Berufsmesse Bettlach Grenchen 5. Dezember 2016

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Berufsmesse Bettlach Grenchen 5. Dezember 2016"

Transkript

1 Berufsmesse Bettlach Grenchen 5. Dezember 2016 Sehr geehrte Damen und Herren Unsere regionale Berufsmesse geht in die vierte Runde. Sind Sie auch dabei? Treten unsere Schulabgänger bei Ihnen 2017 eine Lehrstelle an oder bieten sie generell Lehrstellen an? Ja? Dann ist unsere Messe das Ereignis für Sie! Die 3. Sek E/B aus Bettlach sowie die 3. Sek E Grenchen organisieren am Samstag, 11. März 2017, ihre Berufsmesse. Ziel ist, dass die SchülerInnen ihren zukünftigen Lehrberuf mittels Messestand dem Publikum ( Klässler, Eltern und Interessierten) vorstellen. In Rücksprache mit dem Lehrbetrieb erstellen sie dazu ein Plakat/Infostand für den Messetag. Da einer unserer Schüler bei Ihnen 2017 eine Lehrstelle antritt, sind Sie unser Wunschpartner und haben Vorrang. Der Schüler wird Sie in den nächsten Wochen kontaktieren und eine mögliche Mitarbeit an der Messe besprechen. Wir streben eine Win-Win-Situation an: Die Schulabgänger setzen sich mit ihrem zukünftigen Lehrbetrieb und Lehrberuf auseinander und schlüpfen erstmals in die Rolle eines Lernenden. Gleichzeitig bieten wir den Betrieben die Gelegenheit sich als kompetenten Ausbildungsbetrieb dem Publikum vorzustellen. Während der Projektwoche vom realisieren die SchülerInnen zusammen mit Ihnen den Messestand. Ihr Aufwand sieht wie folgt aus: - Unterstützen der Schüler bei der Beschaffung von Unterlagen zum Beruf - Beraten der SchülerInnen bei der Gestaltung des Plakates über den Beruf An der Berufsmesse selber werden die SchülerInnen an ihrem Messestand präsent sein, wenn möglich im Beisein eines Vertreters Ihrer Firma. Besten Dank für Ihre Mithilfe Freundliche Grüsse Alain Schelling, André Siegenthaler (Lehrpersonen Bettlach) Marlise Walcher, Bruno Schaad, Boris Simic (Lehrpersonen Grenchen)

2 Anleitung für Lehrbetriebe

3 Das Ziel Mit dem Projekt Berufsmesse wollen wir eine Brücke zwischen Schule und Berufslehre schlagen. Unsere SchülerInnen der Abschlussklassen organisieren in einer Projektwoche die Berufsmesse, bei der sie ihren Lehrberuf und Lehrbetrieb vorstellen. Die Messe wird von den Klässlern der Region Grenchen/Bettlach und weiteren Interessierten besucht, den Lehrlingen der kommenden Jahre. Machen Sie mit und präsentieren Sie sich als regionaler Lehrbetrieb. Legen Sie den Grundstein für die Lehrlingsrekrutierung der kommenden Jahre!

4 Die Projektwoche ( ) Einer unserer Schulabgänger wird Ihr zukünftiger Lernender sein. Er/Sie wird sich in den nächsten Tagen bei Ihnen melden. Als abnehmender Betrieb haben Sie Vorrang und sind unser Wunschkandidat. Für Sie ist ein Messeplatz vorreserviert. Der Schulabgänger erarbeitet während der Projektwoche einen Messestand zu seinem Lehrberuf in Ihrem Betrieb. Das macht die Schule! SchülerInnen kreieren ein Plakat zum Lehrberuf XY in ihrer Firma Professionelles Layout des Plakats Allgemeine Infos über den Beruf (80% des Plakates). SchülerInnen erstellen ein Konzept, wie der Messestand aussehen soll Plakat drucken Aufgaben des Betriebs Kontrolle der Inhalte Vorstellung des Betriebs (20% des Plakates) o Firmengeschichte, Lehrberufe, Logo etc. Absegnung Messestand Absegnung gut zum Druck Plakat Zeitaufwand ca. 1-3 Sitzungen à 20 Minuten

5 Die Berufsmesse 11. März Uhr Das macht die Schule! Bereitstellung Mobiliar Infostand (Tisch und Stellwand) Bereitstellung Poster Bereitstellung Räumlichkeit Mehrzweckhalle, Schulhaus Büelen Beschilderung Sorgt für Publikum (SchülerInnen aus der Region, Eltern) Rahmenprogramm Zwischenverpflegung Aufgaben des Betriebs evtl. Bereitstellung von Unterlagen etc. zum Beruf oder Firma Unterstützung der SchülerIn am Infostand durch eine Vertretung des Betriebs an der Berufsmesse Zeitaufwand ca. 4h Legen Sie den Grundstein für die Rekrutierung der kommenden Jahre! Mit einem Zeitaufwand von ca. 5h erreichen Sie bei uns die Mehrzahl der Jugendlichen der Region. Nutzen Sie diese Gelegenheit und präsentieren Sie sich als interessanten Lehrbetrieb.

6 Anmeldetalon Gerne unterstützen wir den Schulkreis Grenchen / Bettlach bei der Berufsmesse Zusammenarbeit bei der Posterproduktion während der Projektwoche, ca. 1-3 Treffen à 20 Minuten mit dem Schüler Unterstützen des Schülers am Infostand und Repräsentation Ihrer Firma an der Berufsmesse (11. März 2017, ca. 4h) Name der Firma Ansprechperson (Lehrlingsbetreuer) Name des Schülers Vorzustellender Lehrberuf Telefon Anmeldeschluss: 20. Januar 2017 Anmeldung bei der Klassenlehrperson

Berufsmesse Bettlach Grenchen 5. Dezember 2016

Berufsmesse Bettlach Grenchen 5. Dezember 2016 Berufsmesse Bettlach Grenchen 5. Dezember 2016 Sehr geehrte Damen und Herren Unsere regionale Berufsmesse geht in die vierte Runde. Sind Sie auch dabei? Treten unsere Schulabgänger bei Ihnen 2017 eine

Mehr

Schnupperlehrreglement

Schnupperlehrreglement Schnupperlehrreglement Stand 16.11.2016 Schnupperlehren: Reglement und Fahrplan 1. Einleitung Schnupperlehren stellen eine unverzichtbare Erfahrung für die Schülerinnen und Schüler (SuS) in ihrer Berufswahl

