihrer Arbeit vor Ort sind zentrale Themen in diesem Seminar. Alleine die JAV zu sein heißt, die Arbeitszeiten gut zu strukturieren, vielen Anforderungen gerecht zu werden und rechtliche Vorgaben nicht aus dem Blick zu verlieren. Deshalb besteht für 1er-JAVen die besondere Herausforderung darin, gekonnt Verbündete aufzuspüren und mit ins Boot zu holen, die eigene Arbeit zu dokumentieren und immer wieder neue Motivation für sich und andere zu entwickeln. Wie das gelingt und dabei auch noch Spaß macht, erarbeiten wir an diesen drei spannenden Seminartagen. Muss ich allein Sitzungen abhalten und Protokoll führen? Wie kann ich zu Themen der Betriebsrats- bzw. Personalratssitzung am Ball bleiben? Wer unterstützt mich wie? Netzwerken, wie geht das? Welche Schulungsansprüche haben ich und meine Ersatzmitglieder? Was motiviert mich in der JAV-Arbeit? Naumburg NA Naumburg (NA) ,00 Mitglieder der JAV 65 Abs. 1 i. V. m. 62 i. V. m. analog LPersVG Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

174 Arbeitsorganisation... und Geschäftsführung Walsrode (WA) ,00 Bemerkung Die Kostenübernahme ist in 40 BetrVG, 44 BPersVG und den analogen Paragrafen geregelt. Sekretariatsmitarbeiter/-innen von Betriebs-/Personalräten 40 BetrVG, 44 BPersVG, analog LPersVG Mit Leichtigkeit die Abläufe im Betriebsrats-/ Personalrats-Sekretariat organisieren Arbeitsorganisation und Büromanagement im BR-/ PR-Sekretariat Das Sekretariat ist eine wichtige organisatorische Stütze im oft hektischen Alltag der Interessenvertretung. -Flut, Projekte, Telefon eine Aufgabenfülle bei geringen Zeitressourcen. Wir organisieren, improvisieren und stellen fest: Die Zeit für Wesentliches verrinnt in den Mühlen des Alltags. Prioritätensetzung, Sicherung des Arbeits- und Informationsflusses, eine strukturierte Ablage, Standards für wiederkehrende Abläufe können Abhilfe schaffen. Im Seminar bekommen Sie Klarheit und erhalten viele Tipps. Eine effiziente Organisation ist der Schlüssel, um sich den Kernaufgaben des Betriebs-/Personalrats konzentriert widmen zu können. Das Seminar gibt Betriebsrats- bzw. Personalrats-Sekretärinnen/- Sekretären Anregungen, die Arbeitsabläufe zu optimieren, Ablagesysteme zu entwickeln, die -Flut zu bewältigen und für Überblick und Transparenz auch in Abwesenheitszeiten zu sorgen. Wesentliches im Blick behalten Informationen aufbewahren und sofort griffbereit haben Einfache und flexible Ablagesysteme einrichten Mit weniger tun mehr Erfolg haben Im Seminar entwickeln Sie Ihre persönliche Organisationsstruktur: Sie analysieren Ihren Arbeitsplatz, legen Ihre drei wichtigsten Ziele fest und formulieren einen Aktionsplan mit konkreten Handlungsschritten Walsrode WA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

175 Fit für die Interessenvertretung Arbeitsorganisation... und Geschäftsführung Wer macht das Protokoll? Die ordnungsgemäße Sitzungsniederschrift Die Sitzungsniederschrift dokumentiert die Arbeit der gesetzlichen Interessenvertretung und deren Beschlüsse. Sie ist Arbeitsgrundlage für die Aktivitäten des Gremiums. Bei gerichtlichen Auseinandersetzungen dient sie als Nachweis für eine ordnungsgemäße Geschäftsführung und Beschlussfassung. Im Seminar werden die rechtlichen Anforderungen an ein ordnungsgemäßes Sitzungsprotokoll behandelt. Die theoretischen Inhalte werden von praktischen Übungen begleitet; viele Tipps zur Aufnahme und Gestaltung eines Protokolls geben konkrete Hilfestellung. Ziel und Zweck eines Protokolls Rechtsvorschriften und Mindestanforderungen Protokollarten und deren Ausgestaltung Übungen zum Erkennen der wesentlichen Sitzungsinhalte Praktische Erstellung von Protokollen Bielefeld-Sennestadt BI Saalfeld SF Undeloh UN Walsrode WA Saalfeld SF Bielefeld-Sennestadt BI Berlin-Wannsee BE Brannenburg BA Walsrode WA Bielefeld-Sennestadt BI Bielefeld-Sennestadt BI Berlin-Wannsee (BE) ,00 Bielefeld (BI) ,00 Brannenburg (BA) ,00 Saalfeld (SF) ,00 Undeloh (UN) ,00 Walsrode (WA) ,00 Bitte beachten Der Seminarpreis gilt nur für Seminare in Die Preise für 2017 werden im Herbst 2016 veröffentlicht und können in den Bildungszentren erfragt werden. Teilnahmevoraussetzung Vorherige Teilnahme am BR 1-/PR 1-/JAV 1-Grundseminar wird vorausgesetzt. Schriftführer/-innen und Vorsitzende des Betriebs-/Personalrats oder der JAV/MAV analog LPersVG und Regelungen für MAV Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

176 Arbeitsorganisation... und Geschäftsführung Walsrode (WA) ,00 Teilnahmevoraussetzung Vorherige Teilnahme am BR 1-/PR 1-Grundseminar wird vorausgesetzt. Betriebs-/Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehinderten-/Mitarbeitervertretung analog LPersVG und Regelungen für MAV, 96 Abs. 4 SGB IX Naumburg (NA) ,00 Teilnahmevoraussetzung Die vorherige Teilnahme an einem JAV-Grundseminar wird vorausgesetzt. Mitglieder der JAV 65 Abs. 1 i. V. m. 62 i. V. m. analog LPersVG Rechtswirksames Schreiben Ein Großteil der von gesetzlichen Interessenvertretungen formulierten Texte sind leider rechtlich angreifbar oder unwirksam. Zahlreiche gegen Kündigungen erhobene Widersprüche bzw. Einwendungen halten einer gerichtlichen Überprüfung nicht stand. Damit Interessenvertretungsarbeit nicht länger wirkungslos bleibt sondern erfolgreich bestehen kann, werden Ihnen in diesem Seminar die wichtigsten rechtswirksamen Formulierungen vermittelt und für die tägliche Praxis handhabbar gemacht. Einladungen, Tagesordnungen, Beschlüsse Zustimmungsverweigerungen Widersprüche Einwendungen Betriebsvereinbarungen/Dienstvereinbarungen Walsrode WA Walsrode WA JAV spezial: Rechtswirksames Schreiben Die Anforderungen an JAVen sind vielfältig und komplex. Vorsitzende, Stellvertretende und Protokollierende eines Gremiums tragen große Verantwortung beim Schriftverkehr und bei der Dokumentation. Die erstellten Schriftstücke müssen im Zweifel auch immer einer rechtlichen Prüfung standhalten. Um die Interessenvertretungsarbeit nachhaltig und erfolgreich zu gestalten, ist Fachwissen nötig. Hierzu werden in diesem Seminar die wichtigsten rechtswirksamen Formulierungen vermittelt und für die tägliche Praxis handhabbar gemacht. Ein sicherer Umgang beim Formulieren von Schriftstücken spart nicht nur Zeit, sondern stärkt auch die Rolle der JAV. Einladungen, Tagesordnungen, Beschlüsse, Protokolle, Anwesenheitslisten Mitteilungen an die Dienststelle/den Arbeitgeber Mitteilungen an den Betriebsrat/Personalrat/die MAV Mitteilungen an externe Stellen Wirkungsweisen der Schriftstücke und ihre Einordnung ins Rechtssystem Naumburg NA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

177 Fit für die Interessenvertretung Arbeitsorganisation... und EDV-Nutzung EDV-Grundlagen: Seminar für (Wieder-)Einsteiger/-innen Dieses Seminar richtet sich an alle Betriebs- und Personalratsmitglieder, die sich nicht oder nicht so oft mit dem Computer und den Programmen Word, Excel, PowerPoint und Outlook auseinandersetzen. Speziell auf Ihre Bedürfnisse als Mitglied des Betriebs- oder Personalrats zugeschnitten, wird Ihnen das Grundlagenwissen vermittelt, das Ihnen einen effizienten und zeitsparenden Umgang mit den genannten Programmen ermöglicht. Ohne Vorkenntnisse können Sie in Kürze ein Niveau erreichen, auf dem Sie Formatvorlagen in Word, Formeln in Excel, Masterfolien in PowerPoint, eine übersichtliche Ordnerstruktur oder einen Abwesenheitsassistenten in Outlook erstellen können, um sich so die täglichen Aufgaben im Büroalltag zu erleichtern. Allgemeine Grundlagen (Hardware, Betriebssysteme, Intranet/Internet) MS-Word (Formatierungen, Serienbrief, Formatvorlagen und gegliederte Dokumente, Grafiken) MS-Excel (Arbeitsmappen, Tabellen, Formate, Grafiken, Datenimport und -export, Formeln, Pivot-Tabellen) MS-PowerPoint (Folien und Master, Textfelder und Autoformen, benutzerdefinierte Animationen, Folienwechsel, zielgruppenorientierte Präsentationen) Einführung in MS-Outlook (Posteingang, Kalender, Aufgaben, Regelassistent, Abwesenheitsassistent, Kontakte) Betriebs- bzw. Personalratssoftware Walsrode WA Walsrode WA Walsrode WA Walsrode (WA) ,00 Bitte beachten Der Seminarpreis gilt nur für Seminare in Die Preise für 2017 werden im Herbst 2016 veröffentlicht und können in den Bildungszentren erfragt werden. Betriebs- und Personalratsmitglieder analog LPersVG Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

178 Arbeitsorganisation... und EDV-Nutzung Walsrode (WA) ,00 Teilnahmevoraussetzung Vorherige Teilnahme am Seminar EDV Grundlagen oder vergleichbare Kenntnisse werden vorausgesetzt. Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der JAV/ Schwerbehinderten-/Mitarbeitervertretung analog LPersVG und Regelungen für MAV, 96 Abs. 4 SGB IX EDV-Spezial: Web 2.0 und Social Media verstehen und nutzen Hintergrundwissen und Handwerkszeug für die Interessenvertretung Web 2.0 und Social Media haben die Kommunikation innerhalb unserer Gesellschaft radikal verändert. Viele sehen die neuen Medientypen als Gefahr Stichwort Privatsphäre und Datenschutz. Die Anwendungen im Web 2.0 eröffnen aber auch ganz neue Möglichkeiten. Möglichkeiten, die die gesetzlichen Interessenvertretungen nutzen sollten. Neben Recherchemöglichkeiten zu rechtlichen Themen bietet das Internet eine Fülle von Instrumenten für eine gezielte Öffentlichkeitsarbeit, deren Potenzial eine wachsende Anzahl von Gremien bereits erkannt hat. Zugleich gibt es zahlreiche Fallstricke, deren man sich bewusst sein sollte. Das belegen neue Gerichtsurteile, nicht nur in Bezug auf arbeitsrechtliche Aspekte, sondern auch zu Themen wie Datenschutz, Urheberrecht und Persönlichkeitsrecht. In unserem Seminar vermitteln wir das nötige Wissen, um Betriebsratsarbeit auf das nächste Level zu heben. Ziel ist es, Handlungssicherheit im Umgang mit Web 2.0 und Social Media und deren rechtlichen Dimensionen zu erlangen und die Öffentlichkeitsarbeit der Interessenvertretung gezielt zukunftsfähig zu machen. Soziale Netzwerke kennen lernen und nutzen Rechtliche Aspekte bei der Nutzung von Web 2.0 und Social Media Öffentlichkeitsarbeit mit dem Internet wartungsfreundlich und nachhaltig Internetrecherche und Suchstrategien Webseiten, Blogs, Foren und Datenbanken Informationsbewertung ist alles Gold, was glänzt? Walsrode WA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

179 Fit für die Interessenvertretung Arbeitsorganisation... und EDV-Nutzung Protokollführung mithilfe der Textverarbeitung Die ordnungsgemäße Sitzungsniederschrift mit EDV-Unterstützung Die Sitzungsniederschrift dokumentiert die Arbeit des Betriebs-/Personalrats und dessen Beschlüsse. Sie ist Arbeitsgrundlage für Aktivitäten des Gremiums. Bei gerichtlichen Auseinandersetzungen dient sie als Nachweis für eine ordnungsgemäße Geschäftsführung und Beschlussfassung. Im Seminar werden die rechtlichen Anforderungen an ein ordnungsgemäßes Sitzungsprotokoll behandelt. Die Umsetzung dieser Anforderungen sowie die Gestaltung und Verwaltung der Niederschriften am PC werden erläutert. Sie erhalten zahlreiche praktische Tipps, wie der Aufwand der Protokollführung durch die effektive Nutzung von Dokumentenvorlagen, Textbausteinen etc. reduziert werden kann. Ziel und Zweck eines Protokolls Rechtsvorschriften und Mindestanforderungen Protokollarten und deren Ausgestaltung Übungen zum Erkennen der wesentlichen Sitzungsinhalte Funktion des Betriebssystems und kurze Einführung in dessen Bedienung Überblick über Office-Programme und deren Bausteine Praktische Erstellung von Textvorlagen Organisationsstruktur von Verzeichnissen und Dateien Walsrode WA Undeloh UN Walsrode WA Undeloh (UN) ,00 Walsrode (WA) ,00 Teilnahmevoraussetzung Vorherige Teilnahme am BR 1-/PR 1-Grundseminar sowie EDV-Grundkenntnisse werden vorausgesetzt. Schriftführer/-innen und Vorsitzende des Betriebs-/Personalrats analog LPersVG Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

180 Arbeitsorganisation... und Rollenklärung Brannenburg (BA) ,00 Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Mitarbeitervertretung analog LPersVG und Regelungen für MAV Bühne frei! Rollenklarheit und Handlungskompetenz für eine professionelle betriebliche Interessenvertretung Die Stärkung und Profilierung Ihrer Arbeit und Ihrer Betriebs-/Personalratsrolle sind die Hauptziele dieses Seminars. Sie können gezielt Ihr Wissen über die soziale Dynamik in Betrieb und Gremium (aus dem besonderen Blickwinkel der Interessenvertretung) erweitern. Unter professioneller Anleitung haben Sie Gelegenheit, Ihre drängendsten Anliegen zu analysieren und für sich und Ihr Gremium Lösungswege zu entwickeln. Die Arbeitsmethoden richten sich an den Problemstellungen aus und nutzen das breite Instrumentarium moderner, gruppenbezogener Erwachsenenbildung. Umgang mit Krisen, Wertekonflikten, Unsicherheit und Anspannung Umstrukturierung als Bedrohung oder als Herausforderung für kreative Strategieentwicklung und Zukunftsgestaltung Besondere Anforderungen an Gesprächs- und Verhandlungsführung Balance zwischen rechtlichen Bedingungen, Interessen der Arbeitnehmer/-innen und Handlungszielen der Geschäftsleitung/Dienststelle Pflichten der Interessenvertretung in rechtlicher, sozialer und ethischer Hinsicht und der Umgang mit persönlichen Besonderheiten und Belastungen Umgang mit Ärger, Wut, Enttäuschung Entwicklung von Zielen, Organisation der Aufgaben und Arbeitsteilung im Gremium Zeitmanagement und das Ausbalancieren gegensätzlicher Rollenanforderungen Fälle und Herausforderungen, die Sie aus Ihrer Praxis mitbringen, stehen im Mittelpunkt dieses Seminars Brannenburg BA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

181 Fit für die Interessenvertretung Arbeitsorganisation... und Rollenklärung Aktiv als Interessenvertretungsmitglied Viele Interessenvertretungsmitglieder sind nach der Wahl oft unsicher. Was genau sind meine Rechte, was meine Pflichten? Oft ist nach der Wahl die Rolle als Interessenvertreter/-in nicht geklärt. Rechte und Pflichten stehen zwar im Gesetz, aber die innerbetrieblichen Strukturen erschweren oft eine Umsetzung und Zufriedenheit sowie Vereinbarkeit der Arbeit im Betrieb und als Mitglied des Gremiums. Einerseits erwarten die Kollegen und Kolleginnen, dass ihre Interessen und Probleme verfolgt und geklärt werden dann aber bitte nicht während der Arbeitszeit. Dies beinhaltet eine Fülle von nicht miteinander zu vereinbarenden Erwartungen. In diesem Spannungsfeld brauchen Interessenvertreter/-innen entsprechendes Handwerkszeug und die Souveränität, um mit Kritik und Erwartungen der Belegschaft umgehen zu können. Rechtsstellung und Aufgaben als Interessenvertretungsmitglied Direktionsrecht des Arbeitgebers Arbeitszeit, Arbeitsentgelt, Mehrarbeit Persönlichkeit, Auftreten und Rollenverständnis als Interessenvertreter/-in Gesprächsvorbereitungstechniken Informationsquellen für Interessenvertretungen: Gespräche, Literatur, Internet Rechtsprechung, Gesetzgebung und Fakten zur Arbeitswelt Gladenbach GL Gladenbach (GL) ,00 Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung analog LPersVG, 96 Abs. 4 SGB IX Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

182 Arbeitsorganisation... Teamarbeit und Moderation Berlin-Wannsee (BE) ,00 Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehinderten-/Mitarbeitervertretung analog LPersVG und Regelungen für MAV, 96 Abs. 4 SGB IX Arbeitsorganisation im Team! Strategisches Management für die gesetzliche Interessenvertretung Es gibt keine Chefs in der Interessenvertretung, aber Führungsaufgaben. Management kommt hier nicht von oben, sondern aus der Initiative des einzelnen Mitglieds. Aber das ist leichter gesagt als getan. Insbesondere, wenn extrem schneller Wandel in den Betrieben und Dienststellen hohe Anforderungen an die Mitglieder der Interessenvertretung stellt. Dieses Seminar vermittelt Ihnen profundes Wissen und die nötigen Fähigkeiten, um das eigene Gremium nachdrücklich zu aktivieren. Management : Neu definiert für die Interessenvertretung Stärken im Gremium erkennen und fördern Teamentwicklung: Initiative statt Abwarten Ziele konkret formulieren Sitzungen vorbereiten und tragfähige Beschlüsse ermöglichen; Umsetzung von Beschlüssen verfolgen und begleiten Zeitmanagement und Projektplanung Diskussionen und Verhandlungen vorbereiten und leiten Organisation des Büros; interne Information und Kommunikation Berlin-Wannsee BE Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

183 Fit für die Interessenvertretung Arbeitsorganisation... Teamarbeit und Moderation Erfolg im Team Instrumente der Personal- und Teamentwicklung im Betriebsratsgremium Für dieses Seminar haben wir Personalern/Personalerinnen über die Schulter geschaut. Wir haben uns Instrumente moderner Personalentwicklung angesehen und geprüft, ob sie für die Teamarbeit im Gremium taugen. Das Konzept haben wir auf die spezifischen Anforderungen in Betriebsratsgremien zugeschnitten und dem Praxistest unterzogen. Entstanden ist ein dreitägiges Seminar, das Methoden der Personal- und Kompetenzentwicklung vorstellt und in dem wir den Umgang mit anspruchsvollen Aufgaben im Betriebsrat trainieren. Arbeits- und Zielplanung im Gremium Überblick: Geschäftsführung und Inhalte von Geschäftsordnungen Kompetenzmanagement und Aufgabenverteilung Das innere und das äußere Team Mentoring im Betriebsrat Wissenstransfer und Nachwuchsförderung Qualifizierungsplanung und Projektsteuerung Vielfalt als Ressource (Diversity Management) Berlin-Wannsee BE Berlin-Wannsee (BE) ,00 Betriebsratsmitglieder 37 Abs. 6 BetrVG Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

184 Arbeitsorganisation... Teamarbeit und Moderation Naumburg (NA) ,00 Teilnahmevoraussetzung Vorherige Teilnahme am JAV 1-Grund seminar wird vorausgesetzt. Mitglieder der JAV 65 Abs. 1 i. V. m. 62 i. V. m. analog LPersVG JAV spezial: Sitzungsleitung Führungsaufgabe im Team Ein Seminar für JAV-Vorsitzende und stellvertretende Vorsitzende, die in ihrer Gremienarbeit produktiv, strukturiert und motivierend sein wollen. Die Tagesordnung ist wieder zu voll, Arbeitsaufträge wurden nicht erledigt, Diskussionen drehen sich im Kreis, vorläufige Ergebnisse sind unverbindlich, konkrete Beschlüsse nicht in Sicht Das willst du ändern? Kommunikation, Moderationstechniken und Tools zur Arbeitsorganisation sind dabei wichtige Instrumente, um deiner Leitungsfunktion gerecht zu werden. Denn nicht du allein als stellvertretende/-r Vorsitzende/Vorsitzender musst die Entscheidungen treffen, sondern diese gemeinsam mit deinem Gremium als Team entwickeln. Eine gute Sitzungsleitung begleitet, unterstützt und strukturiert die Diskussionen zur Tagesordnung. Sie schafft Transparenz über den Ablauf, die Inhalte und Diskussionsbeiträge. Alle kommen zu Wort. Argumente, Positionen sowie Gesprächsverläufe und Verabredungen sind den Anwesenden präsent. Eine gute Arbeitsorganisation sorgt dann dafür, dass die notwendigen Aufgaben nicht an einzelnen Mitgliedern hängen bleiben, sondern auf alle Schultern im Gremium angemessen verteilt werden. Im Seminar wollen wir die Rolle der Führung im Team beleuchten und durch neue Techniken gestalten helfen Naumburg NA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

185 Fit für die Interessenvertretung Arbeitsorganisation... Teamarbeit und Moderation Alles im Griff?! Arbeitsorganisation und Zusammenarbeit Nicht nur betriebliche/dienstliche Probleme sowie Fragen und Forderungen der Belegschaft beschäftigen die Interessenvertretung. Hinzu kommen noch eine ganze Reihe gremieninterner Aufgaben und Pflichten, die zu erledigen sind, damit eine Interessenvertretung überhaupt funktioniert. Deshalb muss die Geschäftsführung des Gremiums ebenso durchdacht organisiert werden wie die tägliche Zusammenarbeit der einzelnen Gremienmitglieder. Wie also sind die Aufgaben in der Interessenvertretung am besten zu verteilen? Welche Formen des Zeitmanagements sind wirklich effektiv? Wie können interne Konflikte am besten gelöst werden? Auf welche Informationen hat die Interessenvertretung überhaupt Anspruch, wie kann sie sie sich beschaffen? Und was ist zu beachten, um eine Sitzung ordnungsgemäß durchzuführen? Fragen, die das Seminar beantworten wird, damit die Interessenvertretung wirklich alles im Griff hat. Aufgaben und Arbeitsteilung im Gremium Konfliktvermeidung und -bewältigung Gesetzliche Vorschriften zur Sitzung des Gremiums Die Informationsrechte Informationsbeschaffung und Informationsfluss zwischen Interessenvertretung und Beschäftigten Arbeitsorganisation und Zeitplanung Walsrode WA Walsrode (WA) ,00 Teilnahmevoraussetzung Vorherige Teilnahme am BR 1-/PR 1-Grundseminar wird vorausgesetzt. Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Mitarbeitervertretung analog LPersVG und Regelungen für MAV Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

186 Arbeitsorganisation... Teamarbeit und Moderation Berlin-Wannsee (BE) ,00 Undeloh (UN) ,00 Walsrode (WA) ,00 Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehinderten-/Mitarbeitervertretung analog LPersVG und Regelungen für MAV, 96 Abs. 4 SGB IX Was tun, wenn die alten Füchse gehen? Erfahrungswissen im Gremium/im Team erhalten Es gibt Wissen, das in keinem Fachbuch steht und dennoch nötig ist, um erfolgreich zu sein. Es befindet sich in den Köpfen der Kolleginnen und Kollegen, die jahrelang in Betrieben und Einrichtungen Erfahrungen gesammelt, Entwicklungen beobachtet und mitgestaltet haben. Leider geht dieses Wissen oftmals verloren, wenn diese Kolleginnen und Kollegen den Betrieb verlassen. Das Seminar zeigt verschiedene Möglichkeiten auf, wie unbewusste bzw. ungeschriebene Wissensbestände effizient und zeitsparend aufbereitet werden können, damit sie den Nachfolgerinnen/Nachfolgern zur Verfügung stehen. Definitionen von Wissen im Unterschied zu Informationen Wissensportfolios anlegen: Darstellung von Wissensbeständen Formen des Wissenstransfers: Weitergabe von Erfahrungswissen Gestaltung kollegialer Lehr- und Lernprozesse: Mentorenprogramme Ressourcen für den Generationenwechsel: Zeitbedarf und Ausstattung Wissen im Wandel: Aspekte von dynamischen Wissensbeständen Berlin-Wannsee BE Undeloh UN Walsrode WA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

