Virtuelle Raumakustik Faltungshall, Spiegelschallquellen. von Kai Oertel
|
|
- Kirsten Hermann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Faltungshall, Spiegelschallquellen von
2 Inhalt 1. Motivation 2. Raumakustik Grundbegriffe 3. Raumakustische Modelle Fazit
3 1. Motivation Reflexionen überwiegen im Raum Raumakustik hat also wesentlichen Einfluss auf den gehörten Schall Physikalisch beschreibbar und daher digital reproduzierbar Durch gestiegene Rechenleistung Faltungshall anwendbar Für die Erschaffung natürlichen Klanges essentiell Folie 3 von 34
4 2. Raumakustik Grundbegriffe Schall Periodische Druckschwankungen in einem Medium Wellenförmig Schallausbreitung Longitudinalwelle schwingt in Ausbreitungsrichtung Kugelförmig in alle Richtungen Abhängig von Form, Beschaffenheit und Größe der Schallquelle Folie 4 von 34
5 2. Raumakustik Grundbegriffe Amplitude maximale Auslenkung der Welle entspricht Schalldruck beim Schall Wellenlänge λ Distanz, die in einer einzelnen Schwingung zurückgelegt wird Frequenz f Anzahl der Schwingungen pro Sekunde Entspricht Tonhöhe beim Schall Folie 5 von 34
6 2. Raumakustik Grundbegriffe Schallgeschwindigkeit c Lässt sich aus Wellenlänge und Frequenz berechnen Temperaturabhängig Stark abhängig vom Übertragungsmedium 343 m/s bei Luft 20 C Folie 6 von 34
7 2. Raumakustik Grundbegriffe Reflexion Schall wird an schallharten Oberflächen reflektiert Einfallswinkel = Ausfallswinkel Absorption Schall wird statt reflektiert zu werden absorbiert Umwandlung von Schall in Wärmeenergie Folie 7 von 34
8 2. Raumakustik Grundbegriffe Beugung Schall beugt sich um Schallharte Oberflächen herum, die kleiner als seine Wellenlänge sind Schallschatten Diffuse Reflektion An Schallharten Strukturen dessen Tiefe im Bereich der Wellenlänge wird Schall frequenzabhängig diffus gestreut Folie 8 von 34
9 2. Raumakustik Grundbegriffe Schalldruck p Die Luftdruckschwankungen um den statischen Luftdruck Gemessen in Pascal, also Newton pro Quadratmeter Entfernungsabhängig Schalldruckpegel db SPL Logarithmische Darstellung des Schalldrucks Bezugswert p0 = 20 µp entspricht Hörschwelle des Menschen bei 1 khz Folie 9 von 34
10 2. Raumakustik Grundbegriffe Hörbarer Schall von 16 Hz bis 20 khz Bass nicht lokalisierbar +10 db Schalldruck verdoppelt subjektiv die empfundene Lautstärke Ortung durch Zeit- und Pegelunterschiede zwischen beiden Ohren Folie 10 von 34
11 2. Raumakustik Grundbegriffe Large Room Acoustics Raum dessen Größe außerhalb der Wellenlänge des Hörschalls ist Kaum frühe Reflektionen Probleme mit Echos Small Room Acoustics Raum dessen Größe teilweise im Bereich der Wellenlänge des Hörschalls ist Viele frühe Reflexionen Keine Probleme mit Echos Auftreten des Druckkammereffektes Folie 11 von 34
12 2. Raumakustik Grundbegriffe Direktschall Der Schall, der von der Quelle direkt das Ohr erreicht Raumschall Der Schall, der vom raum reflektiert das Ohr erreicht Hallradius Distanz von der Quelle bei der Direktschall und Raumschall gleich laut sind Frequenzabhängig Innerhalb des Hallradius steigt der Schalldruck mit 6 db pro Abstandshalbierung Außerhalb des Hallradius bleibt der Schalldruck weitgehend konstant Berechnung Abhängig vom Nachhall und Raumvolumen Folie 12 von 34
13 2. Raumakustik Grundbegriffe Absorptionsgrad α Der Absorptionsgrad bestimmt das Verhältnis zwischen Absorption und Reflexion an einer Oberfläche α = 1 bedeutet vollständige Absorption α = 0 bedeutet vollständige Reflexion Der Absorptionsgrad ist frequenzabhängig Absorptionsfläche A A = α * Oberfläche Folie 13 von 34
14 2. Raumakustik Grundbegriffe Impulsantwort Akustische Antwort eines Raumes durch Anregung mittels Schallimpuls Die Impulsantwort ist die akustische Signatur eines raumes Aus der Impulsantwort lassen sich alle Raumakustischen Parameter berechnen Folie 14 von 34
15 3. Raumakustische Modelle Unterteilung in 3 Modelle Wellentheoretische Raumakustik Statistische Raumakustik Geometrische Raumakustik Wellentheoretische Raumakustik ist nur sinnvoll bei Small Room Acoustics Folie 15 von 34
16 3.1. Geometrische Raumakustik Funktioniert bei hohen Frequenzen Schallausbreitung gemäß der Gesetze der Optik Reflexion an jeder Wand und Fläche größer als die Wellenlänge Schalldruck der Reflexion ist abhängig vom Absorptionsgrad α An konkav geformten Reflektoren entstehen gebündelte Reflexionen An konvex geformten Reflektoren entstehen gestreute Reflexionen Folie 16 von 34