Mehr

2.Lehrlingsmesse Montafon

2.Lehrlingsmesse Montafon Schruns, am 11.Aug.2014 2.Lehrlingsmesse Montafon Nach der erfolgreichen Premiere im Vorjahr veranstaltet die Wirtschaftsgemeinschaft Montafon die 2.Lehrlingsmesse Montafon am Samstag den 18.Okt. 2014

Mehr

Berufe Muri Auflage

Berufe Muri Auflage Gemeinsames Projekt mit den Schulen Muri, Merenschwand und Boswil Sehr geehrte Damen und Herren Bereits zum dritten Mal findet am 24. und 25. August 2016 Berufe Muri+ in den Betrieben von Muri und Umgebung

Mehr

Schülerinnen- und Schüleraustausch 3. Oberstufe Wädenswil Berlin / Berlin Wädenswil

Schülerinnen- und Schüleraustausch 3. Oberstufe Wädenswil Berlin / Berlin Wädenswil Schülerinnen- und Schüleraustausch BERLIN 2018 Schülerinnen- und Schüleraustausch 3. Oberstufe Wädenswil Berlin / Berlin Wädenswil Angebot für Schülerinnen und Schüler der 3. Sek Liebe Eltern, liebe Schülerinnen

Mehr

Berufseinstieg, Lehrstellensuche

Berufseinstieg, Lehrstellensuche Bundesgesetz über die Berufsbildung: Berufseinstieg, Lehrstellensuche Massnahmen der Berufs-, Studien und Laufbahnberatung am Übergang I André Monhart Leiter Fachbereich BSLB KT Zürich Art 49 Grundsatz:

Mehr

auch dieses Jahr findet die Ausbildungsbörse Ausbildung direkt in der Mittelschule Altenfurt statt. Der Termin ist Samstag der

auch dieses Jahr findet die Ausbildungsbörse Ausbildung direkt in der Mittelschule Altenfurt statt. Der Termin ist Samstag der Sehr geehrte Lehrkräfte, auch dieses Jahr findet die Ausbildungsbörse Ausbildung direkt in der Mittelschule Altenfurt statt. Der Termin ist Samstag der 10.11.2012. Es werden wieder zahlreiche Betriebe

Mehr

Wer steht dahinter? Lehrstellenbörse Freitag, 03. März Uhr Aula Schule Schliern. Warum eine Lehrstellenbörse in der Gemeinde Köniz?

Wer steht dahinter? Lehrstellenbörse Freitag, 03. März Uhr Aula Schule Schliern. Warum eine Lehrstellenbörse in der Gemeinde Köniz? Wer steht dahinter? Lehrstellenbörse Freitag, 03. März 2017 08.00 13.00 Uhr Aula Schule Schliern Träger ist das Lehrstellennetz Köniz: Schulleitungen Gemeinde BIZ KMU-Organisationen (Kleine und mittlere

Mehr

Berufswahlkonzept der Schulen Meikirch

Berufswahlkonzept der Schulen Meikirch Berufswahlkonzept der Meikirch Leitgedanke Die Berufswahl ist eine persönliche Entscheidung von weitreichender Bedeutung; sie ist das Resultat eines längeren Prozesses. Sie ist kein endgültiger Entscheid,

Mehr

Rahmenkonzept Zusammenarbeit Berufsberatung Sekundarstufe

Rahmenkonzept Zusammenarbeit Berufsberatung Sekundarstufe Rahmenkonzept Zusammenarbeit Berufsberatung Sekundarstufe Oktober 2012 Amt für Jugend und Berufsberatung Fachbereich Berufsberatung Leitung Dörflistrasse 120, Postfach 8090 Zürich Telefon direkt 043 259

Mehr

Bordbuch. Mein Bordbuch hilft mir beim Arbeiten und Lernen. Es unterstützt mich beim gezielten Planen und Gestalten meines Schulalltags.

Bordbuch. Mein Bordbuch hilft mir beim Arbeiten und Lernen. Es unterstützt mich beim gezielten Planen und Gestalten meines Schulalltags. Bordbuch von Klasse Mein Bordbuch hilft mir beim Arbeiten und Lernen. Es unterstützt mich beim gezielten Planen und Gestalten meines Schulalltags. Ich habe es immer dabei. Es ist mein ständiger Begleiter.

Mehr

BO aktiv eine Kooperation zwischen Hauptschulklassen und Unternehmen

BO aktiv eine Kooperation zwischen Hauptschulklassen und Unternehmen BO aktiv eine Kooperation zwischen Hauptschulklassen und Unternehmen 1. Projekthintergrund Die Realbegegnung nimmt eine zentrale Stellung im BO-Prozess ein. Die SchülerInnen erhalten Einblick in Betriebsabläufe

Mehr

Themengebiet : 7 Elternarbeit - Wie werden die Eltern einbezogen?

Themengebiet : 7 Elternarbeit - Wie werden die Eltern einbezogen? Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: 6. Klasse, 1. Halbjahr Themengebiet : 7 Elternarbeit - Wie werden die Eltern einbezogen? Wann?: Elternabend Kurz-Beschreibung: Dieses Modul

Mehr

SFB Thurgau Herzlich willkommen ERFA Tagung 2014 Freitag 14. März 2014 HFMünchwilen

SFB Thurgau Herzlich willkommen ERFA Tagung 2014 Freitag 14. März 2014 HFMünchwilen SFB Thurgau Herzlich willkommen ERFA Tagung 2014 Freitag 14. März 2014 HFMünchwilen Selektionsverfahren für neue Lernende Ziel des Selektionsverfahren: - Die richtige Person für die zu besetzende Lehrstelle

Mehr

Berufswahlkonzept. Gültig ab August 2011 Version Schule Rüfenacht Rosenweg Rüfenacht

Berufswahlkonzept. Gültig ab August 2011 Version Schule Rüfenacht Rosenweg Rüfenacht Berufswahlkonzept Gültig ab August 2011 Version 1.5 30.8.2011 1 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis... 2 2. Einleitung... 3 3. Ausgangslage... 3 4. Vorgaben... 3 5. Ziele... 3 6. Grobplanung...

