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1 Glück, Zufriedenheit, Respekt und Anerkennung erfahren!!! Das Mobbingtagebuch Ihr persönlicher Nachweis und Beweis, dass Sie gemobbt werden! Das Mobbingtagebuch darf unverändert unter Wahrung des Copyrights weitergegeben werden! Zu eigenen Dokumentationszwecken! Zur nachträglichen Reflektion der Konfliktsituation sowie deren Entwicklung! Zur Vorbereitung von Gegenstrategien! Zum Nachweis gegenüber weiteren Aussagen, Anweisungen, Beschuldigungen der Mitschüler oder der Lehrer/ des Vorgesetzten oder der Kollegen Zur Vorlage gegenüber Dritten, z.b. Betriebsräte, Ärzte, Berater, Rechtsanwälte, Organe des Arbeitgebers, der Bundesanstalt für Arbeit, des Integrationsamtes, der Schule, der Schulsozialarbeit, dem Lehrer, etc. Zur Vorlage im Rahmen gerichtlicher Prozesse!

2 Definition von Mobbing (nach Heinz Leymann) "Der Begriff Mobbing beschreibt negative kommunikative Handlungen, die gegen eine Person gerichtet sind (von einer Person oder mehreren anderen Personen) und die sehr oft und über einen längeren Zeitraum hinaus vorkommen und damit die Beziehung zwischen Täter und Opfer kennzeichnen." Statistisch wurde festgelegt, dass es sich um Mobbing handelt, wenn die feindseligen Handlungen mindestens ein halbes Jahr dauern und mindestens einmal pro Woche vorkommen. Einmalige oder mehrmalige Unverschämtheiten, wie sie im zwischenmenschlichen Bereich eben vorkommen, können deshalb noch lange nicht als Mobbing bezeichnet werden. Dies stellt auch ein Problem bei der Verwendung des Begriffs in der Alltagssprache dar. Frei nach dem Motto, dass Mobbing nur ein neuer Begriff für eine alte Tatsache ist, die man zuvor mit Intrige, Hänseleien und Verleugnung usw. benannt hat. Mobbing ist eher ein Entwicklungsprozess, der eine gewisse Eigendynamik erlangt, wenn nicht in diesen eingegriffen wird. Dies ist der entscheidende Aspekt: "Denn der Hauptgrund dafür, dass Mobbing Menschen zugrunde richtet ist der, dass man es geschehen lässt, dass niemand rechtzeitig eingreift." -> Es herrscht Lebensangst im Alltag! Mobbing geschieht vor allem in " Zwangsgemeinschaften ", wie in der Arbeitswelt, Schule, Ausbildungseinrichtungen oder ähnlichem, denn diese Bereiche können nicht ohne weiteres verlassen werden.

3 Das Mobbingtagebuch Als ein nützliches Hilfsmittel für Opfer gilt ein Mobbingtagebuch, in dem das Mobbingopfer den Verlauf der Mobbingsituation so genau wie möglich festhalten soll. Dabei hält der Betroffene jedes Mal die Uhrzeit und die jeweilige Situation fest, in der es zu Übergriffen kam, wer welche Handlung begangen hat, wer mit anwesend war und die Situation eventuell mitbekommen hat, und wie er sich dabei gefühlt hat. Eventuelle körperliche oder gesundheitliche Reaktionen als Folge und der zeitliche Abstand, in dem sie aufgetreten sind, werden vermerkt. Das EU-Strategiepapier KOM (2002) 118 endg. Bezeichnet alle Legislativmaßnahmen gegen Mobbing als gerechtfertigt. Außerdem bietet sich in diesem Tagebuch die Möglichkeit, eventuelle Arztbesuche zu dokumentieren, die aufgrund der Vorfälle nötig sind. Im Falle einer Gerichtsverhandlung dient das Mobbingtagebuch als Hilfe zur Beweissicherung. Ein Mobbingtagebuch sollte jeder von Mobbing Betroffene führen. Selbstverständlich macht es Arbeit und erfordert Disziplin, das Mobbing Geschehen regelmäßig und detailliert zu dokumentieren.