17 3.1. Geometrische Raumakustik Aufgrund der Wegunterschiede zwischen Direktschall und Reflektion entstehen Zeitunterschiede Die Anzahl der Reflexionen, die ein Schallstrahl braucht um zum Hörer zu gelangen bestimmt seine Ordnung Im Quaderförmigen Raum 6 Reflektionen pro Ordnung Folie 17 von 34
18 3.1. Geometrische Raumakustik Early Reflection Delay ERD Zeitversatz zum Direktschall der ersten Reflektionen ERD von 0 bis 1 ms sind nicht von dem Direktschall zu unterscheiden Reflexionen von 1 bis 15/20 ms verfärben den Klang besonders stark Reflexionen von 15/20 bis 50/80 ms erhöhen Deutlichkeit und Klarheit der Musik, außerdem entsteht ein akustischer Raumeindruck Reflexionen nach 50/80 ms verringern Deutlichkeit und Klarheit der Musik und Reflexionen sind als Einzelechos hörbar Folie 18 von 34
19 3.1. Geometrische Raumakustik Beispielraum 1: Badezimmer Beispielraum 2: Wohnzimmer Folie 19 von 34
20 3.2. Statistische Raumakustik Nachhallzeit T60 Die Zeit die Ein Schallimpuls braucht um im Raum 60 db an Schalldruck zu verlieren Wichtigste akustische Kenngröße für einen Raum Die Nachhallzeit ist Frequenzabhängig, aber idealerweise Frequenzunabhängig Abhängigkeit vom Absorptionsgrad der betrachteten Frequenz Außerdem abhängig vom Raumvolumen Folie 20 von 34
21 3.2. Statistische Raumakustik Nachhallformel nach Sabine T60 = 0,161 * V/A Folie 21 von 34
22 3.2. Statistische Raumakustik Beispielraum 1: Badezimmer Beispielraum 2: Wohnzimmer Folie 22 von 34
23 4. Da Schallereignisse ohne Raumklang unnatürlich klingen und gut klingende Räume selten sind, wird virtuelle Raumakustik benötigt Analoge Hallgeräte Bevor es Digitale Lösungen gab wurden analoge Geräte eingesetzt (ab 1950) Zum Beispiel Federhall Geräte Unbefriedigende Ergebnisse Groß teuer Folie 23 von 34
24 4. Digitale Hallgeräte Existieren seit Ende der 1970er Jahre DSP mit Algorithmen zur Hallerzeugung Genaue Algorithmen meist geheimnisse der Hersteller Parameter des zu imitierenden Raumes genau einstellbar Werden immer Besser Software Hallgeräte Gibt es seit etwa 1990 Ermöglichen die Effekte von digitalen Hallgeräten in Software Folie 24 von 34
25 4.1. Spiegelschallquellen Verfahren zur Simulation der Akustik Virtueller Räume Für Planung akustisch genutzter Räume und Simulation nicht existierender Räume Reflexionen werden durch Spiegelschallquellen ersetzt Der Abstand der Spiegelquelle entspricht der Laufzeit des reflektierten Schallstrahls Folie 25 von 34
26 4.1. Spiegelschallquellen Spiegelquellen Modell für Rechteckigen Raum Der Raum wird mit der Schallquelle an den Wänden und in den Ecken gespiegelt Der Abstand der Spiegelquelle bestimmt die Ordnung der Reflexion Berechnung der Impulsantwort durch alle Spiegelschallquellen Folie 26 von 34
27 4.2. Faltungshall Faltungshall wird genutzt um mit dem exakten Hallspektrum eines Raumes eine Schallquelle zu verhallen Mittels Faltungshall kann eine Schallquelle so klingen, als wäre es an der Position des Mikrofons und die Schallquelle an der Position des Lautsprechers bei der Messung/Simulation aufgenommen worden Klanglich kaum von einer realen Aufnahme im Raum zu unterscheiden Folie 27 von 34
28 4.2. Faltungshall Faltungshall kann mit gemessenen Impulsantworten von realen Räumen oder simulierten Impulsantworten von virtuellen Räumen angewandt werden Berechnung durch mathematische Faltung Trockenes Signal * Impulsantwort Diskrete Faltung Faltung erfolgt direkt im Ortsraum Nicht praktikabel da zu rechenaufwendig Folie 28 von 34
29 4.2. Faltungshall Schnelle Faltung 1. Trockenes Signal und Impulsantwort mit Fast Fourier Transformationen in den Frequenzbereich umrechnen 2. Resultierende Spektren falten 3. Mit inverser Fast Fourier Transformation zurück in den Ortsbereich umrechnen Folie 29 von 34
30 4.2. Faltungshall Diskrete Faltung pro Minute Stereo bei 44,1 khz Abtastfrequenz und einer 4 Sekunden Impulsantwort: 60 x x 4 x x 2 = Rechenoperationen Schnelle Faltung in der Praxis in Echtzeitanwendungen nur genähert Latenzen bei Echtzeitanwendungen Hohe CPU Belastung Kann nicht manipuliert werden Folie 30 von 34
31 5. Fazit Natürlicher Raumklang durch Faltungshall synthetischem Hall überlegen Faltungshall ist einfach zu verwenden Unzählige Impulsantwortmessungen von bekannten Konzertsälen verfügbar Mit steigender Rechenleistung steigende Möglichkeiten für Faltungshall Folie 31 von 34
32 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Folie 32 von 34
33 Quellen ugeaudiobearbeitung/v3-hall2.pdf Folie 33 von 34
