Silverlight Business Application

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1 Silverlight Business Application Venelina Jordanova, Uwe Habermann Im letzten Artikel haben wir Silverlight kennengelernt. In diesem Artikel wollen wir nun die erste Silverlight Geschäftsanwendung erstellen. Der Einstieg in Visual Studio und Silverlight gelingt ganz ohne Programmierung. Voraussetzungen Um die in diesem Artikel beschriebenen Schritte nachvollziehen zu können, müssen einige Entwicklungswerkzeuge installiert sein. Visual Studio 2010 Silverlight 4 Anwendungen können mit jeder Version von Visual Studio 2010 erstellt werden. Wir verwenden die kostenlos zum Download erhältliche Version Visual Web Developer 2010 Express. Mit dieser kostenlosen Version von Visual Studio 2010 können grundsätzlich alle Silverlight 4 Anwendungen entwickelt werden. Die Vorteile in den verschiedenen Kaufversionen von Visual Studio liegen in erweiterten Debugging und automatisierten Testfähigkeiten und auch in der möglichen Integration in eine Quellcodeverwaltung. Für den Einstieg ist der kostenlose Visual Web Developer 2010 Express auf jeden Fall die richtige Wahl und wird in vielen Fällen auch für die professionelle Entwicklung ausreichend sein. Hier die Webseite, von der Visual Web Developer heruntergeladen und installiert werden kann: Beim ersten Start meldet sich Visual Web Developer im Begrüßungsbild als 30-Tage- Testversion und nur für Evaluierungszwecke. Über den Menüpunkt Hilfe, Produkt registrieren kann man auf der Microsoft Webseite eine einfache Registrierung vornehmen und erhält so eine lizensierte Version von Visual Web Developer. Die lizensierte Version ist unbefristet nutzbar und darf auch für die kommerzielle Softwareentwicklung und für die Distribution der erstellen Anwendungen genutzt werden. Mit allen Versionen von Visual Studio wird die kostenlose Version SQL Server 2008 Express installiert. Den SQL Server werden wir in unserem Beispiel als Datenquelle verwenden Silverlight für VFP Entwickler FoxX Professional 31 Seite 1

2 Silverlight 4 Tools Die Produktentwicklungszyklen von Silverlight und Visual Studio sind unabhängig voneinander. Das ist auch gut so. Denn die Entwicklung von Silverlight wird wesentlich schneller vorangetrieben, als die Entwicklung von Visual Studio. Zwischen dem Erschein der letzten Versionen von Silverlight sind nur jeweils neun Monate vergangen. Nach der Installation von Visual Studio muss das Paket Silverlight 4 Tools installiert werden. In diesem Paket befinden sich verschiedene Komponenten, die die Entwicklung von Silverlight Anwendungen ermöglichen. Enthalten ist unter anderem das Vorlageprojekt Silverlight Business Application, das wir in diesem Artikel näher betrachten wollen. Die Silverlight 4 Tools können von der Microsoft Webseite heruntergeladen werden: Silverlight 4 Toolkit Empfehlenswert, aber nicht erforderlich, ist die Installation des Silverlight 4 Toolkit. Hierbei handelt es sich um ein Projekt, das auf Codeplex verfügbar ist: Im Silverlight 4 Toolkit sind leistungsfähige und komfortable Steuerelemente enthalten. Der Silverlight 4 Toolkit darf nicht mit den Silverlight 4 Tools verwechselt werden. Datenbank Unsere erste Geschäftsanwendung soll mit einer SQL Server Datenbank arbeiten. Von Microsoft sind verschiedene Beispieldatenbanken zum Download verfügbar. Wir verwenden die Northwind Datenbank, die mit dem Namen Tastrade auch VFP Entwicklern bekannt ist. Hier die Download Adresse: eebc53a68034&displaylang=en Visual Studio Nachdem alle erforderlichen Entwicklungswerkzeuge installiert sind, kann es losgehen. Für VFP Entwickler mag die Entwicklungsumgebung von Visual Studio fremd erscheinen. Bei näherer Betrachtung wird man aber viele Gemeinsamkeiten mit VFP entdecken. Zunächst hat Visual Studio ein Menü und eine Symbolleiste. Einige der hier angebotenen Funktionen kennen wir auch aus VFP. Ansonsten wird der Bildschirm mit der Startseite gefüllt. Die Startseite ist vergleichbar mit der Task Pane von VFP. Über die Startseite können zuletzt verwendete Projekte geöffnet und neue Projekte angelegt werden und es werden aktuelle Informationen aus dem Internet angezeigt. Ein Befehlsfenster gibt es in Visual Studio zwar auch, doch sind die Möglichkeiten hier nicht mit dem Befehlsfenster von VFP vergleichbar. Neues Projekt Um mit Visual Studio ein neues Projekt anzulegen, klicken wir in der Symbolleiste auf das erste Symbol Neues Projekt. Es erscheint ein Dialog, in dem man aus einer Vielzahl von Vorlageprojekten auswählen kann. Diese Vorlageprojekte sind mit Visual Studio oder mit den Silverlight 4 Tools installiert worden. Auch von Drittanbietern sind Vorlageprojekte erhältlich, die sich in diesen Dialog integrieren Silverlight für VFP Entwickler FoxX Professional 31 Seite 2