187 Fit für die Interessenvertretung Arbeitsorganisation... und zielgerichtetes Arbeiten Arbeit gemeinsam planen und strukturieren Sie wissen, was Sie tun wollen, aber bei der Bearbeitung und Umsetzung tauchen immer wieder Probleme auf? Gemeinsam mit Ihnen werden wir in diesem Seminar anhand Ihrer Themen die nachhaltige Umsetzung der Inhalte in Ihre alltägliche Praxis bearbeiten. Verbunden mit vielfältigen Übungsmöglichkeiten helfen wir Ihnen, das Gelernte schneller zu verarbeiten und anzuwenden. Die Seminarinhalte: Wie können wir die Arbeit der Interessenvertretung noch effektiver gestalten? Wie können wir zielgerichtet agieren und strukturiert und kreativ arbeiten? Wie können gemeinsam Ziele, Strategien und systematische Problemlösungen entwickelt und nachhaltig umgesetzt werden? Wie setzen wir Prioritäten, wie organisieren wir Arbeitsteilung, und wie können wir die Möglichkeiten von Arbeits- und Projektplänen nutzen? Wie können wir die gemeinsame Zeitplanung sinnvoll mit der individuellen Zeitplanung verknüpfen? Gladenbach GL Gladenbach (GL) ,00 Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehinderten-/Mitarbeitervertretung analog LPersVG und Regelungen für MAV, 96 Abs. 4 SGB IX Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

188 Arbeitsorganisation... und zielgerichtetes Arbeiten Walsrode (WA) ,00 Betriebs- und Personalratsmitglieder analog LPersVG Hetzt du noch oder gestaltest du schon? Zeit- und Selbstmanagement für die betriebliche Interessenvertretung Betriebs- bzw. Personalratsarbeit erfordert ein hohes Maß an Verantwortung gegenüber den Kolleginnen und Kollegen und auch sich selbst gegenüber. Alles unter einen Hut zu bekommen ist oft aber gar nicht so einfach. Die zeitlichen Spielräume schrumpfen mit den steigenden Anforderungen, das Gefühl der Selbstbestimmtheit macht dem der Fremdbestimmtheit Platz. In diesem Seminar können Sie eine Reflexion des bisherigen Verhaltensmusters vornehmen. Sie lernen Zeitmanagementinstrumente kennen und erproben eine Neuorientierung hin zu einem souveräneren Umgang mit Zeit. Sie erwerben einen bewussteren Umgang mit Zeit und schaffen eine Verbindung zwischen effektiver und prioritätenorientierter Aufgabenbewältigung einerseits und persönlicher Zufriedenheit andererseits. Wissen über das Phänomen Zeit Analyse und Reflexion der eigenen Situation Instrumente für die Praxis kennenlernen Walsrode WA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

189 Fit für die Interessenvertretung Arbeitsorganisation... und zielgerichtetes Arbeiten Erfolgreiche Strategien für Betriebs- und Personalratsarbeit Lage analysieren Ziele finden Umsetzung organisieren In einer ständig komplexer werdenden (Arbeits-)Welt geraten Be - triebs- und Personalräte immer wieder in die Situation, dass in Unternehmen Entscheidungen getroffen werden, ohne dass die Interessenvertretungen Konsequenzen für die Zukunft der Arbeitnehmer/-innen und des Unternehmens vollumfänglich abschätzen können. Welche grundsätzlichen Herangehensweisen gibt es, sich diesem Problem zu nähern? Aus welchen Erfahrungen der Vergangenheit lässt sich lernen, und in welchen Punkten und Themenbereichen müssen wir das vermeintlich sichere Terrain der Hochrechnung von Erfahrungen verlassen? Welche Strategien bringen uns weiter, welche führen nicht zum Erfolg? Welche Strategien uns weiterbringen und welche nicht zum Erfolg führen, wird in diesem Seminar geklärt. Es werden Ihnen neben den mitbestimmungsrechtlichen Aspekten auch die betrieblichen und gesellschaftlichen Auswirkungen vorgestellt und mit Ihnen gemeinsam basierend auf dem Bildungskonzept Fallberatung analysiert Gladenbach GL Gladenbach (GL) ,00 Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung analog LPersVG, 96 Abs. 4 SGB IX Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

190 Vorsitz und Leitungsfunktion gestalten Saalfeld (SF) ,00 Teilnahmevoraussetzung Vorherige Teilnahme am BR 1-/PR 1-Grundseminar wird vorausgesetzt. Vorsitzende und stellv. Vorsitzende von Betriebs-/Personalräten bzw. Mitarbeitervertretungen sowie Ausschüssen. analog LPersVG und Regelungen für MAV Erfolgreiches Leiten von Gremien Wie leite ich, und wovon lasse ich mich leiten? Die Herausforderungen an Vorsitzende bzw. Stellvertreter/-innen sind vielfältig: Gespräche führen, Sitzungen leiten, Themen strukturieren, alle im Gremium bzw. Ausschuss aktiv beteiligen, Gesetze und Vorschriften kennen, zur Mitarbeit motivieren... Die Kompetenzen und Fähigkeiten erwirbt man jedoch nicht automatisch mit der Wahl in die Funktion. Und so kommt es manchmal zu schwierigen Situationen im Gremium oder Ausschuss. In diesem Seminar lernen Sie, Ihre Handlungsweisen zu optimieren, um die Zusammenarbeit im Gremium voranzubringen. Sie erhalten Hinweise zu notwendigen Rahmenbedingungen für eine produktive Arbeit des Gremiums. Und Sie erkennen die Grenzen Ihrer eigenen Einflussmöglichkeiten. Übungen und Fallarbeit unterstützen die Arbeitsphasen im Seminar. Aufgaben und Rollenklarheit der/des Vorsitzenden bzw. der Stellvertreterin/des Stellvertreters Rechte und Aufgaben aus dem Gesetz Wie fülle ich die Funktion als Vorsitzende/-r bzw. Stellvertreter/-in aus? Welchen Leitungsstil habe ich? Wie binde ich andere Gremienmitglieder in die Arbeit ein und motiviere sie zu aktiver Gestaltung? Sitzungsvorbereitung und -durchführung Meine Ressourcen meine Potenziale meine Entwicklungsfelder: Wo kann ich ansetzen beim Umsetzen? Saalfeld SF Saalfeld SF Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

191 Fit für die Interessenvertretung Vorsitz und Leitungsfunktion gestalten Betriebs- und Personalratsarbeit als Managementaufgabe Im Mittelpunkt des Seminars steht die qualitativ bedeutsame Rolle der Menschen, die demokratisch legitimiert in die Führungs- und Vorsitzfunktion gewählt worden sind. Denn Gruppen orientieren sich immer über die Führungspersönlichkeiten. Die Interessenvertretungen sind wichtige Einfluss- und Machtfaktoren in den Betrieben, Verwaltungen und Organisationen. Die Gestaltung ihres Einflusses orientiert sich über die Ziel- und Strategiearbeit und ist eine wesentliche Führungsaufgabe, gerade beim Dauerthema Organisationswandel. Systematische Orientierung in der Organisationsentwicklung Veränderungen brauchen eine Balance Ziel- und Strategiearbeit Unterschiedliche Sichtweisen akzeptieren Dialogfähigkeit fördern Anforderungs- und Kompetenzprofil für die Vorsitzfunktion Persönliche Entwicklung Teamentwicklung Berlin-Wannsee BE Gespräche und Verhandlungen strategisch vorbereiten Damit es Fortschritte bei Verhandlungen gibt, ist ein Umfeld erforderlich, in dem ein gewisses Gleichgewicht der Kräfte herrscht. (Henry Kissinger) Der erfolgreiche Ausgang von Verhandlungen und Gesprächen wird zu großteils von deren umfassender und gründlicher Vorbereitung bestimmt. Dabei haben insbesondere (stellvertretende) Vorsitzende eine besondere Verantwortung. So gilt es, die Interessen zu klären und Ziele zu formulieren sowie Alternativen und Kompromisse zu überlegen mit deren möglichen Folgen. Es müssen aber auch Kräfteverhältnisse analysiert und eine effiziente Verhandlungsstrategie bestimmt werden. Strategische Vorbereitung und Durchführung von Verhandlungen Unterschiedliche Verhandlungsstile kennen und darauf reagieren Verhandlungsstrategien und -techniken erarbeiten und üben Saalfeld SF Berlin-Wannsee (BE) ,00 Vorsitzende und stellv. Vorsitzende von Betriebs-/Personalräten analog LPersVG Saalfeld (SF) ,00 Vorsitzende und stellv. Vorsitzende von Betriebs-/Personalräten analog LPersVG Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

192 Vorsitz und Leitungsfunktion gestalten Seminarreihe: Soziale Kompetenz unentbehrlich für Führungsverhalten und die Leitung von Gruppen Diejenigen, die Gruppen leiten als Mitglied eines Betriebs- oder Personalrats, als Vorsitzende/-r eines Gremiums oder Leiter/-in eines Projekts, merken immer wieder, wie schwierig es ist, Gruppen erfolgreich zu führen. Neben hohen fachlichen und methodischen Kompetenzen werden vor allem soziale Kompetenzen gefordert, um einerseits gemeinsame Ergebnisse zu erzielen und andererseits für ein gutes Gruppenklima zu sorgen. In dieser Seminarreihe geht es darum, sich zu befähigen, zwischenmenschliche Kontakte zu und zwischen den Gruppenmitgliedern zielführend zu gestalten, um die Wahrscheinlichkeit eines geglückten Lern- und Entwicklungsprozesses zu erhöhen. Die Seminarreihe umfasst drei Bausteine (A, B, C), in denen unterschiedliche Aspekte sozialer Kompetenz bearbeitet und vor allem erlebt werden. Theoretische Elemente werden mit praktischen Übungs- und Erlebensteilen kombiniert, sodass ein Verbund aus Fortbildung, Beratung und Projektarbeit entsteht. Zusätzlich werden Praxisgruppen gebildet, die aus maximal acht Personen bestehen und von einem Trainer über den gesamten Zeitraum begleitet werden. Hier können die Teilnehmenden ihre jeweiligen individuellen sozialen Kompetenzen weiter entfalten und mithilfe einer Gruppensupervision bzw. eines Gruppencoachings ihre individuellen Interventions- und Handlungsstrategien optimieren. Wer an dieser Seminarreihe teilnehmen will, muss sich verbindlich für alle drei Bausteine einer Reihe anmelden. Dahinter steht die Erfahrung, dass dieses Thema einen Lern- und Entwicklungszusammenhang benötigt, der nur in kontinuierlich zusammenarbeitenden Gruppen gewährleistet werden kann. 190 Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

193 Fit für die Interessenvertretung Vorsitz und Leitungsfunktion gestalten Baustein A: Wahrnehmung eigener Stärken und Schwächen, Emotionen, Bedürfnisse und Antriebe und ihre Wirkung auf Andere Die eigene Person realistisch wahrnehmen Selbstwahrnehmung durch Fremdbild-Selbstbild-Vergleiche Persönlichkeitsentwicklung und Rollenhandeln Selbstwertempfinden und personale Autorität was mich so unverwechselbar macht Die inneren Antreiber was mich motiviert und demotiviert Baustein B: Erkennen von Gruppenprozessen und ihren Dynamiken Phasen der Gruppenbildung und ihre Strukturen Gruppendynamische Phänomene Steuern von Gruppen: inhaltlich, methodisch, sozial und interaktiv Rollendifferenzierung in der Gruppe Kommunikations- und Verständigungsprozesse Baustein C: Konfliktlösungsstrategien und Teamentwicklung Strategien systematischer Einflussnahme Störungen in der Kommunikation als Konfliktindikatoren Konflikte in der Leitungsrolle: Angriffe, Disziplin, Sanktionen Konflikte zwischen Teilnehmenden bearbeiten Zielführende Interventionsstrategien Baustein A Berlin-Wannsee BE Baustein B Berlin-Wannsee BE Baustein C Berlin-Wannsee BE Seminargebühr in Berlin-Wannsee (BE) 2.325,00 Bemerkung Angesprochen sind insbesondere Mitglieder von BR/PR, Führungskräfte, die Gruppen leiten sowie Bildungsmitarbeiter/-innen. Eine verbindliche Teilnahme an allen drei Bausteinen wird vorausgesetzt. Weitere Informationen sind über das BBZ Clara Sahlberg erhältlich. Insbesondere Vorsitzende von Betriebs- und Personalräten sowie Mitarbeitervertretungen analog LPersVG und Regelungen für MAV Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

194 Vorsitz und Leitungsfunktion gestalten Interessenvertretung als Berufung Qualifizierungsangebot für freigestellte Mitglieder, Vorsitzende und stellvertretende Vorsitzende von Betriebs- und Personalräten. Seit jeher gehört es zu den Aufgaben der Arbeitnehmervertretung, um Rechte und Pflichten zu verhandeln, zu ringen oder zu kämpfen bei sich wandelnden Anforderungen an die Interessenvertretung. Umstrukturierungen, hoch technisierte Verarbeitungsprozesse, Arbeitsverdichtung, Arbeitsverlagerung, Fusionen, Stellenabbau und globale Marktstrukturen fordern von BR- bzw. PR-Mitgliedern und noch einmal mehr von freigestellten Mitgliedern sowie Gremienvorsitzenden Krisen- und Managementkompetenz. Bei immer enger werdenden Gestaltungsräumen stehen diese vor den Aufgaben, für die Beschäftigen als kompetente/-r Ansprechpartner/-in zur Verfügung zu stehen Interessen dem Management gegenüber auf Augenhöhe zu vertreten das eigene Gremium zu leiten und die Zusammenarbeit zu fördern dabei selbst gesund und leistungsfähig zu bleiben. Grundgedanke und Ziele Interessenvertretung als Beruf braucht Handwerkszeug. Interessenvertretung als Berufung übt das eigene Handwerk mit Herz und Engagement aus. So versteht sich dieses Qualifizierungs angebot: Handwerkszeug für den Beruf der Interessenvertretung, damit die Berufung wirkungsvoll zur Geltung kommt. Schlüsselkompetenzen für die Führungsfunktion im Gremium Das Qualifizierungsangebot Interessenvertretung als Berufung unterscheidet fünf Schlüsselkompetenzen, die besonders für Vorsitzende, Stellvertreter/-innen und Freigestellte unter den heutigen Rahmenbedingungen von zentraler Bedeutung sind: Rollenvielfalt und Rollenklarheit in der Funktion Gremien leiten und Teamarbeit fördern Die Arbeit des Gremiums angemessen organisieren Veränderungsprozesse aktiv gestalten und begleiten Professionell verhandeln Zu jedem Kompetenzbereich bieten wir ein Modul an. 192 Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

195 Fit für die Interessenvertretung Vorsitz und Leitungsfunktion gestalten Konzept Fundierter Input, hoher Praxisbezug, individuelles Lernen Alle Module sind auf die mit der besonderen Funktion verbundenen Herausforderungen ausgerichtet. Charakteristisch ist die starke Praxisorientierung. Die Verbindung von neuen (wissenschaftlichen) Informationen und Erkenntnissen mit den Praxisanforderungen im eigenen Wirkungsfeld und den individuellen Einstellungen, Haltungen, Möglichkeiten und Grenzen der Teilnehmenden soll zu einem persönlich stimmigen Agieren in der Funktion beitragen. Teamleitung, kleine Gruppen, lernfördernde Methoden Ein Kernteam begleitet die Teilnehmer und Teilnehmerinnen durch alle Module. Dies sichert Kontinuität in der Leitung und eine optimale inhaltliche Abstimmung der Module aufeinander. Themenabhängig kommen weitere Fachexpertinnen/-experten hinzu. In Abhängigkeit vom jeweiligen Baustein wechseln sich Informationen mit Diskussionen, Übungen, Rollenspielen, kollegialer Beratung, Praxissupervision und Feedback ab. Die Gruppengröße von maximal 14 Teilnehmerinnen/Teilnehmern garantieren intensives Lernen. Zertifizierung Die Teilnahme an dieser Qualifizierungsreihe wird durch ein aussagekräftiges Zertifikat des Veranstalters ver.di b+b bestätigt, in dem die Themen und der zeitliche Umfang der Qualifizierung aufgeführt sind. ver.di b+b ist qualitäts testiert nach LQW (Lernerorientierte Qualitätstestierung in der Weiterbildung). Zusätzlich besteht die Möglichkeit, unter den weiter hinten aufgeführten Voraussetzungen ein Universitäts zertifikat zu erlangen. Wenn Sie interessiert sind, lassen Sie sich kostenlos von uns beraten: Margit Hauck, Fon 0 30/ , hauck@bb.verdi-bub.de Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

196 Vorsitz und Leitungsfunktion gestalten Interessenvertretung als Berufung Die Module im Einzelnen Kämpfer, Anwältin, Co-Manager Rollenvielfalt und Rollenklarheit in der Funktion Im Mittelpunkt steht die Auseinandersetzung mit dem eigenen Rollenverständnis vor dem Hintergrund des jeweiligen Handlungsfeldes. Persönliche Motive mit Blick auf die Funktion erkennen und überprüfen Aufgaben klären Rollen zwischen Schutzfunktion und Co-Management Führung/Leitung kontra Interessenver tretung: Ein in der Funktion angelegter Widerspruch? Umgang mit Macht im Auftreten nach innen (Gremium) und außen (AG, Belegschaft) Profil entwickeln, eine persönlich stimmige Rollendefinition finden Walsrode Vom Gremium zum Team Gremien leiten und Teamarbeit fördern Im Mittelpunkt steht ein Verständnis des Gremiums als Team und die Unterstützung demokratischer, beteiligungsorientierter Prozesse durch Betriebs- bzw. Personalratsmitglieder in der Leitungsfunktion. Den eigenen Leitungsstil passend zu sich selbst und zum Gremium gestalten Dynamiken in Gruppen mit ihren Chancen und Risiken verstehen Teamkonflikte analysieren und bearbeiten Motivation im Gremium erhalten und fördern Teamgerechte Entscheidungsprozesse Berlin-Wannsee 194 Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

197 Fit für die Interessenvertretung Vorsitz und Leitungsfunktion gestalten Mit System und Übersicht Die Arbeit des Gremiums angemessen organisieren Im Mittelpunkt stehen Methoden und Techniken, die sich für die besonderen Rahmenbedingungen in gesetzlichen Interessenvertretungen eignen. Arbeitsteilung im eigenen Team: Ressourcen, Möglichkeiten, Grundsätze, Standards, Regeln Kommunikation und Information als Schmiermittel der Arbeitsorganisation Methoden und Techniken: Welche eignen sich für mich/unser Gremium, was passt wann? Saalfeld Wenn der Wind des Wandels weht... Veränderungsprozesse aktiv gestalten und begleiten Im Mittelpunkt stehen aktuelle Veränderungsprozesse in Unternehmen und Branche sowie strategisch orientierte Handlungsansätze für die Interessenvertretung. Aktuelle Veränderungsprozesse in Unternehmen und Branche Die Architektur von Veränderungsprozessen Instrumente und Methoden der Strategieentwicklung Den Gestaltungsspielraum als Betriebs-/Personalrat ausloten und gezielt abstecken Kommunikationsstrategien Berlin-Wannsee Stratege, Taktikerin, Pokerface...? Professionell verhandeln Im Mittelpunkt stehen verschiedene Formen von Verhandlungen und der angemessene Umgang damit. Verhandlungsstile und -techniken Verhandlungen systematisch vorbereiten und durchführen Sachorientierte und faire Strategien entwickeln und umsetzen Klarheit in der Haltung entwickeln und zeigen Mandat, Spielräume und Abstimmungs prozesse klären Emotionen, Eskalationen und De-Eskala tionsmechanismen verstehen und mit ihnen umgehen Berlin-Wannsee Bemerkung Die einzelnen Module dauern jeweils 3 Tage. Sie beginnen am ersten Seminartag um 09:00 Uhr und enden am letzten Seminartag gegen 15:00 Uhr. Eine Vorabendanreise ist möglich. Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

198 Vorsitz und Leitungsfunktion gestalten Interessenvertretung als Berufung Konzeptentwicklung Das Konzept für dieses Qualifizierungsangebot wurde entwickelt von: GBR-Vorsitzenden und ver.di-branchensekretärinnen und -sekretären Anne Tenbruck, ver.di Bildung + Beratung Gemeinnützige GmbH/ Rat.geber GmbH Cornelia Dobertin, Beraterin, lernart.net, Hamburg Dieter Peters, Institut für Weiterbildung e. V., Universität Hamburg Die Qualifizierungsreihe wird seit 2006 erfolgreich durchgeführt. Die Rückmeldungen sind durchweg sehr gut, der Nutzen für die Wahrnehmung der Funktion in der Interessenvertretung wie auch für sich persönlich wird als sehr hoch eingeschätzt. Die Modulreihe richtet sich an Betriebs- und Personalratsmitglieder aus allen Fachbereichen. Das zusätzliche Universitätszertifikat Zusätzlich können die Teilnehmenden die Qualifizierungsreihe mit einem Universitätszertifikat abschließen, wenn folgende Voraussetzungen erfüllt sind: Durchführung eines Praxisprojektes und Reflexion in einer schriftlichen Projektarbeit. Teilnahme am Zertifikatsseminar und Präsentation des Praxisprojektes. Der Zusatznutzen des Universitätszertifikates Durch die Bewältigung der zusätzlichen Anforderungen (Praxisprojekt, Projektarbeit, Präsentation) wird das Wissen vertieft und die Handlungskompetenz auf besondere Weise gestärkt. Die Kompetenz wird zusätzlich durch ein unabhängiges, wissenschaftliches Institut zertifiziert eine Aufwertung nicht nur für berufliche Veränderungen. Wenn ein späteres berufsbegleitendes Studium denkbar ist: Die Leistungen der Qualifizierungsreihe werden auf den Kontaktstudiengang Betrieb Wirtschaft Management an der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Department Wirtschaft und Politik der Universität Hamburg angerechnet. Für den Abschluss der Qualifizierungsreihe mit Universitätszertifikat entstehen zusätzliche Kosten (Beratung während der Projektphase, Teilnahme am 3-tägigen Zertifikatsseminar, Unterkunft und Verpflegung). 196 Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

199 Fit für die Interessenvertretung Vorsitz und Leitungsfunktion gestalten Die Rahmenbedingungen und Kostenübernahme Die Seminarreihe wird gemäß 37 Abs. 6 in Verbindung mit 40 BetrVG bzw. 46 Abs. 6 BPersVG angeboten. Die Erforderlichkeit der und Kostenübernahme ist im Einzelfall zu begründen und mit dem Arbeitgeber zu vereinbaren. Es wird eine schriftliche Kostenübernahmeerklärung des Arbeitgebers benötigt. Kosten Die Seminargebühr für die Qualifizierungsreihe (fünf jeweils dreitägige Module) beträgt insgesamt 5.975,00 Euro und enthält die Kosten für Referentinnen/Referenten, Teilnehmendenmaterial und Organisation. Hinzu kommen Verpflegung. Sie betragen für zwei Übernachtungen sowie Verpflegung pro Seminar voraussichtlich 300,00 Euro (inkl. MwSt.). Die konkreten Tagungsstättenkosten teilen wir Ihnen mit, sobald sie feststehen. Wenn Sie sich entscheiden, diese Reihe mit dem Universitätszertifikat abzuschließen, entstehen zusätzliche Kosten in Höhe von 1.195,00 Euro (Beratung während der Projektphase, Teilnahme am Zertifikatsseminar). Hinzu kommen Verpflegung. Die konkreten Tagungsstättenkosten teilen wir Ihnen mit, sobald sie feststehen. Die Qualifizierungsreihe ist nur als Gesamtpaket buchbar. Weitere Informationen und Beratung Anmeldung und organisatorische Informationen: Susann Wächtler Fon: 0 30/ / Fax: 0 30/ waechtler@bb.verdi-bub.de Inhaltliche Beratung: Margit Hauck Fon: 0 30/ / Fax: 0 30/ hauck@bb.verdi-bub.de ver.di Bildung + Beratung Gemeinnützige GmbH Bundesweite Seminare und Tagungen Köpenicker Str. 31, Berlin Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