34 Quellen hamburg.de/~ubicomp/projekte/master2015- gsem/heidtmann/folien.pdf awt/krejci/krejci.pdf Folie 34 von 34
Temperaturabhängigkeit: ca. + 0,6 m/s pro C
Schallausbreitung Ausbreitungsgeschwindigkeit Schallgeschwindigkeit (bei 20 C) Luft Wasser Gummi Holz Aluminium 343 m/s 1480 m/s 50 m/s 3300 3400 m/s 5100 m/s Temperaturabhängigkeit: ca. + 0,6 m/s pro
MehrFaltungshall. Referat, gehalten von Daniel Otto im Tonseminar bei Prof. Curdt im Wintersemester 2009/2010. An der Hochschule der Medien
Faltungshall Referat, gehalten von Daniel Otto im Tonseminar bei Prof. Curdt im Wintersemester 2009/2010 An der Hochschule der Medien Inhalt Einleitung... 2 Schallreflexion... 2 Akustischer Eindruck eines
MehrTontechnisches Praktikum
Was ist Schall? Mal ganz einfach: Schall ist bewegte Luft. Etwas genauer: Schall ist eine zeitlich beliebige mechanische Zustandsänderung elastischer Medien (nicht nur Luft!). Hervorgerufen wird diese
Mehr1 Eigenschaften von Schall
1 Eigenschaften von Schall 1.1Schalldruck und Pegel Schall ist eine periodische Druckschwankung, verursacht z.b. durch Sprechen, die sich in einem elastischen Medium ausbreitet. Physikalisch ist Schall
MehrTontechnik 1. Schalldruck. Akustische Grundbegriffe. Schallwechseldruck Sprecher in 1 m Entfernung etwa 10-6 des atmosphärischen Luftdrucks
Tontechnik 1 Akustische Grundbegriffe Audiovisuelle Medien HdM Stuttgart Quelle: Michael Dickreiter, Mikrofon-Aufnahmetechnik Schalldruck Schallwechseldruck Sprecher in 1 m Entfernung etwa 10-6 des atmosphärischen
MehrWohlfühlatmosphäre durch flexible Akustik
EVVC AG IV Sitzung 2014 Gerriets Acoustics Wohlfühlatmosphäre durch flexible Akustik Die Gerriets GmbH - Gegründet 1946 durch Hans Gerriets - ansässig in Umkirch, 10 km von Freiburg - ca. 180 Angestellte
Mehr9. Bearbeitung und Gestaltung von akustischen Ereignissen: RAUM
9. Bearbeitung und Gestaltung von akustischen Ereignissen: RAUM Erstellt: 06/2005 Hannes Raffaseder / FH St. Pölten / Telekommunikation und Medien 1/19 1 Wahrnehmung von: Tiefe: nah - fern Richtung: links
MehrEinführung in die Physik I. Schwingungen und Wellen 3
Einführung in die Physik Schwingungen und Wellen 3 O. von der Lühe und U. Landgraf Elastische Wellen (Schall) Elastische Wellen entstehen in Flüssigkeiten und Gasen durch zeitliche und räumliche Veränderungen
MehrDie Akustik des Kammermusiksaals
Die Akustik des Kammermusiksaals Prof. Dr.-Ing. Hans Goydke ruhgoydke@aol.com E-GP WS 2008/09 MUSIKUS Louis Spohr Saal INST. F. BAUGESTALTUNG TU-BS PROF. G. WAGNER Brahmssaal des Wiener Musikvereins 1992
MehrLauter Lärm. Lärm - eine Einführung! mil. Luftraumüberwachungsflugzeug
Lärm - eine Einführung! mil. Luftraumüberwachungsflugzeug Ing. LAMMER Christian Amt der Steiermärkischen Landesregierung, Fachabteilung 17C Leiter des Referates SEL schall-und erschütterungstechn. ASV
MehrLEXIKON der BESCHALLUNG
LEXIKON der BESCHALLUNG Grundzüge der Akustik und Beschallung Was ist Schall? Schall ist eine Druckschwankung, die sich einem elastischen Medium (z.b. Luft) ausbreitet. Gemessen am statischen Luftdruck
MehrMeeting/Event name Month date, 2011, Type of event, Country Arial regular size 8 AKUSTIK
Meeting/Event name Month date, 2011, Type of event, Country Arial regular size 8 AKUSTIK Agenda Was ist Schall? Was ist Akustik? Warum Akustik wichtig ist Lärm und Gesundheit Nachhallzeit Schallabsorption
MehrGrundlagen der Beschallungstechnik
Sabine Heymann Dipl.-Phys.-Ing. Eleonorenstrasse 11 65474 Bischofsheim Telefon 0 61 44-4 12 05 Telefax 0 61 44 83 01 s.heymann@ifbcon.de Was macht eine Beschallungsanlage? Wichtig als Grundlage des Dimensionierens
MehrWas ist Lärm? Schall. Ton, Klang und Geräusch
Theoretische Grundlagen Was ist Lärm? Um das Phänomen Lärm verstehen zu können und um sich im Dschungel der später verwendeten Fachausdrücke nicht zu verlieren, sollte man über die wesentlichen physikalischen
Mehr8. Akustik, Schallwellen
Beispiel 2: Stimmgabel, ein Ende offen 8. Akustik, Schallwellen λ l = n, n = 1,3,5,.. 4 f n = n f1, n = 1,3,5,.. 8.Akustik, Schallwellen Wie gross ist die Geschwindigkeit der (transversalen) Welle in der
Mehr9. Akustik. I Mechanik. 12. Vorlesung EP. 7. Schwingungen 8. Wellen 9.Akustik
12. Vorlesung EP I Mechanik 7. Schwingungen 8. Wellen 9.Akustik Versuche: Stimmgabel und Uhr ohne + mit Resonanzboden Pfeife Schallgeschwindigkeit in Luft Versuch mit Helium Streichinstrument Fourier-Analyse
MehrStationärer Anteil ca % Direktschall.
