Geschäftsbericht lebensqualität. generationen

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1 Geschäftsbericht 2008 lebensqualität für generationen

2 1inhalt inhalt Vorwort des Vorstands Konzern Konzernlagebericht Mitarbeiter Risikomanagement im Stromhandel Organigramm Statement des Bürgermeisters Dank und Ausblick Holding und Managementservice Holding Vorstand Marketing, Konzernentwicklung Personal, Recht Finanzen, Public Relations, Revision Managementservice Geschäftsführung und Aufsichtsrat Informationsmanagement, Beschaffung Facility Management, Kundenservice Baumanagement STROM Geschäftsführung und Aufsichtsrat Energiemanagement Energieerzeugung Telekom Strom Asset-Service LINZ STROM Netz LINZ STROM Vertrieb Energieservice GAS/WÄRME Geschäftsführung und Aufsichtsrat Gas Asset-Service LINZ GAS Netz LINZ GAS Vertrieb Wärme SERVICE Geschäftsführung und Aufsichtsrat Wasser Abwasser Abfall Hafen Österreichische Donaulager GmbH Bäder Bestattung und Friedhöfe LINIEN Geschäftsführung und Aufsichtsrat Verkehrsbetrieb Jahresabschluss Gewinn- und Verlustrechnung Konzernbilanz Anlagenspiegel Konzerngeldflussrechnung Eigenmittelüberleitung Konzernanhang Bestätigungsvermerk, Bericht des Aufsichtsrats, Ergebnisverwendung Beteiligungsspiegel Impressum

3 DI Dr. Josef Heizinger Vorstandsdirektor Komm.-Rat Mag. Alois Froschauer Generaldirektor DI Walter Rathberger Vorstandsdirektor

4 Vorwort des Vorstands vorwort des vorstands 3 Sehr geehrte Damen und Herren! Auch heuer können wir auf ein betriebsames Jahr zurückblicken. Eine gesunde wirtschaftliche Entwicklung, die Hand in Hand mit dem Wahren der Interessen der Öffentlichkeit und der Verantwortung für die Region geht, ist geschafft. Im Mittelpunkt unserer Bemühungen steht und stand immer der Mensch. Hohe Qualität, Versorgungssicherheit und eine innovative Produktpalette, das bieten wir unseren Kunden. Wir, das sind vor allem unsere Mitarbeiter, deren Wohlergehen Voraussetzung für ihr überdurchschnittliches Engagement ist. 150 Jahre LINZ AG und ihre Vorgängerbetriebe das ist Grund genug für uns, innezuhalten und einen Streifzug durch das heutige Linz zu machen. Hier traf man in diesem Jubiläumsjahr auf eine Parade der Herzen, Skulpturen, die zur Erinnerung an Meilensteine der Linzer Versorgungsbetriebe errichtet wurden. 150 Jahre Erdgas, 133 Jahre Abwasser, 126 Jahre Abfall, 117 Jahre Wasser, 114 Jahre Hafen, 111 Jahre Linien und Strom, 85 Jahre Bestattung, 79 Jahre Bäder und 38 Jahre Fernwärme, das sind eindrucksvolle Fakten, die wir uns nur selten vergegenwärtigen. Dieser Tradition fühlen wir uns verpflichtet, daher treten wir mit viel Begeisterung und Innovationsfreude an neue Herausforderungen heran. Linz heute, das heißt eine sichere Versorgung mit starken Netzen. Unser Strom- und Telekommunikationsnetz beispielsweise weist inzwischen eine Länge von weit mehr als km, das entspricht einer Entfernung Linz Peking, auf. Auf dem Sektor Wärme sichert die zweite Ausbaustufe im Fernheizkraftwerk Linz-Mitte die Vollversorgung und Unabhängigkeit der Hauptstadt. Der Fernwärmeausbau geht seit Jahren kontinuierlich voran. Mit inzwischen mehr als Wohnungen, die ans Linzer Wärmenetz angeschlossen sind, ist ein klares Signal für diese saubere, umweltfreundliche Energieform gesetzt. Die LINZ AG ist auch schon lange im Bereich Energieeffizienz aktiv und hat durch hohe Investitionen etwa in den Kraftwerkspark und in alle Netze nachhaltige Maßnahmen gesetzt. Mit seiner Tochterfirma lagis hat sich der Konzern auch als kompetenter und leistungsfähiger Internet Service Provider am Businesskundenmarkt etabliert. Zum Thema effiziente Energienutzung: Das Projekt Energiepark Plesching basiert auf dem zukunftweisenden Konzept des Intelligenten Energiemanagements, das Privat- und Gewerbekunden, Wohnungsgenossenschaften und Kommunen eine deutliche Reduktion des gesamten Energieverbrauchs bei einem höheren Grad an Wohnkomfort garantieren soll. In Zeiten erhöhter Benzin- und Dieselpreise gewinnt Erdgas als Kraftstoff immer mehr an Bedeutung. Die LINZ AG hat auch hier eine Vorreiterrolle inne. Im Bereich der Infrastruktur sichert die LINZ AG in einem langfristigen Projekt, das 2017 abgeschlossen sein wird, die Bedeutung und Attraktivität des Linzer Handelshafenareals. Auch das Kanalnetz wird über Jahre hinweg sukzessive erneuert. Das Linzer Wasser gehört zum besten Europas wir scheuen weder Kosten noch Mühen, um dieses wertvolle Lebensmittel in seiner Güte zu bewahren. Bleiben wir im nassen Element: Die Ausrichtung der Linzer Bäderoasen entspricht heute nach zahlreichen Modernisierungen und Erneuerungen den aktuellen Wellness- und Freizeittrends und bietet zahlreiche Möglichkeiten für Freizeitgestaltung mitten in der Stadt. Wer sich in Linz öffentlich fortbewegt, tut dies auf höchst umweltfreundliche Art: mit einer neuen Generation von Gasbussen beweist die LINZ AG einmal mehr ihre Technologieführerschaft. Apropos Öffis: Das Netz von Bus und Bim erstreckt sich heute über fast 184 km, jährlich nutzen rund 95,7 Mio. Fahrgäste die Angebote. Und wer hinaus ins Grüne will, steigt schon bald am Hauptplatz in die neue Pöstlingbergbahn um. Soweit zum Status quo nach 150 Jahren. Und was bringt die Zukunft? Zum Beispiel effiziente Energieerzeugung: Als Synergie zum übrigen Kraftwerkspark wird das Unternehmen ab 2011 ein Reststoffheizkraftwerk betreiben, das jährlich t Reststoffe und Klärschlamm thermisch verwerten wird. Oder alternative Antriebstechniken: Umweltfreundliches Biogas aus der LINZ AG-eigenen Kläranlage etwa gehört zu den Energiequellen der Zukunft und eignet sich zur Herstellung von Strom, Wärme und Kraftstoffen. Oder Telekommunikation via Powerline die LINZ AG übernimmt in diesem Projekt als Europas größter Powerline-Betreiber schon jetzt eine führende Stellung. Wenn Sie noch mehr über unseren vielseitigen Konzern und unsere spannenden Aufgaben erfahren wollen, dürfen wir Sie zur Lektüre des vorliegenden Berichts einladen. Für alle erfolgreichen Projekte gilt unser Dank den Kunden, Investoren und Mitarbeitern, die das Funktionieren unseres Unternehmens erst möglich machen.