Mehr

Die Messe. Will den Erfolg mit Ihnen teilen. 25. BIS 29. MÄRZ 2015 IM SCHACHEN, AARAU AARGAUER MESSE AARAU

Die Messe. Will den Erfolg mit Ihnen teilen. 25. BIS 29. MÄRZ 2015 IM SCHACHEN, AARAU AARGAUER MESSE AARAU Die Messe mit Schwung. Will den Erfolg mit Ihnen teilen. AARGAUER MESSE AARAU 25. BIS 29. MÄRZ 2015 IM SCHACHEN, AARAU Herzlich willkommen zur AMA 2015 Sehr geehrte Damen und Herren Geschätzte Aussteller

Mehr

Niels Lang. Schulleitung Niederwangen

Niels Lang. Schulleitung Niederwangen Zukunftschancen für unsere Kinder mit einer erfolgreichen Berufsbildung Dienstag, 15. November 2011 Berufswahlkonzept der Schule Niederwangen Niels Lang Schulleitung Niederwangen Zukunftschancen für unsere

Mehr

10:00 bis 12:30 Uhr für Jungen 13:00 bis 15:30 Uhr für Mädchen

10:00 bis 12:30 Uhr für Jungen 13:00 bis 15:30 Uhr für Mädchen Jugendagentur Kirchheim Alleenstraße 90 73230 Kirchheim Brückenhaus ev Schöllkopfstraße 65 73230 Kirchheim Ingrid Reick Tel 07021-43530 Jugendagentur Kirchheim/Nürtingen ev Alleenstraße 90 73230 Kirchheim

Mehr

Sevitec Informatik AG T

Sevitec Informatik AG T Sevitec Informatik AG T. 071.511.05.00 Berufslehre als Informatiker/in der Fachrichtung Applikationsentwicklung Einladung für zwei Schnuppertage im Winterhalbjahr 2017/18 Das Informatik-Ingenieurbüro Sevitec

Mehr

Leitfaden für Lehrmeister / Lehrbetriebe

Leitfaden für Lehrmeister / Lehrbetriebe Leitfaden für Lehrmeister / Lehrbetriebe Inhaltsverzeichnis Einleitung...2 1. Registrierung...3 2. Lehrbetrieb-Profil hinterlegen...5 3. Mögliche Lernende auswählen...11 4. Auswahl bearbeiten und Kandidat(en)

Mehr

Mathe-Kids und Mathe-Profis am KIT: Projektgruppen für die Klassenstufen 7/8 bzw. 9/10 im Schülerlabor Mathematik

Mathe-Kids und Mathe-Profis am KIT: Projektgruppen für die Klassenstufen 7/8 bzw. 9/10 im Schülerlabor Mathematik KIT Ingrid Lenhardt Postfach 6980 76049 Karlsruhe Über die Schulleitung und über die Fachabteilung Mathematik an die Fachlehrer Mathematik der öffentlichen und privaten allgemein bildenden Gymnasien Abteilung

Mehr

OBERSTUFENSCHULE HEIMBERG eigenständig fortschrittlich regional stark. Berufswahlkonzept Seite 1

OBERSTUFENSCHULE HEIMBERG eigenständig fortschrittlich regional stark. Berufswahlkonzept Seite 1 OBERSTUFENSCHULE HEIMBERG eigenständig fortschrittlich regional stark Berufswahlkonzept 24.11.2014 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. Ziele der Berufswahlvorbereitung 2. Die verschiedenen Akteure Jugendliche

Mehr

OBERSTUFENSCHULE HEIMBERG eigenständig fortschrittlich regional stark. Berufswahlkonzept Seite 1

OBERSTUFENSCHULE HEIMBERG eigenständig fortschrittlich regional stark. Berufswahlkonzept Seite 1 OBERSTUFENSCHULE HEIMBERG eigenständig fortschrittlich regional stark Berufswahlkonzept 24.11.2014 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. Ziele der Berufswahlvorbereitung 2. Die verschiedenen Akteure! Jugendliche

Mehr

Abteilung für Didaktik der Mathematik

Abteilung für Didaktik der Mathematik Kaiserstraße 12 76131 Karlsruhe KIT-Campus Süd Postfach 6980 76049 Karlsruhe Über die Schulleitung und über die Fachabteilung Mathematik an die Fachlehrer Mathematik der öffentlichen und privaten allgemein

Mehr

Kreisschreiben zu den Inhalten und zur Organisation der kantonalen Orientierungsarbeit und der kantonalen Vergleichsarbeit

Kreisschreiben zu den Inhalten und zur Organisation der kantonalen Orientierungsarbeit und der kantonalen Vergleichsarbeit Amt für Volksschule und Kindergarten Amtsleitung St. Urbangasse 73 4509 Solothurn Telefon 032 627 29 37 Telefax 032 627 28 66 avk@dbk.so.ch www.avk.so.ch Andreas Walter Vorsteher An die Primarschulen im

Mehr

Angebot der Schule Schuljahr 2014 / 15

Angebot der Schule Schuljahr 2014 / 15 Angebot der Schule Schuljahr 2014 / 15 Liebe Schülerinnen und Schüler Liebe Eltern Wir freuen uns, auch im kommenden Schuljahr 2014/15 ein vielfältiges Angebot an fakultativen Kursen anzubieten. Vor der

Mehr

Berufsbildung Zürich als Talentschmiede

Berufsbildung Zürich als Talentschmiede Kantonale Lehrstellenkonferenz 2012 Berufsbildung Zürich als Talentschmiede Mittwoch, 18. April 2012 Messe Zürich, Halle 7 Sehr geehrte Damen und Herren Gemeinsam mit unseren Partnern aus der Zürcher Wirtschaft

Mehr

Konzeption Abschlussarbeit

Konzeption Abschlussarbeit Konzeption Abschlussarbeit A Bildungsanliegen und Eingrenzungen Fragen Welches sind unsere grundsätzlichen Bildungsanliegen? Was genau sollen die selber bestimmen können? Wo schränken wir ihre Mitbestimmung

Mehr

Sponsoring Dokumentation Saison 2017/2018

Sponsoring Dokumentation Saison 2017/2018 Sponsoring Dokumentation Saison 2017/2018 Unsere Vereins-Werte Regio Volleyteam in Zahlen Gründungsjahr 2007 Mitglieder 80 Aus den Vereinen Huttwil, Eriswil, Gondiswil und Dürrenroth 7 Teams Damen 1 2.

