Prekarisierung in Österreich. Andrea Schober, GPA-djp 25. Juli 2012, Bad Boll

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1 Prekarisierung in Österreich Andrea Schober, GPA-djp 25. Juli 2012, Bad Boll

2 Wer wir sind Gewerkschaft der Privatangestellten, Druck, Journalismus, Papier Wir vertreten in Österreich alle Angestellten alle ArbeitnehmerInnen im grafischen Gewerbe und der Papier und Pappe verarbeitenden Industrie (seit 2007) JournalistInnen alle Freien DienstnehmerInnen (seit 2001) alle WerkvertragsnehmerInnen (seit 2001) Lehrlinge Studierende SchülerInnen

3 Wir vertreten arbeitsrechtlich auch: Freie DienstnehmerInnen = Mischform aus Normalarbeitsverhältnis und Selbständigkeit, österreichisches Kompromissprodukt der Sozialpartnerschaft WerkvertragsnehmerInnen= alle alten und neuen Selbständigen, die keine eigenen ArbeitnehmerInnen haben

4 GPA-djp ist die mitgliederstärkste Gewerkschaft Österreichs Vertritt ArbeitnehmerInnen Organisiert BetriebsrätInnen Verhandelt ca. 170 Kollektivverträge pro Jahr Anmerkung: in Ö gibt es noch ca. 95% Kollektivvertragsdichte

5 Veränderungen der Arbeitswelt Normalarbeitsverhältnisse werden immer mehr durch so genannte atypische Beschäftigungen ersetzt Neue Branchen, ohne gewerkschaftliche Traditionen entstehen (Call Center, Erwachsenenbildung, Kreativwirtschaft, etc.) Alte Branchen (Industrie etc.) sind im Rückzug bzw. im Verschwinden

6 Atypische und prekäre Arbeitsverhältnisse werden immer typischer quer durch alle Branchen: von Industrie bis Kreativwirtschaft, von Arbeitskräfteüberlassung bis zur AltenpflegerIn Altersgruppen: von SchulabgängerInnen bis PensionistInnen Ausbildungsgruppen: von SchulabbrecherInnen bis AkademikerInnen

7 Prekariat hat viele Aspekte= Gewerkschaft muss auf vielen Ebenen aktiv sein Unsichere Arbeitsverträge: Freie Dienstverträge machen die Abgrenzung zum Normalarbeitsverhältnis immer schwieriger; neue Selbständige sind oft in Umgehungsverträgen, d.h. eigentlich verdeckte Arbeitsverträge; bei Arbeitskräfteüberlassung gibt es zwar legale Arbeitsverträge, aber deutlich schlechtere Bedingungen, was Bezahlung, betriebliche Mitbestimmung, Kündigungsrecht etc betrifft Fehlende soziale Absicherung bei Krankheit, Arbeitslosigkeit, Schwangerschaft, im Alter, etc.

8 Prekariat hat viele Aspekte= Gewerkschaft muss auf vielen Ebenen aktiv sein Prekäre Entlohnung: durch Niedriglohnsektor, Teilzeitbeschäftigung, Praktika, das zum Haupterwerb wird, etc. ist die Erwerbsarbeit nicht existenzsichernd Telearbeit, geringfügige Beschäftigung, All-In Verträge, Praktika, Pauschalistenverträge, Arbeiten auf Provisionsbasis etc =Irrgarten aus unterschiedlichen Bestimmungen und Gesetzen Zerstückelung der Arbeitszeit (v.a. Dienstleistungen, Handel, Sozialbereich, kirchlichen Bereich)

9 Prekariat hat viele Aspekte= Gewerkschaft muss auf vielen Ebenen aktiv sein Vereinzelung der ArbeitnehmerIn Überwachung, nicht nur, aber auch im Außendienst (Call Center, Pannenfahrer, Paketdienst, Handel, ) Verlust der betrieblichen Mitbestimmung durch gewerkschaftsfeindliche Betriebe Verlust des Verhandlungsspielraums der/des einzelnen ArbeitnehmerIn: beim Entgelt (Einkommensschere); Urlaubsvereinbarungen, Pflegefreistellungen, Lage der Arbeitszeit, Vereinbarkeit Beruf und Familie

10 Prekariat hat viele Aspekte= Gewerkschaft muss auf vielen Ebenen aktiv sein Informationen weit streuen Bewusstsein schaffen für faire Arbeitsbedingungen arbeitsrechtliche Unterstützung Mitwirkung auf der Gesetzesebene Die Arbeitskämpfe werden härter und länger

11 Arbeitsmarktzahlen In Österreich gab es 2011 im Jahresdurchschnitt rund unselbständig Erwerbstätige Davon sind rund Frauen und Männer Davon sind ca. 25% Teilzeitjobs, die wiederum zu über 80% von Frauen gemacht werden