5 Konzernlagebericht Wirtschaftliche Lage und operatives Geschehen Konzernlagebericht Wirtschaftliches Umfeld Das Wachstum der österreichischen Wirtschaft betrug im Jahr 2007 real 3,4 Prozent. Die Säulen des Konjunkturaufschwungs waren der Export sowie die Investitionen in Maschinen und Elektrogeräte. Während sich die Konjunktur im ersten Quartal 2008 noch sehr dynamisch entwickelte, kam es ab dem zweiten Vier teljahr als Folge der von den USA ausgehenden internationalen Entwicklung zu einer erheblichen Konjunkturabschwächung. Exporte, Industrieproduktion und Investitionen gingen zurück. Kursschwankungen auf den Finanzmärk ten erhöhten die Unsicherheiten und dämpf ten zusammen mit dem starken Preisauftrieb die Konsumnachfrage. Die starke Erhöhung der Erdölpreise war ein wesentlicher Fak tor für die Beschleunigung der Inflation, die wiederum die ver fügbaren Realeinkommen der privaten Haushalte stark belastete. Unter diesen Prämissen wird die österreichische Wirtschaft im Jahr 2008 laut WIFO real voraussichtlich nur mehr um 2,0 Prozent wachsen. Für 2009 erwartet das WIFO im besten Fall ein Plus von 0,9 Prozent, im schlechtesten ein Minus von 0,2 Prozent. LINZ AG Der konsolidierte Jahresüberschuss 2008 der LINZ AG beträgt EUR 23,3 Mio. (Vorjahr EUR 30,1 Mio.). Der Bilanzgewinn liegt bei EUR 6,4 Mio. (Vorjahr: EUR 7,4 Mio.) und wird zur Gänze an die Stadt Linz ausgeschüttet. Das EGT liegt mit EUR 27,6 Mio. um rund 25,4 Prozent unter dem Vorjahr. Im Finanzergebnis des Vorjahres waren insbesondere Einmalerlöse aus Wertpapierverkäufen und aus gesetzlich erforderlichen Wertpapierzuschreibungen enthalten. Demzufolge konnte das Finanzergebnis des Vorjahres trotz höherer Ergebnisse aus assoziierten Unternehmen im Geschäftsjahr 2008 nicht erreicht werden. Die Umsatzrentabilität (EGT/Betriebsleistung) beträgt rund 4,3 Prozent (Vorjahr 6,8 Prozent). Die Eigenkapitalquote (einschließlich Investitionszuschüsse) reduzier te sich von 45,9 Prozent auf 41,3 Prozent. Die Reduktion trotz einer absoluten Erhöhung des Eigenkapitals um EUR 25,3 Mio. (davon Gesellschafterzuschüsse der Stadt Linz EUR 6,5 Mio.) ist auf die Erhöhung der Bilanzsumme um EUR 226,6 Mio. zurück zuführen. Der Finanzierungsbedarf, der vor allem aus Investitionen ins Sach- und Finanzanlagevermögen resultiert, wurde durch die Aufstockung von Finanzverbindlichkeiten gedeckt. Der Cashflow aus dem Ergebnis liegt bei EUR 104,7 Mio. (Vorjahr EUR 90,3 Mio.), wovon die Nettoinvestitionen (Investitionen ohne Finanzanlagen abzüglich Abgangserlöse, erhaltene Baukostenzuschüsse und Investitionszuschüsse) zu 82 Prozent finanziert werden. Die fiktive Schuldentilgungsdauer erhöhte sich aufgrund der höheren Bankverbindlichkeiten auf rund sechs Jahre (Vorjahr fünf Jahre). Typisch für Versorgungsunternehmen ist die hohe Anlagenintensität (ohne Finanzanlagen) von rund 69,5 Prozent (Vorjahr 74,5 Prozent). Die Investitionen betragen ohne Finanzanlagen EUR 172,0 Mio (Vorjahr EUR 125,9 Mio.). Das langfristige Vermögen ist zu 80 Prozent langfristig finanziert. Das Wichtigste kurz gefasst Im Herbst 2007 wurde von einem Beratungsunternehmen eine konzernweite Mitarbeiterbefragung durchgeführt, deren Ergebnis die in weiten Teilen hohe Zufriedenheit mit den Arbeitsbedingungen bestätigte. Handlungsbedarf besteht bei Arbeitsbelastung und Gleichbehandlung in der Entlohnung. Im Zuge der Entwicklung der LINZ AG war und ist das Leitbild mit seinen Handlungsleitlinien sehr hilfreich. Daher wird seine Umsetzung auch weiterhin mit praxisorientierten Maßnahmen fortgeführt. Die neuen Schwerpunktthemen einer konzernweiten Auseinandersetzung sind Kostenbewusstsein, Effizienz und Wir tschaf tlichkeit. Eine aktualisierte Untersuchung der jährlichen Gesamtbelastung für einen 4-Personen-Haushalt zeigte, dass die Kunden der LINZ AG im Vergleich mit anderen österreichischen Landeshauptstädten am günstigsten leben. Anlässlich seines 150-jährigen Bestehens hat der Konzern eine ausführliche Festschrift ( Gestern. Heute. Morgen. ) herausgegeben. Das Jubiläum wurde mit einem Kundenempfang im Linzer Landestheater, Plakaten, Anzeigen, Radio- und Kinospots, einer Night-Seeing-Tour zu wichtigen Standorten sowie einer Fest veranstaltung im LINZ AG-Center gefeier t.

6 Konzern 5 Konzern LINZ STROM GmbH Die Umsatzerlöse betrugen EUR 263,4 Mio. Energieerzeugung In seinem im Oktober 2007 veröffentlichten Prüfbericht hat der Rechnungshof bestätigt, dass das Biomassekraftwerk alle technischen, ökonomischen und wirtschaftlichen Erwartungen erfüllt. Die Investitionskosten für diese Anlage betrugen rund EUR 30,0 Mio. Am 13. November 2007 erfolgte der Spatenstich zum weiteren Ausbau des Fernheizkraftwerks Linz- Mitte. Das Investitionsvolumen beträgt etwa EUR 94,0 Mio. Ab der Heizsaison 2009/2010 wird die neue Anlage ca. 115 MW Strom und rund 85 MW Fernwärme erzeugen und damit zusätzlich Haushalte mit Strom und Haushalte mit Fernwärme versorgen. Am 27. Juni 2008 beschloss der Aufsichtsrat der LINZ AG die Errichtung eines Reststoffheizkraftwerks am Standort Linz-Mitte. Der Baubeginn ist für 2009, die Fertigstellung für Herbst 2011 geplant. Die neue Anlage wird bis zu Haushalte mit Fernwärme und etwa Haushalte mit Strom versorgen. Es sollen jährlich rund t Reststoffe, davon t Klärschlamm, verbrannt werden. Die Wärmeleistung dieses Kraftwerks beträgt maximal 35 MW, die elektrische Leistung bis zu 17 MW. Linz Strom Netz GmbH Der Netzbedarf erhöhte sich um 2,7 Prozent auf GWh. Als österreichischer Vorreiter hat die LINZ AG im Intelligenten Energiemanagement und bei Smart Metering wichtige Schritte gesetzt: Bereits mehr als moderne Zähler bringen den Kunden erheblichen Zusatznutzen. Bis Ende 2008 werden etwa dieser neuartigen elektronischen Geräte im Versorgungsgebiet der LINZ STROM Netz GmbH montiert sein. Am 5. Mai 2008 er folgte der Spatenstich für das Umspannwerk Linz-City in der Blumauer Straße. Damit wird der steigende Strombedar f für den Linzer Innenstadtbereich langfristig abgesicher t. Die Kosten für dieses Projekt inklusive aller Maßnahmen im Netzbereich lagen bei rund EUR 6,9 Mio. Mit 1. Januar 2008 wurden die Netzgebühren im Auftrag der E-Control um drei Prozent gesenkt. Insgesamt profitierten davon ca Kunden. Energiedienstleistungen Forciert werden alternative Antriebstechniken: Das Gesamtkonzept sieht den Einsatz von gasbetriebenen Fahrzeugen und die Stärkung des städtischen Elektro-Individualverkehrs vor. Beide Pakete stützen sich auf die Bereitstellung erneuerbarer Energien wie Biogas oder Solarstrom. Um das kostenlose Aufladen von Elektro-Rollern zu ermöglichen, hat die LINZ AG an zentralen Standorten im Linzer Stadtgebiet zehn Solar tankstellen errichtet. Linz Strom Vertrieb Gmbh & Co Kg Als Beitrag zur Preisstabilität und zur Entlastung der Haushalte hat die LINZ AG im Jahr 2008 die Strompreise nicht erhöht. Auch für das Jahr 2009 werden stabile Preise angestrebt. Seit 1. Oktober 2007 werden die Bündel-, Ketten- und Großkunden mit einer Gesamtjahresabnahmemenge über 4 GWh von der Stromvertriebsgesellschaft ENAMO GmbH betreut. An ihr sind die LINZ STROM GmbH mit 35 Prozent und die Energie AG Oberösterreich mit 65 Prozent beteiligt. Diese Gesellschaf t akquirier t auch neue Kunden in ganz Österreich, Deutschland, Tschechien, der Slowakei und Ungarn. Der geplante Stromabsatz beträgt vorerst ca. 9,5 T Wh. Damit ist die ENAMO GmbH der zurzeit zweitgrößte Stromdistributor in Österreich. Die Haushalts-, Gewerbe- oder Businesskunden und Landwirte bekommen so wie bisher ihren Strom von der LINZ STROM Vertrieb GmbH & Co KG.