3 Auf der linken Seite des Dialogs ist ein TreeView Steuerelement, in dem die Vorlageprojekte hierarchisch angeordnet sind. Unter Visual C# ist Silverlight zu finden. Bei dieser Auswahl erscheint im mittleren Teil des Dialogs eine Liste mit Silverlight Vorlageprojekten. Wir wählen die Silverlight Business Application. (Falls die Silverlight Business Application nicht in der Liste ist, sind die Silverlight 4 Tools nicht installiert.) Im unteren Teil des Dialogs können wir dem Projekt einen Namen geben. Der Standardvorschlag ist BusinessApplication1. Im Feld Ort wird der Ordner angegeben, in dem das Projekt gespeichert werden soll. Der Projektmappenname ist der Dateiname des Projekts und wird in der Regel identisch mit dem Projektnamen sein. Das Kontrollkästchen Verzeichnis für Lösung erstellen sollte markiert sein. So wird unter dem bei Ort angegebenen Ordner ein neuer Ordner mit dem Projektmappennamen erstellt. Für künftige Projekte braucht dann kein neuer Ort eingegeben werden, weil für jedes Projekt ein eigener Ordner erstellt wird. Abbildung 1. Neues Projekt Dialog Mit einem Klick auf die Schaltfläche OK wird das Vorlageprojekt in den Zielordner kopiert und im Projektmappen-Explorer geöffnet. Der Projektmappen-Explorer in Visual Studio ist vergleichbar mit dem Projekt-Manager von VFP. Der wesentliche Unterschied besteht darin, dass in einer Projektmappe mehrere Projekte zusammengefasst werden können. Visual Studio stellt also einen zusätzlichen Container bereit, in dem mehrere Projekte verwaltet werden können. Dies ist besonders für Silverlight Internet Anwendungen praktisch, weil Internet Anwendungen aus (mindestens) zwei Projekten bestehen, einem Serverprojekt und einem Clientprojekt. Außerdem wird das Formular MainPage.xaml zur Bearbeitung geöffnet. Wir wollen dieses Formular aber nicht bearbeiten und schließen das Fenster Silverlight für VFP Entwickler FoxX Professional 31 Seite 3

4 Abbildung 2. Die Vorlageanwendung in der Entwicklungsumgebung Was ist drin? Das neu erstellte Projekt kann sofort gestartet und getestet werden. In Visual Studio wird eine Anwendung im Debug-Modus ausgeführt, indem man in der Symbolleiste auf den grünen Pfeil klickt oder die Funktionstaste F5 drückt. Beim Start der Anwendung erscheint im Windows Infobereich die Meldung ASP.NET Development Server. Wir erstellen mit Silverlight eine Internet Anwendung. Eine Internet Anwendung wird von einem Internet Server gehostet und in einem Web Browser ausgeführt. Visual Studio bringt einen eigenen Internet Server mit, der beim Start der Anwendung automatisch mit gestartet wird. Darauf weist uns die Meldung im Infobereich hin. Dieser ASP.NET Development Server läuft auch auf den Home Versionen von Windows, die normalerweise nicht über einen Internet Information Server verfügen. Kurz darauf wird der Standardbrowser gestartet, in der Regel wird dies der Internet Explorer sein. Im Browser wird nun die Silverlight Anwendung gestartet. Abbildung 3. Die Vorlageanwendung zur Laufzeit Silverlight für VFP Entwickler FoxX Professional 31 Seite 4

