Wohnen im Alter Konzepte der Berliner Wohnungsunternehmen

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1 Wohnen im Alter Konzepte der Berliner Wohnungsunternehmen 30. Oktober 2013 Fachtagung Demographischer Wandel Herausforderungen und Chancen für den Bezirk Treptow-Köpenick Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v. Lentzeallee Berlin Tel Fax Mario Hilgenfeld Leiter Bereich Wohnungswirtschaft/-politik

2 BBU: Wir sind Wohnen 16 % Landeseigene Wohnungsunternehmen 6 städtische Gesellschaften mit rund Wohnungen: degewo, GESOBAU, GEWOBAG, HOWOGE, Stadt und Land, WBM 60 % Sonstige Privatvermieter 12 % Wohnungsgenossenschaften 12 % Private und kirchliche Wohnungsunternehmen 83 Wohnungsgenossenschaften mit rund Wohnungen: z.b. Berolina eg, EVM eg, WGLi eg, 1892 eg 43 Gesellschaften mit rund Wohnungen: z.b. Deutsche Wohnen AG, GSW AG, Evangelische Hilfswerk- Siedlung GmbH und Quelle BBU 2

3 Die 360 BBU-Mitgliedsunternehmen viel mehr als nur Vermieter! 3

4 Gesellschaftlicher Wandel & Herausforderungen für die Wohnungsunternehmen Ein vielschichtiger gesellschaftlicher Wandel führt zu einigen übergeordneten Trends wie zum Beispiel: Veränderte und stark ausdifferenzierte Erwartungen der Nutzer/Mieter, steigende Bedeutung von Internet und IT Studien / Befragungen bestätigen (vgl. Handelsblatt 27. September 2013): Lieber daheim als im Heim, auch wenn man pflegebedürftig wird (dann gewünschte Kombination mit ambulantem Pflegedienst) Alternative Wohnformen werden durch die Wohnungsunternehmen unterstützt Auflagen und gesetzliche Rahmenbedingungen schränken die Vielfalt der Wohnangebote jedoch ein, z. B. Verwaltungsgericht Berlin, 21. August 2013: Demenz-WG kann stationäre Einrichtung sein. Wichtigste Frage bleibt: Bezahlbarkeit der Wohnung! 4

5 BBU-Bestandsmieten: Wohnen bleibt bezahlbar Grundlage: rd ausgewertete Verträge BBU-Mitgliedsunternehmen Ende 2012: 5,15 / m 2 Mietspiegel 2013: 5,54 / m 2 und Quelle BBU 5

6 In einigen Lagen nur noch wenig Leerstand Dabei zu beachten: BBU-Fluktuationsrate für Berlin liegt nur noch bei 7 % (Treptow- Köpenick ca. 6,5 %) BBU * modernisierungsbedingt 6

7 Altersgerechtes Wohnen bei BBU- Mitgliedsunternehmen Vielfältige und bedarfsgerechte Angebote bei den Wohnungsunternehmen, zum Beispiel: Bevorzugte Umzugsangebote und Wohnangebote für altersgerechte bzw. barrierearme/-freie Wohnungen für Bestandsmieter Altersgerechte Umbauten nach Bedarf ggf. mit Kostenteilung Hilfen für den Haushalt, Concierge-Dienstleistungen, Hauswarte als Objekt- und Mieter-Betreuung Kooperationen mit Pflegediensten und Sozialträgern Bereitstellung von Gemeinschaftsräumen, Angebote zur Freizeitgestaltung, ehrenamtliche Einbindung Technische Assistenz-, Notruf- und Hilfesysteme (z. B. SOPHIA) Abstellboxen im Außenbereich, seniorengerechte Außenanlagen Wohnen in Gemeinschaft: Neben seniorengerechten Wohnungen Angebote für Demenz- und Senioren-WGs, Seniorenwohnhäuser, Wohngruppen etc. Die bei den Unternehmen wahrgenommene Nachfrage nach seniorengerechten Wohnungen ist geringer als allgemein vermutet. 7

8 degewo: Seniorenresidenz Köpenick, Fürstenwalder Allee 82 Wohnungen von 1,5 bis 3 Zimmern bzw. 35 bis 76 qm. Jede Wohnung verfügt über Balkon oder Terrasse, Einbauküche, ebenerdige Dusche, Teppich, Kabelfernsehen und Abstellraum. Mietpreisbeispiel: 1,5-Zimmerwohnung mit 35 qm für 802,00 Euro inkl. Nebenkosten und Servicepauschale 8