7 AStL LINZ GAS/WÄRME GmbH Die Umsatzerlöse betrugen EUR 83,4 Mio. LINZ GAS Netz GmbH Über das Gasnetz wurden für kommunale, gewerbliche und industrielle Zwecke sowie für die Kraftwerke 376,6 Mio. Nm 3 Erdgas transportiert. Ende September war es km lang. Die Zahl der Hausanschlüsse lag bei Am 1. Februar 2008 senkte die E-Control die Netztarife für Privat- und Gewerbekunden um 0,41 Prozent. Die Netzpreissenkung wurde zur Gänze an die Gaskunden weitergegeben. Das Projekt Elektronisches Netzinformationssystem wurde erfolgreich abgeschlossen. Im Zuge eines Pilotprojekts wurden in Leonding 50 intelligente Gaszähler installiert. Die Messdaten werden über Funk zur Auswer tung über tragen. Gas Asset-Service Im Oktober 2007 wurde am Areal der LINZ AG die größte Gastankstelle Europas eröffnet. Sie dient der Betankung der neuen Ergasbusse der LINZ LINIEN GmbH. Die Anlage kostete EUR 2,1 Mio. und ver fügt über vier Hochleistungszapfsäulen. Künf tig ist auch die Einspeisung von gereinigtem Biogas aus der Kläranlage Asten geplant. LINZ GAS Vertrieb GmbH & Co KG Die Erdgaseinstandspreise sind 2008 stark angestiegen. Zum Ende des Geschäftsjahres erreichten sie einen nie dagewesenen Höchststand. Seit Beginn der Liberalisierung haben Kunden den Gasanbieter gewechselt. Durch besondere Akquisitionsanstrengungen konnten aber 56,2 Prozent von ihnen wieder zurückgewonnen werden. Wärme Durch offensive Marktbearbeitung erhöhte sich der Anschlusswert der Fernwärme um 21 MW auf 625 MW. Der Fernwärmeabsatz stieg um 22 Prozent und betrug 911 GWh. Damit deckt die Fernwärme ca. 52 Prozent des Niedertemperaturwärmebedarfs im Stadtgebiet Linz ab. Bis 2009 werden rund von insgesamt Linzer Wohnungen an das Netz der LINZ AG angeschlossen sein. Einschließlich der Fernkälte betrugen die Umsatzerlöse EUR 57,6 Mio. Das Preisniveau von Fernwärme liegt heute um vier Prozent niedriger als im Jahr 1983 und die Fernwärmetarife in Linz sind im Vergleich zu den anderen österreichischen Landeshauptstädten am günstigsten. Durch den Einsatz von Fernwärme wird der CO 2 -Ausstoß in Linz jährlich um t gesenkt. Um bei Nachinstallationsprojekten Kunden zu unterstützen, wurde die Aktion Gratis heizen bis Sommer 2009 verlängert. Insgesamt wurden rund 10 km neue Fernwärmeleitungen verlegt. Im November 2007 ging das Biomasseheizwerk Puchenau in Betrieb. Das Heizwerk hat eine maximale Leistung von 5 MW und erzeugt aus etwa t Biomasse rund MWh Wärme. Für Spitzenlasten wird zusätzlich Gas verfeuert. Die Investitionen lagen bei EUR 3,0 Mio. Im August erfolgte in Steyregg der Spatenstich für ein Biomasseheizwerk samt 4 km langem Fernwärmenetz. Versorgt werden Privathaushalte und öffentliche Gebäude. Der Nahwärmeabsatz betrug MWh, die Umsatzerlöse lagen bei EUR 4,5 Mio. Im Geschäf tsjahr 2008 gingen 34 Nahwärmeheizzentralen in Betrieb oder wurden in Betreuung übernommen. Derzeit werden 228 Nahwärmezentralen betrieben.

8 Konzernlagebericht Wirtschaftliche Lage und operatives Geschehen Konzern 7 LINZ SERVICE GmbH Die Umsatzerlöse betrugen EUR 109,9 Mio. Wasser Der Wasserverkauf erreichte 20,27 Mio. m 3, die Umsatzerlöse lagen bei EUR 22,9 Mio. Im Wasserrohrnetz Linz und in den Vertragsgemeinden wurden lfm Versorgungsleitungen neu verlegt. Insgesamt betreute der Bereich Wasser in Linz und den Vertragsgemeinden 1.104,4 km Transport- und Versorgungsleitungen. Zur Erhöhung der Versorgungssicherheit in Marchtrenk, Oftering und Hörsching wurde mit dem Bau eines Hochbehälters und einer Transportwasserleitung begonnen, die Investitionskosten liegen bei EUR 5,2 Mio. Die neu gestaltete Ausstellung Erlebniswelt Wasser im Wasserwerk Scharlinz zeigt seit Juni 2008 den Weg des Trinkwassers vom Ursprung bis zum Wasserhahn und wieder zurück zur Natur und wurde unter anderem mit einem Preis der International Water Association ausgezeichnet. Abwasser Insgesamt wurden 61,1 Mio. m 3 Abwässer eingeleitet und in der Regionalkläranlage Asten gereinigt. Die Umsatzerlöse lagen bei EUR 33,6 Mio. Linz hat in der Kanalisation mit einer Anschlussdichte von 99,9 Prozent im Vergleich zu den anderen österreichischen Landeshauptstädten den höchsten Anschlussgrad. Die Länge des Linzer Kanalnetzes beträgt 562 km. Bis zum Jahr 2013 wird das Linzer Kanalnetz mit einem Investitionsaufwand von rund EUR 71,0 Mio. saniert. Damit sollen langfristig Entwässerungssicherheit und Werterhaltung gewährleistet werden. Abfall Die in den Eigenanlagen Deponie Asten, mechanisch-biologische Abfallbehandlungsanlage (MBA) und Kompostanlage behandelten Entsorgungsmengen beliefen sich auf rund t. Die Umsatzerlöse lagen bei EUR 32,9 Mio. Die Abfallgebühren werden wertgesichert jährlich um den Prozentsatz des Verbraucherpreisindexes erhöht: zuletzt am 1. Juli 2008 um 2,2 Prozent. Trotzdem punktet Linz mit den oberösterreichweit günstigsten und österreichweit nach Wien zweitgünstigsten Müllgebühren. Für den Betrieb des neuen Reststoffheizkraftwerks müssen die festen Abfälle aufbereitet werden. Dazu errichtet die LINZ AG im Bereich des Ölhafens eine Aufbereitungsanlage, zu der die zur Verarbeitung vorgesehenen Abfälle per Lkw, Bahn oder Schiff angeliefert werden. Hafen Der Hafen ist weiter auf Kurs: Die Gesamtbetriebsleistung betrug 3,2 Mio. t. Die Umsatzerlöse lagen bei EUR 10,9 Mio, investiert wurden rund EUR 3,2 Mio. Die vermietbaren Flächen, Lager und Gebäude waren gut ausgelastet. Das Projekt Logistikpark mit dem Ziel, den Linzer Handelshafen zu einem leistungsfähigen Hafen mit langfristigen Entwicklungspotenzialen auszubauen, wurde fortgeführt. Durch die Verlandung verzichtbarer Wasserflächen sollen neue Flächen für Logistikaktivitäten geschaffen werden. Der Baubeginn ist für 2009 geplant. Am Hafenbecken 3 wird eine m 2 -Halle errichtet und im Kulturhauptstadtjahr 2009 als Spielstätte an die Linz09 GmbH vermietet. Bäder Insgesamt Gäste besuchten die Linzer Bäderoasen. Die Umsatzerlöse lagen bei EUR 3,2 Mio. Die neue Donaupark-Eishalle wurde in einer Bauzeit von nur sieben Monaten errichtet und Ende November 2007 offiziell eröffnet. Anfang April 2008 wurde im Parkbad mit der Erneuerung des Saunabereichs begonnen. Die Arbeiten waren Ende 2008 abgeschlossen. Damit gibt es im Parkbad Platz für viele verschiedene Freizeitangebote. Wie bei der Sanierung des Hummelhofbades wurden die Investitionskosten von der Stadt Linz getragen und von der LINZ AG vorfinanziert. Bestattung und Friedhöfe Gegenüber dem Vorjahr nahm die Sterbefrequenz um 3,6 Prozent ab. Die Bestattungsaufträge verzeichneten einen Rückgang um 5,8 Prozent auf Die Friedhofsaufträge (Kremationen, Erdbestattungen) erhöhten sich um 0,5 Prozent auf Die Umsatzerlöse lagen bei EUR 4,4 Mio. In die neue Aufbahrungshalle am Stadtfriedhof Linz/St. Martin, die im Herbst 2008 eröffnet wurde, wurden ca. EUR 4,5 Mio. investiert.