Mehr

Feuerbach bewegt. Gesundheitstag Feuerbach mit anschließender Aktionswoche. Ab 9.30 Frühstück mit Livemusik, Gesundheitstag von

Feuerbach bewegt. Gesundheitstag Feuerbach mit anschließender Aktionswoche. Ab 9.30 Frühstück mit Livemusik, Gesundheitstag von schön Feuerbach bewegt Gesundheitstag Feuerbach mit anschließender Aktionswoche Termin: Sonntag, 21. Mai 2017 Uhrzeit: Ab 9.30 Frühstück mit Livemusik, Gesundheitstag von 10.00 18.00 Uhr Veranstaltungsort:

Mehr

2. Schon jetzt um Lehrlinge für 2011 werben! 3. Vorweihnachtszeit ist Betriebsfeierzeit - die ZAV-Künstlervermittlung hilft

2. Schon jetzt um Lehrlinge für 2011 werben! 3. Vorweihnachtszeit ist Betriebsfeierzeit - die ZAV-Künstlervermittlung hilft DER NEWSLETTER FÜR ARBEITGEBER November 2010 / Nr. 5 Bildelement: null Sehr geehrte Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber, ein für die Wirtschaft erfolgreiches Jahr neigt sich mit großen Schritten dem Ende.

Mehr

Praktische Hinweise SCHÜLERZEITUNG GENERELL ABLAUF. eine Wandzeitung mit den bereits hergestellten Seiten aufzuhängen.

Praktische Hinweise SCHÜLERZEITUNG GENERELL ABLAUF. eine Wandzeitung mit den bereits hergestellten Seiten aufzuhängen. S SCHÜLERZEITUNG Praktische Hinweise GENERELL Eine Schülerzeitung ist eine gute Gelegenheit, die eigene Klasse und das Schulhaus einem breiten Personenkreis näherzubringen und Sympathien für die Schule

Mehr

Liebe Eltern Liebe Schüler und Schülerinnen

Liebe Eltern Liebe Schüler und Schülerinnen Liebe Eltern Liebe Schüler und Schülerinnen Bereits hat das letzte Quartal vom Schuljahr 16/17 begonnen. Hier ein Überblick über das Quartal und einen Ausblick ins neue Schuljahr. Jahresthema Recycling

Mehr

SUCHT AUSSTELLER WIE SIE.

SUCHT AUSSTELLER WIE SIE. Die Messe mit Schwung. SUCHT AUSSTELLER WIE SIE. AARGAUER MESSE AARAU 26. BIS 30. MÄRZ 2014 IM SCHACHEN, AARAU Herzlich willkommen zur AMA 2014 Sehr geehrte Damen und Herren Geschätzte Aussteller Die Reaktionen

Mehr

KONTAKT.16 Infobooklet

KONTAKT.16 Infobooklet KONTAKT.16 Infobooklet LEE/CLA GEBÄUDE ETH ZÜRICH DIENSTAG & MITTWOCH 18. & 19.OKTOBER 2016, 11-17 UHR INFOBOOKLET JOBMESSE UND KONZEPT Die Kontakt.16 ist die Jobmesse des AMIV und OBIS für Studierende

Mehr

geniessen Wohnen Haus Garten

geniessen Wohnen Haus Garten geniessen Wohnen Haus Garten Messe Zug, vom 5. bis 8. März 2015 Herzlich willkommen zur WOHGA 2015 Sehr geehrte Damen und Herren Geschätzte Aussteller Die WOHGA Zug ist eine inspirierende Plattform, die

Mehr

Netzwerk der Automobilzulieferer in Sachsen. Gemeinschaftsstand Z -2015 in Leipzig. 24.- 27. Februar 2015

Netzwerk der Automobilzulieferer in Sachsen. Gemeinschaftsstand Z -2015 in Leipzig. 24.- 27. Februar 2015 Netzwerk der Automobilzulieferer in Sachsen Gemeinschaftsstand Z -2015 in Leipzig 24.- 27. Februar 2015 AMZ Gemeinschaftsstand Z 2015 in Leipzig Die AMZ organisiert auf der Zulieferermesse einen Gemeinschaftsstand.

Mehr

Career Service. Job- und Praktikumsmesse für Sachsen Polen Tschechien. 8. November 2010 CAREER SERVICE der TU DRESDEN

Career Service. Job- und Praktikumsmesse für Sachsen Polen Tschechien. 8. November 2010 CAREER SERVICE der TU DRESDEN Job- und Praktikumsmesse für Sachsen Polen Tschechien 8. November 2010 CAREER SERVICE der TU DRESDEN Technische Universität Dresden Mit rund 35.000 Studierenden aus vier Wissenschaftsgebieten an 14 Fakultäten

Mehr

Willkommen zur Information über das neue 9. Schuljahr

Willkommen zur Information über das neue 9. Schuljahr Willkommen zur Information über das neue 9. Schuljahr Ziele Der Einstieg gelingt Motivation Foto: www.berufsbildung-geomatik.ch Foto: bfsl Foto: Schenker Storen Foto: Der Bund Foto: srf Drei neue Bausteine

Mehr

Informationen zu den schulärztlichen und schulzahnärztlichen

Informationen zu den schulärztlichen und schulzahnärztlichen Schulleitung Hans-Jörg Besimo Schulstrasse 20 8583 Götighofen Liebe Eltern Erstmals erhalten Sie nun den Quartalsbrief der Schule Götighofen im neuen Erscheinungsbild der VSG Region Sulgen. Als Schule

Mehr

geniessen Wohnen Haus Garten

geniessen Wohnen Haus Garten geniessen Wohnen Haus Garten Messe Zug, vom 3. bis 6. März 2016 Herzlich willkommen zur WOHGA 2016 Sehr geehrte Damen und Herren Geschätzte Aussteller Wir machen den Frühling sichtbar und spürbar. Das

Mehr

ANMELDUNG Teil 1. Anmeldeformular / Kontaktdaten. Ja, wir nehmen gerne an der Hochzeitsmesse/Babymesse 2014 teil.

ANMELDUNG Teil 1. Anmeldeformular / Kontaktdaten. Ja, wir nehmen gerne an der Hochzeitsmesse/Babymesse 2014 teil. ANMELDUNG Teil 1 Anmeldeformular / Kontaktdaten Ja, wir nehmen gerne an der Hochzeitsmesse/Babymesse 2014 teil. Nein, wir können leider nicht teilnehmen. Firma Ansprechpartner Straße/ HNr. PLZ / Ort Telefon

Mehr

INFORMATIONEN zur Berufs und Studienorientierung in der Oberstufe

INFORMATIONEN zur Berufs und Studienorientierung in der Oberstufe INFORMATIONEN zur Berufs und Studienorientierung in der Oberstufe S1/ S2 Heinrich-Hertz-Schule Liebe Schülerinnen und Schüler, auch wenn eure Ziele sich derzeit hauptsächlich mit der nächsten Klausur oder

Mehr

Anleitung zur Anmeldung

Anleitung zur Anmeldung Anleitung zur Anmeldung 18. November 2016 Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Institut Universität für Bildungsevaluation Zürich Assoziiertes Institut der Universität Zürich Inhalt

Mehr

Berufswahlkonzept der Sekundarschule Bruggwiesen, Wangen-Brüttisellen. n Die sorgfältige Berufswahl ist heute wichtiger denn je.