200 Kommunikation... und Rhetorik So bringe ich s gut rüber... In diesem Kapitel geht s um kommunikative Werkzeuge und Herangehensweisen, die Interessenvertretungen tagtäglich im Kontakt mit Kolleginnen/Kollegen und Vorgesetzten brauchen. Besonders auch in konflikthaften Situationen ist zwischenmenschliches Know-how und Fingerspitzengefühl in der Kontaktgestaltung gefordert, um rechtliche Sachverhalte zielführend und angemessen umsetzen zu können. Für den engen Kontakt mit der Belegschaft und zur Ausgestaltung der Arbeitsbeziehung zum Arbeitgeber ist Öffentlichkeitsarbeit ein wichtiges Instrument. Die Seminare des Kapitels Kommunikation gliedern sich in:... den Bereich Rhetorik und befähigen die Teilnehmenden, die eigenen Redebeiträge zu strukturieren, in der Redesituation ihre Zuhörer/-innen zu überzeugen und Redehemmungen vor großen Gruppen abzubauen.... den Bereich Gesprächsführung und befassen sich mit dem Gespräch und daher auch mit der Beziehungsgestaltung. Es geht um den roten Faden, geschickte Argumentation und Umgang mit schwierigen Verhandlungspartnerinnen/-partnern. Wir empfehlen den Besuch eines Grundlagenseminars in jedem Bereich ( Klare Rede, starke Wirkung! Redesituationen vor großen Gruppen meistern und Den roten Faden fest in der Hand! ). Im Anschluss (analog zu den BR-/PR-Grundqualifizierungen) können die Aufbau- und Spezialseminare je nach persönlichem Interessenschwerpunkt besucht werden. Weiterhin gehören zum Kapitel:... der Themenbereich Beratungskompetenz und Konfliktmanagement. Hier empfehlen wir den Besuch des Konfliktgrundlagenseminars Mensch, ärger mich nicht!, an das sich verschiedene weiterführende Seminare anschließen ( Konfliktlösung als Prozess, Mediation der konstruktive Weg zur Einigung u. a.). Diese können aber auch je nach Interessenschwerpunkt ohne Vorseminar besucht werden.... und das Thema Öffentlichkeitsarbeit. Die Seminare umfassen hier Themen grundlegender Herangehensweisen und den Umgang mit dem Instrument Öffentlichkeitsarbeit als Strategie genauso wie spezielle Formen der Ausgestaltung, z. B. die Betriebs- oder Personalversammlung und andere Mittel der Öffentlichkeitsarbeit. 198 Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

201 Fit für die Interessenvertretung Kommunikation... und Rhetorik Klare Rede, starke Wirkung! Teil 1 Redesituationen vor großen Gruppen meistern Die Arbeit als Mitglied einer gesetzlichen Interessenvertretung erfordert mehr als einen professionellen Umgang mit Gesetzestexten. Auch an die Art und Weise Ihres Auftretens und an Ihr rhetorisches Geschick werden hohe Ansprüche gestellt, z. B. beim Auftritt auf der Betriebs-/Personalversammlung, bei der Gestaltung kurzer Redebeiträge oder längerer Überzeugungsreden und bei Gesprächen mit dem Arbeitgeber. Neben den Inhalten und dem Aufbau entscheiden der Redestil, die Körpersprache und die innere Haltung über die Wirkung von Redebeiträgen. Dieses Seminar vermittelt Ihnen praxisnah und mit Spaß die Grundlagen erfolgreicher Rhetorik, angefangen bei der Überwindung von Lampenfieber und Sprachhemmungen, dem bestmöglichen Aufbau einer Rede, der angemessenen und persönlich stimmigen Körperhaltung, dem richtigen Stimmeinsatz bis hin zum souveränen Umgang mit möglichen Störungen. Wie formuliere ich zündend, überzeugend und verständlich? Wie gehe ich produktiv mit meiner Redeangst um? Wie setze ich Sprache und Körpersprache zielgerichtet ein? Wie gehe ich mit Störungen um? Gladenbach GL Saalfeld SF Walsrode WA Berlin-Wannsee BE Brannenburg BA Brannenburg BA Berlin-Wannsee BE Walsrode WA Gladenbach GL Brannenburg BA Walsrode WA Berlin-Wannsee BE Walsrode WA Brannenburg BA Berlin-Wannsee (BE) ,00 Brannenburg (BA) ,00 Gladenbach (GL) ,00 Saalfeld (SF) ,00 Walsrode (WA) ,00 Bitte beachten Der Seminarpreis gilt nur für Seminare in Die Preise für 2017 werden im Herbst 2016 veröffentlicht und können in den Bildungszentren erfragt werden. Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Mitarbeiter- sowie der Schwerbehindertenvertretung analog LPersVG und Regelungen für MAV, 96 Abs. 4 SGB IX Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

202 Kommunikation... und Rhetorik Walsrode (WA) ,00 Weibliche Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehinderten-/ Mitarbeitervertretung analog LPersVG und Regelungen für MAV, 96 Abs. 4 SGB IX Klare Rede, starke Wirkung! Frauen meistern Redesituationen vor großen Gruppen Die Welt braucht Frauen, die aktiv gestalten und ihre Kompetenzen und Ideen einbringen! Auch bei aktiven Frauen gibt es leider immer noch eine große Diskrepanz zwischen der Motivation, mitzureden und dem tatsächlichen Raum, den sie sich in möglichen Redesituationen nehmen ( Ach, lass ihn mal machen, er kann das besser. ). Wie wirkt Frau und was hält Frauen oftmals zurück? Wenn Sie Lust haben, die Inhalte des Rhetorikseminars Klare Rede, starke Wirkung in den für Sie als Frau relevanten Fragestellungen zu beleuchten und zu bearbeiten, ist dies das richtige Seminar für Sie. Sie können Ihre individuellen rhetorischen Stärken herausarbeiten und sich somit für konkrete Redesituationen im Alltag der Interessenvertretung stärken, ohne männlich-dominantes Gesprächsverhalten zu erlernen. Umgang mit Redehemmungen Aufbau einer Überzeugungsrede Wirksame Sprache und Körpersprache Der Umgang mit Störungen Praxisnahe Wege der Überzeugung trainieren Walsrode WA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

203 Fit für die Interessenvertretung Kommunikation... und Rhetorik Klare Rede, starke Wirkung! Teil 2 Besondere rhetorische Herausforderungen Rhetorisches Geschick und Feingefühl sind für die freie Rede ebenso wichtig wie bei der Gremienarbeit, in Sitzungen und am Arbeitsplatz. Alle von uns ausgehenden (nicht-)verbalen Signale beeinflussen nachhaltig die Kommunikation mit unseren Mitmenschen. Besondere Situationen, wie z. B. die politische Rede im Freien oder die Überzeugungsrede vor anders denkendem Publikum werden in diesem Seminar genauer unter die Lupe genommen und gezielt vorbereitet. Die innere Haltung zu mir selbst, meinem Gegenüber und zum Inhalt meiner Rede kann den Erfolg entscheidend beeinflussen. In freundlicher und unterstützender Atmosphäre können Sie hier Ihre seit dem Grundseminar gemachten Redeerfahrungen reflektieren und Ihre Redekompetenz weiterentwickeln. Differenzierung von Redeanlässen dem Anlass gemäße Beiträge vorbereiten Präsenz vor Publikum Tipps und Tricks ausprobieren. Feedback und Ideen zur Schärfung des persönlichen Redeprofils Mit (unangenehmen) Reaktionen aus dem Publikum umgehen Wege finden, gelassen und humorvoll zu bleiben Lebendige Dramaturgie und unterstützende Visualisierung von längeren Redebeiträgen Walsrode WA Berlin-Wannsee BE Saalfeld SF Berlin-Wannsee BE Walsrode WA Brannenburg BA Berlin-Wannsee BE Berlin-Wannsee (BE) ,00 Brannenburg (BA) ,00 Saalfeld (SF) ,00 Walsrode (WA) ,00 Bitte beachten Der Seminarpreis gilt nur für Seminare in Die Preise für 2017 werden im Herbst 2016 veröffentlicht und können in den Bildungszentren erfragt werden. Teilnahmevoraussetzung Vorherige Teilnahme am Seminar Klare Rede, starke Wirkung Teil 1 wird vorausgesetzt. Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Mitarbeiter- sowie der Schwerbehindertenvertretung analog LPersVG und Regelungen für MAV, 96 Abs. 4 SGB IX Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

204 Kommunikation... und Rhetorik Naumburg (NA) ,00 65 Abs. 1 i. V. m. 62 i. V. m. analog LPersVG JAV spezial: Zwischen Mut und Zumutung Die Kunst der Rede Das Seminar für die Mitglieder der JAV, die strukturiertes und kreatives Reden lernen wollen. Selbstsicher im Auftreten, gekonnt in der Präsentation und mit zielsicherem inhaltlichen Redeaufbau sind wir in der Lage, unser Lampenfieber produktiv zu nutzen und unsere Zuhörenden mit einer ausgefeilten Redestruktur zu überzeugen. Im Seminar wirst du neben der theoretischen Beschäftigung mit den Grundlagen der Rhetorik durch intensives Training deine rhetorischen Fähigkeiten erproben und erweitern Naumburg NA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

205 Fit für die Interessenvertretung Kommunikation... und Rhetorik Kraft meiner Stimme Sicher sprechen und präsentieren, Inhalte effektiv vermitteln, erfolgreich verhandeln Die Stimme ist ein Schlüsselreiz in der Kommunikation. Sie transportiert nicht nur Inhalte, sondern signalisiert Ihrem Gegenüber, ob Sie meinen, was Sie sagen. Als Mitglied einer gesetzlichen Interessenvertretung führen Sie Gespräche in vielen Situationen, in denen es darum geht, Kompetenz zu vermitteln: telefonische Beratung, persönliche Gespräche, Verhandlungen mit dem Arbeitgeber/der Dienststelle oder Auftreten in Betriebs-/Personalversammlungen. Sie sind auf eine dauerhaft tragfähige, belastbare Stimme und überzeugendes Sprechen angewiesen. Die Stimme ist Trägerin Ihrer Stimmung und der Information. Ihre persönliche Sprechweise wiederum gliedert die Information. Die Formulierungen, die Sie hierbei wählen und die sprachlichen Mittel, die Sie einsetzen, sind entscheidend dafür, wie verständlich, plausibel und ansprechend der Redebeitrag ist. Zusammenhänge zwischen Stimmart und Sprechweise und Ihrer Persönlichkeit erkennen und nutzen Praxisübungen zum Kennenlernen der eigenen Stimmart und Sprechweise Individuelle Stärken erkennen, ausbauen sowie souverän und sicher nutzen Trainingsbereiche sowie passende Übungsmöglichkeiten definieren und erarbeiten Walsrode WA Walsrode (WA) ,00 Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehinderten-/Mitarbeitervertretung analog LPersVG und Regelungen für MAV, 96 Abs. 4 SGB IX Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

206 Kommunikation... und Gesprächsführung Walsrode (WA) ,00 Bemerkung Dieses Seminar wird als Grundlagenseminar für Erfolgreich verhandeln und Überzeugend argumentieren empfohlen. Betriebs- und Personalratsmitglieder analog LPersVG und Regelungen für MAV, 96 Abs. 4 SGB IX Den roten Faden fest in der Hand! Aktive Gesprächsführung der Interessenvertretung Als Mitglied der Interessenvertretung führen Sie Gespräche in vielen unterschiedlichen Situationen. Dabei kompetent aufzutreten, heißt unter anderem, Gespräche aktiv zu steuern und zu gliedern. Zudem gilt es, auch in angespannten Gesprächssituationen (Beratungen, Verhandlungen,...) neben dem Inhalt auch auf unausgesprochene Botschaften konstruktiv zu reagieren. Im Seminar wird auf der Basis der wesentlichen Kommunikationsmodelle ein grundlegendes Verständnis für Gesprächssituationen erarbeitet und mit Ihren konkreten Beispielen aus der Praxis verknüpft. So können mit realitätsnahen Übungen kreative Ideen für den Ernstfall erarbeitet und ausprobiert werden. Sicherheit durch Gesprächs- und Verhandlungsvorbereitung Mit welchen Fragetechniken erreiche ich mein Gesprächsziel? Wie gliedere ich ein Gespräch und behalte den roten Faden? Wahrnehmung der Zwischentöne auf mehreren Kommunikationsebenen Welche Reaktion ist bei welcher Störung angebracht? Wie führe ich ein Gespräch zu einem Ergebnis und zu einem Abschluss? Walsrode WA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

207 Fit für die Interessenvertretung Kommunikation... und Gesprächsführung Erfolgreich verhandeln Verhandlungen überlegt vorbereiten und durchführen Verhandlungen müssen gezielt vorbereitet und konsequent durchgeführt werden, wenn sie erfolgreich sein sollen. Auch wenn die Emotionen hochgehen, dürfen die Verhandlungsziele nicht aus den Augen geraten. Interessenvertretungsmitglieder müssen ständig verhandlungsbereit sein: Monatsgespräche, Betriebsvereinbarungen, Einigungsstellen, Sozialpläne u. a. gehören zu ihrem normalen Arbeitsspektrum. In dem Seminar wird es unter anderem um die Frage gehen, wie Sie zu einem in der Sache harten, aber die beteiligten Personen wertschätzenden Verhandlungsstil finden und dabei die Interessen der Beschäftigten optimal vertreten können. Taktik und Strategie in Verhandlungen Die Bedeutung von Verhandlungszielen Die Zusammenarbeit im Verhandlungsteam Die Einbeziehung der Beschäftigten Was tun bei unfairen Methoden? Rechtliche Aspekte von Verhandlungen Brannenburg BA Berlin-Wannsee BE Walsrode WA Walsrode WA Brannenburg BA Berlin-Wannsee (BE) ,00 Brannenburg (BA) ,00 Walsrode (WA) ,00 Bitte beachten Der Seminarpreis gilt nur für Seminare in Die Preise für 2017 werden im Herbst 2016 veröffentlicht und können in den Bildungszentren erfragt werden. Teilnahmevoraussetzung Vorheriger Besuch des Grundlagenseminars Den roten Faden fest in der Hand! wird empfohlen. Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehinderten-/Mitarbeitervertretung analog LPersVG und Regelungen für MAV, 96 Abs. 4 SGB IX Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

208 Kommunikation... und Gesprächsführung Berlin-Wannsee (BE) ,00 Gladenbach (GL) ,00 Walsrode (WA) ,00 Teilnahmevoraussetzung Vorheriger Besuch des Grundlagenseminars Den roten Faden fest in der Hand! wird empfohlen. Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung analog LPersVG, 96 Abs. 4 SGB IX Überzeugend argumentieren als gesetzliche Interessenvertretung Wer die besten Argumente hat, setzt sich durch?! Oft stellen wir aber fest: Entscheidend für den Erfolg in Verhandlungen und Diskussionen sind ganz andere Faktoren. Sie lernen in dieser Woche den Aufbau von Argumentationen kennen und analysieren zudem verschiedene Verhandlungsstrategien. Ziel ist es, dass Sie anschließend sicherer in Verhandlungen agieren und reagieren können, indem Sie die Situation und die Strategie des jeweiligen Gegenübers klarer einschätzen können. Darüber hinaus können Sie Ihre persönliche Strategie erfolgreich optimieren. Starke und schwache Argumente Strukturiert argumentieren spontan argumentieren Umgang mit Einwänden, Angriffen und Manipulationsversuchen Wo ist die Grenze zwischen Überzeugungs- und Streitgespräch? Überzeugen statt besiegen Berlin-Wannsee BE Walsrode WA Gladenbach GL Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

209 Fit für die Interessenvertretung Kommunikation... und Gesprächsführung JAV spezial: Argumentieren statt resignieren in Diskussionen und Verhandlungen überzeugen Dieses Seminar richtet sich an Mitglieder der JAV, die ihre Ansichten und Rechte vertreten wollen gemäß dem Motto: Wo Menschen einen Willen haben, da haben sie auch Argumente. Wenn wir jemanden überzeugen wollen, müssen wir argumentieren. Wenn wir eine Lösung finden wollen, müssen wir diskutieren. Wenn Standpunkte sich unterscheiden, müssen wir verhandeln. Nicht nur privat und im Beruf, sondern auch und vor allem in der Interessenvertretung. In dieser Woche werden wir uns genau ansehen, was Argumente eigentlich sind und wie sie logisch aufgebaut sein sollten, damit sie konsistent sind. Wer wissen will, was das bedeutet, kommt am besten zum Seminar! Natürlich werden wir das alles üben, üben, üben Naumburg NA Naumburg (NA) ,00 Mitglieder der JAV 65 Abs. 1 i. V. m. 62 i. V. m. analog LPersVG Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

210 Kommunikation... und Gesprächsführung Undeloh (UN) ,00 Walsrode (WA) ,00 Teilnahmevoraussetzung Vorherige Teilnahme am BR 1-/PR 1-Grundseminar wird vorausgesetzt. Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Mitarbeitervertretung analog LPersVG und Regelungen für MAV Das erfolgreiche Monatsgespräch Im Betriebsverfassungsgesetz, den Personalvertretungsgesetzen und vergleichbaren Regelungen anderer Bereiche ist vorgesehen, dass die Interessenvertretung und der Arbeitgeber mindestens einmal im Monat zu einer Besprechung zusammenkommen. Das Monatsgespräch dient der Beratung, der gegenseitigen Information, dem Austausch von Vorschlägen sowie Verhandlungen. Neben den rechtlichen Kenntnissen ist für die Gremienmitglieder das Know-how über eine zielorientierte und erfolgreiche Gesprächsführung von zentraler Bedeutung. Die rechtlichen Grundlagen des Monatsgesprächs Rechtsfolgen aus 74 Abs. 1 BetrVG, 66 Abs. 1 BPersVG bzw. analog LPersVG Auswahl der Themen für das Monatsgespräch Einlassungs-, Erörterungs- und Informationspflichten Teilnahme Externer Grundlagen der Gesprächsführung Protokollierung der Gesprächsinhalte Umgang mit den Ergebnissen aus dem Monatsgespräch Undeloh UN Walsrode WA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

211 Fit für die Interessenvertretung Kommunikation... und Gesprächsführung JAV spezial: Nie wieder sprachlos! Sachlich und fair im Gespräch Für JAV-Mitglieder, die souverän, zielorientiert und wertschätzend kommunizieren wollen. Zwischen Auszubildenden, auch auch in anderen Gesprächs- und Verhandlungsrunden sind verbale Angriffe, Killerphrasen und persönliche Beleidigungen leider oftmals Mittel der Gesprächsführung. Manipulierende Rhetorik zielt auf wunde Punkte der Gesprächspartnerin/des Gesprächspartners. Sie oder er soll aus dem emotionalen Gleichgewicht gebracht werden und perplex zurückbleiben. Zudem ist nach dem Gespräch häufig immer noch nichts geklärt. Damit du in Zukunft schlagfertig und geistreich in den Verlauf der Kommunikation eingreifen kannst, wollen wir die Geheimnisse und Mechanismen kennenlernen, durch die manipulative Rhetorik so erfolgreich wird. Mit Blick auf die häufigsten Manipulations-, Argumentations- und Gesprächsfallen erarbeiten wir geeignete Maßnahmen und Gegenstrategien. Daneben trainieren wir in vielen Übungen gekonnte Erwiderungen, um deiner sprachlichen Spontanität auf die Sprünge zu helfen. Damit dir die richtig gute Antwort nicht erst zu spät einfällt! Naumburg NA Naumburg (NA) ,00 Mitglieder der JAV 65 Abs. 1 i. V. m. 62 i. V. m. analog LPersVG Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

212 Kommunikation... und Gesprächsführung Berlin-Wannsee (BE) ,00 Teilnahmevoraussetzung Vorherige Teilnahme am BR 1-/PR 1-Grundseminar wird vorausgesetzt. Vorsitzende und stellv. Vorsitzende von Betriebs-/Personalräten bzw. Schwerbehinderten-/Mitarbeitervertretungen analog LPersVG und Regelungen für MAV Verhandlungsführung und Kommunikation Für Interessenvertreter/-innen ist es nicht nur wichtig, über die richtigen Sachargumente und das nötige Fachwissen zu verfügen, sondern auch, die eigenen Argumente gut zu vermitteln. Gut zu argumentieren und zu verhandeln ist wichtig, um eine effektive Interessenvertretungsarbeit leisten zu können. In diesem Seminar werden die Grundsätze einer erfolgreichen Gesprächs- und Verhandlungsführung mit dem Arbeitgeber oder Dienstherrn behandelt. Grundlagen der Kommunikation Sender-Empfänger-Modell Die Rolle von Gestik und Mimik Arten des Zuhörens Sach- und Beziehungsebene Wahrnehmung und Interpretation Vorbereitung auf Gesprächstermine Umgehen mit schwierigen Situationen Berlin-Wannsee BE Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

213 Fit für die Interessenvertretung Kommunikation... und Gesprächsführung Schlagfertig im Betrieb Ein Angriff mit Worten kann genauso verletzend sein wie ein Schlag ins Gesicht. Wir werden plötzlich attackiert und sind wie gelähmt. Haben Sie in solchen Situationen schon mal den Faden verloren? Kommen Ihnen die besten Ideen erst, wenn Sie fluchend im Auto sitzen? Wer im Betriebs- oder Personalrat tätig ist, bewegt sich oft auf politischen Bühnen. Im Kampf um Interessen und Standpunkte kommt es oft zum verbalen Schlagabtausch. Dumme Sprüche und verletzende Angriffe machen oft sprachlos. Solche Situationen verführen zum Gegenangriff und enden oft im Konflikt. Oder wir schweigen, schlucken den Angriff herunter und Ärger macht sich in uns breit. Automatisch reichen wir unsere Wut oft weiter. In diesem Seminar lernen Sie den Kreislauf zu durchbrechen und schlagfertig zu kontern, ohne dass der Konflikt eskaliert. Durch praktische Übungen, Situationsanalysen und den Einsatz kreativer Methoden wird die persönliche Gelassenheit und Souveränität gestärkt. Kommunikative Grundlagen des verbalen Angriffs Strategien und Reaktionsmuster im Konflikt Psychologie der Emotionen Humor als Deeskalationsstrategie Raus aus der Ohnmacht: Erste Hilfe nach dem verbalen Angriff Entwicklung individueller Strategien: Aufprallschutz und Umgang mit Stress Walsrode WA Walsrode (WA) ,00 Betriebs- und Personalratsmitglieder analog LPersVG Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

214 Kommunikation... und Gesprächsführung Berlin-Wannsee (BE) ,00 Teilnahmevoraussetzung Vorherige Teilnahme am BR 1-/PR 1-/SBV 1-Grundseminar wird vorausgesetzt. Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung analog LPersVG, 96 Abs. 4 SGB IX Storytelling für Mitglieder gesetzlicher Interessenvertretungen Es ist eine bittere Wahrheit: Nicht immer gewinnt die Vernunft und das bessere Argument. Trotz guter Gründe überzeugen wir nicht. Wir laufen gegen eine Wand und sind frustriert. Nicht das beste Argument gewinnt, sondern das Argument, das zu unserem Gehirn spricht und uns emotional erreicht. Und das geschieht durch bildliche Ausdrücke und Geschichten. Storytelling ist eine Methode, in der Führungskräfte in vielen Betrieben bereits geschult werden. Grund genug, dass auch Betriebs- und Personalratsmitglieder sie für ihre Aufgaben nutzen. Begriffsdefinition: Storytelling Anwendung im Betrieb, z. B. zur Erreichung von Unternehmenszielen, zum Wissenstransfer, Qualitätsmanagement Methoden des Storytellings Aufbau und Form der Geschichten Mögliche Nutzung für die Arbeit der gesetzlichen Interessenvertretung Transfer der Methode auf die aktuelle betriebliche Situation Berlin-Wannsee BE Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