12 Arbeitsmarktzahlen Laut Wiener ArbeitnehmerInnen Förderungsfonds (Juni 2012) gibt es in Österreich Freie DienstnehmerInnen, davon sind Frauen und Männer Zusätzlich gibt es geringfügig beschäftigte Freie DienstnehmerInnen, davon sind Frauen und Männer Ca Menschen sind Neue Selbständige (WerkvertragsnehmerInnen ohne Gewerbeschein)

13 Arbeitsmarktzahlen Knapp 3% aller Beschäftigten haben einen atypischen Arbeitsvertrag Arbeitskräfteüberlassung macht in Ö nur 2% aller Beschäftigten aus aber 25% der Beschäftigten in Teilzeit, und davon sind 80% Frauen

14 Die Anzahl scheint nicht hoch zu sein, aber der Druck auf die Normalarbeitsverhältnisse, die es noch gibt, steigt permanent: das drückt die Gehälter bei den Kollektivverträgen betriebliche Sozialleistungen werden abgebaut die Arbeitsrechte werden kontinuierlich ausgehöhlt ArbeitnehmerInnen kommen so immer mehr unter Druck, Rechte die sie eigentlich haben, auch durchsetzen zu können

15 Armutsgefährdung in Österreich In Österreich sind 12% der ÖsterreicherInnen, das sind ca. 1 Million Menschen, arm bzw. armutsgefährdet, davon: 30% der AlleinerzieherInnen 28% der allein lebenden Frauen mit Rentenbezug 26% der Drittstaatenangehörigen 25% der ÖsterreicherInnen mit Migrationshintergrund 21% derjenigen, die höchstens einen Pflichtschulabschluss haben 20% der Familien mit mindestens drei Kindern

16 working poor In Österreich sind 7% der Erwerbstätigen working poor, das sind ca Menschen. Sie bilden mit 44% die größte Gruppe der Armutsgefährdeten im Erwerbsalter. 72% der working poor sind vollzeitbeschäftigt (!), 17% sind Selbständige. 23% der working poor leben alleine, mehr als die Hälfte sind über 40 Jahre alt, ¾ von ihnen haben kein Abitur.

17 Working poor 74% der working poor befinden sich nicht in einem Normalarbeitsverhältnis; sie sind weniger als 10 Monate im Jahre beschäftigt, arbeiten mit Freien Dienstvertrag oder Werkvertrag, arbeiten weniger als 12 Stunden die Woche und/oder haben einen Stundenlohn von weniger als 5,77 Euro netto.

18 Rückgang durch Arbeitsplatzverlust

19 Working Poor 2009 im Alter von 20 bis 64 nach Beschäftigungsausmaß

20 Prekarisierung ist weiblich Frauen gelangen schneller und öfter in prekäre arbeits- und Lebensbedingungen und viel langsamer und schwieriger wieder hinaus jede fünfte (20%) alleinerziehende Frau ist mit ihrer Familie trotz Erwerbsarbeit armutsgefährdet 50% der Frauen arbeiten Teilzeit Der Beschäftigungsanstieg bei Frauen ging nur über die Teilzeit; bei Berücksichtigung der Arbeitszeit gibt es sogar einen Rückgang

21 Gründe von Prekarisierung bei Frauen Frauen sind vom Niedriglohnbereich nach wie vor stärker betroffen, weil sich hier alte und neue Strukturen addieren: sie arbeiten in den alten Niedriglohnbereichen (Friseurin, Reinigung, ) und in den neuen Niedriglohnbereichen (Callcenter, mobile Pflege ) werden zusätzlich durch Teilzeit und geringfügige Beschäftigung finanziell und im Karriereverlauf benachteiligt und werden oft falsch, weil zu niedrig im KV eingestuft, Vordienstzeiten/Elternkarenzen werden nicht angerechnet, Überstunden nicht (richtig) abgegolten etc

22 Aber auch Männer arbeiten zunehmend prekär Durch Ausgliederungen, Filetierungen von Betrieben und Privatisierung sind auch Männer immer stärker von prekärer Arbeit betroffen, z.b. Verschlechterung der Arbeitsbedingungen in der Industrie Beschäftigung durch Arbeitskräfteüberlassung Neue Niedriglohnsektoren für Männer: Bewachungsgewerbe, Gebäudereinigung, Paketdienste, Logistik Aber auch als externe Mitarbeiter von Banken und Versicherungen

23 Prekarisierung findet finanziell, sozial und politisch statt: Ungesicherte Arbeitsverhältnisse reduzieren den individuellen und kollektiven Spielraum, bestehende gewerkschaftliche und individuelle Rechte können immer schwieriger gelebt werden Ansprüche nach sozialer und finanzieller Absicherung können immer schwieriger durchgesetzt werden und machen lang- oder mittelfristige Lebensplanung schwierig oder unmöglich