4 Aber es erfüllt wichtige Funktionen: Das Mobbingtagebuch Es dient der Beweissicherung für den Fall einer juristischen Auseinandersetzung und es dient als Grundlage für die Auseinandersetzung mit der eigenen Situation und deren Aufarbeitung. Wie sollte ein Mobbingtagebuch aussehen? Für die äußere Form eines Mobbing-Tagebuchs gibt es keine festen Regeln oder Vorschriften. Allerdings ist es von Vorteil, wenn die Eindrücke des Betroffenen in gebundener Form festgehalten werden und nicht in einer losen Blattsammlung oder als Datei. Dies wirkt authentischer und beugt dem Vorwurf nachträglicher Manipulationen vor. Am sinnvollsten sind ein dicker Kalender mit viel Platz für jeden Tag oder der Mobbingtagebuch Vordruck der Wunschschmiede (zum Kopieren). Ob für jeden Tag ein Eintrag gemacht werden soll, also auch an Tagen, an denen nichts mobbing-relevantes geschehen ist, wird von Experten unterschiedlich gesehen. Wichtig ist, Zeiten der Abwesenheit des Mobbingbetroffenen und des Mobbers und ihre Gründe ebenfalls zu notieren (z.b. Urlaub, Krankheit, Dienstreisen), damit Lücken im Mobbinggeschehen nachvollziehbar sind. Aus Gründen der Glaubwürdigkeit sollten Einträge sachlich und in angemessener Sprache verfasst sein und jegliche Übertreibungen vermieden werden. Wenn es im Zusammenhang mit Mobbinghandlungen schriftliches Material wie s oder Briefe geben sollte, so sind diese unbedingt in den Einträgen zu vermerken und die Dokumente dem Mobbingtagebuch beizufügen. Nützlich kann es sein, wenn der Betroffene sein Mobbingtagebuch in regelmäßigen Abständen auch anderen Personen zeigt und dies darin vermerkt, am besten mit Datum und Unterschrift. Dies gilt vor allem für Betriebsräte. Ein solches Vorgehen liefert den glaubwürdigen Nachweis, dass ein Mobbing-Tagebuch tatsächlich während der Mobbing-Vorfälle entstanden ist und nicht erst kurz vor einem anstehenden Prozess. Führen Sie die Aufzeichnungen in ihrem Mobbingtagebuch täglich und nach jedem Mobbingvorfall und halten Sie folgende 7 Inhalte fest!

5 Das Mobbingtagebuch Die 7 wesentlichen Inhalte des Mobbingtagebuches: 1. Notieren Sie Datum, Uhrzeit und Ort des Mobbing-Vorfalls! 2. Beschreiben Sie haargenau, detailliert was genau passiert ist! 3. Wer hat Sie gemobbt? (Name des/ der Mobber) 4. Wer hat den Vorfall miterlebt (sollte es zu einem Gerichtsverfahren kommen, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass Zeugen die Wahrheit sagen, als bei Befragungen z.b.: von Vorgesetzten); (Zeugen mit Namen benennen)? 5. Beschreiben Sie genau, wie sie sich während des Vorfalls gefühlt haben (erniedrigt, gedemütigt, beleidigt, usw.) und auch, wie sie sich danach gefühlt haben (abends zuhause z.b.: nervlich am Ende, Weinkrämpfe, Depressionen, den Kummer wiedermal in Alkohol ertränkt oder Medikamente zum Einschlafen benötigt usw.) 6. Beschreiben Sie auch genau, welche Auswirkungen der Vorfall nicht nur psychisch, sondern auch physisch hinterlassen hat! (z.b.: Krankheitssymptome wie Herz-Kreislaufbeschwerden, Magen-Darmbeschwerden, Kopfweh, Schlaflosigkeit usw.) 7. Notieren sie welche Maßnahmen sie danach ergriffen haben (den Vorfall mit Kolleginnen und/ oder Kollegen/ Mitschülern besprochen, Vorgesetzte/Lehrer/ Schulsozialarbeit/ SMV/ Klassensprecher/Rektor/Schulleitung informiert, mit Freunden oder der Partnerin/ dem Partner/ den Eltern/ dem Arzt/ dem Rechtsanwalt/ dem Psychologen gesprochen und darüber diskutiert und wie dachten sie darüber und wieder Zeit und Name dazu) Inwieweit diese Notizen später dann in ein Verfahren, welcher Art auch immer, einfließen werden oder müssen, können Sie auch in diesem Punkt, immer noch selbst entscheiden.