9 Konzernlagebericht Wirtschaftliche Lage und operatives Geschehen LINZ LINIEN Gmbh Mit 95,7 Mio. Fahrgästen wurden um 1,4 Prozent mehr Fahrgäste als 2007 befördert, was auf die weitere Verbesserung des Angebots zurückzuführen ist. Die Umsatzerlöse lagen bei EUR 35,3 Mio. Im Herbst 2007 trafen die ersten neuen Gasbusse in Linz ein. Mit insgesamt 90 Gelenk- und Solo-Bussen, die bis 2012 geliefert werden, findet ein vollständiger Ersatz der bestehenden Dieselbusflotte statt. Die Umstellung von Diesel- auf Gasbetrieb in Kombination mit Biogas und Erdgas macht Linz zum europaweiten Vorreiter im öffentlichen Verkehr. Im Juni 2008 wurde der LINZ LINIEN GmbH für die Umstellung der Busflotte auf Gasbetrieb eine Auszeichnung vom Lebensministerium verliehen: Insgesamt werden mit den neuen Bussen jährlich rund t CO 2 eingespart. Bereits 175 Linzer Unternehmen mit mehr als Arbeitnehmern ermöglichen derzeit rund Mitarbeitern die Fahrt in die Arbeit mit einer günstigen Jahresnetzkarte, dem sogenannten Jobticket. Bis Ende 2008 werden weitere 85 Fahrscheinautomaten der neuesten Generation mit Wechselgeldrückgabe eingesetzt. Ab 2009 ver fügen 382 von insgesamt 440 Fahrscheinautomaten, das sind 87 Prozent, über die Funk tion einer Restgeldrückgabe, was die Benutzung der öffentlichen Verkehrsmittel wesentlich erleichtern wird. Der Aktivpass sichert einkommensschwachen Bevölkerungsteilen die Benützung öffentlicher Verkehrsmittel: um nur EUR 10,- gibt es eine Monatskarte zu kaufen. Anfang Januar 2008 hat der OÖ Verkehrsverbund die Tarife in der Kernzone Linz um 4,86 Prozent erhöht. Die LINZ LINIEN GmbH hoben die Preise nach dem Verbraucherpreisindex um durchschnittlich 2,3 Prozent an. Von Februar bis November 2008 erreichten zwölf weitere Cityrunner die Landeshauptstadt. Insgesamt sind nun schon 33 dieser modernen Niederflurstraßenbahnen im Netz der LINZ AG LINIEN im Einsatz. Am 25. März 2008 war Baubeginn für die Revitalisierung und Verlängerung der Pöstlingbergbahn bis zum Linzer Hauptplatz. Die Investitionskosten liegen bei EUR 35,0 Mio., das Land Oberösterreich und die Stadt Linz fördern das Projekt mit je EUR 10,0 Mio. Die neue Pöstlingbergbahn soll am 29. Mai 2009 in Betrieb gehen. Ende Mai 2008 wurde in der Talstation der Pöstlingbergbahn das Pöstlingbergbahn-Museum eröffnet. Am 31. Juli 2008 wurde der eisenbahnrechtliche Baubescheid für die Trasse der Straßenbahn auf das Har ter Plateau er teilt. Nach Auswahl des Bestbieters wird der Baubeginn voraussichtlich im März 2009 erfolgen. Ab Herbst 2011 wird die Verlängerung der Linie 3 bis zum Harter Plateau in Betrieb gehen. Die neue Strecke wird 5,3 km lang sein, 1,3 km verlaufen unterirdisch. Die Investitionskosten betragen rund EUR 150,0 Mio. und werden vom Land Oberösterreich (80 Prozent) und der Stadt Leonding (20 Prozent) getragen. Es werden ca Fahrgäste pro Tag erwartet. Nach Fertigstellung des ersten Streckenabschnitts soll die Straßenbahn bis zum Jahr 2013 bis zur Trauner Kreuzung und bis 2017 über Traun und Ansfelden bis nach Nettingsdorf geführt werden.

10 Konzern 9 MANAGEMENTSERVICE LINZ GmbH Die Umsatzerlöse betrugen EUR 38 Mio. Informationsmanagement Im Bereich Informationsmanagement konnten die vereinbarten Service Level Agreements für die Verfügbarkeit von Netzwerk, Servern und Anwendungssystemen eingehalten und alle Hackerangriffe auf die LINZ AG erfolgreich abgewehrt werden. An Projekten und Jahreszielen wurden unter anderem erfolgreich realisiert: Einführung des PPM (Process Performance Management) zur automatischen Überwachung/Kontrolle von Prozessen und IEM (Intelligentes Energiemanagement) mit Abrechnung der automatisch übertragenen Zählerdaten durch das zentrale Abrechnungssystem SAP IS-U. Das IKT Linz- Star tprojek t zur Zusammenführung der IT-Einheiten der Unternehmen der Unternehmensgruppe Linz wurde so weit realisiert, dass ein operativer Start der IKT Linz GmbHs mit 1. Januar 2009 möglich war. Beschaffung Im Bereich Beschaffung wurden neben dem üblichen Tagesgeschäft vom Einkauf Bestellungen und 98 Rahmenverträge mit einem Bestellwert von mehr als EUR 249 Mio. abgewickelt. Die Abteilung Materialwirtschaft hat im Zentralmagazin und den diversen Lagern bei Betriebsstätten ca Artikel eingelager t. Der gesamte Warenwer t zum Bilanzstichtag betrug EUR 12,3 Mio. Bei mehr als Entnahmen wurde ein interner Umsatz von EUR 13,7 Mio. erzielt. Insgesamt wurden Ein-, Ausund Umlagerungen durchgeführt. Facility Management Im Bereich Facility Management wurden rund Telefonvermittlungen und 586 Übersiedlungen durchgeführt, m 2 Räume verwaltet, Schadensmeldungen entgegengenommen und beim Center-Empfang Kundenkontakte abgewickelt. Kundenservice Durch eine Neustrukturierung der Aufbau- und Ablauforganisation im Kundenzentrum wurde die Kundenberatung optimiert. Etwa Kunden besuchten das Kundenzentrum, rund suchten telefonischen oder schrif tlichen Kontak t. Baumanagement Im Baumanagement wurden als wesentliche Projekte die Attraktivierung des Parkbades Linz, der Neubau der Aufbahrungshalle Stadtfriedhof Linz/St. Martin, die Erneuerung der Pöstlingbergbahn sowie die Errichtung Straßenbahn Harter Plateau durchgeführt. Der Technische Service erbrachte vielfältige Infrastruktur-Leistungen. Die Umsatzerlöse lagen bei EUR 0,1 Mio.