Naturschall definiert die physikalischen Gesetze bei der Entstehung und Ausbreitung von Klängen, wie sie die Natur macht. Ein natürlicher Klang (technisch erzeugt) ist dann gegeben, wenn er die gleichen
MehrKommunikationstechnik I
Kommunikationstechnik I Prof. Dr. Stefan Weinzierl 3. Aufgabenblatt. Eigenfrequenzen Skizzieren Sie in Matlab mithilfe der Funktion stem für einen Rechteckraum (L=6 m, B=4 m, H=3 m) das Modenspektrum zwischen
MehrAnfänge in der Antike
Akustik Eine wesentliche Grundlage der Musik ist der Schall. Seine Eigenschaften erforscht die Akustik (griechisch: ακουειν = hören). Physikalisch ist Schall definiert als mechanische Schwingungen und
Mehr2. Das Kundtsche Rohr
Mithilfe des Kundtschen Rohrs kann die spezifische akustische Impedanz von Oberflächen gemessen werden. Versuchsaufbau: L x P(0) = P 0 P(L) = ZV(L) Prof. Dr. Wandinger 3. Schallausbreitung in Rohren Akustik
MehrFür c doppelt so lang wie für c = 60 cm. Für C doppelt so lang wie für c = 120 cm.
Auflösung Schallquellen In einem bestimmten Pfeifensatz einer Orgel beträgt die klingende Länge für die Note c (f= 524 Hz) 30cm. Wie lange wird ihrer Meinung nach die Pfeife für den Ton c (f= 262 Hz) sein?
MehrGrundlagen der Schallabsorption im Hallraum. Prüfwerte nach EN ISO dämmen formen kaschieren
Grundlagen der Schallabsorption im Hallraum Prüfwerte nach EN ISO 20 354 dämmen formen kaschieren Inhalt Grundlagen Schallabsorption 1. Anwendungsbereiche........................ 2 Raumakustische Gestaltung
MehrABSORBER BAUSTEINE FÜR DIE RAUMAKUSTIK
ABSORBER BAUSTEINE FÜR DIE RAUMAKUSTIK In allen Räumen, in denen Musik gespielt und aufgenommen wird, wie zum Beispiel in Konzertsälen, Opernhäusern und Tonstudios, ist bestmögliche Raumakustik selbstverständlich.
MehrPhysik für Biologen und Zahnmediziner
Physik für Biologen und Zahnmediziner Kapitel 11: Schwingungen und Wellen Dr. Daniel Bick 08. Dezember 2017 Daniel Bick Physik für Biologen und Zahnmediziner 08. Dezember 2017 1 / 34 Übersicht 1 Schwingungen
MehrRaumakustik und baulicher Schallschutz
Raumakustik und baulicher Schallschutz Die Strasse dringt ins Haus (Umberto Boccioni 1911) Sprengel Museum Hannover. von J. Feldmann - nur für den internen Gebrauch - Vorwort Vorliegendes Skript, welches
MehrParameter Messverfahren Konzepte
Parameter Messverfahren Konzepte Prof. Dr. Stefan Weinzierl Fachgebiet Audiokommunikation TU Berlin Gefell-Workshop 2012 Greiz, 27.03.2012 1. Raumakustik und Klangeigenschaften 2. Messtechnische Parameter
MehrMessung & Darstellung von Schallwellen
Messung Digitalisierung Darstellung Jochen Trommer jtrommer@uni-leipzig.de Universität Leipzig Institut für Linguistik Phonologie/Morphologie SS 2007 Messung Digitalisierung Darstellung Überblick Messung
MehrDirk Eßer (Autor) Ultraschalldiagnostik im Kopf- und Halsbereich (A- und B- Bild- Verfahren)
Dirk Eßer (Autor) Ultraschalldiagnostik im Kopf- und Halsbereich (A- und B- Bild- Verfahren) https://cuvillier.de/de/shop/publications/885 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier,
MehrVorteile der raumakustischen Simulation bei der Gestaltung von Aufnahme-, Regie-, und Bearbeitungsräumen
Vorteile der raumakustischen Simulation bei der Gestaltung von Aufnahme-, Regie-, und Bearbeitungsräumen (Advantages of room acoustical simulation for the design of recording and control rooms) Sebastian
MehrInhalt dieses Vorlesungsteils - ROADMAP
Inhalt dieses Vorlesungsteils - ROADMAP 2 Von der Kavitation zur Sonochemie 21 Industrieller Einsatz von Ultraschall 22 Physikalische Grundlagen I Was ist Ultraschall? 23 Einführung in die Technik des
MehrÜbungen zur Audiotechnik. 1.1 Was ist Schall?
