Sachbearbeiter/-in Rechnungswesen edupool.ch / veb.ch / KV Schweiz. Zentrale Teilprüfung September Finanzielle Führung und Kostenrechnung

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1 Geschäftsstelle Baarerstrasse Zug Sachbearbeiter/-in Rechnungswesen Zentrale Teilprüfung September 2009 Fach Prüfungszeit Punktzahl Finanzielle Führung und Kostenrechnung 120 Minuten 70 Punkte Bitte beachten Sie: Kontrollieren Sie, ob dieser Aufgabensatz vollständig ist. Er umfasst 9 Seiten. Schreiben Sie Ihren Namen und Ihre Nummer auf jedes Blatt, und geben Sie die Aufgabenstellung zusammen mit Ihrer Lösung zurück. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg! Name, Vorname der Kandidatin/des Kandidaten Nummer Unterschrift Expertin/Experte 1 Unterschrift Expertin/Experte 2 Erreichte Punktzahl

2 Name, Vorname, Nummer Seite 2 Aufgabe 1: Geldflussrechnung Von der San Marco Industries AG sind die Eröffnungsbilanz sowie weitere Angaben bekannt. Eröffnungsbilanz _6 Aktiven Passiven Flüssige Mittel 70 Kreditoren (Materiallieferanten) 110 Debitoren (Kundenforderungen) 280 Aufgelaufene Zinsen 6 Materialvorrat 90 Rückstellungen 30 Fabrikatevorrat 160 Finanzverbindlichkeiten 700 Sachanlagen Aktienkapital 500./. Wertberichtigung Sachanlagen -900 Reserven 516 Gewinnvortrag Die Zinserträge auf den flüssigen Mitteln werden vernachlässigt. Sämtliche Verkäufe werden gegen Rechnung getätigt. Die den Kunden gewährten Zahlungsbedingen betragen 30 Tage netto. a) Vervollständigen Sie die Abschlussrechnungen auf der nächsten Seite. b) Berechnen und beurteilen Sie die durchschnittliche Debitorenfrist. Das Ergebnis ist auf eine Dezimalstelle zu ermitteln und das Jahr mit 360 Tagen zu rechnen. Berechnung Beurteilung

3 Name, Vorname, Nummer Seite 3 Aufgabe 1 (Fortsetzung) Geldflussrechnung 20_6 Erfolgsrechnung 20_6 Geldfluss aus Betriebstätigkeit Fabrikateertrag Zahlungen von Kunden./. Abnahme Fabrikatevorrat -40./. Zahlungen an Lieferanten -713 = Produktionsertrag /. Zahlungen zulasten Rückstellungen./. Materialaufwand -700./. Zahlungen für übrigen Aufwand /. Bildung Rückstellungen -12./. Zahlungen für Zinsen + Auflösung Rückstellungen 7./. Zahlungen für Steuern -6./. Abschreibungen -120./. Übriger Aufwand (= Zahlungen) Veräusserungsgewinn 8 Geldfluss aus Investitionstätigkeit = EBIT 63./. Kauf von Sachanlagen -90./. Zinsaufwand -33./. Steueraufwand (= Zahlungen) -6 = Gewinn 24 Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit Geldfluss aus Betriebstätigkeit (indirekt) 20_6./. Dividendenzahlung -30 = Abnahme flüssige Mittel + Veränderung Debitoren 5./. Veränderung Kreditoren -9 + Zunahme Rückstellungen (Saldo) 3./. Veränderung aufgelaufene Zinsen -1 Schlussbilanz _6 Aktiven Flüssige Mittel Debitoren (Kundenforderungen) = Cashflow Passiven Kreditoren (Materiallieferanten) Aufgelaufene Zinsen Materialvorrat 94 Rückstellungen Fabrikatevorrat Finanzverbindlichkeiten 600 Sachanlagen Aktienkapital 500./. Wertberichtigung Sachanlagen Reserven 520 Gewinnvortrag

