Kommunale Wertschöpfung durch Wärmewende

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1 Kommunale Wertschöpfung durch Wärmewende Strom- und Wärmewende zusammen denken Dirk Schumacher Lübeck,

2 AEE Kommunale Wertschöpfung durch Wärmewende Strom- und Wärmewende zusammen denken 1. Die Deutsche Kreditbank AG 2. Notwendigkeit Wärmewende und Bürgerbeteiligung 3. Direkteinstieg: Vier Beispiele aus der Praxis 4. Knackpunkte aus Sicht der Bank 5. Der planerische Blick von oben Plädoyer für eine kommunale Wärmeplanung 6. Kurz angerissen die Förderkulisse 7. Sechs Mal das Wort Kooperation auf einer Folie ein Ausblick 2 I DKB AEE I Kommunale Wertschöpfung durch Wärmewende/

3 1. Die Deutsche Kreditbank AG 3 I DKB AEE I Kommunale Wertschöpfung durch Wärmewende/

4 Die Deutsche Kreditbank AG Im Profil 1990 gegründet 100%ige Tochter der BayernLB > 3 Mio. Kunden Kommunen, Unternehmen, Privatkunden 73 Mrd. EUR Bilanzsumme unter TOP-20-Banken in Deutschland 62 Mrd. EUR Kundenkredite in Deutschland Mitarbeiter 100% Bank 4 I DKB AEE I Kommunale Wertschöpfung durch Wärmewende/

5 In den vergangenen 25 Jahren hat die DKB Wohnraum verbessert Zur Energiewende beigetragen Jedes zweite Stadtwerk / jede dritte Genossenschaft in Deutschland ist Kunde der DKB 1.700Wohnungsgesellschaften und -genossenschaften sind Kunden der DKB. 2/3 ihrer 3,6 Mio. Wohnungen wurden energetisch saniert/modernisiert. Die Versorgung in der Region unterstützt 4.650Wind-, Solar- und Biogasanlagen wurden seit 1996 finanziert. Die installierte Gesamtleistung von 7,1 Gigawatt ersetzt 5 Atomkraftwerke. Die Umwelt geschont 1.000Kitas und Schulen, Arztpraxen und Apotheken sowie 440 Pflegeheime und Krankenhäuser wurden bisher finanziert. 2 Mrd. Fahrgäste werden jährlich durch regionale Verkehrsbetriebe befördert, die Kunden der DKB sind. 250 ÖPNVs nutzen aktuell ein Kreditvolumen von über 750 Mio. EUR. 5 I DKB AEE I Kommunale Wertschöpfung durch Wärmewende/

6 2. Notwendigkeit Wärmewende und Bürgerbeteiligung 6 I DKB AEE I Kommunale Wertschöpfung durch Wärmewende/

7 Bürgerbeteiligung mit der DKB eigenes Kompetenzzentrum Projekte von Dorf bis Stadt von klein bis groß Bürgersparen Bildung (Schulen) Nahwärmenetze (eg, Projekt) (Projekt-) Finanzierung Wind (Projekt-) Finanzierung PV Tourismus Gemeinschaftl. Wohnen von Energie bis Infrastruktur spezielle BB-Produkte mit Spezialisten in den Regionen I DKB AEE I Kommunale Wertschöpfung durch Wärmewende/

8 Notwendigkeit der Wärmewende 8 I DKB AEE I Kommunale Wertschöpfung durch Wärmewende/

9 3. Direkteinstieg: Vier Beispiele aus der Praxis 9 I DKB AEE I Kommunale Wertschöpfung durch Wärmewende/

10 Wärmegenossenschaft Dalkendorf Nahwärmenetz Region Kunde Anzahl beteiligter Bürger 19 Art der Bürgerbeteiligung Leistung der DKB Investition Dalkendorf, Mecklenburg-Vorpommern Wärmegenossenschaft Dalkendorf eg Erwerb von Genossenschaftsanteilen 185 TEUR Fremdfinanzierung 325 TEUR Realisierung 07/2012 bis 04/2013 Projektbeschreibung: Erwerb der Wärme aus der Biogasanlage des örtlichen Landwirtschaftsbetriebes Bau eines Nahwärmenetzes mit einer Länge von 1800 m zur Versorgung der Genossenschaftsmitglieder zu einem Wärmepreis von 7,74 ct/kwh (brutto) gefördert durch das Land Mecklenburg-Vorpommern aus EFRE-Mitteln 10 DKB-Betreuung: I AEE I Kommunale Niederlassung Wertschöpfung Rostock durch Wärmewende/

