Energieverbrauch und Energiekosten im Handwerk

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1 Energieverbrauch und Energiekosten im Handwerk Dr. Ullrich Kornhardt Münster Gliederung 1. Energieverbrauch im Handwerk 2. Energiekosten und Energieintensität im Handwerk 3. Marktchancen des Handwerks infolge steigender Energiepreise 4. Fazit 2 1

2 Problemhintergrund Starker Anstieg der Energiepreise Verteuerung der handwerklichen Produktion Mehrkosten z.t. Überwälzungsprobleme Neue Marktfelder und vielfache Marktchancen als Folge steigender Energiepreise Frage: Wer ist wie im Handwerk betroffen? 3 Handwerk in der nationalen Energiebilanz (2004) - jeweils Anteil am Endenergieverbrauch - Sektor GHD* 16,3% 25,9% Industrie 29,4% 28,4% Haushalte Verkehr * GHD = Gewerbe, Handel, Dienstleistungen Auf Auf das das Handwerk Handwerk entfällt entfällt rund rund 4,5 4,5 bis bis 5,0 5,0 % des des Endenergieverbrauchs Endenergieverbrauchs in in Deutschland Deutschland 4 2

3 Energieverbrauch im Verarbeitenden Handwerk Keine statistischen Daten über Energieverbrauch im Handwerk Ausnahme: Handwerksbetriebe des Verarbeitenden Gewerbes >20 Beschäftigte Hochrechnung des Energieverbrauchs für das gesamte Verarbeitende Handwerk durch Sonderauswertung des Statistischen Bundesamtes möglich 5 Handwerkszweige des Verarbeitenden Gewerbes mit relativ hohem Energieverbrauch Bäcker Fleischer Metallbauer Feinwerkmechaniker Metall- und Glockengießer Behälter- und Apparatebauer Metallbildner Graveure Modellbauer Kälteanlagenbauer Buchdrucker, Schriftsetzer, Drucker Siebdrucker Flexografen Elektrotechniker Elektromaschinenbauer Tischler Zahntechniker Chirugiemechaniker Orthopädietechniker Orthopädieschuhmacher Sticker Weber Segelmacher Sattler 6 3

4 Struktur des Energieverbrauchs im Verarbeitenden Handwerk Kohle Heizöl Gas 4,3 % 2,0 % 9,8 % 16,2 % 23,2 % 22,6 % Strom 56,9 % 65,0 % Gliederung 1. Energieverbrauch im Handwerk 2. Energiekosten und Energieintensität im Handwerk 3. Marktchancen des Handwerks infolge steigender Energiepreise 4. Fazit 8 4

5 Methode zur Ermittlung der Energiekosten im Handwerk Hochrechnung der Energiekosten von 1998 Preissteigerungsraten 2005/1998: - Leichtes Heizöl: + 133,6 % - Erdgas: + 48,6 % - Strom: + 17,7 % - Kraftstoffe: + 60,0 % + 37,1 % Anstieg Erzeugerpreise gewerblicher Produkte ohne Energie 2005/1998: + 6,5 % 9 Energiekosten im Handwerk (2005) Energiekosten Gesamt Anteil davon Anteil Kraftstoffe Brennstoffe Kraftstoffe Brennstoffe in Mio. EUR in % in Mio. EUR in % Verarbeitendes Handwerk 2.205,9 20,6 565, ,5 25,6 74,4 Bauhandwerk 5.451,7 50, , ,1 43,2 56,8 Dienstleistungshandwerk 3.069,7 28,6 987, ,0 32,2 67,8 Handwerk gesamt ,3 100, , ,6 36,5 63,5 Quelle: Ursprungsdaten Statistisches Bundesamt; eigene Berechnungen 10 5

6 Energiekosten im Handwerk nach Wirtschaftszweigen (2005) - Anteile in % - Energiekosten insges.: 10,7 Mrd. ( pro Betrieb) Verarbeitendes Handwerk 28,6% 20,6% 50,8% Bauhandwerk 1) einschl. Kraftstoffe 11 Energiekosten im Handwerk nach Wirtschaftszweigen und Energieart (2005) - Anteile in % - Verarbeitendes Handwerk 25,6% 74,4% Bauhandwerk 43,2% 56,8% Dienstleistungshandwerk Dienstleistungshandwerk 32,2% 67,8% Handwerk gesamt 36,5% 63,5% Kraftstoffe Brennstoffe 12 6