11 Mitarbeiter Seit 150 Jahren sind es unsere Mitarbeiter, die das Funktionieren der Stadt gewährleisten. Unser Erfolg ist der unserer Leute, das wollen wir nicht aus den Augen verlieren. Mitarbeiter Ideenreich: die Menschen hinter den Ergebnissen Geschäftlicher Erfolg wird von hoch motivierten, ideenreichen und qualifizierten Mitarbeitern erreicht. Dass es der LINZ AG trotz schwieriger Marktentwicklungen 2008 erneut gelungen ist, ein hervorragendes Ergebnis zu erzielen, ist vor allem dem Engagement der Mitarbeiter zu verdanken. Optimiert: Beschäftigungslage Zum Ende des Geschäftsjahres stieg die Beschäftigtenzahl von geringfügig auf 2.695, auf Vollzeitäquivalente im Jahresdurchschnitt umgerechnet sank der Wert von auf Konsequent: Personalmanagement Personalabbau ist in der LINZ AG keine öffentlichkeitswirksame Modeerscheinung, sondern ein nachhaltiger Grundsatz in einem konsequenten Personalmanagement. Die richtigen Mitarbeiter am richtigen Or t eingesetzt sind im Unternehmen das wirkungsvollste Kapital. personalstand je geschäftszweig* Mitarbeiter am Vollzeitäquivalente im 30. September 2008 Jahresdurchschnitt Holding (inkl. 76 Lehrlinge) Strom Gas/Wärme Service Linien Managementservice LINZ AG gesamt *inkl. aller verbundenen Unternehmen

12 Risikomanagement im Stromhandel Konzern 11 risikomanagement im stromhandel Systematisch: Bewertung Ziele des Risikomanagements sind die Früherkennung von Risiken, die Förderung eines bewussten Umgangs mit denselben sowie deren Optimierung. Dies bedingt eine umfassende systematische Erfassung und Bewertung aller Risiken inklusive eines Controlling- und Reportingsytems. Ganzheitlich: Risikomanagementsystem Bereits im Geschäftsjahr 2005 wurde in der LINZ STROM GmbH für die Energieerzeugung sowie den Energievertrieb ein professionelles ganzheitliches Risikomanagementsystem implementiert. Den identifizierten Risiken sind Risiko-Eigentümer zugeordnet, welche persönlich für das Management der jeweiligen Risiken verantwortlich sind. Sie sind periodisch verpflichtet von Software unterstützt, die ihnen zugeordneten Risiken zu bewerten und gegebenenfalls Maßnahmen zur Begrenzung vorzunehmen. Neben quantifizierbaren Risiken, wie zum Beispiel Stromhandelspreise und Kundenverluste, werden auch qualitative Risiken, wie etwa interne und externe Kommunikation, gemanagt. Vielfältig: Instrumente Die im Zuge der Risikosteuerung verwendeten Instrumente sind vielfältig. Die Absicherungen im Bereich der Markt- und Preisrisiken erfolgen über die Verträge selbst mit Indizes, Warentermingeschäften (Strom-Forwards) und derivativen Absicherungen auf Termin (EEX-Futures, Primärenergie-Swaps). Für die Vermark tung der Energieerzeugung, den Energiehandel der LINZ STROM GmbH und die Energiebeschaffung für die LINZ STROM Ver trieb GmbH & Co KG wurde ein neues, transparentes Geschäf tsmodell und Kennzahlenset entwickelt, das mit einem verstärkt aufgestellten und autarken Energiehandel mit vollständigem Front-, Midund Backoffice per 1. Oktober 2007 endgültig umgesetzt wurde.

13 Generaldirektor Mag. Alois Froschauer Konzernsteuerung Vorstandsdirektor Dr. Josef Heizinger Energie Vorstandsdirektor DI Walter Rathberger Infrastruktur Linz strom GmbH Dr. Josef Heizinger DI Wolfgang Dopf Linz GAS/ Wärme GmbH Dr. Josef Heizinger DI Wolfgang Dopf Linz Service GmbH DI Walter Rathberger DI Alfred Leimer Linz linien GmbH DI Walter Rathberger Managementservice linz GmbH Mag. Alois Froschauer LINZ AG HOLDING Energiemanagement Gas Asset- Service Wasser Verkehrsbetrieb Informationsmanagement Konzernentwicklung Energieerzeugung Wärme Abwasser Beschaffung Marketing Strom Asset- Service Abfall Facility Management Finanzen Telekom Hafen Kundenservice Personal Linz-Energie Service GmbH Bäder Baumanagement Recht Linz Strom Netz GmbH Linz Gas Netz GmbH Bestattung und Friedhöfe Revision Linz Strom Vertrieb GmbH & Co KG Linz Gas Vertrieb GmbH & Co KG Donaulager GmbH Public Relations Die LINZ AG wird als aktive Managementholding mit vier operativen Tochtergesellschaften und einer dienstleistenden Servicegesellschaft geführt. Die Gründung der LINZ AG erfolgte vor allem im Hinblick auf die Liberalisierung der Energiemärkte. Es wurde ein zeitgemäßer, marktorientierter Konzern geschaffen, um durch die Ausschöpfung von Synergiepotenzialen Kosten zu senken und Erträge zu sichern. Zusätzlich ist damit die Grundlage für die Ausrichtung als Multi-Utility-Anbieter geschaffen.

14 Konzern 13 DI Wolfgang Dopf Geschäftsführer Dr. Josef Heizinger Vorstandsdirektor Mag. Alois Froschauer Generaldirektor DI Walter Rathberger Vorstandsdirektor DI Alfred Leimer Geschäftsführer