11 Wärmegenossenschaft Wahlsdorf Nahwärmenetz Region Kunde Anzahl beteiligter Bürger 76 Art der Bürgerbeteiligung Leistung der DKB Investition Wahlsdorf/Dame, Brandenburg Wärmegenossenschaft Wahlsdorf eg Erwerb von Genossenschaftsanteilen TEUR Fremdfinanzierung TEUR Realisierung 04/2014 bis 06/2015 Projektbeschreibung: Nahwärmenetz m inkl. Spitzenlastkessel; Wärmelieferung durch bestehende Biogasanlagen Wärmepreis von 8,00 ct/kwh (netto) DKB-Betreuung: Niederlassung Potsdam 11 I DKB AEE I Kommunale Wertschöpfung durch Wärmewende/

12 Bioenergiedorf Oberwellenborn Nahwärmenetz Region Thüringen Kunde BED Oberwellenborn eg Anzahl beteiligter Bürger 54 Art der Bürgerbeteiligung Erwerb von Genossenschaftsanteilen Leistung der DKB 700 TEUR Fremdfinanzierung Investition TEUR Realisierung 07/2014 bis 11/2014 Projektbeschreibung: Wärmeauskopplung aus der Biogasanlage eines benachbarten Landwirtschaftsbetriebes Bau eines Nahwärmenetzes (Länge ca. 2,8 km) incl. Hausanschlüsse zur regionalen Versorgung der Genossenschaftsmitglieder Gefördert vom Freistaat Thüringen DKB-Betreuung: Niederlassung Gera 12 I DKB AEE I Kommunale Wertschöpfung durch Wärmewende/

13 13 I DKB AEE I Kommunale Wertschöpfung durch Wärmewende/

14 Bioenergiedorf Schlöben eg Kostenstruktur und Eigenkapitalerfordernis Investition: Biogas GU-Preis Netzanschluss/Biogasleitung Wärmenetz Planung/Baubetreuung Biomasse/Notfallkessel/Reserve Gesamt TEUR 270 TEUR TEUR 140 TEUR 280 TEUR TEUR Finanzierung: Eigenmittel Genossenschaft 140 TEUR Fördermittel (Land) TEUR Darlehen (Laufzeit 15 Jahre) TEUR Gesamt TEUR Zusätzlich Vorfinanzierung MwSt.+ Fördermittel 14 I DKB AEE I Kommunale Wertschöpfung durch Wärmewende/

15 Bioenergiedorf Schöben eg 15 I DKB AEE I Kommunale Wertschöpfung durch Wärmewende/

16 Nahwärmenetze unsere Erfahrungen 16 I DKB AEE I Kommunale Wertschöpfung durch Wärmewende/

17 4. Knackpunkte aus Sicht der Bank 17 I DKB AEE I Kommunale Wertschöpfung durch Wärmewende/

18 Finanzierung Nahwärme Was wichtig ist Langfristfinanzierung grundsätzlich über Tilgungsdarlehen Vorrangiger Einsatz von Eigenkapital Adäquater Eigenkapitaleinsatz wird aus Erfahrung bei 20% gesehen (inkl. Zuschüsse und sonst. EK-ähnlicher Mittel) Kostenübernahme der Wärmeabnehmer ggf. anrechnungsfähig Bestimmter harter EK-Anteil der Gesellschafter (z. B. 10%) = Pro- Argument für die Gremienentscheidung Finanzierungslaufzeit sollte sich an vertraglich gesicherter Wärmebeschaffung und Wärmeabnahme orientieren (formal 10 Jahre, in der Praxis 12 bis 15 Jahre ) Vereinbarung Cash Flow- Kaskade im Kreditvertrag (Entnahmen nur Betriebskosten, Kapitaldienst und Reservendotierung) 18 I DKB AEE I Kommunale Wertschöpfung durch Wärmewende/

19 Finanzierung Nahwärme Schlüsselfragen Anzahl und Struktur der Abnehmer Wärmebedarf, Netzverluste, Jahreslastkurve Trassenverlauf und Netzplan Vorgesehene Technik (Rohrleitungen, Spitzenlastkessel, Redundanz) Wärmebezugsvertrag Wärmeliefervertrag mit Endabnehmer ( 10- Jahres-Grenze vs zusätzliche Austiegshürden ) Struktur Wärmepreis (fixkosten-deckender jährlicher Grundpreis) GU oder Einzelvergabe? Investitions-, Wirtschafts-und Liquiditätsplanung Motivation der initiierenden Bürger? Preisanpassungs- Option? - Satzung des Vorhabensträgers Wie erfolgt die Sicherung der Leitungsrechte? 19 I DKB AEE I Kommunale Wertschöpfung durch Wärmewende/