Fachhochschule Augsburg Fachbereich Elektrotechnik Übungen zur Audiotechnik 1.1 Was ist Schall? 1. Was ist Schall? 2. Wieviel Oktaven umfaßt der Hörschall? 3. Wie groß sind die Schallwellenlängen für 32
MehrMessbericht. HiFi Raum XX. Erstellt von XX. Datum der Messung: Februar 2015
Messbericht HiFi Raum XX Erstellt von XX Datum der Messung: Februar 2015 Verwendetes Equipment: - Norsonic Dodekaeder mit Verstärker - Messmikrofon KlarkTeknik 6051 - RME UC Interface - Lautsprecher des
MehrSCHREINER LERN-APP: « SCHALLSCHUTZ»
Wie breitet sich Schall aus? Was ist der akkustische Unterschied zwischen einem Ton und einem Geräusch? Was gibt die Frequenz an? Was gibt der Schalldruck an? 443 Schallausbreitung 444 Ton - Geräusch 445
MehrLIEBER LEISER LERNEN
LIEBER LEISER LERNEN BAUTECHNISCHE UND PÄDAGOGISCHE MAßNAHMEN ZUR LÄRMMINDERUNG IN SCHULEN - FACHVERANSTALTUNG UND AUSSTELLUNG - Möglichkeiten zur Lärmvermeidung und Lärmminderung bei Neubau, Sanierung
MehrSinneswahrnehmungen des Menschen
Sinneswahrnehmungen des Menschen Tastsinn Gleichgewicht Geruch Sehen Gehör Sprache Aktion Multimedia - Kanäle des Menschen Techniken für Medien im Wandel Multimediale Kommunikation Text : Bücher, Zeitschriften
MehrVerfremdung von Stimmen, Instrumenten Manipulation von Geräuschen Erzeugen einer virtuellen Akustik
Tontechnik 2 Effektgeräte Audiovisuelle Medien HdM Stuttgart Digitale Effektgeräte Ziel: Verfremdung von Stimmen, Instrumenten Manipulation von Geräuschen Erzeugen einer virtuellen Akustik Anwendungsbereiche:
MehrKommunikationstechnik I
Kommunikationstechnik I Prof. Dr. Stefan Weinzierl Musterlösung 2. Aufgabenblatt 1. Nahfeld und Fernfeld 1.1 Beschreiben Sie die drei unterschiedlichen Kriterien, unter denen die Begriffe Nahfeld und Fernfeld
MehrEINLEITUNG PHYSIKALISCHE CHARAKTERISTIKA
EINLEITUNG Schall, Schwingungen oder Wellen, die bei Mensch oder Tier über den Gehörsinn Geräuschempfindungen auslösen können. Das menschliche Ohr ist in der Lage, Schall mit Frequenzen zwischen ungefähr
MehrWarum braucht man Schallstreuung?
Warum braucht man Schallstreuung? S. Goossens 1 Warum braucht man Schallstreuung? Sebastian Goossens Institut für Rundfunktechnik DE-München 2 Warum braucht man Schallstreuung? S. Goossens Warum braucht
MehrGrundzüge der Akustik und Beschallung
Grundzüge der Akustik und Beschallung Dieses Skript soll einen Überblick über die grundlegenden Eigenschaften von Schall geben, sowie die sich daraus ergebenden Konsequenzen für die Konzeption einer Beschallung
MehrWelche Möglichkeiten bieten Simulationsprogramme bei der Planung eines Abhörraumes?
Welche Möglichkeiten bieten Simulationsprogramme bei der Planung eines Abhörraumes? 26. Tonmeistertagung 2010 Leipzig Holger Schmalle 1, Stefan Feistel 1, Anselm Goertz 2, Michael Makarski 2 1 AFMG (Ahnert
MehrDER SCHALL ALS MECHANISCHE WELLE
DER SCHALL ALS MECHANISCHE WELLE I. Experimentelle Ziele Das Ziel der Experimente ist es, die Untersuchung der wesentlichen Eigenschaften von mechanischen Wellen am Beispiel der Schallwellen zu demonstrieren.
MehrVom Bierschaumzerfall zur Nachhallzeit
Vom Bierschaumzerfall zur Nachhallzeit Jamilla Balint Institut für Signalverarbeitung und Sprachkommunikation ÖGA-Tagung; 21. Nov. 2017 Jamilla Balint ÖGA-Tagung; 21. Nov. 2017 1/33 li. c Carmen Steiner
Mehr2. Berechnen Sie anhand der beigefügten Korrektur-Tabelle den gesamten linearen Schallleistungs-Pegel!
Übungen zur Technischen Akustik SS 13 Aufgabe 1: Ein leerer Raum mit kreisförmiger Grundfläche (Radius = 6m, Höhe = 3m) sei auf allen Flächen mit Ausnahme der Bodens mit einem Material (Absorptionsgrad
MehrAkustik in Räumen. Akustikelemente USM Haller. USM Haller - Akustik. USM U. Schärer Söhne GmbH
Akustik in Räumen Akustikelemente USM Haller - Akustik im Raum wird in der Planung oft nicht berücksichtigt - Sprache, Aktivitäten der Beschäftigten, Maschinen verursachen Geräusch - Geräusche werden als
MehrSchall und Infraschall von Windkraftanlagen
Schall und Infraschall von Windkraftanlagen Christian Eulitz Möhler + Partner Ingenieure AG Beratung in Schallschutz und Bauphysik München Augsburg Bamberg www.mopa.de info@mopa.de Folie Nr. 1 Übersicht
MehrSeminar Akustik. Aufgaben zu Teil 1 des Skripts Uwe Reichel, Phil Hoole
Seminar Akustik. Aufgaben zu Teil des Skripts Uwe Reichel, Phil Hoole Welche Kräfte wirken auf ein schwingendes Teilchen?! von außen angelegte Kraft (z.b. Glottisimpulse)! Rückstellkräfte (Elastizität,
MehrMechanische Schwingungen im hörbaren Frequenzbereich von 16 Hz bis 20 khz nennt man Schall.
