Lernziele: Einführung in Theorie und Praxis
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- Fritzi Knopp
- vor 6 Jahren
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1 Lernziele: Einführung in Theorie und Praxis Wenn man nicht genau weiss, wohin man will, landet man leicht da, wo man gar nicht hin wollte. Nachdem wir das Ziel endgültig aus den Augen verloren hatten,verdoppelten wir unsere Anstrengungen. Mark Twain (R.F. Mager) Bei der Planung einer Lernsituation ist es wichtig, sich über die Ziele des geplanten Lernprozesses Gedanken zu machen. Dies kann in Form von Lernzielen oder in Form von Überlegungen zum beabsichtigten Erkenntnisgewinn oder auch in Form von Gedanken zum intendierten Lernprozess geschehen. Die folgenden Ausführungen zeigen die Merkmale und Eigenschaften von formulierten Lernzielen auf. Weiter geben sie viele Hinweise für die Formulierung der Ziele. Den Schluss bilden Überlegungen zum Stellenwert und zur didaktischen Funktion der Lernziele. Wer das Ziel kennt, kann entscheiden. Wer entscheidet, findet Ruhe. Wer Ruhe findet, ist sicher. Wer sicher ist, kann überlegen. Wer überlegt, kann verbessern. Konfuzius 1 Merkmale von Lernzielen Was macht ein Lernziel aus? Ein Lernziel bezeichnet von aussen gesetzte Ziele. Lernziele sind nicht zufällige Grössen, sondern Ergebnisse sorgfältiger, rationaler Planung. Dabei wird durchaus nicht ausgeschlossen, dass Lernende sich selbst Ziele setzen; ebensowenig sind spontane Zielsetzungen ausgeschlossen. Formulierte Lernziele sind für viele intentionale (absichtsvolle) und organisierte Lernprozesse geeignet. Ein Lernziel bezeichnet Verhalten Ein Lernziel drückt stets einen beobachtbaren Sachverhalt aus. Verhalten meint ein wahrnehmbares Tun, eine beobachtbare Handlung. Im Lernziel wird also nicht das Lernen an sich, sondern es wird über Indikatoren, die für das Lernergebnis angegeben werden, angesprochen: z.b. das Lösen einer bestimmten Aufgabe dafür, dass eine bestimmte Formel gelernt worden ist. Ein Lernziel bezeichnet Verhalten von Lernenden. Es bringt beobachtbare Aktivitäten von Lernenden zum Ausdruck. Obwohl es banal klingt, ist dieser Hinweis nötig, da ein häufiger Fehler darin besteht, Aussagen zu machen, die an den Lehrenden orientiert sind. Beispiel: «Ich informiere Sie über das Formulieren von Lernzielen». Ein Lernziel bezeichnet ein erwünschtes und in der Vorstellung vorweggenommenes Verhalten. Lernziele sind Entwürfe von Verhalten. Sie werden meistens schon vor Beginn eines Lernprozesses entschieden, beziehen sich aber auf das von Lernenden am Ende des Prozesses erwartete Verhalten. Modul 1, Lernziele: Einführung in Theorie und Praxis l 7
2 Ein Lernziel beschreibt das Endverhalten möglichst eindeutig (Produktziel). Die Beschreibung des gewünschten Endverhaltens muss eindeutig und präzis sein. Das Lernziel soll schriftlich in einem Satz formuliert werden. Aus dem so formulierten Lernziel können weit gehende Schlüsse in Bezug auf den zugehörigen Lernprozess gezogen werden. Dies gilt vor allem für die Feinlernziele (siehe Punkt 2). Ein Lernziel kann sich auch auf den beabsichtigten Lernprozesses beziehen (Prozessziel) In bestimmten Lernsituationen ist es sinnvoll, den Lernprozess selber zum Ziel zu machen. Das formulierte Lernziel beschreibt dabei die Art des Lernprozesses, der in der Lerneinheit ausgelöst werden und häufig darüber hinaus andauern soll. Prozessziele enthalten meist konkrete Lernaktivitäten (entwickeln, reflektieren, überprüfen, etc.). 