20 Finanzierung Nahwärme Sicherheiten Abtretung der Ansprüche aus Wärmeliefervertrag Abtretung der Ansprüche aus Versicherungsleistungen Sicherungsübereignung der relevanten Mobilien (Wärmeerzeugungsanlage, Redundanz ) Grundschuld (bei Wärmeerzeugung auf eigenem Grundstück) Verpfändung des Guthabens auf Reservekonten Ferner: Beschränkt persönliche Dienstbarkeiten zugunsten des Anlagenbetreibers Beschränkt persönliche Dienstbarkeiten zur Nutzung der Wärmetrassengrundstücke 20 I DKB AEE I Kommunale Wertschöpfung durch Wärmewende/

21 5. Der planerische Blick von oben Plädoyer für eine kommunale Wärmeplanung 21 I DKB AEE I Kommunale Wertschöpfung durch Wärmewende/

22 Finanzierung Nahwärme Schlüsselinformationen 22 I DKB AEE I Kommunale Wertschöpfung durch Wärmewende/

23 Finanzierung Nahwärme Das Quartier 23 I DKB AEE I Kommunale Wertschöpfung durch Wärmewende/

24 Finanzierung Nahwärme Ein Rechenexempel 24 I DKB AEE I Kommunale Wertschöpfung durch Wärmewende/

25 Finanzierung Nahwärme Der kommunale Wärmeplan 25 I DKB AEE I Kommunale Wertschöpfung durch Wärmewende/

26 6. Kurz angerissen - die Förderkulisse 26 I DKB AEE I Kommunale Wertschöpfung durch Wärmewende/

27 Fördermittel Der Aufbau von Wärmenetzen wird nach dem KWK-G und nach dem KfW- Programm Erneuerbare Energien Premium gefördert. Über das Marktanreizprogramms (MAP) fördert das BAFA Solarthermie-, Biomasseanlagen und Wärmepumpen mit einmaligen Zuschüssen. Länderspezifische Fördermittel Beispiel M-V: EFRE-Förderung zur Unterstützung des Ausbaus von EE ( ): EUR 58 Mio. Fördermöglichkeiten Kommune für die kommunale Wärmeplanung (Bundesumweltministerium, KfW Energetische Stadtsanierung ) 27 I DKB AEE I Kommunale Wertschöpfung durch Wärmewende/

28 Das Kraft-Wärme-Kopplungs-Gesetz (KWK-G) Verdoppelung des Förderrahmens auf 1,5 Mrd. EUR Ausstieg aus der Kohle Nur noch die eingespeiste KWK-Strommenge ist förderfähig. KWK-Strom, der in das öffentliche Stromnetz eingespeist wird, erhält eine höhere Förderung. Leistungsgröße der Anlage/ Zuschlag (ct/ KWh): 2012/ Zuschlag neu: Bis 50 kw: 5,41/ 8 Bis 250 kw: 4/ 5 Bis 2 MW: 2,4/ 3,4 Größer 2 MW: 1,8/ 2,8 28 I DKB AEE I Kommunale Wertschöpfung durch Wärmewende/

29 Nahwärme und KWKG Weitgehender Wegfall der Förderung der Eigenstromerzeugung Wegfall der Förderung der Brennstoffzelle Dafür: Ausweitung der Förderung für Wärmenetze und Wärmespeicher Exemplarisch ( Zuschläge nach KWKG): Kleine Verteilnetze => 100 EUR/ m Leitung - max. 40% der Kosten - bezogen auf EUR 10 Mio./ Projekt (alt) bezogen auf EUR 20 Mio./ Projekt (neu) Große Verteilnetze => analog kleine Verteilnetze (jedoch max. 30% der Kosten) 29 I DKB AEE I Kommunale Wertschöpfung durch Wärmewende/

30 7. Sechs Mal das Wort Kooperation auf einer Folie ein Ausblick 30 I DKB AEE I Kommunale Wertschöpfung durch Wärmewende/

31 Ausblick worauf es weiter ankommt Kooperation mit Landwirten Kooperation von Stadtwerken und Energiegenossenschaften Kooperation mit Herstellern Kooperation und Austausch mit den Energie-Ministerien Kooperation mit Verbänden (gemeinsam Wissen schaffen, Best Practice) Wo es passt: Offen sein für Bankenkooperationen 31 I DKB AEE I Kommunale Wertschöpfung durch Wärmewende/

32 Ihre Ansprechpartner Bürgerbeteiligungen Dirk Schumacher Bereich Infrastruktur Fachbereich Bürgerbeteiligung Beauftragter Bürgerbeteiligung Norddeutschland - Tel. +49 (0) dirk.schumacher@dkb.de 32 I DKB AEE I Kommunale Wertschöpfung durch Wärmewende/

33

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