9 Altersgerechtes Wohnen bei den BBU- Mitgliedsunternehmen Auszug aus der Befragung zur BBU-Jahresstatistik: Anzahl Wohnungen Anteil am eigenen Wohnungsbestand in % Anzahl Wohnungen Anteil am eigenen Wohnungsbestand in % Eigener Wohnungsbestand (74 MU) (74 MU) Barrierefreie Wohnungen gemäß 50 Musterbauordnung und/oder weitgehend behindertengerechte Wohnungen nach DIN Teil I und II Weitere barrierefreie Wohnungen bzw. Wohnungen, die als weitgehend barrierefrei und/oder behindertengerecht angesehen werden können 863 0, , , ,5 Anzahl barrierearmer Wohnungen wird mangels Definition nicht erhoben. Laut Senat 2013: Wohnungen bei fünf städtischen WBG als altersgerecht eingestuft (ohne Wohnheime). Die Erfassung erfolgte nach den jeweils eigenen Kriterien der Gesellschaften! 9

10 Altersgerechtes Wohnen Ansätze für die Zukunft StEP Wohnen und Bezirksentwicklungspläne verstärken die Bemühungen zur Förderung des altersgerechten Wohnens im Quartier Neues Merkmal in der Orientierungshilfe des Berliner Mietspiegel 2013: Barrierearme Wohnungsgestaltung (Schwellenfreiheit in der Wohnung, schwellenarmer Übergang zu Balkon / Terrasse, ausreichende Bewegungsfreiheit in der Wohnung und/oder barrierearme Badgestaltung) Demographischer Wandel wird von vielen Unternehmen auch als Chance gesehen (Generation 60+ als interessante Ziel- und Käufergruppe), Anbieter für vernetztes Wohnen entwickeln zunehmend bessere Geräte zukünftige Senioren werden mit IT/Internet schon geübt sein. Derzeitige Förderangebote für altersgerechten Umbau sind zu verstetigen. Neubau sollte möglichst barrierefrei bzw. altersgerecht erfolgen Mehrkosten hierfür sind gering Bauherren und Banken sind zu sensibilisieren! 10

11 Neubau durch Wohnungsbaugenossenschaften Zahlreiche Wohnungsbaugenossenschaften in Treptow-Köpenick planen altersgerechten Neubau zur Bestandserweiterung Projekt Wuhlebogen WBG Köpenick Nord eg 11

12 Bündnis für soziale Wohnungspolitik und bezahlbare Mieten städtische Wohnungsbaugesellschaften Abschluss am 4. September Wichtigste Regelungen sind: Erhöhung des öffentlichen Wohnungsbestandes von rd auf Wohnungen Mieterhöhungen maximal um 15 % in 4 Jahren entsprechend Berliner Bundesratsinitiative und max. bis zum Berliner Mietspiegel (statt derzeit 20 % in 3 Jahren) Modernisierungsumlage maximal 9 % statt 11 % Bei Mieterhöhungsverfahren und entsprechenden Voraussetzungen Beschränkung der individuellen Nettokaltmiete auf 30 Prozent des Haushaltsnettoeinkommens sowie Härtefallregelungen bei individuellen Härten Die genannten individuellen Lösungen greifen auch bei Sozialwohnungen, bei denen die Mieterhöhungen aus den planmäßigen Fördermittelreduzierungen resultieren Vermittlung in strittigen Fällen durch eine Schiedsstelle Bei Wiedervermietung wird innerhalb des S-Bahnrings jede zweite Wohnung und außerhalb des S-Bahnrings jede dritte Wohnung quartiersbezogen zur ortsüblichen Vergleichsmiete an Haushalte mit Anspruch auf Wohnberechtigungsschein vergeben. Fairer Wohnungstausch bei gewünschter Wohnungsverkleinerung. Umfassende Einbeziehung der Mieterschaft in den Modernisierungsprozess Weitere Zielsetzung im Rahmen der Bündnisvereinbarungen: NEUBAU degewo und STADT UND LAND planen im Bezirk Treptow-Köpenick bis zu neue Wohnungen (vorbehaltlich Genehmigung / bis etwa 2020) 12

13 STADT UND LAND: Neubau am Sterndamm in Johannistal incl. Demenz-WG Abbildungen zeigen unverbindlichen Entwurfsstand! 13

14 Ausblick Worauf kommt es immer an: Gemeinschaft zu stärken und auf Individualität einzugehen keine unpersönlichen Hotlines, feste Ansprechpartner, in Notfällen Einsatz eines persönlichen Fallmanagers ( Lotse ). BBU-Wettbewerb 2014 mit dem Thema: Demografiefest gestalten Welche demografiefesten und generationengerechten Projekte gibt es bei Unternehmen? Wodurch zeichnen sie sich aus, was macht sie besonders, was können andere Wohnungsunternehmen davon lernen? 14

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