Berufswahlkonzept der Sekundarschule Bruggwiesen, Wangen-Brüttisellen. n Die sorgfältige Berufswahl ist heute wichtiger denn je. Berufswahlkonzept der Sekundarschule Bruggwiesen, Wangen-Brüttisellen Grundsätzliches n Die sorgfältige Berufswahl ist heute wichtiger denn je. n Über 10% Lehrabbrüche! n Das Elternhaus muss wissen, was

Mehr

BERATUNG UND BETREUUNG ISF 2. / 3. Sek (HarmoS)

BERATUNG UND BETREUUNG ISF 2. / 3. Sek (HarmoS) Anhang zum Konzept Spezielle Förderung BERATUNG UND BETREUUNG ISF 2. / 3. Sek (HarmoS) Einleitung Die Klassenlehrperson begleitet und unterstützt, in enger Zusammenarbeit mit der ISF- Lehrperson, die Jugendlichen

Mehr

Presse-Service 2016. Messe Frankfurt Exhibition GmbH Ludwig-Erhard-Anlage 1 60327 Frankfurt am Main. Amtsgericht Frankfurt am Main HRB 58331

Presse-Service 2016. Messe Frankfurt Exhibition GmbH Ludwig-Erhard-Anlage 1 60327 Frankfurt am Main. Amtsgericht Frankfurt am Main HRB 58331 Presse-Service 2016 Messe Frankfurt Exhibition GmbH Ludwig-Erhard-Anlage 1 60327 Frankfurt am Main Amtsgericht Frankfurt am Main HRB 58331 Geschäftsführung: Wolfgang Marzin (Vorsitzender) Detlef Braun,

Mehr

Alles unter einem Dach Arbeitsblatt

Alles unter einem Dach Arbeitsblatt Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Die SuS lösen das. Ziel Repetition der Begriffe und des Gelernten. Material Lösungen Sozialform EA Zeit 20 Zusätzliche Informationen: Die Schülerinnen und Schüler gestalten

Mehr

Brennpunkt offene Lehrstellen. Vernetzungsanlass für Berufsbildende

Brennpunkt offene Lehrstellen. Vernetzungsanlass für Berufsbildende Brennpunkt offene Lehrstellen Vernetzungsanlass für Berufsbildende Sehr geehrte Berufsbildnerinnen, sehr geehrte Berufsbildner Sehr geehrte Damen und Herren Wir freuen uns, Sie zum Vernetzungsanlass des

Mehr

Konzept Berufswahl und SVA Fassung

Konzept Berufswahl und SVA Fassung und SVA Fassung 31.01.2013 Inhalt 1. Rahmen... 3 2. Grundlagen... 3 3. Ziele unserer Schule... 3 4. Hinweise für die SuS... 4 5. Verantwortlichkeiten... 4 6. Absenzen...5 7. Unterrichtsinhalte...5 8. Inhalt

Mehr

Energie- und Klimapioniere. Unterrichts Einheiten. für Die Oberstufe AROUND THE WORLD IN A SOLAR AIRPLANE. Unser Engagement: unsere Zukunft.

Energie- und Klimapioniere. Unterrichts Einheiten. für Die Oberstufe AROUND THE WORLD IN A SOLAR AIRPLANE. Unser Engagement: unsere Zukunft. Unterrichts Einheiten für Die Oberstufe AROUND THE WORLD IN A SOLAR AIRPLANE Unser Engagement: unsere Zukunft. Impressum Das Programm Energie- und Klimapioniere Das Programm «Energie- und Klimapioniere»

Mehr

Herzlich willkommen zum Berufswahl-Abend

Herzlich willkommen zum Berufswahl-Abend Herzlich willkommen zum Berufswahl-Abend Programm Begrüssung und Berufswahl an der RSV Romeo Schenk - Bildungslandschaft - Hitliste der Berufe - Berufswahl in der 3. Klasse RSV - Berufswahlfahrplan Peter

Mehr

Einladung Software-Präsentation AbaImmo

Einladung Software-Präsentation AbaImmo Einladung Software-Präsentation AbaImmo Donnerstag, 19. November 2015 Radisson Blu Hotel, Zürich Flughafen Mit Beispielen aus der Praxis minimieren Sie ihren administrativen aufwand und nutzen Sie abaimmo

Mehr

Reglement Primarschule Kilchberg. Vorbereitungskurs für die Gymnasialprüfung

Reglement Primarschule Kilchberg. Vorbereitungskurs für die Gymnasialprüfung Reglement Primarschule Kilchberg Vorbereitungskurs für die Gymnasialprüfung Gültig ab Schuljahr 2016/17 Genehmigt an der Sitzung der Schulkommission vom 20. Juni 2016 Seite 1 von 7 A) Ausgangslage: Dieser

Mehr

BIFO- Nachmittage. 2017/2018 Infos zum Beruf aus der Praxis. AMS BIFO Land Vorarlberg Landesberufsschulen Wirtschaftskammer.