4 Name, Vorname, Nummer Seite 4 Aufgabe 2: Kostenrechnung Die Elektro AG ist eine Montagewerkstatt für elektrische Rasierapparate und Zahnbürsten. a) Vervollständigen Sie aufgrund der folgenden Informationen den Betriebsabrechnungsbogen (BAB) der Elektro AG. Auf der untersten Zeile im BAB ist unter Bezeichnung anzugeben, ob es sich jeweils um einen Gewinn oder Verlust handelt. Alle Beträge sind in Fr angegeben. Ihre Lösung ist ebenfalls auf ganze Fr zu runden. Einzelmaterial Auf dem Materialvorrat wurden in der FIBU stille Reserven von 200 gebildet. Aus der Lagerbuchhaltung ergibt sich ein Materialverbrauch für die Rasierapparate von Abschreibungen und Zinsen Aus der Anlagenbuchhaltung ergeben sich Abschreibungen gemäss FIBU von 630 und Abschreibungen gemäss BEBU von 530. In der FIBU wurden die bezahlten Fremdzinsen von 126 erfasst. Die Berechnung der Abschreibungskosten und Zinskosten gemäss BEBU sowie ihre Zurechnung auf die Kostenstellen erfolgt nach dieser Tabelle: Gebäude Material Fertigung Verwaltung/Vertrieb Anschaffungswerte Geschätzte Nutzungsdauer 20 Jahre 5 Jahre 10 Jahre 10 Jahre Abschreibungskosten BEBU: lineare Abschreibung auf einen Restwert von 0 Zinsenkosten BEBU: 4% vom Anschaffungswert Vorkostenstelle Gebäude Die Umlage der Gebäudekosten erfolgt aufgrund der mit Äquivalenzziffern gewichteten Flächen auf die Hauptkostenstellen: Material Fertigung Verwaltung/Vertrieb Fläche in m m m m 2 Gewichtungsfaktoren (Äquivalenzziffern) Gewichtete Fläche in m 2 Belastungen der Hauptkostenstellen Hauptkostenstelle Material Die Umlage der Material-Gemeinkosten auf die Kostenträger erfolgt proportional zum Einzelmaterialverbrauch. Hauptkostenstelle Fertigung Die Umlage der Fertigungs-Gemeinkosten auf die Kostenträger erfolgt im Verhältnis zur erbrachten Leistung in Montagestunden (Mh): Rasierapparate Zahnbürsten Mh Mh

5 Name, Vorname, Nummer Seite 5 Aufgabe 2 (Fortsetzung) Hauptkostenstelle Verwaltung/Vertrieb Die Verwaltungs- und Vertriebsgemeinkosten werden im Verhältnis zu den Verkaufserlösen auf die Produkte umgelegt, wobei die Rasierapparate mit dem Gewichtungsfaktor (Äquivalenzziffer) 1,2 zu gewichten sind, weil sie mehr Vertriebskosten verursachen. Bestandesänderungen (BÄ) Fertigfabrikate Die wertmässige Bestandeszunahme an fertigen Erzeugnissen betrug: Rasierapparate 70, Zahnbürsten 65. Die Bewertung der Bestandesänderungen erfolgt in der FIBU zu zwei Dritteln des effektiven Werts. Überleitung Kostenstellen Kostenträger FIBU Abgrenzung BEBU Gebäude Material Fertigung Verwaltung/ Vertrieb Einzelmaterial Personal Abschreibungen Zinsen 126 Übrige Total Umlage Gebäude Kostenstellentotal 0 Umlage Material-GK Umlage Fertigungs-GK HK Produktion BAB der Elektro AG in Fr Rasierapparate Zahnbürsten BÄ Fabrikate in Arbeit HK Fertigfabrikate BÄ Fertigfabrikate HK Verkauf Umlage VV-GK Selbstkosten Verkaufserlös Salden Bezeichnung

6 Name, Vorname, Nummer Seite 6 Aufgabe 2 (Fortsetzung) b) Erstellen Sie auf der Basis des BABs von Teilaufgabe a) eine Absatz-Erfolgsrechnung (Umsatzkostenverfahren) in Fr Folgende zusätzliche Informationen aus der Buchhaltung der Elektro AG liegen vor: Betriebsfremder Aufwand 400 Betriebsfremder Ertrag 500 Ausserordentlicher Ertrag 200 Erträge sind mit positivem Vorzeichen auszuweisen, Kosten mit negativem. Die Anzahl Hilfszeilen entspricht nicht der Musterlösung. Absatz-Erfolgsrechnung der Elektro AG in Fr Rasierapparate Zahnbürsten Total = Betriebserfolg gemäss Bebu = Betriebsgewinn gemäss FIBU = Unternehmensgewinn (FIBU) c) Wie würde sich das wirtschaftliche Gesamtergebnis der Elektro AG verändern, wenn die Produktion der Rasierapparate unter sonst gleichen Umständen aufgegeben würde? Das Zutreffende ist anzukreuzen. Das Ergebnis würde besser. Das Ergebnis würde schlechter. Das Ergebnis bliebe gleich.