215 Fit für die Interessenvertretung Kommunikation... Beratungskompetenz und Konfliktmanagement Lösungsorientiert beraten statt retten Die Gratwanderung zwischen Empathie und Abgrenzung Bei beruflichen und sozialen Problemen oder wenn sich private Schwierigkeiten auf die Arbeit auswirken, suchen Beschäftigte häufig Rat und Unterstützung bei ihrer Interessenvertretung. Hier kommen die Probleme und Nöte ungefiltert an, begleitet von starken Emotionen wie Angst, Wut, Trauer und Ohnmacht. Aktive, empathische Gesprächsführung stärkt die Eigenverantwortung der Ratsuchenden. Die richtigen Fragen helfen den Beschäftigten, selbst wieder Klarheit zu gewinnen, Ziele zu formulieren und für sie passende Lösungsmöglichkeiten zu erarbeiten. Allzu schnell gerät man mit dem Wunsch zu helfen unbewusst in die Situation, dem Gegenüber sein Päckchen abzunehmen und sich selbst damit abzuschleppen. Damit das nicht zu Überlastung und Burn-out führt, ist es für die Beratenden wichtig, Grenzen deutlich zu machen. In diesem Seminar werden wir praxisnah an verschiedenen Beispielen diverse Fragetechniken ausprobieren. Rolle und Selbstverständnis als Berater/-in Lösungsorientierte Kommunikation Professionelle Beratung als Baustein von Gesundheitsförderung im Betriebs- oder Personalrat Undeloh UN Walsrode WA Undeloh (UN) ,00 Walsrode (WA) ,00 Betriebs- und Personalratsmitglieder analog LPersVG Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

216 Kommunikation... Beratungskompetenz und Konfliktmanagement Gladenbach (GL) ,00 Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehinderten-/Mitarbeitervertretung analog LPersVG und Regelungen für MAV, 96 Abs. 4 SGB IX Kolleginnen und Kollegen kompetent beraten Vielfältig sind die Themen, für die die Beschäftigten eine Beratung von einem Vertreter oder einer Vertreterin ihrer Interessenvertretung wünschen. Dann sind aufmerksames Zuhören und Einfühlungsvermögen gefragt. Es geht um Klärung und Strukturierung von Sachverhalten und Zielen, um die gemeinsame Suche nach Lösungswegen und um Förderung der Eigeninitiative. In diesem Seminar können Sie lernen, wie ein solches Beratungsgespräch erfolgreich gestaltet werden kann und wie Sie mithilfe einiger Übungen Ihre eigenen Fertigkeiten verbessern Gladenbach GL Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

217 Fit für die Interessenvertretung Kommunikation... Beratungskompetenz und Konfliktmanagement Menschen, Macken, Miteinander Menschen kenntnis für effektive Interessenvertretung Die Arbeit des Betriebs-/Personalrats ist in erster Linie eine Arbeit für und mit Menschen. Die eigene Menschenkenntnis zu vertiefen, erleichtert die Kommunikation in Gesprächen, Beratungen und Verhandlungen, beugt Konflikten vor und fördert einen konstruktiven Umgang miteinander. In diesem Seminar lernen Sie, sich selbst in schwierigen Situationen besser zu verstehen und mit verschiedenen Persönlichkeitsstilen geschickter umzugehen. Ziel dieses Seminars ist es, Ihnen theoretische und praktisch-selbstreflexive Einblicke in menschliche Verhaltensmuster und deren Hintergründe zu vermitteln, um in Zukunft sicher, angemessen und energiesparend auf unterschiedliche Menschen reagieren zu können. Wie ticke ich, wie tickst du? Unterschiede erkennen und konstruktiv nutzen Was geht hier gerade ab? Zwischen den Zeilen lesen, worum es in der Situation wirklich geht und darauf intelligent reagieren Was kann ich tun, damit das Gespräch gut läuft? Situatives Gespür intensivieren in der Ansprache von Kolleginnen/Kollegen und Verhandlungspartnerinnen/-partnern Praxistipps: Handlungsorientierte Antworten auf konkrete Fragen aus dem Alltag der Interessenvertretung Rechtliche Grundlagen ( 80 BetrVG, 68 BPersVG) Walsrode WA Walsrode (WA) ,00 Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung analog LPersVG, 96 Abs. 4 SGB IX Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

218 Kommunikation... Beratungskompetenz und Konfliktmanagement Berlin-Wannsee (BE) ,00 Gladenbach (GL) ,00 Saalfeld (SF) ,00 Walsrode (WA) ,00 Teilnahmevoraussetzung Vorherige Teilnahme am BR 1-/PR 1-Grundseminar wird vorausgesetzt. Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Mitarbeiter- sowie der Schwerbehindertenvertretung analog LPersVG und Regelungen für MAV, 96 Abs. 4 SGB IX Mensch, ärger mich nicht! Konstruktive Klärungstechniken für Betriebs- und Personalräte Ärgern Sie sich im Alltag zu oft über blöde Sprüche, unmögliches Verhalten und respektlosen Umgang von Kolleginnen und Kollegen, im Gremium und im Kontakt mit dem Arbeitgeber? Was tun mit dem Ärger? Er raubt Energie und Motivation, die Sie dringend benötigen, um Ihre Aufgaben wahrzunehmen. Und er verhindert sachliche und zielorientierte Klärung. Ignorieren, verdrängen und sich aufregen sind beliebte, aber nicht besonders nachhaltige Strategien. Wenn wir uns ärgern, ist oft nicht mehr klar: Geht es noch um inhaltliche Differenzen, oder ist die Beziehung zu der Person bereits gestört? Ein tatsächliches oder gefühltes Machtgefälle erschwert ein klärendes Gespräch. Im Seminar wollen wir ein Verständnis darüber erarbeiten, wie Menschen ticken (insbesondere wenn sie gestresst sind), wie es zu Verhärtungen und Eskalation kommt, welche menschlichen und organisatorischen Faktoren zusammenwirken und was klärende Gespräche schwierig macht. In Ihrer Rolle als Interessenvertreter/-in bewegen Sie sich bereits in einem Spannungsfeld. Sie entscheiden, ob Sie sich davon lähmen lassen oder aktiv (und lustvoll?) einen souveränen Umgang damit finden. Definition des Begriffs Konflikt, Konfliktarten und -ursachen Konstruktive Kommunikationstechniken und kreative Lösungsstrategien Mein persönlicher Konfliktstil Systemische Zusammenhänge: Betriebskultur und Lösungsformen Reflexion: Rolle des Betriebs-/Personalratsmitglieds und persönliches Konfliktverhalten Weiterführende Angebote sind Konfliktlösung als Prozess und Mediation der konstruktive Weg zur Einigung Gladenbach GL Saalfeld SF Walsrode WA Berlin-Wannsee BE Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

219 Fit für die Interessenvertretung Kommunikation... Beratungskompetenz und Konfliktmanagement Konfliktlösung als Prozess Konfliktmanagement für die gesetzliche Interessenvertretung (Aufbauseminar) Die bereits erworbenen Konfliktlösungskompetenzen und praktischen Erfahrungen werden reflektiert und durch vertiefende Modelle erweitert. Der Blick auf das eigene Konfliktverhalten und auf innere Prozesse erhellt das Verständnis und ermöglicht eine klarere Sicht auf mich und mein Gegenüber. Gewaltfreie Kommunikation kann eine Brücke in verfahrenen Situationen schlagen und wirkt auf die innere Haltung aller Beteiligten. Bei der Bearbeitung Ihrer Praxisfälle werden alle Faktoren des Konflikts (die Menschen, die Bedingungen im Betrieb, die Vorgeschichte etc.) in den Blick genommen und in die Erarbeitung der Lösungsstrategie mit einbezogen. An einem Projekttag werden individuelle betriebliche Lösungsschritte erarbeitet. Männliche/weibliche Konfliktkultur Harvard-Konzept: Hart in der Sache, weich zum Menschen auch im Streit? Gewaltfreie Kommunikation Das innere Team zur inneren Klärung und Stärkung Berlin-Wannsee BE Berlin-Wannsee (BE) ,00 Teilnahmevoraussetzung Vorheriger Besuch des Grundlagenseminars Mensch, ärger mich nicht! wird empfohlen. Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Mitarbeiter- sowie der Schwerbehindertenvertretung analog LPersVG und Regelungen für MAV, 96 Abs. 4 SGB IX Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

220 Kommunikation... Beratungskompetenz und Konfliktmanagement Berlin-Wannsee (BE) ,00 Walsrode (WA) ,00 Bemerkung Dieses Seminar ist keine Ausbildung zum/zur Mediator/-in. Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehinderten-/Mitarbeitervertretung analog LPersVG und Regelungen für MAV, 96 Abs. 4 SGB IX Mediation der konstruktive Weg zur Einigung Der Umgang mit unterschiedlichsten Konfliktfeldern gehört zur täglichen Arbeitssituation von Betriebs- und Personalräten: Bei Auseinandersetzungen mit dem Arbeitgeber, in ihren Beziehungen zu Kolleginnen/Kollegen und auch beim Schlichten von Streitigkeiten unter den Kolleginnen/Kollegen werden häufig besonderes diplomatisches Geschick und Einfühlungsvermögen benötigt. Mediation bietet Ihnen einen hilfreichen Leitfaden, wie Konflikte eigenverantwortlich bearbeitet werden können, ohne dass kostenintensive und langwierige Gerichtsverfahren eingeleitet werden müssen. Durch eine gezielte Interessenfindung werden starre Positionen aufgehoben und eine konstruktive Kommunikation ermöglicht. Hierdurch entstehen erweiterte Handlungsspielräume, die es erlauben, auch verfahrene Konflikte aufzulösen und Win-win-Situationen herbeizuführen. Wo ist das Problem? Erkennen von Konflikten und Konfliktanalyse Was hilft uns weiter? Mediationsphasen und Gesprächstechnik Geht das überhaupt? Bedingungen für eine erfolgreiche Mediation Schlicht und einfach? Unterschiede zwischen Mediation, Einigungsstellenverfahren, Gerichtsverfahren und Schlichtung Gelungene Vermittlung! Konkrete Fallarbeit aus der betrieblichen Praxis Berlin-Wannsee BE Walsrode WA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

221 Fit für die Interessenvertretung Kommunikation... Beratungskompetenz und Konfliktmanagement... aber bitte mit Wirkung! Bewertung betrieblicher Konfliktbearbeitungsprogramme Die Zahl der Betriebe und Dienststellen, die über Vereinbarungen die gelebte Konfliktkultur konstruktiv beeinflussen wollen, steigt. Jedoch gibt es unterschiedlichste Verfahren zur Bearbeitung und Lösung von Konflikten. Die entscheidende Frage ist: Welche Kriterien existieren, um sicherstellen zu können, dass Konfliktregulierung in Betrieb und Dienststelle tatsächlich stattfindet und konstruktiver Umgang mit Konflikten vorgelebt wird? Wie kann der Erfolg von Konfliktbearbeitungsprogrammen gemessen werden? In diesem Seminar können Sie die jeweiligen guten Absichten des Konfliktmanagements mit den betrieblichen Realitäten vergleichen. Es richtet sich daher vor allem an Teilnehmende, die häufig mit betrieblichem Konfliktmanagement zu tun haben. Standards der betrieblichen Konfliktbearbeitung Implementierung und Förderung von Konfliktbearbeitungsprogrammen Beispiele für unterschiedliche qualitativ interessante Verfahren Verlässlichkeit und Wirkung von Konfliktbearbeitungsprogrammen Berlin-Wannsee BE Berlin-Wannsee (BE) ,00 Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Mitarbeiter- sowie der Schwerbehindertenvertretung analog LPersVG und Regelungen für MAV, 96 Abs. 4 SGB IX Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

222 Kommunikation... und Öffentlichkeitsarbeit der Interessenvertretung Berlin-Wannsee (BE) ,00 Teilnahmevoraussetzung Vorherige Teilnahme am BR 1-/PR 1-/SBV 1-Grundseminar wird vorausgesetzt. Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehinderten-/Mitarbeitervertretung analog LPersVG und Regelungen für MAV, 96 Abs. 4 SGB IX Gesund bleiben im Konflikt Meinungsverschiedenheiten oder ernsthafte Streitigkeiten gehören zum Alltag. Wenn Konflikte aber mit Ärger, Wut oder gar Verletztheiten enden, bleibt immer etwas zurück. Oft hat man dann einen Kloß im Hals. Oder die Auseinandersetzung liegt einem schwer im Magen. Konflikte können die Gesundheit angreifen. Als Betriebs- bzw. Personalratsmitglied können Sie sich Konflikte oft nicht aussuchen und wollen sie klären und auflösen. Aber dabei ist es auch wichtig, auf die eigene Gesundheit zu achten. In diesem Seminar lernen Sie, Ihre Handlungsfähigkeit im Umgang mit Konflikten zu erweitern und dabei auf die eigene Gesundheit und die der Beteiligten zu achten. Sensibilisierung bei der Wahrnehmung von Konflikten Kompetenzerweiterung im Umgang mit (Arbeits-)Konflikten Gesundheitsprävention im Arbeitsleben Handlungsfähigkeit in Konflikten erweitern Berlin-Wannsee BE Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

223 Fit für die Interessenvertretung Kommunikation... und Öffentlichkeitsarbeit der Interessenvertretung Humor als Ressource Instrumente zur Konfliktbewältigung Die Arbeit der gesetzlichen Interessenvertretung ist sehr konfliktreich egal, ob es nun um Verhandlungen mit dem Arbeitgeber geht oder um die Arbeit im Gremium selbst. Humor kommt hierbei fast gar nicht mehr vor. Dabei bietet Humor eine Möglichkeit, Distanz zu seinem eigenen Problem zu bekommen und so neue Lösungsmöglichkeiten zu finden und anzunehmen. Dabei geht es nicht um Schenkelklopfer und Schotenreißer, sondern um den wohldosierten und empathisch eingesetzten Humor, der entspannend und entschärfend wirkt. Wie funktioniert Humor? Grundlagen humorvoller Kommunikation Humorvolles Selbstmanagement Aufmerksam machen und überzeugen durch humorvolle rhetorische Mittel Konfliktsituationen aus dem Alltag der Interessenvertretung erfolgreich mit Humor bearbeiten Gemeinsam kreative Problemlösungen finden Berlin-Wannsee BE Berlin-Wannsee (BE) ,00 Betriebs- und Personalratsmitglieder analog LPersVG Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

224 Kommunikation... und Öffentlichkeitsarbeit der Interessenvertretung Berlin-Wannsee (BE) ,00 Brannenburg (BA) ,00 Saalfeld (SF) ,00 Walsrode (WA) ,00 Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehinderten-/Mitarbeitervertretung analog LPersVG und Regelungen für MAV, 96 Abs. 4 SGB IX Mehr Präsenz im Betrieb schaffen! Strategische Öffentlichkeitsarbeit für die gesetzliche Interessenvertretung Der Respekt vor der Interessenvertretung wächst mit der Aufmerksamkeit und Beachtung, die sich das Gremium durch die Arbeit bei den Kolleginnen und Kollegen verschaffen kann. Das gilt auch gegenüber dem Arbeitgeber. Wirksame Interessenvertretung lebt von der Qualität der Informationen, die ihr zufließen und der spürbaren öffentlichen Unterstützung in Verhandlungen. Wir machen Mut zu systematischer Öffentlichkeitsarbeit im Betrieb und bieten Ihnen in diesem Seminar eine Reihe hilfreicher Instrumente der Informationspolitik an, wie z. B. die Vernetzung von Informationen und Informationswegen, rechtliche Möglichkeiten und Grenzen der Informationsbeschaffung und die adäquate Kommunikationsgestaltung. Anhand von Übungen lernen Sie, das Erlernte passgenau in Ihrer alltäglichen Praxis einzusetzen. Die Rechte der Interessenvertretung bei der Informationsgewinnung und Öffentlichkeitsarbeit ausschöpfen Informationsnetze aufbauen, nutzen und pflegen Kommunikation auf Wirksamkeit ausrichten Medien: Formen und Gestaltung betrieblicher Information Informationsstrategie des Arbeitgebers: Stil, Zielsetzung und Wirkung analysieren und angemessene Antworten entwickeln Eine eigene Unternehmenskommunikation der Interessenvertretung aufbauen und gestalten Saalfeld SF Brannenburg BA Walsrode WA Berlin-Wannsee BE Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

225 Fit für die Interessenvertretung Kommunikation... und Öffentlichkeitsarbeit der Interessenvertretung Kein Rückhalt in der Belegschaft mehr! Betriebsräte im Kreuzfeuer zwischen Belegschaft und Geschäftsleitung Die Betriebsratsarbeit von heute ist vielschichtiger und komplizierter als noch vor 20 Jahren. Viele Betriebsratsmitglieder empfinden ihre Arbeit als große Belastung, weil für etwas anderes kaum Zeit zu sein scheint. Die Belegschaft stellt hohe Ansprüche an die Mitglieder des Betriebsrats, gleichzeitig wird aber geklagt, dass sie für die Betriebsratsarbeit ihren Arbeitsplatz verlassen müssen. Betriebsversammlungen sind schlecht besucht, und die Belegschaft gibt dem Betriebsrat nicht genügend Rückhalt. Von Lob und Anerkennung ganz zu schweigen. Warum ist das so? In diesem Seminar befassen wir uns zunächst mit dem Wandel in der Arbeitswelt, mit der Rechtslage und dem Selbstverwaltungsrecht des Betriebsrats genauso wie mit anderen gesetzlichen Regelungen, die dem Betriebsrat Handlungsmöglichkeiten eröffnen. Wir analysieren, warum es in den Gremien oft so schwierig und kräftezehrend zugeht. Wir befassen uns mit dem Betriebsratsvorsitz als Grenzgänger mit den daraus resultierenden Gefahren und Chancen. Wie müssen sich Betriebsratsmitglieder für eine funktionierende Interessenvertretungsarbeit aufstellen? Zu welchen Kolleginnen und Kollegen müssen sie Kommunikationskanäle aufbauen? Wie muss Öffentlichkeitsarbeit grundsätzlich neu und attraktiver gestaltet werden? Es empfiehlt sich, an diesem Seminar mit mehreren Betriebsratskolleginnen und -kollegen einschließlich der/dem Vorsitzenden teilzunehmen Berlin-Wannsee BE Berlin-Wannsee BE Berlin-Wannsee BE Berlin-Wannsee (BE) ,00 Bitte beachten Der Seminarpreis gilt nur für Seminare in Die Preise für 2017 werden im Herbst 2016 veröffentlicht und können in den Bildungszentren erfragt werden. Betriebs- und Personalratsmitglieder 37 Abs. 6 BetrVG Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

226 Kommunikation... und Öffentlichkeitsarbeit der Interessenvertretung Gladenbach (GL) ,00 Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehinderten-/Mitarbeitervertretung analog LPersVG und Regelungen für MAV, 96 Abs. 4 SGB IX Zeitungen und Informationsblätter der Interessenvertretung Schreiben und Gestalten Fast täglich müssen Interessenvertreter/-innen (Betriebsräte, Personalräte, MAV, SBV und JAV) Informationsschriften und Artikel verfassen. Im Mittelpunkt dieses Seminars steht die Frage: Wie formuliere ich so, dass die Informationen angenommen und verstanden werden? Sie erwerben hier umfassende Kenntnisse und Kniffe in Bezug auf journalistische und marketingpsychologische Grundbegriffe und erhalten kompetente Tipps zu ihrer kreativen Anwendung im Alltag. Lebendige und informative Artikel für die Zeitung und das Infoblatt verfassen Journalistische Formen und Methoden nutzen Trockene Themen interessant vermitteln Tricks und Tipps, die das Schreiben leichter machen Zeitungsseiten und Informationsblätter gestalten Zündende Überschriften entwickeln und das Titelblatt gestalten Rechtliche Grundlagen (BetrVG, PersVG, Presserecht, Urheberrecht usw.) werden praxisnah vermittelt Gladenbach GL Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

227 Fit für die Interessenvertretung Kommunikation... und Öffentlichkeitsarbeit der Interessenvertretung Öffentlichkeitsarbeit 2.0 Das betriebliche Intranet und das Internet bieten Möglichkeiten der Kommunikation oder der Darstellung von Menschen sowie von politischen und betrieblichen Themen mithilfe von Videoclips. Für gesetzliche Interessenvertretungen scheint das audiovisuelle Medium aber noch keine große Rolle zu spielen. Warum nicht die neue Dienst- oder Betriebsvereinbarung mit einem kleinen Clip im Intranet anschaulich und verständlich erläutern? Warum nicht mit einem Film für die nächste Betriebsversammlung werben oder auf dieser sogar einige Parts filmisch gestalten? In diesem Seminar wird gezeigt, wie eine audiovisuelle Darstellung von speziellen Themen der gesetzlichen Interessenvertretung möglich ist und zwar von A Z. Von der Idee über die Umsetzung bis zum Schnitt werden dabei alle Schritte praktisch durchlaufen und ausprobiert. Entwicklung von Ideen für die audiovisuelle Darstellung Dramaturgie für Filme, speziell abgestellt auf die Anforderungen der betrieblichen Arbeit Vermittlung von Grundfertigkeiten zur Produktion von Kurzfilmen Rechtliches zur audiovisuellen Öffentlichkeitsarbeit Berlin-Wannsee BE Walsrode WA Berlin-Wannsee BE Berlin-Wannsee (BE) ,00 Walsrode (WA) ,00 Bitte beachten Der Seminarpreis gilt nur für Seminare in Die Preise für 2017 werden im Herbst 2016 veröffentlicht und können in den Bildungszentren erfragt werden. Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehinderten-/Mitarbeitervertretung analog LPersVG und Regelungen für MAV, 96 Abs. 4 SGB IX Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

228 Kommunikation... und Öffentlichkeitsarbeit der Interessenvertretung Naumburg (NA) ,00 Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der JAV analog LPersVG JAV spezial: Facebook & Co. in Betrieb und Dienststelle Für JAV mit schnellem Daumen, die ihre Anliegen und Erfolge auch gut promoten wollen. Internet, Web 2.0, Facebook? Klar schon ewig! Jeden Tag! Und in der JAV-Arbeit? Eher nicht so, oder? Du hast vor, mit neuen Medien auch in deiner JAV-Tätigkeit zu arbeiten? Du bist unsicher, was rechtlich geht und was nicht? Du kennst alle Plattformen und weißt nur noch nicht, welche sich für wen bzw. für was eignet? Dann bist du hier genau richtig! Wir nehmen das ganze Feld mal unter die Lupe und testen die verschiedenen Möglichkeiten von Facebook/Twitter und Co. Wir lüften das Geheimnis der #Hashtags und beleuchten gemeinsam einige Tools zur Arbeitsorganisation der JAV. Zudem gehen wir darauf ein, was der Arbeitgeber allen JAVen ermöglichen muss und welche Gesetze uns in der digitalen Welt Grenzen setzen Naumburg NA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

229 Fit für die Interessenvertretung Kommunikation... und Öffentlichkeitsarbeit der Interessenvertretung Web 2.0 und Social Media für die Interessenvertretung Die Anwendungen und Möglichkeiten im Web 2.0 bieten eine hervorragende Möglichkeit, Kommunikation und Arbeitsorganisation von Gruppen deutlich zu verbessern. Betriebs- und Personalratsarbeit kann transparenter und effektiver werden. Web 2.0 und Social Media ergänzen einerseits die klassische Kommunikation, andererseits steuern sie durch ihre Flexibilität und Schnelligkeit einen klaren Mehrwert zur Betriebs- und Personalratsarbeit bei. Feeds und Newsletter erleichtern die Weitergabe von Informationen an die Beschäftigten und schaffen die Möglichkeit einer modernen Vernetzung der Betriebsund Personalsratsmitglieder untereinander. Dieses Seminar bietet Ihnen einen guten Einstieg, um mit theoretischem Fundament und praktischer Anleitung erste Schritte zu einer sinnvollen und nachhaltigen Nutzung der neuen Möglichkeiten im Web 2.0 und in Social Media zu machen und weitere zu planen. Achtung! Rechte und Pflichten im Web 2.0 Betriebliche Mitbestimmung und das Internet Datenschutz im Web 2.0 Möglichkeiten! Kommunikation im Web 2.0 Web 2.0 als Transportmittel für unterschiedliche Medien Die Tools im Überblick: Was nützt? Was hält auf? Die Informationsflut im Netz beherrschen Zeitmanagement Zusammenarbeit mit anderen: Wikis, Weblogs & Co Brannenburg BA Brannenburg (BA) ,00 Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Mitarbeiter- sowie der Schwerbehindertenvertretung analog LPersVG und Regelungen für MAV, 96 Abs. 4 SGB IX Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

