Ambulantes Angebot Sozialpädagogische Familienarbeit

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1 Ambulantes Angebot Sozialpädagogische narbeit 1. Ausgangslage Das Angebot Sozialpädagogische narbeit () versteht sich als eigenständiger Teilbereich der Stiftung WÄSMELI und ist der ambulanten Kinder- und Jugendhilfe zugeordnet. Das Angebot ist durch das Gesetz für Soziale Einrichtungen (SEG) anerkannt und via Kostengutsprache (KÜG) vollumfänglich finanziert. Die Qualitätskontrolle erfolgt über die Dienststelle für Soziales und Gesellschaft DISG des Kantons Luzern. Im Grundsatz geht es darum, dass n ihre Verantwortung in der Erziehung der Kinder in einer entwicklungsorientierten und kindergerechten Atmosphäre wahrnehmen können. 2. Ziel Die für den Einzelfall maßgeschneiderte sozialpädagogische narbeit () Wäsmeli stärkt die Eltern in ihrer Rolle als Erziehungsverantwortliche Vorort in der mit dem Ziel: - dass die Funktionsfähigkeit der soweit hergestellt ist, dass sie die Herausforderungen ihres nalltags eigenständig bewältigen kann - dass sich die Kinder und Jugendlichen in ihrer numgebung gesund entwickeln können 3. Angebote richtet sich an n in einer Krisensituation, die sie alleine und mit der üblichen Unterstützung durch ambulante Stellen, wie Beratungsdienste, Therapien, etc. nicht selber bewältigen können. Das Angebot unterscheidet demnach folgende Interventionsbereiche: Angebot 1: Sozialpädagogische nbegleitung - narbeit zur Stabilisierung der n und Erziehungssituation - Zur Überbrückung und Stabilisierung bis ein stationärer Platz frei ist, wenn der stationäre Aufenthalt bereits beschlossen ist Angebot 2: Abklärung der nsituation ohne Prozessbegleitung - Abklärung zur Indikation von Kinderschutzmassnahmen im Auftrag der Angebot 3: nbegleitung bei einer Rückplatzierung - ntraining im Hinblick auf den Austritt aus einer stationären Einrichtung - Zur Stabilisierung der n- und Erziehungssituation nach einem stationären Aufenthalt Seite 1

2 Angebot 1 : Sozialpädagogische narbeit Dauer der Prozessbegleitung: 3 12 Monate Info- und Auftragsphase Kennenlernen und Situation erfassen Arbeitsthemen, Prozess Training Stärkung und Integration Abschluss/Empfehlungen Kontaktaufnahme mit der Bereitschaft zur Zusammenarbeit klären Übermittlung von regelmässigen Informationen über den Prozessverlauf an die Standortgespräch mit allen Beteiligten Abschlussbericht Angebot 2 : Abklärung der nsituation ohne Prozessbegleitung Dauer der Abklärung: 3 4 Wochen Info- und Auftragsphase Kennenlernen Beobachten Situation erfassen Expertise Empfehlungen Kontaktaufnahme mit der Übermittlung von relevanten Beobachtungen zur nsituation an die mit der auftraggebenden Behörde Seite 2

3 Angebot 3 : Sozialpädagogische narbeit bei einer Rückplatzierung Dauer der Prozessbegleitung: 3 6 Monate Entscheid zur Rückplatzierung durch Eltern und Beistand Info- und Auftragsphase Kennenlernen und Situation erfassen Arbeitsthemen, Prozess Training Stärkung und Integration Abschluss/Empfehlungen Kontaktaufnahme mit der Bereitschaft zur Zusammenarbeit klären Übermittlung von regelmässigen Informationen über den Prozessverlauf an die Standortgespräch mit allen Beteiligten Abschlussbericht 4. Indikation Eine - Intervention ist in folgenden Situationen angezeigt: Die Kinder/Jugendlichen leben Zuhause: - Wenn bereits mehrere soziale Fachstellen involviert und keine Erfolge erzielt wurden - Wenn sich Entwicklungsauffälligkeiten bei den Kindern/Jugendlichen zeigen - Wenn es starke Rollenverschiebungen in der gibt - Wenn die Eltern wenig oder keine Grenzen setzen können und es wenig Struktur im nalltag gibt - Wenn Eltern oder Kinder in bestimmten Situationen gewalttätig werden - Wenn die Fremdplatzierung eines oder mehrerer Kinder/Jugendlicher zur Diskussion steht - Wenn ein Elternteil in einer Form behindert ist und eine langfristige Begleitung nötig ist Die Kinder/Jugendlichen sind fremdplatziert: - Wenn sich die erziehungsverantwortliche Person während der Dauer der Fremdplatzierung stabilisiert hat. - Wenn die erziehungsverantwortliche Person zum Zeitpunkt der Planung der Rückplatzierung kooperativ in der Zusammenarbeit mit Heim/Pflegefamilie/Beiständin ist - Wenn die erziehungsverantwortliche Person für die motiviert ist - Wenn die erziehungsverantwortliche Person über eine stabile und kindgerechte Wohnsituation verfügt Folgende Indikationen schließen eine -Intervention tendenziell aus: - Wenn die erziehungsverantwortliche Person unter einer chronischen psychischen Erkrankung leidet - Wenn eine akute Suizidgefährdung eines nmitglieds vorhanden ist Seite 3