7 Name, Vorname, Nummer Seite 7 Aufgabe 3: Bilanz- und Erfolgsanalyse Von der My AG liegen diese Informationen aus dem Geschäftsabschluss vor: Schlussbilanz Erfolgsrechnung Liquide Mittel 80 Kurzfristiges Fremdkapital 140 Verkaufsertrag Forderungen 130 Langfristiges Fremdkapital Zunahme Fabrikatevorrat 30 Materialvorrat 90 Aktienkapital 400 = Produktionsertrag Fabrikatevorrat 50 Gesetzliche Reserven 120./. Materialaufwand -600 Anlagevermögen 650 Freie Reserven 60./. Personalaufwand /. Abschreibungen -160./. Sonstiger operativer Aufwand -700 = EBIT 70 Cashflow aus Betriebstätigkeit = 210./. Zinsaufwand -15./. Steuern -13 = Gewinn 42 a) Berechnen Sie aufgrund des Geschäftsberichts die in der folgenden Tabelle verlangten Kennzahlen auf eine Dezimalstelle genau. Vergleichen Sie das Resultat mit dem Branchen-Durchschnittswert, und geben Sie einen Kurzkommentar dazu ab. Kennzahl Berechnung Wert der My AG Wert der Branche Kurzkommentar Eigenfinanzierungsgrad 32% Liquiditätsgrad 2 90% Verschuldungsfaktor 6 Zinsdeckungsfaktor 8 Rentabilität des Eigenkapitals (Eigenkapital gemäss Schlussbilanz) Rendite des Gesamtkapitals (Gesamtkapital gemäss Schlussbilanz) 14% 10% b) Wie hätte sich der Abbau von überschüssiger Liquidität durch eine zusätzliche Dividendenausschüttung von 50 zulasten der freien Reserven auf die Eigenkapitalrendite der My AG ausgewirkt (unter sonst gleichen Umständen)? Das Zutreffende ist anzukreuzen. Die Eigenkapitalrendite wäre gestiegen. Die Eigenkapitalrendite wäre gefallen. Die Eigenkapitalrendite wäre unverändert.

8 Name, Vorname, Nummer Seite 8 Aufgabe 4: Investitionsrechnung Die Dorf-Garage AG plant den Bau einer Autowaschstrasse mit folgenden Annahmen. Investition Kapitaleinsatz (Investition) Fr Nutzungsdauer 10 Jahre Restwert am Ende der Nutzungsdauer Fr. 0.- Betriebskosten (= Ausgaben) Durchschnittliche variable Betriebsausgaben für Shampoo, Heisswachs, Trocknungshilfe, Wasserverbrauch u.a. Fixe Betriebsausgaben für Reinigung, Wartung, Schmiermittel, Ersatzteile, Versicherungen, Administration u.a. Fr. 1.-/Waschung Fr /Jahr Betriebserlöse (= Einnahmen) Durchschnittlicher Erlös je Waschung Anzahl Waschungen pro Jahr Fr. 10.-/Waschung Waschungen a) Wie hoch ist der voraussichtliche jährliche Gewinn, wenn das durchschnittliche Kapital zu 6% kalkulatorisch verzinst wird? Berechnung des durchschnittlichen Jahresgewinns Text Ausrechnung Resultat Erlös (Einnahmen)./. Variable Betriebskosten (Ausgaben) = Deckungsbeitrag./. Fixe Betriebskosten (Ausgaben) = Cashflow./. Abschreibungen = Gewinn und Zins./. Kalkulatorischer Zins = Gewinn

9 Name, Vorname, Nummer Seite 9 Aufgabe 4 (Fortsetzung) b) Berechnen Sie die durchschnittliche jährliche Rendite. c) Bei wie vielen Waschungen wird die jährliche Nutzschwelle (Break-even) durchschnittlich erreicht? d) Wie lange ist die Payback-Dauer (Wiedergewinnungszeit)?

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