1 von 7 29.07.2016 12:31 Was ist Schall? Das Wichtigste in Kürze... Mechanische Schwingungen im hörbaren Frequenzbereich von 16 Hz bis 20 khz nennt man Schall. Was ist Schall - eine Definition Damit sich
MehrKammfiltereffekt. Nachhall im Raum. Abhörraum. Aufnahmeraum. t = 2 ms l = 70 cm. Quelle:Jürgen Meyer, Akustik und musikalische Aufführungspraxis
Quelle: Michael Dickreiter, Mikrofon-Aufnahmetechnik, SRT Nürnberg Klangfärbung durch Kammfiltereffekt frühe, pegelstarke Reflexionen (1... 15 ms nach Direktschall) bewirken Verstärkungen und Auslöschungen
MehrVergleich DIN EN mit VDI 2571
Vergleich DIN EN 12354-4 mit VDI 2571 Schallübertragung von Räumen ins Freie Ingenieurbüro Frank & Apfel GbR 1 Gemeinsamer Anwendungszweck beider h a Regelwerke t d e n S t a t u s e i n e r D e u t s
MehrDas Gehirn. Chemie Mechanik. Optik
Hören Das Gehirn Chemie Mechanik Optik Hörbereich 20 20.000 Hz 10 3.000 Hz 20 35.000 Hz 1000 10.000 Hz 10 100.000 Hz 1000 100.000 Hz Hörbereich Menschliches Ohr: Wahrnehmbarer Frequenzbereich 16 Hz 20.000
MehrPsychoakustische Phänomene. Proseminar Musikalische Datenbanken Matthias Voh
Psychoakustische Phänomene Proseminar Musikalische Datenbanken Matthias Voh 08.12.2003 Gliederung 1. Psychoakustik 2. Psychoakustische Phänomene 1. Ruhehörschwelle und Hörfläche 2. Wahrnehmung der Tonhöhe
MehrProgramme (hier können Sie selber üben) Einführung in die Linguistik (Ling 101) WS 2009/10. Wiederholung. Thema heute: Sprachsignale
Fachbereich Sprachwissenschaft Einführung in die Linguistik (Ling 101) WS 2009/10 Programme (hier können Sie selber üben) Für die Demo in der heutigen Vorlesung wird Praat benutzt Link: http://www.fon.hum.uva.nl/praat/
MehrHören WS 2009/2010. Hören. (und andere Sinne)
WS 2009/2010 Hören (und andere Sinne) Hören Chemie Mechanik Optik Hörbereich 20 16.000 Hz 10 3.000 Hz 20 35.000 Hz 1000 10.000 Hz 10 100.000 Hz 1000 100.000 Hz Hörbereich Menschliches Ohr: Wahrnehmbarer
Mehr15:58. Medien Technik. Medientyp Audio. Schnecke. Hörnerv. Eustachisches Rohr (Druckausgleich)
Medientyp Audio Schnecke Hörnerv Eustachisches Rohr (Druckausgleich) Mittel und Innenohr Mittel innen Ohr Mittel und Innenohr Hörfähigkeit: Mensch: 16 Hz 20.000 Hz größte Empfindlichkeit 1.000 3.000 (5.000)
MehrKurzinformation zu wichtigen Fakten der Raumakustik
Kurzinformation zu wichtigen Fakten der Raumakustik Inhalt: Seite 2 Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6 Seite 7 Was ist Lärm Akustische Größen Gesetze der Schallausbreitung Einflussfaktoren auf den Schall
MehrMöglichkeiten der Raumakustik bei der Projektierung von Musikräumen Kurt Eggenschwiler Abteilung Akustik/Lärmbekämpfung, EMPA, CH-8600 Dübendorf
Möglichkeiten der Raumakustik bei der Projektierung von Musikräumen Kurt Eggenschwiler Abteilung Akustik/Lärmbekämpfung, EMPA, CH-8600 Dübendorf 1 Einleitung 1.1 Gesamtheit der Sinne In der Gegenwart besteht
Mehr9. Akustik. I Mechanik 9.Akustik II Wärmelehre 10. Temperatur und Stoffmenge. 13. Vorlesung EP
13. Vorlesung EP I Mechanik 9.Akustik II Wärmelehre 10. Temperatur und Stoffmenge Versuche: Stimmgabel mit u ohne Resonanzboden Pfeife Echolot und Schallgeschwindigkeit in Luft Heliumstimme Bereich hörbarer
Mehr1 Grundlagen. Grundlagen 9
1 Grundlagen Der Begriff Akustik stammt aus der griechischen Srache (ἀκούειν akoyein: hören) und bedeutet die Lehre vom Schall und seiner Ausbreitung. Er umfasst die Schwingungen in gasförmigen, flüssigen
MehrDie akustische Analyse von Sprachlauten 1. Zeitsignal, Periodizität, Spektrum. Jonathan Harrington
Die akustische Analyse von Sprachlauten 1. Zeitsignal, Periodizität, Spektrum Jonathan Harrington Wie entsteht der Schall? 1. Ein Gegenstand bewegt sich und verursacht Luftdruckveränderungen. Luftmoleküle
MehrTechnische Beschreibung der akustischen Signalkette
Technische Beschreibung der akustischen Signalkette Wichtige Aufgabe: Vielfältige Medien Gestaltung akustischer Kommunikationsketten (Sprache, Geräusche, Musik, CD, Radio, mp3,...) Unterschiedlichste Information
MehrMessbericht zur raumakustischen Messung
Dieser beispielhafte Messbericht dient als Demonstration und veranschaulicht das prinzipielle Vorgehen bei einer Raumakustikmessung durch HOFA-Akustik. Die Messpositionen, Auswertungen und Planung werden
MehrSprachverständlichkeit. Dipl.-Ing. Markus Bertram
Sprachverständlichkeit Dipl.-Ing. Markus Bertram Fragen: Welche Faktoren beeinflussen die Sprachverständlichkeit? Wer ist verantwortlich für eine hohe Sprachverständlichkeit? Wie können wir die Sprachverständlichkeit
MehrRaumakustik - Grundlagen und Anwendungen
Raumakustik - Grundlagen und Anwendungen Arbeitsfelder des Akustikbüros Oldenburg Raumakustik Bauakustik Technische Akustik Lärmbekämpfung Immissionsschutz Beschallungsplanung Messung Planung Beratung
MehrAkustik Alles Schall und Rauch?
Akustik Alles Schall und Rauch? Physik am Samstag G. Pospiech 3. November 2007 Was ist Akustik? Lehre vom Schall Aspekte Das Ohr Physikalische Grundlagen Musik und Physik Wahrnehmung von Schall Die Physik
MehrAufgaben Mechanische Wellen
I.2 Unterscheidung von Wellen 1. Beschreibe, in welche zwei Arten man Wellenvorgänge einteilen kann. 2. Welche Arten von mechanischen Wellen gibt es in folgenden Medien: a) Luft, b) Wasser, c) Stahl? I.3
MehrSchall ist: durch die Lu0 (oder ein anderes Medium) übertragene Schwingungsenergie.