5 Die Vorlageanwendung hat eine Kopfzeile mit einem Symbol und dem Namen der Anwendung. Weiter rechts befinden sich zwei Schaltflächen, mit denen man die Seiten Home und About aktivieren kann. Der Inhalt des Hauptbereichs ändert sich entsprechend. Unter der Kopfzeile befindet sich eine Zeile, in der sich eine Schaltfläche Login befindet. Die Vorlageanwendung kommt mit einer rudimentären Benutzerverwaltung, von der man lernen kann, die für richtige Geschäftsanwendungen aber nicht zu gebrauchen ist. Der aufmerksame Tester wird gesehen haben, dass sich die Adresszeile des Browsers ändert, wenn man auf eine der Schaltflächen klickt, wird der Name der geladenen Seite am Ende der Adresszeile angezeigt. Dieses Feature mag für bestimmte Anwendungsfälle sinnvoll sein, in denen Anwender durch die Eingabe einer Adresse direkt eine bestimmte Funktion starten können. Für die meisten Geschäftsanwendungen werden solche Shortcuts durch Anwender aber nicht erwünscht sein. Die Silverlight Business Application ist eine Vorlageanwendung. Man muss nicht alle Funktionen in eigene Anwendungen übernehmen. Man kann von dieser Vorlageanwendung aber viel lernen. Wir wollen die Vorlageanwendung als Grundlage für die Weiterentwicklung nehmen. Das Serverprojekt Wie bereits geschrieben, besteht eine Silverlight Internet Anwendung aus mindestens zwei Projekten. Zunächst wollen wir uns dem Serverprojekt zuwenden. Das Serverprojekt enthält alle Funktionen für den Datenzugriff und stellt Funktionen über einen Domain Service über das Internet bereit. Ein Domain Server ist vergleichbar mit einem Web Service, wie wir ihn aus VFP kennen. Im Projektmappen-Explorer wird das Server Projekt in gefetteter Schrift dargestellt und hat hinter dem Projektnamen den Suffix.Web. Bei unserem Beispiel heißt das Serverprojekt also BusinessApplication1.Web. Startseite festlegen Eine Internet Anwendung hat eine Startseite. Der Name dieser Seite wird vom Internetbenutzer in der Adresszeile des Browsers eingegeben. Die Silverlight Business Application kommt mit zwei Startseiten, die sich im Serverprojekt befinden. Diese Startseiten heißen BusinessApplication1TestPage.aspx und BusinessApplication1TestPage.html. Aus dem Kontextmenü der jeweiligen Seite kann Als Startseite auswählen gewählt werden, um die Seite als Startseite zu setzen. Warum gibt es zwei Startseiten? Es mag vorhandene ASP.NET Webanwendungen geben, in die eine Silverlight Anwendung integriert werden soll. Für so ein Scenario ist es praktisch, wenn man gleich eine.aspx Seite hat, über die die Silverlight Anwendung gestartet werden kann. Andererseits kann es aber auch bestehende HTML Webseiten geben, in die eine kleine Silverlight Anwendung integriert werden soll. Dann ist es praktisch, wenn man eine.html Seite hat, die die Silverlight Anwendung starten kann. Richtige Silverlight Geschäftsanwendungen werden aber kaum in bestehende.aspx Anwendungen oder.html Seiten integriert werden, sondern als Anwendung das gesamte Fenster des Browsers beanspruchen. In diesem Fall ist der Start über eine.html Seite die einfachere Lösung. Auf dem Internet Server muss dann nichts konfiguriert sein, um.aspx Anwendungen ausführen zu können. Die jeweils nicht benötigte Startseite kann aus dem Projekt gelöscht werden Silverlight für VFP Entwickler FoxX Professional 31 Seite 5