230 Kommunikation... und Öffentlichkeitsarbeit der Interessenvertretung Walsrode (WA) ,00 Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der JAV/ Mitarbeitervertretung analog LPersVG und Regelungen für MAV Action! Materialien und Aktionen für die Öffentlichkeitsarbeit der Interessenvertretung gestalten Wirkungsvoll gestaltete Materialien helfen, die eigenen Themen effektiv zu kommunizieren. Überraschende Aktionen unterstützen bei öffentlichen Auftritten innerhalb und außerhalb des Betriebs/der Dienststelle (Betriebs-/Personalversammlung/Pressekonferenz). Ein Dauer -Logo oder eine durchgehende Gestaltung sorgen für Wiedererkennung und direkte visuelle Ansprache. Ein guter Slogan verhält sich wie ein Ohrwurm, er bleibt im Kopf. Und letztendlich macht kollektives Brainstorming Spaß und eröffnet einen neuen Zugang zu den Themen am Arbeitsplatz. Wie entwickeln wir gute Ideen in unseren Sitzungen? Wie gehen wir mit der Fülle an tollen Einfällen um oder helfen nach, wenn nichts überzeugt? Wie gestalten wir ansprechende Plakate/Aushänge und wirkungsvolle Aktionen? Wir beantworten diese Fragen im Seminar gerne anhand mitgebrachter Themen. Kreativität und Ästhetik Hintergrundinfos, die zu wirkungsvollen Plakaten, Flyern und Aktionen führen Ideen sprudeln lassen Moderationstechniken Was wirkt? Starke Bilder, Provokation, Humor Umgang mit Text und Bild Tipps zu Umsetzung Rechtliche Hinweise und Grundlagen zur Öffentlichkeitsarbeit der gesetzlichen Interessenvertretung Walsrode WA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

231 Fit für die Interessenvertretung Kommunikation... und Öffentlichkeitsarbeit der Interessenvertretung Praxis Öffentlichkeitsarbeit Kampagnenarbeit Auf sich und die eigenen Interessen aufmerksam machen. Aufsehen erregen mit mehrteiligen Aktivitäten, die aufeinander aufbauen spannend, zuspitzend, zeitlich befristet, öffentlichkeitswirksam, spektakulär. All das sind die Inhalte, mit denen Sie sich in diesem Seminar befassen werden. Ihnen werden Grundlagen vermittelt, Aktionen spielerisch und trotzdem zielgerichtet einzusetzen, sodass Ihre Botschaft beim Adressaten auch ankommt. Effektive Projektplanung ist das Ziel, das Ihnen helfen wird, Erfolge durch gut geplante Aktivitäten zu erringen, bzw. Frust durch Fehlschläge zu verhindern. Die Erarbeitung von Planungsbausteinen Zieldefinierte Projektplanung Die handlungsorientierte Bearbeitung betrieblicher Themen Die wirksame Gestaltung von Aktivitäten Brannenburg BA Brannenburg (BA) ,00 Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung analog LPersVG, 96 Abs. 4 SGB IX Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

232 Kommunikation... und Öffentlichkeitsarbeit der Interessenvertretung Berlin-Wannsee (BE) ,00 Betriebsratsmitglieder 37 Abs. 6 BetrVG Die gute Betriebsversammlung Rechtliche Grundlagen und Gestaltungshinweise Betriebsversammlungen sind wichtige Ereignisse und müssen mehrmals im Jahr durchgeführt werden. Hier präsentiert die Interessenvertretung sich und ihre Arbeit und tauscht sich mit der Belegschaft über offene Fragen und Probleme aus. Eine gut vorbereitete und erfolgreich durchgeführte Betriebsversammlung kann die Position des Betriebsrats innerhalb der Belegschaft und gegenüber dem Arbeitgeber erheblich stärken. In unserem Seminar lernen Sie, worauf es bei der Vorbereitung und Durchführung einer erfolgreichen Betriebsversammlung ankommt. Sie erhalten aktuelle rechtliche Informationen und viele Anregungen. Rechtsgrundlagen für Betriebsversammlungen Vorbereitung der Versammlung (Ziele, Schwerpunkte, Aufgaben), Werbung und Einladung Rechte und Pflichten des Betriebsrats auf der Versammlung Versammlungsleitung, auftreten, reden, diskutieren; Möglichkeiten zur Aktivierung der Belegschaft Rolle der Gewerkschaft sowie Rolle und Pflichten des Arbeitgebers auf der Versammlung Erstellung des Tätigkeitsberichts und Präsentationsmöglichkeiten Berlin-Wannsee BE Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

233 Fit für die Interessenvertretung Kommunikation... und Öffentlichkeitsarbeit der Interessenvertretung Da gehe ich gerne hin Betriebs- und Personalversammlungen... mal anders! Betriebs- und Personalversammlungen erscheinen Ihnen als mühselige Pflicht? Die Teilnehmenden wirken wortkarg, gelangweilt oder inaktiv? Der Arbeitgeber hat auf Ihrer Versammlung brilliert und Beifall erhalten? Im Seminar geht es um kreative Anregungen für lebendige, gut besuchte Versammlungen. Wir stellen aktivierende Methoden zur Verbesserung der Kommunikation zwischen Betriebs-/Personalrat und den Beschäftigten vor. Ziel ist die Stärkung Ihrer Position. Sie können in diesem Seminar Praxiserfahrungen austauschen, erfahren, wie man typischen Fallen vorbeugt und profitieren von dem Angebot eines großen Ideenpools. So lief s bisher: Informationen, Forderungen und Leistungen des Betriebs-/Personalrats So geht s auch: Aktivierung der Zuhörerschaft So kommt s an: Aufmerksamkeit gewinnen, aktive Beteiligung erwirken, Lösungsvorschläge entwickeln So passt s: Attraktive Rahmenbedingungen schaffen, Themen und Beteiligte gezielt auswählen So gefällt s: Cleverer Ablauf und kreative Dramaturgie So ist s richtig: Rechtliche Grundlagen und Rahmenbedingungen Brannenburg BA Walsrode WA Brannenburg (BA) ,00 Walsrode (WA) ,00 Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Mitarbeitervertretung analog LPersVG und Regelungen für MAV Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

234 Weiterführende Angebote der ver.di-bildungszentren Weiterführende Angebote der ver.di-bildungszentren Strategische Beratung für Betriebs- und Personalräte Betriebs- und Personalräte handeln oft unter großem Druck und geraten daher leicht in die Rolle, ständig reagieren zu müssen. Ein Ausweg aus dieser Falle ist die strategische Planung der eigenen Arbeit. Dies findet im Idealfall nicht nur für ein Jahr, sondern für eine ganze Wahl-Periode statt. Von der Bildungsplanung und einer konsequenten Arbeitsteilung im Gremium führt der Weg hin zur konkreten Planung und Durchführung von Projekten. Wir unterstützen Kolleginnen und Kollegen bei der Analyse der Probleme und Herausforderungen für das BR- oder PR-Gremium und geben Tipps und Hinweise auf dem Weg in die Offensive durch gezielte Bildungs planung. Spezialseminare für einzelne Betriebs- und Personalratsgremien in strategischen Herausforderungen oder Krisensituationen Konkrete Veränderungsprozesse oder krisenhafte Entwicklungen in Betrieben und Dienststellen bringen hohe Anforderungen für die Interessenvertretung mit sich. In solchen Situationen ist der Besuch eines regulären Seminars meist nicht hinreichend, vielmehr muss das ganze Gremium gemeinsam unter fachlicher Anleitung eine Strategie erarbeiten. Mögliche Themen sind Betriebsänderung, Outsourcing, Fusion usw. Darüber hinaus führen wir auf Anfrage von Gremien Seminare mit Inhalten aus den Bereichen Konflikt management, Coaching, Teamtraining, Gesprächsund Verhandlungsführung, Personalplanung und Arbeits organisation durch. Die Bildungszentren entwickeln in enger Kooperation mit dem beauftragenden Gremium ein maßgeschneidertes Seminar. Diese Maßnahmen können in Absprache auch am Standort des Betriebs oder der Dienststelle stattfinden. Vergleichbare weiterführende Angebote für Mitarbeiter(innen)vertretungen oder die Schwerbehindertenvertretungen werden auf Anfrage ebenso vermittelt oder organisiert. Bei Interesse genügt ein Anruf im Bildungszentrum Ihrer Region, Kontaktdaten siehe Fragen Sie dort am besten nach der Bildungszentrum- Leitung oder dem/der für den Bereich gesetzliche Interessenvertretungen zuständigen Bildungssekretär/-in. 232 Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

235 Fit für die Interessenvertretung Weiterführende Angebote der ver.di-bildungszentren Hinzuziehung von Sachverständigen und Beraterinnen/Beratern Als Betriebs- bzw. Personalratsmitglied müssen Sie in immer rascherem Tempo auf Veränderungen im Betrieb/in der Dienststelle reagieren. Bei speziellen Projekten und Themen ist oftmals eine vertiefende professionelle Beratung und Begleitung durch Spezialisten notwendig, z. B. bei betrieblichen Veränderungsprozessen (u. a. Interessenausgleich und Sozialplan), bei Maßnahmen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes (z. B. Durchführung von Gefährdungsbeurteilung) oder bei der Arbeitszeit- und Dienstplangestaltung. Hier hilft die Rat.geber GmbH weiter. Die Beratungstochter von ver.di Bildung + Beratung (ver.di b+b) greift auf eigene Beraterinnen und Berater zurück sowie auf ein Netzwerk erfahrener Fachleute. Kontakt: Rat.geber GmbH info@ratgeber-gmbh.de Beratung für gesetzliche Interessenvertretungen Als Betriebs- oder Personalratsmitglied müssen Sie in immer rascherem Tempo auf Veränderungen im Betrieb bzw. in der Dienststelle reagieren. Wir beraten und unterstützen Sie, unternehmerische Entscheidungen kompetent zu bewerten und auch Alternativkonzepte zu entwickeln. Gemeinsam Wege finden Gemeinsam finden wir Wege, wie Sie als Betriebsoder Personalratsmitglied die eigenen Aufgaben erfolgreich wahrnehmen können. Das in der Rat.geber GmbH gebündelte Spezialwissen hilft Interessenvertretungen, als kompetente Verhandlungspartner aufzutreten und gute Ergebnisse für die Belegschaft zu erzielen. Wege finden. Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

236 Xxxxxx Entspannt zum Seminar ab 99 Euro hin und zurück Durch eine Kooperation mit der Deutschen Bahn sorgen wir für eine preiswerte Anreise zum Schulungs ort und das mit Ökostrom. Ob zum Seminar an die Küste, in die Berge oder quer durch die Bundesrepublik: Mit unseren Sonder tarifen fahren Sie immer günstig (2. Klasse: 99 ; 1. Klasse: 159 ) Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

237 Fit für die Interessenvertretung Anmeldeformular Anmeldung zum Seminar Hiermit melde ich mich verbindlich für das Seminar Nr. Titel vom in PRIVATADRESSE DER/DES TEILNEHMENDEN Frau Herr Name Vorname Geburtsdatum Straße/Nr. PLZ/Ort Tel. privat dienstl.: privat dienstl.: Widerrufsbelehrung bis ADRESSE DER INTERESSENVERTRETUNG (BR, PR usw.) Firma Straße/Nr. PLZ/Ort Telefon Fax Branche/Fachbereich ggf. abweichende Rechnungsadresse Firma Straße/Nr. PLZ/Ort Kostenstelle/Bestellkennzeichen an. Widerrufsrecht: Sie können Ihre Vertragserklärung innerhalb von 14 Tagen ohne Angabe von Gründen in Textform (z. B. Brief, Fax, ) widerrufen. Die Frist beginnt nach Erhalt dieser Belehrung in Textform, jedoch nicht vor Vertragsschluss und auch nicht vor Erfüllung unserer Informationspflichten gemäß Artikel in Verbindung mit 1 Abs. 1 und 2 EGBGB. Zur Wahrung der Widerrufsfrist genügt die rechtzeitige Absendung des Widerrufs, wozu Sie das umseitige Formular verwenden können. Der Widerruf ist zu richten an: ver.di Bildung + Beratung Gemeinnützige GmbH Mörsenbroicher Weg Düsseldorf Fax: 02 11/ ; info@verdi-bub.de Widerrufsfolgen: Im Falle eines wirksamen Widerrufs sind die beiderseits empfangenen Leistungen zurückzugewähren und ggf. gezogene Nutzungen (z. B. Zinsen) herauszugeben. Können Sie uns die empfangene Leistung ganz oder teilweise nicht zurückgewähren, müssen Sie uns insoweit ggf. Wertersatz leisten. Dies kann dazu führen, dass Sie die vertraglichen Zahlungsverpflichtungen für den Zeitraum bis zum Widerruf gleichwohl erfüllen müssen. Verpflichtungen zur Erstattung von Zahlungen müssen innerhalb von 30 Tagen erfüllt werden. Die Frist beginnt für Sie mit der Absendung Ihrer Widerrufserklärung, für uns mit deren Empfang. Besonderer Hinweis: Ihr Widerrufsrecht erlischt vorzeitig, wenn der Vertrag von beiden Seiten auf Ihren ausdrücklichen Wunsch vollständig erfüllt ist, bevor Sie Ihr Widerrufsrecht ausgeübt haben. Mit der Unterschrift wird die Kenntnisnahme dieser Widerrufsbelehrung bestätigt: Datum/Unterschrift (Widerrufsbelehrung) Sitz der Gesellschaft: ver.di Bildung + Beratung Gemeinnützige GmbH, Mörsenbroicher Weg 200, Düsseldorf Geschäftsführung: Detlev Schmidt, Ralf Wilde; Aufsichtsratsvorsitzende: Dina Bösch Amtsgericht Düsseldorf HRB 1210, FA Düsseldorf-Nord, St.-Nr. 105/5895/0512, Bankverbindung: Stadtsparkasse Düsseldorf, IBAN: DE , BIC: DUSSDEDDXXX Bitte die Anmeldung dem Bildungszentrum zusenden, in dem das Seminar stattfindet! HINWEISE FÜR DAS BILDUNGSZENTRUM (z. B.: vegetarische Kost) MITGLIED DER GEWERKSCHAFT ver.di andere... nicht organisiert FUNKTION(EN) in BR/PR/JAV/MAV/SBV/Wahlvorstand* DIE TEILNAHME am o. g. Seminar wurde durch das Gremium am ordnungsgemäß beschlossen. Die Kostenübernahme/Vollmacht durch den Arbeitgeber/die Dienststelle* liegt vor. Hiermit widerspreche ich der Zusendung von -Werbung. Hinweis: Die Rechnung des Bildungs zentrums wird nur auf das Unternehmen direkt ausgestellt, wenn dem zuständigen ver.di b + b-büro/dem ver.di-bildungszentrum eine Kopie der Kostenübernahme/Vollmacht** vorliegt oder die Teilnahme vom Arbeitgeber selbst bestellt wird. Die gesetzliche Kostentragungspfl icht des Arbeitgebers bleibt davon unberührt. Mit der Unterschrift wird die Kenntnisnahme der umseitig (ggf. auf einer 2. Seite) abgedruckten Datenschutz erklärung bestätigt. Ebenso werden mit der Anmeldung die umseitig (ggf. auf einer 2. Seite) abgedruckten Teilnahmebedingungen von ver.di b+b anerkannt.*** Datum/Unterschrift (Anmeldung) *Nicht Zutreffendes bitte streichen **Für das Formular siehe auch: ***Siehe auch: SEMINARE FÜR GESETZLICHE INTERESSENVERTRETUNGEN Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

238 Teilnahmebedingungen/Datenschutzerklärung Teilnahmebedingungen Anmeldungen sind verbindlich. Nach der Anmeldung erhalten Sie von uns eine Einladung mit den erforderlichen Seminarunterlagen und der Rechnung. Sie ist innerhalb von 14 Tagen nach Erhalt zu zahlen. Sollte das Seminar aus Gründen, die wir nicht zu vertreten haben, ausfallen, überweisen wir die bereits gezahlte Seminargebühr in voller Höhe zurück. Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen, soweit sie nicht auf Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit des Veranstalters beruhen. Bei mehrtägigen Seminaren übernehmen wir für alle Seminarteilnehmenden die Buchung des veranstaltenden Bildungszentrums. Eine Seminarteilnahme ist bei mehrtägigen Schulungen nur bei gleichzeitiger Buchung des Bildungszentrums möglich und beinhaltet die jeweilige Anzahl der Übernachtungen und den Bezug aller gastronomischen Leistungen für die gesamte Seminardauer. Ein Vertragsverhältnis kommt jedoch ausschließlich zwischen der/dem Seminarteilnehmenden und dem Bildungszentrum zustande. Eine Stornierung dieser Buchung ist von Ihnen selbst im Bildungszentrum vorzunehmen. Anmeldestornierung Seminarabsagen: Können Sie an dem Seminar nicht teilnehmen, so muss die Absage schriftlich bei uns eingehen. Außerhalb der gesetzlichen Widerrufsfristen gilt Folgendes: Bei einem Rücktritt, der uns spätestens am 28. Tag vor dem Schulungsbeginn erreicht, erstatten wir die volle Seminargebühr. Danach wird bis zum 7. Tag vor dem Seminarbeginn eine Bearbeitungsgebühr von 100 Euro, anschließend die volle Seminargebühr erhoben. Das Bildungszentrum wird ggf. Stornierungskosten gesondert in Rechnung stellen. Die Stornierungskosten entfallen, wenn ein/-e Ersatzteilnehmende/-r benannt wird und an dem Seminar teilnimmt. Erfüllungsort und Gerichtsstand ist Düsseldorf. Datenschutzerklärung Wir erheben und verwenden Ihre personenbezogenen Daten ausschließlich unter Beachtung der gesetzlichen Regelungen zum Datenschutz in der Bundesrepublik Deutschland. Ihre Daten werden bei uns gewissenhaft vor Missbrauch, Verlust oder einem unberechtigten Zugriff Dritter geschützt. Personenbezogene Daten sind Angaben über persönliche oder sachliche Verhältnisse einer bestimmten und bestimmbaren natürlichen Person. Dazu gehören Informationen wie etwa Ihr Name, Ihre Anschrift, Ihre Telefonnummer oder Ihre -Adresse. Erhebung, Verarbeitung und Nutzung von Daten: Ihre personenbezogenen Daten werden nur erhoben oder verwendet, sofern dies für die inhaltliche Ausgestaltung oder für die Änderung eines Vertragsverhältnisses (z. B. Seminaranmeldung) zwischen Ihnen und uns erforderlich ist. Zur Pflege der Kundenbeziehungen kann es außerdem erforderlich sein, dass wir diese personenbezogenen Daten verwenden, um Sie über Produktangebote zu informieren, die für Ihre Tätigkeit nützlich sind. Weitergabe von personenbezogenen Daten: Ihre personenbezogenen Daten werden nur dann an Dritte übermittelt oder weitergegeben, wenn Sie vorher eingewilligt haben oder dieses für die Abwicklung des Vertragsverhältnisses erforderlich ist. Bei Anmeldungen zu Schulungen von Mitgliedern der Interessenvertretungen leiten wir Ihre Adresse und Ihre Bestell- bzw. Buchungsdaten an das veranstaltende Bildungszentrum weiter. Datenspeicherung: Daten speichern wir nur so lange, wie eine Geschäftsbeziehung mit Ihnen besteht oder es gesetzlich verpflichtend notwendig ist. Nach diesem Zeitraum werden Ihre Daten gelöscht und können nicht mehr mit Ihrer Person in Verbindung gebracht werden. Widerrufsrecht: Sofern Sie nicht damit einverstanden sind, dass Ihnen Werbung per zugesandt wird, können Sie widersprechen, indem Sie das entsprechende Feld auf der Anmeldung ankreuzen. Darüber hinaus können Sie auch nach Erhalt einer Werbe- jederzeit widersprechen. Widerrufserklärung Bitte im Widerrufsfall ausfüllen und senden an: ver.di Bildung + Beratung Gemeinnützige GmbH Mörsenbroicher Weg Düsseldorf Fax: 02 11/ info@verdi-bub.de Hiermit widerrufe/-n ich/wir den von mir/uns abgeschlossenen Vertrag über die Erbringung der folgenden Dienstleistung (Seminar): Seminar-Nr.: Seminartitel: Name des/der Teilnehmenden: Anschrift des/der Teilnehmenden: Datum/Unterschrift: Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

239 Fit für die Interessenvertretung Anmeldeformular Anmeldung zum Seminar Hiermit melde ich mich verbindlich für das Seminar Nr. Titel vom in PRIVATADRESSE DER/DES TEILNEHMENDEN Frau Herr Name Vorname Geburtsdatum Straße/Nr. PLZ/Ort Tel. privat dienstl.: privat dienstl.: Widerrufsbelehrung bis ADRESSE DER INTERESSENVERTRETUNG (BR, PR usw.) Firma Straße/Nr. PLZ/Ort Telefon Fax Branche/Fachbereich ggf. abweichende Rechnungsadresse Firma Straße/Nr. PLZ/Ort Kostenstelle/Bestellkennzeichen an. Widerrufsrecht: Sie können Ihre Vertragserklärung innerhalb von 14 Tagen ohne Angabe von Gründen in Textform (z. B. Brief, Fax, ) widerrufen. Die Frist beginnt nach Erhalt dieser Belehrung in Textform, jedoch nicht vor Vertragsschluss und auch nicht vor Erfüllung unserer Informationspflichten gemäß Artikel in Verbindung mit 1 Abs. 1 und 2 EGBGB. Zur Wahrung der Widerrufsfrist genügt die rechtzeitige Absendung des Widerrufs, wozu Sie das umseitige Formular verwenden können. Der Widerruf ist zu richten an: ver.di Bildung + Beratung Gemeinnützige GmbH Mörsenbroicher Weg Düsseldorf Fax: 02 11/ ; info@verdi-bub.de Widerrufsfolgen: Im Falle eines wirksamen Widerrufs sind die beiderseits empfangenen Leistungen zurückzugewähren und ggf. gezogene Nutzungen (z. B. Zinsen) herauszugeben. Können Sie uns die empfangene Leistung ganz oder teilweise nicht zurückgewähren, müssen Sie uns insoweit ggf. Wertersatz leisten. Dies kann dazu führen, dass Sie die vertraglichen Zahlungsverpflichtungen für den Zeitraum bis zum Widerruf gleichwohl erfüllen müssen. Verpflichtungen zur Erstattung von Zahlungen müssen innerhalb von 30 Tagen erfüllt werden. Die Frist beginnt für Sie mit der Absendung Ihrer Widerrufserklärung, für uns mit deren Empfang. Besonderer Hinweis: Ihr Widerrufsrecht erlischt vorzeitig, wenn der Vertrag von beiden Seiten auf Ihren ausdrücklichen Wunsch vollständig erfüllt ist, bevor Sie Ihr Widerrufsrecht ausgeübt haben. Mit der Unterschrift wird die Kenntnisnahme dieser Widerrufsbelehrung bestätigt: Datum/Unterschrift (Widerrufsbelehrung) Sitz der Gesellschaft: ver.di Bildung + Beratung Gemeinnützige GmbH, Mörsenbroicher Weg 200, Düsseldorf Geschäftsführung: Detlev Schmidt, Ralf Wilde; Aufsichtsratsvorsitzende: Dina Bösch Amtsgericht Düsseldorf HRB 1210, FA Düsseldorf-Nord, St.-Nr. 105/5895/0512, Bankverbindung: Stadtsparkasse Düsseldorf, IBAN: DE , BIC: DUSSDEDDXXX Bitte die Anmeldung dem Bildungszentrum zusenden, in dem das Seminar stattfindet! HINWEISE FÜR DAS BILDUNGSZENTRUM (z. B.: vegetarische Kost) MITGLIED DER GEWERKSCHAFT ver.di andere... nicht organisiert FUNKTION(EN) in BR/PR/JAV/MAV/SBV/Wahlvorstand* DIE TEILNAHME am o. g. Seminar wurde durch das Gremium am ordnungsgemäß beschlossen. Die Kostenübernahme/Vollmacht durch den Arbeitgeber/die Dienststelle* liegt vor. Hiermit widerspreche ich der Zusendung von -Werbung. Hinweis: Die Rechnung des Bildungs zentrums wird nur auf das Unternehmen direkt ausgestellt, wenn dem zuständigen ver.di b + b-büro/dem ver.di-bildungszentrum eine Kopie der Kostenübernahme/Vollmacht** vorliegt oder die Teilnahme vom Arbeitgeber selbst bestellt wird. Die gesetzliche Kostentragungspfl icht des Arbeitgebers bleibt davon unberührt. Mit der Unterschrift wird die Kenntnisnahme der umseitig (ggf. auf einer 2. Seite) abgedruckten Datenschutz erklärung bestätigt. Ebenso werden mit der Anmeldung die umseitig (ggf. auf einer 2. Seite) abgedruckten Teilnahmebedingungen von ver.di b+b anerkannt.*** Datum/Unterschrift (Anmeldung) *Nicht Zutreffendes bitte streichen **Für das Formular siehe auch: ***Siehe auch: SEMINARE FÜR GESETZLICHE INTERESSENVERTRETUNGEN Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