2. Lernzielebenen Lernziele können sowohl auf der umfassenden Ebene eines komplexen Bildungsgefässes (Bsp. Modullehrgang), als auch auf der Ebene einer bestimmten Lernsituation formuliert werden. In der Regel werden drei Ebenen unterschieden: Wie genau ist ein Lernziel formuliert? Richtziele Lernziele, die sich auf übergeordnete Rahmenbedingungen beziehen, bildungspolitische oder institutionelle Ziele beinhalten und sehr allgemein gehalten sind. Beispiel Modul 1: Ich kann in meinem Fachgebiet Lernveranstaltungen im Rahmen bestehender Konzepte professionell planen, leiten und auswerten. Grobziele Lernziele, die sich auf eine bestimmte Bildungsveranstaltung oder Teile eines Zyklus beziehen, mehrere Lerneinheiten betreffen und bereits detaillierter beschreiben, was erreicht werden soll. Beispiel Modul 1: Sie sind in der Lage, Hilfsmittel wirkungsvoll einzusetzen und Lernprozesse zweckmässig zu evaluieren. Feinziele Lernziele, die sich auf eine bestimmte Lernsequenz bzw. auf eine oder zwei Lerneinheiten beziehen und genau beschreiben, was die Teilnehmer/innen am Schluss können oder wissen sollen. Beispiel: Die TN sind in der Lage, Feinziele für Unterichtssequenzen zu formulieren. Modul 1, Lernziele: Einführung in Theorie und Praxis l 7
3 3. Lernzielbereiche Im heutigen lerntheoretischen Verständnis gibt es einen Konsens, dass Lernen als Aktivität die ganze Persönlichkeit umfasst. Dies bedeutet, dass wir für verschiedene psychische Lernbereiche Lernziele formulieren können und müssen. Meist werden die folgenden drei Bereiche unterschieden: Welcher Bereich des Lernens einer Person wird angesprochen? kognitive Lernziele affektive Lernziele psychomotorische Lernziele Erkenntnis-Bereich: Wissen, Denken, Verstehen (Kopf) Gefühls-/Wertebereich: Werte, Gefühle, Einstellungen (Herz) Handlungs-/Verhaltensbereich (Hand) 4. Taxonomiestufen von Lernzielen Die Art und Weise, wie die Lernenden mit dem Lerninhalt umgehen sollen, entspricht einer Aussage über den Umfang oder die Tiefe des Lernprozesses. Es macht in der Wahl der Methoden und im Lernaufwand einen Unterschied, ob ich am Ende «einen Überblick habe» oder «vertiefte, systematische Kenntnisse besitze». Die Lernzielintensität lässt sich in der Zielformulierung am besten anhand des Verbs festlegen und erkennen. (Siehe Abschnitt 5) In welcher Intensitätsstufe, Tiefe ist ein Lernziel formuliert? Man kann verschiedene lntensitätsstufen unterscheiden. Je nach Literatur werden drei bis sechs Stufen unterschieden. Die Einteilung in solche Stufen wird als Taxonomie bezeichnet. Nachfolgend zwei Modelle: A Die Stufen der Vertiefung von Manuela Dollinger, sie bestechen durch ihre Einfachheit: Experten-Level 1: Faktenwissen und einfaches Know-how Bsp.: Die TN können erklären, mit welchen Worten sie ein Feedback- Gespräch positiv und wertschätzend eröffnen. Experten-Level 2: Verständnis und Anwendungskompetenz Bsp.: Die TN können in einem Rollenspiel (Feedback-Gespräch) die Feedbackregeln anwenden. Experten-Level 3: Überzeugungen und Werte Bsp.: Die TN hinterfragen ihre persönliche Einstellung zu Lob und Kritik und reflektieren ihre Ängste im Feedback geben und nehmen. Experten-Level 4: Lerntransfer und Innovation Bsp.: Die TN sind in der Lage, die Feedbackregeln auf andere Gesprächssituationen zu übertragen. Modul 1, Lernziele: Einführung in Theorie und Praxis l 7
4 B Die Taxonomie nach Bloom Sie wird oft für kognitive Ziele verwendet und unterscheidet 6 Stufen: 1. Wissen, Kenntnisse, 2. Verständnis, 3. Anwendung, 4. Analyse, 5. Synthese, 6. Bewertung. Die vereinfachte Version beinhaltet 3 Stufen der Vertiefung: Stufe 1: kennen, Überblickswissen Bsp.: Die unterschiedlichen Verarbeitungsformen von Reis benennen können. Stufe 2: anwenden Bsp.: Zubereitungsarten für die einzelnen Reissorten herausfinden. Stufe 3: beurteilen, bewerten Bsp.: Die Reissorten bezüglich Nährwert beurteilen. 