Schall ist: durch die Lu0 (oder ein anderes Medium) übertragene Schwingungsenergie. Wenn ein Körper schwingt, versetzt er die Lu6, die ihn umgibt, in gleichar;ge Schwingung. Er wird damit zur Schallquelle.
MehrVergleich der Schallabstrahlung von Schallwand und Waveguide
Vergleich der Schallabstrahlung von Schallwand und Waveguide Die Stichworte sind: Primärschallquelle, Sekundärschallquelle, Baffel Step, zeitrichtig. Autor: Dipl-Ing. Leo Kirchner 2007 Copyright Kirchner
Mehr7. Akustische Grundlagen
-Übersicht 36. Einleitung. Strömungsmechanische Grundlagen 3. Aerodynamisches Fahrzeugdesign 4. Motorkühlung 5. üftung und Klimatisierung 6. Abgasturbolader Definition und Ausbreitung des Schalls Schalldruck-
MehrMessbericht. Regieraum. Datum:XX.XX.2014
Dieser beispielhafte Messbericht dient als Demonstration und veranschaulicht das prinzipielle Vorgehen bei einer Raumakustikmessung durch HOFA-Akustik. Die Messpositionen, Auswertungen und Planung werden
Mehru(z, t 0 ) u(z, t 0 + t) z = c t Harmonische Welle
u(z, t) l u(z, t + t) z Welle: Form der Auslenkung (Wellenlänge l) läuft fort; Teilchen schwingen um Ruhelage (Frequenz f = 1/T) Einheit der Frequenz : Hertz (Hz) : 1 Hz = 1/s Geschwindigkeit Wellenlänge
MehrEinführung in die Akustik
Einführung in die Akustik von HANS BORUCKI 3., erweiterte Auflage Wissenschaftsverlag Mannheim/Wien/Zürich Inhalt 1. Allgemeine Schwingungslehre 13 1.1. Begriff der Schwingung 13 1.1.1. Die mechanische
MehrRaumresonanzen auch Raummoden genannt sind die Feinde guter Wiedergabe.
Raumzeitalter Raumresonanzen auch Raummoden genannt sind die Feinde guter Wiedergabe. Jeder Raum hat in min. 3 Richtungen Resonanzen. Diese gilt es, zu vermeiden oder zu bekämpfen Dazu müssen diese erfasst
Mehrm s km v 713 h Tsunamiwelle Ausbreitungsgeschwindigkeit: g=9,81m/s 2,Gravitationskonstante h=tiefe des Meeresbodens in Meter
Wellen Tsunami Tsunamiwelle Ausbreitungsgeschwindigkeit: v g h g=9,81m/s 2,Gravitationskonstante h=tiefe des Meeresbodens in Meter Berechnungsbeispiel: h=4000 m v 9,81 4000 198 km v 713 h m s Räumliche
MehrMasterVerb Pro Effects/Studio-Page Gesamt-Inhaltsverzeichnis
MasterVerb Pro Source Image Bedienelemente Early Reflections Reverb Source Image In Out Sektion Erstellen von Reverb-Presets MasterVerb Pro Effects/Studio-Page Gesamt-Inhaltsverzeichnis Inhalt Index 1
MehrDigital Signal Processing Audio Measurements Custom Designed Tools
In einem idealen Hallraum, mit seinem diffusen Schallfeld, fällt der logarithmische Schallpegel linear mit der Zeit ab. Daher ist es sinnvoll, die akustischen Eigenschaften eines solchen Raumes durch einen
MehrFrontOfHouse Techniques Einführung in die Akustik
Übersicht Ziel: Durch das Kennenlernen der Akustik werden akustische Problemzonen in Räumen besser erkannt und Audio-Equipment effizienter eingesetzt. Die akustischen Grundkenntnisse helfen, wichtige Arbeitsschritte
MehrName: PartnerIn in Crime: Datum: Versuch: Ultraschall 1125B
Name: PartnerIn in Crime: Datum: Versuch: Ultraschall 1125B Einleitung Eine Welle wird als ein räumlich und zeitlich verändertes Feld aufgefasst, das in der Lage ist, Energie (aber keine Materie) durch
MehrJürgen Meyer. Kirchenakustik. B Verlag. Erwin Bochinsky
Jürgen Meyer Kirchenakustik B Verlag Erwin Bochinsky Inhalt Vorwort 9 Schallausbreitung in Räumen Physikalische Grundbegriffe 1.1.1. Das Schallfeld 11 1.1.2. Die Schallleistung 12 1.1.3. Die Frequenz 13
MehrÜbung 11 zur Vorlesung SYSTEMORIENTIERTE INFORMATIK HW-, SW-CODESIGN
Fakultät Informatik, Institut für Angewandte Informatik, Professur Technische Informationssysteme Übung 11 zur Vorlesung SYSTEMORIENTIERTE INFORMATIK HW-, SW-CODESIGN Übungsleiter: Dr. Ing. H. D. Ribbecke
MehrDIPLOMARBEIT. Titel der Diplomarbeit. Messung und Optimierung raumakustischer Parameter am Beispiel Aula Lounge. verfasst von. Christoph Kiener, BA
DIPLOMARBEIT Titel der Diplomarbeit Messung und Optimierung raumakustischer Parameter am Beispiel Aula Lounge verfasst von Christoph Kiener, BA angestrebter akademischer Grad Magister der Philosophie (Mag.phil.)