240 Teilnahmebedingungen/Datenschutzerklärung Teilnahmebedingungen Anmeldungen sind verbindlich. Nach der Anmeldung erhalten Sie von uns eine Einladung mit den erforderlichen Seminarunterlagen und der Rechnung. Sie ist innerhalb von 14 Tagen nach Erhalt zu zahlen. Sollte das Seminar aus Gründen, die wir nicht zu vertreten haben, ausfallen, überweisen wir die bereits gezahlte Seminargebühr in voller Höhe zurück. Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen, soweit sie nicht auf Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit des Veranstalters beruhen. Bei mehrtägigen Seminaren übernehmen wir für alle Seminarteilnehmenden die Buchung des veranstaltenden Bildungszentrums. Eine Seminarteilnahme ist bei mehrtägigen Schulungen nur bei gleichzeitiger Buchung des Bildungszentrums möglich und beinhaltet die jeweilige Anzahl der Übernachtungen und den Bezug aller gastronomischen Leistungen für die gesamte Seminardauer. Ein Vertragsverhältnis kommt jedoch ausschließlich zwischen der/dem Seminarteilnehmenden und dem Bildungszentrum zustande. Eine Stornierung dieser Buchung ist von Ihnen selbst im Bildungszentrum vorzunehmen. Anmeldestornierung Seminarabsagen: Können Sie an dem Seminar nicht teilnehmen, so muss die Absage schriftlich bei uns eingehen. Außerhalb der gesetzlichen Widerrufsfristen gilt Folgendes: Bei einem Rücktritt, der uns spätestens am 28. Tag vor dem Schulungsbeginn erreicht, erstatten wir die volle Seminargebühr. Danach wird bis zum 7. Tag vor dem Seminarbeginn eine Bearbeitungsgebühr von 100 Euro, anschließend die volle Seminargebühr erhoben. Das Bildungszentrum wird ggf. Stornierungskosten gesondert in Rechnung stellen. Die Stornierungskosten entfallen, wenn ein/-e Ersatzteilnehmende/-r benannt wird und an dem Seminar teilnimmt. Erfüllungsort und Gerichtsstand ist Düsseldorf. Datenschutzerklärung Wir erheben und verwenden Ihre personenbezogenen Daten ausschließlich unter Beachtung der gesetzlichen Regelungen zum Datenschutz in der Bundesrepublik Deutschland. Ihre Daten werden bei uns gewissenhaft vor Missbrauch, Verlust oder einem unberechtigten Zugriff Dritter geschützt. Personenbezogene Daten sind Angaben über persönliche oder sachliche Verhältnisse einer bestimmten und bestimmbaren natürlichen Person. Dazu gehören Informationen wie etwa Ihr Name, Ihre Anschrift, Ihre Telefonnummer oder Ihre -Adresse. Erhebung, Verarbeitung und Nutzung von Daten: Ihre personenbezogenen Daten werden nur erhoben oder verwendet, sofern dies für die inhaltliche Ausgestaltung oder für die Änderung eines Vertragsverhältnisses (z. B. Seminaranmeldung) zwischen Ihnen und uns erforderlich ist. Zur Pflege der Kundenbeziehungen kann es außerdem erforderlich sein, dass wir diese personenbezogenen Daten verwenden, um Sie über Produktangebote zu informieren, die für Ihre Tätigkeit nützlich sind. Weitergabe von personenbezogenen Daten: Ihre personenbezogenen Daten werden nur dann an Dritte übermittelt oder weitergegeben, wenn Sie vorher eingewilligt haben oder dieses für die Abwicklung des Vertragsverhältnisses erforderlich ist. Bei Anmeldungen zu Schulungen von Mitgliedern der Interessenvertretungen leiten wir Ihre Adresse und Ihre Bestell- bzw. Buchungsdaten an das veranstaltende Bildungszentrum weiter. Datenspeicherung: Daten speichern wir nur so lange, wie eine Geschäftsbeziehung mit Ihnen besteht oder es gesetzlich verpflichtend notwendig ist. Nach diesem Zeitraum werden Ihre Daten gelöscht und können nicht mehr mit Ihrer Person in Verbindung gebracht werden. Widerrufsrecht: Sofern Sie nicht damit einverstanden sind, dass Ihnen Werbung per zugesandt wird, können Sie widersprechen, indem Sie das entsprechende Feld auf der Anmeldung ankreuzen. Darüber hinaus können Sie auch nach Erhalt einer Werbe- jederzeit widersprechen. Widerrufserklärung Bitte im Widerrufsfall ausfüllen und senden an: ver.di Bildung + Beratung Gemeinnützige GmbH Mörsenbroicher Weg Düsseldorf Fax: 02 11/ info@verdi-bub.de Hiermit widerrufe/-n ich/wir den von mir/uns abgeschlossenen Vertrag über die Erbringung der folgenden Dienstleistung (Seminar): Seminar-Nr.: Seminartitel: Name des/der Teilnehmenden: Anschrift des/der Teilnehmenden: Datum/Unterschrift: Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

241 Fit für die Interessenvertretung Hinweis zur Rechnungsabwicklung Hinweis zur Rechnungsabwicklung Sie erhalten im Anschluss an das Seminar eine Rechnung über die Seminargebühr von ver.di b+b Düsseldorf sowie eine weitere Rechnung vom ver.di-bildungszentrum über die Verpflegung. Die Höhe der jeweiligen Seminarkosten finden Sie in jeder Seminarbeschreibung dieses Programmes. Bei erforderlichen Seminaren für die Mitglieder von gesetzlichen Interessenvertretungen sind die Arbeitgeber zur Übernahme aller notwendigen Kosten verpflichtet. Dazu müssen die Gremien die Seminarteilnahme nach den gesetzlichen Normen ordnungsgemäß beschließen. Rechtsgrundlagen und Musterbeschlüsse finden Sie ab Seite 241. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an das jeweilige Bildungszentrum oder an ver.di b+b. Die Kontaktadressen finden Sie ab Seite 258. Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

242 240 Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

243 Fit für die Interessenvertretung und Kostenübernahme für Betriebsrats-/JAV-Mitglieder gemäß 37 Abs. 6 BetrVG Das Betriebsverfassungsgesetz regelt, dass Mitglieder des Betriebsrats das Recht haben, zu ihrer Qualifizierung Seminare zu besuchen. Trotzdem kommt es immer wieder vor, dass Arbeitgeber aus Kosten- oder sonstigen Gründen die Notwendigkeit von Seminaren bestreiten. Das Recht auf einen Seminarbesuch gem. 37 Abs. 6 BetrVG gilt für solche Seminare, in denen Kenntnisse vermittelt werden, die für die Betriebsratsarbeit erforderlich sind. Was aber heißt erforderlich? Erforderlich im Sinne der Rechtsprechung sind auf jeden Fall Seminare, die Grundwissen vermitteln. Jedes Betriebsratsmitglied kann (sollte) sie besuchen. Dazu gehören z. B. die Seminare der Grundqualifizierung sowie unsere Seminarangebote zum allgemeinen Arbeitsrecht und zum Arbeits- und Gesundheitsschutz. Bei Themen, die über das sogenannte Grundwissen hinausgehen, muss immer ein aktueller betrieblicher Anlass vorliegen oder perspektivisch eintreten. Ein Seminar zum Sozialplanrecht wäre z.b. nur dann erforderlich (im Sinne der Rechtsprechung), wenn im Betrieb tatsächlich betriebsändernde Maßnahmen geplant sind. Will der Betriebsrat selbst initiativ werden und mit dem Arbeitgeber Regelungen treffen, besteht ebenfalls ein Anrecht auf Qualifizierung. Beabsichtigt der Betriebsrat z.b., eine Betriebsvereinbarung zur Arbeitszeit abzuschließen, hat er einen Anspruch, sich die entsprechenden Kenntnisse des rechtlichen Rahmens und möglicher Arbeitszeitmodelle anzueignen. Aus der Aufgabenverteilung im Betriebsrat oder aus der Mitarbeit in Ausschüssen können sich weitere Schulungsansprüche ableiten. Die Teilnahme an einem Seminar muss der Betriebsrat zuvor ordnungsgemäß beschließen. Das ist unbedingte Voraussetzung. Der Betriebsrat sollte kurz darlegen, aus welchem Grund das Seminar für ihn erforderlich ist. Fehlt ein solcher Beschluss, ist der Arbeitgeber nicht verpflichtet, die entstandenen Kosten einschließlich der Entgeltfortzahlung zu übernehmen. Teilen Sie dem Arbeitgeber also rechtzeitig Zeitpunkt und Dauer des Seminars, die Kosten sowie den Themenplan mit (wenn Sie sich für ein Seminar interessieren, senden wir Ihnen die Unterlagen umgehend zu). Bei seinen Entscheidungen hat der Betriebsrat einen Ermessensspielraum. Er entscheidet, wen und wie viele Mitglieder er zu einem Seminar entsendet und ob er ein Thema für erforderlich hält. Dabei ist zu beachten, dass der Betriebsrat als Gremium ausreichende Kenntnisse der Materie erlangt. Einer Genehmigung durch den Arbeitgeber bedarf es nicht. Der Betriebsrat entscheidet in dieser Frage selbst. Klar muss aber sein, dass das entsprechende Seminar im rechtlichen Sinne erforderlich ist. Betriebsratsarbeit muss in der Arbeitszeit stattfinden. Dazu gehört auch der Besuch eines Seminars. Nach der Neuregelung des Betriebsverfassungsgesetzes haben jetzt auch Betriebsratsmitglieder, die außerhalb ihrer persönlichen Arbeitszeit (z. B. Teilzeitbeschäftigte) ein Seminar besuchen, einen Ausgleichsanspruch, der begrenzt ist auf die Arbeitszeit eines vollzeitbeschäftigten Arbeitnehmers. Wenn Sie auf Beschluss des Betriebsrats an einem Seminar gemäß 37 Abs. 6 BetrVG teilnehmen, muss der Arbeitgeber die Kosten tragen. Dazu gehören neben der Seminargebühr die Kosten für Übernachtung und Verpflegung sowie die Reisekosten. Der Arbeitgeber ist verpflichtet, einen angemessenen Reisekostenvorschuss zu leisten. Bei allen Fragen rund um unser Seminarangebot beraten wir Sie gern. Bei rechtlichen Problemen wenden Sie sich bitte an Ihre Gewerkschaft oder an ver.di Bildung + Beratung. Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

244 und Kostenübernahme Zusammenfassung Die und Kostenübernahme durch den Arbeitgeber erfolgt gem. 37 Abs. 6 in Verbindung mit 40 Abs. 1 BetrVG. Danach hat der Arbeitgeber neben der Entgeltfortzahlung die durch den Besuch der Seminarveranstaltung anfallenden Kosten zu tragen. Das sind u. a.: Seminargebühren, Fahrtkosten, Verpflegung. Voraussetzung hierfür ist gemäß dass die betreffende Schulung Kenntnisse vermittelt, die für die konkrete Arbeit des Betriebsrats im Betrieb erforderlich sind. Dies sind Grund- und Aufbauseminare, aber auch Seminare, die Spezialwissen vermitteln und einen direkten Bezug zu aktuellen oder in naher Zukunft anstehenden Aufgaben des Betriebsrats haben. Dem Betriebsrat steht bei der Frage, ob ein Seminar erforderlich ist, ein Beurteilungsspielraum zu. Der Betriebsrat muss jeweils einen Beschluss fassen, damit das einzelne Betriebsratsmitglied an der Schulung teilnehmen kann. Wir empfehlen, bei diesem Beschluss gleichzeitig Ersatzteilnehmer/-innen festzulegen. Bei Verhinderung ist der Betriebsrat berechtigt, ein anderes Betriebsratsmitglied zum Seminar zu entsenden. So können die eventuell fälligen Stornogebühren vermieden werden. Der Betriebsrat hat dem Arbeitgeber die Teilnahme und die zeitliche Lage des Seminars rechtzeitig bekannt zu geben. Dabei sind betriebliche Notwendigkeiten zu berücksichtigen. Hält der Arbeitgeber diese für nicht ausreichend berücksichtigt, so kann er die Einigungsstelle anrufen. Der Spruch der Einigungsstelle ersetzt die Einigung zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat. Die ausgeführten Bestimmungen gelten grundsätzlich für die Jugend- und Auszubildendenvertretungen entsprechend. Auch hier erfolgt die Beschlussfassung durch den Betriebsrat. für Personalrats-/JAV-Mitglieder gemäß 46 Abs. 6 BPersVG und vergleichbarer Paragraphen der Landespersonalvertretungsgesetze Die Mitglieder des Personalrats sind unter Fortzahlung der Bezüge für die Teilnahme an Seminaren freizustellen, soweit diese Kenntnisse vermitteln, die für die Tätigkeit im Personalrat erforderlich sind. Die oben aufgeführten Hinweise für Betriebsratsmitglieder lassen sich weitestgehend auf die Regelungen des Bundes- und der Landespersonalvertretungsgesetze übertragen. Eine Einigungsstelle ist allerdings nicht vorgesehen. Die Genehmigung der Dienststelle ist nach dem BPersVG Voraussetzung für einen Seminarbesuch. Bei rechtlichen Problemen oder einzelnen Fragen bzgl. des Landespersonalvertretungsgesetzes wenden Sie sich bitte an Ihre Gewerkschaft oder an ver.di Bildung + Beratung. 242 Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

245 Fit für die Interessenvertretung und Kostenübernahme gem. 19 und 30 Mitarbeitervertretungsgesetz Mitglieder der Mitarbeiter(innen)vertretung in kirchlichen Einrichtungen haben nach 19 i.v.m. 30 Mitarbeitervertretungsgesetz (MVG) bzw. nach vergleichbaren Regelungen, wie beispielsweise der Mitarbeitervertretungsordnung (MAVO) Anspruch auf Arbeitsbefreiung für die Teilnahme an Schulungsveranstaltungen, die für die Arbeit der MAV erforderlich sind. Voraussetzung für die Teilnahme eines MAV-Mitgliedes ist ein Entsendungsbeschluss der Mitarbeiter(innen)vertretung, aus dem die Erforderlichkeit der im Seminar vermittelten Kenntnisse hervorgeht. Die sansprüche von MAV-Mitgliedern pro Amtszeit unterliegen je nach sgrundlage unterschiedlichen zeitlichen Begrenzungen. Bitte ggf. bei den ver.di-bezirken oder dem zuständigen ver.di-fachbereich nachfragen. für Vertrauenspersonen der schwerbehinderten Menschen (Schwerbehindertenvertretungen) Grundlage für die von Mitgliedern der Schwerbehindertenvertretung sind die Bestimmungen des 96 Abs. 4 und Abs. 8 des SGB IX. Danach sind Mitglieder der SBV ohne Minderung des Arbeitsentgeltes für die Teilnahme an Schulungs- und Bildungsveranstaltungen freizustellen, soweit diese für die Arbeit erforderliche Kenntnisse vermitteln. Dies gilt auch für die mit der höchsten Stimmenzahl gewählten Stellvertreter/-innen. Vor Seminarbeginn ist dem Arbeitgeber rechtzeitig mitzuteilen, auf welcher Rechtsgrundlage welches Mitglied der Schwerbehindertenvertretung an welchem Seminar (wann, wo, Themen und Kosten) teilnehmen wird. für Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte Eine gesetzlich geregelte sgrundlage für Gleichstellungsbeauftragte und deren Stellvertreter/-innen existiert bisher nur im Bundesgleichstellungsgesetz (BGleiG). Hiernach muss gem. 10 Abs. 5 die Gelegenheit zur Fortbildung insbes. im Gleichstellungsrecht und in Fragen des öffentlichen Dienst-, Personalvertretungs-, Organisations- und Haushaltsrechts gegeben sein. Das BGleiG gilt für alle Beschäftigten der unmittelbaren und mittelbaren Bundesverwaltung unabhängig von ihrer Rechtsform sowie in den Gerichten des Bundes. Zur Bundesverwaltung im Sinne des Gesetzes gehören auch die in bundeseigener Verwaltung geführten öffentlichen Unternehmen einschließlich sonstiger Betriebsverwaltungen. Ebenfalls sind auch in den meisten LPersVG en explizit genannt oder leiten sich daraus ab, dass ohne fachbezogene Schulungen eine effektive Aufgabenerfüllung nicht geleistet werden kann. Für Gleichstellungsbeauftragte in der Privatwirtschaft existiert eine sregelung nur, wenn sie durch Betriebsvereinbarung geregelt wurde. Wir weisen darauf hin, dass die Kostenübernahme in jedem Einzelfall vorab geregelt werden muss. für Arbeitnehmervertreter/-innen im Aufsichtsrat Die Erforderlichkeit für Seminarbesuche von Aufsichtsratsmitgliedern ergibt sich aus der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGH vom II ZR 27/82 -, BGHZ 85, 293). Die Rechtsgrundlage für die und Kostenübernahme ergibt sich aus 675 i.v.m. 670 BGB. Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

246 Mustervorlage Beschluss des Gremiums Musterformular Beschluss Beschluss der Interessenvertretung Y Der Betriebsrat Y Der Personalrat Y Die Mitarbeitervertretung des Betriebs/der Dienststelle hat auf der Sitzung am beschlossen, das Mitglied der Interessenvertretung in der Zeit vom bis zur Teilnahme am Seminar der ver.di Bildung + Beratung Gemeinnützige GmbH zu dem Thema in dem (Bildungszentrum) in zu einem Preis von Euro zu entsenden. (Ort) (Kosten des Seminars und des Bildungszentrums) Begründung: Vorsorglich benennt die Interessenvertretung als Ersatzteilnehmer/-in Bei dem Seminar handelt es sich um eine Schulungsveranstaltung für: Y Betriebsratsmitglieder gem. 37 Abs. 6 BetrVG Y Personalratsmitglieder gem. 46 Abs. 6 BPersVG Y Personalratsmitglieder gem.... des LPVG... Y JAV-Mitgl. gem. 65 Abs. 1 i. V. m. 37 Abs. 6 BetrVG Y JAV-Mitgl. gem. 62 i. V. m. 46 Abs. 6 BPersVG Y JAV-Mitgl. gem.... i.v.m.... des LPVG... Y Sonstige die für die Tätigkeit der Interessenvertretung erforderlich ist. Die Interessenvertretung hat beschlossen, im Falle der Zahlungsverweigerung durch den Arbeitgeber ein Beschlussverfahren einzuleiten. (Ort/Datum) (Unterschrift Vorsitzende/-r der Interessenvertretung) (Ort/Datum) (Unterschrift eines weiteren Mitglieds der Interessenvertretung) 244 Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

247 Fit für die Interessenvertretung Mustervorlage Mitteilung an den Arbeitgeber Musterformular Mitteilung Mitteilung an den Arbeitgeber/die Dienststelle Interessenvertretung des Betriebs/der Dienststelle An die Geschäftsleitung des Betriebs/den Leiter der Dienststelle Mitteilung der Interessenvertretung über die Entsendung eines Mitglieds der Interessenvertretung zu einem Seminar für Y Betriebsratsmitglieder gem. 37 Abs. 6 BetrVG Y Personalratsmitglieder gem. 46 Abs. 6 BPersVG Y Personalratsmitglieder gem.... des LPVG... Y JAV-Mitgl. gem. 65 Abs. 1 i. V. m. 37 Abs. 6 BetrVG Y JAV-Mitgl. gem. 62 i. V. m. 46 Abs. 6 BPersVG Y JAV-Mitgl. gem.... i.v.m.... des LPVG... Y Vertrauenspersonen der schwerbehinderten Menschen gem. 96 Abs. 4 SGB IX. Y Sonstige Hiermit teilen wir Ihnen mit, dass die Interessenvertretung in ihrer Sitzung am beschlossen hat, das Mitglied der Interessenvertretung in der Zeit vom bis zur Teilnahme am Seminar der ver.di Bildung + Beratung Gemeinnützige GmbH zu dem Thema in dem (Bildungszentrum) in zu einem Preis von Euro zu entsenden. (Ort) (Kosten des Seminars und des Bildungszentrums) Vorsorglich hat die Interessenvertretung als Ersatzteilnehmer/-in benannt. Da es sich hierbei um eine Schulungsveranstaltung handelt, die für unsere Interessenvertretungsarbeit erforderliche Kenntnisse vermittelt, ist gemäß Y 40 Abs. 1 i. V. m. 37 Abs. 6 BetrVG (BR) Y 44 Abs. 1 i. V. m. 46 Abs. 6 BPersVG (PR) Y... i. V. m.... des LPVG... Y 40 Abs. 1, 37 Abs. 6 i. V. m. 65 Abs. 1 BetrVG (JAV) Y 44 Abs. 1, 46 Abs. 6 i. V. m. 62 Satz 1 BPersVG (JAV) Y... i.v.m.... des LPVG... Y 96 Abs. 8 SGB IX (Vertrauenspersonen der schwerbehinderten Menschen) Y Sonstiges der Arbeitgeber/die Dienststelle verpflichtet, das Arbeitsentgelt während der Seminarzeit fortzuzahlen und die anfallenden Kosten zu erstatten. (Ort/Datum) (Unterschrift Vorsitzende/-r bzw. Stellvertreter/-in der Interessenvertretung) Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

248 246 Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

249 Fit für die Interessenvertretung Xxxxxx Undeloh Walsrode Bielefeld Berlin Naumburg Gladenbach Saalfeld Mosbach Brannenburg ver.di-bildungszentren Unsere ver.di-bildungszentren sind Orte des Lernens und der Begegnung. Hier bewegen sich Teilnehmende in einer Kultur des kollegialen Umgangs und erleben kulturelle wie künstlerische Aktivitäten. Eine geschmackvolle Küche und ein hoher Freizeitwert erhöhen das Wohlbefinden. Selbstverständlich hat der Schutz der Nichtraucher/-innen in allen Bildungszentren Vorrang. Neben den vielen Seminaren für gesetzliche, betriebliche Interessenvertretungen organisieren die ver.di-bildungszentren eine Vielzahl anderer Seminare, u.a. für in ver.di Aktive wie auch im Rahmen der Bildungsurlaubsgesetze der Länder siehe hierzu die Hinweise auf den Seiten 260. Zudem organisieren die ver.di-bildungszentren aktuelle politische Veranstaltungen, Sommerschulen, Themenwochen sowie Angebote, die Kultur, Freizeit und Bildung miteinander verbinden. Die Kontaktadressen befinden sich auf Seite 258. Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