5. Formulieren von überprüfbaren Feinzielen nach Mager Ein vollständiges, überprüfbares Feinziel (operationalisiertes Lernziel) hat drei Komponenten: Beschreibung des Endverhaltens (was?) Angaben über Bedingungen (wie?) Einen Massstab (wie viel, wie gut?) Beschreibung des von den Lernenden erwarteten Endverhaltens in eindeutigen Begriffen Es reicht beispielsweise nicht aus, zu schreiben: «Die Lernenden sollen das Kommunikationsmodell von Schulz von Thun kennen.» Mit dem Wort «kennen» ist der Zustand, den der Lernprozess hervorbringen soll, nur sehr vage beschrieben: Zur Tiefe der Kenntnisse wird nichts ausgesagt. Es fehlt auch ein Kriterium, mit dem überprüft werden kann, ob die Lernenden dieses Ziel auch tatsächlich erreicht haben. Für die Überprüfung macht man sich die Gleichzeitigkeit von Lernen und Verhalten zunutze. Man geht davon aus, dass bestimmte Verhaltensäusserungen das Ergebnis von Lernprozessen sein können. Also: «kennen» reicht für die Überprüfbarkeit nicht aus. Es muss viel mehr ein Verhalten beschrieben werden. An unserem Beispiel könnte das Lernziel so heissen: «Die Lernenden können die vier Seiten einer Nachricht erklären.» Das mit Lernzielen bezeichnete Verhalten ist nach Mager immer etwas Beobachtbares. Die gewählten, möglichst eindeutigen Begriffe (Verben) sollen deshalb auf Beobachtbares bezogen sein: Geeignete Verben: schreiben, nennen, vergleichen herstellen, unterscheiden, zeichnen, formulieren Ungeeignete Verben: wissen, verstehen, wirklich verstehen, kennen, kreativ sein vertrauen, zu würdigen wissen Modul 1, Lernziele: Einführung in Theorie und Praxis l 7
5 Die Beschreibung des Endverhaltens kann sich sowohl auf den kognitiven, auf den affektiven als auch auf den psychomotorischen Bereich beziehen. Die Beschreibung des Lernzieles soll meist den Endzustand der Lernenden bezeichnen. Mit Endzustand wird das Verhalten bezeichnet, das die/der Lernende nach durchlaufenem Lernprozess zeigt. Das Lernziel: «Die Lernenden entwickeln sich zu fähigen Gesprächspartnern im Thema XY» bezeichnet den Lernprozess, d.h. eine beabsichtigte Entwicklung und sagt wenig über die erwünschten Fähigkeiten am Schluss der Lernveranstaltung aus. Für bestimmte Inhalte und Lernbereiche kann es sinnvoll sein, bewusst Prozessziele zu formulieren. Dies gilt insbesondere für Wertund Haltungsziele. Bestimmung der Mittel, deren sich die Lernenden bedienen oder nicht bedienen dürfen. Es gilt, die Bedingungen zu beschreiben, unter denen sich das erwünschte Endverhalten zeigt. Sollen die Lernenden die vier Seiten der Nachricht anhand von Sätzen eines geschriebenen Dialogs erklären oder sollen sie diese einfach am Beispiel aus dem Unterricht erläutern? Bei der Bestimmung der Bedingungen ist es sinnvoll, sich die Situationen vor Augen zu führen, in der das angestrebte Verhalten angewandt werden soll. Beispiel: «Die Teilnehmenden können die vier Seiten der Nachricht anhand der Unterlagen erläutern.» Beurteilungsmassstab für die Qualität des Verhaltens aufstellen. In manchen Fällen ist dies leicht, in manchen schwierig. Leicht ist es zum Beispiel, einen Lauf über eine bestimmte Distanz an die Einhaltung einer bestimmten Zeitspanne zu knüpfen. Schwierig dürfte es sein, an einen Aufsatz schon im voraus einen genauen Massstab zu legen. Massstäbe können in Bezug auf Qualität, Menge und Zeit gesetzt werden. Beispiel: «Die Teilnehmenden können die vier Seiten der Nachricht anhand der Unterlagen sachgerecht und verständlich erläutern.» Von den drei genannten Komponenten ist die erste die Wichtigste! Die Formulierung von vollständigen und überprüfbaren Feinlernzielen ist vor allem im kognitiven und psychomotorischen Bereich sinnvoll. Modul 1, Lernziele: Einführung in Theorie und Praxis l 7