4 - Wenn bei Eltern oder Kindern eine akute starke Alkohol-, Drogen- oder Gewaltproblematik bekannt ist - Wenn Kindsmisshandlung oder sexueller Missbrauch vorliegt - Bei n, die jede Form der Hilfe ablehnen Oberste Maxime der narbeit ist die Sicherheit der Kinder und Jugendlichen. Wenn die begründete Annahme besteht, dass mit der Intervention das Kindeswohl im nsystem nicht sichergestellt werden kann, muss von dieser Interventionsform Abstand genommen werden. Kinder (ab ca. 11 Jahren) und Jugendliche sind im Entscheid für nbegleitung einzubeziehen. Sie müssen die nintervention einer Fremdplatzierung resp. einem Verbleib in einem Heim vorziehen. Bei Jugendlichen ist nbegleitung als Interventionsform im Vergleich zu anderen Möglichkeiten eingehend zu prüfen. 5. Standardisiertes Vorgehen 1 Informations- und Auftragsphase - Telefonische durch die oder des Mandatszentrums bei der Koordinationsperson, René Rinert ( ) - Bei einem Termin bei der oder im Mandatszentrum wird der Auftrag mit den beteiligten Personen effizient und unbürokratisch geklärt Kennenlernen und Situation erfassen - Erste Termine in der mit dem Ziel, jedes nmitglied kennen zu lernen und die je eigene Problemsicht zu hören. Dies dauert ca. zwei Wochen - Zudem wird eine ganzheitliche Sicht auf die Soziale Situation in der gelegt und entsprechende Beobachtungen gemacht - In einem gemeinsamen Gespräch werden die Ergebnisse zusammengefasst und Arbeitsthemen definiert Arbeitsthemen bearbeiten, Veränderungsprozess begleiten, neue Verhaltensweisen trainieren - Neue Verhaltensweisen oder strukturelle Veränderungen werden erarbeitet - Definierte Situationen werden geübt und evaluiert Stärken, Verhalten integrieren, Verhalten transferieren - Die nbegleiterin wird zur Beobachterin. Der Fokus liegt darauf, die Erwachsenen in ihrem Handeln und in ihrer Verantwortung zu stärken - Chancen wahrnehmen, gelungene Veränderungen auch auf andere Situationen zu transferieren - Gelungene Veränderungen werden internalisiert und zu eigenen inneren Haltungen Abschluss, Empfehlungen - Der Abschluss soll ein Ritual enthalten, damit die wieder bewusst für sich alleine sorgt - Es gibt eine Schlussbesprechung in der mit den gleichen Gesprächsparteien wie bei der Auftragsklärung 6. Arbeitsmethodik Die wird von einer dipl. Sozialpädagogin mit Weiterbildung in systemisch lösungsorientierter Beratung und Therapie begleitet. 1 Standardvorgehen für - Angebot 1, kann im Einzelfall abweichen und durch den Auftraggeber angepasst werden. Seite 4

5 In unserer Arbeit nehmen wir die als System ganzheitlich wahr. Wir begleiten und beraten sie mit einem systemisch-lösungsorientierten Ansatz. Die formuliert die Ziele, welche sie erreichen will, und gemeinsam mit ihr gestalten wir den Beratungs- bzw. Begleitungsprozess. Mit einer wohlwollenden, respektvollen und empathischen und doch klaren Haltung bauen wir eine konstruktive Arbeitsbeziehung auf. Uns ist bewusst, dass wir in der Rolle der Begleitenden (und somit als fremde Person) in das Interaktionsfeld eines nsystems eintreten. Unsere Arbeitsmethodik und die Intervention reflektieren wir intern regelmässig alle zwei Wochen in Rahmen von Intervision in einer fachlichen Koordinationsgruppe, welche von der Heimleitung geführt wird. Zudem sind min. vier Supervisionen pro Jahr vorgesehen. Luzern, 21.Juli 2014 Seite 5

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