6 Datenzugriff Eine Geschäftsanwendung arbeitet mit Daten. Aus Silverlight Anwendungen kann grundsätzlich auf alle Datenquellen zugegriffen werden, die über ODBC oder OLE-DB erreichbar sind, also auch auf VFP Datenbanken. Die Arbeit mit ODBC Treibern und OLE-DB Providern wird aber nicht von den Wizards aus Visual Studio unterstützt. Es ist also einige Programmierarbeit erforderlich, wenn man mit solchen Datenquellen arbeiten will. Wir machen es uns einfach und wählen den Weg des Datenzugriffs, der von Visual Studio für Silverlight Anwendungen perfekt unterstützt wird: das ADO.Net Entity Data Model. Diese Modelle erfordern einen speziellen Treibertyp, der für Microsoft SQL Server mit Visual Studio installiert wird. Im Serverprojekt befindet sich der Ordner Models. Im Kontextmenü wählen wir Hinzufügen, Neues Element. Es erscheint ein Dialog, in dem installierte Vorlagen angezeigt werden. Dieser Dialog ist ähnlich zu dem Dialog Neues Projekt, den wir bereits kennen. Abbildung 4. Hinzufügen eines ADO.NET Entity Data Models In der Gruppe Daten finden wir das ADO.Net Entity Data Model. Dem Modell geben wir den Namen NorthwindModel, weil wir mit der Northwind Datenbank arbeiten wollen. Es wird der Assistent für das Entity Data Model gestartet. Im ersten Schritt wählen wir Aus Datenbank generieren und klicken auf weiter. Im nächsten Schritt wird die Datenverbindung ausgewählt. Hier klicken wir auf Neue Verbindung. Im folgenden Dialog Verbindungseigenschaften ist Microsoft SQL Server bereits voreingestellt. Bei Servername geben wir den Namen des eigenen SQL Servers ein. Wenn der SQL Server mit Visual Studio installiert wurde, ist eine Instanz mit dem Namen SQLEXPRESS installiert. Auf der lokalen Maschine ist dieser SQL Server mit dem Namen.\SQLEXPRESS erreichbar. Es kann Windows-Authentifizierung verwendet werden. Aus der Combobox kann die Northwind Datenbank ausgewählt werden. Mit einem Klick auf Testverbindung kann geprüft werden, ob die Verbindung zur Datenbank hergestellt werden kann. Mit einem Klick auf OK wird die Verbindung in den Assistenten für Entity Data Models übernommen. Im Feld Entitätsverbindungseinstellungen ist die Verbindungszeichenfolge zu sehen, die generiert wurde. Die En Silverlight für VFP Entwickler FoxX Professional 31 Seite 6

7 titätsverbindungseinstellungen werden in der Datei Web.Config mit einem Namen gespeichert. Als Name wird NorthwindEntities vorgeschlagen. Diesen Vorschlag nehmen wir gerne an. Zur Laufzeit der Anwendung wird die Verbindungszeichenfolge aus der Datei Web.Config gelesen. Wenn die Anwendung auf einem richtigen Internet Server eingesetzt werden soll, kann in der Datei Web.Config die Verbindungszeichenfolge vom Administrator angepasst werden. Die Datei Web.Config ist eine Textdatei und kann mit dem Editor bearbeitet werden. Abbildung 5. Assistent für das Entity Data Model Im nächsten Schritt des Assistenten können Objekte aus der Datenbank ausgewählt werden, die im aktuell erstellten Modell sichtbar sein sollen. Während wir in VFP immer eine gesamte Datenbank im Zugriff haben, können mit einem Modell die sichtbaren Objekte eingeschränkt werden. Für unsere erste Anwendung wählen wir nur die Tabelle Customers aus. Das Datenmodell wird mit dem Modellnamespace NorthwindModel im Serverprojekt gespeichert. Mit einem Klick auf Fertigstellen wird der Assistent beendet und der Zugriff auf die Datenbank ist fertig eingerichtet. Von Visual Studio werden automatisch diverse Verweise dem Serverprojekt hinzugefügt. Darum brauchen wir uns an dieser Stelle aber nicht kümmern. Visual Studio macht einfach alle erforderlichen Schritte für uns. Das Modell wird anschließend im visuellen Designer geöffnet, vergleichbar mit dem Datenbank-Designer aus VFP. Wir wollen das Modell nicht weiter bearbeiten und schließen das Fenster. Damit das neu erstellte Modell von den anderen Komponenten der Anwendung und von Intellisense erkannt wird, muss das Serverprojekt neu kompiliert werden. Im Kontextmenü des Serverprojekts wählen wir hierfür Neu erstellen Silverlight für VFP Entwickler FoxX Professional 31 Seite 7