BIFO- Nachmittage. 2017/2018 Infos zum Beruf aus der Praxis. AMS BIFO Land Vorarlberg Landesberufsschulen Wirtschaftskammer. BIFO- 207/208 Infos zum Beruf aus der Praxis AMS BIFO Land Vorarlberg Landesberufsschulen Wirtschaftskammer Ein Institut von: Mit Unterstützung von: Inhalt 2 BIFO- Termine Ausbilder/innen, Lehrer/innen,

Mehr

Vom Schnuppern. zum Lehrvertrag SCHUWI. Schule - Wirtschaft. Hauptversammlung des AGV vom 28. März 2014

Vom Schnuppern. zum Lehrvertrag SCHUWI. Schule - Wirtschaft. Hauptversammlung des AGV vom 28. März 2014 Vom Schnuppern zum Lehrvertrag Prozess - Menschen / Kinder? / Jugendliche? - mitten in der Entwicklung zur eigenen Persönlichkeit - unterschiedlicher Stand in Berufsfindung Fakten - den S+S wird es oft

Mehr

HELFERBEDARF FÜR DAS 8. INTERNATIONALE NATURFILMFESTIVAL VOM 4.-8. SEPT. 2014

HELFERBEDARF FÜR DAS 8. INTERNATIONALE NATURFILMFESTIVAL VOM 4.-8. SEPT. 2014 VOM 4.8. SEPT. 2014 HELFER ZEITAUFWAND AUFGABEN Prospektverteiler Vor dem Festival Zeit frei einteilbar FestivalRepräsentanten Plakatkleber Übersetzer VORAUSSETZUNG Faltblätter und Kataloge in Eckernförde,

Mehr

Berufstage im Oberwallis

Berufstage im Oberwallis Département de la formation et de la sécurité Service de la formation professionnelle Office d'orientation scolaire et professionnelle du Haut-Valais Departement für Bildung und Sicherheit Dienststelle

Mehr

Berufs- und Ausbildungswahl

Berufs- und Ausbildungswahl Urdorf Berufs- und Ausbildungswahl Berufs- und Ausbildungswahl Eine Orientierung für Eltern Ablauf der Elternorientierung Begrüßung Die Angebote der Berufsberatung Berufswahlfahrplan (Berufsberatung, Schule)

Mehr

Angebote der WKO-Karriereberatung und der VWG OÖ für den BO-Unterricht

Angebote der WKO-Karriereberatung und der VWG OÖ für den BO-Unterricht Angebote der WKO-Karriereberatung und der VWG OÖ für den BO-Unterricht Unsere Zielsetzung WKO-Karriereberatung Wir unterstützen Menschen, die Berufs- und Bildungsentscheidungen treffen wollen Volkswirtschaftliche

Mehr

Info Übertritt in die Sekundarstufe. Herzlich willkommen!

Info Übertritt in die Sekundarstufe. Herzlich willkommen! Herzlich willkommen! Programmpunkte Begrüssung und Zielsetzungen Sekundarschule mit 2 Abteilungen und 3 Anforderungsstufen Gesamtbeurteilung A-SchülerIn oder B-SchülerIn? Zeitplan bis zum Übertritt Fragen

Mehr

Warum Einstieg Frankfurt?

Warum Einstieg Frankfurt? Warum Einstieg Frankfurt? Messekonzept Auf den Einstieg Messen, Deutschlands größten Foren für Ausbildung und Studium, haben Sie die Möglichkeit mit Jugendlichen, Lehren und Eltern persönlich in Kontakt

Mehr

Schulprogramm Schule Birchlen Dorf

Schulprogramm Schule Birchlen Dorf Schulprogramm Schule Birchlen Dorf 2015-2019 V Verantwortlich K Kosten Z Zeitgefäss Bereich Entwicklung Unterricht Daran arbeiten wir (Entwicklungsthemen) Thema / Ziele / Thema: SchülerInnenbeurteilung

Mehr

Informationsabend zur Berufsausbildung /16:30 Uhr/BMW Group Werk Leipzig BMW Group Werk Leipzig und Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT Leipzig

Informationsabend zur Berufsausbildung /16:30 Uhr/BMW Group Werk Leipzig BMW Group Werk Leipzig und Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT Leipzig Einladung Informationsabend zur Berufsausbildung 15.06.2017/16:30 Uhr/BMW Group Werk Leipzig BMW Group Werk Leipzig und Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT Leipzig Telefon 0351 25593-28 Fax 0351 25593-77 E-Mail

Mehr

Backnang, Hallengelände»Maubacher Höhe« FR 06. 03. + SA 07.03. 2015. Informationen für Schulen FR 9.00 17.00 UHR SA 9.00 15.00 UHR.

Backnang, Hallengelände»Maubacher Höhe« FR 06. 03. + SA 07.03. 2015. Informationen für Schulen FR 9.00 17.00 UHR SA 9.00 15.00 UHR. Informationen für Schulen An zwei Tagen bietet die Messe Fokus Beruf für Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte, Eltern und Ausbildungsbetriebe eine professionelle Plattform zur gemeinsamen Orientierung.

Mehr

Umfrage Schulqualitaet Eltern (Hoh)

Umfrage Schulqualitaet Eltern (Hoh) Umfrage Schulqualitaet Eltern (Hoh) 1. Unser Kind ist... Percent... ein Mädchen. 57,1% 24... ein Knabe. 42,9% 18 answered question 42 skipped question 0 2. Mein Kind besucht an der Sekundarschule Hohfurri

Mehr

Einladung zum 8. Forum zertifizierter Immobilienverwalter Deutschlands

Einladung zum 8. Forum zertifizierter Immobilienverwalter Deutschlands Einladung zum 8. Forum zertifizierter Immobilienverwalter Deutschlands Sehr geehrte Damen und Herren, Bereits zum 8. Mal findet das Forum zertifizierter Immobilienverwalter statt. Auch in diesem Jahr treffen

Mehr

Übertritt Primarstufe > Sekundarstufe I

Übertritt Primarstufe > Sekundarstufe I Übertritt Primarstufe > Sekundarstufe I 2016 Willkommen an der Sekundarschule Oberwil Vielfältiger Lebensraum für uns alle Anlässe Sporttag / Spieltag Vielfältiger Lebensraum für uns alle Schulhaus-Umgebung

Mehr

Toggenburger Turnfest 2017

Toggenburger Turnfest 2017 SPONSORING Sponsoring-Anfrage Sehr geehrte Damen und Herren Viele Ideen, viele Stunden, ein Ziel; is Toggi, das wott i! Das Organisatorische Der Kreisturnverband Toggenburg umfasst alle Turnvereine im

Mehr

Sehr geehrter Damen und Herren,

Sehr geehrter Damen und Herren, Sehr geehrter Damen und Herren, werben Sie jetzt mit einem individuellen Smartphone App für Ihr Unternehmen. Nutzen Sie die neueste Marketing Plattform für Ihr Unternehmen und machen Sie den Schritt in

Mehr

BRINGT AUSSTELLER WEITER.