250 Kurzbeschreibung der ver.di-bildungszentren Da kiekste, wa!? Berlin ver.di-bildungs- und Begegnungszentrum Clara Sahlberg Berlin Koblanckstraße Berlin Tel.: 0 30/ Fax: 0 30/ biz.berlin@verdi.de Web: Leiter: Michael Walter Berlin Alles geht: Einerseits entspannt und mit Blick auf den Wannsee tagen andererseits nur einen Katzensprung vom pulsierenden Herz der Hauptstadt entfernt. Das ver.di Bildungs- und Begegnungszentrum bbz liegt mit Blick auf den Wannsee im Grünen Berlins und bietet hervorragende Voraussetzungen für Seminare, Tagungen und Konferenzen in angenehmer Atmosphäre und schönem Ambiente. Für effektives und kreatives Lernen stehen zur Verfügung: 11 Seminarräume (mit beweglichen Trennwänden für bis zu 220 Personen) und 8 Gruppenräume Moderne Tagungstechnik, Freier WLAN-Zugang, bewegliche Großleinwand Simultanübersetzungsanlage für internationale Veranstaltungen Mikrofonanlage (Tagungsmitschnitte möglich) 3 Computerplätze mit freiem Internetzugang und Drucker Kostenfreie Parkplätze Zum Wohlfühlen gehören 70 moderne Einzel- und 13 Doppel zimmer mit Dusche/WC, davon drei behindertengerecht. Alle Zimmer verfügen über Fernseher und Telefon. Unsere Küche ist bekannt für genussvolle Menüs, auch mit vegetarischen und veganen sowie auch für Allergiker/-innen geeignete Speisen. Ferner: Gemütlicher Fernsehraum, Übertragungsmöglichkeiten auf Großleinwand, Gaststätte mit schöner Terrasse, Tischtennis, Kicker, Poolbillard, Cornhole, Darts, Ausleihe moderner Fahrräder. Zudem laden Berlin und Potsdam, dank guter Anbindung an den Nahverkehr mit ihren Veranstaltungen und landschaftlichen Reisen zu interessanten Ausflügen ein. Fachliche Führungen werden auf Wunsch organisiert. Im Sommer lockt der Wannsee zu einem erfrischenden Bad. Preise für Verpflegung und Unterkunft (inkl. MwSt.) 2-Tages-Seminar ,00 3-Tages-Seminar ,00 4-Tages-Seminar ,00 Wochenseminar (Mo Fr) ,00 (So Fr) ,00 Vorabendanreise mit Abendessen und Frühstück ,00 Zusätzlich in Anspruch genommene Leistungen werden gesondert berechnet. Weitere Informationen und Aus künfte erhalten Sie im Bildungs zentrum. Anreisehinweis: Anreise mit der Bahn: In Berlin mit der DB oder S-Bahn Linie S1 oder S7 in Richtung Wannsee/Potsdam bis Bahnhof Berlin-Wannsee; mit der Bus-Linie 114 Heckeshorn auf der gegenüberliegenden Straßenseite vom S-Bahnhof bis Haltestelle Koblanckstraße (4 Stationen). Anreise mit dem Pkw: Aus Richtung Nürnberg, Dresden, Leipzig, Frankfurt/Kassel, Hannover Vom Berliner Ring die Abfahrt Berlin-Zehlendorf (A115) wählen und die Autobahn nach ca. 17 km über die Ausfahrt Steglitz-Zehlendorf-Wannsee in Richtung Wannsee verlassen. Auf der Potsdamer Chaussee und König straße in Richtung Wannsee fahren und hinter der Wannsee-Brücke in die erste Querstraße rechts Am Großen Wannsee einbiegen und bis Ecke Koblanckstraße fahren. Aus Richtung Hamburg, Rostock Auf der BAB 24 von Hamburg/Rostock nach Berlin; Dreieck Oranienburg in Richtung Berlin-Zentrum (A 111) abfahren, auf der Stadtautobahn in Richtung Funkturm, dann in Richtung Magdeburg/Leipzig (A 115) fahren. An der Ausfahrt Wannsee abfahren. Auf der Potsdamer Chaussee und Königstraße in Richtung Wannsee fahren und hinter der Wannsee-Brücke in die erste Querstraße rechts Am Großen Wannsee einbiegen und bis Ecke Koblanckstraße fahren. 248 Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

251 Fit für die Interessenvertretung Kurzbeschreibung der ver.di-bildungszentren Hier kommt Farbe in die Bildung. Bielefeld-Sennestadt ver.di-bildungszentrum Das Bunte Haus Senner Hellweg Bielefeld Tel.: / Fax: / biz.bielefeld@verdi.de Web: Leiterin: Brigitte Stelze Bielefeld Das Bunte Haus, in üppiger Natur auf der Sonnenseite des Teutoburger Waldes. Die helle und freundliche Atmosphäre sowie guter Service bieten den idealen Rahmen für Austausch, Bildung und Begegnung. Kennt Ihr Bielefeld?... böse Zungen behaupten, dass es diese Stadt gar nicht gibt. Viele unserer ver.di-kolleginnen und -Kollegen können das Gegenteil behaupten, denn sie kennen zumindest ihr Bildungs zentrum in Bielefeld-Sennestadt. Im Grünen und auf der Sonnenseite des Teutoburger Waldes über die Autobahn (A2/A33) und mit der Bahn (ICE-Bhf.) gut zu erreichen, findet Ihr Das Bunte Haus mit seiner offenen und freundlichen Arbeitsatmosphäre. Das Bunte Haus, in diesem Jahr 90 Jahre alt, hat sich gut gehalten, da 1990 neu erbaut. Es gehört zu den kleinen, feinen Bildungsadressen im Land. Hier findet Begegnung und Kommunikation statt, hier wird diskutiert und um gemeinsame gewerkschaftspolitische Positionen und Haltung gerungen. Dieses Haus trägt seinen Namen zu Recht. Wenn auch Räume und Fassade wie früher (daher der Name) nicht mehr ausgesprochen bunt daherkommen, so sind es besonders die Menschen, die sich hier treffen sowie die Veranstaltungsvielfalt, die dem Namen immer wieder aufs Neue gerecht werden. Die Bildungsverantwortlichen im Haus entwickeln jährlich ein aktuelles und attraktives Bildungsangebot, orientiert an den gewerkschaftspolitischen Anforderungen im Betrieb und den politischen Themen der Zeit. Erwachsenenbildung ist hier Profession und somit findet ihr bei uns neben den Gästezimmern mit Hotelstandard eine immer wieder angepasste Seminarraumausstattung, einen freien Zugang in das Netz sowie nette Kolleginnen und Kollegen, die mit ihrer kollegialen Unterstützung zum Gelingen jeder Veranstaltung beitragen. Wir freuen uns auf euch! Auf ein Wiedersehen in Bielefeld! Anreisehinweis: Anreise mit der Bahn: 1. Sie kaufen eine Fahrkarte bis zum Bahnhof Bielefeld-Sennestadt über Bielefeld Hbf. Von hier aus müssen Sie eine Abholung vorher mit uns telefonisch vereinbaren. 2. Oder Sie fahren bis Bielefeld Hbf. gehen über den Bahnhofsvorplatz zur Stadtbahn Linie 1, Richtung Senne und fahren bis zur Endstation. Hier steigen Sie in den bereitstehenden Bus der Linie 135 und fahren bis zur Württemberger Allee. Von hier erreichen Sie uns auch zu Fuß in ca. 20 Minuten. Von beiden Ankunftsorten holen wir Sie nach telefonischer Absprache Mo Fr in der Zeit von 8 14 Uhr gerne ab. Zu anderen Zeiten verweisen wir auf den ört lichen Taxidienst, Tel.-Nr. ( ) Anreise mit dem Pkw: Fahren Sie die Autobahn A2 bis zur Ab fahrt Bielefeld-Süd (Sennestadt) und biegen Sie ab in Richtung Paderborn. Biegen Sie an der Abfahrt rechts auf die B68 ab. An der nächsten Ampelkreuzung biegen Sie links in die Lämershagener Straße, Richtung Bielefeld Hillegossen, ein. Nach ca. einem Kilometer fahren Sie rechts ab, in den Senner Hellweg. Dort befindet sich bereits ein Hinweisschild zum Bunten Haus. Nach ca. drei Kilometern kommt links die Einfahrt zum Bunten Haus. Sollten Sie aus südöstlicher Richtung kommen, fahren Sie auf der A44 bis zum Kreuz Wünnenberg/Haaren, wechseln Sie dort auf die A33 Richtung Bielefeld. Verlassen Sie die Autobahn an der Abfahrt Schloß Holte/Stukenbrock. Fahren Sie rechts in Richtung Oerlinghausen, bis zur dritten Ampelkreuzung. Dort fahren Sie links in Richtung Buntes Haus. Nach ca. zwei Kilometern sehen Sie rechts die Einfahrt zum Bunten Haus. Preise für Verpflegung und Unterkunft (inkl. MwSt.) 2-Tages-Seminar ,00 3-Tages-Seminar ,00 4-Tages-Seminar ,00 Wochenseminar (Mo Fr) ,00 (So Fr) ,00 Vorabendanreise mit Abendessen und Frühstück ,00 Zusätzlich in Anspruch genommene Leistungen werden gesondert berechnet. Weitere Informationen und Aus künfte erhalten Sie im Bildungs zentrum. Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

252 Kurzbeschreibung der ver.di-bildungszentren Auf der Höhe des Wissens Brannenburg ver.di-bildungszentrum Haus Brannenburg Schrofenstraße Brannenburg Tel.: / Fax: / biz.brannenburg@verdi.de Web: Leiterin: Marion Fendt Brannenburg Tagen und arbeiten, wo andere Urlaub machen. Ein sprichwörtlich grenzenloses Haus Österreich und Italien liegen quasi vor der Haustür. Preise für Verpflegung und Unterkunft (inkl. MwSt.) 2-Tages-Seminar ,00 3-Tages-Seminar ,00 4-Tages-Seminar ,00 Wochenseminar (Mo Fr) ,00 (So Fr) ,00 Vorabendanreise mit Abendessen und Frühstück ,00 Zusätzlich in Anspruch genommene Leistungen werden gesondert berechnet. Weitere Informationen und Aus künfte erhalten Sie im Bildungs zentrum. Unser Haus liegt in den oberbayerischen Voralpen und bietet ausgezeichnete Möglichkeiten, Bildung, Erholung und Kultur zu einem anregenden Aufenthalt zu verbinden. Attraktive Ausflugsziele in der Nähe wie Kufstein, Rosenheim, Chiemsee und Schliersee bieten eine Reihe von Möglichkeiten, den Aufenthalt bei uns in jeder Jahreszeit zu einem besonderen Erlebnis zu machen. Für Seminare, Tagungen und Konferenzen stehen fünf Seminarräume und sieben Gruppenräume zur Verfügung. Alle Seminarräume sind mit moderner Tagungstechnik ausgestattet. Audio- und Videotechnik sind flexibel einsetzbar. Unseren Teilnehmerinnen und Teilnehmern steht ein Infocenter mit Gäste-PCs zur Verfügung. Unser Personal bietet individuell abgestimmte Serviceleistungen auch für externe Belegung an. Feriengäste sind uns ebenfalls herzlich willkommen. Rund um das leib liche Wohl bleiben bei uns keine Wünsche offen. Unser Küchenteam bietet im Rahmen der Vollverpflegung ein reichhaltiges Frühstücksbüfett, ein dreigängiges Mittagessen und ein ab wechs lungsreiches kalt-warmes Büfett am Abend. Vegetarische Angebote sind bei uns Standard und können jeweils alternativ bestellt werden. Am Abend lädt das traditionell ausgestattete Stüberl zum Entspannen ein. Sauna und Fitnessraum tragen zum körperlichen Wohlbefinden bei, und Kegelbahn, Tischtennis, Billard sowie Freiluftschach runden das Freizeitangebot im Haus ab. Unser Bauerngarten mit Bergblick und ein Freizeitgelände am Kirchbach sorgen für Erholung und Abwechslung in der warmen Jahreszeit. Während der Seminarzeiten treten regelmäßig Künstlerinnen und Künstler bei uns auf und sorgen für zusätzliche Anregungen. Unser Kunstflur mit Galeriebetrieb verleiht dem Haus mit vierteljährlich wechselnden Ausstellungen eine beson dere atmosphärische Note. Anreisehinweis: Anreise mit der Bahn: Bahnstation ist Brannenburg. Bei rechtzeitiger Benachrichtigung werden die Teilnehmenden mit Taxen abgeholt. Das Gleiche gilt für die Rückreise. Anreise mit dem Pkw: Über die Autobahn. Ab München auf der A8 Richtung Salzburg/Innsbruck. Vor Rosenheim auf die A98 Richtung Innsbruck, Abfahrt Brannenburg und im Ort geradeaus über die Kreuzung. Bei der zweiten Telefonzelle auf der linken Seite nach rechts abbiegen und ab hier der Beschilderung folgen. 250 Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

253 Fit für die Interessenvertretung Kurzbeschreibung der ver.di-bildungszentren Keine Risiken nur Wirkungen Gladenbach ver.di-bildungszentrum Gladenbach Schlossallee Gladenbach Tel.: / Fax: / biz.gladenbach@verdi.de Web: Leiterin: Ute Hermann Gladenbach Beraten, Betreuen, Bewirken. Was schon für die nahe gelegene ehrwürdige Universitätsstadt Marburg galt, gilt erst recht für dieses Tagungszentrum. Unser Bildungszentrum liegt zwischen den Universitätsstädten Marburg und Gießen. Acht Seminarräume und 15 Gruppenarbeitsräume, mit Visualisierungs- und Kommunikationstechnik bestens ausgestattet, bieten optimale Voraussetzungen für die Durchführung von Seminaren, Tagungen und Konferenzen. Für die Freizeitgestaltung stehen große Saunen, eine großzügige, helle Halle mit Tischtennis, Badmintonfeld, Billard und Kicker zur Verfügung. Eine Minigolfanlage, ein Volleyball- und Basketballplatz, eine Boulebahn und Liegewiesen gehören zum Haus. In unmittelbarer Nähe gibt es wunderschöne Wanderwege. Die Kegelbahn, Internettreff und eine gemütliche Kneipe runden das Freizeitangebot ab. Für das leibliche Wohl wird in unseren hellen und großzügigen Räumen bestens gesorgt. Auf Wunsch wird alternative Kost angeboten. In 106 modern eingerichteten Zimmern, die alle mit Dusche und WC ausgerüstet sind, bieten wir unseren Gästen einen angenehmen Aufenthalt. Alle Zimmer sind mit Fernseher, kostenlosem WLAN und Telefon (kostenlos in alle Netze) aus gestattet. Anreisehinweis: Anreise mit der Bahn: Bahnfahrer/-innen: Bahnstation ist Marburg/Lahn. Bei rechtzeitiger Benachrichtigung werden die Teilnehmenden von Marburg nach Gladenbach (ca. 20 km) mit Taxen abgeholt. Das Gleiche gilt für die Rückreise. Anreise mit dem Pkw: Autofahrer/-innen: Über die Autobahn Dortmund Frankfurt Sauerlandlinie (A45) Abfahrt Dillenburg oder Herborn Richtung Gladenbach. Von der Autobahn Frankfurt Kassel (A5) am Gambacher Kreuz auf die A 45 Richtung Dortmund, am Gießener Südkreuz Richtung Gießen, weiter über den Gießener Ring (B3) bis Ausfahrt Gladenbach. Preise für Verpflegung und Unterkunft (inkl. MwSt.) 2-Tages-Seminar ,00 3-Tages-Seminar ,00 4-Tages-Seminar ,00 Wochenseminar (Mo Fr) ,00 (So Fr) ,00 Vorabendanreise mit Abendessen und Frühstück ,00 Zusätzlich in Anspruch genommene Leistungen werden gesondert berechnet. Weitere Informationen und Aus künfte erhalten Sie im Bildungs zentrum. Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

254 Kurzbeschreibung der ver.di-bildungszentren Open-Air-tauglich Mosbach ver.di-bildungszentrum Mosbach Am Wasserturm Mosbach Tel.: / Fax: / biz.mosbach@verdi.de Web: Leitung: Robin Friedl Wirtschaftsleiterin: Anja Kuhn Mosbach 65 Jahre Tagungszentrum sind eine stolze Bilanz. Der Rest ist schnell erzählt: Professionalität, Service und der wunderbare Odenwald zum Greifen nah. Preise für Verpflegung und Unterkunft (inkl. MwSt.) 2-Tages-Seminar ,00 3-Tages-Seminar ,00 4-Tages-Seminar ,00 Wochenseminar (Mo Fr) ,00 (So Fr) ,00 Vorabendanreise mit Abendessen und Frühstück ,00 Zusätzlich in Anspruch genommene Leistungen werden gesondert berechnet. Weitere Informationen und Aus künfte erhalten Sie im Bildungs zentrum. Die Michael Rott Schule wurde im Jahr 1951 als Gewerkschaftsschule der ÖTV eröffnet. Nach einem kompletten Neubau und Wiedereröffnung 1994 wurde der Restaurant- und Gaststättenbereich im Jahr 2014 erneuert, das Haus um einen Plenarsaal erweitert. Es liegt am Ortsrand von Mosbach (Baden) zwischen Heidelberg und Heilbronn auf einem Bergrücken, gewährt einen weiten Blick über den Odenwald und bietet beste Voraussetzungen für Seminare und anderweitige Veranstaltungen. Wir bieten an: 9 Seminarräume in unterschiedlichen Größen mit 15 und 45 Plätzen 11 Arbeitsgruppenräume mit bis zu 10 Plätzen einen Plenarsaal mit je nach Bestuhlung bis zu 120 Plätzen Alle Räume sind mit modernsten Medien und Kommunikationssystemen ausgestattet. Wir haben 79 helle, freundliche und komfortable Einzelzimmer mit Dusche und WC und 3 Doppelzimmer. Zwei Zimmer sind behindertengerecht ausgestattet. Das Bildungszentrum bietet: Abwechslungsreiche moderne regional orientierte Bio-Küche mit 4 Mittagsmenüs zur Auswahl (wir sind nach EG-Öko-Verordnung und Naturland-Richtlinien zertifiziert!) WLAN mit Internetzugang in allen Seminarbereichen und Gästezimmern Kino Billard Kegelbahn Tischtennis Sonnenterrasse im Grünen Liegewiese hausinterne Gaststätte Anreisehinweis: Anreise mit der Bahn: Bahnstation ist Mosbach (Baden). Bitte bei Ankunft am Bahnhof durch die Unterführung Richtung Stadtmitte. Gleich nach dem Ausgang stehen Taxen bereit. Taxi Kranzmann/kostenlose Taxi-Ruf-Nr.: Anreise mit dem Pkw: In Mosbach auf der Durchgangsstraße B27 bis zur Ampel mit Hinweisschild ver.di-bildungsstätte. Dieser Straße ca. 3 km folgen bis zum erneuten Hinweisschild ver.di-bildungsstätte, hier abzweigen bis zum Wasserturm das Bildungszentrum liegt genau vis-à-vis. GPS: , Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

255 Fit für die Interessenvertretung Kurzbeschreibung der ver.di-bildungszentren Naumburg Naumburg Bildungszentrale der ver.di Jugend Unter den Linden Naumburg Tel.: / Fax: / biz.naumburg@verdi.de oder kontakt@jugendbildungszentrale.de Web: Leiter: Björn Vollers We want you(th)! Naumburg Bildung und Begegnung für junge Menschen, ganz nach ihrem Geschmack. Naumburg ist die Bildungszentrale der ver.di Jugend. JAVen, aktive und junge Erwachsene besuchen hier das Angebot des Zentralen ver.di-jugendbildungsprogramms. Das Haus ist Tagungsort zentraler Gremien und Arbeitskreise der ver.di Jugend. Zudem führen hier einige Landesbezirke Teile ihres Jugendbildungsangebotes durch. Die Bildungszentrale bietet durch konsequente Modernisierungen ein professionelles Lern- bzw. Arbeitsumfeld, das nicht nur optimal auf die Bedürfnisse junger Erwachsener zugeschnitten ist, sondern allen Altersgruppen einen passenden Rahmen für Seminare, Tagungen oder Sitzungen zur Verfügung stellt. Naumburg bietet: 4 bzw. 5 Seminarräume und 8 Arbeitsgruppenbereiche-/räume. Bewegliche Wände und flexible Bestuhlung ermöglichen Veranstaltungen für bis zu 65 Personen bzw. bis zu 5 parallel laufende Veranstaltungen mit insgesamt 70 Teilnehmenden. Moderne Seminar-/medientechnik (Beamer, digitale Foto-/Videokameras etc.) sowie viele Kreativ-Materialien. Ein Konzeptarchiv (insb. JAV, BU, ein Videofilmarchiv, zumeist zu politischen Themen), vielfältiges Material zu arbeitsrechtlichen Fragen sowie methodisch-didaktischer Literatur. 29 modern und wohnlich ausgestattete Zimmer mit DU/WC, teilweise mit TV. Insgesamt 70 Betten. Abwechslungsreiche, hervorragende Küche auf Wunsch vegetarisch, vegan oder laktosefrei. Mehrere Freizeitbereiche: TV-Raum, Internettreff, Sportraum mit Tischtennis, Stehcafé und das Bistro. Im Bistro: Musikanlage (mit PC-/MP3-Player-Anschluss, etc.), einen Flachbild-TV, Beamer mit Großbild leinwand sowie 2 Kicker. Außerdem: Beratung, Unterstützung in Fragen der ver.di-jugendbildungsarbeit. Planung, Organisation und Durchführung von Seminaren und sonstigen Veranstaltungen. Das Team Naumburg freut sich über deinen Besuch. Anreisehinweis: Anreise mit der Bahn: ICE-Bahnhof Kassel-Wilhelmshöhe. Von dort weiter mit dem Bus, Linie 52/152 (Umstieg in Martinhagen); am Wochenende außerdem Linie 53 (ohne Umstieg). Nach Absprache wird ein Shuttle organisiert. Anreise mit dem Pkw: Von Norden/NO: A7 bis Kasseler Kreuz, A44 Richtung Dortmund bis Ausfahrt Zierenberg, B251 Richtung Wolfhagen bis Abzweig links Bründersen/Edersee. In Bründersen links bis Altenstädt, dort rechts bis Naumburg. Von Westen: A44 Ebenfalls Ausfahrt Zierenberg und weiter wie aus Nord/NO. Von Südwesten (Gießen/Marburg): B3 bzw. A49 bis Ausfahrt Fritzlar/Edersee. Richtung Fritzlar/Edersee halten, in Fritzlar auf die B450 Richtung Wolfhagen bis Lohne, dort links Richtung Züschen, hier rechts Richtung Naumburg. Von Süden: A7 bis Ausfahrt Melsungen, die B253 Richtung Fritzlar, Auffahrt Wabern auf die A49 und weiter wie von Südwesten. Preise für Verpflegung und Unterkunft im DZ (inkl. MwSt.) 2-Tages-Seminar ,00 3-Tages-Seminar ,00 4-Tages-Seminar ,00 Wochenseminar (Mo Fr) ,00 (So Fr) ,00 Vorabendanreise mit Abendessen und Frühstück ,00 (MwSt.-befreit gem. 4 Nr. 23 UStG) Zusätzlich in Anspruch genommene Leistungen werden gesondert berechnet. Weitere Informationen und Aus künfte erhalten Sie im Bildungs zentrum. Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

256 Kurzbeschreibung der ver.di-bildungszentren Mittendrin in Deutschland Saalfeld ver.di-bildungsstätte Saalfeld Auf den Rödern Saalfeld Tel.: / Fax: / bst.saalfeld@verdi.de Web: Leiterin: Carmen Machwirth-Kolle Saalfeld Ein Haus gelebter Demokratie: Denn alle Gäste ob aus Berlin, Dresden, Frankfurt oder München kommen gleich schnell an. Bahn sei Dank. Die ver.di-bildungsstätte Saalfeld wurde 1995 eröffnet. Sie liegt am Rand der Stadt Saalfeld (ca Ein wohner), eingebettet zwischen dem Nordhang des Thüringer Schiefergebirges und der Heide. Zahlreichen Bauwerken aus einer über 1100-jährigen Geschichte verdankt Saalfeld den Beinamen Steinerne Chronik Thüringens. Das Angebot der Bildungsstätte Saalfeld ist breit gefächert: Für Betriebs- und Personalräte bieten wir in Zusammenarbeit mit den ver.di-bildungsträgern eine Vielzahl von Seminaren an, die erforderliche Kenntnisse für deren Arbeit vermitteln. Politisch interessierten Menschen sowie auch Multiplikatoren/-innen der gewerkschaftlichen Arbeit stehen unsere Seminare der politischen Bildung offen. Zudem wird unser Haus auch von anderen Verbänden, Institutionen und Vereinen genutzt. Die Bildungsstätte Saalfeld verfügt über 82 Einzelzimmer (davon 2 behindertenfreundlich) sowie 3 Doppel zimmer. Alle Zimmer sind mit Dusche, WC, TV, Selbstwahltelefon sowie WLAN ausgestattet. Direkt am Haus stehen unseren Gästen 45 Parkplätze kostenfrei zur Verfügung. Das Küchenteam bietet eine abwechslungsreiche fleischhaltige, vegetarische oder vegane Vollverpflegung an. Die Seminar- und Tagungskapazität umfasst 1 Plenarsaal für bis zu 150 Personen 1 Seminarraum für bis zu 45 Personen 6 Seminarräume für bis zu 24 Personen 8 Gruppenräume für bis zu 12 Personen In unmittelbarer Umgebung der Bildungsstätte sind viele ausgeschilderte Wanderwege, die durch eine reizvolle Landschaft führen, so auch zu den Saalfelder Feengrotten, einer der farbenreichsten Schaugrotten der Welt. Bei schönem Wetter bietet sich auch ein Besuch des Saalfelder Freibads an, das man nach wenigen Minuten zu Fuß erreicht! Preise für Verpflegung und Unterkunft (inkl. MwSt.) 2-Tages-Seminar ,00 3-Tages-Seminar ,00 4-Tages-Seminar ,00 Wochenseminar (Mo Fr) ,00 (So Fr) ,00 Vorabendanreise mit Abendessen und Frühstück ,00 Zusätzlich in Anspruch genommene Leistungen werden gesondert berechnet. Weitere Informationen und Aus künfte erhalten Sie in der Bildungsstätte. Anreisehinweis: Anreise mit der Bahn: Saalfeld hat einen ICE-Haltebahnhof. Weiter mit Stadtverkehr Saalfeld / Bus-Linie D in Richtung Bergfried bis Haltestelle Am Tauschwitzer Bach Sie erreichen die ver.di-bildungsstätte nach einem Fußweg von ca. 5 Minuten. Anreise mit dem Pkw: A 71 Ab Arnstadt-Süd, Richtung Rudolstadt, Stadtilm, Marlishausen, B 85 Saalfeld, Ab Alle Richtungen (3. Abfahrt Saalfeld), Richtung Kronach A 4 Ab Nohra, Weimar oder Apolda, Rudolstadt, B 85 Saalfeld, Ab Alle Richtungen (3. Abfahrt Saalfeld), Richtung Kronach A 4 Ab Jena / Göschwitz, B 88 Rudolstadt, B 85 Saalfeld, Ab Alle Richtungen (3. Abfahrt Saalfeld), Richtung Kronach A 9 Ab Triptis, B 281 Richtung Neustadt / Orla, Pößneck, Saalfeld, Richtung Kronach 254 Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

