Faire Vertragsbestimmungen

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1 Faire Vertragsbestimmungen Wie Vertrauen die Abwicklung von komplexen Bauvorhaben erleichtern kann Dipl.-Ing. Peter Fischer Wien, 8. November Nullsummenakteure sind erpicht ihren Anteil am Kuchen zu bekommen die Gewinne anderer sind die eigenen Verluste wenig ausgeprägte Kooperationsbereitschaft Eroberung eines möglichst großen Anteils am bestehenden Wohlstand Häufig Diebstahl, Unehrlichkeit und Korruption 2 1

2 Nichtnullsummenakteure Erzeugung von neuem Wohlstand durch Kooperation: Vergrößerung des Kuchens Schaffung von Mehrwert Vertrauen senkt Überwachungs- und Konfliktkosten Auswirkung des Wechselspiels zwischen Kooperationswilligen und unwilligen auf die Entwicklung von Normen und Verträgen Gefahr zum Nullsummenakteur erzogen zu werden 3 Nullsummenakteure bei Bauprojekten Fehler des anderen werden gnadenlos ausgenutzt hoher Besprechungsaufwand unnötige Konfliktkosten komplexere Risikobewertung begrenzte Sicherheiten in Bezug auf Ausführungsdauer Unzufriedenheit der Beteiligten Personal schwer zu finden 4 2

3 Kooperation bei Bauprojekten Kooperation statt Konfrontation bei Fehlern: Schadensbegrenzung nachhaltige Zusammenarbeit der Vertragsparteien Nutzung der beidseitigen Gewinn-Potenziale Minimierung der Konfliktkosten Kooperation schafft Mehrwert bzw. neuen Wohlstand Value Engineering 5 Zwischenergebnis Die Wirklichkeit ist kein Nullsummenspiel. Durch vertrauensvolle Kooperation und ethisches Verhalten wird tendenziell Mehrwert erzeugt. Durch unfaire Geschäftsgebarung und Korruption werden Werte vernichtet und unnötige Kosten erzeugt. Dies zu verstehen und die richtigen Schlüsse daraus zu ziehen, ist keine Frage der Moral, sondern des Verstandes. 6 3

4 Fairness im Bau-Vertrag Auf Fairness basierende Regeln werden i.d.r. leichter eingehalten. Faire Klauseln führen zu geringerem Überwachungsaufwand. Fairness besitzt immer eine subjektive Komponente. Faire Klauseln fördern Kooperation. Faire Klauseln schaffen Vertrauen. 7 Unfaire Vertragsklauseln Unfair bezeichnet einen suboptimalen Zustand des Miteinanders, in dem es keinen angemessenen und unparteilichen Ausgleich der Interessen zwischen den beteiligten Parteien gibt. Willkürliche Rechte einer Vertragspartei fördern Korruption! unfaire Klauseln provozieren Revanchefouls 8 4

5 Unfaire Vertragsklauseln Typische Mechanismen: Fehler aus der eigenen Sphäre werden dem Vertragspartner aufgebürdet. Der Einhaltung formaler Bestimmungen wird übermäßiges Gewicht zugeordnet. Von der gesetzlichen bzw. normgemäßen Regelung und Risikoverteilung wird deutlich abgewichen. 9 Unfaire Vertragsklauseln Beispiele Der Auftragnehmer hat angezeigte Mängel sofort zu beheben. Behebt der Auftragnehmer nicht innerhalb einer Woche, darf der Auftraggeber die erforderlichen Arbeiten auf Kosten des Auftragnehmers ausführen, pauschal 30% Schadenersatz verlangen und den Vertrag kündigen. 10 5

6 Unfaire Vertragsklauseln Beispiele Bei unterschiedlicher Meinung zur Auslegung von Vertragsbestimmungen gilt die Ansicht des Auftraggebers. 11 Unfaire Vertragsklauseln Beispiele Alle vom AG beigestellte Gutachten stellen lediglich eine Orientierungshilfe für den AN dar. Weichen die vom AG beigestellten Gutachten von den tatsächlichen Verhältnissen auf der Baustelle ab, kann der AN daraus gegenüber dem AG keinerlei Rechtsfolgen, insbesondere keine Mehrforderungen, ableiten. 12 6

7 Unfaire Vertragsklauseln Beispiele Angeordnete Zusatzleistungen sind unverzüglich auszuführen. Sie werden nur in der vom Auftraggeber schriftlich anerkannten Höhe abgegolten. 13 Zulässige Ziele von Vertragsklauseln Umsetzung berechtigter Interessen, für die sich im Gesetz oder ÖNorm keine Regelungen finden Gerechtfertigten Zielen wird ausgewogen und nicht überschießend Rechnung getragen. Kommunikation der Ziele, um beim Vertragspartner das subjektive Gefühl der Fairness sicherzustellen Vertrauen in den Vertragspartner bleibt bestehen. 14 7

8 Partnerschaftlicher Ansatz Rahmenbedingungen Kooperation Die Rahmenbedingungen für Kooperation sind in den Organisationsstrukturen der Projekte zu verankern: Zielangleichung bzgl. Kosten, Termine und Qualität fördert Kooperation. z. B. vertragliche Bonus/Malus-Regelungen Gemeinsame Steuerungsprozesse erhöhen Transparenz und Effizienz. z.b. Projektcontrolling z.b. AG Planer bereit für Optimierungsvorschläge des AN Eindeutige Ablaufstrukturen tragen zur Konfliktvermeidung und lösung bei. z. B. Leistungsänderungs-Management Informationssymmetrie schafft Lösungsspielräume. z. B. gemeinsame Workshops 15 Partnerschaftlicher Ansatz Motivation des AN Akquisition zu kostendeckenden Preisen Mitsprache bei Vertragsgestaltung = Vertragsbestimmungen für ein faires Miteinander Partnerschaftliche Grundsätze Partnerschaften hängen von Menschen ab Projektleiter hat Vorbildfunktion, Erfolg hängt vom Team ab gleichwertige Teambildung bei AG und GU Partnering ist ein Hürden-Bewältiger Partnering mit Nachunternehmern für Schlüsselgewerke Erfolgsfaktor Kommunikation 16 8

9 Erforderliche Projektkultur Für den Projekterfolg entscheidend sind die Menschen, die ein Projekt vor Ort abwickeln. Organisationsstruktur, Kultur, Prozesse, Vertragsmodelle müssen so ausgelegt sein, dass Teams (= Netzwerke von Menschen) in die Lage versetzt werden, Komplexität optimal zu bewältigen. Kapazität eines Teams ist höher als die von Einzelnen. Andererseits entsteht ein beträchtlicher Teil der Komplexität gerade durch das Zusammenwirken und die Interaktion der beteiligten Menschen. Maximale Kapazität zur Lösung externer Problemstellungen interne Komplexität sozialer Systeme muss auf ein Minimum reduziert werden. Der leistungsstärkste Mechanismus zur Reduktion von Komplexität zwischen Menschen ist Vertrauen. 17 Jeder hat seine Stärken wir bauen 18 9

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