BRINGT AUSSTELLER WEITER. Die Messe mit Schwung. BRINGT AUSSTELLER WEITER. AARGAUER MESSE AARAU 29. MÄRZ BIS 2. APRIL 2017 IM SCHACHEN, AARAU Herzlich willkommen zur AMA 2017 Sehr geehrte Damen und Herren Geschätzte Aussteller

Mehr

Das Berufswahlpraktikum (Schnupperlehre)

Das Berufswahlpraktikum (Schnupperlehre) Das Berufswahlpraktikum (Schnupperlehre) Das Berufswahlpraktikum ist eine ideale Möglichkeit, einen Beruf und auch den Lehrbetrieb besser kennen zu lernen. Während zwei bis fünf Tagen kannst du die Anforderungen,

Mehr

Leitfaden *kompass* für Berufe der Schweizerischen Metall-Union Finde Deinen Beruf. Landmaschinen-, Baumaschinen- oder Motorgerätemechaniker

Leitfaden *kompass* für Berufe der Schweizerischen Metall-Union Finde Deinen Beruf. Landmaschinen-, Baumaschinen- oder Motorgerätemechaniker Leitfaden *kompass* für Berufe der Schweizerischen Metall-Union www.nantys.com www.wksbern.ch Finde Deinen Beruf. Landmaschinen-, Baumaschinen- oder Motorgerätemechaniker 1 *kompass* allgemein Worum geht

Mehr

Wie verlief die bisherige gestalterische Laufbahn? Welche Leistungen werden bis heute ausgewiesen? Aufführungen, Auftritte, Wettbewerbe usw.

Wie verlief die bisherige gestalterische Laufbahn? Welche Leistungen werden bis heute ausgewiesen? Aufführungen, Auftritte, Wettbewerbe usw. Kanton Zürich Anmeldung Kunst und Sportschulen Formular 1 von 5 Gestalterische Einschätzung der Lehrperson in Bildnerischem Gestalten Geburtsdatum Primäre Technik Adresse Telefon Email Weitere Techniken

Mehr

Richtlinien für Hausaufgaben-Betreuung an der Schule Alpnach

Richtlinien für Hausaufgaben-Betreuung an der Schule Alpnach Tagesstrukturen Richtlinien für Hausaufgaben-Betreuung an der Schule Alpnach 1. Zweck der Richtlinien 1.1 Diese Richtlinien regeln die Hausaufgaben-Betreuung an der Schule Alpnach. 2. Grundsätze 2.1 Die

Mehr

Energie- und Klimapioniere gesucht!

Energie- und Klimapioniere gesucht! Energie- und Klimapioniere gesucht! Schulen machen sich stark für die Umwelt Das Programm «Energie- und Klimapioniere» wurde im Jahre 2010 initiiert und erreichte seitdem mehr als 15 000 Schülerinnen und

Mehr

Aufgabe 8 E: Raumvorstellungsvermögen

Aufgabe 8 E: Raumvorstellungsvermögen Schüler/in Aufgabe 8 E: Raumvorstellungsvermögen Mit diesem Auftrag kannst du dein räumliches Vorstellungsvermögen überprüfen. In Gedanken wirst du Körper im Raum drehen und dich mit deren Netzabwicklungen

Mehr

Meilensteine Berufswahl Sekundarschulen Sursee

Meilensteine Berufswahl Sekundarschulen Sursee Gesamtübersicht Berufswahlfahrplan Meilenstein I Lehrstellenparcours Betriebe und ihre Berufe kennen erste Schritte zu deiner Lehrstelle! Bis zum Ende der 1. Sek sollten sich alle Lernenden einen Überblick

Mehr

Von der Weide Schlossfeld auf die Weide der grossen weiten Welt

Von der Weide Schlossfeld auf die Weide der grossen weiten Welt La Gala 2017 in der Schlossschür Willisau Von der Weide Schlossfeld auf die Weide der grossen weiten Welt Die beiden Schülerinnen Anna und Jessica führten als Moderatorinnen gekonnt durch den eindrücklichen

Mehr

Elternabend Sek E + B

Elternabend Sek E + B Schulkreis BeLoSe Elternabend Sek E + B Herzlich willkommen Programm Das neue Laufbahnreglement/Promotion Das Disziplinarreglement Dienstweg Wahlfächer Absenzen Schulweg Schulvereinbarung Dresscode Fragen

Mehr

Anmeldung für (Fach-) Abiturienten

Anmeldung für (Fach-) Abiturienten Anmeldung für SPEED DATING Unternehmen treffen SchülerInnen Samstag, 28. Juni 2014, 10:00 13:00 Uhr Hotel ASAM, Wittelsbacher Höhe 1, 94315 Straubing Kontaktdaten: Name Vorname Herr Frau Geburtsdatum Straße,

Mehr

Schulen Zuchwil. Allgemeines Pull-out-Unterricht Individuelle Interessenforschungs- Methode IIM Elternanlässe Wettbewerbe Zeugnis Fragen

Schulen Zuchwil. Allgemeines Pull-out-Unterricht Individuelle Interessenforschungs- Methode IIM Elternanlässe Wettbewerbe Zeugnis Fragen Allgemeines Pull-out-Unterricht Individuelle Interessenforschungs- Methode IIM Elternanlässe Wettbewerbe Zeugnis Fragen Begabungsförderung an den Schulen Zuchwil Allgemeines Die Schule integriert begabte

Mehr

Anweisungen für die Anmeldung

Anweisungen für die Anmeldung Anweisungen für die Anmeldung Das vorliegende Anmeldepaket bietet Ihnen Vorlagen zum Ausfüllen der Anmeldematerialien für die Talentförderklasse Solothurn. Bitte füllen Sie alles vollständig aus. Es spielt

Mehr

GLARNER MOMENTE EINMALIG GUT

GLARNER MOMENTE EINMALIG GUT 2015 NÄFELS 28. OKTOBER BIS 01. NOVEMBER LINTH-ARENA SGU, NÄFELS GLARNER MOMENTE EINMALIG GUT MIT IHNEN ALS AUSSTELLER GLARNER MESSE WILLKOMMEN ZUR GLARNER MESSE 2015 Sehr geehrte Damen und Herren Geschätzte

Mehr

An die Eltern und Erziehungsberechtigten, Schülerinnen und Schüler der Klassen 7

An die Eltern und Erziehungsberechtigten, Schülerinnen und Schüler der Klassen 7 An die Eltern und Erziehungsberechtigten, Schülerinnen und Schüler der Klassen 7 10. März 2017 Liebe Eltern und Erziehungsberechtigte, liebe Schülerinnen und Schüler der zukünftigen Klassen 8, das ZO-Team