24 Auswirkungen der fortschreitenden Prekarisierung Prekarisierung wird als Flexibilisierung verkauft und als Chance auf mehr Selbstverantwortlichkeit und Autonomie gepriesen: das wird von vielen schon geglaubt Individuelle Strategien wie Bildung, Fleiß, Anpassung oder eben Flexibilität sollen im Kampf jedes Einzelnen um Arbeit und Absicherung zum Einsatz kommen Arbeitsrechte, die für die Generation vor uns noch selbstverständlich waren, gelten mittlerweile als überzogen, marktfeindlich und Standort gefährdend

25 Auswirkungen der fortschreitenden Prekarisierung Die Zerschlagung des Sozialstaates findet schon lange statt und ist weit fortgeschritten soziale Probleme werden so vereinzelt Gewöhnungseffekte, die gelenkte öffentliche Meinung, sowie das Fehlen eines starken Gegengewichts zum neoliberalen Meinungstenor steigern die Tendenzen des Sich-Einrichten im Prekariat Neoliberale Weltordnung wird akzeptiert

26 Gewerkschaftliche Lösungsansätze Bundesebene: Mitwirkung bei Gesetzgebung, Bekämpfung von Umgehungsverträgen, Branchenebene: Erhaltung der hohen Tarifdichte, Erkämpfen von neuen Tarifen, Betriebsebene: Schulung und v.a. Empowerment der BetriebsrätInnen Mitgliederebene: Beteiligungsmöglichkeiten für Mitglieder und Nichtmitglieder, Bezirksgruppen, Interessengemeinschaften, Öffentlichkeit: Aktionswochen, Aktionen, Pressearbeit,

27 Interessengemeinschaften in der GPA-djp 8 IGs organisieren Menschen nach ihrer beruflichen Situation, nicht nach der Branche sind offene Strukturen, Gremien werden basisdemokratisch gewählt intensivieren die Verknüpfung von Gesellschaft und Gewerkschaft demokratisieren die Gewerkschaft sind ein neues Element gewerkschaftlicher Kultur

28 Muster Titel!

29 die organisiert Freie DienstnehmerInnen WerkvertragsnehmerInnen Selbständige (EPUs) ohne eigene ArbeitnehmerInnen Abgrenzung zu anderen prekären Gruppen erfolgt über den Arbeitsvertrag

30 Ehrenamtliches, basisdemokratisch gewähltes Gremium Betreut von einer hauptamtlichen Sekretärin Davon 60% Frauen Im Gremium gibt es gleich viel Frauen und Männer Insgesamt 3500 Mitglieder Monatliche Treffen Aktionen, Veranstaltungen, Kampagnen, Öffentlichkeitsarbeit, Informationen,

31 Santa Precaria Aktionstag, 29.2 Vorbild: italienischer San Precario Aktionstag in Ö erstmals 2008, in 4 Städten Alle 4 Jahre Getragen von Gewerkschaften, Arbeiterkammer, Kirche, NGOs 2012: Prozession, Straßentheater, Medienarbeit, Information zu prekärere Arbeit, Löste einige Irritationen und Diskussionen in unseren Organisationen aus bedded#!

32 Was wir verändern konnten Sozialrechliche Verbesserungen für Freie DienstnehmerInnen seit 2008 (Arbeitslosenversicherung, Krankengeld ab dem 4. Tag, Wochengeld bemessen nach dem Einkommen, Einbeziehung in die Abfertigung neu und in den Insolvenzschutz) seit dem Rückgang dieser Verträge um 25%

33 Gewerkschaftliche Ziele arbeitsrechtliche Gleichstellung für alle ArbeitnehmerInnen, die persönlich und wirtschaftlich von einem Auftrageber abhängig sind: gleiche Rechte im Krankheitsfall Einbeziehung ins Mutterschutzgesetz Anspruch auf bezahlten Urlaub Mindestlöhne/Mindesthonorare Aktives und passives Wahlrecht bei Betriebsratswahlen Einbeziehung in innerbetriebliche Sozialleistungen

34 Mutterschutz für Freie Dienstnehmerinnen Von den ca Freien Dienstnehmerinnen, die über der Geringfügigkeitsgrenze verdienen, haben 2010 über 3100 (!) Wochengeld bezogen. Im Vergleich: 2010 gab es ca unselbständig erwerbstätige Frauen, davon haben ca Wochengeld bezogen. D.h das Freien Dienstnehmerinnen überproportional oft schwanger werden, das Schutzbestimmungen des Mutterschutzgesetzes hier also umso mehr fehlen. Umgehungsverträge gibt es überall, im Angestellten und im ArbeiterInnenbereich: Bei Umgehungen in beispielsweise der privaten Krankenpflege können klassische Arbeiterinnentätigkeiten ohne Mutterschutzgesetz uneingeschränkt auch in der Schwangerschaft gemacht werden (Heben, Tragen, etc): am Feiertag, in der Nacht, ohne Arbeitszeitbeschränkung und ohne Kündigungsschutz.

35 Kampagne 2010: Urlaub für alle!

36 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!

37 Es gibt vieles, für das es sich lohnt, organisiert zu sein.

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