MehrAkustische Phonetik Teil 1. Uwe Reichel, Phil Hoole IPS, LMU München
Akustische Phonetik Teil 1 Uwe Reichel, Phil Hoole IPS, LMU München Inhalt! Schall! Schwingung! Zeitsignal! Schalldruck, Schallschnelle! Sinoidalschwingung! Schallarten! Periodische Signale! zeitliche
MehrMachbarkeitsstudie und aktuelle Studie des Umweltbundesamtes, DIN 45680
Machbarkeitsstudie und aktuelle Studie des Umweltbundesamtes, DIN 45680 Christian Eulitz Möhler + Partner Ingenieure AG Beratung in Schallschutz und Bauphysik München Augsburg Bamberg www.mopa.de info@mopa.de
MehrMessbericht. Erstellt von XX. Datum der Messung: Mai 2015
Messbericht XX Erstellt von XX Datum der Messung: Mai 2015 Verwendetes Equipment: - Norsonic Dodekaeder mit Verstärker - Messmikrofon KlarkTeknik 6051 - RME UC Interface - Monitorboxen des Kunden Seite
MehrBei gekoppelten Pendeln breitet sich die Schwingung von einem zum nächsten aus
7. Wellen Ausbreitung von Schwingungen -> Wellen Bei gekoppelten Pendeln breitet sich die Schwingung von einem zum nächsten aus Welle entsteht durch lokale Anregung oder Störung eine Mediums, die sich
MehrNG Brechzahl von Glas
NG Brechzahl von Glas Blockpraktikum Frühjahr 2007 25. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen 2 2.1 Geometrische Optik und Wellenoptik.......... 2 2.2 Linear polarisiertes
MehrHARMONISCHE SCHWINGUNGEN
HARMONISCHE SCHWINGUNGEN Begriffe für Schwingungen: Die Elongation γ ist die momentane Auslenkung. Die Amplitude r ist die maximale Auslenkung aus der Gleichgewichtslage (r >0). Die Schwingungsdauer T
MehrGrundwissen. Physik. Jahrgangsstufe 10
Grundwissen Physik Jahrgangsstufe 10 1. Impuls Grundwissen Physik Jahrgangsstufe 10 Seite 1 Definition: p=m v [ p]=1 kg m s Impulserhaltungssatz: p vorher = p nachher p= p ' p 1 p = p' 1 p ' m 1 =1kg stößt
MehrMindestkanon: Akustik in der Bachelor-Ausbildung
Deutsche Gesellschaft für Akustik e.v. DEGA-Empfehlung 102 Mindestkanon: Akustik in der Bachelor-Ausbildung September 2009 Diese DEGA-Empfehlung wurde einem Einspruchsverfahren unterzogen und ist am 11.09.2009
MehrPhysikalisches Praktikum S 1 Dopplereffekt mit Ultraschall
Physik-Labor Fachbereich Elektrotechnik und Informatik Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau Physikalisches Praktikum S 1 Dopplereffekt mit Ultraschall Versuchsziel Geschwindigkeitsmessung mit Hilfe
MehrGrundlagen der Raumakustik
Grundlagen der Raumakustik Audiovisuelle Medien HdM Stuttgart Schallausbreitung im Raum Reflexion Absorption Beugung Brechung Übergang in anderes Medium unterschiedl. Ausbreitungsgeschwindigkeit 1 Schallausbreitung
MehrEinführung in die Akustik
Einführung in die Akustik von Hans Borucki 2, durchgesehene A uflage 1980 Fcc: : ::: r;:r:h 5 Technische noc^c^u:? Darmstadt HoaftcchuSü/tTüSe 4 x 0=64288 Dara Bibliographisches Institut Mannheim/Wien/Zürich
MehrDie zum Schwingen angeregten Luftteilchen bringen ihrerseits jeweils die ihnen benachbarten Luftpartikel zum Schwingen.
Schwingungen Luftschall kann mittelbar auch durch Anregung fester Körper zu Schwingungen hervorgerufen werden, sofern diese Körper mit der Luft in Berührung stehen. Der primär entstehende Körperschall
Mehr7. Sitzung. Kategoriale Wahrnehmung, McGurk-Effekt
K3.1 Phonetik und Phonologie II 7. Sitzung Kategoriale Wahrnehmung, McGurk-Effekt Hörfläche 2 Der stillste Raum der Welt Orfield Laboratories, USA 3 Wahrnehmung von Lautstärke Lautstärke wird in db (DeziBel)
MehrDigitalisierung von Tönen. Von Paul
Digitalisierung von Tönen Von Paul Was passiert beim hören Tonquelle erzeugt Schallwellen Alle vibrierende Objekte erzeugen Schallwellen. Durch die Vibration wird das Medium stoßweise verdichtet. Schallwellen
Mehr3.4 Frequenzbereiche, Ultraschall
3.4 Frequenzbereiche, Ultraschall Frequenzbereich, Frequenzspektrum, Reflexion von Schallwellen, Anwendungen Bsp.: Ultraschalluntersuchungen, Farbdoppler für die Analyse von Strömungen (Herzklappenfunktion,
MehrExperimentalphysik für ET. Aufgabensammlung
Experimentalphysik für ET Aufgabensammlung 1. Wellen Eine an einem Draht befestigte Stimmgabel schwinge senkrecht zum Draht und erzeuge so auf diesem eine Transversalwelle. Die Amplitude der Stimmgabelschwingung
MehrLösungsblatt Richtungshören
Richtungshören A Wissenswertes Der Schall breitet sich mit einer bestimmten Geschwindigkeit aus (in Luft ca. 340 m/s), d.h. er legt in einer bestimmten Zeit einen bestimmten Weg zurück. Das ist ein Grund,
Mehr