6 Das Mobbingtagebuch Weitere Tipps und Tricks zum Führen des Mobbingtagebuchs: Schreiben Sie zu dem noch die Tage auf an denen Sie nicht in der Schule, in der Ausbildung, im Studium oder in der Arbeit waren (Urlaub, Ferien, freier Tag, krank, etc.) oder ob Sie wegen gesundheitlicher Beschwerden bei einem Arzt waren (Arztbesuch wegen Schwindel, Übelkeit, Herzrasen, etc.)! Notieren Sie wann Ihre Mobber nicht anwesend waren (Datum/ Grund)! Es kommt immer wieder vor, dass Betroffene auch zu Hause belästigt werden, z.b.: im Krankenstand telefonisch unter Druck gesetzt werden. Vergessen Sie nicht auch diese Situationen zu notieren! Des Weiteren schreiben Sie auch bitte jegliche Art von Cybermobbing Attacken auf, dazu gehören beispielsweise Postings in den Sozialen Medien die gegen Sie gerichtet sind in Form von beleidigenden Texten, Bildern oder Videos. In diesen Fällen bitte immer den Link und die URL notieren! Und noch ein ganz wichtiger Tipp von der Wunschschmiede bewahren Sie ihr Mobbingtagebuch immer an einem sicheren Ort auf, am besten zu Hause und geben Sie es nie ihren Mobbern in die Hände. Ich habe es leider immer wieder erlebt, dass Mobbingopfer ihr Mobbingtagebuch aus der Hand gegeben haben oder es am Arbeitsplatz oder in der Schule gelassen haben, wo es schließlich verschwunden ist!

7 : Das Mobbingtagebuch der Wunschschmiede: Datum/Uhrzeit/ Ort: Was ist passiert? Name des/ der Mobber: Zeugen: Wie haben Sie sich dabei gefühlt? Welche Auswirkungen und Folgen hat der Vorfall bei ihnen hinterlassen? Welche Maßnahmen haben Sie danach ergriffen?

8 Ihr Coaching gegen Mobbing: Vereinbaren Sie noch heute ein kostenloses Erstgespräch unter oder Ihr persönlicher Gewinn durch das Ihr Mobbingcoaching: Sie führen ein Leben ohne Mobbing! Sie haben die einmalige Chance neu durchzustarten! Sie gehen wieder gerne in die Schule, Arbeit, Ausbildungsstätte, Universität ohne mit der tagtäglichen Angst gemobbt zu werden! Sie lernen im Mobbingcoaching was Mobbing ist, wie man es erkennt, wie man als Betroffener damit umgehen kann und wie man es vermeiden kann. Sie lernen und wissen nachdem Mobbing Coaching welche Faktoren und Umstände Ihnen guttun, welche störend, ja sogar krankmachend für Sie sind und welche zu Mobbing führen können! Sie führen endlich wieder ein angstfreies, sorgenloses und zufriedenes Leben! Sie haben wieder mehr Zeit für sich und können endlich die schönen Dinge des Lebens genießen, mehr Freizeit, Zeit für Freunde und Familie! Für Sie beginnt ein neuer Lebensabschnitt!

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