8 Domain Service Die Silverlight Anwendung, die im Browser eines Internet Benutzers läuft, kommuniziert mit dem Server über einen Domain Service. Ein Domain Service ist eigentlich ein spezieller Web Service, ähnlich den Web Services, die wir aus VFP kennen. Im Serverprojekt finden wir einen Ordner Services, der für Domain Services vorgesehen ist. Im Kontextmenü dieses Ordners wählen wir wieder Hinzufügen, Neues Element. Auf der Seite Internet ist die Domain Service Class zu finden. Wir geben dem Domain Service den Namen NorthwindService. Abbildung 6. Assistent für die Domain Service Class Nach dem Klick auf OK erscheint der Assistent Add New Domain Service Class. In diesem Assistenten stehen in einer Combobox die ADO.NET Entity Data Modelle zur Auswahl. Nach Auswahl eines Modells erscheint eine Liste mit den im Modell enthaltenen Objekten. Wenn es in diesem Assistenten keine Auswahlmöglich gibt, im Serverprojekt jedoch Modelle vorhanden sind, wurde das Serverprojekt nach dem Hinzufügen des Modells nicht kompiliert Silverlight für VFP Entwickler FoxX Professional 31 Seite 8

9 Als Faustregel merken wir uns in diesem Assistenten alle Kontrollkästchen zu markieren. Wir wollen mit allen Tabellen des Modells arbeiten und natürlich wollen wir Schreibzugriff auf die Daten haben. Der Assistent soll für uns einfach jeglichen Code generieren, den er generieren kann. Mit einem Klick auf OK beginnt der Assistent seine Arbeit und generiert die Klasse NorthwindService.cs. Die Klasse wird im Code-Fenster geöffnet. Wir wollen nicht näher auf Details des generierten Codes eingehen, aber wenn wir durch das Code-Fenster rollen sehen wir, dass die Methoden GetCustomers, InsertCustomers, UpdateCustomers und DeleteCustomers generiert wurden. Diese Methoden werden vom Domain Service veröffentlicht. Über diese Methoden erfolgt der Datenaustausch zwischen Silverlight Client und Server. Mit der Methode Get- Customers wird der SQL Befehl SELECT ausgeführt, um Daten aus der Tabelle Customers zu lesen und an den Silverlight Client zu senden. Die Methode InsertCustomers führt den SQL Befehl INSERT aus und dient also zum Anlegen von neuen Datensätzen. Die Methode Update- Customers führt den Befehl UPDATE aus und speichert geänderte Kundendaten. Mit der Methode DeleteCustomers können schließlich Kundendaten gelöscht werden. Damit ist die Grundfunktionalität zur Handhabung von Daten vorhanden. Wir wollen den Code nicht ändern und schließen daher das Code-Fenster. Tatsächlich sind wir an dieser Stelle mit dem Serverprojekt fertig. Wir haben die Verbindung zu einer Datenbank mit einem Modell hergestellt und basierend auf diesem Modell einen Domain Service generiert. Das alles ging mit einfachen Schritten durch Assistenten geführt und ohne jegliche Programmierung. Bevor wir uns dem Clientprojekt zuwenden, erstellen wir die gesamte Lösung neu. Dafür machen wir im Projektmappen-Explorer ganz oben auf Projektmappe BusinessApplication1 einen Rechtsklick und wählen Projektmappe neu erstellen. Das Client Projekt Das Clientprojekt ist das eigentliche Silverlight Projekt. Dieses Projekt wird im Browser des Internet Benutzers ausgeführt. Formular Wie wir bereits beim ersten Test gesehen hatten, ist die Anwendung grundsätzlich lauffähig. Das Formular, das den Rahmen im Browser bildet, ist MainPage.xaml. In diesem Rahmen können zwei Seiten aktiviert werden: Home.xaml und About.xaml. Diese Seiten sind im Clientprojekt (BusinessApplication1) im Ordner Views zu finden. Mit einem Doppelklick kann die Seite About.xaml im Designer von Visual Studio geöffnet werden. Der Designer erscheint in einem zweigeteilten Fenster. Im oberen Teil erscheint die Entwurfsansicht, vergleichbar mit dem Formular-Designer aus VFP. Im unteren Teil des Fensters ist der XAML Code zu sehen. Was würden wir machen, um ein einfaches Formular mit VFP zu erstellen? Wir würden per Drag & Drop eine Tabelle aus dem Projekt-Manager in die Datenumgebung des Formulars ziehen und anschließend diese Tabelle, wiederum per Drag & Drop, auf dem Formular fallenlassen. Als Ergebnis hätten wir auf dem Formular ein Grid, das die Daten aus der Tabelle anzeigt. Um ein erstes Silverlight Formular zu erstellen, kann man tatsächlich ähnliche Schritte in Visual Studio machen. Aus dem Menü kann über Daten, Datenquellen anzeigen das Fenster Datenquellen geöffnet werden. In diesem Fenster ist jetzt NorthwindService zu sehen und darunter die Tabelle Customers Silverlight für VFP Entwickler FoxX Professional 31 Seite 9