15 Dank und Ausblick 150 Jahre Lebensqualität Sehr geehrte Damen und Herren! Bürgermeister Dr. Franz Dobusch Aufsichtsratsvorsitzender Gesetzliche Organe Gesellschafter Stadtgemeinde Linz als Alleineigentümer Aufsichtsrat Bgm. Dr. Franz Dobusch Vorsitzender des Aufsichtsrats Gen.-Dir. Mag. Dr. Ludwig Scharinger*) stv. Vorsitzender des Aufsichtsrats DI Dr. Helmut Draxler Mag. Alfred Düsing (seit 1. September 2008) StR Jürgen Himmelbauer StR Dr. Johann Mayr Univ.-Prof. Dr. Ewald Nowotny*) (bis 31. August 2008) Dir. Dr. Josef Peischer*) LAbg. Mag. Thomas Stelzer Dkfm. Max Stockinger*) Vbgm. Dr. Erich Watzl Vom Betriebsrat entsandt Martin Buchgeher Vorsitzender des Betriebsrats der LINZ AG/MANAGEMENT- SERVICE LINZ GmbH Gerhard Eckert Vorsitzender des Betriebsrats der LINZ STROM GmbH Günter Mauler*) Vorsitzender des Betriebsrats der LINZ LINIEN GmbH Manfred Steinmaurer Vorsitzender des Betriebsrats der LINZ GAS/WÄRME GmbH Manfred Stellnberger*) Vorsitzender des Betriebsrats der LINZ SERVICE GmbH Die LINZ AG setzt mit ihren Energie- und Infrastrukturleistungen Standards in Linz und im oberösterreichischen Zentralraum. Als verlässlicher, fairer Partner hat sich der Konzern einen guten Ruf bei Kunden und Geschäftspartnern geschaffen, von dem er regelmäßig profitiert. Die LINZ AG sicher t die Grundversorgung der Bevölkerung und sorgt für eine hohe Lebensqualität der Bewohner in Linz und 105 Umlandgemeinden. Als bedeutender Investor ist der Konzern ein wichtiger Motor der oberösterreichischen Wirtschaft und damit Impulsgeber für die gesamte Region. Die regionale Verankerung, höchster Service und beste Qualität sind die Erfolgsfaktoren der LINZ AG. Als nachhaltig richtige Entscheidung hat sich die Fusionierung der beiden Vorgängerunternehmen ESG und SBL zur LINZ AG im Jahre 2000 herausgestellt. Es entstand ein Konzern, der sich auch bei erhöhtem Wettbewerbsdruck in liberalisierten Energiemärkten erfolgreich behaupten kann. Ein straffes Kostenmanagement, Effizienzsteigerungen, die Hebung von Synergien und die Ausschöpfung aller Rationalisierungspotenziale waren Voraussetzungen für eine sichere Zukunft. Um die Anforderungen von morgen rechtzeitig zu erkennen und umzusetzen bedar f es langfristiger Strategien und umfassender Konzepte. Die Vergleichszahlen zeigen, dass die LINZ AG auf dem richtigen Weg ist. In diesem Jubiläumsjahr bin ich besonders stolz auf unsere LINZ AG, mit Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen das größte der städtischen Unternehmen. Seit 150 Jahren sorgen die LINZ AG und ihre Vorgängerunternehmen für Lebensqualität und krisensichere und verlässliche Daseinsvorsorge. Dass sich die LINZ AG zu 100 Prozent im Eigentum der Stadt Linz befindet ist eine Garantie für die Zukunft, das öffentliche Wohl gehör t in die öffentliche Hand. In diesem Bericht wird viel von der Vergangenheit die Rede sein, auf die wir zu Recht stolz sind. Ich ziehe es dennoch vor, gemeinsam mit den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen der LINZ AG in die Zukunft zu blicken, an der wir unsere Leistungen zu messen haben werden. Freuen wir uns auf neue Herausforderungen. Ich danke allen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen und allen Kunden und Kundinnen für ihre Leistungen und Treue. Dr. Franz Dobusch Aufsichtsratsvorsitzender Stand: 30. September 2008 *) Mitglieder des Arbeits- *) und Bilanzausschusses

16 Konzern 15 Sehr geehrte Damen und Herren! Als im Jahr 2000 die beiden stadteigenen Unternehmen ESG und SBL unter dem Namen LINZ AG fusionierten, waren erstmals in der Geschichte alle Bereiche der städtischen Infrastruktur und Energieversorgung unter einem Dach vereint. Die LINZ AG gehört zu 100 Prozent der Stadt Linz und ist heute als der kommunale Dienstleister und Energieversorger einer der größten Arbeit- und Impulsgeber des gesamten oberösterreichischen Zentralraums. Die Synergieeffekte, die durch die Fusionierung entstanden, lassen sich zwischenzeitlich in konkreten Zahlen beziffern: rund EUR 27 Millionen pro Jahr das ist eine Summe, die indirekt wieder unseren Kunden zugute kommt. Für sie alle bedeutet das: Sicherheit und weiterhin Produk te und Dienstleistungen in höchster Qualität zu fairen und vor allem leistbaren Preisen. Komm.-Rat Mag. Alois Froschauer Generaldirektor Der Konzern spielt eine bedeutende Rolle als Investor, vorrangig im Linzer Zentralraum. Mit dem geplanten Investitionsbudget für das laufende Geschäftsjahr erreicht das Unternehmen die stattliche Summe von EUR 1,5 Milliarden. Mit fast EUR 303 Millionen setzt der Konzern weiterhin auf den Ausbau und die Stärkung der Energieversorgung und die Sicherheit der Infrastruktur. Umfangreiche Investitionen, das bedeutet auch eine hohe inländische Wertschöpfung und damit die Sicherung von heimischen Arbeitsplätzen. Das hohe Investitionsvolumen kann zu mehr als 70 Prozent aus dem Cashflow und Investitionszuschüssen finanziert werden. Der Rest erfolgt mittels Fremdfinanzierung aus dem Kapitalmarkt. Versorgungssicherheit zu fairen Tarifen war schon immer eines unserer Hauptanliegen, daher haben wir uns entschlossen, allen Haushalten zu garantieren, die Preise für Wasser, Abwasser, Strom, Fernwärme und öffentlichen Verkehr bis Ende 2009 nicht zu erhöhen. Die Gewährleistung von sozialen Tarifen wirkt sich mit Sicherheit auf das geplante Jahresergebnis aus, das Vertrauen unserer Kunden in einen verlässlichen, regionalen Partner mit Verantwortung ist jedoch langfristig für das Unternehmen wichtig. Die LINZ AG verstärkt damit die Partnerschaft zu ihren Kunden und orientiert sich nicht an den kurzfristigen Gewinnmaximierungsstrategien der Primärenergieversorger in Europa. Ich danke allen Stamm- und Neukunden für das Vertrauen, das wir auch in Zukunft rechtfertigen wollen. Mag. Alois Froschauer Generaldirektor

17 an

18 Unter dem Motto Ein Herz für Linz schlugen in der Innenstadt sinnbildlich zehn Herzen, jedes davon drei Meter groß. Diese Kunstwerke waren den einzelnen Bereichen der LINZ AG gewidmet und sollten die Menschen für deren Leistungen sensibilisieren. Das reibungslose Funktionieren der Infrastruktur gleicht einem gesunden Kreislauf, der durch ein starkes Herz angetrieben wird. 17 Parade der Herzen herzensgelegenheit

19 holding und managementservice

20 holding und managementservice 19 Sebastian G., Schüler Ich stelle mir das total schwierig vor, eine ganze Stadt zu versorgen. Ing. Horst R., Pensionist Es gab Zeiten, da war es schon fast unmöglich, für eine Familie zu sorgen.

21 holding vorstand Vorstand Mag. Alois Froschauer (Vorsitzender) Dr. Josef Heizinger DI Walter Rathberger Wo sich Tradition und Zukunft ein Stelldichein geben: Der Linzer Hauptplatz, das Herz der Stadt, pulsiert damals wie heute in gesundem Takt. Geschichte trifft Zukunft: 150 Jahre Lebensqualität Neuer Leitbildschwerpunkt: Engagement, Effizienz, Erfolg Konzerninterne Leistungsverrechnung Rechtskundliche Begleitung zahlreicher Großvorhaben Verbesserung der Prozesse ZeitgemäSSe Öffentlichkeitsarbeit Highlights