7 Entwicklung der Energiekosten im Handwerk von 1998 bis 2005 Veränderung 1998 / 2005 in % Verarbeitendes Handwerk 42,3 Bauhandwerk 46,1 Dienstleistungshandwerk 43,7 Handwerk gesamt 44,6 Quelle: Ursprungsdaten Statistisches Bundesamt; eigene Berechnungen 13 Energiekosten im Handwerk nach Betriebsgröße (2005) Energiekosten je Betrieb Gesamt davon Zahl der Beschäftigten Kraftstoffe Brennstoffe von... bis unter... in EUR in EUR in EUR Handwerk gesamt und mehr Quelle: Ursprungsdaten Statistisches Bundesamt; eigene Berechnungen 14 7

8 Energieintensität im Handwerk nach Betriebsgröße (2005) -Anteile in % - Anteil Energiekosten an Kosten insges. Gesamt davon Zahl der Beschäftigten Kraftstoffe Brennstoffe von.. bis unter... in % in % in % Handwerk gesamt 3,5 1,3 2, ,0 2,5 4, ,8 1,7 3, ,7 1,3 2, ,1 1,1 2, ,9 0,6 1, ,6 0,5 1, ,9 0,6 1, ,3 0,5 0, ,4 0,6 0, und mehr 1,8 0,9 0,9 Quelle: Ursprungsdaten Statistisches Bundesamt; eigene Berechnungen 15 Energieintensität im Handwerk nach Betriebsgröße (2005) - jeweils Anteil der Energiekosten an den Gesamtkosten in % ,0% 3-5 4,8% ,1% 3,7% und mehr 1,9% 1,6% 1,9% 1,3% 1,4% 1,8% Handwerk insges. 3,5% 16 8

9 Handwerksbranchen mit überdurchschnittlicher Energieintensität (2005) - jeweils Anteil der Energiekosten an den Gesamtkosten in % - Textilreiniger Keramiker Galvaniseure Schornsteinfeger Brauer u. Mälzer Graveure Straßenbauer Bäcker Gerüstbauer Konditoren Friseure Maler u. Lackierer Fleischer Buchbinder Damen- u. Herrenschneider Steinmetze u. Steinbildhauer 9,4 8,8 8,6 7,7 7,4 6,9 6,3 6,1 5,8 5,8 5,7 5,7 5,6 5,1 12,2 14,1 17 Handwerksbranchen mit unterdurchschnittlicher Energieintensität (2005) - jeweils Anteil der Energiekosten an den Gesamtkosten in % - Augenoptiker 3,0 Uhrmacher 2,9 Gold- u. Silberschmiede 2,8 Orthopädieschuhmacher 2,6 Gebäudereiniger 2,6 Orthopädietechniker 2,4 Landmaschinenmechaniker 2,3 Vulkaniseure u. Reifenmechaniker 2,3 Kraftfahrzeugtechniker 1,6 18 9

10 Anstieg der Energieintensität in ausgewählten Handwerksbranchen von 1998 bis jeweils Anteil der Energiekosten an den Gesamtkosten in % - Textilreiniger 10,4% 14,1% Keramiker 9,1% 12,2% Bäcker Fleischer 5,1% 5,7% 4,2% 6,9% Friseure 5,8% 4,3% Maler und Lackierer Tischler Maurer und Betonbauer Metallbauer 4,2% 3,8% 2,8% 3,7% 2,6% 4,2% 3,1% 5,8% Handwerksbranchen mit der höchsten Energierechnung (2005) Gesamt Energiekosten je Betrieb davon Kraftstoffe in EUR Brennstoffe Textilreiniger Galvaniseure Gebäudereiniger Straßenbauer Brauer und Mälzer Orthopädietechniker Kälteanlagenbauer Vulkaniseure Estrichleger Kraftfahrzeugtechniker Fleischer Bäcker Handwerk gesamt

11 Zwischenfazit Relatives Gewicht der Energiekosten im Handwerk ( 3,5 %) vermutlich noch unterhalb jener kritischen Schwelle, ab der eine Kostenposition im Hinblick auf Einsparmöglichkeiten verstärkt in den Fokus rückt. 21 Gliederung 1. Energieverbrauch im Handwerk 2. Energiekosten und Energieintensität im Handwerk 3. Marktchancen des Handwerks infolge steigender Energiepreise 4. Fazit 22 11