10 Abbildung 7. Das Formular mit DataGrid An dieser Stelle sollten wir uns darüber bewusst werden, was hier passiert. Wir entwickeln mit Silverlight eine Internet Anwendung. Das Serverprojekt haben wir Datenmodell und Domain Service erstellt. Jetzt arbeiten wir mit dem Clientprojekt und es ist ein Formular im Designer geöffnet. Im Fenster Datenquellen werden nun Tabellen aus dem Serverprojekt angezeigt, die über das Internet und den Domain Service erreicht werden können. Visual Studio 2010 stellt hier sehr leistungsfähige Werkzeuge zur Verfügung, die die Erstellung von Silverlight Anwendungen wirklich einfach machen. Aus dem Fenster Datenquellen ziehen wir die Tabelle Customers auf die Entwurfsansicht des Formulars About.xaml. Als VFP Entwickler erwarten wir, dass auf dem Formular ein Grid erstellt wird. Und tatsächlich, auf dem Formular wird ein Silverlight DataGrid angelegt. Alle benötigten Einstellungen, insbesondere die Datenbindung, werden automatisch vorgenommen. Im unteren XAML Teil des Formulars sehen wir, dass XAML Code generiert wird. Wir wollen das Ergebnis unserer Arbeit testen und drücken F5. Die Anwendung wird gestartet. Wieder erscheint der Browser und die Silverlight Anwendung wird mit der Seite Home.xaml geladen. Durch einen Klick auf About aktivieren wir die Seite About.xaml und sehen das DataGrid. Nach einem kurzen Moment werden die Daten aus der Tabelle Customers angezeigt. Geschafft! Die erste Silverlight Geschäftsanwendung läuft und zeigt Daten aus einer SQL Server Datenbank an. Wir haben eine Internet Anwendung erstellt, die auf einem Internet Server veröffentlicht werden kann und für jeden Internet Benutzer erreichbar ist. Für VFP Entwickler, die bisher nur Desktop Anwendungen entwickelt haben, ist dies ein großer Schritt. Zusätzlich zu dem DataGrid wollen wir dem Formular noch einige TextBoxen hinzufügen. In VFP würden wir aus einer Tabelle aus der Datenumgebung ein Feld per Drag & Drop auf das Formular ziehen. In Visual Studio geht es tatsächlich so ähnlich Silverlight für VFP Entwickler FoxX Professional 31 Seite 10

11 Abbildung 8. Das Formular mit DataGrid und TextBoxen Im Fenster Datenquellen werden die Objekte in einem TreeView angezeigt. Vor dem Namen der Tabelle Customers befindet sich ein kleiner Pfeil, mit dem man das Objekt öffnen kann. Es erscheint eine Liste mit Feldnamen. Nun können wir ein Feld aus dieser Liste auf das Formular ziehen. Es wird ein Container mit einem Label und einer TextBox angelegt. Wieder werden alle Einstellungen vorgenommen und es muss nichts manuell gemacht werden. Abbildung 9. Die fertige Anwendung zur Laufzeit Silverlight für VFP Entwickler FoxX Professional 31 Seite 11

12 Die Funktion des Formulars können wir jetzt testen. Wie erwartet, funktioniert alles. Was leistet das Formular? Beim Start des Formulars werden alle Datensätze aus der Tabelle Customers in das DataGrid geladen. Hier liegt natürlich ein Optimierungspotenzial, denn über das Internet werden die Daten in der Regel langsam übertragen. In dem DataGrid kann man mit der Tastatur oder mit Mausklicks den Satzzeiger bewegen. Erfreulich stellen wir fest, dass die Anzeige in den TextBoxen aktualisiert wird. Anders als in VFP, ist hier kein Refresh erforderlich. Im DataGrid kann man mit einem Mausklick auf eine Spaltenüberschrift die Sortierfolge auf die jeweilige Spalte einstellen. Dieses Feature steht ganz ohne Programmierung in Silverlight - DataGrids zur Verfügung. Wie geht es weiter? Im nächsten Artikel werden wir sehen, wie man geänderte Daten speichern und neue Datensätze anlegen kann. Dazu werden wir dem Formular Schaltflächen hinzufügen und die ersten Zeilen Code schreiben Silverlight für VFP Entwickler FoxX Professional 31 Seite 12

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