22 marketing konzernentwicklung holding und managementservice 21 Marketing Geschichte trifft Zukunft: 150 Jahre Lebensqualität Im Marketing wurde mit einer groß angelegten Kampagne 150 Jahre Lebensqualität gefeiert. Im Rahmen dieser Zukunftsoffensive standen die Versorgungssicherheit und die Innovationskraft der LINZ AG als Multi-Utility-Anbieter im Vordergrund. Die Werbekampagne wurde durch zehn überdimensionale Herzskulpturen, die an stark frequentierten Standorten in der Linzer Innenstadt aufgestellt waren, ergänzt. Jedes dieser individuell gestalteten Herzen stand stellvertretend für einen Bereich des Konzerns. Offene LINZ AG: Night-Seeing-Tour und VIP-Event Bei der Night-Seeing-Tour warfen mehr als Nachtschwärmer zwischen 19 und 24 Uhr einen Blick hinter die Kulissen von insgesamt zehn LINZ AG-Einrichtungen. Im LINZ AG-Center fand die viel beachtete Abschlussveranstaltung mit Prominenz aus Wirtschaft, Politik und Medien statt. Abwechslungsreich: Kampagnen und Veranstaltungen Werbekampagnen für einzelne Produkte der LINZ AG und zahlreiche interne und externe Veranstaltungen rundeten das Marketingjahr ab. Konzernentwicklung Vielfältig: von A wie Analyse bis Z wie zukünftige Projekte Die Arbeit im Bereich Konzernentwicklung war von folgenden Schwerpunkten geprägt: n Durchführung von Standortprojekten und -analysen (zum Beispiel Callcenter, Lager) n Abwicklung von Organisationsanalysen (zum Beispiel Kfz-Aufgaben und -Verantwortlichkeiten, Dienstreisen, private Nutzung von Transportfahrzeugen, Firmenkreditkarten) n Koordination und Begleitung von unternehmensinternen Netzwerken in den Themenbereichen Integrierte Managementsysteme, Prozessmanagement, Sekretariat n Evaluierung des Projekts lead and go (Führen in der LINZ AG) im Rahmen der Mitarbeiterbefragung n Projektvorphase für den neuen Leitbildschwerpunkt E 3 (steht für: Engagement, Effizienz, Erfolg) n Durchführung von rund 300 internen Schulungsveranstaltungen mit Teilnehmern Lehrlingsausbildung: auf Erfolgskurs Erstmals schaffte ein LINZ AG-Lehrling beim OÖ Lehrlingswettbewerb den Landessieg in der Berufsgruppe Elektroenergietechnik. Weitere zwei dritte Plätze in den Bereichen Elektroenergietechnik und Elektronik sowie 15 sehr gute bzw. gute Erfolge rundeten das Spitzenergebnis ab. Ausgezeichnete Leistungen brachte auch das vergangene Berufsschuljahr: Mit 35 Auszeichnungen und 19 guten Erfolgen schafften die Lehrlinge einen neuen Rekord in der LINZ AG-Geschichte. Anzahl der lehrlinge Neuaufnahmen Gesamt Bürokauffrau/-mann 6 17 Elektroenergietechnik 8 36 Elektronik 2 9 Kfz-Technik, Kfz-Elektrik 2 4 Maschinenbautechnik 1 6 Installations-/Gebäudetechnik 1 4 Gesamt 20 76

23 personal recht Personal Forciert: Gesundheitsförderung Ein wichtiger, in den letzten Jahren maßgeblich vorangetriebener Schwerpunk t des Bereichs Personal ist die Gesundheitsförderung der Mitarbeiter. Dazu gehören Maßnahmen und Aktivitäten, mit denen die Stärkung der Gesundheitsressourcen und -potenziale jedes Einzelnen erreicht werden sollen. Gesundheitsförderung ist daher als Prozess zu verstehen, der darauf abzielt, alle Mitarbeiter zu verantwortungsbewussten Entscheidungen hinsichtlich ihrer Gesundheit zu befähigen. Gesund! : ein Initiativprogramm Im Wesentlichen sind im Programm Gesund! zwei Schwerpunkte zu erkennen: Maßnahmen, die auf das persönliche Verhalten einwirken und Maßnahmen, die auf das persönliche Verhältnis, in dem der Mitarbeiter lebt, arbeitet und wirkt, abzielen. Dazu führt die LINZ AG unterschiedliche Aktionen durch, an deren erster Stelle die Gesundheitstage zu nennen sind. Diese Messe, die jeweils zwei Tage dauert und zu der alle Mitarbeiter des Konzerns eingeladen sind, punktet mit einem bunten, interessanten und abwechslungsreichen Programm. Das Angebot reicht dabei von Richtig sitzen bis zu gesunder Ernährung. Umfassend: Angebot Aktivitäten, die das Unternehmen in der Freizeit vorsieht, runden das Portfolio ab: Nichtraucherkurse, Wirbelsäulengymnastik, Qigongkurse, Möglichkeit zur Massage, Energetikseminare, Impfaktionen, Bachblütenberatung, Coaching beim Fitnesstraining, Fettaugenauszeichnung der Mittagsverpflegung, betriebsärztliche Betreuung und andere Akzente sollen dazu beitragen, das Verhalten der Mitarbeiter im Sinne ihrer eigenen Gesundheit zu ändern. Führungskräfteseminare, Vertikalveranstaltungen, Mitarbeitergespräche, Möglichkeiten zum persönlichen Coaching in Krisensituationen und Teambildungsseminare bilden die zweite Säule sie sind die wichtigsten Hilfsmittel, die im Bereich Verhältnis für die Mitarbeiter angeboten werden. Recht Energie und Infrastruktur: strategische Begleitung Im Energiebereich lag das Hauptaugenmerk auf der weiteren Umsetzung des Legal-Unbundling im Bereich Gas sowie auf der Fortsetzung der strategischen Begleitung der ENAMO GmbH. Weitere Aufgabenschwerpunkte waren die Betreuung der LINZ AG beim Aktienerwerb während des Private Placing der Energie AG sowie die Um- bzw. Neugründung der OÖ. Ferngas AG. Im kommunalen Bereich galt das Augenmerk insbesondere der zivil- und verwaltungsrechtlichen Unterstützung der Bereiche Wasser, Abwasser, Abfall und Hafen (Schutz- und Schongebiet Scharlinz, Logistikpark Hafen, Reststoffheizkraftwerk). Weitere Betreuungsschwerpunkte lagen beim Energiemanagement, im Telekommunikationsbereich, bei größeren Kraftwerksprojekten (Reststoffheizkraftwerk) sowie in bau- und vergaberechtlichen Angelegenheiten (Pöstlingbergbahn). Liegenschaften: baurechtliche Voraussetzungen Der Liegenschaftsbereich führte die für die Bauprojekte der LINZ AG erforderlichen baurechtlichen Voraussetzungen wie Flächenwidmungen und Bebauungspläne sowie die liegenschaftsbezogenen Vertragsgrundlagen herbei (Umspannwerk Baumgartenberg mit den 110-kV-Leitungen, Parkbad-Umbau, Reststoffheizkraf twerk, Fernheizkraf twerk Linz-Mitte, Wasserhochbehälter Tillysburg und Ausbau der Pöstlingbergbahn). Mit der Umsetzung der Vermarktungs- und Ertragsoptimierungsstrategie für die Liegenschaften wurde begonnen. Versicherungen: Minimierung von Risiken Der Versicherungsbereich versuchte, durch den Einkauf von Versicherungsschutz für diverse risikobehaftete Bauwesen-Projekte und durch Deckungsverbesserungen zu bestehenden Versicherungsver trägen die Selbsttragung der Schadenrisiken für die LINZ AG weitgehend zu minimieren. Einer der Kernpunkte war die versicherungstechnische Abwicklung des durch den Großbrand der Donaulager- Gefahrguthalle entstandenen Schadens.