257 Fit für die Interessenvertretung Kurzbeschreibung der ver.di-bildungszentren Auf der Entschleunigungs-Spur Undeloh ver.di-bildungszentrum Undeloh Adolph-Kummernuss-Haus Undeloh Zur Dorfeiche Undeloh Tel.: /808-0 Fax: / biz.undeloh@verdi.de Web: Leiter: Dr. Thomas Rapp Undeloh Lüneburger Heide? Wollten wir ja immer schon mal hin. Und wenn man genau schaut, entdeckt man am Horizont vielleicht sogar die Schiffe im Hamburger Hafen. Die Geschichte des Bildungszentrums reicht bis in das Jahr 1925 zurück, als der freigewerkschaftliche Gemeinde- und Staatsarbeiterverband ein Erholungsheim in dem pittoresken Heidedorf Undeloh gründete. Während der kurzen Phase als Jugendbildungsstätte ( ) wurde sie nach dem Namen des ersten ÖTV-Vorsitzenden in Adolph- Kummernuss-Haus umbenannt. Seit dem Neu- und Umbau 1982 dient sie der ÖTV jetzt ver.di und ihren Mitgliedern als zentrale Bildungsstätte für Seminare und Tagungen. Das Haus und alle Seminarräume sind mit modernen Informations- und Kommunikationstechniken ausgestattet. Das Bildungszentrum fügt sich mit seiner Architektur harmonisch in die Landschaft ein. Die landschaftlich reizvolle Lage in der Nordheide unmittelbar im Naturschutzpark Lüneburger Heide gibt in der freien Zeit Gelegenheit zu Spaziergängen, Wanderungen oder Fahrrad touren. Fahrräder können kostenfrei ausgeliehen werden. Weitere Möglichkeiten zur Entspannung in der Freizeit bieten Kegelbahnen, Poolbillard, Kicker, Boule, Liegewiese und Liegestühle. Küche und Kellerbar werden für ihre Qualität geschätzt. Die Unterkunft erfolgt in Einzelzimmern mit Dusche/WC und TV, auf Wunsch auch in Doppelzimmern. Das Bildungszentrum ist grundsätzlich behindertengerecht ausgebaut aber nicht barrierefrei. Ein rollstuhlfahrergeeignetes Zimmer steht zur Verfügung. Speiseraum, Kellerbar und alle ebenerdigen Seminarräume sind mit Rollstuhl erreichbar und zugänglich. Anreisehinweis: Anreise mit der Bahn: Den Transfer vom und zum Bahnhof Buchholz organisieren wir mit unserem hauseigenen Kleinbus oder mit unserem Taxipartnerbetrieb. Anreise mit dem Pkw: Bei Anreise über die BAB A7 (Hamburg Hannover) über die Abfahrt Egestorf, Egestorf, Sahrendorf nach Undeloh (7 km); bei Anreise über die BAB 1 (Bremen Hamburg) über die Abfahrt Heidenau, Heidenau, Tostedt, Welle nach Undeloh (32 km). Preise für Verpflegung und Unterkunft (inkl. MwSt.) 2-Tages-Seminar ,00 3-Tages-Seminar ,00 4-Tages-Seminar ,00 Wochenseminar (Mo Fr) ,00 (So Fr) ,00 Vorabendanreise mit Abendessen und Frühstück ,00 Zusätzlich in Anspruch genommene Leistungen werden gesondert berechnet. Weitere Informationen und Aus künfte erhalten Sie in der Bildungsstätte. Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

258 Kurzbeschreibung der ver.di-bildungszentren Seminar-Oase im Norden Walsrode ver.di-bildungs- und Tagungszentrum Walsrode Sunderstraße Walsrode Tel.: / Fax: / biz.walsrode@verdi.de Web: Leiter: Peter Strothotto Wirtschaftsleiter: Hanns-Carsten Höfner Walsrode Mitten im Dreieck Hamburg Bremen Hannover, idyllisch gelegen, moderne Aus stattung... entspannte Rahmenbedingungen für erfolgreiche Seminare und Tagungen. Preise für Verpflegung und Unterkunft (inkl. MwSt.) 2-Tages-Seminar ,00 3-Tages-Seminar ,00 4-Tages-Seminar ,00 Wochenseminar (Mo Fr) ,00 (So Fr) ,00 Vorabendanreise mit Abendessen und Frühstück ,00 Zusätzlich in Anspruch genommene Leistungen werden gesondert berechnet. Weitere Informationen und Aus künfte erhalten Sie in der Bildungsstätte. Wo der Alltag uns den Blick verstellt, können sich kaum Perspektiven entwickeln. Gerade die politische Bildungs arbeit benötigt Abstand und Freiraum. Im ver.di-bildungs- und Tagungszentrum in Walsrode lassen sich politische Gestaltungsarbeit und gesellschaftliches Engagement mit Offenheit und Geselligkeit unter Gleichgesinnten verbinden. Unsere mit Tageslicht durchfluteten Seminarräume sind in frischen Farben und mit professioneller Seminartechnik ausgestattet. Wir bieten ein anspruchsvolles Seminarprogramm, vom klassischen BR-/PR-Seminar über soziale Kompetenz-Trainings bis zum Bildungsurlaubsseminar. Ein besonderes Augenmerk gilt dem Angebot zum Arbeits- und Gesundheitsschutz. 104 neu renovierte Einzelzimmer, Doppel- und Zweitbettzimmer (1 barrierefreies Zimmer) bieten unseren Gästen viel Komfort. Alle Zimmer sind mit HD-TV, Telefon, Safe und Fön ausgestattet. Kostenloser WLAN-Zugang im gesamten Haus ist vorhanden. Im Speisekasino Teichblick bieten wir selbstverständlich täglich auch vegetarische, vegane und nachhaltige Speisen an. Platz zum Wohlfühlen findet sich im Wintergarten, im ver.di-treff, auf der wunderschönen Terrasse und dem parkähnlichen Außengelände. Zur sportlichen Betätigung stehen ein Fuß- und Volleyballfeld, Bouleplatz, Fahrradverleih und Tischtennis zur Verfügung. Unser Wellness-Angebot bietet Gelegenheit, außerhalb der Seminarzeiten zu entspannen. Ob in der schicken Sauna mit traumhaftem Außenbereich oder bei unseren wechselnden Bewegungsanageboten wie Feldenkrais, Nordic Walking, Massagen und vieles mehr. Ein Besuch im BIZ Walsrode lohnt sich! Neugierig geworden? Einen ersten Eindruck gerne auf Anreisehinweis: Anreise mit der Bahn: Walsrode liegt an der Bahnstrecke Hannover Soltau Hamburg. Ab Bahnhof Walsrode sind es ca. 20 Min. Fußweg durch die Ostdeutsche Allee und rechts in die Sunderstraße. Bei Anreise am Montag können Sie unseren Busshuttle vor dem Bahnhof Walsrode (für Zugverbindungen ab Hannover) nutzen. Unser Bus steht zu folgenden Zeiten am Bahnhof: ca Uhr, ca Uhr, ca Uhr und ca Uhr. Zur Abreise am Freitag stehen ab Uhr Taxen zur Verfügung. Anreise mit dem Pkw: Mit dem Pkw nutzen Sie folgende Abfahrten: Aus Richtung Bremen auf A27 Ausfahrt Wals rode-west, aus Richtung Hamburg auf A7 Ausfahrt Bad Fallingbostel und aus Richtung Hannover über Dreieck Walsrode auf A27 Ausfahrt Walsrode-Süd. 256 Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

259 Fit für die Interessenvertretung Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

260 Anschriften und Ansprechpartner/-innen ver.di Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft Bundesverwaltung Bereich Gewerkschaftliche Bildung und Bildungszentren Bereichsleitung: Heike Werner Ansprechpartner: Timur Kolinko Paula-Thiede-Ufer Berlin Telefon: 0 30 / Telefax: 0 30 / gewerkschaftliche-bildung@verdi.de Internet: ver.di Bildung + Beratung Gemeinnützige GmbH Geschäftsführung: Ralf Wilde und Detlev Schmidt Mörsenbroicher Weg Düsseldorf Telefon: / Telefax: / info@verdi-bub.de Internet: ver.di-bildungs- und Begegnungs zentrum Clara Sahlberg in Berlin-Wannsee (BE) Koblanckstraße Berlin Telefon: 0 30/ Telefax: 0 30/ Telefax Seminarverwaltung: 0 30/ biz.berlin@verdi.de Leiter: Michael Walter ver.di-bildungszentrum Das Bunte Haus in Bielefeld-Sennestadt (BI) Senner Hellweg Bielefeld Telefon: / Telefax: / biz.bielefeld@verdi.de Leiterin: Brigitte Stelze ver.di-bildungszentrum Haus Brannenburg in Brannenburg (BA) Schrofenstraße Brannenburg Telefon: / Telefax: / biz.brannenburg@verdi.de Leiterin: Marion Fendt ver.di-bildungszentrum Gladenbach (GL) Schloßallee Gladenbach Telefon: / Telefax: / biz.gladenbach@verdi.de Leiterin: Ute Hermann 258 Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

261 Fit für die Interessenvertretung Anschriften und Ansprechpartner/-innen ver.di-bildungszentrum in Mosbach (MO) Am Wasserturm Mosbach Telefon: / Telefax: / biz.mosbach@verdi.de Leiter: Robin Friedl Wirtschaftsleiterin: Anja Kuhn ver.di-bildungszentrum Adolph-Kummernuss-Haus in Undeloh (UN) Zur Dorfeiche Undeloh Telefon: / Telefax: / biz.undeloh@verdi.de Leiter: Dr. Thomas Rapp Naumburg Bildungszentrale der ver.di Jugend (NA) Unter den Linden Naumburg Telefon: / Telefax: / biz.naumburg@verdi.de Leiter: Björn Vollers ver.di-bildungsstätte Saalfeld (SF) Auf den Rödern Saalfeld Telefon: / Telefax: / bst.saalfeld@verdi.de Leiterin: Carmen Machwirth-Kolle ver.di-bildungs- und Tagungszentrum Walsrode (WA) Sunderstraße Walsrode Telefon: / Telefon: Seminarbüro: / Telefax: / biz.walsrode@verdi.de Leiter: Peter Strothotto Wirtschaftsleiter: Hanns-Carsten Höfner Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

262 Lust auf Seminare? (Mehr) Zeit für Bildung! Lust auf Bildung! Interessante Menschen treffen, Neues lernen, beruflich vorankommen wann hast du neben der BR-/ PR-Qualifizierung zuletzt ein ver.di-/ver.di-gpb-seminar besucht? Erinnerst du dich noch an das beflügelnde Gefühl danach? Hol dir diese Erfahrung wieder. ver.di und ver.di GPB bieten dir auch über die BR-/PR-Seminare hinaus jährlich eine Vielzahl an Seminaren und Veranstaltungen. Was interessiert dich besonders? Open source, Finanzparkett, Mobbing, Philosophie, Globalisierung, Energie 2050, Tarifautonomie Unsere Seminarthemen sind vor allem eins: sehr vielfältig. Von Gesellschaft, Arbeitswelt, Politik, Kultur über Geschichte und Zeitgeschehen bis zu Aktiv in ver.di und Seminaren speziell für Jugendliche erstreckt sich unser Angebot. Von A wie Arbeitsrecht bis Z wie Zeitmanagement ist nahezu alles dabei.? Bildungsurlaub! Nutze neben deinem Jahresurlaub, auch über deine als Interessenvertreter/-in hinaus deinen Bildungsurlaub für ein ver.di-/ver.di-gpb-seminar. In fast allen Bundesländern (außer in Bayern und Sachsen) haben Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer einen gesetzlichen Anspruch darauf. Wo? Wie? Wer? Wann? Die Seminare finden verteilt in ganz Deutschland in den ver.di-bildungszentren statt. Diese liegen in schöner Umgebung, sind modern ausgestattet und das Essen ist lecker. Und unsere erfahrenen Teamerinnen und Teamer sorgen dafür, dass du mit diesem Das-hat-sich-wirklich-gelohnt-Gefühl nach Hause gehst. Lust bekommen? Stöbere doch mal hier: Stichwort: Bildungsurlaub Zusätzlich zum Jahresurlaub noch (Bildungs-)Urlaub?! Gesetzlich gesicherter Anspruch für Arbeitnehmer/-innen und i.d.r. auch für Auszubildende Auf bezahlte von der Arbeitsleistung durch den/die Arbeitgeber/-in Für i.d.r. 5 Tage pro Jahr Zum Besuch von anerkannten (Bildungsurlaubs-)Seminaren Voraussetzung ist ein im Bundesland (Arbeitsstätte) geltendes Bildungs urlaubsgesetz Zur Zeit gibt s Bildungsurlaubsgesetze in: Baden-Württemberg Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Niedersachsen Mecklenburg-Vorpommern Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Aktuell nicht in: Bayern und Sachsen Die Seminarkosten für Ihr ver.di-seminar trägt i.d.r. der/die Veranstalter/-in, hier ver.di GPB bzw. ver.di. Für Details und weitere smöglichkeiten: siehe (Menüpunkt: Teilnahme-/Rahmenbedingungen) 260 Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

263 Fit für die Interessenvertretung Zeit für Bildung! Lust auf (mehr) Seminare? Neben den Seminarangeboten der ver.di-bildungszentren aus diesem Programm findest du weitere bundesweite Seminare: Für ver.di Aktive Bist du in ver.di aktiv in gewählter Funktion und/oder mit besonderen Aufgaben und willst: handlungsfähige, aktive gewerkschaftliche Strukturen auf- oder ausbauen, Veränderungsprozesse im Betrieb oder Dienststelle begleiten und gestalten, deine/eure Team- und Gremienarbeit lebendiger, produktiver gestalten, dann wirst du fündig entweder unter oder in unserem speziellen Programm. Für interessierte und engagierte Arbeitnehmer/-innen Bist du Arbeitnehmer/-in und willst dich im Rahmen deines gesetzlichen Anspruches auf Bildungsurlaub eingehender mit aktuellen Themen aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, befassen, dann wirst du fündig entweder unter oder in unserem speziellen Programm. Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

264 Impressum Impressum Herausgegeben von ver.di Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft Bundesverwaltung Ressort 4 Bereich Gewerkschaftliche Bildung und Bildungszentren Paula-Thiede-Ufer 10, Berlin ver.di Bildung + Beratung Gemeinnützige GmbH Mörsenbroicher Weg 200, Düsseldorf Internet: gewerkschaftliche-bildung@verdi.de info@verdi-bub.de Verantwortlich: Dina Bösch, Heike Werner und Ralf Wilde Bearbeitung: Gestaltung: Druck: Erschienen im September 2015 Timur Kolinko, Doreen Lindner, Eva Bindheim, Thomas Wolf sowie die Kolleginnen/Kollegen der ver.di-bildungszentren VH-7 Medienküche GmbH, Stuttgart apm AG, Darmstadt W Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

265 Beitrittserklärung Änderungsmitteilung Mitgliedsnummer Fit für die Interessenvertretung Titel/Vorname/Name Ich möchte Mitglied werden ab Straße Hausnummer Geburtsdatum PLZ Ort Geschlecht weiblich männlich Telefon Staatsangehörigkeit Beschäftigungsdaten Arbeiter/in Beamter/in freie/r Mitarbeiter/in Angestellte/r Selbständige/r Erwerbslos Bin/war beschäftigt bei (Betrieb/Dienststelle/Firma/Filiale) Vollzeit Teilzeit, Anzahl Wochenstunden: Straße Hausnummer Azubi-Volontär/in-Referendar/in bis PLZ Ort Schüler/in-Student/in (ohne Arbeitseinkommen) Praktikant/in bis bis Branche Altersteilzeit bis ausgeübte Tätigkeit ich bin Meister/in Techniker/in Ingenieur/in Sonstiges: monatlicher Lohn- / Gehaltsgruppe Tätigkeits- / Berufsjahre Bruttoverdienst o. Besoldungsgruppe o. Lebensalterstufe Ich wurde geworben durch: Name Werber/in Mitgliedsnummer Ich war Mitglied in der Gewerkschaft von Monatsbeitrag in Euro bis Der Mitgliedsbeitrag beträgt nach 14 der ver.di-satzung pro Monat 1 % des regelmäßigen monat li chen Bruttoverdienstes, jedoch mind. 2,50 Euro. IBAN BIC Titel / Vorname / Name vom/von Kontoinhaber/in (nur wenn abweichend) Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft Gläubiger-Identifikationsnummer: DE61ZZZ Die Mandatsreferenz wird separat mitgeteilt. SEPA-Lastschriftmandat Ich ermächtige ver.di, Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die von ver.di auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut verein barten Bedingungen. Zahlungsweise monatlich vierteljährlich zur Monatsmitte halbjährlich jährlich zum Monatsende Ort, Datum und Unterschrift Straße und Hausnummer PLZ Ort Nur für Lohn- und Gehaltsabzug! Personalnummer Einwilligungserklärung zum Lohn-/Gehaltsabzug in bestimmten Unternehmen: Ich bevollmächtige die Gewerkschaft ver.di, meinen satzungsgemäßen Beitrag bis auf Widerruf im Lohn-/Gehaltsabzugsverfahren bei meinem Arbeitgeber monatlich einzuziehen. Ich erkläre mich gemäß 4a Abs.1 und 3 BDSG einverstanden, dass meine diesbezüglichen Daten, deren Änderungen und Ergänzungen, zur Erledigung aller meine Gewerkschaftsmitgliedschaft betreffenden Aufgaben im erforderlichen Umfang verarbeitet und genutzt werden können. Ort, Datum und Unterschrift W Datenschutz Die mit diesem Beitrittsformular erhobenen personenbezogenen Daten, deren Änderungen und Ergänzungen werden ausschließlich gem. 28 Abs. 9 Bundesdatenschutz gesetz (BDSG) erhoben, verarbeitet und genutzt. Sie dienen dem Zweck der Begründung und Verwaltung Ihrer Mitgliedschaft. Eine Datenweitergabe an Dritte erfolgt ausschließlich im Rahmen dieser Zweckbestimmung und sofern und soweit diese von ver.di ermächtigt oder beauftragt worden sind und auf das Bundesdatenschutzgesetz verpflichtet wurden. Ergänzend gelten die Regelungen des Bundesdatenschutzgesetzes in der jeweiligen Fassung. Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

266 264 Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

267 Beitrittserklärung Änderungsmitteilung Mitgliedsnummer Titel/Vorname/Name Ich möchte Mitglied werden ab Straße Hausnummer Geburtsdatum PLZ Ort Geschlecht weiblich männlich Telefon Staatsangehörigkeit Beschäftigungsdaten Arbeiter/in Beamter/in freie/r Mitarbeiter/in Angestellte/r Selbständige/r Erwerbslos Bin/war beschäftigt bei (Betrieb/Dienststelle/Firma/Filiale) Vollzeit Teilzeit, Anzahl Wochenstunden: Straße Hausnummer Azubi-Volontär/in-Referendar/in bis PLZ Ort Schüler/in-Student/in (ohne Arbeitseinkommen) Praktikant/in bis bis Branche Altersteilzeit bis ausgeübte Tätigkeit ich bin Meister/in Techniker/in Ingenieur/in Sonstiges: monatlicher Lohn- / Gehaltsgruppe Tätigkeits- / Berufsjahre Bruttoverdienst o. Besoldungsgruppe o. Lebensalterstufe Ich wurde geworben durch: Name Werber/in Mitgliedsnummer Ich war Mitglied in der Gewerkschaft von Monatsbeitrag in Euro bis Der Mitgliedsbeitrag beträgt nach 14 der ver.di-satzung pro Monat 1 % des regelmäßigen monat li chen Bruttoverdienstes, jedoch mind. 2,50 Euro. IBAN BIC Titel / Vorname / Name vom/von Kontoinhaber/in (nur wenn abweichend) Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft Gläubiger-Identifikationsnummer: DE61ZZZ Die Mandatsreferenz wird separat mitgeteilt. SEPA-Lastschriftmandat Ich ermächtige ver.di, Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die von ver.di auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut verein barten Bedingungen. Zahlungsweise monatlich vierteljährlich zur Monatsmitte halbjährlich jährlich zum Monatsende Ort, Datum und Unterschrift Straße und Hausnummer PLZ Ort Nur für Lohn- und Gehaltsabzug! Personalnummer Einwilligungserklärung zum Lohn-/Gehaltsabzug in bestimmten Unternehmen: Ich bevollmächtige die Gewerkschaft ver.di, meinen satzungsgemäßen Beitrag bis auf Widerruf im Lohn-/Gehaltsabzugsverfahren bei meinem Arbeitgeber monatlich einzuziehen. Ich erkläre mich gemäß 4a Abs.1 und 3 BDSG einverstanden, dass meine diesbezüglichen Daten, deren Änderungen und Ergänzungen, zur Erledigung aller meine Gewerkschaftsmitgliedschaft betreffenden Aufgaben im erforderlichen Umfang verarbeitet und genutzt werden können. Ort, Datum und Unterschrift W Datenschutz Die mit diesem Beitrittsformular erhobenen personenbezogenen Daten, deren Änderungen und Ergänzungen werden ausschließlich gem. 28 Abs. 9 Bundesdatenschutz gesetz (BDSG) erhoben, verarbeitet und genutzt. Sie dienen dem Zweck der Begründung und Verwaltung Ihrer Mitgliedschaft. Eine Datenweitergabe an Dritte erfolgt ausschließlich im Rahmen dieser Zweckbestimmung und sofern und soweit diese von ver.di ermächtigt oder beauftragt worden sind und auf das Bundesdatenschutzgesetz verpflichtet wurden. Ergänzend gelten die Regelungen des Bundesdatenschutzgesetzes in der jeweiligen Fassung. Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

268 266 Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

269 Fit für die Interessenvertretung Notizen Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

270 268 Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

271 Fit für die Interessenvertretung Notizen Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

272 270 Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

273 Fit für die Interessenvertretung Notizen Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

274 272 Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2016

275 An der HFH berufsbegleitend und dual studieren. Zum Bachelor und Master: bundesweit in Ihrer Nähe Das flexible Fernstudienkonzept der Hamburger Fern-Hoch schule verbindet individuelles Lernen am eigenen Schreibtisch mit dem Angebot regelmäßiger Präsenzphasen in kleinen Studiengruppen an mehr als 50 Studienorten in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Fordern Sie jetzt kostenlos Ihre Studienführer an. Infoline: 040 / (mo.-do Uhr, fr Uhr) hfh-fernstudium.de

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