6 6. Hilfen für die Lernzielformulierung Einige Regeln können bei der Formulierung von klaren Lernzielen helfen: 1. Um einen Endzustand zu formulieren ist es einfacher, wenn der Satz folgendermassen beginnt: «Der/die Lernende soll...» oder «der/die Lernende ist in der Lage...» oder «die Lernenden können...» 2. Für die Beschreibung sind Tätigkeitswörter (Verben) zu verwenden, die eindeutig beschreiben, welches Verhalten die Lernenden zeigen sollen. Alle Verben in Lernzielen, aus denen sich eine aussagekräftige Überprüfungsaufgabe konstruieren lässt, eignen sich. 3. Bei der Lernzielformulierung sollen Verben verwendet werden, die vom Intensitätsniveau her auf die Lernenden zugeschnitten sind. Die Verben bestimmen den Grad der Intensität. Drei Beispiele, die unterschiedliches Niveau anzeigen: Ursachen der Inflation aufzählen, Ursachen der Inflation anhand eines Beispiels erläutern, Massnahmen zur Bekämpfung der Inflation im Inland entwerfen. 4. Allgemeine oder vieldeutige Angaben in Lernzielen sind möglichst zu vermeiden. Beispiel: Wenn die Beschreibung des Endverhaltens «Kann die wichtigsten Aussagen der didaktischen Theorie von Klafki beschreiben» heisst, so ist dieses Lernziel nur überprüfbar, wenn gleichzeitig angegeben wird, welches die wichtigsten Aussagen von Klafki sind. 5. Wichtig: Es ist nicht sinnvoll, für jeden noch so kleinen Lernschritt ein Ziel zu formulieren. In der Regel reicht für eine bis zwei Unterrichtseinheiten ein Feinziel. 7. Stellenwert und didaktische Funktion Lernziele haben in der Didaktik einen wichtigen Stellenwert als Planungs- und Entscheidungsinstrument und können helfen, die spezifische Lernsituation im Hinblick auf die Lernenden zu gestalten. Folgende Funktionen der Lernziele stehen dabei im Vordergrund: Formulierte Lernziele ermöglichen Orientierung und Transparenz. Lehrende können den geplanten Lernprozess besser begründen und gegenüber den Lernenden legitimieren. Lernende können sich anhand der von der Lehrperson genannten Ziele orientieren und ihre eigenen Motive und Interessen klären. Lernziele bilden damit ein wichtiges Mittel, um sich über die Intentionen aller Beteiligten zu verständigen. Klare Lernziele motivieren geben Sicherheit ermöglichen Planung erleichtern Methoden- und Medienwahl ermöglichen Erfolgskontrolle Modul 1, Lernziele: Einführung in Theorie und Praxis l 7
7 Lernziele bilden ein Schlüsselinstrument, um die Inhalte aufgrund der Voraussetzungen der Teilnehmer/innen und aufgrund der Rahmenbedingungen zu gewichten und zu reduzieren. Sie helfen mit, mögliche Zielkonflikte zwischen sachlichen Anforderungen, Bedürfnissen der Teilnehmenden, Kompetenzen und Vorlieben der Lehrperson, Absichten der Institution und dem vorhandenen Zeitrahmen wahrzunehmen und zu entscheiden. Lernziele bezeichnen über den Inhalt (Stoff, Themen) hinaus die beabsichtigten Leistungen der Lernenden. Sie geben an, welche Fertigkeiten oder Fähigkeiten anhand der ausgewählten Inhalte erworben werden sollen. Sie dienen dazu, die beabsichtigten Lernbereiche (Wissen, Wertung, Handeln) und die Lerntiefe zu klären und bilden damit eine wichtige Grundlage für entsprechende methodische Entscheidungen und die konkrete didaktische Gestaltung der Lerneinheit. Erklärte und präzise Lernziele ermöglichen die Überprüfung des Lernerfolgs. Lernende können ihre Lernfortschritte ermessen, Lehrende und Veranstalter erhalten wichtige Indikatoren für die Evaluation der Wirksamkeit einer Veranstaltung. Wichtig scheint uns, dass Lehrende den Stellenwert und die Funktion von Lernzielen in ihrem Praxisfeld sowie in ihren konkreten Lehrprojekten immer wieder reflektieren und in der Praxis erwachsenengerechte Formen erproben; im Bewusstsein, dass Menschen keine Maschinen und der genaue Verlauf der Lernprozesse letztlich nicht vorherzusagen sind. Literatur: Manuela Dollinger, Wissen wirksam weitergeben, Orell Füssli Verlag 2003 Klaus W. Döring und Bettina Ritter-Mamczek, Lehren und Trainieren in der Erwachsenenbildung, Basel H. Siebert, Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung, Neuwied 1996 R. F. Mager, Lernzielanalyse, Weinheim 1973 Homepage von Stangl-Taller: Taxonomiestufen von kognitiven, affektiven und psychomotoerischen Lernzielen (suche unter Arbeitsblätter Lernziele) Modul 1, Lernziele: Einführung in Theorie und Praxis l 7
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