12 Marktbegünstigende Faktoren Anhaltend steigende Energiepreise Gesetzliche Energiestandards beim Bauen (EnEV) Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) Staatliche Förderprogramme (z.b. diverse KfW-Programme) Wachsendes Umweltbewusstsein 23 Marktchancen des Handwerks infolge steigender Energiepreise Energiesparendes und ökologisches Bauen (Niedrigenergiehaus, Passivhaus) Energetisches Gebäudesanierung ( Gebäudeenergiepass) Erneuerbare Energien (z.b. Solarenergie) Dezentrale Energieversorgungssysteme (KWK, BHKW) 24 12

13 Marktfeld Energiesparendes Bauen Energieverbrauch Neubau nur halb so hoch wie Altbau Wachsende Nachfrage bei Energiesparhäusern Bereits heute jeder dritte Bau als Niedrigenergiehaus projektiert Passivhausstandard setzt sich zunehmend durch Expertenprognose: Bis 2010 haben 50% der Neubauten Niedrigenergie- oder Passivhausstandard 25 Marktfeld Energetische Gebäudesanierung Tendenziell zunehmender Modernisierungsanteil am Bauvolumen (60%) Großes Marktpotenzial: 90% der Wohngebäude vor 1978 errichtet Energetische Nachrüstung von Wohneinheiten p.a. 4,8 Mio. Heizungsanlagen älter als 25 Jahre, davon akut erneuerungsbedürftig ca. 2 Mio. Wohnungen haben völlig unzureichenden Wärmeschutz Starke Marktanreize durch drastische Energiepreissteigerungen, Einführung Gebäudeenergiepass, staatl. Förderprogramme 26 13

14 Studie Modernisierungsmarkt (2006) Gesamtausgaben für Modernisierung im privaten Wohnungsbau in 2004: 78 Mrd. Euro, darunter - 8,7 Mrd. für Dachmodernisierung (11,2%) - 8,4 Mrd. für Heizungsmodernisierung (10,8%) - 7,4 Mrd. für Fassade (9,5%) - 6,5 Mrd. für Sanitärbereich (8,3%) - 5,3 Mrd. für Fußboden (6,8%) - 5,2 Mrd. für Fenster (6,7%) 27 Anreizfaktor Gebäudeenergiepass Betroffen ca. 17 Mio. Privatgebäude, dar. 13 Mio. Ein- und Zweifamilienhäuser 2,6 Mio. Gebäudeenergiepässe im 1. Jahr nach Einführung zu erwarten, in Folgejahren ca. 2 Mio. Pässe jährlich Lukratives Betätigungsfeld für Gebäudeenergieberater des Handwerks Modernisierungsempfehlungen Türöffner für Bauhandwerk Nachfrageimpulse vor allem in den Breichen Heizungsmodernisierung, Wärmedämmung und Fenstererneuerung zu erwarten 28 14

15 Boombranche Solarenergie (Zahlen 2005) Unternehmen, davon 150 Hersteller Beschäftigte (stark steigende Tendenz) 3,7 Mrd. Umsatz, hohe jährliche Zuwachsraten ca. 1 Mio. Solaranlagen bereits installiert (Gesamtleistung: 1,5 MWp) Jedes Jahr kommen rund Solaranlagen dazu Produktionsengpässe bremsen Wachstum Bis 2010 Vervierfachung des Marktes erwartet neue Arbeitsplätze geplant 29 Studie Photovoltaikmarkt im Handwerk (2006) Rund 40% der Elektroinstallations- und jeweils rund ein Drittel der SHK- und Dachdeckerbetriebe sind derzeit im PV-Markt tätig Stetiger Markteintritt weiterer Installationsbetriebe, insbes. Dachdecker und SHK-Handwerk Seit 2004 über neue Arbeitsplätze im PV-Bereich in den drei Handwerksbranchen entstanden Erwarteter Beschäftigungszuwachs für 2006: neue Arbeitsplätze 30 15

16 Gewinner und Verlierer der Energiepreissteigerung im Handwerk Gewinner Mauer und Betonbauer Dachdecker Installateur u. Heizungsbauer Maler und Lackierer Tischler Glaser Elektrotechniker Kfz-Techniker Verlierer Bäcker Konditoren Fleischer Brauer u. Mälzer Keramiker Feinwerkmechaniker Metallbauer Galvaniseure Graveure Kälteanlagenbauer Friseure Textilreiniger 31 Fazit Deutlicher Anstieg der Energiekosten im Handwerk Aber einzelne Zweige sehr unterschiedlich betroffen je nach Branche und Betriebsgröße Zudem vielfach erhebliche Überwälzungsprobleme Per Saldo gibt es eindeutige Gewinner und Verlierer im Handwerk infolge der Energieverteuerung Gesamteffekt im Handwerk??? 32 16

17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 33 17

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