24 finanzen public relations revision holding und managementservice 23 AStL AStL Finanzen Effizient: Neue Richtlinie Konzerninterne Leistungsverrechnung Mit 1. April 2008 wurde die Richtlinie Konzerninterne Leistungsverrechnung eingeführt. Damit ist eine standardisierte Vorgehensweise zur Organisation und Abwicklung der Leistungsverrechnung im gesamten Konzern festgelegt. Im Wesentlichen geht es um die Einhaltung der handels- und steuerrechtlichen Bestimmungen, die Förderung des Auftragsprinzips zwischen Leistungsersteller und Leistungsempfänger, die Förderung eines aktiven Kostenmanagements beim Leistungsaustausch sowie die durchgängige Anwendung des SAP-Standards. AStL Eingehend: Finanz prüft LINZ AG Von Dezember 2007 bis Oktober 2008 wurden die Wirtschaftsjahre 2003 bis einschließlich 2006 von der Steuerprüfung eingehend überprüft. Neben der Körperschafts- und Umsatzsteuer bildeten vor allem die Energieabgaben und die Investitionszuwachsprämie einen Prüfungsschwerpunkt. Public Relations Öffentlichkeitsarbeit: am Puls der Zeit Die LINZ AG ein Unternehmen, das fest in der Region verankert ist sorgt mit ihren Energie- und Infrastrukturdienstleistungen seit 150 Jahren für jene Lebensqualität, die uns heute allen selbst verständlich ist. Im Mittelpunk t aller Aktivitäten der PR-Arbeit stehen deshalb unsere Kunden bzw. die Leistungen, die wir für sie erbringen. Aufgabe der PR ist es, mittels Presseaussendungen, Pressekonferenzen und diversen Publikationen eine breite und solide Vertrauensbasis bei allen relevanten Bezugsgruppen herzustellen und die hervorragende Qualität unseres umfassenden Dienstleistungsangebots gemäß unserem Slogan Immer bestens betreut zu kommunizieren. Revision Objektiv: Prüfverfahren und Beratung Die Aufgabe der Revision ist es, durch Prüfung und Beratung zur angemessenen Beurteilung der Risikosituation, zur Verbesserung der Prozesse und damit zur Sicherheit sowie Wer tsteigerung beizutragen. Die Beiträge zur Zukunftssicherung des Unternehmens werden im Blickwinkel der Wesentlichkeit, Wirtschaftlichkeit, Ordnungsmäßigkeit und Zweckmäßigkeit erarbeitet. Die ausgeprägte Diversifizierung der Unternehmensgruppe stellt eine besondere Herausforderung dar.

25 managementservice linz gmbh geschäftsführung Die Kundenbetreuung der LINZ AG stand schon immer im Mittelpunkt. Geschäftsführer Mag. Alois Froschauer Aufsichtsrat Dr. Josef Heizinger (Vorsitzender) DI Walter Rathberger (stv. Vorsitzender) DI Wolfgang Dopf DI Alfred Leimer Martin Buchgeher (BR) Josef Weinbauer (BR) Sichere EDV-Systeme Routinierte Beschaffung Umfassender Kundenservice GroSSe Bauvorhaben Zahlreiche interne Serviceleistungen Highlights

26 Informationsmanagement Beschaffung holding und managementservice 25 Informationsmanagement Eingehalten: Service Level Agreements Die vereinbarten Service Level Agreements für die Verfügbarkeit von Netzwerk, Servern und Anwendungssystemen konnten eingehalten werden. Nach weiterem Erhöhen der Anforderungen an die IT-Sicherheit, insbesondere bei Anwendungen im Internet, wurden alle Hackerangriffe auf die LINZ AG erfolgreich abgewehrt. Geschafft: Jahresziele Folgende Projekte und Jahresziele wurden unter anderem erfolgreich realisiert: Einführung des PPM (Process Performance Management) zur automatischen Überwachung und Kontrolle von Prozessen, IEM (Intelligentes Energiemanagement: Stromzähler für Haushaltskunden, die nur mehr elektronisch abgelesen werden, gemeinsam mit der LINZ STROM GmbH) mit Abrechnung der automatisch übertragenen Daten durch das zentrale Abrechnungssystem SAP IS-U, Erweiterung des Energiehandelssystems um automatische Bepreisung von Bestellungen des Vertriebs beim Handel, Verstärkung der IT-Unterstützung für das interne Kontrollsystem. Zusammengeführt: IT-Einheiten der Unternehmensgruppe Linz Das IKT Linz-Startprojekt zur Zusammenführung der IT-Einheiten der Unternehmen der Unternehmensgruppe Linz wurde in intensiver Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen der Magistrats-IT so weit realisiert, dass ein operativer Start der IKT Linz GmbHs mit 1. Januar 2009 möglich war. Beschaffung Einkauf: Routine und Herausforderung Im Einkauf, der Materialwirtschaft und dem internen Transportwesen haben die 54 Mitarbeiter des Bereichs Beschaffung als interne Dienstleister zum Erfolg des Unternehmens beigetragen: Bestellungen mit einem Bestellwert von EUR 249,6 Mio. vom Routinefall bis zum hunderte Seiten langen Werkvertrag waren das Ergebnis der Einkaufstätigkeit im Geschäftsjahr Magazin: Waren im Wert von EUR 12,3 Mio. Im Zentralmagazin und den weiteren Lageror ten wurden mehr als Materialein- und -ausgänge abgewickelt. Der Warenwert der ca Lagerartikel beträgt rund EUR 12,3 Mio.

27 Facility Management Kundenservice Baumanagement Facility Management Serviceleistungen: positive Entwicklung Die Servicedienstleistungen entwickelten sich in einigen Bereichen stärker als erwartet: n Der Umfang der verwalteten Räume ist auf m 2 gestiegen. n 586 Übersiedlungen waren durchzuführen. n Rund Telefonvermittlungen wurden hergestellt. n Supportmeldungen (Schadensmeldungen) wurden entgegengenommen und zur Erledigung an den Technischen Service weitergeleitet. n Beim Center-Empfang stieg die Anzahl der Anfragen auf 8.400, was einer Steigerung von mehr als zwölf Prozent entspricht. Kundenservice Neu: Rechnungsformulare Im Mai 2008 wurden neue, kundenfreundliche Rechnungsformulare produktiv gesetzt: Die alten Formulare wurden spartenübergreifend aktualisiert und in Design und Beilagen vereinheitlicht. Die neuen Rechnungsformulare sind für die Kunden besser lesbar und verständlicher als früher. Übernommen: Abwasserverrechnung für Pasching Im Auftrag und in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Pasching führt die LINZ AG seit Januar 2008 die Abwasserverrechnung durch. Gleichzeitig wurden ein neues Tarifmodell und die Anpassung der bestehenden Wasserabschläge realisiert. Kundenfreundlich: neue Tarife bei Speed-Web Für die Anpassung an die geänderten Marktverhältnisse setzt man bei Speed-Web seit April 2008 auf ein neues Tarifmodell sowie auf monatliche elektronische Rechnungslegung. Kundenkontakte im Kundenzentrum Persönlich Telefonisch Per Fax Per Per Brief GESAMT Angepasst: elektronische Rechnungen Auch die Übermittlung von Stromnetz-Rechnungen an Stromlieferanten erfolgt seit November 2007 elektronisch. Parallel dazu wurde der weitere Ausbau der elektronischen Weitergabe von Teilvorschreibungs- und Rechnungsdaten an Sonderkunden vorangetrieben. Damit wird einerseits Kundenanforderungen entsprochen, andererseits dem Maßnahmenplan der österreichischen E-Wirtschaft zur Belebung des Wettbewerbs Rechnung getragen. Optimierte Organisation: Mehrwert für Kunden Durch eine Neustrukturierung der Aufbau- und Ablauforganisation im Kundenzentrum wurde die Kundenberatung optimier t. Trotz des Rückgangs der Besucher frequenz konnte durch diese Maßnahmen die Beratungsleistung auf hohem Niveau stabilisiert werden. Dies bestätigen auch die Ergebnisse aus den Mystery-Shopping-Überprüfungen. Individuell: alle Formen der Kommunikation Dass die Kunden nicht nur die persönliche Betreuung schätzen, sondern auch die telefonische und elektronische ( , Internet) Beratung gerne in Anspruch nehmen, zeigen die Zahlen aus dem telefonischen Kundenservice.

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