Mehr

Lerntagebucheintrag: Das weiß ich über Zähne. Heimat- und Sachunterricht. eine Unterrichtseinheit. Lerntagebuch (z. B. Heft DIN A4 mit Zeilen)

Lerntagebucheintrag: Das weiß ich über Zähne. Heimat- und Sachunterricht. eine Unterrichtseinheit. Lerntagebuch (z. B. Heft DIN A4 mit Zeilen) Lerntagebuch Anhand eines Lerntagebuchs lernen Schülerinnen und Schüler, über das eigene Lernen nachzudenken und dieses besser zu steuern. Über einen längeren Zeitraum hinweg bearbeiten die Lernenden immer

Mehr

Projekt Mathe 3 - Umfragen: Theorie und praktische Beispiele

Projekt Mathe 3 - Umfragen: Theorie und praktische Beispiele Montag, 1.Oktober Zu Beginn stellte Herr Groh kurz das allgemeine Vorhaben für die kommende Projektwoche vor. Wir sind zunächst einen Umfrage-/Befragungsbogen durchgegangen, um uns eine genauere Vorstellung

Mehr

Köln Düsseldorf. Standortporträt

Köln Düsseldorf. Standortporträt Köln Düsseldorf Standortporträt Messekonzept Standortmotivation Köln/Düsseldorf Die Berufe live Rheinland ist die Ausbildungs-, Berufs- und Studienmesse für das Rheinland. Unternehmen, Hochschulen und

Mehr

Die Stimme des GVG-Präsidenten

Die Stimme des GVG-Präsidenten Oktober 2016 Die Stimme des GVG-Präsidenten Liebe Mitglieder des Gewerbeverbandes Wir schauen zurück auf eine erfolgreiche Gewerbeausstellung und ein wunderschönes Grenchnerfest bei dem nun wirklich alles

Mehr

Anleitung Lehrbetriebsportal

Anleitung Lehrbetriebsportal Bildungsdepartement Amt für Berufsbildung Kollegiumstrasse 28 Postfach 2193 6431 Schwyz Telefon 041 819 19 25 Telefax 041 819 19 29 Anleitung Lehrbetriebsportal Inhalt 1 Allgemeine Informationen... 2 1.1

Mehr

Aufgabe 7: Brief mit Lücken - Einsetzrätsel

Aufgabe 7: Brief mit Lücken - Einsetzrätsel Schüler/in Aufgabe 7: Brief mit Lücken - Einsetzrätsel Lies den Brief und die Ansichtskarte auf der nächsten Seite durch. Setze die passenden Pronomen, Wörter und Wortgruppen ein. Die fehlenden Textteile

Mehr

Einführung in die Berufswahl

Einführung in die Berufswahl Einführung in die Berufswahl biz Kloten L. Criscione Hamelirainstr. 4 8302 Kloten 044 804 80 80 Bildungsdirektion Kanton Zürich Amt für Jugend und Berufsberatung biz Kloten 1 Ihr biz Infothek Berufsberatung

Mehr

Informationsabend zum Stellwerktest 8. Herzlich Willkommen

Informationsabend zum Stellwerktest 8. Herzlich Willkommen Informationsabend zum Stellwerktest 8 Herzlich Willkommen Ablauf des heutigen Abends Begrüssung Zielsetzungen Schule Berufsberatung Stellwerktest Standortgespräch Individuelle Profilierung Projektarbeit

Mehr

Informationen zum Betriebspraktikum in der 11. Jahrgangsstufe

Informationen zum Betriebspraktikum in der 11. Jahrgangsstufe www.lmg8.de Informationen zum Betriebspraktikum in der 11. Jahrgangsstufe Sehr geehrte Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler, die 11. Jahrgangsstufe des Lise-Meitner-Gymnasiums führt im ersten Halbjahr

Mehr

Integrative Förderung IF

Integrative Förderung IF Integrative Förderung IF Integrative Förderung Schule Grosswangen Sehr geehrte Eltern Sehr geehrte Schulinteressierte Es ist unserem Schulteam ein grosses Anliegen, dass alle Schülerinnen und Schüler an

Mehr

Anmeldung zum 18. Wirtschafts- und Ingenieurtag

Anmeldung zum 18. Wirtschafts- und Ingenieurtag Anmeldung zum 18. Wirtschafts- und Ingenieurtag Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns, dass Sie sich entschieden haben am diesjährigen W&I- Tag teilzunehmen. Um die Kontaktmesse auch in Ihrem Sinne

Mehr

ANMELDUNG ZUR 3. BAYHOST - vbw - Hochschulmesse am 20. Mai 2010 im Audimax der Universität Regensburg

ANMELDUNG ZUR 3. BAYHOST - vbw - Hochschulmesse am 20. Mai 2010 im Audimax der Universität Regensburg ANMELDUNG ZUR 3. BAYHOST - vbw - Hochschulmesse am 20. Mai 2010 im Audimax der Universität Regensburg Institution: Anschrift: Telefon: Fax: E-Mail: URL: Ansprechpartner für Rückfragen: Name: Durchwahl:

Mehr

Orientierung. Übertritt aus der Primarschule und Wechsel innerhalb der Sekundarschule. Obfelden Ottenbach Sekundarschule mit drei Stufen

Orientierung. Übertritt aus der Primarschule und Wechsel innerhalb der Sekundarschule. Obfelden Ottenbach Sekundarschule mit drei Stufen Orientierung Übertritt aus der Primarschule und Wechsel innerhalb der Sekundarschule Obfelden Ottenbach Sekundarschule mit drei Stufen 1. Übertritt... 3 1.1 Grundsätzliches... 3 1.2 Vorgehen Primarschule...

Mehr

DER EINSTIEG IN DIE BERUFSWAHL

DER EINSTIEG IN DIE BERUFSWAHL DER EINSTIEG IN DIE BERUFSWAHL AVANTI fördert eine offene Berufswahlvorbereitung in den Volksschulen Die Schulprojektwoche AVANTI motiviert Schülerinnen und Schüler der 7./8. Klasse geschlechtsuntypische

Mehr

Information Neugestaltung 3. Sek. Herzlich Willkommen

Information Neugestaltung 3. Sek. Herzlich Willkommen Information Neugestaltung 3. Sek Herzlich Willkommen Ziele der Neugestaltung 3.Sek (Bildungsratsbeschluss 12. Januar 2009) Die Schülerinnen und Schüler auf einen möglichst erfolgreichen Übertritt in die

Mehr